DE2313405C2 - Verfahren zur Gewinnung von Monochloracetylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von MonochloracetylchloridInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/64—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Monochloracetylchlorid aus einem
bis zu 10 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid enthaltenden Gemisch durch Vermischen mit bestimmten
Mitteln und Isolieren des Monochloracetylchlorids aus dem so erhaltenen Gemisch durch Destillation.
Bei der Herstellung von Monochloracetylchlorid läßt es sich nur schwer vermeiden, daß zugleich
Dichloracetylchlorid gebildet wird. Auf Grund der außerordentlich ähnlichen physikalischen Daten für
Mono- und Dichloracetylchlorid ist eine Trennung der beiden Verbindungen auf physikalischem Weg nur
unter außerordentlich großem technischem Aufwand zu bewerkstelligen, falls überhaupt möglich. Bei der
Weiterverarbeitung von Monochloracetylchlorid zu Monochloracetamiden. die als Pflanzenschutzmittel
verwendet werden, stört der Gehalt an Dichloracetylchlorid, da die daraus entstehenden Dichloracetamidc
die biologische Aktivität beeinträchtigen.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, den Dichioracetylchloridgehalt im Monochloracetylchlorid
auf einfache Weise zu verringern und reines Monochloracetylchlorid
zu gewinnen.
Es wurde gefunden, daß man Monochloracetylchlorid aus einem bis zu 10 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid
enthaltenden Gemisch durch Destillation vorteilhafter als bisher gewinnt, wenn man dem Gemisch
mindestens die stöchiometrische Menge an Wasser oder Alkanolen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,
bezogen auf die Menge des Dichloracetylchlorids, zusetzt und das Monochloracetylchlorid durch Destillation
abtrennt, wobei man im Sumpf der Kolonne eine Temperatur unter 130 C einhält.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es gelingt, durch einfache Destillation in kontinuierlicher Arbeitsweise
ohne großen technischen Aufwand Dichloracetylchlorid aus solches enthaltendem Monochloracetylchlorid
abzureichern und reines Monochloracetylchlorid zu gewinnen.
In der Regel geht man von Gemischen aus, die im wesentlichen aus Dichlor- und Monochloracetylchlorid
bestehen. Sie werden z. B. erhalten durch Chlorieren von Acetylchlorid. Die verwendeten Ausgangsgemische
enthalten bis zu 10 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid, insbesondere 2 bis 8 Gewichtsprozent
Dichloracetylchlorid. Daneben können die Ausgangsgemische geringe Mengen, z. B. bis zu 0,5 Gewichtsprozent,
an Verunreinigungen, wie Acetylchlorid, enthalten.
Dem Dichloracetylchlorid enthaltenden Gemisch
wird Wasser oder Alkanole mit I bis 4 Kohlenstoffatomen,
insbesondere Methanol, zugesetzt. Geeignete
Alkohole sind beispielsweise Methanol, Äthanol, Pro-
panol. Butanole oder deren Gemische z. B. mit Wasser.
In der Regel verwendet man Wasser oder Alkanole
in Mengen von 0,5 bis 10 Gewichtsproze*· bezogen
ίο auf das Gemisch aus Mono- und Dichlorac■■·. :hlorid.
Die angewandte Menge richtet sich nach dem Gehalt an Dichloracetylchlorid und soll mindestens der
stöchiometrischen Menge, bezogen auf Dichloracetylchlorid, entsprechen. Besonders vorteilhaft wendet
man Wasser oder Alkanole bis zur 5fachen stöchiometrischen Menge, bezogen auf Dichloracetylchlorid,
an. Falls man Wasser verwendet, hat es sich bewährt, wenn man nur so viel Wasser zusetzt, daß keine
sichtbare Chlonvasserstoffbildung eintritt.
Wasser oder Alkanole werden dem Gemisch aus Mono- und Dichloracetylchlorid in der Regel vor der
Destillation zugesetzt. Sas Vermischen erfolgt im allgemeinen bei Raumtemperatur, wobei sich das
. Gemisch durch die zugesetzten Agenzien erwärmt,
z. B. auf Temperaturen von 30 bis 60 C. Das Mischen kann in Rührbehältern erfolgen oder besonders vorteilhaft
in einer Mischzone, die als Mischstrecke mit einem L : D-Verhältnis von 10 bis 20: 1 ausgebildet
ist, in der eine turbulente Strömung eingehalten wird.
Andererseits ist es auch möglich, dem Gemisch aus Di- und Monochloracetylchlorid Wasser oder Alkanole
in der Kolonne zuzusetzen, in der Monochloracetylchlorid abdestilliert wird. In diesem Fall können Wasser
oder Alk'nole gleichzeitig mit dem Gemisch aus Mono- und Dichloracetylchlorid zugefühit werden
oder die Zusätze an einer Stelle zweckmäßig unterhalb des Zulaufs an Mono- und Dichloracetylchlorid zugeführt
werden.
Das Gemisch aus Mono- und Dichloracetylchlorid mit Wasser oder Alkanolen wird in einer Kolonne
destilliert. In der Regel verwendet man dazu Füllkörperglockenböden
oder Siebbodenkolonnen. Im allgemeinen wird die Destillation bei Normaldruck oder
vorteilhaft bei Unterdruck, z. B. 50 bis 500 Torr, durchgeführt. Die Temperatur am Kopf der Kolonne
richtet sich nach dem Siedepunkt des Monochloracetylchlorids, während man im Sumpf eine Temperatur
unter 130 C, vorteilhaft unter 120 C einhält. Es hat sich auch besonders bewährt, die Verweilzeiten im
Sumpf der Kolonne klein zu halten. Zum Beispiel haben sich mittlere Verweilzeiten von 10 bis 60 Minuten
bewährt.
Falls mit einer einzigen Behandlung der Gehalt an Dichloracetylchlorid nicht genügend abgereichert wird,
ist es auch möglich, die Behandlung mehrmals zu wiederholen, um so einen möglichst geringen Gehalt
an Dichloracetylchlorid zu erreichen.
Monochloracetylchlorid mit geringem Gehalt an Dichloracetylchlorid eignet sich zur Herstellung von
Chloracetamiden, die als Pflanzenschutzmittel Verwendung finden (vgl. USA.-Patentschrift 3 576 860).
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht.
5722 g Chloracetylchlorid, das 2,11 Gewichtsprozent
Dichloracetylchlorid enthält, werden mit 58 g Wasser versetzt. 800 g des Gemisches werden in einen
Destillationskolben gefüllt und in einer Füllkörperkolonnc von 1,5 m Länge und 30 mm Durchmesser
mit einer Füllkörperschüttung aus Raschig-Ringen von 3 mm Durchmesser bei 100 Torr Vakuum destilliert.
Im oberen Drittel der Kolonne führt man stundlieh 600 ml des angesetzten Gemisches über einen mit
Warmwasser beheizten Vorheizer der Kolonne zu und destilliert so viel Monochloracetylchlorid über Kopf
ab, daß der Stand im Destillationskolben gleichbleibt. Im Kolonnenkopf wird eine Temperatur von 51 C
eingehalten, während die Temperatur im Destillationssumpf von 96 auf 98"C ansteigt. Man erhält insgesamt
4795 g Monochloracetylchlorid, das 1,40 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid enthält. Als Destillationssumpf
verbleiben 764 g mit einem Gehalt von »5 7 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid und Dichloressigsäure.
Bezogen auf das eingesetzte Rohgemisch, rechnet sich daraus eine Abreicherung von 33,7%.
vergleicnsbeispiel
Man verfährt wie im Beispiel I beschrieben, destilliert jedoch 6349 g Chloracetylchlorid mit einem Gehalt
von 2,11 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid ohne Wasserzusatz. Man erhält 5243 g Monochloracetylchlorid
am Kopf der Kolonne mit einem Dichlor- a5 acetylchloridgehalt von 2,10 Gewichtsprozent.
Man verfährt wie im Beispiel I beschrieben, wendet jedoch ein Gemisch aus 6108 g Chloracetylchlorid mit 3<>
einem Gehalt von 1,2 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid und 62 g Wasser an. Man erhält am Kopf der
Kolonne 5211 g Chloracetylchlorid mit einem Gehalt
von 0,78 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid. Die Abreicherung beträgt 35%. destilliert. Ober Kopf erhält man 3345 g reines Chloracetylchlorid
mit einem Gehalt von 1,34 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid. Während der Destillation
steigt die Temperatur im Sumpf auf 120 C. Um den Stand im Sumpf gefäß zu halten, wird über den
Bodenablaß kontinuierlich Sumpfprodukt abgezogen, das beim Erkalten erstarrt. Die Gesamtmenge an
Sumpf produkt beträgt 1666 g mit einem Gehalt an Dichloressigsäure von 4,64%. Die Gewichtsdifferenz
in der Bilanz ergibt sich durch das Entweichen von etwa 300 g Chlorwasserstoff als Abgas. Die Abreicherung
an Dichloracetylchlorid im Destillat errechnet sich zu 48,5%.
24350 g eines Gemischs aus 97,2% Chloracetylchlorid
und 2,3% Dichloracetylchlorid sowie 0,5% Acetylchlorid werden mit 250 g Methanol vermischt
unc* emer kontinierlichen Destillation bei 80 Torr
untenvorfen wie in Beispiel 1 beschrieben. Dabei wird
ein Rücklaufverhältnis von 2:1 eingehalten. Auf diese
Weise werden insgesamt 23191 g Chloracetylchlorid über Kopf destilliert, das nur noch 1,8% Dichloracetylchlorid
enthält. Die Abreicherung beträgt 22%, und es werden 93,5% der eingesetzten Menge rektifiziert.
I3430 g ejnes GemiscnSj das neben Chloracetylchlorid
9,1 % Dichloracetylchlorid enthält, wird mit 2% (270 g) Propanol vermischt und bei 80 Torr
destilliert. Man erhält 12300 g Destillat mit einem Dichloracetylchloridgehalt von 6,41 %, was einer
Abreicherung von 30% entspricht. Die Rektifikation beträgt 92%.
5038 g Chloracetylchlorid mit einem Gehalt von 2,6 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid werden vorsichtig
mit 265 g Wasser gemischt. Nach dem Erkalten scheiden sich Chloressigsäurekristalle ab, die dann
beim Erwärmen wieder in Lösung gehen. Das so erhaltene Gemisch wird, wie in Beispiel I beschrieben,
12170 g eines Gemischs der gleichen Zusammen-Setzung
wie in Beispiel 5 werden mit 5% Propanol (660 g) versetzt und kontinuierlich bei 80 Torr destilliert.
Die Temperatur im Sumpf steigt sehr schnell an. Man erhält 9830 g (81%) Destillat. Der Gehalt an
Dichloracetylchlorid beträgt nur noch 5,76%, was einer Abreicherung von 37 % entspricht.
Claims (2)
- Patentansprüche:Ι.·Verfahren zur Gewinnung von Monochloracetylchlorid aus einem bis zu 10 Gewichtsprozent Dichloracetylchlorid enthaltenden Gemisch durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch mindestens die stöchiometrische Menge an Wasser oder Alkanolen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, bezogen auf die Menge des Dichloracetylchlorids, zusetzt und das Monochloracetylchlorid durch Destillation abtrennt, wobei man im Sumpf der Kolonne eine Temperatur unter 130 C einhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation bei einem Druck von 50 bis 500 Torr durchführt.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19732313405 DE2313405C2 (de) | 1973-03-17 | 1973-03-17 | Verfahren zur Gewinnung von Monochloracetylchlorid |
IT4842174A IT1002963B (it) | 1973-03-17 | 1974-02-19 | Processo per diminuire il contenuto di dicloroacetilcloruro nel monoclo roacetilcloruro |
BE141822A BE812080A (fr) | 1973-03-17 | 1974-03-08 | Procede de reduction de la teneur en chlorure de dichloracetyledu chlorure de monochloroacetyle |
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-
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |