DE2034065A1 - Verfahren zur Nutzbarmachung des in Banumsulfid Auslaugruckstanden vorhandenen Bariums - Google Patents
Verfahren zur Nutzbarmachung des in Banumsulfid Auslaugruckstanden vorhandenen BariumsInfo
- Publication number
- DE2034065A1 DE2034065A1 DE19702034065 DE2034065A DE2034065A1 DE 2034065 A1 DE2034065 A1 DE 2034065A1 DE 19702034065 DE19702034065 DE 19702034065 DE 2034065 A DE2034065 A DE 2034065A DE 2034065 A1 DE2034065 A1 DE 2034065A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barium
- residue
- solution
- water
- hydrogen sulfide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/42—Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/18—Carbonates
- C01F11/186—Strontium or barium carbonate
- C01F11/188—Barium carbonate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Kali-Chemie Hannover, den 8. Juli 1970
Aktiengesellschaft Pat.MH/Hp
Patent a nme1dung
Verfahren zur Nutzbarmachung des in Bariumsulfid-
Auslaugrückständen vorhandenen Bariums
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzbarmachung des in den Auslaugrückständen noch vorhandenen Bariums, die beim
Herauslösen von Bariumsulfid aus dem Rohschwefelbarium anfallen.
Um zu einer BaS-Lösung zu kommen, wird das durch Reduktion
von Schwerspat mit Kohle in dem bekannten G-lühprozeß entstandene
Bariumsulfid mit Wasser aus dem Rohschwefelbarium herausgelöst. Die Auslaugung ist nicht vollständig, so daß
die Rückstände noch bis zu 50 $> Barium in Form seiner Verbindungen,
gelegentlich sogar noch mehr, enthalten. Diese Bariumverbindungen li'egen zum größten Teil in Form von
Silikaten, Gerriten, Aluminaten, Thiosulfat, Sulfit und
Sulfat vor, von denen der größte Teil in Säuren löslich ist.
Es sind schon verschiedene Vorschläge zur Gewinnung des in den Auslaugrückständen noch vorhandenen Bariums gemacht worden.
109884/1538
So ist aus der deutschen Patentschrift 1 069 597 ein
Verfahren bekannt, bei dem der Auslaugrückstand zunächst in Salzsäure, die vorzugsweise im Unterschuß angewendet
wird, gelöst wird, die salzsäure Lösung wird fraktioniert mit Natronlauge versetzt, so daß zunächst Eisen und Aluminium
als Hydroxide ausfallen, nach weiterem Zusatz von Natronlauge fällt bei Abkühlung Bariumhydroxidoktahydrat aus.
Gemäß dem Verfahren der DDR-Patentschrift 65 915 soll der Auslaugrückstand mit Calciumchlorid und einem festen Brennstoff
(Rohbraunkohle) gemischt und bei Temperaturen über 700 C gebrannt werden. Das dabei entstandene Bariumchlorid
wird mit Wasser aus dem Rückstand ausgelaugt.
Beide Verfahren haben keinen Eingang in die Technik gefunden, einmal weil dazu mehrere Verfahrensschritte erforderlich
sind und das Aufarbeiten umständlich ist, zum anderen erfordert insbesondere das in der DDR-Patentschrift beschriebene
Verfahren einen erheblichen Energieaufwand.
Gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 483 514
wird der Auslaugrückstand mit einer wäßrigen Magnesium-, Calcium- oder Eisensalzlösung gekocht, und bei Anwendung
von Chloriden das auskristallisierte Bariunichlorid nach dem Erkalten abfiltriert. Die Ausbeute ist relativ gering;
außerdem müssen große Wassermengen und erhöhte Temperaturen angewandt werden.
Es wurde nun ein einfaches Verfahren zur Nutzbarmachung der in Bariumsulfid-Auslaugrückständen enthaltenen Bariumsalze
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auslaugrückstand in Wasser aufgeschlämmt, das vorhandene
109884/1538
- 3 - ■■■;
Barium durch Zusatz von Schwefelwasserstoff oder Schwefel
zu der Aufschlämmung in leicht wasserlösliche Verbindungen
überführt und die dabei entstehende wäßrige Lösung nach Abtrennung vom unlöslichen Rückstand auf die gewünschte
Bariumverbindung aufgearbeitet wird.
Das Verfahren ist einfach durchzuführen, erfordert keinen
besonderen apparativen Aufwand und keine hohen Energiekosten und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die dabei anfallende
bariumhaltige Lösung direkt der Fällung von Bariumcarbohat mittels COp oder Soda oder der Oxydation mit Luft, gegebenenfalls
nach Zusatz der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls anfallenden Bariumpolysulfidlösung, zur Gewinnung
von Bariumhydroxid zugeführt werden kann. Selbstverständlich läßt sich die Lösung auch auf andere Bariumverbindungen aufarbeiten. Auf diese Weise kann das im Auslaugrückstand vorhandene
säurelösliche Barium in einer Ausbeute bis zu 95 i° gewonnen werden.
Die Reaktion mit Schwefelwasserstoff wird besonders dort mit Vorteil angewandt, wo bereits Schwefelwasserstoff zur Verfügung
steht, beispielsweise durch eine Anlage zur Herstellung von Bariumcarbonat durch Umsetzung von Bariumsulfidlösung mit
COg· Abgesehen davon, daß die bei der erfindungsgemäßen Aufarbeitung
des Auslaugrückstandes anfallende Bariumhydrogensulfidlösung
direkt für die Fällung von Bariumcarbonat verwendet werden kann, kann gleichzeitig auch der bei der Umsetzung
entsprechend der folgenden Gleichung
Ba(SH)2 + CO2 + H2O ^ BaCCL.+ 2 H2S
entstehende Schwefelwasserstoff zur Sulfhydrierung des
-4-109884/1 538
Auslaugrückstandes verwendet werden, so daß der Schwefelwasserstoff
praktisch im Kreislauf geführt wird» D.h. für das erfindungsgemäße Verfahren werden keine zusätzlichen
Chemikalien verbraucht. Die beim Auslaugen des Rückstandes nach der SuIfhydrierung anfallende lösung kann zwecks Auf—
konzentrierung zum Auslaugen von frischem Rohschwefelbarium verwandt werden.
Selbstverständlich kann die bei der erfindungsgemäßen
Aufarbeitung des Auslaugrückstandes anfallende Lösung auch anderweitig verwendet werden. Beispielsweise lassen sich
durch Zusatz von anderen Säuren die entsprechenden Bariumsalze gewinnen, wobei ebenfalls der Schwefelwasserstoff
wiedergewonnen wird.
Die SuIfhydrierung der Aufschlämmung des Auslaugrückstandes
wird zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur durchgeführt. Selbstverständlich kann auch bei höheren oder niedrigeren
Temperaturen gearbeitet werden; das Arbeiten bei Raumtemperatur empfiehlt sich schon deswegen, weil dann kein zusätzlicher
Energieaufwand nötig ist. Die Umsetzung mit Schwefel wird vi
führt.
führt.
wird vorzugsweise bei Temperaturen von 80. bis 110° C durchge-
Das Verfahren kann ansatzweise und kontinuierlich durchgeführt werden.
Zur Erzielung hoher Ausbeuten ist darauf zu achten, daß ■ der Auslaugrückstand möglichst wenig gealtert ist. Bei
der Lagerung kann durch Oxydation des Auslaugrückstandes und durch Aufnahme von CO2 aus der Luft die Ausbeute des
Verfahrens vermindert werden. Es ist auch möglich, den im Laugereiprozeß anfallenden Eindickerschlamm, d.h. den
Auslaugrückstand vor der Filtration, nachdem die■Hauptmenge
der Bariumsulfidlösung aus dem Absitzgefäß dekantiert und der Auslaugrückstand gegebenenfalls gewaschen
109 8 84/15 38 «5-
ist, zu verwenden. Die Ergebnisse sind jedoch in der
Regel in diesem Fall weniger günstig auf Grund der Tatsache, daß der so erhaltene Auslaugrückstand größere Mengen Bariumsulfidlösung enthält, als wenn er filtriert ist,
so daß das Lösegleichgewicht für das bei der SuIfhydrierung
entstehende Bariumhydrogensulfid ungünstig verschoben wird. Zur Erhöhung der Ausbeute kann der Schlamm mit Wasser verdünnt
werden. Es hängt von den jeweiligen Verhältnissen ab,
ob die Einsparung des FiItrationsvorganges den mehr oder
weniger geringfügigen Verlust an Barium rechtfertigt.
Zwecks weiterer Steigerung der Ausbeute, insbesondere bei gealtertem Laugereirückstand läßt sich die SuIfhydrierung
auch fraktioniert durchführen, d.h. der nach der ersten SuIfhydrierung verbleibende abfiltrierte Rückstand wird
erneut in Wasser aufgeschlämmt und dann wieder mit Schwefelwasserstoff
behandelt. Dieser Vorgang läßt sich natürlich beliebig wiederholen. Es ist eine Präge der Wirtschaftlichkeit
zu entscheiden, wie oft die Sulfhydrierung zu wiederholen ist, um optimale Ergebnisse, d.h. möglichst
hohe Ausbeuten an Barium bei möglichst geringem Arbeitsund
Energieaufwand, zu erzielen.
Bei gealtertem Auslaugrückstand kann auch eine Sulfhydrierung
unter Druck sinnvoll sein, da dadurch die Ausbeute gesteigert werden kann.
In den folgenden Beispielen werden unter säurelöslichem bzw.
wasserlöslichem Barium Werte verstanden, die folgendermaßen bestimmt werden:
50 g der feuchten Substanz werden mit 100 ml konzentrierter
-6-10 98 8 4 /1538
Salzsäure 15 Minuten zum Sieden erhitzt und nach Zugabe
von 200 ml COp-freiem Wasser noch einmal aufgekocht. Nach dem Abfiltrieren und Auswaschen wird der Bariumgehalt
gravimetrisch als BaSO. bestimmt.
Der Gehalt an wasserlöslichem Barium wird wie folgt bestimmt:
50 g der feuchten Substanz werden in 300 ml Wasser suspendiert,
nach 15-minütigem Kochen der Suspension wird abfiltriert,
gewaschen und auf 500 ml aufgefüllt. Der'Bariumgehalt
der Lösung wird titrimetrisch mit n/2 HCl und zur Kontrolle
der Ergebnisse auch gravimetrisch als BaSO, bestimmt.
500 g eines frisch filtrierten Auslaugrückstandes mit einem
Wassergehalt von 42,5 aß> und einem Gehalt an säurelöslichem
Barium, bezogen auf Trockensubstanz, von 34,8 % entsprechend 100 g Barium wurden in 3 1 Wasser aufgeschlämmt. In die
wäßrige Aufschlämmung wurde HpS im Überschuß eingeleitet.
Nach 15 Minuten wurde die Schwefelwasserstoffzufuhr abgebrochen
und der unlösliche Rückstand von der Lösung abgetrennt. Der Rückstand wurde kurz mit Wasser nachgewaschen.
Filtrat und Waschwasser enthielten insgesamt 94,3 g Barium. Das entspricht einer Ausbeute an wasserlöslichem Barium
von 94,3 fo, bezogen auf säurelösliches Barium.
Beistiel 2
In den folgenden Versuchen wird gezeigt, daß z.B. bei
gealtertem Rückstand durch eine Wiederholumg der Sulfhydrierungsreaktion
die Ausbeute an Barium noch gesteigert
werden kann.
1098 84/153 8 ~7~
~ 7 —
500 g gealterter Auslaugrückstand wurden in 3 1 Wasser suspendiert; in die Suspension wurde bei Raumtemperatur
Schwefelwasserstoff eingeleitet. Nach 15 Minuten wurde die Schwefelwasserstoffzufuhr unterbrochen, der unlösliche
Rückstand von der Lösung abgetrennt und erneut in 3 1 frischem Wasser aufgeschlämmt. In diese Suspension wurde
wiederum 15 Minuten Schwefelwasserstoff eingeleitet. Insgesamt wurde die SuIfhydrierung viermal wiederholt. Die
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle 1; Fraktionierte SuIfhydrierung eines gealterten
Auslaugrückstandes in 5 Stufen
Stufe | Ausbeute an wasserlösl. | |
M | Barium, bezogen auf | |
It | säurelösl. Barium | |
1. | ti | 76,0 io |
2. | 11 | . 12,4 1o |
3. | 3,8 fo | |
4. | 1,8 Io | |
5. | 1,4 1o | |
95,4 1°
Diese Werte zeigen, daß bei einer 5-stufigen SuIfhydrierung
95,4 io des säurelöslichen Bariums aus dem gealterten Rückstand
herauszulösen sind. Durch weitere Wiederholungen der Sulfhydrierung läßt sich zwar nahezu alles säurelösliche
Barium herauslösen; es empfiehlt sich jedoch, die Sulfhydrierung nach der zweiten Stufe abzubrechen, da das in den
letzten Stufen noch gewonnene Barium in keinem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis zur Menge an aufzuwendendem Wasser
098 84/ 1538
und an für die Trennoperationen erforderlicher Energie steht. Bei frischem Auslaugrückstand dürfte diese mehrstufige
Sulfhydrierung im allgemeinen nicht erforderlich sein.
Eine wäßrige Aufschlämmung von 500 g Auslaugrückstand
(40,95 $> Feuchtigkeit, 18,85 $>
säurelösliches Barium, "bezogen auf feuchten Rückstand, das ist 31,8 fo, bezogen
auf Trockensubstanz) in 3 1 Wasser wurde mit 50 g Schwefel versetzt und 30 Minuten auf 90° G erhitzt.
Die Ausbeute an wasserlöslichem Barium, bezogen auf säurelösliches Barium, betrug nach der Reaktion 42,7 $>·
Bei dieser Arbeitsweise ist also die Ausbeute an wasserlöslichen Bariumverbindungen geringer als bei der Sulfhydrierung.
Man wird sie in der Regel nur dann anwenden, wenn man speziell auf die Gewinnung von Bariumpolysulfid,
beispielsweise zur Verwendung im Pflanzenschutz, Wert legt oder keinen Schwefelwasserstoff zur Verfügung hat.
109884/1538
Claims (1)
- •ζ J ·PatentansprücheVerfahren zur Nutzbarmachung des in Bariumsulfid-Auslaugrückständen enthaltenen Bariums, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaugrückstand in Wasser aufge-.schlämmt, das vorhandene Barium durch Zusatz von Schwefelwasserstoff oder Schwefel zu der Aufschlämmung in leicht wasserlösliche Verbindungen überführt und die dabei entstehende wäßrige Lösung nach Abtrennung vom unlöslichen Rückstand auf die.gewünschte Bariumverbindung aufgearbeitet wird.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein noch nicht filtrierter Eindickerschlamm eingesetzt wird.Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelwasserstoff in die Aufschlämmung des Auslaugrückstandes bei '.Raumtemperatur.eilige— ,leitet wird.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene bariumhaltige Lösung zum Auslaugen von BaS aus durch Reduktion von Schwerspat gewonnenem lohbariumsulfid verwendet wird.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Aufschlämmung des Aus-1aufrückstandes mit Schwefel bei Temperaturen von 80 bis 110° G erfolgt.1098 84/1538 8^D6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß hei gealterten Rückständen mehrfaehfraktioniert unter jeweiliger Abtrennung des gelösten Bariumanteils gelaugt wird.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene bariumhaltige Lösung mit COp zur Fällung von Bariuincarbonat eingesetzt wird, gegebenenfalls unter Rückführung des dabei entstehenden Schwefelwasserstoffs zur Umsetzung mit weiterem Auslaugrückstand.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene bariumhaltige Lösung durch Umsetzung mit Säuren zu den entsprechenden Bariumsalzen verarbeitet wird.1 09884/1538
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034065A DE2034065C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen |
NL7108802A NL7108802A (de) | 1970-07-09 | 1971-06-25 | |
CS4753A CS149457B2 (de) | 1970-07-09 | 1971-06-28 | |
GB3069671A GB1312542A (en) | 1970-07-09 | 1971-06-30 | Method of recovering the barium still contained in leached barium sulphide residues |
ES392781A ES392781A1 (es) | 1970-07-09 | 1971-07-01 | Procedimiento para el aprovechamiento del bario contenido en residuos de lixiviacion de sulfuro de bario. |
FR7124845A FR2098269B1 (de) | 1970-07-09 | 1971-07-07 | |
US00161919A US3809742A (en) | 1970-07-09 | 1971-07-09 | Process for recovering barium from barium sulfide leaching residues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034065A DE2034065C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034065A1 true DE2034065A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2034065B2 DE2034065B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2034065C3 DE2034065C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5776262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2034065A Expired DE2034065C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3809742A (de) |
CS (1) | CS149457B2 (de) |
DE (1) | DE2034065C3 (de) |
ES (1) | ES392781A1 (de) |
FR (1) | FR2098269B1 (de) |
GB (1) | GB1312542A (de) |
NL (1) | NL7108802A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0433886A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-26 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer anorganischen Barium-haltigen Feststoffzusammensetzung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017530A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Kali Chemie Ag | Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei |
DE4130676A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-04-08 | Solvay Barium Strontium Gmbh | Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei |
CN109970089A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-07-05 | 长沙中硅水泥技术开发有限公司 | 一种利用钡渣制备硫酸钡的方法和系统 |
CN115367780B (zh) * | 2022-10-24 | 2023-01-03 | 生态环境部华南环境科学研究所(生态环境部生态环境应急研究所) | 一种通过负压沸腾高效浸出钡渣中碳酸钡的方法及装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3574530A (en) * | 1967-10-02 | 1971-04-13 | Pullman Inc | Method of removing sulfur dioxide from waste gases |
-
1970
- 1970-07-09 DE DE2034065A patent/DE2034065C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-25 NL NL7108802A patent/NL7108802A/xx unknown
- 1971-06-28 CS CS4753A patent/CS149457B2/cs unknown
- 1971-06-30 GB GB3069671A patent/GB1312542A/en not_active Expired
- 1971-07-01 ES ES392781A patent/ES392781A1/es not_active Expired
- 1971-07-07 FR FR7124845A patent/FR2098269B1/fr not_active Expired
- 1971-07-09 US US00161919A patent/US3809742A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0433886A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-26 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer anorganischen Barium-haltigen Feststoffzusammensetzung |
TR26213A (tr) * | 1989-12-21 | 1995-02-15 | Kali Chemie Ag | BARYUM IHTIVA EDEN INORGANIK BIR KATI MADDE BILESIMININ üRETILMESINE MAHSUS USUL |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034065B2 (de) | 1975-01-16 |
FR2098269B1 (de) | 1975-04-18 |
US3809742A (en) | 1974-05-07 |
DE2034065C3 (de) | 1975-08-28 |
CS149457B2 (de) | 1973-07-05 |
FR2098269A1 (de) | 1972-03-10 |
ES392781A1 (es) | 1973-08-01 |
NL7108802A (de) | 1972-01-11 |
GB1312542A (en) | 1973-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257521A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von aluminium-, eisen- und magnesiumoxiden sowie von loeslichen kaliumsalzen durch aufschliessen von erzen, wie tone und schiefer | |
DE3338624A1 (de) | Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumchlorsulfaten | |
DE2723192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxid nach dem bayer-verfahren mit verbesserter nutzbarmachung und beseitigung der ablaugen | |
DE2034065A1 (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung des in Banumsulfid Auslaugruckstanden vorhandenen Bariums | |
DE1467250B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ausgefälltem Aluminiumoxydtrihydrat mit einem Sodagehalt von höchstens 0,10 % | |
DE1271094C2 (de) | Verfahren zum schnellen Aufschliessen von Bauxit | |
DE1902738A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und/oder Syngenit | |
DE2159127A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Trimangantetroxyd | |
DE1099509B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kryolith | |
DE2125874B2 (de) | Verfahren zum Steuern des Gehaltes an Verunreinigungen von Zinksulfatlösungen | |
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE59959C (de) | Verfahren zur Behandlung von Phosphoriten oder anderem Phosphatmaterial | |
DE2552899C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung der Im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen Abfälle für die Herstellung von Soda-Kalkdünger | |
AT114620B (de) | Verfahren zur Gewinnung leicht löslicher Titanverbindungen und zur Erzeugung reinster Titansäure. | |
DE1911141C3 (de) | Verfahren zur Extraktion des Berylliumgehalts aus Erzen | |
DE2360112C3 (de) | Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit | |
AT108570B (de) | Verfahren zur Herstellung von technisch eisenfreien Aluminium-Alkali-Doppelfluoriden. | |
DE1571507A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus synthetischem Calciumsulfat-Dihydrat | |
DE406363C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz | |
DE698720C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung des Kupfers aus Abwaessern der Kupferkunstseidenherstellung | |
DE585421C (de) | Herstellung von Pottasche | |
DE1947642A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kupfersulfat aus dieses enthaltenden waessrig-schwefelsauren Loesungen | |
DE842789C (de) | Verfahren zur Enteisenung von Schwefelnatriumlaugen | |
DE403997C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalisalpeter aus Kalirohsalzen | |
DE749339C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung des Kupfers aus den Abfalloesungen der Kupferkunstseidenindustrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |