DE1084709B - Verfahren zur Herstellung von Monoaethern von Glykolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoaethern von Glykolen

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DE1084709B
DE1084709B DES54177A DES0054177A DE1084709B DE 1084709 B DE1084709 B DE 1084709B DE S54177 A DES54177 A DE S54177A DE S0054177 A DES0054177 A DE S0054177A DE 1084709 B DE1084709 B DE 1084709B
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Germany
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ketone
methyl
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cyclic
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DES54177A
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Henri Marie Normant
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/13Saturated ethers containing hydroxy or O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/50Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/54Radicals substituted by oxygen atoms

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoäthern von Glykolen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoäthern von primären-tertiären und primären-sekundären Glykolen der allgemeinen Formel In dieser Formel bedeuten R und R"gesättigte oder ungesättigte aliphatische, cyclische oder heterocyclische Reste, und R'kann ein organischer Rest des gleichen Typs oder ein Wasserstoffatom sein ; R und R'können auch zusammen mit dem die Hydroxylgruppe tragenden Kohlenstoffatom einen Ring bilden.
  • Es ist bekannt, primäre-tertiäre Monoäthyläther dieses Typs dadurch herzustellen, daß man gemischte Organomagnesiumderivate mit Athoxyessigsäureäthylester nach folgendem allgemeinem Schema umsetzt : 2 R. MgX--CZH50 CO. CH2. OCZHs Diese Methode ist nur auf Glykoläther anwendbar, in denen die beiden Reste R und R'identisch sind.
  • R-MgX + R'-CO-CH2OC2H5 Diese Methode ermöglicht, Glykoläther zu erhalten, in denen die Reste R und R'verschieden sind, doch erfordert sie die komplizierte Herstellung von Äthoxyketonen.
  • Sommelet (Annales de Chimie [8], 9, S. 531 [1906], und deutsche Patentschrift 180 202) hat vorgeschlagen, Es wurde auch vorgeschlagen, Organomagnesiumderivate mit Äthoxyketonen nach folgendem Schema zu kondensieren : die Äther von primären-tertiären Glykolen durch Umsetzung von Chlormethyläthem mit Ketonen in Gegenwart von Magnesium in Athyläther als Lösungsmittel nach folgendem Schema herzustellen : Es ließen sich fiir diese Methode jedoch nur höhermolekulare Ketone verwenden, nämlich Methylhexylketon bis Methyldecylketon, d. h. Ketone, in denen R ein langkettiger Alkylrest und R'ein Methylrest ist.
  • Die Ausbeuten lagen hierbei im Bereich von 16 bis 58%. Für niedermolekulare Ketone, wie beispielsweise Aceton, gibt der Autor an, daß die Ausbeuten noch geringer sind und das es nicht möglich ist, die reinen Glykoläther zu erhalten. Außerdem versagt die Methode bei aromatischen Ketonen, wie beispielsweise Acetophenon und bei Aldehyden (Sommelet, a. a. 0.).
  • Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Magnesiumvinylverbindungen durch Umsetzung von Vinylhalogeniden mit Magnesium cyclische Äther als Reaktionsmedium zu verwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch die Reaktion der Chlormethyläther mit Ketonen in Gegenwart von Magnesium mit ausgezeichneten Ausbeuten verläuft, wenn man an Stelle von Athyläther einen cyclischen Äther, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran und ihre Homologen, als Medium verwendet. Unter diesen Arbeitsbedingungen läßt sich dieses Verfahren in allgemeiner Weise auf alleKetone derFormel R-CO-R' anwenden, in der R und R'Alkyl-oder Arylreste bedeuten oder mit dem CO einen Ring bilden können.
  • Ferner wurde gefunden, daß in diesen gleichen cyclischen A. thern die Kondensation von Chlormethyläther auch mit Aldehyden (R'= H) unter Bildung der Äther des entsprechenden primären-sekundaren Glykols nach folgender Gesamtreaktion durchgeführt werden kann : Die erfindungsgemäß erhältlichen Glykoläther sind sehr interessante Substanzen, da sie leicht in Aldehyde durch Umsetzung mit Säuren nach dem folgenden Schema übergeführt werden können : Das erfindungsgemäBe Verfahren ermöglicht daher, Aldehyde mit n + 1 Kohlenstoffatomen aus Ketonen oder Aldehyden mit n Kohlenstoffatomen über die Glykoläther herzustellen. Es sei bemerkt, daß man, wenn man das erfindungsgemäße Verfahren auf Aldehyde der Formel R-CH=CH-CHO anwendet und den so erhaltenen Glykoläther der Einwirkung einer Saure untenvirft, Aldehyde der Formel R-CH2-CH=CH-GHO erhält, daß also eine Verschiebung der Doppelbindung auftritt. Die Aldehydherstellung wird im Rahmen dieser Erfindung nicht beansprucht.
  • Zur Umsetzung verwendet man Chlormethyläther der Formel Cl-CH2-O-R", in der R"einen Methyl-, Äthyl-oder höheren homologen Rest oder einen Arylrest bedeuten kann. Wenn die Glykoläther zur Herstellung von Aldehyden dienen sollen, ist es zweckmäßig. Chlormethylmethyläther und Chlormethyläthyläther zu verwenden. Die Chlormethyläther sind sehr leicht durch Umsetzung von Formaldehyd, Salzsäure und einem Alkohol herzustellen.
  • Als Ketone kann man Ketone der Formel R-CO-R' verwenden, in der 1. R'einen Methykest und R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest bedeutet. Als Beispiele seien genannt : Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, Methylbutylketon, Methylisobutylketon, Methylamylketon oder höhermolekulare Ketone oder ungesättigte Ketone, wie beispielsweise Mesityloxyd oder Methylheptenon ; 2. R'einen Methylrest und R einen Arylrest, einen gesättigten oder ungesättigten arylaliphatischen Rest oder einen gesättigten oder ungesättigten cycloaliphatischen Rest bedeutet. Als Beispiele seien genannt : Acetophenon, Benzylaceton, Benzylidenaceton, p-Isopropylacetophenon, ß-Ionon ; 3. R'einen von Methyl verschiedenen Rest und R einen aliphatischen oder cyclischen Rest bedeutet. Als Beispiele seien genannt : Diäthylketon, Äthylpropylketon, Athylbutylketon, Diisobutylketon, Benzophenon, Phenylcyclopropylketon u. dgl. ; 4. R und R'mit dem CO einen Ring bilden. Als Beispiele seien Cyclohexanon und Homologe desselben genannt.
  • Als Aldehyde (R'= H) kann man gesättigte oder ungesättigte aliphatische, aromatische oder heterocyclische Aldehyde verwenden. Als Beispiele für aliphatische Aldehyde kann man die höhermolekularen Aldehyde mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen nennen, als nichtgesättigte Aldehyde Acrolein, Crotonal, Pentenal u. dgl. Zum Typ der aromatischen Aldehyde gehören Benzaldehyd und seine Homologen, Oxyaldehyde, wie beispielsweise Veratrumaldehyd, Piperonal u. dgl. Als Beispiel eines heterocyclischen Aldehyds sei Furfurol genannt.
  • Die Umsetzung wird ausgeführt, indem man den Chlormethyläther und das Keton oder den Aldehyd mit vorzugsweise durch Mercurichlorid aktiviertem Magnesium in Gegenwart eines cyclischen Äthers, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran oder ihren Homologen, in Berührung bringt.
  • Das folgende Beispiel, welches die Anwendung des Verfahrens auf Amylmethylketon zeigt, erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel In einen Kolben bringt man 9,72 g Magnesium ein, das man mit trockenem Tetrahydrofuran bedeckt. Dann setzt man 0,5 g Mercurichlorid zu und rührt 2 Minute.
  • Man läßt aus einem Trichter, der 38 g frisch destillierten, salzsäurefreien, mit zwei Voluminatrockenem Tetrahydrofuran verdünnten Chlormethyläthyläther enthält, 10 bis 15 ccm in den Kolben eintropfen und rührt. Wenn die Reaktion in Gang gekommen ist, bringt man den Kolben in ein Eisbad. Dann setzt man die Lösung des Chlormethyläthers und gleichzeitig aus einem anderen Trichter 35 g Amylmethylketon, verdünnt mit dem gleichen Volumen Tetrahydrofuran, tropfenweise derart zu, daß die Zugabe gleichzeitig beendet ist. Man läßt stehen und zersetzt dann in Eis mit einer gesättigten kalten Lösung von Ammonchlorid, dekantiert und extrahiert die wäßrige Schicht mit Äther. Der Atherextrakt wird mit der organischen Phase vereinigt und über Natriumsulfat getrocknet. Man dampft die Lösungsmittel ab und destilliert unter vermindertem Druck (12 mm Hg). Man erhält so zwischen 87 und 90° C 48 g 1-Athoxy-2-methylheptanol- (2).
  • Die Hauptfraktion, die bei 11 mm Hg bei 87°C siedet, besitzt die folgenden Konstanten : n'9 = 1, 4281, df9 = 0,866.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde weiterhin auf eine Reihe von Aldehyden und Ketonen angewandt. In den nachfolgenden Tabellen sind fiir jedes dieser Ausgangsprodukte die Ausbeuten an Glykoläther und die Siedepunkte unter dem angegebenen Druck aufgeführt.
  • I. Kondensation mit Chlormethyläthyläther
    Glykoläther
    Ausgangssubstanz ausbeute
    % Kp.°C/mm Durck
    Aceton 70 128/764
    Methyläthylketon...... 76 48/14
    Methylisobutylketon..... 87 65/ 12
    Methylamylketon...... 93 87/11
    Methylisobutenylketon.. 50 66/10
    methylheptenon................... 85 102 / 12
    Acetophenon .....................55 109 / 11
    Benzylmethylketon...... 70 130/16
    Benzylidenaceton ................ 50 112 bis 114 / 0,5
    Isopropylacetophenon............. 70 104 / 0,5
    ß-Ionon.......................... 76 11 bis 112 / 0,7
    p-Isopropylbenzylmethyl-
    keton 87 109 bis 111/0, 4
    Diisobutylketon......... 45 103/17
    Clclopropylphenylketon .......... 60 128 bis 132 / 11
    Benzopehnon .....................72 126 / 0,5
    Cyclohexanon...........88 / 12
    Heptanal...............68103/11
    Acrolein.... 30 51/13
    Crotonal................ 64 / 10
    Penten- (2)-al....... 70 85/15
    Benzaldehyd............ 120 bis 122/12
    Veratrumaldehyd....... 82 137 bis 140/0, 3
    Piperonal.............. 80 125/0, 4
    II. Kondensation mit Chlormethylmethyläther
    Glykoläther
    Ausgangssubstanz Ausbeute
    % Kp. °C/mm Druck
    Methylisobutylketon ............. 52 48 / 12
    Äthylbutylketon ................. 75 84 / 10

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Monoalkyläthem von primären-sekundären und primären-tertiären Glykolen der allgemeinen Formel in der R und R"gesättigte oder ungesättigte aliphatische, cyclische oder heterocyclische Reste bedeuten und in der R'ein organischer Rest des gleichen Typs oder ein Wasserstoffatom sein kann, wobei R und R'mit dem die Hydroxylgruppe tragenden Kohlenstoffatom auch einen Ring bilden können, durch Umsetzen einer Carbonylverbindung der Formel R-CO-R', in der R und R'die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Chlormethyläther der Formel Cl-C H2-OR", in der R"die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, in Gegenwart von Magnesium, wobei man dann die gebildete Magnesiumverbindung zersetztundden Glykoläther nach an sich bekannten methoden isoliert, dadruch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Äther druchführt, wobei dieser Äther ein cyclisher Äther, wie Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran oder deren Homologe, ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 906 454 ; Comptes rendus hebd., 239,1954, S. 1510 ff.
DES54177A 1956-07-19 1957-07-05 Verfahren zur Herstellung von Monoaethern von Glykolen Pending DE1084709B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906454C (de) * 1950-06-07 1954-03-15 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906454C (de) * 1950-06-07 1954-03-15 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether

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