DE906454C - Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether

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DE906454C
DE906454C DED7960A DED0007960A DE906454C DE 906454 C DE906454 C DE 906454C DE D7960 A DED7960 A DE D7960A DE D0007960 A DED0007960 A DE D0007960A DE 906454 C DE906454 C DE 906454C
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DE
Germany
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mixture
formaldehyde
methyl ether
reaction
hydrogen chloride
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Expired
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DED7960A
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English (en)
Inventor
William Carrel Bauman
Elmer Leroy Mcmaster
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen
    • C07C43/123Saturated ethers containing halogen both carbon chains are substituted by halogen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther. Es betrifft insbesondere die Herstellung von Chlormethylmethyläther durch Reaktion einer Mischung von Formaldehyd und Methylalkohol mit Chlorwasserstoff in Gegenwart von Calciumchlorid.
  • Es ist bekannt, Chlormethylmethyläther durch Reaktion von Formaldehyd, Methylalkohol und Chlorwasserstoff herzustellen. In kurzen Worten, das Verfahren besteht darin, daß man Chlorwasserstoff in eine wäßrige Lösung von Methylalkohol und Formaldehyd einleitet, bis die Lösung mit Chlorwasserstoff gesättigt ist, und daß man darauf die organischen und die wäßrigen Schichten des Reaktionsgemisches voneinander trennt. Die bislang für die Herstellung von Chlormethylmethyläther vorgeschlagene Methode hat den Nachteil, daß die Ausbeute an Chlormethylmethyläther niedriger als erwünscht ist, insbesondere bei der Herstellung der Verbindung in großen Mengen, wie es bei gewerblicher Ausführung erforderlich ist. Ein erheblicher Anteil, beispielsweise 2o Gewichtsprozent oder mehr, des Chlormethylätherprodukts bleibt in der wäßrigen Phase des Reaktionsgemisches gelöst und kann in üblicher Weise nicht leicht gewonnen werden, etwa durch Destillieren oder durch Aussalzen. Wenn man den Versuch macht, den Chlormethylmethyläther aus der wäßrigen Phase des Reaktionsgemisches durch Destillation zu gewinnen, zersetzt sich ein großer Teil des Chlormethylmethyläthers in Gegenwart von Wasserdampf und bildet Chlorwasserstoff, Formaldehyd und Methylalkohol. Diese Verbindungen, insbesondere Formaldehyd und Methylalkohol, reagieren miteinander und bilden Nebenprodukte, z. B. Methylal, so daß die Gesamtausbeute an Chlormethylmethyläther unerwünscht niedrig ist.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther auszuarbeiten, das die soeben erwähnten Schwierigkeiten vermeidet. Es ist weiterhin Erfindungsgegenstand, Chlormethylmethyläther in guter Ausbeute durch Reaktion von Methylalkohol, Chlorwasserstoff und Formaldehyd in einem wäßrigen Medium herzustellen. Es ist weiterhin Erfindungsgegenstand, ein Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther von hoher Reinheit auszuarbeiten nach einem Verfahren, das die Neigung zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte unterdrückt oder wesentlich vermindert. Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist die Herbeiführung einer Reaktion von Methylalkohol, Chlorwasserstoff und Formaldehyd in Mischung mit einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid zwecks Bildung von Chlormethylmethyläther. Weitere und verwandte Erfindungsgegenstände gehen aus der folgenden Beschreibung der Erfindung hervor.
  • Gemäß der Erfindung kann Chlormethylmethyläther in guter Ausbeute durch Einführung von Chlorwasserstoff in eine Mischung hergestellt werden, die als wesentliche reagierende Bestandteile :Methylalkohol und Formaldehyd enthält, wobei letzterer vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung vorliegt,. und zwar in Gegenwart von oder in Mischung mit Calciumchlorid, bis die Mischung mit Chlorwasserstoff gesättigt oder nahezu gesättigt ist, worauf der Chlormethylmethyläther von der wäßrigen Phase der Reaktionsmischung abgetrennt wird. Bei Ausführung der Reaktion in Gegenwart von oder in Mischung mit einer gesättigten oder nahezu gesättigten wäßrigen Lösung von Calciumchlorid steigt die Ausbeute an Chlormethylmethyläther über den Betrag, der in Abwesenheit von Calciumchlorid erreicht würde. Der Chlormethylmethyläther hat üblicherweise eine hohe Reinheit, z. B. 95 °/o oder darüber. Ein derartiges Produkt ist für viele Zwecke ohne weitere Reinigung geeignet, z. B. zur Chlormethylierung aromatischer Verbindungen, z. B. von Benzol oder Toluol. Falls erwünscht, kann der Chlormethylmethyläther weiter in üblicher Weise gereinigt werden, z. B. durch Destillation.
  • Es ist wichtig, daß das Calciumchlorid der Mischung von Methylalkohol und Formaldehyd vorzugsweise in wäßriger Lösung von Formaldehyd und Methylalkohol vor der Zugabe oder Einführung von Chlorwasserstoff in die Mischung zugefügt wird, um gute Ausbeuten an Chlormethylmethyläther zu erhalten.
  • Der Anteil an Chlorcalcium, der zu der Reaktionsmischung zugefügt werden soll, hängt größtenteils von der Wassermenge ab, die sich in Mischung mit den organisch reagierenden Substanzen befindet, d. h. von dem Methylalkohol und dem Formaldehyd, die bei der Reaktion angewandt werden. Das Calciumchlorid wird üblicherweise in einem Betrage angewandt, der ausreichend ist, um eine gesättigte oder nahezu gesättigte Lösung von Calciumchlorid und dem wäßrigen Medium zu bilden. Im allgemeinen ist ein Betrag an Calciumchlorid, der 0,5 bis i Gewichtsteil auf i Gewichtsteil Wasser in der Mischung entspricht, als ausreichend anzusehen. Wenn man eine wäßrige Formaldehydlösung von 30- bis 4o°/oiger Konzentration als Ausgangsmaterial benutzt, so können die Anteile an Calciumchlorid, wie soeben beschrieben, auf Grundlage des Wassergehalts in der Ausgangsmischung bemessen werden; wenn man aber wasserfreien Formaldehyd oder Paraformaldehyd als reagierende Substanzen benutzt, so sollten jene Anteile an Calciumchlorid aus der Summe der Gewichte an Wasser im Ausgangsmaterial zuzüglich des Gewichts an Wasser, das theoretisch bei der Reaktion gebildet wird, bemessen werden. Es besteht kein großer Unterschied in den Anteilen an Calciumchlorid, berechnet nach der einen oder anderen dieser Grundlagen, aber, falls es erwünscht ist, können die Anteile an Calciumchlorid unter allen Umständen nach dem Betrag an Wasser berechnet werden, der nach der Reaktion in der Mischung zugegen ist. Der an der Reaktion teilnehmende Formaldehyd wird vorzugsweise als wäßrige Lösung angewandt, die 27 bis q.o Gewichtsprozent oder mehr Formaldehyd enthält, obwohl man auch Formaldehyd in fester Form anwenden kann, z. B. als Metaformaldehyd, Paraformaldehyd, Trioxymethylen, Polyoxymethylen oder a-Trioxymethylen.
  • Chlorwasserstoff wird in einem Betrage angewandt, der ausreicht, die Mischungen zu sättigen. Er reagiert mit Formaldehyd und Methylalkohol unter Bildung von Chlormethylmethyläther. Der Chlorwasserstoff wird zur Mischung zugefügt, bis die Mischung im Hinblick auf Chlorwasserstoff gesättigt ist. Der Chlorwasserstoff wird vorteilhaft zur Mischung von Formaldehyd und Methylalkohol so schnell zugefügt, daß die Reaktionswärme in irgendeiner geeigneten Weise abgeleitet werden kann, z. B. durch äußere Kühlung. Für einen gegebenen Reaktionsteilnehmer wurde beobachtet, daß das Chlormethylinethylätherprodukt in besserer Ausbeute und in höherer Reinheit erhalten wird, wenn der Chlorwasserstoff schnell in eine Mischung von Formaldehyd und Methylalkohol eingeführt wird, bis die Mischung mit Chlorwasserstoff gesättigt ist, als wenn der Chlorwasserstoff langsamer während eines längeren Zeitraumes zugefügt wird.
  • Der Formaldehyd in Form einer wäßrigen Lösung oder in fester Form, z. B. als Paraformaldehyd, und der Methylalkohol werden in stöchiometrischen oder wesentlichen stöchiometrischen Anteilen angewandt, d. h, in Beträgen, die molekularen äquivalenten Anteilen von Methylalkohol und Formaldehyd entsprechen. Die Reaktion, die leicht bei Temperaturen zwischen o und 6o° verläuft, wird üblicherweise bei Temperaturen zwischen io und 50° ausgeführt sowie bei atmosphärischem oder wesentlich atmosphärischem Druck, obgleich die Reaktion auch bei etwas höheren Drucken, z. B. bei Drucken zwischen 0,33 kg/cm2 bis 1,4 kg/cm2, ausgeführt werden kann. Bei der praktischen Ausführung gibt man den Methylalkohol und den Formaldehyd vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung in ein geeignetes Reaktionsgefäß in den gewünschten Anteilen zusammen mit Calciumchlorid in einem Betrage, der ausreichend ist, um die Lösung zu sättigen. Die Mischung wird umgerührt und bei einer Reaktionstemperatur zwischen o und 6o° gehalten, vorzugsweise zwischen 1o und 5o°, wobei schnell Chlorwasserstoff zur Mischung zugefügt wird, bis die Mischung mit Chlorwasserstoff wesentlich gesättigt ist. Darauf werden die wäßrigen und organischen Schichten des Reaktionsgemisches voneinander getrennt. Der Chlormethylmethyläther, der als organische Schicht erhalten wird, hat gewöhnlich eine Reinheit von 95 °/o oder darüber. Falls erwünscht, kann er weiter in üblicher Weise gereinigt werden, z. B. durch Destillation. Die folgenden Beispiele erläutern Wege, auf denen das Prinzip der Erfindung angewandt wurde, aber sie sollen die Erfindung nicht irgendwie begrenzen. Beispiel i Eine Lösung, die aus 96g (3 Mol) Methylalkohol und 25o g einer wäßrigen Lösung, die 36 Gewichtsprozent Formaldehyd enthielt, bestand, wurde in einen Glaskolben gegeben, der mit einem Gaseinlaßrohr, einem Rückflußkondensator und einem Rührer versehen war. Die Lösung wurde umgerührt, und 207 g festes Calciumchlorid, das etwa 2o Gewichtsprozent Kristallwasser enthielt, wurden zugegeben. Die Mischung wurde bei einer Temperatur zwischen 40 und 50° gehalten, und gleichzeitig wurde während eines Zeitraumes von 30 Minuten Chlorwasserstoff eingeführt. Eine Gesamtmenge von 168 g (4,7 Mol) Chlorwasserstoff wurde in der Mischung absorbiert. Die Mischung wurde aus dem Kolben entfernt, und die organische und die wäßrige Schicht wurden voneinander getrennt. Man erhielt eine Menge von 207 g einer organischen Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1,o65 bei einer Temperatur von 2q.°. Das Produkt war wesentlich reiner Chlormethylmethyläther. Die Ausbeute betrug 86 °/o der theoretischen.
  • Der Versuch wurde wiederholt, wobei man 166 g Chlorwasserstoff in eine Mischung einführte, die aus 96 g Methylalkohol und 250 g einer wäßrigen 36gewichtsprozentigen Formaldehydlösung bestand, wobei die gleichen Zeit- und Temperaturbedingungen eingehalten wurden, ausgenommen, daß Calciumchlorid nicht zugegen war. Die wäßrigen und die organischen Schichten der Reaktionsmischung wurden voneinander getrennt. Man erhielt 122 g einer organischen Flüssigkeit. Die wäßrige Schicht wurde mit Calciumchlorid gesättigt, und man erhielt daraus 32 g organischer Flüssigkeit. Das vereinigte organische Reaktionsprodukt besaß ein spezifisches Gewicht von 1,075 bei 25°. Die Ausbeute an Chlormethylmethyläther betrug nur 63,8 °/,, der Theorie. Beispiel Eine Mischung, bestehend aus 96 g (3 Mol) Methylalkohol, 9o g Polyoxymethylen und 40 g gekörntem Calciumchlorid mit etwa 2o °%o Kristallwasser, wtirdc in einen Reaktionskolben gebracht, der mit einem Gaseinlaßrohr, einem Rückflußkondensator und einem Rührer versehen war. Die Mischung wurde umgerührt und auf eine Temperatur von 4o` erhitzt. Daraul wurde während eines Zeitraumes von i Stunde ein Strom Chlorwasserstoff in die Mischung eingeführt. In der Mischung wurden annähernd 127 g Chlorwasserstoff absorbiert. Die Reaktionsmischung bestand aus einer organischen und aus einer wäßrigen Schicht. Sie wurde abgekühlt und die organische Schicht abgetrennt. Man erhielt 2o6 g eines flüssigen Produktes mit einem spezifischen Gewicht von 1,072 bei 25°. Das Produkt war wesentlich reiner Chlormethylmethyläther. Die Ausbeute betrug 85,3 0170 der Theorie. Beispiel 3 Eine Lösung, bestehend aus 96 g (3 Mol) Methylalkohol und 25o g einer wäßrigen Lösung, die 36 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält, wurde in ein Reaktionsgefäß gebracht, das. mit einem Gaseinlaßrohr, einem Rückflußkondensator und einem Rührer ausgerüstet war. Die Lösung wurde umgerührt, und 15o g gekörntes Chlorcalcium mit 2o Gewichtsprozent Kristallisationswasser wurden hinzugefügt. Die Mischung wurde auf 1o° abgekühlt. Ein Strom Chlorwasserstoff wurde während eines Zeitraumes von 30 Minuten schnell hinzugefügt, wobei die Temperatur der Mischung bei 1o° gehalten wurde. Annähernd 273 g Chlorwasserstoff wurden in der Mischung absorbiert. Darauf wurden die wäßrigen und die organischen Schichten des Reaktionsgemisches voneinander getrennt. Man erhielt 210 g einer organischen Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1,079 bei 25°. Sie bestand aus Chlormethylmethyläther, der nahezu rein war, ausgenommen, daß er etwas Chlorwasserstoff gelöst enthielt. Er hatte einen Siedebereich von 95 °,l, bei 55 bis 59° und ein spezifisches Gewicht von 1,070 bei 25°. Die Ausbeute betrug 87 °Jo der Theorie.
  • Zu Vergleichszwecken wurde der Versuch wiederholt, indem man 288 g Chlorwasserstoff in eine Mischung von 96 g '.Methylalkohol und 250 g einer wäßrigen 36gewichtsprozentigen Formaldehydlösung unter gleichen Bedingungen von Zeit und Temperatur einführte, ausgenommen, daß Calciumchlorid nicht zugegen war. Darauf wurden die organische und die wäßrige Schicht der Reaktionsmischung voneinander getrennt. Man erhielt 16o g organische Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1,07o bei 25°. Die wäßrige Schicht wurde dann mit Calciumchlorid gesättigt. Es konnte keine organische Flüssigkeit abgetrennt werden. Die Ausbeute an Chlormethylmethyläther betrug nur 66,3 0,1, der theoretischen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorwasserstoff bei einer Reaktionstemperatur zwischen o und 6o° in eine Mischung einführt, die als wesentliche reagierende Bestandteile nahezu molekulare äquivalente Anteile an Formaldehyd und Methylalkohol in Mischung mit Calciumchlorid in einer Menge von 0,5 bis i Gewichtsteil Calciumchlorid auf i Gewichtsteil vorhandenen und während der Reaktion entstehenden Wassers enthält, die Mischung mit Chlorwasserstoff naheLu sättigt und dann den Chlormethylmethyläther aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Mischung mit einer nahezu gesättigten wäßrigen-Lösung von Calciumchlorid ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Es Formaldehyd in Form einer wäßrigen Lösung angewandt wird, die 27 bis q.o Gewichtsprozent Formaldehyd enthält.
DED7960A 1950-06-07 1951-02-11 Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether Expired DE906454C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055519B (de) * 1954-09-16 1959-04-23 Bozel Maletra Soc Ind De Prod Verfahren zur Herstellung von in 1, 2-Stellung dihalogenierten AEthern
DE1084709B (de) * 1956-07-19 1960-07-07 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von Monoaethern von Glykolen

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