DE1024957B - Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlor-ª‰-formylacrylsaeure (Mucochlorsaeure) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlor-ª‰-formylacrylsaeure (Mucochlorsaeure)

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DE1024957B
DE1024957B DEQ410A DEQ0000410A DE1024957B DE 1024957 B DE1024957 B DE 1024957B DE Q410 A DEQ410 A DE Q410A DE Q0000410 A DEQ0000410 A DE Q0000410A DE 1024957 B DE1024957 B DE 1024957B
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DE
Germany
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acid
mucochloric
mucochloric acid
chlorine
furfural
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Pending
Application number
DEQ410A
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English (en)
Inventor
Andrew P Dunlop
Edward Sherman
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Quaker Oats Co
Original Assignee
Quaker Oats Co
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Publication date
Application filed by Quaker Oats Co filed Critical Quaker Oats Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/60Two oxygen atoms, e.g. succinic anhydride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a, ß-Dichlor--formylacrylsäure (Mucochlorsäure) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a, ß-Dichlor-ß-formylacrylsäure (Mucochlorsäure) durch Oxydation von Furfurol mit Chlor in einer wäßrigen Salzsäurelösung.
  • Es ist bekannt, daß Mucochlorsäure als Zwischenprodukt zur Herstellung der verschiedensten organischen Verbindungen geeignet ist, was auf die reaktionsfähigen Chloratome, die Doppelbindung, die Carboxyl-und Carbonylgruppe in der Verbindung zurückzuführen ist.
  • Mucochlorsäure dient besonders zur Herstellung von Dichlormaleinsäure, die daraus durch Oxydation erhältlich und die als Zwischenprodukt zur Kunstharzherstellung brauchbar ist. Mucochlorsäure ist ferner eine gute insektizid wirksame Verbindung und kann den handelsüblichen insektizid wirksamen Mitteln zugesetzt werden.
  • Mucochlorsäure ist eine bekannte chemische Verbindung und wird bisher nach verschiedenen Verfahren, wie durch Einwirkung von Chlor auf Furancarbonsäure, durch Umsetzung von Furancarbonsäure mit Salzsäure in Gegenwart von Mangandioxyd, durch Behandlung von ß, y-Dichlorfurancarbonsäure mit überschüssigem Bromwasser, durch Erhitzen von ß, y-Dichlorfurancarbonsaure mit Salpetersäure oder durch Erhitzen von Furfurol mit Mangandioxyd und Salzsäure, hergestellt. Diese bekannten Herstellungsverfahren müssen jedoch umständlich in mehreren Stufen durchgeführt werden. Bei einigen der erwähnten Verfahren bilden sich unerwünschte Verunreinigungen, die von der Mucochlorsäure nur schwer abgetrennt werden können. Auch ist die Ausbeute an Mucochlorsäure bei einigen der bekannten Verfahren so niedrig, daß diese Verfahren nur als Laboratoriumsverfahren geeignet sind, zumal die Gewinnung der Mucochlorsäure nur durch Ausziehen der Reaktionslösung mit einem selektiv wirkenden Lösungsmittel möglich ist.
  • Die USA.-Patentschrift 2 588 852 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Mucobromsäure, bei dem Furfurol mit Brom und Chlor umgesetzt wird. Abgesehen davon, daß in diesem bekannten Verfahren das angewandte Gewichtsverhältnis von Furfurol zu Chlor 1 : 3 beträgt, im vorliegenden Fall dagegen-als wesentliches Merkmal-mindestens 1 : 6 betragen muß, um die Entstehung von Nebenprodukten auszuschließen, und daß auch sonst die einzelnen Verfahrensstufen erheblich abweichen, besitzt vor allem das bekannte Verfahren nicht den bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil wie das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird die umständliche Arbeitsweise der bekannten Verfahren vermieden und die Mucochlorsäure in großer Reinheit und in guten Ausbeuten ohne Bildung von Nebenprodukten gewonnen.
  • Ferner kann das Verfahren ununterbrochen durchgeführt werden.
  • Die Herstellung der Mucochlorsäure durch Umsetzung von Furfurol mit Chlor in wäßriger Salzsäurelösung erfolgt nach dem Reaktionsschema : Mucochlorsäure ist eine geradkettige Verbindung.
  • Es muß jedoch angenommen werden, daß sich die geradkettige Verbindung im Gleichgewicht mit der nachstehenden ringartigen Verbindung befindet, die folgende Formel hat : Das Verfahren der Erfindung wird durch Einleiten von Chlor und Furfurol in kleinen Anteilen oder ununterbrochen in eine wäßrige Salzsäurelösung bei Atmosphärendruck und einer zwischen 40 und 110° liegenden Temperatur durchgeführt. Wie aus dem vorstehenden Formelschema hervorgeht, sind für jedes Mol umzusetzendes Furfurol 5 Mol Chlorgas erforderlich. Um hohe Ausbeuten zu erzielen, ist es jedoch notwendig, einen stöchiometrischen Überschuß an Chlor zu verwenden, wobei das molare Verhältnis von Chlor zu Furfurol zwischen 6 : 1 und 20 : 1 liegen soll. Die Umsetzung erfolgt am besten bei einer Temperatur zwischen 60 und 100° bei einem Molverhältnis von Chlor zu Furfurol zwischen 10 : 1 und 14 : 1.
  • Nach der Umsetzung wird die Reaktionsmischung auf eine wesentlich unterhalb der Reaktionstemperatur liegende Temperatur abgekühlt, wobei sich die Mucochlorsäure fest abscheidet. Der Niederschlag wird dann von der Mutterlauge entweder durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Absetzenlassen abgetrennt. Die dabei anfallende Mutterlauge und die Waschwässer können nach Zusatz von frischem Chlor und Furfurol für die Umsetzung wiederbenutzt werden. Durch die Verwendung der Mutterlaugen wird die Gesamtausbeute an Mucochlorsäure beim ununterbrochenen Arbeiten wesentlich gesteigert, da die nicht ausgefällte Mucochlorsäure mit der Mutterlauge in den Reaktionskreislauf zurückgeführt wird. Im allgemeinen kann das Kreislaufverfahren in der Weise durchgeführt werden, daß ununterbrochen kleine Anteile der Reaktionsmischung dem Reaktionsgefäß entnommen werden, aus denen die Mucochlorsäure durch Abkühlen abgeschieden wird. Nach der Abtrennung des Niederschlags von der Mutterlauge wird diese in den Reaktionskreislauf zurückgeführt. Die Temperatur, auf die die Mutterlauge abgekühlt wird, ist nicht sehr entscheidend, sie soll nur so niedrig sein, damit sich die Mucochlorsäure abscheidet. Die Abkühlungstemperatur soll zweckmäßig unter 30° liegen, obgleich auch eine Abkühlung auf 45° ausreicht.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 Ein 21 fassender Rundkolben wurde mit Rückflußkühler, Rührer, Chlorverteilungsrohr und Vorrichtungen zur anteiligen oder ununterbrochenen Furfurol-und Chlorzugabe versehen. In den Kolben wurden 500 ccm konzentrierte Salzsäure gegeben, die auf 70° erhitzt wurden. Bei dieser Temperatur wurde dann Chlor ununterbrochen durch den Verteiler unter die Oberfläche der Salzsäure in Mengen von 1088 ccm je Minute eingeleitet. Gleichzeitig wurde Furfurol ununterbrochen unter die Oberfläche der Salzsäure in Mengen von 20 g je Stunde eingeführt.
  • Dieses Einleiten wurde 4 Stunden aufrechterhalten ; nach Ablauf dieser Zeit war die Reaktionslösung fast wasserklar. Nach der Abkühlung der Lösung auf eine Temperatur von etwa 45° schied sich die Mucochlorsäure kristallin ab.
  • Sie wurde abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Der Schmelzpunkt der in dieser Weise erhaltenen Mucochlorsäure betrug 124,5°. Bei Doppelansätzen wurden Ausbeuten von 60,5°/o und 62,4 010 der Theorie erhalten.
  • Beispiel 2 Unter Benutzung der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung wurde der Versuch mehrmals wiederholt, nur daß die ursprüngliche Säurelösung, die in den 21 fassenden Kolben gegeben wurde, nach dem ersten Ansatz durch 500 ccm der sauren Mutterlauge aus einem früheren Ansatz ersetzt wurde, aus der die Mucochlorsäure abgetrennt worden war. Es wurden zwölf Ansätze durchgeführt, bei denen die Mucochlorsäure aus jedem Ansatz abgetrennt wurde und die Mutterlauge und die Waschwässer als Säurelösung für den folgenden Ansatz benutzt wurden.
  • Die Geschwindigkeit der Furfurol-und Chlorzugabe war etwa die gleiche wie im Beispiel 1. Die Ergebnisse dieser aufeinanderfolgenden Versuche sind in der Tabelle aufgeführt.
    Ausbeute an
    Versuch Insgesamt zugegebenes Mucochlorsäure
    Nr. FurfuroHng. j in"/. der
    Theorie
    1 40 28, 6 40,5
    2 40 49, 5 70,4
    3 40 43, 8 62,3
    4 4062, 6 89, 1
    5 40 58, 0 82,5
    6 40 47, 9 68,2
    7 40 51, 9 73, 8
    8 40 40, 4 57, 5
    9 40 52, 4 74,5
    10 80 88, 8'63, 1
    11 160 135, 8 48, 2
    12 160 181, 5 64,5
    Konzentration der
    letzten Mutterlauge 31, 8-
    insgesamt.... 760 l 873, 0 65, 1
    Man sieht, daß durch Verwendung der vereinigten Mutterlaugen und Waschwässer als Säurelösung erhöhte Ausbeuten an Mucochlorsäure erzielt werden.
  • Gewisse Vorteile werden dann erreicht, wenn die Umsetzung ununterbrochen durchgeführt wird und wenn Furfurol und Chlor ununterbrochen oder in Anteilen zugefügt werden und ein Teil der Reaktionsmischung ununterbrochen aus der Reaktionszone abgezogen wird.
  • Die abgezogene Flüssigkeit wird in geeigneter Weise auf eine unterhalb 30c liegende Temperatur abgekühlt, wodurch die Mucochlorsäure abgeschieden und dann durch Filtrieren oder auf andere Mteise abgetrennt wird. Die Mucochlorsäure wird gewaschen und die Mutterlauge samt Waschwässern in den Reaktionskreislauf zurückgeführt. Die IIenge der Reaktionsmischung, die im allgemeinen zur Abscheidung der Mucochlorsäure aus dem Reaktionsgefäß abgezogen wird, soll 5 bis 15°, go des Volumens der umgesetzten Reaktionslösung betragen.
  • PATEVT. I : sSt'Rt t ; if : ~ 1. Verfahren zur Herstellung von a, ß-Dichlor-ßformylacrylsäure (Mucochlorsäure) durch Oxydation von Furfurol, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorgas und Furfurol im Molverhältnis von wenigstens 6 : 1 in eine wäßrige, auf eine Temperatur von 40 bis 110° erhitzte Salzsäurelösung einleitet und die entstandene Mucochlorsäure durch Abkühlen abscheidet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei etwa Atmosphärendruck durchführt.
    3. Ununterbrochenes Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil, besonders 5 bis l 5 °l0, der entstandenen Reaktionslösung aus dem Umsetzungsgefäß abzieht, die Mucochlorsäure durch Abkühlen kristallin abscheidet und die zurückbleibende Mutterlauge in den Kreislauf zurückführt.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Furfurol und das Chlor unter die Oberfläche der wäßrigen Salzsäurelösung einleitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschrift Nr. 2 588 852 (= brit. Patentschrift Nr. 695 592).
DEQ410A 1954-11-23 1955-08-18 Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlor-ª‰-formylacrylsaeure (Mucochlorsaeure) Pending DE1024957B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119850B (de) * 1959-04-24 1961-12-21 Basf Ag Verfahren zur Chlorierung von 2-Butin-1, 4-diol
DE1256215B (de) * 1964-08-17 1967-12-14 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mucochlorsaeure
DE1257773B (de) * 1963-12-07 1968-01-04 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Mucochlorsaeure

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US2588852A (en) * 1950-05-27 1952-03-11 American Cyanamid Co Process for preparing beta-bromo, alpha chloro, beta-formyl acrylic acid
GB695592A (en) * 1950-05-27 1953-08-12 American Cyanamid Co Improvements relating to beta-bromo-alpha-chloro-beta-formylacrylic acid and method of preparing same

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