DE1618986C3 - Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen NitrilenInfo
- Publication number
- DE1618986C3 DE1618986C3 DE1618986A DES0113239A DE1618986C3 DE 1618986 C3 DE1618986 C3 DE 1618986C3 DE 1618986 A DE1618986 A DE 1618986A DE S0113239 A DES0113239 A DE S0113239A DE 1618986 C3 DE1618986 C3 DE 1618986C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- chlorine
- mixture
- chloride
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
- C07C17/14—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the side-chain of aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/255—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
- C07C51/265—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist das im vorstehenden Patentanspruch näher bezeichnete Verfahren zur
Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen.
Zu den aromatischen Carbonsäuren mit mindestens einem Halogenatom in o-Stellung zur Carboxylgruppe
gehören zahlreiche biocidwirksame Verbindungen wie 2,6-Dichlor- und 23,6-Trichlorbenzöesäure. Derivate
solcher Säuren, beispielsweise die entsprechenden Säurechloride, Amide, Thioamide und Nitrile, besitzen
häufig sogar verstärkt herbicide Eigenschaften oder saattötende Eigenschaften wie beispielsweise 2,6-Dichlorbenzonitril und 2,6-Dichlorthiobenzamid.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Säuren und ihrer Derivate beginnen häufig mit der
Chlorierung einer aromatischen Verbindung, die im Kern durch eine niedere Alkylgruppe wie die Methylgruppe, oder durch eine Chlormethylgruppe substituiert
ist und in einer oder beiden o-Stellungen hierzu ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe trägt; die erhaltene chlorierte Verbindung wird anschließend in die
gewünschte o-Halogencarbonsäure umgewandelt. So
wird gemäß GB-PS 9 93 204 ö-Chlor^-nitrotoluol mit
Chlorgas bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis
2l0°C in Gegenwart eines tertiären Amins, z. B. einer
heteroaromatischen Stickstoffbase wie Pyridin umgesetzt und ein Gemisch erhalten, das hauptsächlich
2.6-Dichlorbenzalchlorid und außerdem 2,6-Dichlorben
zonitri! enthält. Ein ähnliches Verfahren ist in der
GB-PS 9 53 554 beschrieben. Danach wird als Katalysator Phosphortrichlorid verwendet und das erhaltene
2,6-Dieh|orbenza]chlorid und 2,6-Dichlorbenzylchlorid
über das Oxim in 2,6-DichIorbenzonitril umgewandelt
Jedoch lassen beide Verfahren bezüglich der Ausbeuten an 2,6-Dichlorbenzalchlorid und anderen in die
2,6-DichIorbenzoesäure und ihre Derivate umwandelbaren Produkten zu wünschen übrig. Es besteht daher
weiterhin Bedarf an guten Herstellungsverfahren für chlorierte aromatische Nitrile.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Kombination aus einer heteroaromatischen Stickstoffbase wie Pyridin, einem Picolin oder Chinolin oder
einem Gemisch von zwei oder mehr dieser Verbindungen und einer Verbindung des fünfwertigen Phosphor
wie PCI5, POCI3 und H3P04 eine synergistische Wirkung
auf die oben beschriebene Chlorierungsreaktion ausübt so daß man wesentliche höhere Ausbeuten an
Carbonsäure und ihren Derivaten aus dem Gemisch der Zwischenprodukte erhält das z. B. überwiegend aus
2,6-Dich!orbenza!ch!orid besteht Ein weiterer Vorteil
ist, daß sehr viel weniger hochsiedende Rückstände gebildet werden und die Chlorierung überdies mit viel
höherer Geschwindigkeit abläuft, als bei den bekannten Verfahren. Die Mengen an synergistischer Katalysatorkombination, die zur Erzielung der genannten Wirkungen notwendig ist ist sehr klein, verglichen mit der
Menge der bisher verwendeten Einzelkomponenten.
In der Regel braucht der Anteil an heteroaromatischer Stickstoffbase 0,02 Mol je Mol Ausgangsverbindung für jede Gruppe -CH2R dieser Verbindung, die
zur Reaktion gebracht werden soll, nicht zu übersteigen; Mengen von 0,005 Mol bis 0,012MoI haben sich
allgemein als sehr günstig erwiesen. Hervorragende Ergebnisse werden mit Pyridin erzielt
Die Phosphorverbindung soll erfindungsgemäß nicht mehr als 0,05 Mol je Mol Ausgangsverbindung für jede
darin vorliegende Gruppe CH2R ausmachen. Bevorzugt
werden weniger als 0,02 Mol, insbesondere weniger als
0,01 Mol Phosphorverbindung je Mol Ausgangsverbindung. Besonders günstige Ergebnisse wurden mit
Mengen von 0,002 bis 0,006 Mol/Mol erhalten. Phosphorsäure wird bevorzugt und braucht nicht notwendig
in wasserfreier Form angewendet zu werden. Kleine Mengen Wasser können geduldet werden. Es werden
daher hervorragende Ergebnisse erhalten bei der Verwendung einer wäßrigen Phosphorsäure, die z. B. 85
bis 95 Gew.-% H3PO4 enthält.
Das Molverhältnis von heteroaromatischer Stickstoffbase zu Phosphorverbindung liegt im Bereich von
I : 2 bis 6:1. Molverhältnisse im Bereich von 2:1 bis
4 :1 haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Komponenten der synergistischen Katalysator
kombinationen werden vorzugsweise getrennt zu der
Ausgangsverbindung gegeben, die der Chlorierungsreaktion unterworfen werden soll.
Falls gewünscht, können die Komponenten auch zuerst gemischt werden. In vielen Fällen kann es
vorteilhaft sein, die Reaktion mit nur einem Teil des Gemisches oder der einzelnen Komponenten zu
beginnen oder die eine Komponente vorzulegen und den Rest oder die zweite Komponente im Verlauf der
Umsetzung zuzugeben.
hi Die Katalysatorkomponenten können auch in Form
von Vorläuferverbindungen eingesetzt werden, aus denen der aktive Bestandteil anschließend im Reaktionsmedium unter den dort herrschenden Bedingungen
gebildet wird.
Die aromatische Ausgangsverbindung ist vorzugsweise ein Benzolabkömmling. Andere geeignete Verbindungen
sind z. B. Derivate von Diphenyl, Naphthalin und Phenanthren, die mindestens einen Substituenten
—CHbR im Kern haben. Die niedere Alkylgruppe R, soll
vorzugsweise keine tertiäre Alkylgruppe sein und nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome enthalten. Bevorzugte
Substituenten -CH2R sind daher die Methyl-, Propyl-,
Isopropyl-, n-Hexyl- und die Chlormethylgruppe, insbesondere die Methylgruppe (R=H).
Ein Chloratom oder eine Nitrogruppe muß in wenigstens einer o-Stellung bezüglich einer Gruppe
—CH2R vorhanden sein. Hervorragende Ergebnisse
werden erhalten, wenn beide o-Stellungen der Gruppe -CH2R chlor- und/oder nitrosubstituiert sind.
Beispiele für geeignete Ausgangsverbindungen sind 2,6-Dichlor- und 23.6-TrichlortoIuoI, 2,6-Dichlorbenzylchlorid, 2,6-DinitrotoIuol und insbesondere 6-Chlor-2-nitrotoluoL
Die Ausgangsveründung wird vorzugsweise in
flüssiger Form, d. h. geschmolzen oder in Form einer Lösung eingesetzt Im letzteren Fall werden Lösungsmittel wie fluorierte oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, oder aromatische Kohlenwasserstoffe mit geeignetem Siedepunkte, insbesondere o-Dichlorbenzol und
1,2,4-TrichIorbenzoI verwendet.
In der Regel braucht das Lösungsmittel nicht mehr als 20 Gew.-% des Reaktionsgemisches auszumachen.
Es kann jedes gebräuchliche Chlorierungsverfahren angewendet werden. Im allgemeinen wird Chlorgas in
die flüssige Ausgan «verbindung geleitet, die die synergistische Katalysatorkombination gemäß der Erfindung enthält
Vorzugsweise wird ein Überschuß· an Chlor, z. B. das
1,5- bis 2^fache der theoretischen Menbe verwendet.
Die optimale Menge kann leicht durch Analyse von Proben des Reaktionsgemisches während der Chlorierung festgestellt werden. In Abhängigkeit von der
Reaktionstemperatur und dem Ausgangsmaterial kann z. B. die Einspeisungsgeschwindigkeit des Chlors von 0,2
bis 0,7 Mol Ausgangsverbindung und Stunde betragen. Es ist zweckmäßig die Chlorierung am Anfang mit einer
höheren Einspeisungsgeschwindigkeit durchzuführen und mit einer geringeren Einspeisungsgeschwindigkeit
zu beenden. So kann 6-ChIor-2-nitrotoluol vorteilhaft bei 180 bis 190° C zunächst bei einer Einspeisungsgeschwindigkeit von 0,4 bis 0,5 Mol CI2 je Mol und Stunde
über etwa 8 Stunden und dann bei einer Geschwindigkeit von 0,2 bis 03 Mol Cl2 je Mol und Stunde während
etwa 6 Stunden chloriert werden. Das während der Reaktion gebildete Wasser wird vorzugsweise kontinuierlich abgezogen, z. B. durch Destillation unter
Verwendung eines Wasserabscheiders, der an den Kühler angeschlossen ist.
Bei kontinuierlicher Chlorierung werden die Reaktionsteilnehmer zweckmäßigerweise im Gleichstrom
oder im Gegenstrom durch ein Reaktorrohr z. B. eine senkrechte Säule geführt.
Die Reaktionstemperatur sollte in der Regel nicht
niedriger als 120° C und nicht höher als 2400C sein.
Bevorzugt wird bei 160 bis 210°C, insbesondere bei 170
bis 200° C chloriert.
Die Chlorierung führt zu einem Produkt, daß hauptsächlich aus aromatischen Verbindungen mit einer
Gruppe —CCI2R' besteht (R' = H oder eine niedere Alkylgruppe) und ein Halogenatom in wenigstens einer
o-Stellung besitzt, da die gegebenenfalls vorhandene
Nitrogruppe durch ein Chloratom ersetzt wird. Außerdem werden kleinere Mengen der entsprechende
Carbonsäure, des Carbonsäurechlorids und/oder des Nitrils erhalten, wobei die letzte Verbindung dann
auftritt, wenn eine Nitrogruppe im Molekül anwesend war. Wird von 6-ChIor-2-nitrotoluol ausgegangen, so
erhält man in dieser Stufe ein Gemisch aus viel 2,6-DichlorbenzaIchlorid neben etwas 2,6-Dichlorbenzoesäure und 2,b-Dichlorbenzonitril sowie gegebenen-
falls dem entsprechenden Säurechlorid.
Das rohe Chlorierungsprodukt wird, gegebenenfalls
nach Destillation, zur Entfernung hochsiedender Rückstände — in die nächste Stufe der Umwandlung zu den
chlorierten aromatischen Carbonsäuren durch oxidative
is Hydrolyse eingesetzt.
Die oxidative Hydrolyse wird, wie an sich z. B. aus der
US-PS 32 23 728 bekannt, mit Chlor und Wasser durchgeführt Ais Katalysator wird eine Lewissäure und
zwar ein Chlorid von Antimon, Zink, Gallium oder Eisen
oder ein Gemisch davon in Mengen zwischen 0,02 und
0,08 Gew.-% bezogen auf das Ausgangsmaterial verwendet. Hervorragende Ergebnisse werden insbesondere mit FeCb erhalten. Die Lewissäure wird gewöhnlich
zu dem Ausgangsgemisch zugefügt, bevor das Chlor und
das Wasser zugeführt werden. Man kann sie auch in situ
sich bilden lassen, falls gewünscht, z. B. aus einem Oxid,
selbst
jo Menge eingesetzt werden, d. h. ein Mol Cb je Mol der
Ausgangsverbindung für iede Gruppe -CCl2R', die im
Molekül vorliegt (R' = H oder niederes Alkyl). Mehr als 2,5 Mol CI2 je MoI sind im allgemeinen unerwünscht,
wei! dies die Bildung von unerwünschten Nebenproduk
ten begünstigt
Das für die Umwandlung benötigte Wasser wird als solches oder als Dampf zugeführt, mindestens 2 Mol
H2O je Mol der Ausgangsverbindung sind theoretisch
für jede Gruppe -CCI2R' (R' = H oder niederes Alkyl)
die umgewandelt werden soll, notwendig. Gearbeitet wird mit 2 bis 3 Mol Wasser je MoI der Ausgangsverbindung für jede anwesende — CCI2R'-Gruppe (R' = H
oder eine niedere Alkylgruppe).
Gute Resultate werden erhalten, wenn Chlor und
Wasser gleichzeitig während der gesamten Reaktionsdauer zugegeben werden. Es hat sich außerdem als
vorteilhaft erwiesen, das Verhältnis von Wasser und Chlor innerhalb bestimmter Grenzen zu halten,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,5 Mol Wasser je Mol
Chlor. Günstige Reaktionszeiten liegen im allgemeinen bei 4 bis 8 Stunden, wobei die Dauer natürlich von
Variablen wie Temperatur und der Einführungsgeschwindigkeit'der Komponenten abhängt. Eine Reaktionszeit von 15 Stunden und mehr kann in bestimmten
Fällen erwünscht sein. Die Reaktonstemperatur liegt in dieser Stufe zwischen 170 und 200° C.
Der bei dieser Reaktion gebildete Chlorwasserstoff wird zweckmäßigerweise mit einem Schleppgas wie
Stickstoff oder vorzugsweise Sauerstoff oder ein
sauerstoffhaltiges Gas, wie Luft, entfernt und das
Reaktionsgemisch beim Hindurchgleiten der Gase gerührt. Diese Chloroxidation ist eine überaus geeignete
Methode um z. B. 2,6-Dichlorbenzoesäure aus dem bei der Chlorierung von 6-Chlor-2-nitrotoluol erhaltenen
Gemisch, das hauptsächlich aus 2,6-Dichlorbenzalchlorid besteht, zu erhalten. Häufig werden dabei noch
kleine Mengen des entsprechenden Säurechlorids. Nitrils und/oder Säureamids als Nebenprodukte gebil-
Das rohe Gemisch, das als Hauptbestandteil die halogenierte aromatische Carbonsäure sowie andere
umwandelbare Derivate enthält, wird schließlich in der
letzten Stufe durch an sich bekannte Verfahren Ober das entsprechende Säurechlorid und das Säureamid in das
Nitril überführt Das Säurechlorid entsteht zusammen mit einer kleineren Menge des Nitrils, in hoher
Ausbeute durch Umsetzen des Gemisches mil SOCI2 in praktisch quantitativer Ausbeute ebenso in den
nachfolgenden Stufen das Nitril. Insbesondere 2,6-Dichlorbenzonitril wird in sehr geeigneter Weise erhalten
durch Umsetzen des 2,6-Dichlorbenzoesäure enthaltenden
Gemisches mit SOCI2, anschließendes Umwandeln des 2,6-DichIorbenzoylchlorids mit Ammoniak in das
2,6-Dichlorbenzamid und Dehydratisieren dieser Verbindung mit POCI3. Andere geeignete Dehydratisierungsmittel
sind z. B. SOCI2 oder Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines Katalysators wie Zinkdiacetat
Beispie!
a) Chlorierung von 6-Chlor-2-nitrotoluol (CNT)
a) Chlorierung von 6-Chlor-2-nitrotoluol (CNT)
Die Chlorierung von CNT wurde in einem 1-Liter-Dreihalskolben
mit mechanischem Rührer, Dean Stark-Wasserabscheider verbunden mit einem Rückflußkühler,
Thermometer, Gaseinleitungsrohr und Tropfrichter durchgeführt
In jedem Versuch wurden 3,0 Mol CNT vorgelegt und zusammen mit dem Katalysator auf 180° C erhitzt
Darauf wurde Chlor eingeleitet und zwar während der ersten 8 Stunden schneller als danach. Während der
gesamten Zeit wurde die Reaktionstemperatur zwischen 180 und J 90° C gehalten. Das Reaktionswasser
wurde zusammen mit mitgerissener organischer Phase im Dean Stark-Abscheider gesammelt kontinuierlich
entfernt und die abgetrennte organische Phase in den Dreihalskolben zurückgeführt Die Zusammensetzung
des Reaktionsproduktes wurde gaschromatographisch bestimmt.
In der folgenden Tabelle 1 sind die einzelnen Versuchsbedingungen und Ergebnisse zusammengefaßt
Die Versuche C, D, E, F und G wurden erfindungsgemäß geführt. In den Versuchen A und B wurden jeweils nur
eine der beiden Katalysator-Komponenten eingesetzt. Die eingesetzte Menge Katalysa:or und die Ausbeute
sind in Mol-%, jeweils bezogen auf CNT angegeben. Der Vergleich zeigt, daß eine maximale Ausbeute an
umwandelbaren Produkten erzielt wird, wenn die Chlorierung in Gegenwart eines synergistischen Gemisches
gemäß der Erfindung durchgeführt wird. Die Versuche F und G sind besonders eindrucksvoll.
b) Chlor-Oxidation des rohen Chlorierungsproduktes
Für die Chlor-Oxidation des gemäß a) erhaltenen rohen Chlorierungsproduktes wurde der Dean-Stark-Wasserabscheider
entfernt und der Rückflußkühler unmittelbar an den Reaktionskolben angeschlossen und
dieser außerdem mit einer Vonichtung für die gesteuerte Zugabe von Wasser versehen.
Das mil Katalysator versetzte Reaktiönsgemiseh
wurde auf 1800C erhitzt; darauf wurde Wasser und Chlor eingeführt mit einer Geschwindigkeit für Chlor
entsprechend etwa 0,5 bis 1,0 Mol Chlor je Mol verbrauchten Wassers und darauf geachtet, daß im
Reaktionsgemiscii kein Wasserüberschuß auftrat, der zu einem Temperatur?Wall geführt hätte. Gleichzeitig
wurde langsam Luft (5— IO l/h) durch das Reaktiönsgemiseh
geleitet Die Temperatur wurde wiederum während der ganzen Zeit zwischen !80 und 19(^C
gehalten.
Nach beendeter Umsetzung wurde die Zugabe von Chlor und Wasser unterbrochen. Falls nötig wurde überschüssiges Wasser durch azeotrope Destillation z. B. mit Chlorbenzol entfernt oder wie gegebenenfalls Chlor und Chlorwasserstoff mit Luft als Schleppgas entfernt
Nach beendeter Umsetzung wurde die Zugabe von Chlor und Wasser unterbrochen. Falls nötig wurde überschüssiges Wasser durch azeotrope Destillation z. B. mit Chlorbenzol entfernt oder wie gegebenenfalls Chlor und Chlorwasserstoff mit Luft als Schleppgas entfernt
Die Versuchsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt; Katalysatormenge und
Ausbeute sind wiederum auf CNT bezogen.
c) Umsetzung des rohen Chlor-Oxidationsprodukts
mit SOCI2
mit SOCI2
Die Umsetzung wurde in einem Dreihalskolben mit mechanischem Rührer, Thermometer Tropfrichter und
Rückflußkühler unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit durchgeführt
Das rohe Gemisch aus Stufe b) v.-rde mit 12 Gew.-%
Chlorbenzol verdünnt und seine Temperatur auf 80 bis 85° C eingestellt. Dann wurde unter Rühren SOCI2
zugegeben in eirem Oberschuß von 50 Mo!-%, bezogen
auf die im Gemisch vorhandene 2,6-Dichlorbenzoesäure.
Der Verbrauch an SOCI2 betrug 1,1 Mol je Mol hergestelltem 2,6-DichIorbenzoylchlorid. Nach beendeter
Umsetzung wurde überschüssiges SOCb durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt
Das rohe Reaktionsprodukt wurde gaschromatisch analysiert Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt
Das rohe Reaktionsprodukt wurde gaschromatisch analysiert Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt
d) Amidierung von rohem 2,6-DichlorbenzoyIchlorid
und anschließende Dehydratisierung mit POCIj zu
2,6-Dichlorbenzonitril
Es wurde in der Vorrichtung gemäß c) gearbeitet nach dem der Tropftrichter durch ein Gaseinleitungsrohr
ersetzt worden war.
Rohes Gemisch aus Stufe c) (500 g), das 1,59MoI
2,6-DichlorbenzoyIorid und 0,18 Mol 2,6-Dichlorbenzonitril
enthielt, wurde in 400 g Chlorbenzol gelöst und bei Raumtemperatur Ammoniak mit einer Geschwindigkeit
von etwa 40 l/h eingeleitet, wobei die Temperatur auf 110° C stieg. Diese Temperatur wurde während der
gesamten Reaktion beibehalten. Nach 2 bis 2U?. Stunden waren 4 Mol NH3 eingeleitet (20 Mol-% Überschuß)
und der Verbrauch hörte auf.
Das überschüssige NHj wurde unter vermindertem Druck entfernt, das Reaktionsgemisch darauf zum
Sieden gebracht, und 1 Mol Phosphoroxychlorid (153 g) in etwa 30 Minuten unter Rühren zugegeben. Um die
dicke Suspension wirksam rühren zu können, mußten weitere 250 ml Chlorbenzol zugegeben werden. Die
Reaktion wurde unter Rühren und unter Erhitzen zum Rückfluß über IV2 Stunden weitergeführt Darauf
wurde das Reaktionsgemisch auf etwa 70° C gekühlt und in 15 min. mit 225 ml Wasser versetzt, um überschüssiges
POCI3 zu zerstören und anschließend 10 Minuten auf
85 bis 90° C erhitzt Das warme Reaktionsgemisch wurde unter weiterer Zugabe von 500 ml warmen
Chlorbenzol in einen Scheidetrichter gegeben. Die untere saure emulsionsartige Schicht, die noch einen
Teil der oberen Schicht enthielt, wurde soweit wie möglich entfernt und durch einen porösen Glasfilter
gesaugt; der schvarze Rückstand auf dem Filter wurde mit heißem Chlorbenzol gewaschen. Nach Trennung in
einem Scheidetrichter wurde die saure Schicht entfernt. Die Chlorbenzolschichten wurden vereinigt, auf Raum-
temperatur gekühlt und das auskristallisicrte 2.6-Dichlorben/onitril
abfiltricrt imd im Vakuum bei 50C
getrocknet. Das Filtrat wurde im Vakuum bei 60 C zur
Trockne eingedampft und der Rückstand mit 200 ml Methanol behandelt. Die Kristalle wurden zweimal mit
50 ml Methanol gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum wie oben wurde eine weitere Ausbeute an
2,6-Dichlorbenzonitril erhalten.
Die Gesamtausbeute betrug 292 g reines 2,6-Dichlor-Lienzonitri!
(=1.7 Mol) entsprechend 96 Mol-% bezo gen auf eingesetztes 2,6-Dichlorbenzoylchlorid 4
2,6-Dichlorbenzonitril.
Bei der Trennung der Phasen traten im Zusammenhang mit der F.mulsion keine Schwierigkeiten beim
Aufarbeilen des rohen Nitrils auf, wenn das rohi
2,6-Dichlorbenzoylchlorid vor der Reaktion mit Ammo niak destilliert wurde (Bodentemperatur 120 bi:
I6O"C/I2 mm Hg). Außerdem erwies es sich häufig al: günstig, wenn man das rohe Nitril durch zweimalige:
Waschen mit etwa 0,8 Gew.-Teilen heißem Wassci aufarbeitete um NH4CI. POCI1, H1PO4 und HCI aus den
Dehydratisierungsgemisch zu entfernen und die Phaset bei etwa 80°C absitzen ließ. Nach dem Abdestillierer
von Chlorbenzol im Vakuum kann das Nitril durcr Eingießen des Bodenproduktes in Isopropanol odei
Methanol ausgefällt, abfiltricrt und /.. B. bei 40"C
getrocknet werden.
Chlorierung von ö-Chlor^-nitrotoluol (CNT)
Versuch | B | C | D | E | F | G | |
A | |||||||
Katalysator Mol-% | — | 1,05 | 1,05 | 1,05 | 1,05 | 1,05 | |
Pyridin | 1.05 | HjPO4 :0,94 | HjPOi: 0.95 | PCh : 0,98 | POCh: 1,0 | Η3Ρθ4:0,5 | HjPO4 :0 |
Phosphorver | |||||||
bindung") | 0,48 (8 h) | 0.49 (8 h) | 0,48 (8 h) | 0,48 (8 h) | 0.46 (8 h) | 0,47 (8 h) | |
Cl2-Einspeisung, | 0,47 (8 h) | 0,33 (7 h) | 0.38 (2 h) | 0,31 (6 h) | 0.28 (2 h) | 0.27 (6 h) | 0.28 (6 h) |
Mol/Mol CNT, h | 0,28 (8 h) | 15 | 10 | 14 | 10 | 14 | 14 |
Reaktionszeit, h | 16 | ||||||
Ausbeute Mol-% | 51,4 | 62,6 | 60,0 | 64,7 | 54.0 | 60,7 | |
2,6-Dichlorbenzal- | 52.8 | ||||||
chlorid | 3,1 | — | — | — | 20,2 | 7,3 | |
2,6-Dichlorbenzoyl | 10,5 | ||||||
chlorid | 2,5 | 9,4 | 10,4 | 9,4 | 8,5 | 9,0 | |
2,6-Dichlorbenzo | 7,0 | ||||||
nitril | 15,0 | 6,4 | 6,8 | <5,0 | 2,5 | 5,8 | |
2.6-Dichlorbenzoe- | -5,0 | ||||||
säure | 72,0 | 78.4 | 77.2 | 78,1 | 85,2 | 82,8 | |
Gesamt | 75,3 | ||||||
*) Als 89gew.-%ige wäßrige Lösung.
Chloroxydierung des rohen CNT-Chlorierungsprodukts
Versuch | B | F | G | |
A | ||||
Katalysator, ppm | — | 500 | 500 | |
FeCb | 400 | 3500 | ||
ZnO | — | 0,45 | 0,51 | 0,41 |
Chloreinspeisung, Mol/h | 0,55 | 3,0 | 4,72 | 4,5 |
Wasserverbrauch, Mol | 4,63 | 6 | 6 | 62 |
Reaktionszeit, h | 7,5 | |||
Ausbeute, Mol-% | 76,5") | 76,4 | 76,0 | |
2,6-Dichlorbenzoesäure | 74,0 | 0,6 | 43 | 5,4 |
2£-Dkhlorbenzonitril·) | 3,5 | — | 03 | — |
2,6-Dkhlorbenzoyichlorid | 0,6 | 77,1 | 81,6 | 81,4 |
Gesamt | 78,1 | |||
*) In dieser Stufe wurde das Nitril partiell zum Amid hydrolysiert Bei der folgenden Reaktion
mit SOCL2 (vgL Tabelle 3) wurde vollständig zurückgewonnea
**) Enthält 3 Mol-% eines höheren Chlorierungsprodukts.
9 IO
i Tabelle 3
j Reaktion des rohen Chloroxydierungsprodukts mil SOCIj
Ausbeute, Mol-%
2,6- Dichlorbenzoy lchlorid 2,6- Dichlorbenzonitril
Gesamt
Versuch | B | F | G |
A | 64,6 | 77,5 | 74,5 |
68.2 | 2.0 | 7,8 | 9,1 |
6.4 | 66,6 | 85,3 | 83,6 |
74.6 | |||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen durch Umsetzung einer aromatischen Verbindung, die im Kern durch eine oder mehrere Gruppen der Formel -CH3R, in der R ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine niedermolekulare Alkylengruppe bedeutet, und durch ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe in wenigstens einer o-Stellung zur Gruppe -CHiR substituiert ist, mit Chlor in Gegenwart einer Phosphorverbindung als Katalysator bei einer Temperatur von 120 bis 2400C und Oberführung des rohen Chlorierungsproduktes in das entsprechende halogenierte aromatische Nitril, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator, Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlorid und/oder Phosphorsäure im Gemisch mit Pyridin, einem Picolin oder Chinolin oder einem Gemisch von zwei oder mehr dieser Verbindungen verwendet, wobei die Phosphorverbindung nicht mehr als 0,05Mo! je Mo! des Ausgangsmaterials für jede darin vorligende Gruppe -CH2R ausmacht und das Molverhältnis von Stickstoff- zu Phosphorverbindung 1:2 bis 6:1 beträgt, worauf man das rohe Chlorierungsprodukt mit Chlor und 2 bis 3 Mol Wasser je Mol des rohen Chlorierungsproduktes für jede vorhandene Gruppe -CCl2R', wobei R' ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare Alkylgruppe ist, in Gegenwart von 0,02 bis 0,08 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial eines Chlorids von Antimon, Zink, Gallium oder Eisen oder eines Gemisches davon bei einer Temperatur im Bereich von 170 bis 200" C umsetzt und die erhaltene chlorierte Carbonsäure in an sich bekannter Weise über das entsprechende Säurechlorid und Säureamid in das Nitril überführt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55560/66A GB1101779A (en) | 1966-12-12 | 1966-12-12 | Process for the preparation of halogenated aromatic compounds |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618986A1 DE1618986A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1618986B2 DE1618986B2 (de) | 1977-12-15 |
DE1618986C3 true DE1618986C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=10474271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1618986A Expired DE1618986C3 (de) | 1966-12-12 | 1967-12-11 | Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3530192A (de) |
JP (1) | JPS4939656B1 (de) |
BE (1) | BE707779A (de) |
CH (1) | CH510597A (de) |
DE (1) | DE1618986C3 (de) |
GB (1) | GB1101779A (de) |
NL (1) | NL157003B (de) |
SE (1) | SE353083B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006999B1 (de) * | 1978-06-12 | 1981-04-01 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzonitril-Derivaten |
CN109336732B (zh) * | 2018-09-13 | 2021-03-30 | 南京工业大学 | 一种生产2,6-二氯苄叉二氯同时副产2,6-二氯甲苯的方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA695822A (en) * | 1964-10-13 | R. Dreisbach Robert | Side-chain chlorination of ethylpolychlorobenzenes | |
US2034962A (en) * | 1934-08-29 | 1936-03-24 | Us Rubber Co | Processes of halogenating hydrocarbons |
US2449877A (en) * | 1943-12-02 | 1948-09-21 | Monsanto Chemicals | Preparation of hydroxyethyl-2, 5-dichlorobenzene |
US2430822A (en) * | 1944-04-28 | 1947-11-11 | Atlantic Refining Co | Chlorination of isopropylbenzenes |
GB627509A (en) * | 1945-10-16 | 1949-08-10 | Standard Telephones Cables Ltd | Method of preparing di (chlorethyl) benzene |
CA693199A (en) * | 1960-12-02 | 1964-08-25 | T. Hackmann Johannes | Chlorination of chloro-nitrotoluenes |
US3223728A (en) * | 1962-12-31 | 1965-12-14 | Tenneco Chem | Process for the preparation of polychlorobenzoic acids |
IT713345A (de) * | 1963-01-22 | |||
US3253041A (en) * | 1963-03-07 | 1966-05-24 | Fmc Corp | Production of dichloroacetaldehyde |
US3350467A (en) * | 1966-04-20 | 1967-10-31 | Diamond Alkali Co | Method for side-chain chlorination of xylene |
US3442960A (en) * | 1967-01-23 | 1969-05-06 | Marathon Oil Co | High selectivity process for the chlorination of methylbenzenes |
-
1966
- 1966-12-12 GB GB55560/66A patent/GB1101779A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-11 CH CH1733367A patent/CH510597A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 JP JP42079195A patent/JPS4939656B1/ja active Pending
- 1967-12-11 BE BE707779D patent/BE707779A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 NL NL6716781.A patent/NL157003B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 US US689308A patent/US3530192A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-11 DE DE1618986A patent/DE1618986C3/de not_active Expired
- 1967-12-11 SE SE16971/67A patent/SE353083B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1618986B2 (de) | 1977-12-15 |
NL157003B (nl) | 1978-06-15 |
GB1101779A (en) | 1968-01-31 |
DE1618986A1 (de) | 1971-06-03 |
JPS4939656B1 (de) | 1974-10-28 |
CH510597A (de) | 1971-07-31 |
US3530192A (en) | 1970-09-22 |
SE353083B (de) | 1973-01-22 |
NL6716781A (de) | 1968-06-13 |
BE707779A (de) | 1968-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD233126A5 (de) | Verfahren zur herstellung von pyridin-n-oxiden | |
EP0040356A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylsilylcyanid | |
DE2056433C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amiden stickstoffhaltiger aromatischer heterocyclischer Basen | |
DE1618986C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen | |
DE2909444A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chloracetylchlorid | |
CH462164A (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorierten Derivaten des Pyridins | |
EP0158928B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 2,6-Dichlorbenzonitril | |
DE1082907B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 5-diarylamino-3, 6-dihydro-terephthalsaeureestern | |
DD202423A5 (de) | Verfahren zur gewinnung und reinigung von phenoxybenzoesaeurederivaten | |
EP0728744A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren stickstoffhaltiger aromatischer Heterocyclen | |
EP0647614B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoranthranilsäure | |
CH645623A5 (en) | 2-Methyl-3-acetoxy-4,5-bis(halomethyl)pyridines, process for their preparation and process for the preparation of pyridoxin | |
EP0018473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Alkoxy-acrylnitrilen, 3-Amino-acrylnitrilen und 2-Cyano-vinylestern | |
DE2503736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-oxo- 1,2-dihydro-chinazolinen | |
EP0417543B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylchinolin-8-carbonsäure | |
DE3917904C2 (de) | Benzoylessigsäureester und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0157225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten | |
EP0247485B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxetan-3-carbonsäuren | |
EP0377905B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,5,6-Trichlorpyrimidin | |
DE1545570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorpyrazinen | |
DE1944789C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten der Phenylformamidine und deren Salzen | |
DE2536689C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Cyanamid und/oder Dicyandiamid | |
EP0247277B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkylchinolinsäuren und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1445944C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Bipyridyl bzw. methylsubstituierten 4,4-Bipyridylen | |
DE1793467C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxybenzonitrilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |