DE4130676A1 - Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei - Google Patents

Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausarbeitung von Rückständen der Bariumsulfid-Laugerei oder der Strontium­ sulfid-Laugerei.
Die Bariumsulfid-Laugerei ist ein Verfahrensschritt im Verlauf der Herstellung von Bariumverbindungen aus dem natürlich vorkommenden Ausgangsmaterial, nämlich Schwerspat (Baryt). Schwerspat enthält etwa 92 bis 98 Gew.-% Barium­ sulfat, wechselnde Mengen von Calcium- und Eisensalzen sowie Silikat. Der gemahlene Schwerspat wird mit feingemahlener Kohle vermischt und bei hohen Temperaturen (ca. 1200°C) zu Bariumsulfid reduziert. Die abgekühlte, Bariumsulfid enthal­ tende Schmelze wird mit heißem Wasser unter Bildung von Bariumsulfid-Lauge extrahiert. Die durch diese Bariumsulfid- Laugerei gewonnene Bariumsulfid-Lauge ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von verschiedensten organischen und anorganischen Bariumverbindungen. Zur Bildung dieser Verbin­ dungen wird die Lauge weiter umgesetzt. So kann man bei­ spielsweise durch Einleiten von Kohlendioxid Bariumcarbonat herstellen. Bariumcarbonat wird in der Glasindustrie ver­ wendet.
Bei der Bariumsulfid-Laugerei verbleibt ein Rückstand. Dieser Rückstand enthält vorwiegend Bariumsalze, ferner Eisen- und Calciumsalze, insbesondere in Form der Silikate und Sulfide.
Der Herstellung von Bariumverbindungen aus Bariumsulfat vergleichbar ist die Herstellung von Strontiumverbindungen. Ausgangsmaterial ist hier das natürlich vorkommende Mineral Coelestin, das im wesentlichen aus Strontiumsulfat besteht. Die Gewinnung von Strontiumverbindungen aus diesem Mineral ist der oben beschriebenen Gewinnung von Bariumverbindungen vergleichbar. Der gemahlene Coelestin wird mit Kohle ver­ mischt, bei hohen Temperaturen zu Strontiumsulfid reduziert und die abgekühlte Schmelze mit heißem Wasser extrahiert. Hierbei bildet sich eine Strontiumsulfidlauge. Diese bei der Strontiumsulfid-Laugerei gewonnene Strontiumsulfid-Lauge ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung verschiedenster Strontiumverbindungen. Der weitaus größte Teil dieser Lauge wird zu Strontiumcarbonat weiter umgesetzt, beispielsweise durch Einleiten von Kohlendioxid. Strontiumcarbonat wird im großen Maßstab für Fernsehbildröhren verwendet.
Auch bei der Strontiumsulfid-Laugerei verbleibt ein Rückstand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein großtechnisch anwend­ bares, zweckmäßiges und einfaches Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen der Bariumsulfid-Laugerei oder der Strontium­ sulfid-Läugerei anzugeben, das die teilweise oder vollstän­ dige Verwertung dieser Rückstände gestattet und die zu depo­ nierende Menge an Rückstand verringert. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen der Bariumsulfid-Laugerei oder der Strontium­ sulfid-Laugerei, bei welchem man die Rückstände mit Schwe­ felsäure unter Bildung einer Säurelösung und eines Fest­ stoffes umsetzt und die Säurelösung vom Feststoff abtrennt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Schwefelsäure eine Abfallschwefelsäure verwendet oder eine Schwefelsäure, die durch Aufarbeitung von SO2 und/oder H2S enthaltenden Abgasen erhalten wurde.
Schwefelsäure wird in der chemischen Industrie in großem Maßstab zu verschiedensten Zwecken eingesetzt. Schwefelsäure wird z. B. als Reaktant (z. B. bei der Sulfonierung von Aro­ maten), als Trocknungsmittel (z. B. Trocknung von Chlor), als Katalysator (z. B. bei der Nitrierung von Aromaten), zum Abfangen des Reaktionswassers (z. B. in Kondensationsreak­ tionen), als Mittel zur Reinigung (z. B. von Acetylen oder bei der Säure-Raffineration von Schmierölen) oder in Aufschluß­ verfahren verwendet (z. B. in der Pigmentproduktion). Bei diesen und anderen Verfahren fällt Abfallschwefelsäure an. Derartige Abfallschwefelsäuren, die gegebenenfalls auch gelöste Salze enthalten können, können gemäß einer Variante im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden. Häufig fallen Abfallschwefelsäuren an, die mehr oder weniger ver­ dünnt sein können, z. B. 10-80 Gew.-% H2SO4 enthalten kön­ nen. Die Schwefelsäuren können gewünschtenfalls in der Kon­ zentration im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, in welchem sie beim jeweiligen Prozeß, aus dem sie resultie­ ren, anfallen. Gewünschtenfalls können sie aber auch aufkon­ zentriert werden, z. B. auf einen Mindestgehalt von 40 Gew.-% H2SO4.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aufgabe gelöst, sowohl die Laugerei-Rückstände als auch in chemischen Prozessen anfallende Abfallschwefelsäure sinnvoll zu verwerten.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft die Verwendung einer Schwefelsäure, die durch Aufarbeitung von SO2 und/oder H2S enthaltenden Abgasen erhalten wurde.
Abgase, die SO2 und/oder H2S enthalten, fallen bei einigen chemischen Prozessen an, z. B. in Abgasen der Sulfid- Röstung, in Abgasen der Sulfid-Laugung, in Abgasen aus Claus- Anlagen, sowie auch in Feuerungsabgasen. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird besonders bevorzugt Schwefelsäure verwendet, die durch Aufarbeitung solcher Abgase gewonnen wurde. Die Aufarbeitung derartiger Abgase ist bekannt. In den Abgasen gegebenenfalls enthaltender Schwefelwasserstoff wird zunächst zu Schwefeldioxid oxidiert. Das in den Abgasen enthaltende Schwefeldioxid wird katalytisch oxidiert, gewöhnlich mit V2O5- Kontakten, und das hierbei gebildete Schwefeltrioxid schließ­ lich wird dann in Schwefelsäure überführt, z. B. durch Aus­ waschen mit Wasser. Es entsteht dann "Waschsäure".
Schwefelsäure, die duch Aufarbeitung von SO2 und/oder H2S enthaltenden Abgasen aus Claus-Anlagen erhalten wurde, wird im erfindungsgemäßen Verfahren ganz besonders bevorzugt ein­ gesetzt. Das Claus-Verfahren dient zur Herstellung von ele­ mentarem Schwefel aus Schwefelwasserstoff. Bei diesem Ver­ fahren werden Schwefelwasserstoff und Sauerstoff enthaltende Gase, z. B. Schwefelwasserstoff enthaltende Luft, 2-stufig über einen Katalysator geleitet. Dabei entsteht letztlich elementarer Schwefel und Wasser. Die Umsetzung ist meist nicht quantitativ. Es entstehen Abgase, die im folgenden "Claus-Abgase" genannt werden, die noch SO2 und/oder H2S enthalten. Wie gesagt wird Schwefelsäure aus der Aufarbeitung solcher "Claus-Abgase" ganz besonders vorteilhaft im erfin­ dungsgemäßen Verfahren eingesetzt. Die Konzentration der Schwefelsäure aus der Aufarbeitung von "Claus-Abgasen" kann in einem weiten Bereich schwanken. Prinzipiell kann man die Schwefelsäure auch hier in der Konzentration anwenden, in der sie bei dem Aufarbeitungsverfahren anfällt. Vorteilhafter­ weise sollte die Schwefelsäure aber mindestens 40 Gew.-% H2SO4 enthalten. Zweckmäßig enthält die Schwefelsäure 50-100 Gew.-% H2SO4. Gegebenenfalls muß man die anfallende Schwe­ felsäure aufkonzentrieren oder verdünnen.
Die Salzsäure sollte vorteilhafterweise mindestens 15 Gew.-% HCl enthalten. Besonders günstig ist eine Salzsäure mit einem Gehalt von 20-32 Gew.-% HCl.
Zwar könnte die Schwefelsäure bzw. die Salzsäure auch in geringerer Konzentration als 40 bzw. 15 Gew.-% eingesetzt werden. Ein allzu hoher Wassergehalt in der Reaktionsmischung ist aber nicht wünschenswert.
Zweckmäßig führt man die Umsetzung der Laugerei-Rück­ stände mit den Säuren bei einer Temperatur von mindestens 50°C durch. Vorzugsweise arbeitet man zwischen 60°C und der Siedetemperatur, ganz besonders bevorzugt zwischen 65°C und 100°C. Zwar kann man auch bei niedriger Temperatur arbeiten, die Reaktionszeiten verlängern sich aber. Das Arbeiten bei höherer Temperatur als Siedetemperatur ist zwar möglich, aber unökonomisch. Zusätzlich zu der, durch eine exotherme Reak­ tion gegebenenfalls freigesetzten Wärmeenergie kann man das Reaktionsgemisch entsprechend beheizen.
Der abgetrennte Feststoff kann gewünschtenfalls mit Al­ kali aufgeschlossen werden. Die Säurelösung und den Feststoff kann man gewünschtenfalls neutralisieren und gewünschtenfalls entwässern.
Die Zugabe von Salzsäure und Schwefelsäure zu den Laugerei-Rückständen kann gleichzeitig erfolgen. Man kann dann eine Schwefelsäure enthaltende Salzsäure zugeben. Bevorzugt setzt man jedoch die Rückstände zunächst mit Salzsäure um und gibt danach die Schwefelsäure zu.
Die Schwefel- bzw. Salzsäure kann gewünschtenfalls Salze enthalten. Man kann auch einen Teil der Schwefel- bzw. Salz­ säure, z. B. bis zu 20%, durch Sulfat- oder Hydrogensulfat­ salze oder Chloride, insbesondere von Alkalimetallen, er­ setzen. Vorzugsweise verzichtet man auf den Zusatz von sol­ chen Salzen.
Die Menge an Sulfat bzw. an Schwefelsäure wird zweck­ mäßigerweise in mindestens der zur vollständigen Fällung des im Rückstand enthaltenen Bariums oder Strontiums als Barium­ oder Strontiumsulfat notwendigen Menge eindosiert. Man kann zwar auch geringere Mengen an Sulfat bzw. Schwefelsäure einsetzen. Die Effektivität des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dann geringer.
Sulfat bzw. Schwefelsäure können auch in größeren Mengen als stöchiometrisch zur Barium- oder Strontiumfällung notwen­ dig eingesetzt werden. Besonders gute Ergebnisse werden er­ zielt, wenn man Schwefelsäure in der 1,02 bis 1,1-fachen stöchiometrisch notwendigen Menge eindosiert.
Die Salzsäure wird zweckmäßigerweise in mindestens der zur Auflösung des im Rückstand enthaltenen Calciums und Eisens stöchiometrisch notwendigen Menge dosiert. Die Effek­ tivität ist geringer, wenn man unterstöchiometrische Mengen an Salzsäure einsetzt. Die Salzsäure kann aber auch in über­ stöchiometrischen Mengen eingesetzt werden. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Salzsäure in der 1,01 bis 1,1-fachen der stöchiometrisch zur Auflösung des Calcium- und Eisengehalts im Rückstand notwendigen Menge eingesetzt wird.
Vorteilhafterweise werden die Reaktionskomponenten gut durchmischt.
Die Umsetzung des Laugereirückstandes mit Salzsäure und der bevorzugt eingesetzten wäßrigen Schwefelsäure wird vor­ zugsweise bei Temperaturen zwischen 65°C und 100°C durch­ geführt. Zusätzlich zu der, durch eine exotherme Reaktion freigesetzten Wärmeenergie kann man das Reaktionsgemisch ent­ sprechend beheizen.
Die Zeitdauer der Umsetzungen zwischen Laugereirückstand und Salzsäure bzw. Schwefelsäure kann man in weitem Bereich variieren. Gute Erfolge werden erzielt, wenn man die Um­ setzung über einen Zeitraum von insgesamt 15 min. bis 3 Stun­ den durchführt. Man kann die Umsetzung natürlich auch kürzer oder noch länger, bis hin zu 24 h und mehr, durchführen.
Aus apparativen Gründen arbeitet man bevorzugt bei Nor­ maldruck (Umgebungsdruck). Bei Anwendung entsprechender Apparaturen kann man allerdings auch bei erniedrigtem oder bei erhöhtem Druck arbeiten.
Bei der Umsetzung des Laugerei-Rückstands mit Säure freiwerdender Schwefelwasserstoff, dessen Freisetzung durch Strippen noch erhöht werden kann, wird abgeleitet und kann beispielsweise auf Schwefel aufgearbeitet werden.
Bei der Umsetzung bildet sich im Reaktor eine Säure­ lösung und ein Feststoff. Nach der Umsetzung des Laugerei­ rückstands mit Salzsäure und Schwefelsäure wird die Säure­ lösung vom Feststoff abgetrennt. Hierzu bedient man sich an sich bekannter Methoden. Man kann beispielsweise filtrieren, zentrifugieren oder dekantieren.
Der abgetrennte Feststoff, der noch mit Wasser gewaschen werden kann, besteht bei der Anwendung auf Bariumsulfid-Lau­ gerei-Rückstand im wesentlichen aus Bariumsulfat und Sili­ ciumdioxid. Er kann filterfeucht oder gewünschtenfalls ge­ trocknet verwendet werden. Insbesondere kann er in die Bariumsulfat-Reduktion rückgeführt werden. Gemäß einer noch zu beschreibenden Variante kann er auch weiter aufgearbeitet werden.
Bei der Anwendung auf Strontiumsulfidlaugerei-Rückstand besteht der Feststoff im wesentlichen aus Strontiumsulfat. Auch dieser Rückstand kann in die Sulfat-Reduktion rückge­ führt oder weiter aufgearbeitet werden.
Die wäßrige Säurelösung enthält im wesentlichen die Eisen- und Calciumbestandteile des Laugereirückstands. Aufgrund der Verwendung von Salzsäure erhält man entsprechend eine wäßrige Lösung von Eisenchlorid und Calciumchlorid sowie den entsprechenden Sulfaten. Das gewünschtenfalls nach Ein­ engen oder Trocknen der Lösung oder nach Abtrennen der Säure verbleibende Gemisch von Eisenchlorid und Calciumchlorid kann als Flockungsmittel oder als Fällmittel, beispielsweise für Phosphate, in der Abwasserreinigung verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird der bei der Säurebehandlung ent­ stehende Feststoff, der im wesentlichen aus Bariumsulfat bzw. Strontiumsulfat und Siliciumdioxid besteht, noch weiter aufgearbeitet. Hierzu wird der Feststoff mit wäßriger Alka­ lilösung aufgeschlossen und lösliche Bestandteile dabei in Lösung gebracht. Es bildet sich eine alkalische Extraktlösung und ein Extraktionsrückstand.
Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß man den von der Säurelösung abgetrennten Feststoff mit wäß­ riger Alkalilösung unter Bildung einer alkalischen Extrakt­ lösung und eines Extraktionsrückstandes aufschließt und die alkalische Extraktlösung vom Extraktionsrückstand abtrennt.
Die Konzentration der eingesetzten Alkalilösung kann zwar in einem weiten Bereich schwanken, z. B. zwischen 1 Gew.-% und der Sättigungsgrenze. Sie liegt vorteilhafter­ weise aber zwischen etwa 15 und 50 Gew.-%. Besonders geeignet ist Natronlauge.
Die Umsetzung des Feststoffes mit Alkalilösung beim Auf­ schluß ist zwar bei Temperaturen zwischen etwa 10°C und dem Siedepunkt möglich. Sie wird bevorzugt aber oberhalb von etwa 50°C, besonders bevorzugt zwischen etwa 80°C und dem Siede­ punkt der Reaktionsmischung durchgeführt.
Die Laugung mit Alkalilösung kann bei Normaldruck (1 atm) durchgeführt werden. Gewünschtenfalls kann man bei erhöhtem Druck, beispielsweise bei einem Druck bis zu 5 Bar, und einer Temperatur von bis zu 160 °C oder höher arbeiten. Man verwendet dann druckfeste Apparaturen (Auto­ klaven). Unter Anwendung geeigneter Apparaturen kann man auch bei noch höheren Drücken als 5 Bar und höheren Temperaturen als 160°C arbeiten.
Die alkalische Extraktlösung enthält nach der Umsetzung das Siliciumdioxid in Form von gelöstem Natriumsilikat. Die alkalische Lösung wird nach bekannten Methoden, beispiels­ weise durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren, vom alkaliunlöslichem Feststoff, der im wesentlichen aus Barium­ sulfat bzw. aus Strontiumsulfat besteht, abgetrennt.
Die Alkalisilikat enthaltende alkalische Lösung kann als Wasserglaslösung oder, gewünschtenfalls nach Trocknen, zur Herstellung von Kieselgel verwendet werden. Der alkaliun­ lösliche Feststoff kann, gewünschtenfalls nach Trocknen, in die jeweilige Sulfatreduktion rückgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in dieser Variante somit, den Rückstand der Bariumsulfid-Laugerei bzw. den Rückstand der Strontiumsulfid-Laugerei vollständig zu verwerten.
Sofern an der Verwertung der eisen- und calciumhaltigen Säurelösung oder der Alkalisilikatlösung kein Bedarf besteht, kann man die betreffende Lösung natürlich auch neutrali­ sieren, mehr oder weniger trocknen und den erhaltenen Rück­ stand der Deponie zuführen.
Sofern weder an der Verwertung der eisen- und calcium­ haltigen Säurelösung noch an der Verwertung der Alkalisili­ katlösung Interesse besteht, vereinigt man vorteilhafterweise beide Lösungen. Gewünschtenfalls wird neutralisiert und der erhaltene Rückstand der Deponierung zugeführt. Der Rückstand kann filterfeucht oder mehr oder weniger getrocknet deponiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine etwa 20 bis 32 Gew.-% HCl enthaltende Salzsäure, eine etwa 50 bis 100 Gew.-% H2SO4 enthaltende Schwefelsäure ein­ setzt, die aus 802 enthaltenden Claus-Abgasen gewonnen wurde, die Umsetzung der Laugerei-Rückstände mit Salzsäure und Schwefelsäure bei einer Temperatur zwischen 60°C und der Siedetemperatur durchführt, daß man den von der Säurelösung abgetrennten Feststoff mit wäßriger Alkalilösung unter Bil­ dung einer alkalischen Extraktlösung und eines Extraktions­ rückstandes aufschließt, die alkalische Extraktlösung vom Extraktionsrückstand abtrennt und die abgetrennte Säurelösung mit der abgetrennten Extraktlösung vereinigt und neutrali­ siert und entwässert.
Selbst bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher man nur den Barium- oder Strontium­ gehalt der Laugereirückstände verwertet, ist die zu depo­ nierende Menge noch immer stark reduziert, nämlich um bis zu 90 Gew.-%. Außerdem ist das Claus-Abgas einer sinnvollen Verwendung zugeführt.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es somit auf technisch zweckmäßige und einfache Weise, einer­ seits den bei der Laugerei von Bariumsulfid bzw. Strontium­ sulfid anfallenden Rückstand zum größten Teil oder auch vollständig wiederzuverwerten und die zu deponierende Menge zu reduzieren, andererseits auch Abfallschwefelsäure bzw. SO2 und/oder H2S enthaltende Abgase sinnvoll zu verwerten.
Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Ver­ fahren weiter erläutern, ohne es in seinem Umfang einzu­ schränken.
Beispiel
Herstellung der Schwefelsäure: Schwefeldioxid enthaltende Abgase einer Claus-Anlage, die mit Schwefelwasserstoff aus der Bariumsulfid-Laugerei betrieben wird, wurden über Vanadiumpentoxid katalytisch oxidiert und das gebildete Schwefeltrioxid mit Wasser ausgewaschen. Hierbei entsteht eine "Waschsäure", die etwa 60 Gew.-% H2SO4 enthält.
Durchführung der Rückstandsaufarbeitung: 3,5 t feuchter Rückstand der Bariumsulfid-Laugerei mit etwa 50 Gew.-% H2O wurden in einem beheiztem Rührbehälter mit 1,8 t H2O ange­ maischt. Unter Rühren wurden 620 kg Salzsäure (Konzentration: 32 Gew.-% HCl) und 720 kg der "Waschsäure" (Konzentration: 60 Gew.-% H2SO4) zugesetzt. Der entstehende Schwefelwasser­ stoff wurde in einem Gaswäscher mit Bariumsulfid-Lauge absorbiert.
Nach 1,5 Stunden Rühren bei einer Temperatur von 70°C wurde die Suspension über eine Filterpresse abfiltriert. Es wurden 2,6 t Filterkuchen mit 28 Gew.-% H2O erhalten. Der Filterkuchen wurde dann mit 2,8 m3 Wasser gewaschen. Dann wurden 170 kg NaOH (Konzentration: 30 Gew.-%) zugegeben und das Gemisch 2 Stunden bei 90°C gerührt. Die Suspension wurde über eine Filterpresse filtriert. Der anfallende Filterkuchen (25 Gew.-% H2O) enthielt 1,8 t Trockenmasse mit ca.
95,2 Gew.-% BaSO4, 1,5 Gew.-% SrSO4, 0.69 Gew.-% SiO2,
1.6 Gew.-% Fe2O3, 0.78 Gew.-% CaO.
Das Produkt entsprach einem hochangereicherten Schwer­ spat und wurde in den Drehofenprozeß zur BaS-Herstellung eingesetzt.
Die gesammelten, mit den jeweiligen Waschwässern ver­ einigten Filtrate aus den beiden Filtrationsschritten wurden in einem Rührbehälter vermischt. Es entstand eine Suspension. Durch Zugabe von NaOH wurde die Suspension auf pH = 7 ein­ gestellt und danach über eine Filterpresse entwässert. Es wurden 1,4 t feuchter Filterkuchen mit 70 Gew.-% H2O erhalten. Der Filterkuchen war so fest, daß er mit einem Spaten bear­ beitet werden konnte. Die Trockenmasse bestand überwiegend aus Eisen(III)-oxid, Calciumoxid, Siliciumdioxid und Alu­ miniumoxid.
Dieser Reststoff kann problemlos deponiert werden.
Gegenüber dem in den Prozeß eingesetzten Rückstand wurde die abzulagernde Stoffmenge, bezogen auf Trockenmasse, um 76% vermindert. Außerdem wurde die "Waschsäure" einer sinnvollen Verwendung zugeführt.
Das Beispiel zeigt, wie vorteilhaft das erfindungsgemäße Verfahren gerade in das Laugereiverfahren zur Herstellung von Bariumsulfid integriert werden kann, indem der Schwefelgehalt der Abgase in das Verfahren rückgeführt wird.
Selbstverständlich kann auch noch Schwefelsäure aus anderen Quellen zugesetzt werden, wenn beispielsweise nicht genügend Abfallschwefelsäure oder "Waschsäure" zur Verfügung steht.

Claims (9)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen der Barium­ sulfid-Laugerei oder der Strontiumsulfid-Laugerei, wobei man die Rückstände mit Salzsäure und Schwefelsäure unter Bildung einer Säurelösung und eines Feststoffes umsetzt und die Säurelösung vom Feststoff abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schwefelsäure eine Abfallschwefelsäure verwendet oder eine Schwefelsäure, die durch Aufarbeitung von SO2 enthaltenden Abgasen erhalten wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schwefelsäure verwendet, die durch Aufarbeitung von SO2 enthaltenden Abgasen aus Claus-Anlagen erhalten wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mindestens 40 Gew.-% H2SO4 enthaltende Schwefelsäure, vorzugsweise eine etwa 50-100 Gew.-% H2SO4 enthaltende Schwefelsäure einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mindestens 15 Gew.-% HCl enthaltende Salzsäure, vorzugsweise eine etwa 20-32 Gew.-% HCl enthaltende Salzsäure einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur zwischen 60°C und der Siedetemperatur, vorzugsweise 65°C und 1001°C arbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den von der Säurelösung abgetrennten Feststoff mit wäßriger Alkalilösung unter Bildung einer alkalischen Extraktlösung und eines Extraktionsrückstandes aufschließt und die alkalische Extraktlösung vom Extraktionsrückstand abtrennt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige Alkalilösung eine wäßrige Natronlauge einsetzt die Natriumhydroxid in einer Menge von 1 Gew.-% bis hin zur Sättigungsgrenze, vorzugsweise 15 bis 50 Gew.-%, enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Aufschluß des abgetrennten Feststoffes mit wäßriger Alkalilösung bei Temperaturen oberhalt von 50°C bis hin zum Siedepunkt durchführt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgetrennte Säurelösung mit der abgetrennten alkalischen Extraktlösung vereinigt.
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