DE915814C - Verfahren zur Herstellung von basischen Alkylestern phenylsubstituierter, halogenierter o-Oxybenzoesaeuren und deren Saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Alkylestern phenylsubstituierter, halogenierter o-Oxybenzoesaeuren und deren Saeureadditionssalzen

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DE915814C
DE915814C DEA15111A DEA0015111A DE915814C DE 915814 C DE915814 C DE 915814C DE A15111 A DEA15111 A DE A15111A DE A0015111 A DEA0015111 A DE A0015111A DE 915814 C DE915814 C DE 915814C
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DEA15111A
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Melville Sahyun
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Abbott Laboratories
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Abbott Laboratories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/94Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of polycyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Alkylestern phenylsubstituierter, halogenierter o-Oxybenzoesäuren und deren Säureadditionssalzen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung basischer Alkylester phenylsubstituierter, halogenierter o-Oxybenzoesäuren und deren Säureadditionssalze.
  • Die Ester gemäß der Erfindung haben die allgemeine Formel worin R und R' gleiche oder verschiedene niedere Alkylgruppen bedeuten, X ein Halogen, wie Chlor, Brom oder Jod, und n eine ganze Zahl, nämlich a, 3, 4 oder 5, bedeutet; der Salicylsäurering ist mit einer Phenylgruppe entweder in 3- oder in 4-Stellung substituiert.
  • Die Ester gemäß der Erfindung sind hochsiedende Flüssigkeiten, leicht löslich in den meisten der üblichen organischen Lösungsmittel, aber unlöslich in Wasser. Die Säureadditionssalze sind im allgemeinen kristalline Feststoffe mit bestimmten Schmelzpunkten und sind leicht löslich in kaltem Wasser, Methanol oder Äthanol, mäßig löslich in Isopropanol, Äthylacetat oder Methyläthylketon und unlöslich in den als Lösungsmittel üblichen aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und in Äther. Glieder der neuen Verbindungsgruppe haben, wie gefunden wurde, Bedeutung als germicide und baktericide Stoffe. Sie sind sehr wirksam in Verdünnungen von i bis io ooo gegenüber Staph. aureus.
  • Im Gegensatz hierzu weisen beispielsweise die entsprechenden cc-Naphthylessigsäureverbindungen spamolytische Eigenschaften und die entsprechenden p-A1koxybenzoesäureverbindungen lokalanästhetische Eigenschaften auf.
  • Die Hydrohalogenide der basischen Ester können gemäß Erfindung leicht durch Umsetzung eines Säurehalogenids, insbesondere Säurechlorids der Formel mit einem basischen Alkanol der Formel in der R, R', X und n die vorstehend angegebene Bedeutung haben, erhalten werden.
  • Die entsprechenden Säurebromide können erwünschtenfalls auch angewendet werden, obwohl das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung im folgenden mit besonderer Berücksichtigung der Säurechloride beschrieben wird.
  • Die Säurechloride können leicht und in ausgezeichneten Ausbeuten durch Umsetzung der entsprechenden Säure mit Thinoylchlorid im Verlauf von einer bis mehreren Stunden hergestellt werden. Die Reaktion wird bequem bei Rückflußtemperatur der Mischung ausgeführt, und im allgemeinen wird ein L, berschuß an Thionylchlorid angewendet, der dann durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt wird. Als Rückstand bleibt das Säurechlorid zurück, das im allgemeinen hinlänglich so rein ist, daß für dessen Anwendung keine weitere Reinigung erforderlich ist. Gewünschtenfalls kann das Säurechlorid jedoch zur Erzielung größerer Reinheit fraktioniert «-erden. Säurebromide können in der gleichen Weise bei Anwendung von Thionylbromid hergestellt werden.
  • Die Umsetzung zwischen dem Säurechlorid und dem basischen Alkanol kann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden, indem die beiden Reaktionsteilnehmer in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels, z. B. Isopropanol oder trockenes Xylol, gemischt werden. Die Reaktion tritt üblicherweise bei gewöhnlicher Temperatur ein; sie kann jedoch beschleunigt und im wesentlichen vollständig ausgeführt werden, indem die Mischung gegen Ende der Reaktion während etwa 3o Minuten oder mehr auf Rückflußtemperatur erhitzt wird.
  • flach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches kristallisiert gewöhnlich das Hydrochlorid des basischen Esters aus und kann durch Filtration von irgendeinem inerten Verdünnungsmittel abgetrennt werden. Der freie Ester kann gewonnen und durch Lösung des rohen Hydrochlorids in Wasser gereinigt werden, indem die Lösung mit Äther extrahiert wird, wobei etwa zurückgebliebenes inertes Verdünnungsmittel oder andere wasserunlösliche Substanzen entfernt werden und indem danach die Lösung mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht, mit Äther oder anderen geeigneten organischen Lösungsmitteln extrahiert und der Extrakt gegebenenfalls zur Entfernung des Lösungsmittels destilliert wird. Der basische Ester kann unter vermindertem Druck destilliert werden, um erwünschtenfalls ein Produkt höheren Reinheitsgrades zu liefern.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Ester gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, eine geeignete o-Oxybenzoesäure mit dein Hydrochlorid eines basischen Alkylchlorids der Formel umzusetzen, wobei R, R' und :a die oben angegebene Bedeutung haben. Die Reaktion wird üblicherweise in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels, wie Isopropanol, ausgeführt und verläuft mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit bei Temperaturen oberhalb .f0'. Vorzugsweise werden Rückflußtemperaturen angewendet, Nach dem Erhitzen der Mischung werden das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand aus einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. einer Mischung von Äthanol und Äther, zur Gewinnung des Hydrochlorids zur Kristallisation gebracht. Der freie Ester kann in gleicher Weise, wie oben angegeben, gewonnen werden.
  • Säureadditionssalze der basischen Ester, wie die Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Phosphate, Acetate, Succinate, Tartrate, Benzoate, Citrate, Lactate, Pikrate, und andere Säureadditionssalze können leicht dadurch hergestellt werden, daß man den freien Ester mit der auserwählten Säure in einem Lösungsmittel, wie Alkohol oder eine Mischung von Alkohol und Äthylacetat, reagieren läßt. Nach der Abdestillation des Lösungsmittels bleibt das Salz als Rückstand, der durch Umkristallisation aus Alkohol oder anderen geeigneten Lösungsmitteln gereinigt werden kann. Eine Mischung von Alkohol und Äthylacetat ist in den meisten Fällen besonders geeignet.
  • Unter niederem Alkyl sind im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche aliphatische Gruppen zu verstehen, die i bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, sek. Butyl-, tert. Butyl-, Amyl-, Isoamylgruppen. Die Xohlenstofflzette der Alkylengruppe - C"H2n -kann entweder gerade oder verzweigt sein. Beispielsweise sind die Äthylen-, Propylen-, Isopropylen-, Butylen-, Amylen-, Isoamylen- und tert. Amylengruppe zu nennen. Als basische Alkylester können gemäß der Erfindung unter anderem hergestellt werden: P-Dipropylaminobutyl-5-jod-q.-phenyl-2-oxybenzoat, y-Dimethylaminopropyl-5-brom-3-phenyl-2-oxybenzoat, @ß-Dimethylaminoäthyl-5-chlor-4.-phenyl- 2-oxybenzoat, ß-Diisopropylamino-sek. butyl-5-chlor-4-phenyl-2-oxybenzoat, ß-Methyläthylaminoäthyl-3-phenyl-5-jod-2-oxybenzoat, ß-Butylmethylaminopropyl-4-phenyl-5-brom-2-oxybenzoat, @,-Dibutylaminobuty1-3-pheny1-5-chlor-2-oxybenzoat.
  • Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele veranschaulicht: Beispiel 1 ß-Dimethylaminoisopropyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid Eine homogene Mischung von 8,79 (0,035M01) 3-Phenyl-5-chlor-2-oxybenzoesäure, 4,79 (0,039M01) ß-Dimethylaminoisopropylchlorid und 5o crn#, Isopropanol wird während 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Am Ende dieser Zeitspanne wird das Lösungsmittel durch Destillation unter vermindertem Druck von etwa 5o mm/Hg entfernt. Der ölige Rückstand wird durch Verreiben mit Äther in einen weichen Feststoff übergeführt. Der Feststoff wird zweimal aus einer Mischung von Äthanol und Äther umkristallisiert und ergibt ß-Dimethylaminoisopropyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid, ein wäßriges, nicht hygroskopisches Pulver, das bei 173 bis 174° schmilzt. Analyse Berechnet: C1 9,58 ................. N 3,78 Gefunden: Cl 9,83 ................. N 3,68 Beispiel 2 ß-Diisopropylaminoäthyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid 16,3 gß-Diisopropylaminoäthylchlorid (o,1 Mol) und 30,3 g 3-Phenyl-5-chlor-2-oxybenzoesäure (o,1 Mol) werden in 150 cm3 Isopropanol während 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird dann durch Destillation unter vermindertem Druck von etwa 2 mm/Hg entfernt und der entstandene Rückstand in einer Lösung von Äthanol und Äther gelöst. Nach zweimaliger Umkristallisation aus einer Mischung von Äthanol und Äther erhält man in einer Ausbeute von 630 ; " ß-Diisopropylaminoäthy1-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid als feine, weiße, nicht hygroskopische Nadeln, die bei 167 bis 168° schmelzen. Analyse Berechnet: Cl8,6o............... ..N 3,40 Gefunden: Cl 8,44. . . . . . . . . . . . . . . . . N 3,23 Beispiel 3 ß-Diäthylaminoäthyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid Eine homogene Mischung von 20g (0,08M01) 3-Phenyl-5-chlor-2-oxybenzoesäure, i2 g (o,o9 Mol) ß-Diäthylaminoäthylchlorid und ioo cm3 Isopropanol wird während 31/2 Stunden unter Rückfluß gekocht; die heiße Lösung wird dann filtriert und zur Abkühlung stehengelassen, worauf das Esterhydrochlorid sich als Feststoff abscheidet. Dieses wird auf einem Filtergesammelt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol erhält man 17,3 g weißes, nicht hygroskopisches, festes, bei 178 bis i79° schmelzendes - ß-Diäthylaminoäthyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid.
  • Analyse Berechnet: Cl9,23................. N 3,65 Gefunden: Cl 9,37................. N 3,66 Beispiel 4 ß-Diäthylaminoäthy1-3-phenyl-5-brom-2-oxybenzoat-Hydrochlorid Eine homogene Mischung von 239 (0,08M01) 3-Phenyl-5-brom-2-oxybenzoesäure, 12g ß-Diäthylaminoäthylchlorid und roo cm3 Isopropanol wird unter Rückfluß 41/2 Stunden gekocht. Die heiße Lösung wird dann filtriert und zur Abkühlung stehengelassen, worauf das Esterhydrochlorid sich als Feststoff abscheidet. Dieses wird auf einem Filter gesammelt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Nach der Umkristallisation aus Isopropanol erhält man 19,7 g weißes, nicht hygroskopisches, festes, bei 177 bis I78° schmelzendes ß-Diäthylaminoäthyl-3-phenyl-5-brom-2-oxybenzoat-Hydrochlorid.
  • Analyse Berechnet: Cl 8,27. . . . . . . . . . . . . . . . . N 3,27 Gefunden: Cl 8,41 ................. N 3,22 Beispiel 5 ß-Diäthylaminoäthyl-4-phenyl-5-j od-2-oxybenzoat-Hydrochlorid In gleicher Weise, wie im Beispie13 beschrieben, wird ß-Diäthylaminoäthylchlorid und 4-Phenyl-5-j odoxybenzoesäure in Isopropanol zur Bildung von ß-Diäthylaminoäthyl - 4-phenyl - 5 -j od- 2 -oxybenzoat-Hydrochlorid erhitzt, das einen weißen, kristallinen Feststoff darstellt, der bei 193 bis 194° schmilzt. Beispiel 6 ß-Dimethylaminoäthyl-4-phenyl-5-j od-2-oxybenzoat-Hydrochlorid In der gleichen Weise, wie im Beispiel 3 beschrieben, werden ß-Dimethylaminoäthylchtorid und 4-Phenyl-5-jod-2-oxybenzoesäure in Isopropanol zur Bildung von ß-Dimethylaminoäthyl-4-phenyl-5-jod-2-oxybenzoat, einem weißen, kristallinen Feststoff, der bei 172 bis 173° schmilzt, erhitzt. Beispiel 7 In gleicher Weise, wie bei den vorstehenden Beispielen angegeben, werden die folgenden Ester hergestellt: ß-Diäthylaminoäthy1-3-phenyl-5-jod-2-oxybenzoat-Hydrochlorid, F. 176 bis 177° unter Zersetzung; ß-Diisopropylaminoäthyl-4-phenyl-5-jod-2-oxybenzoat-Hydrochlorid, F. 158 bis 159° unter Zersetzung; ß-Diisopropylaminoäthyl-3-phenyl-5-brom-2-oxybenzoat-Hydrochlorid, F. 162 bis 163°; ß-Diisopropylaminoäthyl - 3 - phenyl - 5 -j od - 2 - oxybenzoat-Hydrochlorid, F. 143 bis 144°. Beispiel $ ß-Dimethylaminoisopropyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat 2 Teile ß-Dimethylaminoisopropyl-3-phenyl-5-chlor-2-oxybenzoat-Hydrochlorid werden in 2o Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird zweimal mit gleichen Mengen Äther extrahiert und die Extrakte werden verworfen. Etwa z Teil Natriumhydroxyd in Flocken wird zur Lösung zugegeben und die entstehende Lösung dreimal mit gleichen Mengen Äther extrahiert. Die Ätherextrakte werden vereint und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet; dann wird der Äther abgedampft. Man erhält so freies ß-Dimethylaminoisopropyl - 3 - phenyl-5-chlor-oxybenzoat, das bei einem Druck von o,oz mmlHg bei 158 bis 16o° siedet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; r. Verfahren zur Herstellung von basischen Alkylestern phenylsubstituierter, halogenierter Orthooxybenzoesäuren und deren Säureadditionssalzen mit germicider und bactericider Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daB man ein Carbonsäurehalogenid, insbesondere -Chlorid, der Formel in der X ein Halogen, wie Chlor, Brom oder Jod, bedeutet und worin die Phenylgruppe als Substituent des Salicylsäureringes entweder in 3- oder q.-Stellung steht, mit einem basischen Alkanol der worin R und R' gleiche oder verschiedene niedrige Alkylgruppen und zz eine ganze Zahl 2, 3, q. oder 5 bedeuten, oder eine entsprechende Phenyloxybenzoesäure mit dem Hydrochlorid eines basischen Alkylchlorids der allgemeinen Formel in der R, R' und y. die oben angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise umsetzt und die erhaltene Säureadditionssalzverbindung gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in den freien basischen Alkylester überführt und diesen gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel mit einer beliebigen Säure zu einem weiteren Säureadditionssalz umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daB die Reaktion in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels, wie Isopropanol oder trockenem Xylol, vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB als Phenylbenzoeoxysäure 3-Phenyl-5-chlor-2-oxybenzoesäure, 3-Phenyl-5-brom-2-oxybenzoesäure und 4-Phenyl 5-jod-2-oxybenzoesäure verwendet werden. q.. Verfahren nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daB als basische Alkylchloride ß-Dimethylaminoisopropylchlorid, ß-Diisopropylaminoäthylchlorid, ß-Diäthylaminoäthylchlorid und ß-Dimethylaminoäthylchlorid verwendet werden.
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