DE609866C - Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des Hydrouracils - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des Hydrouracils

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DE609866C
DE609866C DEM124340D DEM0124340D DE609866C DE 609866 C DE609866 C DE 609866C DE M124340 D DEM124340 D DE M124340D DE M0124340 D DEM0124340 D DE M0124340D DE 609866 C DE609866 C DE 609866C
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DE
Germany
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diethyl
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oxyhydrouracil
ether
disubstituted
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Expired
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DEM124340D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Dalmer
Dr Claus Diehl
Dr Ernst Feske
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Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/20Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/22Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Abkömmlingen des Hydrouracils -Eine neue Klasse als Sedativa oder als Schlafmittel brauchbarer Verbindungen wurde in den Äthern der 5, 5-disubstituierten 6-Oxyhydrouracile bzw. ihren Stickstoffsubstitutionsproduktengefunden. WährenddasbekannteHydrouracil selbst und seine in 5- oder 6-Stellung monoalkylierten Substitutionsprodukte therapeutisch indifferente Stoffe sind, zeigt es sich, daB die oben gekennzeichneten, am C-Atom5 mit Kohlenwasserstoffresten disubstituierten und am C-Atom 6 mit einer Äthergruppe verbundenen Hydrouracile ausgezeichnete Sedativa und gute Schlafmittel sind. Werden gleichzeitig die Stickstoffatome i und bzw. oder ,3 mit einem Kohlenwasserstoffrest belastet, so erhält man Verbindungen, die sich in therapheutischer und physikalischerHinsicht im allgemeinen vorteilhaft von den Stammverbindungen unterscheiden. So erfährt z. B. die Lipoidlöslichkeit mit der Substitution an einem Stickstoffatom eine Erhöhung, die durch Substitution anbeidenStickstoffatomen bis zur Mischbarkeit mit Äther gesteigert werden kann.
  • Zu der neuen, bisher noch nicht beschriebenen Klasse von Hydrouracilabkömmlingen gelangt man auf verschiedenen Wegen von den 6-Aminoverbindungen der 5, 5-disubstituierten Hydrouracile aus. Diese letztgenannten Verbindungen sind durch das Verfahren nach Patent bog o26 leicht zugänglich geworden. Man erhält sie glatt und mit guter Ausbeute durch Reduktion der als Zwischenprodukte bei den Barbitursäuresynthesen - viel benutzten substituierten 6-Iminobarbitursäuren.
  • Ein sehr einfacher Weg zur Herstellung der gewünschten Äther der 6-Oxyhydrouracile ist der, die 6-Aminoverbindungen durch Erhitzen mit Alkoholen oder Phenolen unmittelbar in die Äther überzuführen. Vorzugsweise wird man hierbei unter Druck arbeiten.
  • Der scheinbar umständliche Weg zur Herstellung der gewünschten Äther aus den Aminoverbindungen, der trotz mehrerer Zwischenstufen durch die glatte Durchführbarkeit der ganzen Reaktionsfolge und die erzielten guten Ausbeutens owie durch dievielseitige Verwendbarkeit der Zwischenprodukte besondere Bedeutung hat, ist der folgende: 5, 5-disubstituierte 6-Aminohydrouracile oder ihre Stickstoffsubstitutionsprodukte werden durch Hydrolyse in die entsprechenden 6-Oxyverbindungen umgewandelt; in letzteren wird die Oxygruppe mit halogenierenden Mitteln durch Halogen ersetzt, worauf man die so gewonnenen 6-Halogenhydrouracile mit Alkoholen oder Phenolen bzw. Alkoholaten oder Phenolaten in die Äther der zugehörigen 6-Oxyhydrouracile überführt. In wievielgestaltiger Weise sich diese Reaktionsfolge abändern läBt, ist im Beispiel i ausführlicher beschrieben.
  • DiebeidergeschildertenReaktion als Zwischenprodukte auftretenden 5, 5-disubstituierten 6-Halogenhydrouracile bzw. ihre Stickstoffsubstitutionsprodukte stellen in vieler Hinsicht besonders wertvolle Körper dar. Vertreter der genannten Verbindungsklasse sind noch nicht beschrieben worden. Auffallend ist inbesondere die überraschende Reaktionsfähigkeit des Halogens, die es ermöglicht, eine außerordentlich große Zahl von Umsetzungen vorzunehmen. Mit Alkoholen, Phenolen oder den Alkallsalzen dieser Verbindungen entstehen sehr leicht die Äther der zugehörigen 6-Oxyhydrouracile. Aber auch mit ganz anderen Arten von Verbindungen, z. B. mit Urethan oder Acetophenon, läßt sich eine glatte Umsetzung erzielen.
  • Beispiel i 50 g 5, 5-Diäthyl-6-aminohydrouracil werden mit 11 Wasser einige Stunden zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Ammoniakabspaltung läßt man auskristallisieren und erhält so das 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracil in 85'i o Ausbeute und reinem Zustand. Es bildet farblose, flache, sechsseitige Prismen vom Schmelzpunkt 185 bis i88°; seine Diacetylverbindung, die man durch Erhitzen mit Essigsäureanhydrid erhält, schmilzt bei 16o bis 162°. Das 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracil kann man auch erhalten, indem man eine Lösung, wie sie bei der Reduktion von 5, 5-Diäthyl-6-iminobarbitursäure nach Patent 6o9 o26 anfällt, ohne Abtrennung der Aminoverbindung selbst unmittelbar verkocht; die Hydrolyse kann in alkalischer, neutraler oder saurer Lösung erfolgen.
  • 1789 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracil werden mit 5öo.g Thionylchlorid a Stunden am Rückfluß erhitzt; dann wird das überschüssige Thionylchlorid abdestilliert und der Kolbenrückstand mit Äther gewaschen, wobei das 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil als farbloses, staubfeines Kristallmehl vom Schmelzpunkt 2o2 bis 2o3° hinterbleibt. Die Ausbeute entspricht genau der theoretischen. Zu derselben Verbindung gelangt man durch Behandeln von 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracil mit Acetylchlorid.
  • i95 g 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil werden mit 21 absolutem Alhohol zum Sieden erhitzt; es bildet sich unter Abspaltung von. Salzsäure eine klare Lösung, aus der beim Erkalten der Äthyläther. des 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracils in sehr guter Ausbeute (94",j0 der Theorie) und reiner Form auskristallisiert. Schmelzpunkt 2o9°.
  • In gleicher Weise und ebenso guter Ausbeute erhält man durch Verkochen der Chlorverbindung mit Methanol den. entsprechenden Methyläther, Schmelzpunkt 244 bis 2q.5°, Allylalkohol den entsprechenden Allyläther, Schmelzpunkt 182 bis 183°, Amylalkohol den entsprechenden Amyläther, Schmelzpunkt 2o2 bis 2o3°, Benzylalkohol den entsprechenden Benzyläther, Schmelzpunkt Zoo bis 2o2°. 8 g- 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil werden mit 2o g Phenol zum Sieden erhitzt; unter Abspaltung von Salzsäure bildet sich eine klare Lösung, die nach dem Erkalten mit Äther versetzt wird. Die abgeschiedenen Kristalle werden aus Wasser umkristallisiert. Man erhält so in einer Ausbeute von 6 g den Phenyläther des 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracils in farblosen Kristallnädelchen vom Schmelzpunkt toi bis 2030.
  • Zur Herstellung der Äther ist es nicht nötig, das 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil abzutrennen, sondern man kann z. B. das Einwirkungsprodukt von Thionylchlorid auf 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracil unmittelbar mit dem entsprechenden Alkohol oder Phenol umsetzen.
  • An Stelle der Alkohole oder Phenole kann man ferner auch die entsprechenden Alkoholate oder Phenolate anwenden, indem man z. B. eine ätherischeSuspensionvon iMolNatriumalkoholat (6,8 g) mit 1 Mol 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil (20,5 g) am Rückfluß zum Sieden erhitzt oder indem man z. B, eine alkoholische Lösung von x Mol Natriumalkoholat mit z Mol 5, 5-Diäthyl-6-chlorhydrouracil verkocht. .Man erhält in beiden Fällen den beschriebenen Äther des 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracils vom Schmelzpunkt 2o9°.
  • Beispie12 224 g i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-aminohydrouracil werden durch Hydrolyse wie in Beispiel i in das i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-oxyhydrouracil verwandelt; die Umsetzung liefert über go"j o Ausbeute; das i-Methyl-5, 5-diäthyl=6-oxyhydrouracil bildet ein farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt 178 bis 18o°.
  • In gleicher Weise wie. in Beispiel i erhält man durch Behandeln von 25 g der Oxyverbindung mit 75 g Thionylchlorid das i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-chlorhydrouracil vom Schmelzpunkt 15q. bis 155°. Ausbeute 92% der Theorie.
  • Durch Umsetzung von 25 g des Chlorids mit Zoo ccm absolutem Alkohol entsprechend Beispiel i erhält man den Äthyläther des i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-oxyhydrouracils vom Schmelzpunkt.li3 bis 114° mit 82% der theoretischen Ausbeute. Diese Substanz existiert in zweiModifikationen vom Schmelzpunkt 113 bis 11q.° und vom Schmelzpunkt 131 bis i32°; letztere ist die beständigere Form, in welche sich die Substanz vom Schmelzpunkt 113 bis ii4° sofort beim Umkristallisieren und Impfen, aber--auch allmählich bei längerem Lagern in trockenem Zustand verwandelt.
  • Durch Erhitzen von 2o g des Chlorids mit überschüssigem Phenol (so g) in trockenem Äther erhält man den Phenyläther des i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-oxyhydrouracils vom Schmelzpunkt 178 bis 18o° (i2 g) . Zudem gleichen Phenyläther vom- Schmelzpunkt i78bis 18o° kann man auch gelangen, indem man z. B. eine Suspension von x Mol Natriumphenolat (z1,6 g) in Xylol mit der berechneten Menge i-Methyl-5, 5-diäthyl-6-chlorhydrouracil (i Mol - 22 g) in Reaktion bringt. Auch dieser Phenyläther existiert in zwei Formen vom Schmelzpunkt 178 bis 18o° und vom Schmelzpunkt 225 bis 226'.
  • Beispie13 io g i-Methyl-5-äthyl-s-isoamyl-6-aminohydrouracil werden durch Hydrolyse wie in Beispiel l in das z-Methyl-5-äthyl-5-isoamyl-6-oxyhydrouracil verwandelt; letzteres bildet nach dem Umkristallisieren aus Essigäther farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 186 bis 187°. Ausbeute 6 g.
  • Bei Umsetzung von 8 g dieser Verbindung mit 40 g Thionylchlorid wie in Beispiel i erhält man i-MethYl-5-äthyl-5-isoamyl-6-chlorhydrouracil, das nach, dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids durch Zugabe von Äther mit diesem eine klare Lösung bildet. Es wird infolgedessen gar nicht erst aus der Lösung abgetrennt, sondern die Ätherlösung wird nach Zugabe von absolutem Alkohol verkocht. Unter Salzsäureabspaltung bildet sich der Äthyläther des i-MethYl-5-äthYl-5-isoamyl-6-oxyhydrouracils, der beim Einengen in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 188 bis 189o auskristallisiert. Ausbeute 6 g.
  • Beispie14 5 g 5-Äthyl-5-isoamyl-6-aminohydrouracil werden durch 4stündiges Verkochen mit Wasser wie in Beispiel i in das 5 Äthyl-5-isoamyl-6-oxyhydrouracil verwandelt; farblose Kriställ-" chen, Schmelzpunkt 166 bis 168°. Ausbeute 3 g.
  • Daraus stellt man wie in Beispiel 3 durch Einwirkung von Thionylchlorid und absolutem Alkohol ohne Abtrennung eines Zwischenproduktes den Äthyläther des 5-ÄthYl-5-isoamyl-6-oxyhydrouracils dar; feine Kristallnädelchen, Schmelzpunkt 213 bis 21¢'.
  • Beispie15 In gleicher Weise wie in Beispiel i erhält man aus i, 3-Dimethyl-5; 5-diäthyl-6-aminohydrouracil durch Hydrolyse das 1, 3-Dimethyl-5, 5-diäthyl-6-oxyhydrouracil; feine Kristallnädelchen vom Schmelzpunkt toi bis 1o3° mit 8o°/" Ausbeute.
  • Werden io g dieser Verbindung mit 50 g Thionylchlorid umgesetzt, so erhält man wie in Beispiel 3 eine ätherlösliche Chlorverbindung (i, 3-Dimethyl-5, 5-diäthyl-6-chlorhydrouracil), die sofort ohne Abtrennung mit absolutem Alkohol zum Äthyläther des 1, 3-Dimethyl-5, 5-diäthyl-6-oxyhydrouracils umgesetzt wird. Dieser Äther stellt ein farbloses 01 vom KPE 155 bis 157° dar, das in jedem Verhältnis mit Äther und Benzol mischbar ist. Ausbeute 8 g. Beispiel6 5 g 5, 5-Diäthyl-6-aminohydrouracil werden mit 2o ccm absolutem Alkohol 8 Stunden in der Bombe auf 15o° erhitzt. Unter Ammoniakabspaltung bildet sich der in Beispiel s beschriebene Äthyläther des 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracils vom Schmelzpunkt 2o9°. Ausbeute 4,4 g.
  • Beispie17 Die Verätherung unter Abspaltung von Ammoniak, wie sie in Beispiel 6 beschrieben wurde, kann auch durch einfaches Kochen der Aminoverbindung mit Alkohol am Rückfluß erfolgen. Hierbei geht die Umsetzung wesentlich langsamer vor sich; z. B. werden 5 g 5, 5-Diäthyl-6-aminohydrouracil mit 50 ccm ab-, solutem Alkohol 44 Stunden am Rückfluß erhitzt. Man filtriert von ungelöstem Ausgangsstoff ab und erhält aus dem Filtrat durch Kristallisation 2 g des im Beispiel i beschriebenen Äthyläthers des 5, 5-Diäthyl-6-oxyhydrouracils.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Abkömmlingen des Hydrouracils, dadurch gekennzeichnet, daß man 5, 5-disubstituierte 6-Aminohydrouracile oder ihre am Stickstoffatom 1 und bzw. oder 3 substituierten Abkömmlinge durch Hydrolyse in die entsprechenden 6-Oxyverbindungenumwandelt, in letzteren die Oxygruppe mit halogenierenden Mitteln durch Halogen ersetzt und die so gewonnenen 6-Halogenhydrouracilverbindungen durch Behandeln mit Alkoholen oder Phenolen bzw. Alkoholaten oder Phenolaten in die Äther der 5, 5-disubstituierten 6-Oxyhydrouracilverbindungen umwandelt. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 5, 5-disubstituierte 6-Aminohydrouracile oder ihre am Stickstoffatom i und bzw. oder 3 substituierten Abkömmlinge durch vorzugsweise unter Druck vorgenommenes Erhitzen mit Alkoholen oder Phenolen in die Äther der 5, 5-disubstituierten 6-Oxyhydrouracilverbindungen überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 5, 5-disubstituierte 6-Aminohydrouracile oder ihre am Stickstoffatom i und bzw. oder 3 substituierten Abkömmlinge durch Hydrolyse in die entsprechenden 6-Oxyverbindungen umwandelt und in letzteren die Oxygruppe mit halogenierenden Mitteln durch Halogen ersetzt.
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