DE1545690A1 - Neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und Phthalazonen - Google Patents
Neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und PhthalazonenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D237/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
- C07D237/26—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D237/30—Phthalazines
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BAS EL (SCHWEIZ)
Case 5500/1+2 Deutschland
Neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und Phthalazonen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und Phthalazonen.
Es ist bekannt, Phthalazin durch Hydrolyse von
Tetrabrom-o-xylol in wässriger oder alkoholischer Lösung
und anschliessender Umsetzung mit Hydrazin zu gewinnen. Da
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BAD ORlGtNAt
lie Bromierung von o-Xylol technisch wesentlich schwieriger durchführbar ist als die Chlorierung, wäre ein Verfahren
ausgehend von Tetrachlor-o-xylol vorzuziehen. Solche Verfahren
sind bekannt; liefern aber in den bisher verwendeten Lösungsmitteln (Wasser und Alkohol) nur Ausbeuten von weniger
als 70 %, die die Hydrolyse nur sehr langsam erfolgt und sich
harzige Nebenprodukte bilden.
Phthaläzon wurde üblicherweise durch Umsetzung von Phthalaldehydsaure mit*Hydrazin in alkalischer Lösung gewonnen.
Die Phthalaldehydsaure wird ihrerseits aus Phthalimid über das Phthalid und J)-BvOmphthalid oder durch Oxydation
von Naphthalin gewonnen.
Das erfindungsgeraäSiS·': Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass man α,α,α1,α'-Tetrachlor-o-xylole oder
α,α,α,α',α'-Pentachlor-o-xylole oder Gemische.dieser Verbindungen
mit Hydrazinsulfat in konzentrierter Schwefelsäure umsetzt und, wenn erwünscht, die erhaltenen Phthalazine und/
oder Phthalazone isoliert.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist es nun möglich, Phthalazine in guter Ausbeute (80-96 %) aus Tetra-3hlor-o-xylolen
bzw. Phthalazone direkt aus den leicht zugänglichen Pentachlor-o-xylolen zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass ein bei der Chlorierung von
o-Xylol anfallendes Gemisch von Penta- und Tetrachlor-o-
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xylol ohne vorherige Trennung direkt der Reaktion unterworfen werden kann.
Die als Ausgangsstoffe einzusetzenden Tetrachlor- und Pentachlor-o-xylole und entsprechend die Endstoffe können
im carbocyclischen aromatischen Kern auch substituiert sein, z.B. durch Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- oder Bromatome.
Vorzugsweise sind sie jedoch unsubstituiert.
■ Die Umsetzung wird vorteilhaft so durchgeführt, dass man die chlorierten Xylole in ein Gemisch von Hydrazinsulf
at und konzentrierter Schwefelsäure einträgt. Zweckmässig verwendet man einen geringen Ueberschuss von Hydrazinsulf
at, z.B. 1,1 Mol per 1 Mol chlorierte Xylole.
Beim Arbeiten im grösseren Masstab ist es vorteilhaft,
die Hydrazinsulfat-Schwefelsäuremischung gleich zu Beginn auf die Reaktionstemperatur, z.B. 13Ο-15Ο0, insbesondere l40° aufzuheizen und dann das chlorierte Xylol in
geschmolzener Form zuzudosieren. Die Reaktionsführung ist dadurch besser gewährleistet; insbesondere kann die Salzsäure-Gas-Entwicklung
jederzeit unter Kontrolle gehalten werden.
Als konzentrierte Schwefelsäure wird vor allem
Schwefelsäure von über 75$ verwendet. Vorzugsweise verwendet man
für die Herstellung von Phthalazin 9O-98#ige (Gewichts-Prozente)
Schwefelsäure, bei der Herstellung von Phthalazonen oder von Phthalazinen und Phthalazonen 90-9^%ige Schwefelsäure,
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BAD
Die Isolierung der Phthalazine bzw. Phthalazone kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass man das Reaktionsgemisch auf Wasser austrägt. Dabei fällt das Phthalazon aus.
Das Phthalazin kann dann nach üblichen Methoden, z.B. durch Extraktion und Destillation und/oder Umkristallisation
isoliert und gereinigt werden.
Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmitteln. So kann man beispielsweise
aus den verfahrensgemäss erhaltenen Phthalazinen die in der,,, belgischen Patentschrift,. Nr. ■;646 j$44 ; , ·.'
beschriebenen anti parasitär» und anthelrnintlsch· wirksamen-,2- Aralkylphthalaziniumsälze, .· ζ.. Β..
die 2-(2',3',4',5',O1-Pentachlorbenzyl)-phthalaziniumhalogenide,
herstellen, indem man z.B. ein Aralkyl-.. ■ halogenid mit dem Phthalazin umsetzt. Aus den verfahrensgemäss
erhaltenen Phthalazonen kann man beispielsweise durch Ueberführung in die entsprechenden 1-Chlor-phthalazine und
Umsetzung mit Hydrazin blutdrucksenkende 1-Hydrazinophthalazine
erhalten, wie sie z.B. im U.S. Patent Nr. 2,484,029 beschrieben sind.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
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"D-
Be ispiel 1:
In 300 ml (ca. 5 Mol) konz. Schwefelsäure werden 30 ml Wasser und 143 S (1.1.-.MoI) Hydrazin-sulfat eingetragen.
Unter Rühren wird auf 60° aufgeheizt. (Dabei wird die Schwefelsäure an HjiärasdlxE-·sulfat gesättigt). Es werden nun
279 g (l Mol) α,α,α,α1 ,α'-Pentachlor-o-xylol zugesetzt. Unter
Rühren wird die Temperatur langsam weiter gesteigert. Es setzt bald lebhafte Salzsäure-Gas-Entwicklung ein. Durch
Regelung der Reaktionstemperatur (70 - 100° ) kann diese Gasentwicklung gesteuert werden. Sobald die Gasentwicklung
nachlässt, wird stärker erwärmt, am Schluss auf 1300 . Diese Temperatur wird eine Stunde gehalten, dann wird gekühlt auf
Raumtemperatur und 100 ml Wasser wenden zugetropft. Dadurch
wird das überschüssige Hydrazin-sulfat ausgefällt. Nach 15
Minuten wird durch Glafaserfilter filtriert und das Filtrat unter Rühren auf 1.5 It Wasser ausgetragen.
Dabei fällt das Phthalazon der Formel
QH
in voluminöser Form aus. Es wird bei Raumtemperatur über Nacht gerührt, filtriert und mit Wasser gründlich nachgewasehen. Trocknung im Vakuum bei 900 ergibt 125 g. (85,5 %
in voluminöser Form aus. Es wird bei Raumtemperatur über Nacht gerührt, filtriert und mit Wasser gründlich nachgewasehen. Trocknung im Vakuum bei 900 ergibt 125 g. (85,5 %
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-O-
d.Th.) reines Phthalazon vom B^
l"i;°c
In In 200 ml (3 Mol) kons» Schwefelsäure werden 143 g
(l.l Mol) Hydrazin-sulfat eingetragen, unter Rühren wird auf
60 0 aufgeheizt. Bei dieser Temperatur werden 244 g (l Mol)
ai&iCtSa'-Tetrachlor-o-xylol zugesetzt. Unter Rühren wird
die Temperatur langsam weiter gesteigert. Es setzt bald lebhafte Salzsäure-Oas-Entwicklung ein, Durch Regelung der
Reaktionstemperatur (70 - 90° ) wird diese Gasentwicklung gesteuert. Sobald die Gasentwicklung abflaut, wird weiter erhitzt;
am Schluss auf 13O0C Diese Temperatur wird während einer Stunde gehalten, dann wird gekühlt auf Raumtemperatur
und 80 Ml Wasser werden zugetropft (Fällung des überschüssigen Hydrazin-sulfats).
Nach 15 Minuten wird durch ßlasfaserfilter filtriert
und das Filtrat auf 2}lt Wasser ausgetragen.
Mit 30 % iger NaOH (ca. 1 It) wird stark alkalisch
gestellt (pH>ll), die trübe Lösung wird mit Aktivkohle behandelt und filtriert.
Das Phthalazin der Formel
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wird nun durch mehrmalige Extraktion mit Methylenchlorid sowie durch anschliessendes Waschen und Eindampfen des Extrakts
gewonnen, P. 8? - 90°. Ausbeute 115 g (88,5 % d.Th.)
Durch Hochvakuum-Destillation oder durch Umkristallisation
aus Toluol kann das Produkt weiter gereinigt werden.
In 200 ml konz. Schwefelsäure werden 20 ml Wasser und 143 g (1*1 Mol) Hydrazin-sulfat eingetragen. Unter Rühren
wird auf 60 aufgeheizt. Es werden nun 265 g eines Chlorierungsgemisches
(bestehend aus 128 g (O.52 Mol α,α,α',α'-Tetrachlor-xylol,
127 g {®A6 Mol) a,a,a,a'>a!-Pentachlor-xylol
und 10 g divaser Chlorierungsprodukte: ) zugesetzt. Unter
Rühren wird die Temperatur weiter gesteigert (70 - 100°). Sobald die Gasentwicklung nachlässt, wird stärker erwärmt, am
Schluss bis I300. Dieser Temperatur wird eine Stunde gehalten,
dann wird auf Raumtemperatur abgekühlt und 80 ml Wasser werden zugetropft. Nach I5 Minuten Rühren bei Raumtemperatur
wird durch Glasfaserfilter vom überschüssigen Hydrazinsulfat
abfiltriert, und das Filtrat wird auf 2 It Wasser ausgetragen.
Nach einigen Stunden wird das ausgefallene Phthalazon abfiltriert,
gewaschen und getrocknet. Das Filtrat wird mit NaOH stark alkalisch gestellt und das Phthalazin, wie im Beispiel
909832/U34 - — *
BAD ORfGiNAL
2 beschrieben, isoliert.
Ausbeuten: 58.6 g Phthalazön (88 % d.Th.) 65 g
Phthalazin (96 % d.Th.)·
In 300 ml (ca. 5 Mol) konzentrierte Schwefelsäure
(96 #ig) werden 30 ml Wasser und 143 g (1,1 Mol) Hydrazinsulfat
eingetragen. Unter Rühren wird auf 140° C aufgeheizt. Es werden nun 279 g (l Mol) geschmolzenes α,α,α,α'α'-Pentächlor-o-Xylol
im Verlaufe von 1-2 Stunden zugegeben. Die Salzsäure-Gas-Entwicklung kann durch die Zulaufgeschwindigkeit
des ajajaja'a'-Pentachlorxylols geregelt werden. Nach
vollständiger Zugabe wird die Temperatur noch während weiterer 30 Minuten bei 1400C gehalten. Dann wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und es werden 100 ml Wasser zugetropft. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie.im Beispiel 1 beschrieben.
Diese Arbeitsweise kann in analoger Weise auch bei der Herstellung des Phthalazine aus α,α,α1 ,α1-Tetrachloro-xylol
angewendet werden*
909832/14 34
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und Phthalazones dadurch gekennzeichnet, dass man α, α,α',α'-Tetrachlor-o-xylole
oder α,α,α,α1,a'-Pentachlor-o-xylole oder
Gemische dieser Verbindungen mit Hydrazinsulfat in konzentrierter Schwefelsäure umsetzt und, wenn erwünscht, die erhaltenen
Phthalazine und/oder Phthalazone isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als konzentrierte Schwefelsäure Schwefelsäure von
einer Konzentration von.mehr als 75$ verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass man von α,α,α',α'-Tetrachlor-o-xylolen
ausgeht und die Umsetzung in 90-98 #iger Schwefelsäure durchführt
.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von α,α,α,α1,α'-Pentachlor-o-xylolen
ausgeht und die Umsetzung in 9Ο-92* #iger Schwefelsäure durchführt.
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Gemisch von α,α,α',a'-Te-
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BAD OFUGiNAL
trachlor-o-xylolen und α,α,α,α1,α1-Pentaehlor-o-xylolen ausgeht
und die Umsetzung in 90-94 #iger Schwefelsäure durchführt
.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass man einen geringen Ueberschuss von
Hydrazinsulfat einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man 1,1 Mol Hydrazinsulfat pro 1 Mol chlorierte Xylole
einsetzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man das Phthalazon durch Austragen des
Reaktionsgemisches auf Wasser isoliert.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man von chlorierten o-Xylolen ausgeht*
die im carbocyclischen Ring substituiert sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man von chlorierten o-Xylolen ausgeht,
die im carbocyclischen Ring unsubstituiert sind.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1-10, dadurch ge-
909832/1434 ,
-■ 11 -
kennzeichnet, dass man die Hydrazlnsulfat-Schwefelsäuremisohung
auf die Reaktionstemperatur aufheizt und dann das chlorierte Xylol zudosiert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Reaktion bei I3O-I5O0 durchführt.
909 832/1 /»-3 4
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH964264A CH467783A (de) | 1964-07-23 | 1964-07-23 | Neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen |
CH627965 | 1965-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545690A1 true DE1545690A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=25699298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651545690 Pending DE1545690A1 (de) | 1964-07-23 | 1965-07-19 | Neues Verfahren zur Herstellung von Phthalazinen und Phthalazonen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1545690A1 (de) |
GB (1) | GB1064303A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3433641A (en) * | 1964-04-22 | 1969-03-18 | Geigy Chem Corp | Animal feeds containing phthalazinone derivatives as growth promoters |
-
1965
- 1965-07-19 DE DE19651545690 patent/DE1545690A1/de active Pending
- 1965-07-20 GB GB3083665A patent/GB1064303A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1064303A (en) | 1967-04-05 |
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