DE1199756B - Verfahren zur Herstellung von 1, 3, 5-Trifluor-2, 4, 6-tricyan-benzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 3, 5-Trifluor-2, 4, 6-tricyan-benzol

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DE1199756B
DE1199756B DEF42164A DEF0042164A DE1199756B DE 1199756 B DE1199756 B DE 1199756B DE F42164 A DEF42164 A DE F42164A DE F0042164 A DEF0042164 A DE F0042164A DE 1199756 B DE1199756 B DE 1199756B
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Germany
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trichloro
tricyanobenzene
benzene
trifluoro
preparation
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DEF42164A
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English (en)
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Dr Kurt Wallenfels
Dipl-Chem Franz Witzler
Dipl-Chem Klaus Friedrich
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/42Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis
    • C07C45/43Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis of >CX2 groups, X being halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trifluor-2,4,6-tricyan-benzol Es wurde gefunden, daß man 1,3,5-Trifiuor-2,4,6-tricyan-benzol dadurch erhält, daß man 1,3,5-Trichlor-2,4,6- tricarbamyl-benzol oder das Trioxim des 1,3 ,5-Trichlor-2,4,6-triformyl-benzols in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit wasserabspaltenden Mitteln in das 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzol überführt und dieses durch eine auf 175 bis 350"C, besonders 200 bis 330"C erhitzte Schicht aus Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumfluorid sublimiert.
  • Das als Ausgangsmaterial benötigte 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricarbamyl-benzol kann in an sich bekannter Weise aus dem 1,3 ,5-Trichlor-2,4,6-triacetoxymethylbenzol gewonnen werden, dessen Herstellung in Journal of Organic Chemistry, 25, 5. 2102 (1960), beschrieben ist. Dieses läßt sich durch Oxydation mit Kaliumpermanganat in 2 n-Natronlauge in 1,3,5-Trichlor-benzol-2,4,6-tricarbonsäure überführen, die über ihr Säurechlorid in das Triamid verwandelt wird.
  • Ein weiteres Ausgangsmaterial bildet das Trioxim des 1 ,3,5-Trichlor-2,4,6-triformyl-benzols. Es kann aus dem in J. appl. Chem., 4, S. 319 (1954), beschriebenen Nonachlormesitylen gewonnen werden, indem man dieses mit konzentrierter Schwefelsäure zum 1,3,5-Trichlor-2,4,6-triformyl-benzol verseift und den Aldehyd in das Oxim überführt.
  • Als wasserabspaltende Agenzien sind z. B. Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid und Essigsäureanhydrid geeignet, wobei vielfach ein Zusatz von Dimethylformamid die Wasserabspaltung beschleunigt.
  • Im Falle des 1 ,3,5-Trichlor-2,4,6-tricarbamyl-benzols hat sich besonders die Behandlung mit überschüssigem Phosphoroxychlorid bewährt, während sich das Trioxim des 1,3,5-Trichlor-2,4,6-triformyl-benzols vorteilhaft mit Essigsäureanhydrid und besonders mit Thionylchlorid in Dimethylformamid dehydratisieren läßt. Dabei werden die wasserabspaltenden Mittel vorteilhaft im Überschuß angewandt, so daß sie gleichzeitig als Lösungsmittel dienen. Man arbeitet bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches. Die Gewinnung des Umsetzungsproduktes geschieht nach bekannten Methoden. Man zerlegt das Reaktionsgemisch mit Eis oder destilliert den Uberschuß des wasserabspaltenden Agens ab und läßt den Rückstand direkt kristallisieren bzw. extrahiert ihn mit einem Lösungsmittel, wie z. B. heißem Benzol, aus dem dann das 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzol auskristallisiert. Eine weitere Reinigung ist durch Umkristallisieren aus Eisessig möglich. Die Verbindung bildet farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 3240 C.
  • Den Austausch der Chloratome des 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzols gegen Fluoratome nimmt man am besten in einem Reaktionsrohr vor, das mit Kaliumfluorid gefüllt ist. Durch diese Schicht, die auf 175 bis 350"C, vorzugsweise auf 200 bis 330"C erhitzt wird, wird das 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzol sublimiert. Zu diesem Zweck legt man an die Vorrichtung leichten Unterdruck und läßt einen Stickstoffstrom hindurchstreichen. In der kalten Vorlage sammelt sich das 1,3,5-Trifluor-2,4,6-tricyan-benzol in Form farbloser Kristalle, die durch Sublimation unter vermindertem Druck sowie durch Umkristallisieren aus Gemischen aromatischer und aliphatischer Kohlenwasserstoffen weiter gereinigt werden können. Sie schmelzen dann bei 148 bis 150"C.
  • Der Austausch von Chlor gegen Fluor kann auch durch Einwirkung von Cäsium- oder Rubidiumfluorid erfolgen.
  • Zwar ist es bereits bekannt, Fluor in den aromatischen Kern über Diazoniumsalze nach der Methode von 5 c h i e m a n n einzuführen. Auf diesem Wege bereitet es jedoch große Schwierigkeiten, Verbindungen mit mehreren Fluoratomen in definierten Positionen zu gewinnen, weil Nitrierung, Reduktion zum Amin und Diazotierung in zunehmendem Maße schwieriger werden und die Ausbeuten oft auf wenige Prozent absinken. Es war daher ein großer Fortschritt in der Synthese aromatischer Fluorverbindungen, als es gelang, in chlorierten Nitroaromaten einen Austausch des Halogens durch Erhitzen mit Kaliumfluorid in Nitrobenzol und Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd zu erreichen. Die durch o- und p-ständige Nitrogruppen gelockerten Chlor-, Brom-oder Jodatome werden auf diese Weise mit guten Ausbeuten durch Fluor ersetzt. Die Anwendbarkeit dieses Verfahrens ist aber auf Derivate beschränkt, die nur wenige Halogensubstituenten tragen. Dagegen gelingt es z. B. nicht, im 1,3,5-Trichlor-2,4,6-trinitrobenzol die 3 Halogenatome gegen Fluor auszutauschen. Es war daher überraschend, daß dies im Falle des 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzols in so glatter Weise und mit guten Ausbeuten möglich ist.
  • Die vorstehend beschriebenen 1,3,5-Trihalogen-2,4,6-tricyan-benzole sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Textilhilfsmitteln und Pharmazeutica. Darüber hinaus besitzen sie selbst Eigenschaften, die ihre Anwendung im Pflanzenschutz und auf dem Gebiet der Pharmazie gestatten. So zeigen sie z. B. eine Hemmwirkung gegen Mikroorganismen, die gegenüber Pilzen besonders ausgeprägt ist.
  • Beispiel la 10 g 2,4,6 - Trichlor - 1,3,5 - trimesinsäuretriamid werden in 15 g Phosphoroxychlorid suspendiert und 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird das überschüssige POCl3 im Vakuum bis zur Trockne abdestilliert und anschließend der Rückstand dreimal mit je 50 ml Portionen absoluten Benzols extrahiert.
  • Man filtriert heiß durch ein Faltenfilter. Beim Erkalten der Lösung kristallisieren weiße Nadeln aus. Man filtriert ab, engt das Filtrat weiter ein und erhält eine zweite Kristallisation, die der ersten hinzugefügt wird.
  • Aus dem Gemisch von Benzol-Petroläther wird umkristallisiert. F. 324"C; Ausbeute 98°/o.
  • Beispiel 1b 42 g 1,3,5-Trichlor-2,4,6-benzotrioxim werden mit 300ml Acetanhydrid 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Anschließend zieht man im Vakuum bei 40 bis 600 C die entstandene Essigsäure und das Acetanhydrid so weit ab, daß das Volumen noch 50 ml beträgt, kocht kurz auf und läßt erkalten. Das ausgefallene Trichlortricyanbenzol wiegt nach dem Trocknen bei 120"C 18 g. Durch weiteres Einengen der Mutterlauge erhält man noch 7 g. Das Produkt wird aus Eisessig unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert und bildet dann kleine weiße Kristalle, die bei 320 bis 322"C schmelzen. Das Trinitril kann auch durch Sublimation bei 150"C und 2 mm Hg gereinigt werden. Ausbeute 23 g = 66,5 0/o der Theorie.
  • Beispiel 2 5 g Trichlortricyanbenzol werden mit 40 g SiO2 gemischt und in ein mit einem 15- bis 20fachen Überschuß an Kaliumfluorid beschicktes Reaktionsrohr gefüllt, wie es von Wallenfels und D r a b e r in Chem. Ber., 90, S. 2819 (1957), beschrieben wurde.
  • An die Vorrichtung wird ein Druck von 80 mm Hg gelegt und ein Stickstoffatom mit einer Geschwindigkeit von 1 1/Minute durchgeleitet. Der Reaktionsteil des Ofens wird auf 290"C gehalten und der Teil, aus dem das Trinitril sublimiert wird, auf 300"C. Im Verlauf von 7 Stunden sammeln sich im kalten Teil am Austritt der Vorrichtung 4g farblose Kristalle, die zwischen 132 und 135"C schmelzen. Das so erhaltene Material wird erneut der Fluorierung unter gleichen Bedingungen unterworfen. Man erhält weiße Nadeln mit einem F. von 148 bis 150"C. Das Endprodukt ist bereits analysenrein. Ausbeute: 3 g = 730/o der Theorie.
  • Das als Ausgangsstoff benötigte 1,3,5-Trichlor-2,4,6-benzolcarbonsäuretriamid sowie das 1,3,5-Tri- chlor-2,4,6-benzotrioxim war auf folgendem Weg, für den Patentschutz nicht begehrt wird, hergestellt worden: 38 g des nach S. D. R o s s und Mitarbeitern, J. org. Chem., 25, S.2102 (1960) hergestellten 1,3,5-Tris-(acetoxymethyl)-2,4,6-trichlorbenzols werden mit 250 ml 2 n-NaOH und 675 ml 100/o KMnO4-Lösung 6 bis 8 Stunden zum Sieden erhitzt. Anschließend wird das überschüssige KMnO4 mit Äthanol reduziert.
  • Man filtriert vom Braunstein ab, säuert mit HC1 an und engt am Rotationsdampfer bis zur Trockne ein.
  • Das anfallende Salzgemisch wird über Nacht über P4Olo im Vakuumexsiccator getrocknet und danach ohne weitere Behandlung weiterverarbeitet. 30 g des Salzgemisches werden in 10 ml Dimethylformamid mit 130 ml SOCl2 2 Stunden auf 100"C erhitzt. Man zieht das überschüssige SOCl2 im Vakuum ab und nimmt den Rückstand in Benzol auf. Zu diesem Extrakt werden weitere 200 ml Benzol hinzugefügt und unter Rühren über diese Lösung während 10 Stunden getrocknetes NH3 geleitet. Das Triamid fällt dabei als weißes Pulver aus. Man filtriert ab, suspendiert in kaltem Wasser, filtriert abermals und trocknet. Die Umkristallisation aus Äthanol-Wasser liefert ein Produkt, das sich zwischen 380 und 390"C zersetzt.
  • 90 g des nach P. G. H a r v e y und Mitarbeitern, J. appl. Chem., 4, S. 319 (1954), dargestellten Nonachlormesitylens werden fein pulverisiert und in 500 ml konzentrierter Schwefelsäure (D = 1,84) suspendiert.
  • Zur Beschleunigung der Hydrolyse werden geringe Mengen eines Eisensalzes zugefügt. Man rührt das Gemisch 4 Stunden bei einer Innentemperatur von 125 bis 130oC (Ölbadtemperatur etwa 170 bis 1800C).
  • Gegen Ende dieser Zeit läßt die Chlorwasserstoffentwicklung stark nach, und das Ausgangsprodukt ist bis auf einen geringen Rückstand in Lösung gegangen. Die gelbbraune Flüssigkeit wird nach dem Erkalten auf Eis gegossen und der gelblichweiße Niederschlag durch Verdünnen mit Wasser auf 3 1 vervollständigt. Man läßt 1 Stunde stehen, saugt ab und wäscht mit Eiswasser bis zur neutralen Reaktion.
  • Der rohe Aldehyd wiegt nach dem Trocknen an der Luft bei 70 bis 800 C etwa 50 g (900/0 der Theorie) und ist zur Weiterverarbeitung genügend rein. Aus viel Wasser erhält man weiße Nadeln vom Schmelzpunkt 1870 C. 50 g 1,3,5-Trichlor-2,4,6-triformylbenzol werden in 800 ml siedendem Äthanol gelöst und mit einer warmen Lösung von 100 g Hydroxylaminhydrochlorid und 300g Natriumacetat in 500ml Wasser versetzt. Man erwärmt 1 Stunde auf dem siedenden Wasserbad und läßt dann abkühlen. Durch Reiben mit einem Glasstab wird das ausfallende Oxim zur Kristallisation gebracht und unter Rühren noch 1 1 kaltes Wasser zugegeben. Nach einer Stunde filtriertman ab und wäscht mit wenig Wasser nach. Nach dem Trocknen bei 70 bis 80"C an der Luft erhält man eine Ausbeute von 42 g = 720/, der Theorie. Das Produkt ist zur Dehydratisierung genügend rein. Aus Äthanol-Wasser umkristallisiert, bildet es weiße Nadeln vom F. 190 bis 1910C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trifluor-2,4,6-tricyan-benzol, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricarbamyl -benzol oder das Trioxim des 1,3,5-Trichlor-2,4, ötnformyl-benzols in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit wasserabspaltenden Agenzien in das 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyan-benzol überführt und dieses durch eine auf 175 bis 350"C, vorzugsweise 200 bis 330°C, erhitzte Schicht aus Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumfluorid sublimiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: H o u b e n - W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. VIII, S. 325 und 330 (1952).
DEF42164A 1964-02-29 1964-02-29 Verfahren zur Herstellung von 1, 3, 5-Trifluor-2, 4, 6-tricyan-benzol Pending DE1199756B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130675A1 (de) * 1971-06-21 1973-01-11 Diamond Shamrock Corp 2,4-dichlor-6-anilino-1,3,5-benzotrinitrile, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als biozide
WO1994021601A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-29 Bayer Aktiengesellschaft 2,5-dichlor-3,4,6-tricyano-trifluoromethylbenzol und seine verwendung als fungizid

Non-Patent Citations (1)

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