DE2824558A1 - Verfahren zur herstellung von quadratsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von quadratsaeureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
- Es sind bereits mehrere Ver-fahren zur Herstellung von Quadratsäure (1,2-Dihydroxy-cyclobutendion-(3,4)) bekannt. So wird gemäß J. Amer. Chem. Soc. 81, 3480 (1959) Quadratsäure mit einer Ausbeute von 56 0,0' hergestellt, in dem man Monochlortrifluerethylen cyclisch dimerisiert und anschließend zum Pcrfluorcyclobuten dechloriert. Dieses setzt man mit Ekoholat zum 1,2-Dialkoxytetrafluorcyclobuten um, bei dessen Hydrolyse dann die Quadratsäure entsteht.
- Nach einem weiteren, aus Anzew. Chem, 75, 982 (1963) sowie Liebigs Ann. Chem. 686, 55 (1965) bekannten Verfahren wird zunächst Ilexachlorbutadien mit Ethylat zum 1-Ethoxypcntachlorbutadien-(1,3) umgesetzt. Dieses wird zum Perchlorcyclobutenon cyclisiert, aus dem durch Hydrolyse die Quadrat säure hergestellt wird. Die Gesamtausbeute beträgt in diesem Fall 40 O/o.
- Gemäß J. Armer. Chem. Sec. 85, 2584 (1963) läßt sich Quadratsäure in einer Ausbeute von 60 %0 aus 1,2-Dichlortetrafluorcyclobuten-(1) über 2-Chlor-3,3-difluor-2,4,4-trimethoxy-cyclobuten durch Hydrolyse gewinnen.
- Ferner läßt sich gemäß DE-OS 15 68 291 Quadratsäure in 40 zeiger Ausbeute aus Hexachlorbutadien und Morpholin über die Zwischenstufen Trichlor-trimorpholinobutadien und p-Morpholinotrichlorcyclobutenon herstellen.
- Alle diese Verfahren sind durch die Vielzahl von Verfahrensstufen sehr aufwendig und von der Ausbeute her unbefriedigend.
- Zusätzlich treten zahlreiche unerwünschte und nicht verwertbare Nebenprodukte auf, die in den meisten Fällen eine Isolierung der Zwischenprcdulcte vor ihrer Weiterverarbeitung erforderlich machen.
- Diese Nachteile wurden bereits wesentlich durch das in der DE-AS 26 23 836 beanspruchte Verfahren gemindert. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Hexachlorcyclobuten mit 70 bis 96 zeiger Schwefelsäure auf Temperaturen zwischen 80 und 150 OC erhitzt. Obwohl man bei diesem Verfahren statt vom reinen Hexachlorcyclobuten auch von Gemischen aus Hexachlorcyclobuten und Hexachlor-1,3-butadien, deren Gewinnung wegen der geringen Siededifferenz (4,7 °C bei 67 mbar) der beiden Stoffe keinen so extrem hohen apparativen Aufwand erfordert wie die Gewinnung von reinem Hexachlorcyclobuten, ausgehen kann, so werden jedoch nur dann befriedigende Raum-Zeit-Ausbeuten erzielt, wenn nicht mehr als 5 ffi Hexachlor-1,3-butadien im Ausgangsmaterial enthalten sind. So muß man bei einer Mischung aus Hexachlorcyclobuten und gleichen Mengen Hexachlor-1,3-butadien trotz Temperatursteigerung die Reaktionsdauer von ca. 4 bis 8 Stunden auf 15 Stunden erhöhen, um eine Ausbeute angenäherter Größenordnung wie beim Einsatz von hochprozentigem (295 ,') Hexachlorcyclobuten zu erhalten. Bei noch größerer Verdünnung sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit noch erheblich stärker ab. Selbst bei drastischer Temperaturerhöhung wird keine befriedigende Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit erzielt. Zudem erhält man dunkel gefärbtes Material als Folge der bei Temperaturerhöhung gebildeten Verkohlungsprodukte.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Hexachlorcyclobuten auch im Gemisch mit hohen Anteilen Hexachlor-1,3-butadien mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten und unter der Vermeidung der Bildung von Verkohlungsprodukten, d. h. bei niedrigen Reaktionstemparaturen zur Quadratsäure zu verseifen.
- Diese Aufgabe wurde durch das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren gelöst.
- Das als Ausgangsverbindung benutzte Hexachlorcyclobuten kann sowohl in reiner Form (deutsche Patentanmeldung P 26 18 557) als auch im Gemisch mit Hexachlor-1,3-butadien aus dem bei der technischen Erzeugung perchlorierter Kohlenwasserstoffe als Nebenprodukt anfallenden Hexachlor-1 3-butadien gewonnen werden.
- Das molare Verhältnis Hexachlorcyclobuten (a) : Schwefeltrioxid (c) beträgt 0,35 bis 0,6, vorzugsweise 0,45 bis 0,55 uncl das molare Verhältnis wasserfreie Schwefelsäure (b) : Schwefeltrioxid (c) 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,3 bis 2.
- Die Molverhältnisse Schwefelsäure : Schwefeltrioxid werden durch Mischen berechneter Mengen von rauchender Schwefel säuren unterschiedlichen Gehalts an Schwefeltrioxid oder durch Nischen von rauchender oder wasserfreier Schwefelsäure mit Schwefeltrioxid eingestellt.
- Bei Verwendung von wasserhaltiger Schwefelsäure kann man vor der eigentlichen Umsetzung die zur Bindung des in der Schwefelsäure enthaltenden Wassers die äquivalente Menge Schwefeltrioxid zumischen. Diese zusätzliche Menge Schwefeltrioxid ist nicht in der beanspruchten Menge Schwefeltrioxid enthalten.
- Die Reaktion des Hexachlorcyclobutens mit Schwefelsäure und Schwefeltrioxid wird bei Temperaturen von 60 bis 120 OC, vorzugsweise bei 75 bis 95 °C, durchgeführt.
- Bei der sich anschließenden Ilydrolyse des Reaktionsproduktes mit Wasser oder einer verdünnten Mineralsäure, vorzugsweise Schwefelsäure, wird im allgemeinen mit der 1- bis 5-fachen Gewichtsmenge Wasser oder Säure, bezogen auf die Summe wasserfreie Schwefelsäure und Schwefeltrioxid, durchgeführt.
- Um die Hydrolyse zu beschleunigen, geht man dabei am besten so vor, daß man das Stoffgemisch unter intensivem Rühren ca. 0,5 bis 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
- Nach dem Abkühlen wird der Feststoff (Quadratsäure) abgenutscht und je 2mal sowohl mit Wasser als auch mit z.B. Petrolether gewaschen.
- Quadrat säure dient als wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung vor Stabilisatoren, Farbstoffen, Bakteriziden und Fungiziden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
- Alle Prozentangaben sind - wenn nicht anders angegeben - Gewichtsprozente.
- Beispiel 1 In einem 500 cm³-Kolben wurde das Gemisch aus 77,5 g 62prozentiger rauchender Schwefelsäure (Oleum), 78,3 g exachlorcyclobuten und 182,7 g Hexachlor-1,3-butadien (Molverhältnis lIexachlorcyclobuten : Schwefelsäure : Schwefeltrioxid = 1 : 1 : 2) 30 Minuten auf 90 OC erhitzt, dann in 400 cm3 Wasser eingerührt und die Mischung unter kräftigem Rühren 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden farblose Kristalle abgesaugt, je zweimal mit kaltem Wasser und Petrolether gewaschen und darein getrocknet. Es wurden 27,7 g Quadratsäure erhalten, das sind 81 % d.Th. Im Waschwasser wurden mittels Fällung als Cu-Salz noch weitere 0,5 g Quadratsäure nachgewiesen, das sind weitere 1,8 % d.Th.
- Beispiel 2 In einem 500 cm3-Kolben wurde das Gemisch aus 178,3 g 45prozentiger rauchender Schwefelsäure (Oleum) und 130,5 g (0,5 Mol) Hexachlorcyclobuten (Molverhältnis Hexachlorcyclobuten : Schwefelsäure : Schwefeltrioxid = 1 : 2 : 2) 30 Minuten auf 80 OC erhitzt, dann in 900 cm3 Wasser eingerührt und die Mischung unter kräftigem Rühren 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
- Nach dem Abkühlen wurden farblose Kristalle abgesaugt, je zweimal mit kaltem Wasser und Petrolether gewaschen und dann getrocknet. Es wurden 55,1 g Quadratsäure erhalten, das sind 96,7 % d.Th.
- Beispiel 3 In einem 500 cm3-Kolben wurde das Gemisch aus 192,5 g 69,5prozentiger rauchender Schwefelsäure (Oleum), 156,5 g Hexachlorcyclobuten und 365,4 g IIexachlor-1,3-butadien (Molverhältnis Hexachlorcyclobuten : Schwefelsäure : Schwefeltrioxid = 1 : 1 : 2,78) 30 Minuten auf 90 OC erhitzt, dann in 670 cm3 Wasser eingerührt und die Mischung unter kräftigem Rühren 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden farblose Kristalle abgesaugt, je zweimal mit kaltem Wasser und Petrolether gewaschen und dann getrocknet. Es wurden 54,0 g Quadratsäure erhalten, das sind 79 % d.Th. Im Waschwasser wurden mittels Fällung als Cu-Salz noch weitere 1,0 g Quadratsäure nachgewiesen, das sind weitere 1,8 % d.Th.
Claims (3)
- Patentansprüche 7 Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man Hexachlorcyclobuten (a) mit einer Mischung aus wasserfreier Schwefelsäure (b) und Schwefeltrioxid (c) auf Temperaturen von 60 bis 120 OC erhitzt, wobei zu Beginn der Reaktion das molare Verhältnis von (a) : (c) = 0,35 bis 0,6 und das molare Verhältnis von (b) -: (c) = 0,1 bis 10 beträgt, und das Reaktionsgemisch anschließend hydrolysiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 75 bis 95 OC erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Ausgangsmaterial Gemische aus Hexachlorcyclobuten und He:achlor-1,3-butadien verwendet.
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