CH398547A - Verfahren zur Isomerisation von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Isomerisation von Olefinen

Info

Publication number
CH398547A
CH398547A CH130162A CH130162A CH398547A CH 398547 A CH398547 A CH 398547A CH 130162 A CH130162 A CH 130162A CH 130162 A CH130162 A CH 130162A CH 398547 A CH398547 A CH 398547A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
isomerization
olefins
dependent
olefin
Prior art date
Application number
CH130162A
Other languages
English (en)
Inventor
J Frech Kenneth
A Hively Robert
Original Assignee
Goodyear Tire & Rubber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire & Rubber filed Critical Goodyear Tire & Rubber
Publication of CH398547A publication Critical patent/CH398547A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/23Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C07C5/25Migration of carbon-to-carbon double bonds
    • C07C5/2506Catalytic processes
    • C07C5/2518Catalytic processes with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/582Recycling of unreacted starting or intermediate materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Isomerisation von Olefinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verlagerung der Doppelbindung eines Olefinkohlenwasserstoffes gegen eine innere Stelle des Moleküls. Diese Olefinkohlenwasserstoffe können unverzweigt oder verzweigt sein.



   Für viele Verwendungen werden verzweigte oder unverzweigte Olefine mit einer inneren Doppelbindung recht oft vorgezogen. Beispielsweise wurde bei der katalytischen Alkylierung von Isobutan mit Butenverbindungen zur Herstellung von Verbindungen mit einer hohen Oktanzahl als Zusatzmittel für hochwertige Motorenbrennstoffe festgestellt, dass man bei Verwendung von Buten-2 für diese Alkylierung ein Alkylat mit einer höheren Oktanzahl erhält, als wenn man dafür Buten-1 verwendet.

   Ein weiteres Beispiel, nach welchem es von Vorteil ist, ein 2-Olefin zu verwenden statt ein 1-Olefin, wird im amerikanischen Patent Nr.   2396416    angegeben, wo es heisst :   dass Penten-2 vollständig in Butadien verwandelt wird, während es mit Penten-1, im Gegensatz dazu, nicht so leicht gelingt.        In der Beschreibung des englischen Patentes Nr. 832475 wird angegeben, dass 2-Methylpenten-2 mit sehr guter Ausbeute in Isopren umgewandelt werden kann, während die Isoprenausbeute durch Umwandlung von 2 Metllylpenten-1 sehr gering ausfällt.



   Für die Verlagerung der Doppelbindungen eines Olefins gegen eine innere Stelle im Molekül sind mehrere Verfahren bekannt. Es sind auch verschiedene Verfahren dieser Art bekannt, die mit Hilfe einer katalytischen Isomerisation durchgeführt werden. Man kennt auch verschiedene Verfahren der katalytischen Isomerisierung von Olefinen mit z. B. einer endständigen Doppelbindung zu Olefinen mit z. B. einer 2ständigen Doppelbindung. Einige, wenn nicht alle dieser bekannten Verfahren ergeben aber unerwünschte Effekte oder Resultate. Beispielsweise fördern einige bekannte Verfahren die katalytische Polymerisation   und/oder    den katalytischen Krackprozess am Reaktanten oder am Produkt, oder es    s    ergeben sich entsprechende Seitenreaktionen.

   Wieder andere Verlagerungsverfahren ergeben eine geringe Umwandlung pro Ansatz und daher eine geringe Endausbeute wegen wiederholten Ringschlusses des Reaktanten. Noch andere bekannte Verfahren dieser Art ergeben ein ungünstiges Gleichgewicht zwischen dem Reaktanten und dem gewünschten Endprodukt.



  Alle diese Unzulänglichkeiten werden durch das neue Verfahren weitgehend behoben.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Verlagerung der Doppelbindung eines Olefinkohlenwasserstoffes gegen eine innere Stelle des Moleküls ist daher dadurch gekennzeichnet, dass der Olefinkohlenwasserstoff in Gegenwart eines als Molekularsieb wirkenden Katalysators der Isomerisation unterworfen wird.



   Der Ausdruck     molekulares Siebp ist    dem Fachmann wohlbekannt und dient insbesondere zur Reinigung und Trennung von Kohlenwasserstoffen. Die Molekularsiebe bestehen aus kristallinen Zeolithen und sind in gewissem Sinne mit den natürlich vorkommenden Zeolithen vergleichbar. Die gemäss vorliegender Erfindung verwendeten Zeolithe jedoch werden synthetisch hergestellt und unterscheiden sich von den natürlichen Zeolithen durch besonders be  zeichnende    Eigenschaften, wie weiter unten   ausführ-    lich erklärt wird. In chemischer Hinsicht bestehen die Molekularsiebe aus Aluminiumsilikaten in Verbindung mit gewissen Kationen, wie meistens Natrium-, Kalium oder Calciumionen ; es können aber auch irgend andere Metallionen in Frage kommen, wie z. B.

   Lithium-, Kupfer-, Gold-, Strontium-, Rubidium-, Silber-, Magnesium-, Zink-, Barium-, Cerium-oder Manganionen oder sogar Ammoniumionen. 



   Die für das erfindungsgemässe Verfahren zu verwendenden Molekularsiebe bestehen vorzugsweise aus einem dreidimensionalen Gitterwerk von   SiO4-und      AlOd-Tetraedern,    wobei die Tetraeder durch die über Kreuz angeordneten Sauerstoffatome miteinander verbunden sind, so dass das Verhältnis der Sauer  stoffatome    zu der Gesamtzahl der   Aluminium-und      Silciumatome    gleich 2 ist. Die überschlüssige negative Valenz jedes Aluminiumtetraeders wird durch die Inklusion eines Kations eines der oben angegebenen Metalle ausgeglichen. Die Tetraederzwischenräume werden von Wassermolekulen besetzt, bevor das   Molekülsieb    durch Dehydratation gebildet wird.

   Man kann hierauf die Molekularsiebe durch Erhitzung aktivieren, wobei durch Wasserverlust mit Kanälen von molekularer Dimension durchflochtene Kristalle resultieren.



   Zur Herstellung dieser Molekularsiebe wird ge  wöhnlich    von einer wässrigen Lösung ausgegangen, welche das   Alunniniumoxyd,    das   Siliciumoxyd    und das Kation, beispielsweise Natrium, in richtiger Menge enthält. Man erhitzt eine Lösung von   Na2O,      A120,    und   SiO2,    z.   B.    auf   100  C,    bis zu 90 Stunden oder länger. Es entsteht eine kristalline Fällung, die abfiltriert und mit so viel Wasser gewaschen wird, bis das Produkt im Gleichgewicht mit Wasser einen pH-Wert von 9 bis 12 aufweist. Nach Aktivierung durch geeignete Trocknung ist das resultierende Produkt als Molekularsieb verwendbar.

   Der Durchmesser der Zwischenräume im Molekularsieb lässt sich durch Anderung des Al/Si-Verhältnisses   und/oder    durch die Wahl des Kations, welches mit dem Aluminiumoxyd-Silikat zusammen verwendet wird, variieren.



   Die Molekularsiebe sind daher kristalline Strukturen, die mit bienenwabenartigen Hohlräumen versehen sind, welche untereinander dreidimensional mit Kanälen einer bestimmten molekularen Dimension verbunden sind. Die Hohlräume in den Molekularsieben vermögen gewöhnlich mehr als nur ein   Molelcül    des Reaktanten oder des Umwandlungsproduktes zu fassen. Dadurch haben die Molekularsiebe mit Hilfe dieser Hohlräume die Fähigkeit, Koh  lenwasserstoffmoleküle    an ihren Wandungen, und zwar reversibel, zu adsorbieren. Mit anderen Worten kann z. B. ein Gasmolekül innerhalb dieser Hohlräume adsorbiert werden, dort reagieren und das Produkt aus den Hohlräumen   hinausdiffundiert    werden. Beispielsweise können Moleküle von 1-Olefin, z. B.

   Buten-1, durch die Zwischenräume des Molekularsiebes in die Hohlräume treten, an deren Oberfläche adsorbiert, in 1-Olefinmolekiile, wie z. B.



  Buten-2, übergeführt und dann wieder durch die Zwischenräume oder   Offnungen    zum Katalytbett hinaus diffundiert werden.



   Es wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäss verwendeten Molekularsiebe viel wirkungsvoller sind als die bisher bekannten Isomerisationskatalysatoren, insbesondere als die allgemein bekannten Kiesel   säure-Aluminiumoxyd-Isomerisationskatalysatoren.   



  Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass ein enges Gefüge aus Kieselsäure und Aluminiumoxyd einen sauren Charakter aufweist und dass die Isomerisation von Olefinen über solche Katalysatoren ganz   ähn-    lich verläuft wie bei Verwendung von sauren Katalysatoren wie z. B. Phosphorsäure. Jedenfalls wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäss verwendeten Molekularsiebe unerwarteterweise eine viel grössere Reaktionsfähigkeit für die Verlagerung von Doppelverbindungen bei Olefinen an eine innere Stelle besitzen.



   Aber es war bekannt,   dal3    die Inklusion von Kationen, wie z. B. von Alkali-oder Erdalkalimetallen oder von irgend anderen für Molekularsiebe verwendeten Metallkationen, die katalytische Aktivität von   Kieselsäure-Aluminiumoxyd-Isomerisationskata-    lysatoren erheblich herabsetzt. Deshalb war die Erzielung einer so hohen katalytischen   Isomerisations-    aktivität dieser Molekularsiebe völlig unerwartet, da sie solche Kationen enthalten. Daher besitzen diese Molekularsiebe eine   ausgesprochene    Selektivität und Reaktionsfähigkeit für die Verlagerung von Doppelbindungen von Olefinen in eine innere Stelle, insbesondere für die Umlagerung von 1-Olefine in   2-Qlefine.   



   Damit die Molekularsiebe für das erfindungsgemässe Verfahren verwendbar sind, müssen die Spaltöffnungen gross genug sein, damit sowohl die Reaktanten als auch die Produkte hindurch können.



  Je nach der Art des Olefins wird die Grösse der   Offnung    variieren. Für ein 1-Olefin mit einer verzweigten Kette z. B. wird die Öffnung notwendigerweise grösser sein müssen als für Olefine mit unverzweigter Kette. In anderen Fällen ist es möglich,   dal3    das gebildete Produkt einen grösseren Durchmesser aufweist als der Ausgangsstoff. Daher sind für die Wahl der Molekularsiebe, die als Isomerisa  tionskatalysatoren    für das erfindungsgemässe Verfahren verwendet werden, sowohl die Grösse der Reaktanten als auch diejenige der Produkte in Betracht zu ziehen.

   Bezüglich der Olefine wurde festgestellt, dass der   Querschnittsdurchmesser    des Moleküls nicht von der Länge der Kohlenstoffkette desselben abhängt, sondern im allgemeinen vom Typ und vom Grad der Verzweigung im Aufbau des betreffenden Olefins. Beispielsweise zeigen Olefine mit einer unverzweigten Kette von 4 bis 20 Kohlenstoffatome keinen merklichen Unterschied im   Querschnitts-    durchmesser, wogegen Olefine mit verzweigten oder Seitenketten tatsächlich verschiedene Durchmesser aufweisen. Gleicherweise variiert der Durchmesser dieser verzweigten Olefine nur unbedeutend mit der Länge der Kette, sondern dieser hängt fast ausschliesslich nur von der Zahl und der Art der verzweigten Stellen ab.

   Wie bereits erwähnt, hängt die     Maschenweite      des Molekularsiebes nicht vom Volumen der Hohlräume ab, sondern von den Offnungen oder Zwischenräumen, welche erstere verbinden, und durch diese Offnungen müssen die Reaktanten und Umwandlungsprodukte treten können, um in die Hohlräume zu gelangen. Dementsprechend könnte man erwarten,   dal3    durch ein Molekularsieb mit Öffnungen von 5 Angström Moleküle mit einem Durchmesser von mehr als 5 Angström nicht in das Netzwerk eines solchen Siebes treten können. In Wirklichkeit verhalten sich jedoch die Dinge nicht so einfach, denn es ist bekannt, dass Moleküle in Molekularsiebe eindringen können, deren Durchmesser ein wenig grösser ist als derjenige der besagten Öffnungen. Dies wird aber verständlich, wenn man bedenkt, dass die Moleküle nicht starre Gebilde sind.



  Die Atome sind eher pulsierenden deformierbaren Kugeln vergleichbar. Sowohl die Atome, welche die   Offnungen    der Molekularsiebe bilden, als auch diejenigen der Olefinmolekiile besitzen eine   Wärme-    bewegung. Die Kombination dieser Wärmebewegungen kann einen effektiven Offnungsdurchmesser ergeben, welcher die mittlere Öffnungsweite übertrifft.



  Dazu kommt die kinetische Energie der   Olefinmole-    kiile, welche das     Hindurchschleusen   gewi, sserma-    ssen   Schulter an Schulter   dieser Moleküle erleichtert. Daher ist es verständlich, wenn Moleküle in ein Molekularsieb eindringen können, trotzdem sie einen etwas grösseren Querschnitt haben, als dem statistischen Durchmesser der Sieböffnungen entspricht.



   Das ist der Grund, warum man zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens solche Molekularsiebe verwenden kann, die also eine etwas kleinere Offnung haben, als dem Durchmesser des Olefinmoleküls entspricht, wobei man z. B. für die Isomerisation eines 1-Olefins zu einem 2-Olefin Temperaturen zwischen 50 und   400     C, vorzugsweise zwischen 100 und 175  C, anwendet.



   In der folgenden Zusammenstellung wird für die darin enthaltenen Beispiele von Olefinstrukturen mit verzweigten Ketten in bezug auf die minimale Grösse der   Molekularsieböffnung    eine orientierungsmässige Grössenangabe gemacht.
EMI3.1     


<tb>



   <SEP> Art <SEP> der <SEP> Verzweigung.
<tb>  <SEP> m <SEP>  ngstom
<tb> C=C-C-C
<tb>  <SEP> 6
<tb>  <SEP> C
<tb> C-C-C=C
<tb>  <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 7
<tb>  <SEP> c
<tb> C-C-C-C=C <SEP> 7
<tb> I
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb> C-C-C-C=C <SEP> 7
<tb>  <SEP> c
<tb> 
EMI3.2     


<tb>  <SEP> ......

   <SEP> Grosse <SEP> der <SEP> Öffnung
<tb>  <SEP> Art <SEP> der <SEP> Verzweigung <SEP> Grösse <SEP> der <SEP> öffnung
<tb>  <SEP> in <SEP>  ngstöm
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb> C-G-C-C=C <SEP> 7
<tb>  <SEP> 1 <SEP> 1
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> 8
<tb>  <SEP> c <SEP> g
<tb>  <SEP> I
<tb> C
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> 8
<tb>  <SEP> C <SEP> C <SEP> 8
<tb>  <SEP> I <SEP> I
<tb> c
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> 8
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> I
<tb> c=c-c-c=c
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> 1 <SEP> C
<tb> c-c-c
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> I <SEP> I
<tb> c
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> I <SEP> I
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> I <SEP> I
<tb>  <SEP> C <SEP> C <SEP> 10
<tb> C-C=CC
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb> 

  CC'CCC=C <SEP> 10
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> c
<tb>  
EMI4.1     


<tb>  <SEP> Art <SEP> der <SEP> Verzweigung <SEP> Gr6Be <SEP> der <SEP> Offnung
<tb>  <SEP> in <SEP> c
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> l <SEP> : <SEP> C
<tb> C <SEP> 1
<tb>  <SEP> C <SEP> 1
<tb>  <SEP> I <SEP> I
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> \/
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb> c
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> C
<tb> c <SEP> 10
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> C
<tb> C=CCCC <SEP> 10
<tb>  <SEP> v
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> C <SEP> C
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> 1 <SEP> 8
<tb> C=C-C-C-C--C
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> v
<tb> c
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> u
<tb>  <SEP> c
<tb> c
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> 1
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> c
<tb> 
EMI4.2     


<tb>  <SEP> Art <SEP> der <SEP> Verzweigung 

  <SEP> in <SEP>  ngstöm
<tb>  <SEP> in <SEP> Angst6m
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb>  <SEP> c <SEP> c
<tb> C=CCCCCC
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> C-C-C
<tb>  <SEP> 9
<tb> 9
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> c
<tb>  <SEP> C-C-C <SEP> 8
<tb> C=CCCCC
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> C
<tb> C=C-C-C <SEP> 9
<tb>  <SEP> C
<tb>  <SEP> 1
<tb> Olefine <SEP> mit <SEP> unverzweigter
<tb> Kohlenstoffkette <SEP> 5
<tb> 
Nachdem diese Zusammenstellung orientierende Angaben über die minimale Grösse der Molekularsieböffnungen enthält, besteht noch die Frage nach der maximalen Grösse dieser Sieböffnungen. Es könnte selbstverständlich erscheinen, dass man ein Molekularsieb mit Offnungen, die grösser sind als der   Querschnittdurchmesser    des Olefin-Reaktants und des Olefin-Produktes, fraglos mit Erfolg im erfindungsgemässen Verfahren verwenden kann.

   Es muss aber beachtet werden, dass die Zunahme der Öffnungsgrösse einer Abnahme der katalytisch aktiven Oberfläche gleichkommt, sofern stets das gleiche Volumen an Katalysator betrachtet wird.



  Praktisch kommt es also auf die Beantwortung der Frage an, welche Reaktionsgeschwindigkeit erwartet wird und welches Volumen an Katalysatormasse zugelassen wird. Die maximale Grösse der Molekularsieböffnungen ist daher weitgehend eine Ermessenstrage. Betrachtet man die oben angegebene Zusammenstellung näher, so scheint, dass eine Offnungsweite von 10 Angström für noch so kompliziert verzweigte Olefinketten mit 4 bis 20 Kohlenstoffatome genügen sollten. Dementsprechend wurde festgestellt, dass man mit Molekularsieben mit einerseits 10 und anderseits 13 angström Öffnungsdurchmesser ausgezeichnete Isomerisationsresultate erhält.



   Im allgemeinen wird bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens die Isomerisation von Olefinen in solche mit der Doppelbindung an einer mehr inneren Stelle des Moleküls mit Hilfe eines Molekularsieb-Katalysators nach bekannter Methode durchgeführt, insbesondere was die Arbeitsweise mit fixierten Katalysatorbetten anbelangt. Das Molekular sieb wird in einer geschlossenen Zone fest verankert, welche mit einem Temperaturkontrollsystem versehen ist sowie mit einer Einrichtung für Zufuhr und Ent  nahme    des Reaktanten bzw. der Umsetzungsprodukte. Die zu isomerisierenden Olefine werden in diese Zone gebracht, im Molekularsieb umgewandelt und das Produkt nach bekannter Arbeitsweise dem Apparat entnommen.



   Wie schon angegeben, beträgt die Umwandlungstemperatur 50 bis   400     C, vorzugsweise 100 bis   175  C.    Die Durchsatzgeschwindigkeit wird nach der     Flüssigkeits-Stunden-Volumen-Geschwindigkeit        (LHSV)    gemessen. Die LHSV ist ein Mass für die Geschwindigkeit der Zufuhr von Reaktant zum Katalysatorbett, definiert als Flüssigkeitsvolumen pro Volumen Katalysatorbett je Stunde. Zahlenmässig ergeben sich dafür beim erfindungsgemässen Verfahren Werte zwischen 0, 5 und 50, vorzugsweise zwischen 5 und 20. Der Druck, bei welchem das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt wird, kann zwischen 20 mm und 35 kg/cm2 in weiten Grenzen variieren ; aber vorzugsweise wird ein Druck zwischen   1    und 3 Atmosphären angewendet.



   Das vorliegende Verfahren zur Verlagerung der Doppelbindung eines Olefins (als ein     feed stocke)    in eine innere oder mehr zentrale Lage kann zur Umwandlung von z. B.   1-Olefinen    in 2-Olefine und/ oder von 2-Olefinen in 3-Olefine angewendet werden.



  Die zu isomerisierenden Olefine müssen aber mindestens 4 C-Atome haben, damit eine solche Verlagerung sinngemäss erfolgen kann. Gegenwärtig scheint jedoch wenig Interesse für eine erfindungsgemässe Verlagerung der Doppelbindung von Olefinen mit mehr als 20 Kohlenstoffatomen in der Kette vorzuliegen. Beispiele für geradkettige Olefine mit 4 bis 20 C-Atomen, welche mit Erfolg erfindungsgemäss isomerisiert werden können, sind : Buten-1, Penten-1, Hexen-2 usw., welche in Buten-2, Penten-2, Hexen-3 usw. umgelagert werden können. Beispiele mit einfachster Verzweigung (methylsubstituierte Olefine) sind   2-Methylbuten-1,      2-Methylpenten-l,    3 Methylpenten-1 usw., welche in 2-Methylbuten-2, 2-Methylpenten-2, bzw. 3-Methylpenten-2 umgewandelt werden können.

   Verschiedene andere monomethylsubstituierte Olefine mit bis zu 20 C-Atomen können ebenfalls mit Erfolg zu Olefinen mit einer mehr nach innen verlagerten Doppelbindung isomerisiert werden. Beispiele für   dimethylsubstituierte    Olefine, mit den Methylgruppen am gleichen oder an verschiedenen Kohlenstoffatomen sind : 2,   3-Dimethyl-    buten-1, 3,   4-Dimethylpenten-1,    4, 4-Dimethylpenten    1    usw., welche in 2, 3-Dimethylbuten-2, 3, 4-Dimethylpenten-2 bzw. 4,   4-Dimethylpenten-2    isomerisiert werden können. Alle anderen   dimethylsubstituierten    Olefine mit bis zu 20 C-Atomen in der Kette können ebenfalls mit Erfolg erfindungsgemäss isomerisiert werden.

   Beispiele für isomerisierbare trimethylsubstituierte Olefine sind : 2, 2,   3-Trimethylpenten-1,    3, 4,   4-Trimethylpenten-1,    welche sich mit Erfolg in 2, 2,   3-Trimethylpenten-2    bzw. 3, 4, 4-Trimethylpenten2 umwandeln lassen. Auch andere trimethylsubstituierte Olefine mit bis zu 20 C-Atomen können erfolgreich erfindungsgemäss isomerisiert werden. Olefine mit von Methylgruppen verschiedenen Substituenten, z. B. solche mit Athylgruppen können ebenfalls mit Erfolg erfindungsgemäss isomerisiert werden.



  Beispiele für isomerisierbare   äthylsubstituierte    Olefine sind :   3-Athylpenten-1    oder 3-Athylhexen-1, welche in 3-Athylpenten-2 bzw. in 3-Athylhexen-2 umgewandelt werden können. Auch andere   monoäthyl-    substituierte Olefine mit bis zu 20 C-Atomen in der Kette können erfolgreich erfindungsgemäss isomerisiert werden. Ebenso können die komplizierteren Methyl-und   Athyl-,    Propyl-, Butyl-usw.-Gruppen enthaltenden Olefine erfolgreich erfindungsgemäss isomerisiert werden ; man vergleiche hierzu die oben angegebene Zusammenstellung von derartigen Beispielen. Auf die Nennung weiterer Beispiele muss verzichtet werden, da sie zu zahlreich sind.

   Aber es ist ohnehin jedem Fachmann bekannt, dass die meisten Olefine nach dem erfindungsgemässen Verfahren isomerisiert werden können und dass je nach der Art des Olefins (z. B. je nach der Art der Verzweigung) die entsprechende Grösse der Molekularsieböffnung gewählt werden muss.



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird insbesondere an den in den Tabellen   1    und 2 angegebenen Beispielen näher erläutert. Die entsprechenden Isomerisierungsversuche wurden in einer Apparatur aus rostfreiem Stahl Nr. 316 mit einem   Fassungsvermö-    gen von 10 cm3 durchgeführt. Das Reaktionsgefäss war mit Thermometerstutzen und einem Druckregler sowie mit Einlass-und   Ausslassöffnungen ausgerüstet.   



  Die Erhitzung erfolgte mittels eines 3, 2-mm-Spiral  röhrleins,    ebenfalls aus rostfreiem Stahl, und die ganze Apparatur wurde zur Temperaturkontrolle um  hüllt.    Das Produkt, das vom Katalysatorbett herkam, wurde mit Hilfe eines Schlangenkühlers aus rostfreiem Stahl, das gekühlt wurde, kondensiert und gesammelt. Die Analyse der Produkte aus der Isomerisation wurde nach bekannten Verfahren entweder durch Massenspektrographie oder durch Gaschromatographie durchgeführt.



   Die Analysenresultate sind in den folgenden Tabellen angegeben. Die   1.    Kolonne enthält die Ver  suchsnummer,    die 2. Kolonne enthält die Raumgeschwindigkeit in LHSV-Einheiten, die Kolonne 3 enthält die Temperatur, bei welcher die Isomerisation ausgeführt wurde, die 4. Kolonne enthält die Angaben über die Umwandlung des 1-Olefins in das 2-Olefin pro Durchgang in Molprozenten, die 5. Kolonne enthält die Gesamtausbeute nach Anwendung bekannter   Kreislaufmethoden.    Alle angegebenen Versuche wurden bei Atmosphärendruck durchgeführt.



   Tabelle   1   
Isomerisation von 2-Methylpenten-1 zu 2-Methylpenten-2 mit einem Molekularsieb aus einem Material von der Formel
0, 8   Na2O 1, 0 A1203 2, 5 SiO2 XH2O    mit einer   Offnungsweite    von 13 Angström ; geliefert von der Linde Company, einer   Tochtergesellschaft    von Union Carbide Corp. unter der Handelsmarke     13 X-Molekularsieb  .   



   1 2 3 4 5    Versuchs- Raumgeschwindigkeit Temperatur Umwandiung Reaktions
Nr. LHSV m 2-Methylpenten-2ausbeute in Mol% %   
1 2, 0 75   83 98   
2 3, 5 100   81 98   
3 5, 0 100   80 98   
4 3, 5 150   81 98   
5 5, 0 150   79 97   
Tabelle 2    Versuchs- Raumgeschwindigkeit Temperatur Umwandlung Reaktions
Nr.

   LHSV oc in 2-Methylpenten-2 ausbeute in Mol% %   
1 1, 1 57   67 97   
2 1, 25 65   81 97   
3 2 75   83 98   
4 6, 5   100      79 98   
5 4, 25 125   80 98   
6 8 150   80 98   
7   10,    25 150   74 99   
8 2 175   79 92   
Aus den Angaben dieser Tabellen ersieht man, dass das erfindungsgemässe Verfahren für die Isomerisation von 2-Methylpenten-1 in 2-Methylpenten-2 ausgezeichnete Resultate ergab. Mit anderen Olefinen lassen sich nach den Angaben der Beschreibung ähnlich gute Ergebnisse erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verlagerung der Doppelbindung eines Olefinkohlenwasserstoffes gegen eine innere Stelle des Moleküls, dadurch gekennzeichnet, dass der Olefinkohlenwasserstoff in Gegenwart eines als Molekularsieb wirkenden Katalysators der Isomerisation unterworfen wird.
    UNTERANSPRUCHE l. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isomerisation bei einer Temperatur zwischen 50 C und 400 C durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isomerisation bei einer Temperatur von 100 C bis 175 C durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isomerisation bei einem Druck von 50 mm bis 35 kg/cm2, vorzugsweise von 1 bis 3 Atmosphären, durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isomerisation mit einem LHSV-Raumdurchsatz von 0, 5 bis 50, vorzugsweise von 5 bis 20, durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Unteranspriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isomerisation ein 1-Olefin verwendet wird.
    6. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isomerisation ein 2-Olefin verwendet wird.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Methylpenten-1 zu 2-Methylpenten-2 isomerisiert wird.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Athylpenten-1 zu 3-Athylpenten-2 isomerisiert wird.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Penten-1 zu Penten-2 isomerisiert wird.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Hexen-2 zu Hexen-3 isomerisiert wird.
    11. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass 4-Methylpenten-2 zu 2-Methylpenten-2 isomerisiert wird.
    12. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Methylpenten-1 zu 3-Methylpenten-2 isomerisiert wird.
    13. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isomerisation ein Molekularsieb mit Offnungen von etwa 10 Angström verwendet wird.
    14. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isomerisation ein Molekularsieb mit Offnungen von etwa 13 Angström verwendet wird.
CH130162A 1961-02-02 1962-02-02 Verfahren zur Isomerisation von Olefinen CH398547A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8659461A 1961-02-02 1961-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH398547A true CH398547A (de) 1966-03-15

Family

ID=22199606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH130162A CH398547A (de) 1961-02-02 1962-02-02 Verfahren zur Isomerisation von Olefinen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH398547A (de)
GB (1) GB927970A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE652145A (de) * 1963-08-22 1900-01-01
US4749819A (en) * 1987-03-27 1988-06-07 Shell Oil Company Terminal to interior double bond isomerization process for an olefinic molecule

Also Published As

Publication number Publication date
GB927970A (en) 1963-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836645C2 (de)
DE1963012C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung von kristallinen Natrium-alumosilikat-Zeolithen
DE2157448C3 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE2929412C2 (de) Verfahren zum Entparaffinieren eines Erdöldestillats
DE1952847A1 (de) Dreidimensionales zeolithisches Molekularsieb
EP3542898A1 (de) Verfahren zur herstellung eines oligomerisierungskatalysators
WO2007141288A1 (de) Verfahren zur co-dimerisierung von olefinen
WO2001072670A1 (de) Verfahren zur herstellung von oligomeren
DE3246495A1 (de) Neuer katalysator, ein verfahren zu seiner herstellung und ein isomerisierungsverfahren in gegenwart dieses katalysators
DE2810508A1 (de) Verfahren zur abtrennung von isoolefinen und normalolefinen von gemischen derselben
EP3366643A1 (de) Selektive oligomerisierung von olefinen
DE1418447A1 (de) Verfahren zur Hydroisomerisierung von Kohlenwasserstoffen
DE2051402C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines für die Codimerisierung von Propylen mit n-Butenen geeigneten SiO2 -Al2 O3 -NiO-Katalysators und seine Verwendung
CH398547A (de) Verfahren zur Isomerisation von Olefinen
DE2137361A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von acyclischen Alkenen
EP0129899B1 (de) Verfahren zur Valenzisomerisierung von Olefinen
DE1262241C2 (de) Verfahren zur Erhoehung der katalytischen Selektrivitaet eines zeolithischen Molekularsiebes
DE1542024C3 (de) Verfahren zur katalytischen Disproportionierung acyclischer, olefinischer Kohlenwasserstoffe
DE1667163C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Nickelionen ausgetauschten kristallinen Aluminiumsilikatkatalysators
DE102005060376A1 (de) Nickel-haltiger Katalysator und Verfahren zur Oligomerisierung von Olefinen
EP0088965B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus Methanol und/oder Dimethylether
DE2029624A1 (de) Kieselsaure enthaltendes Kataly satormatenal, Verfahren zu seiner Her stellung und seine Verwendung
DE2445881C3 (de) Verfahren zum Alkylieren von Isobutan
DE60107810T2 (de) Alkylierungsverfahren
DE1443364C3 (de) Verfahren zur Herstellung von P-XyIoI