DE2623836A1 - Verfahren zur herstellung von quadratsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von quadratsaeureInfo
- Publication number
- DE2623836A1 DE2623836A1 DE19762623836 DE2623836A DE2623836A1 DE 2623836 A1 DE2623836 A1 DE 2623836A1 DE 19762623836 DE19762623836 DE 19762623836 DE 2623836 A DE2623836 A DE 2623836A DE 2623836 A1 DE2623836 A1 DE 2623836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- hexachlorocyclobutene
- reaction
- sulfuric acid
- squaric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/42—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis
- C07C45/43—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis of >CX2 groups, X being halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/703—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing hydroxy groups
- C07C49/707—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing hydroxy groups a keto group being part of a three- to five-membered ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
CHEMISCHE TiERKE HÜLS AG 4370 Mari, den 25.05.76
• - RSP PATENTE - ' 7468/Go
Es ist bereits eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure (1.2-Dihydroxy-cyclobutendion-(3·^)) bekannt.
So wird gemäß J. Araer. Chem. Soc. 8_J_, 3480 (1959) Quadratsäure mit
einer Ausbeute von 56 c/>
hergestellt, indem man Monochlortrifluoräthylen cyclisch dimerisiert und anschließend zum Perfluor
cyclobut en dechloriert. Dieses setzt man mit Alkoholat zum 1.2-Dialkoxy-tetrafluorcyclobuten um, bei dessen Hydrolyse
dann die Quadratsäure entsteht.
Nach einem weiteren, aus Angew. Chem. J5, 9^2 (1963) sowie
Liebigs Ann. Chem. 686, 55 (1965) bekannten Verfahren wird ]
zunächst Hexachlorbutadien mit Äthylat zum 1-Äthoxypentachlorbutadien-(1.3)
umgesetzt. Dieses wird zum Perchlorcyclobutenon cyclisiert, aus dem durch Hydrolyse die Quadratsäure
hergestellt wird. Die Gesamtausbeute beträgt in diesem Fall
Gemäß J. Amer. Chem. Soc. j8j>, 2584 (1963) läßt sich Quadratsäure
in einer Ausbeute von 60 $ aus 1.2-Dichlortetrafluorcyclobuten-(i)
über 2-Chlor-3.3-difluor-2.4.4-trimethoxycyclobuten
durch Hydrolyse gewinnen.
Ferner läßt sich gemäß DT-OS 1 568 291 Quadratsäure in 40 $xger Ausbeute aus Hexachlorbutadien und Morpholin über
die Zwischenstufen Trichlor-trimorpholinobutadien und ß-Mo
rpho lino tri chlor cyclobut enon herstellen^.
709848/Ö6U
2673836
- / - O. Z. 2929
25.05.76
Alle diese Verfahren sind durch die Vielzahl von Verfahrensstufen, sehr aufwendig und von der Ausbeute her unbefriedigend.
Zusätzlich treten zahlreiche unerwünschte und nicht verwertbare Nebenprodukte auf, die in den meisten Fällen eine Isolierung
der Zwischenprodukte vor ihrer Weiterverarbeitung
erforderlich machen.
Es konnte nun ein Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure gefunden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Hexachlorcyclobuten mit 70 bis 96 $iger Schwefelsäure auf
Temperaturen zwischen 80 und 150 C erhitzt.
Die Menge an Säure bemißt man zweckmäßigerweise so groß, daß die für die Hydrolyse erforderliche Wassermenge der Schwefelsäure
entzogen werden kann, ohne die während der Reaktion zunehmende Konzentration der Schwefelsäure wesentlich über
96 i° ansteigen zu lassen. Um die Schwefelsäuremenge möglichst
niedrig zu halten, kann die erforderliche Wassermenge auch während der Umsetzung kontinuierlich zugegeben werden. Auf
diese Weise bleibt die Schwefelsäurekonzentration im Verlauf
der Reaktion konstant.
Normalerweise reicht die etwa 1- bis 10-fache Gewichtsmenge an Säure, bezogen auf Hexachlorcyclobuten, als Reaktionsmedium aus. Das benötigte Wasser kann als solches oder in
Form einer verdünnten Schwefelsäure in die Reaktion eingebracht
werden. Als besonders günstig hat sich eine etwa 2-bis 5-fache Gewichtsmenge an Säure erwiesen.
Die Reaktion führt man mit einer 70 bis 96 gewichtsprozentigen
wäßrigen Schwefelsäure durch. Bei konzentrierterer Säure findet infolge des geringen Wasserangebotes praktisch keine Hydrolyse
709848/0614
Patentanmeldung P 26 23 836.8-42
"Verfahren zur Herstellung vor· Qu ad rat säure"
"Verfahren zur Herstellung vor· Qu ad rat säure"
Anlage
- -Ζ - O.Z. 2929
/ 12.07.77
mehr statt, bei einer geringeren Konzentration als 70 °/o ist die
Abspaltungstendenz des Chloridanions aus dem Hexachlorcyclobuten so erniedrigt, daß selbst bei Anwendung von höheren Temperaturen
und Druck nur noch geringe Mengen Quadratsäure gebildet werden. Bevorzugt wird eine Schwefelsäure mit einer Konzentration von 90
$, da eine derartige Säure eine für die Hydrolyse günstige Wassermenge,
verbunden mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit besitzt.
Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 80 und I50 C durchgeführt.
Unterhalb 80 C ist die Reaktionsgeschwindigkeit außerordentlich gering, oberhalb I50 C treten unter Ausbeuteverlusten
Verkohlungen auf. Zusätzlich beginnt bei dieser Temperatur die Umlagerung des Hexachlorcyclobutens zum geradkettigen Isomeren
Hexachlorbutadien, das gegenüber dem Reaktionsmedium indifferent ist.
Im allgemeinen arbeitet man im Bereich von 100 bis 14O C, in
dem die Reaktionsgeschwindigkeit groß genug und die Nebenproduktbildung sehr gering ist. Als besonders geeignet hat sich eine
Temperatur von etwa 120 C erwiesen.
Hexachlorcyclobuten und Schwefelsäure werden zweckmäßig in einem
Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 1 : 10, insbesondere 1:2 bis 1:5» verwendet.
Bei Durchführung der Reaktion beginnt nach kurzer Zeit unter Chlorwasserstoffentwicklung Quadratsäure aus der heißen Säure
auszufallen. Innerhalb weniger, normalerweise 4 bis 8 Stunden, ist die Reaktion beendet. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur kristallisiert
praktisch die gesamte Quadratsäure aus. Die Ausbeute an reiner Quadratsäure beträgt (nach Filtration, mehrmaligem
Waschen mit Eiswasser und Trocknung) bis 93 $·
Das als Ausgangsverbindung benutzte Hexachlorcyclobuten kann aus
Hexafluorcyelobuten oder 1.2-Dichlortetrafluorcyclobuten hergestellt
werden (J. org. ehem. 31 , 1 55I - 1.553 (1966) und
Tetrahedron Letters No. .16, Seite 1 06I (1971))·
709848/0614
-M-
O.Z. 2929
25.05.76
Eine hexachlorcyclobutenreiche Fraktion kann ferner aus dem bei der technischen Erzeugung perchlorierter Kohlenwasserstoffe
als Nebenprodukt anfallenden Hexachlorbutadien gewonnen werden (Angew. Chem. 2,8, 927-929 (1966)).
Auch derartige Gemische aus Hexachlorcyclobuten und Hexachlorbutadien
können mit Vorteil in dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden, da man dann auf eine aufwendige Feinreinigung
des Hexachlorcyclobutene verzichten kann. Setzt man derartige
Gemische ein, so hinterbleibt das gegen die Säure stabile Hexachlorbutadien in reiner Form und kann als flüssige
organische Phase von dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden.
Quadratsäure dient als wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Stabilisatoren, Farbstoffen, Bakteriziden und
Fungiziden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren konnte erstmals eine
einfache und schnell ablaufende Reaktion gefunden werden, die praktisch ohne Bildung von Nebenprodukten bei quantitativen
Umsätzen und mit fast quantitativer Ausbeute zu einer leicht isolierbaren reinen Quadratsäure führt.
Ein Gemisch von 30 g (θ.1ΐ4 Mol) Hexachlorcyclobuten (Reinheit
99 j 2 $) mit einem Schmelzpunkt von +50 C und 90 ml
(163 g) 90 ^iger Schwefelsäure wird unter kräftigem Rühren
auf 120 C aufgeheizt. Nach kurzer Zeit beginnt die Entwicklung eines gleichmäßigen Chlorwasserstoffstromes, der nach
5 Stunden abrupt nachläßt. Zur schnelleren Entfernung des restlichen Chlorwasserstoffgases leitet man etwas Stickstoff
in das Reaktionsgemisch ein und rührt 3 Stunden bei 120 °C
nach. Während der Reaktion verschwindet allmählich das in
709848/0614
O.Z. 2929 25.05.76
der Schwefelsäure schlecht lösliche, bei der Reaktionstemperatur
flüssige Hexachlorcyclobuten, während gleichzeitig die Abscheidung kristalliner Quadratsäure beginnt. Nach Beendigung
der Reaktion kühlt man auf Raumtemperatur, läßt zur Vervollständigung der Kristallabscheidung über Nacht stehen und
saugt anschließend über eine Glasfritte ab. Der Kristallbrei
wird dreimal mit je 10 ml Eiswasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 12.1 g (0.106 Mol) Quadratsäure, 93 $ d.Th.
Säurezahl: 982.1 (Theorie 983.3).
Ein Gemisch von k.O kg 95 feigem Hexachlorcyclobuten (Verunreinigung:
Hexachlorbutadien) (i4.57 Mol) und 12 1 (21.7 kg)
90 ^iger Schwefelsäure wird unter kräftigem Rühren 10 Stunden
auf 120 C aufgeheizt. Das entstehende Chlorwasserstoffgas
wird in einem nachgeschalteten Waschturm absorbiert. Gegen Ende der Reaktion leitet man etwas Stickstoff in das Reaktionsgemisch
ein. Anschließend kühlt man auf Raumtemperatur ab und läßt 12 Stunden stehen. Die ausgeschiedenen Quadratsäurekristalle
werden abgesaugt, zur Entfernung des anhaftenden Hexachlorbutadiens mit 1.5 1 Hexan, anschließend zur
Entfernung der Schwefelsäure dreimal mit je 1 1 Eiswasser
gewaschen. Nach Trocknung ergeben sich i442 g Quadratsäure
(12.64 Mol), Säurezahl: 982.9.
Aus dem ¥aschwasser lassen sich nach Neutralisation mit Natronlauge und nach Zugabe von wäßriger CuSO^-Lösung 52 g
(0.3 Mol) Cu-SaIz der Quadratsäure in der Hitze isolieren.
Gesamtausbeute: 88.8 0Jo d.Th.
Die abgesaugte Schwefelsäure wird mit 3 1 Hexan gewaschen.
Die vereinigten Hexanlösungen ergeben nach Eindampfen im Vakuum 13^g Hexachlorbutadien.
7ÖS84Ö/06U
?6?3836
O.Z. 2929 25.05.76
Ein Gemisch, von k kg 98 ^igem Hexachlorcyclobuten (15 Mol) und
8 1 (i^.5 kg) 90 $iger Schwefelsäure wird unter kräftigem
Rühren auf 115 C aufgeheizt. Sobald die Reaktionstemperatur
erreicht ist, gibt man innerhalb von 6 Stunden 76Ο g Wasser
in Form von 950 g 20 $iger Schwefelsäure gleichmäßig zu.
Das in großen Mengen entstehende Chlorwasserstoffgas wird in einem geeigneten Waschturm absorbiert. Nach vollständiger
Zugabe der verdünnten Schwefelsäure heizt man k Stunden auf
120 C, leitet anschließend einen schwachen Stickstoffstrom
in das Reaktionsgemisch und läßt danach abkühlen. Zur vollständigen Abscheidung der Quadratsäurekristalle läßt man über
Nacht stehen, saugt danach scharf ab und wäscht den farblosen Kristallbrei zunächst dreimal mit je 0.5 1 Hexan, anschließend
dreimal mit je 1 1 Eiswasser. Nach Trocknung erhält man 1488 g
(13 Mol) Quadratsäure. Ausbeute 86.7 $ d.Th. Im Waschwasser lassen sich 0.7 Mol Quadratsäure nachweisen..
60 g eines Gemisches aus 50 Gewichtsprozent Hexachlorcyclobuten
und 50 Gewichtsprozent Hexachlorbutadien (0.114 Mol
Hexachlorcyclobuten) werden zusammen mit 80 ml 86 °/>±gev
Schwefelsäure unter kräftigem Rühren auf 125 °C aufgeheizt.
Nach 8 Stunden läßt die Chlorwasserstoffentwicklung stark
nach. Man hält weitere 7 Stunden auf dieser Temperatur, kühlt anschließend auf Raumtemperatur ab und «versetzt unter
Rühren mit 100 ml Hexan. Nach Stehen über Nacht werden die ausgeschiedenen Kristalle abgesaugt, zunächst mit wenig
Hexan, anschließend mit wenig Wasser dreimal gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 9·7 g Quadratsäure
(Ο.Ο85 Mol).
Ausbeute: 7k. 6 <$>.
Die vereinigten Hexanlösungen ergeben nach der Entfernung des
Ausbeute: 7k. 6 <$>.
Die vereinigten Hexanlösungen ergeben nach der Entfernung des
Lösungsmittels im Vakuum 28.5 S Hexachlorbutadien.
709848/06U
- Z - η
O.Z. 2929 25.05.76
30 g (θ.1ΐ4 Mol) Hexachlorcyclobuten (Reinheit 99 #) und 33 ml
90 #ige Schwefelsäure (6θ g) werden unter kräftigem Rühren auf
120 C aufgeheizt. In das Reaktionsgemisch gibt man innerhalb von 1 Stunde tropfenweise 10 ml Wasser. Unter Chlorwasserstoffentwicklung
verschwindet allmählich die organische Phase und nach kurzer Zeit beginnt Quadratsäure auszufallen.
Man erhitzt nach vollständiger Wasserzugabe weitere 3 Stunden
auf 120 °C, läßt unter Rühren über Nacht abkühlen und saugt anschließend über eine Glasfritte scharf ab. Die Kristalle
werden zweimal mit Hexan, danach dreimal mit je 10 ml Eiswasser gewaschen. Ausbeute: 11.9 g (θ.1θ4 Mol), 91.5 °/o d.Th.
1O g (37.6 mMol) Hexachlorcyclobuten (Reinheit 98 96) und
30 ml 90 $ige Schwefelsäure werden unter kräftigem Rühren
auf 85 C aufgeheizt. Der entstehende Chlorwasserstoff wird in 1 η Natronlauge aufgefangen. Pro Stunde bilden sich etwa
10 mMol HCl. Nach 17 Stunden arbeitet man auf, wie in den vorigen. Beispielen angegeben. Ausbeute: 2.7 S Quadratsäure
(63 # d.Th.). -
30 g (0.114 Mol) Hexachlorcyclobuten (Reinheit 98 56) und
90 ml 90 $ige Schwefelsäure erhitzt man unter, kräftigem
Rühren auf 14O C. Die Chlorwasserstoffentwicklung vermindert
sich nach 2 Stunden merklich. Durch Einleiten von Stickstoff wird das restliche Chlorwasserstoffgas im Verlauf von 3 Stunden
entfernt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben. Die anfallende Quadratsäure ±st durch Verkohlungsprodukte
schwach grau verfärbt. Durch Lösen in heißem Wasser,
7098A8/061A
O.Z. 2929 25.05.76
Filtration und nachfolgendes Abkühlen läßt sich ein analysenreines
Produkt isolieren.
Ausbeute 8.9 g Quadratsäure (O.O78 Mol); 68.4 # d.Th.
Ausbeute 8.9 g Quadratsäure (O.O78 Mol); 68.4 # d.Th.
709848/064U
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure, dadurch gekennzeichnet , daß
man Hexachlorcyclobuten mit 70 bis 96 gewichtsprozentiger
Schwefelsäure auf Temperaturen zwischen 80 und 15Ο C
erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß man das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 100 bis
14O °C, insbesondere 120 °C, erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß man eine 90 $ige Säure verwendet.
k. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß man Hexachlorcyclobuten und Säure in einem Gewichtsverhältnis
von 1:1 bis 1 : 10, insbesondere 1:2 bis 1 : 5j verwendet.
5· Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß man Gemische aus Hexachlorcyclobuten und Hexachlorbutadien
verwendet.
Ik.
709848/OeU
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2623836A DE2623836C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure |
AU23433/77A AU502227B2 (en) | 1976-05-28 | 1977-03-21 | Process for preparing diketocyclobutenediol |
FR7714676A FR2352778A1 (fr) | 1976-05-28 | 1977-05-13 | Procede de preparation de la 1,2-dihydroxy-cyclobutene-dione-(3,4) denommee acide quadratique |
US05/798,546 US4097530A (en) | 1976-05-28 | 1977-05-19 | Process for the production of squaric acid |
SU772483402A SU645549A3 (ru) | 1976-05-28 | 1977-05-23 | Способ получени 1,2-диоксициклобутендиона-3,4 |
CS773457A CS193095B2 (en) | 1976-05-28 | 1977-05-25 | Process for preparing 1,2-dihydroxycyclobuten 3,4-dione |
CA279,130A CA1075717A (en) | 1976-05-28 | 1977-05-25 | Process for the preparation of 1,2-dihydroxycyclobutenedione-(3,4) |
AT377177A AT349445B (de) | 1976-05-28 | 1977-05-26 | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
IT49563/77A IT1079672B (it) | 1976-05-28 | 1977-05-26 | Procedimento per produrre acido quadratico |
CH651977A CH629469A5 (de) | 1976-05-28 | 1977-05-26 | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure. |
SE7706262A SE421787B (sv) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Forfarande for framstellning av kvadratsyra |
NL7705890A NL7705890A (nl) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Werkwijze ter bereiding van quadraatzuur. |
NO771871A NO146278C (no) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Fremgangsmaate til fremstilling av kvadratsyre |
GB22451/77A GB1574500A (en) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Process for the production of squaric acid |
DD7700199184A DD129774A1 (de) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
JP6128877A JPS52148046A (en) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Process for manufacture of square acid |
DK236677A DK236677A (da) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Fremgangsmade til fremstilling af kvadratsyre |
BR7703445A BR7703445A (pt) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Processo para a preparacao de acido quadratico |
BE178018A BE855165A (fr) | 1976-05-28 | 1977-05-27 | Procede de production de l'acide quadrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2623836A DE2623836C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623836A1 true DE2623836A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623836B2 DE2623836B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2623836C3 DE2623836C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5979159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2623836A Expired DE2623836C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4097530A (de) |
JP (1) | JPS52148046A (de) |
AT (1) | AT349445B (de) |
AU (1) | AU502227B2 (de) |
BE (1) | BE855165A (de) |
BR (1) | BR7703445A (de) |
CA (1) | CA1075717A (de) |
CH (1) | CH629469A5 (de) |
CS (1) | CS193095B2 (de) |
DD (1) | DD129774A1 (de) |
DE (1) | DE2623836C3 (de) |
DK (1) | DK236677A (de) |
FR (1) | FR2352778A1 (de) |
GB (1) | GB1574500A (de) |
IT (1) | IT1079672B (de) |
NL (1) | NL7705890A (de) |
NO (1) | NO146278C (de) |
SE (1) | SE421787B (de) |
SU (1) | SU645549A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824558A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-06 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
US5087756A (en) * | 1990-02-26 | 1992-02-11 | Lonza Ltd. | 3-hydroxy-2-cyclobuten-1-one salts |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810398C2 (de) * | 1978-03-10 | 1983-08-25 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorcyclobutenon aus Hexachlorcyclobuten |
DE3314431A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-10-25 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
US4508803A (en) * | 1983-12-05 | 1985-04-02 | Xerox Corporation | Photoconductive devices containing novel benzyl fluorinated squaraine compositions |
IE64516B1 (en) * | 1990-02-12 | 1995-08-09 | Lonza Ag | A process for the preparation of quadratic acid |
ATE427482T1 (de) * | 1999-11-30 | 2009-04-15 | Electric Power Res Inst | Methode zur photometrischen detektion von ionen mittels kapillar-elektrophoresesonden, verfahren zur herstellung und verwendung der sonden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253266B (de) * | 1963-08-24 | 1967-11-02 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Dioxocyclobutendiol |
FR1404928A (fr) * | 1963-08-24 | 1965-07-02 | Huels Chemische Werke Ag | Procédé de préparation du dicéto-cyclobutène-diol |
BE786650A (fr) * | 1971-07-24 | 1973-01-24 | Ercoli Raffaele | Procede de preparation de l'acide squarique |
-
1976
- 1976-05-28 DE DE2623836A patent/DE2623836C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-21 AU AU23433/77A patent/AU502227B2/en not_active Expired
- 1977-05-13 FR FR7714676A patent/FR2352778A1/fr active Granted
- 1977-05-19 US US05/798,546 patent/US4097530A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-23 SU SU772483402A patent/SU645549A3/ru active
- 1977-05-25 CA CA279,130A patent/CA1075717A/en not_active Expired
- 1977-05-25 CS CS773457A patent/CS193095B2/cs unknown
- 1977-05-26 AT AT377177A patent/AT349445B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-26 IT IT49563/77A patent/IT1079672B/it active
- 1977-05-26 CH CH651977A patent/CH629469A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-27 GB GB22451/77A patent/GB1574500A/en not_active Expired
- 1977-05-27 BR BR7703445A patent/BR7703445A/pt unknown
- 1977-05-27 NO NO771871A patent/NO146278C/no unknown
- 1977-05-27 JP JP6128877A patent/JPS52148046A/ja active Pending
- 1977-05-27 SE SE7706262A patent/SE421787B/xx unknown
- 1977-05-27 DK DK236677A patent/DK236677A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-05-27 BE BE178018A patent/BE855165A/xx unknown
- 1977-05-27 DD DD7700199184A patent/DD129774A1/de unknown
- 1977-05-27 NL NL7705890A patent/NL7705890A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824558A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-06 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure |
US5087756A (en) * | 1990-02-26 | 1992-02-11 | Lonza Ltd. | 3-hydroxy-2-cyclobuten-1-one salts |
US5118847A (en) * | 1990-02-26 | 1992-06-02 | Lonza Ltd. | 3-hydroxy-2-cyclobuten-1-one salts, their production and use |
US5118861A (en) * | 1990-02-26 | 1992-06-02 | Lonza Ltd. | 3-hydroxy-2-cyclobuten-1-one salts, their production and use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS193095B2 (en) | 1979-09-17 |
AU2343377A (en) | 1978-09-28 |
CA1075717A (en) | 1980-04-15 |
GB1574500A (en) | 1980-09-10 |
SE421787B (sv) | 1982-02-01 |
IT1079672B (it) | 1985-05-13 |
AU502227B2 (en) | 1979-07-19 |
US4097530A (en) | 1978-06-27 |
FR2352778A1 (fr) | 1977-12-23 |
BE855165A (fr) | 1977-11-28 |
NO146278B (no) | 1982-05-24 |
JPS52148046A (en) | 1977-12-08 |
NL7705890A (nl) | 1977-11-30 |
AT349445B (de) | 1979-04-10 |
NO146278C (no) | 1982-09-01 |
DK236677A (da) | 1977-11-29 |
SU645549A3 (ru) | 1979-01-30 |
BR7703445A (pt) | 1978-02-28 |
SE7706262L (sv) | 1977-11-29 |
DE2623836C3 (de) | 1978-12-21 |
CH629469A5 (de) | 1982-04-30 |
DD129774A1 (de) | 1978-02-08 |
ATA377177A (de) | 1978-09-15 |
DE2623836B2 (de) | 1978-04-27 |
NO771871L (no) | 1977-11-29 |
FR2352778B1 (de) | 1980-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695753B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
DE1193510B (de) | Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel | |
DE1290543B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexabromcyclododecan | |
DE2623836A1 (de) | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure | |
DE2021297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Phenolen | |
DE1593023A1 (de) | Verfahren zur Herstellung organischer fluorierter Verbindungen | |
DE2005259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-BromphenoL | |
EP0007513A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diketonen | |
EP0157225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten | |
EP0173201A1 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Bromverbindungen | |
DE2040643A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsaeuren | |
DE937647C (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Xylylendichlorid bzw. -dibromid | |
EP0423595B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Trichlormethyl-pyridin | |
DE1001259C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Nortricyclens | |
EP0539990B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Camphen durch Umlagerung von alpha-Pinen | |
EP0001582B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-triazolylstilbenen | |
DE2824558B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
CH633245A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen. | |
DE1940705C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanacetylen aus Acrylnitril | |
DE506442C (de) | Verfahren zur Oxydation von Acylamino-ª‡-naphtholen | |
DE915814C (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Alkylestern phenylsubstituierter, halogenierter o-Oxybenzoesaeuren und deren Saeureadditionssalzen | |
EP0012214B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxy-benzylalkoholen | |
DE1161881B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9) | |
DE3316227A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hexafluoroisobuten und/oder hexafluorobuten | |
DD236518A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fluoraromatischen verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |