DE2909444A1 - Verfahren zur herstellung von chloracetylchlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von chloracetylchloridInfo
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- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
Description
Unsere Nr. 22 330
Chevron Research Company San Francisco, Ca., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Chloracetylchlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Chloracetylchlorid durch Umsetzung von Glycolsäure mit Thionylchlorid in Gegenwart einer stickstoffhaltigen
organischen Verbindung oder einer Phosphinverbindung.
909841/05*2
In Comptes Rendus, Band 152, Seite 1601 vom 6. Juni 1911 wird
die Herstellung von Alkylchloriden durch Reaktion von Alkoholen
und Thionylchlorid in Gegenwart einer molaren Menge Pyridin als Säureakzeptor behandelt.
In Gomptes Rendus. Band 174, Seite 1173 vom 1. Mai 1922 wird
die Herstellung von Chloracetylglycolylchlorid durch Reaktion von Glycolsäure und !Thionylchlorid beschrieben.
In Survey of Organic Synthesis. Seite 860 und 861, hrsg. 1970 von Wiley-Interscience, New York, beschreiben Buehler und
Pearson die Herstellung von Acylchloriden durch Umsetzung der Säure mit Thionylchlorid unter Verwendung von Jod oder einer
Spur Pyridin.
In U.S. Patentschrift 2 848 491 wird die Herstellung von Carbonsäurechloriden
durch Reaktion der Säure mit Phosgen in Gegenwart stickstoffhaltiger Verbindungen beschrieben, wobei auch die
Herstellung von Chloracetylchlorid aus Chloressigsäure erwähnt wird.
In U.S. Patentschrift 3 418 365 wird die Herstellung von ß-Chlorpropionylchlorid
durch Umsetzung von ß-Propiolacton mit Thionylchlorid beschrieben.
In U.S. Patentschrift 3 758 659 wird die Herstellung von Chloracetylchlorid
durch Reaktion von Keten mit Chlor in Gegenwart von o^-Butyl-^-butyrolacton behandelt.
In U.S. Patentschrift 3 880 923 wird die Herstellung von Monochloracetylchlorid
durch Umsetzung von Acetylchlorid mit Chlor in Schwefelsäure beschrieben.
90984W0BA2
In U.S. Patentschrift 3 883 589 wird die Herstellung von Chloracetylchlorid
durch Reaktion von Keten und Chlor in Gegenwart eines tertiären Phosphatesters wie z.B. Tris(2-chloräthyl)-phosphat
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Chlor-
"ist .
acetylchlorid/dadurch gekennzeichnet,.dass Glycolsäure mit
Thionylchlorid in Gegenwart einer katalytischen Menge einer
stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindung, die insgesamt nicht mehr als etwa 10 Kohlenstoffatome besitzt,
oder einer kohlenwasserstoffsubstituierten Phosphorverbindung,,
die insgesamt nicht mehr als etwa 30 Kohlenstoffatome besitzt,
umgesetzt wird, wobei die katalytisch^ Menge nicht mehr als 0,15 Mol des Katalysators pro Mol Glycolsäure beträgt und die '_
Reaktion bei geeigneter Temperatur und ausreichend lange durchgeführt
wird, um die Glycolsäure in Chloracetylchlorid umzuwandeln, und dass das Chloracetylchlorid abgetrennt wird.
Torzugsweise beträgt die katalytisehe Menge 0,001 bis 0,01 Mol
des Katalysators pro Mol Glycolsäure.
Geeignete Alkohole und Carbonsäuren liefern beim Erwärmen mit
Thionylchlorid in Anwesenheit oder ohne Verwendung einer
basischen stickstoffhaltigen organischen Verbindung wie Pyridin als Säureakzeptor in stöchiometrischen Mengen die entsprechenden
Alkylchloride bzw. Acylchloride. Im Gegensatz dazu liefert Glycolsäure, die sowohl eine alkoholische Hydroxylgruppe als
auch eine saure Carboxylgruppe enthält, beim Erwärmen mit Thionylchlorid komplexe Gemische von Reaktionsprodukten, unter
denen sich kein Chloracetylchlorid befindet. Demgemäß war
909641/0542
-X- ζ
nicht zu erwarten, dass Chloracetylchlorid durch Reaktion von
Glycolsäure mit Thionylchlorid in Gegenwart einer katalytischen Menge einer stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindung
oder einer kohlenwasserstoffsubstituierten Phosphinverbindung
mit hoher Uinwandlungsrate und Ausbeute erfindungsgemäss
gewonnen werden könnte.
Die stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindungen
oder kohlenwasserstoffsubstituierten Phosphinverbindungen, die erfindungsgemäss als Katalysator verwendet werden können, sind
in erster Linie durch Kohlenwasserstoffgruppen gekennzeichnet,
die insgesamt nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome im Falle der
stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindungen
oder nicht mehr als 30 Kohlenstoffatome im Falle der kohlenwasserstoffsubstituierten
Phosphinverbindungen besitzen. Kohlenwasserstoffgruppen sind zwar erfindungsgemäss bevorzugt,
doch können auch Substituenten vorhanden sein, die erfahrungsgemäss
gegenüber Glycolsäure und Thionylchlorid chemisch inert sind.
Stickstoffhaltige organische Kohlenwasserstoffverbindungen, die erfindungsgemäss als·Katalysatoren verwendet werden können,
sind Amide, Imide, Amine, quaternäre Ammoniumsalze und Harnstoffe. Bevorzugte Katalysatoren sind N,N-disubstituierte
Amide wie z.B. Ν,Ν-Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon usw.,
N-monosubstituierte Amide wie z.B. N-Methylformamid, N-Methylacetamid
usw., tertiäre Amine wie z.B. Pyridin, Triäthylamin usw., sekundäre Amine wie z.B. Pyrrolidin, Diäthylamin uswo und
substituierte Harnstoffe wie z.B. Tetramethylharnstoff.
909841/0542
Kohlenwasserstoff substituierte Phosphinver"bindungen, die gem-ass
der Erfindung als Katalysatoren verwendet werden können, sind Phosphine und Phosphinoxide, die 3 Kohlenwasserstoffreste
enthalten und die durch die Formeln
R1-P^ und R1 -P ' ά
R^ "R*
0 0 ?
wiedergegeben werden können, in denen R.., Rp und R_ Kohlenwasser st off gruppen sind, die gleich oder unterschiedlich sein
können und die insgesamt nicht mehr als etwa 30 Kohlenstoffatome enthalten. Verbindungen dieser Art sind Tributylphosphin,
Triphenylphosphin, Dibutyl-n-phenylphosphin und Tri-n-octylphosphinoxid.
Der erfindungsgemäss anzuwendende Mengenanteil der katalytisch
wirkenden stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindung oder der kohlenwasserstoffsubstituierten Phosphorverbindung
hat sich als kritisch erwiesen und muss innerhalb des Bereichs, der zur Durchführung der katalytischen Reaktion
zwischen Glycolsäure und Thionylchlorid ausreicht, niedrig gehalten werden. Erfindungsgemäss sollte der Katalysator in
Mengen von nicht mehr als etwa 0,15 Mol pro Mol Glycolsäure und vorzugsweise im Bereich von 0,001 bis 0,1 Mol pro Mol Glycolsäure
anwesend sein. Wenn dagegen die basischen stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindungen in ungefähr
molaren Mengen als Säureakzeptoren angewandt werden, so zeigt es sich, dass die Reaktion vollkommen verhindert und kein
Chloracetylchlorid gebildet wird.
909841/0 5 42
Glycolsäure wird mit Thionylchlorid in stöchiometrischen Kennen
umgesetzt. Ein Mol Glycolsäure wird also mit zwei Mol Thionylchlorid umgesetzt. Thionylchlorid kann nach Belieben auch im
Überschuß angewandt werden.
Die bei der Umsetzung zwischen Glycolsäure und Thionylchlorid angewandten Temperaturen sind innerhalb eines breiten Bereichs
variabel. Ein Torteil des Verfahrens besteht in der Anwendung mittlerer Temperaturen, wodurch die Notwendigkeit, während der
Umsetzung zu erwärmen oder zu kühlen, auf ein Minimum beschränkt wird. Erfindungsgemäss werden vorzugsweise Temperaturen im
Bereich von etwa 200C bis etwa 1000O angewandt.
Die Reaktionszeiten, die zur Durchführung der Umsetzung zwischen Glycolsäure und Thionylchlorid erforderlich sind, sind ebenfalls
sehr variabel, wobei im allgemeinen bei höheren Temperaturen kürzere Reaktionszeiten und bei tieferen Temperaturen längere
Reaktionszeiten anzuwenden sind. Bei etwa 1000C ist die Reaktion
innerhalb von etwa 50 Minuten praktisch beendet, während bei
Raumtemperatur eine längere Zeit von etwa 60 Minuten erforderlich sein kann.
Die Umsetzung zwischen Glycolsäure und Thionylchlorid wird gemäss der Erfindung gewöhnlich durchgeführt, indem Reaktionsteilnehmer und Katalysator in der flüssigen Phase in Kontakt
gebracht werden. Nach Belieben können inerte Lösungsmittel verwendet werden, um die Handhabung der Ausgangsmaterialien zu
erleichtern. Geeignete Lösungsmittel sind Acetylchlorid, 1,2-Dichloräthan, Chlorbenzole, Benzol, Hexan und andere. Das
als Reaktionsprodukt erhaltene Chloracetylchlorid kann auf übliche Weise leicht aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden,
909841/0542
beispielsweise durch Destillation.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand der folgenden
Beispiele erläutert. Bei den Mengenanteilen in den Beispielen handelt es sich, wenn nicht anders vermerkt, um Gewichtsteile.
Ein mit Magnetrührer, Rückflußkühler und Thermometer ausgestatteter 100 ml-Dreihalskorben wurde mit 2,9 g (0,04 Mol)
Dimethylformamid und 36 g (0,30 Mol) Thionylchlorid beschickt.
Die Lösung wurde bei Raumtemperatur gerührt, und 7,6 g (0,1 Mol) Glycolsäure wurden in kleinen Portionen innerhalb von 5 Minuten
zugesetzt. Dann wurde das erhaltene Reaktionsgemisch 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Ablauf dieser Zeit wurde ein
aliquoter Teil durch NMR analysiert. Die Analyse ergab eine
mehr als 99%ige Umwandlung von Glycolsäure und eine 98%ige
Ausbeute an Ghloracetylchlorid. Das übrige Reaktionsgemisch wurde in einem Yakuumkolben bei 100 mm Hg destilliert und ergab
9,5 g (QA%) Chloracetylchlorid mit einem Siedepunkt im Bereich
von 46°C bis 500G.
Andere Ansätze wurden nach dem gleichen Verfahren durchgeführt.
Zusammensetzung der Reaktionsgemische und Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
909841/054
TABEIIE I
HERSTEILÜNG VON CHLORACETYLCHLORID
REAKTIONSGEMISCH UND BEDINGUNGEN
BeispM
No'
No'
Additiv
Glycol- Thionylsäure chiorid
(Mol) (Mol) (Mol) RESULTATE
keins
keins
10,5 g ZnCl2
keins
10,5 g ZnCl2
Pyridin
Pyridin
Pyridin
0,2
0,01
0,01
0,1 0,1
0,1 0,1
Dimethylformamid 0,04 0,1
. Dimethylformamid 0,04 0,1
Dimethylformamid 0,015 0,1
Dimethylformamid 0,005 0,1
Dimethylformamid 0,04 0,1
0,3
0,3 0,3
0,2 0,3
0,3
Zeit
[hj
2,5
24
48
48
2
2
2
6,5
90
90
1
3
1
3
1
2
90
90
2
5
5
Temp.
ro)
80
180 194
105
22 80
22 22 22 22
22 22 80
22 22
80 80
80 80
Säure- Ausbeute an Chlorumwandlung acetylchlorid
>99 >99
/99
keine
keine keine Spuren Spuren
keine < 1-
< 12 50
/98
*■
>98
< >95
CO O CD
> 95 **
keine Veränderung
60 70
HERSTELLUNG VON CHLORACETYLOHLORID
Beisp. No. |
Additiv | (MoI) | Glycol säure (Mol) |
Thionyl chlorid (Mol) |
Zeit | Tpmp. (bo) |
11 | keins Dimethylformamid |
0,01 | 0,1 | 0,3 | 2 2 |
80 80 |
12 | Dimethylacetamid | 0,01 | 0,1 | 0,3 | CM CM | 22 80 |
13 | N-MethylpyrrolidoTv | 0,01 | 0,1 | 0,3 | 2 2 |
22 80 |
H | Acetamid | 0,01 | 0,1 | 0,3 | 2 2 |
CM O CM OD |
15 | I* ormamid | 0,01 | 0,1 | 0,3 | CM CM | CM O CM CO |
16 | N-MethyIformamid | 0,1 | 0,1 | 0,3 | CM CM | CM O CM CO |
17 | N-Methylformamid | 0,01 | 0,1 | 0,3 | 2 2 |
22 80 |
18 | N-Methylacetamid | 0,1 | 0,1 | 0,3 | CM CM | 22 80 |
19 | N-Methylacetamid | 0,01 | 0,1 | 0,3 | CM CM | CM O CMOO |
20 | 2-Pyrrolidon | 0,1 | 0,1 | 0,3 | CM CM | CM O CM CO |
RESULTATE
Säure- Ausbeute an Uhiorumwandlung acetylchlorid
(MoIK)
< 1 >95
< 1 >95
< 1 17
< 1 8
13
59
< 1 95
9 78
< 1
>95
17 41
TO
to ο to
HERSTELLUNG VON CHLORACETYLCHLORID
REAKTIONSGEMISCH UND BEDINGUNGEN
Beisp. No. |
21 | Additiv | (Mol) | Glycol säure (Mol) |
Thionyl chlorid (Mol) |
Zeit (h) |
Temp. _ ( 0) |
22 | 2-Pyrrolidon | 0,1 | 0,1 | 0,5 | ro no | 22 80 |
|
25 | Triäthylamin | 0,01 | 0,1 | 0,5 | CM CM | 22 80 |
|
(O | 24 25 |
Pyrrolidin | 0,01 | 0,1 | 0,5 | OJ CM |
OD no
ο no |
09841/0 | 26 | n-Butylamin Succlnimid |
0,01 0,01 |
0,1 0,1 |
0,5 0,5 |
CM CM CM OO | 22 80 22 80 |
tr» ■Τ ω |
27 | Tetramethylharn- stoff |
0,01 | 0,1 | 0,5 | CM CM | 22 80 |
28 | Harnstoff | 0,01 | 0,1 | 0,5 | 2 2 |
22 80 |
|
29 | Tetramethyl ammoniumacetat |
0,01 | 0,1 | 0,5 | CM CM | 22 80 |
|
Tributylphosphin | 0,01 | 0,1 | : 0,3 | no no | 22 80 |
RESULTATE
Üaure- Ausbeute an Chlor-Umwandlung
acetylchlorid
(%) (Mo1%)
+. 1 ■
82 < 1
< 1 94
< 1 9
< 1 >95
■i~ 1 48
< 1 83
20 >95
HERSTELLUNG VON CHLORACETYLCHLORID
REAKTIONSGEMISCH UND BEDINGUNGEN
RESULTATE
Beisp.
No.
No.
Additiv
Glycol- Thionylsäure chlorid Zeit Tem (Mol) (Mol) (Mol) (h) (0C
Säure- Ausbeute an Chlorumwandlung acetylchlorid
Tri-n-octylphosphin-
oxid 0,005 0,1
keins
0,1
0,3
0,3
0,3
O
(O
CO
(O
CO
2
2
2
2
2
2
^* Fußnoten: , ,
crt Die Beispiele, bei denen zwei oder mehr Zeitangaben verzeichnet sind, Wurden
*» kontinuierlich durchgeführt, wobei nur ein aliquoter. Teil zur Analyse entnommen
ps> wurde. ; ■: ■ ,
' ■ ■
Nach 24 Stunden wurden 0,3 Mol, Thionylchlorid zusätzlich eingebracht;, nach
weiteren Stunden wurde Zinkchlorid, zugesetzt, , , :
^Eine Lösung von Glycolsäure in Dimethylformamid wurde dem Thionylchlorid
zugesetzt. :
< 1 2
Für: Chevron Research Company
San Francisco, Ca., V.St.A.
Dr. I:. J. Wo Iff
Rechtsanwalt
909841/05A2
Claims (7)
- Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von Chloracetylchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß Glycolsäure mit Thionylchlorid in Gegenwart einer katalytischen Menge einer stickstoffhaltigen organischen Kohlenwasserstoffverbindung, die insgesamt nicht mehr als etwa 10 Kohlenstoffatome besitzt, oder einer kohlenwasserstoffsubstituierten Phosphinverbindung, die insgesamt nicht mehr als etwa 30 Kohlenstoffatome besitzt, umgesetzt wird, wobei die katalytische Menge nicht mehr als 0,15 Mol des Katalysators pro Mol Glycolsäure beträgt und die Reaktion bei geeigneter Temperatur und ausreichend lange durchgeführt wird, um die Glycolsäure in Chloracetylchlorid umzuwandeln, und daß das Chloracetylchlorid abgetrennt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- katalytische Menge 0,001 bis 0,1 Mol des Katalysators pro Mol Glycolsäure beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während der Reaktion im Bereich von etwa 200C bis 1000C gehalten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als stickstoffhaltige organische Kohlenwasserstoffverbindung ein Amid, Imid, Amin, quaternares Ammoniumsalz oder Harnstoff verwendet wird.«09841/0642
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Katalysator ein Ν,Ν-disubstituiertes Amid oder ein N-monosubstituiertes Amid ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kohlenwasserstoffsubstituierte Phosphinverbindung Trihydrocarbylphosphin oder Trihydrocarbylphosphinoxid verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator Tributylphosphin oder Tri-n-octylphosphinoxid ist.909841/0542
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Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN |
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