DE3723320C2 - Verfahren zur Abtrennung von Barium aus wasserlöslichen Strontiumverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Barium aus wasserlöslichen StrontiumverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von
Barium aus wasserlöslichen Strontiumverbindungen unter
Verwendung von Sulfat.
Das wichtigste Mineral, das als Rohstoff zur Herstellung
von Strontiumverbindungen dient, ist Coelestin. Es besteht
vorwiegend aus SrSO₄ und ist gewöhnlich mit Bariumverbin
dungen verunreinigt. Aufgrund der Verwendung von Stron
tiumverbindungen in gewissen Bereichen der Technik. z. B.
bei der Beschichtung von Fernsehbildröhren und auch in der
Medizin, ist es häufig wünschenswert, den durch das natür
liche Vorkommen bedingten Gehalt an Barium in Strontium
salzen abzutrennen. Es sind bereits Verfahren zur Redu
zierung des Bariumgehaltes in Strontiumverbindungen
bekannt. Nach H. Caron und D. Raquet, Bull. Soc. chim.
(4), 3, Seite 493 (1908) läßt sich der Bariumgehalt einer
mit 25% BaCl₂ verunreinigten SrCl₂ -Lösung durch Zugabe
von SrSO₄, 48-stündiges Stehen und anschließendes Filtrie
ren auf 1% absenken. Die weitere Abreicherung erfolgt mit
K₂, CrO₄/K₂ Cr₂ O₇. Eine Verunreinigung des bariumarmen Pro
dukts mit dem toxischen Chromat kann bei dieser Methode
kaum ausgeschlossen werden.
L. Barthe und E. Falieres, Bull. Soc. chim, (3), 7, Seite
104 (1892) berichten von einigen Methoden zur Bariumab
trennung aus Strontiumverbindungen, die zu unbefriedigen
den Ergebnissen geführt haben. Dazu gehört die Umsetzung
mit Hexafluorokieselsäure, Carbonaten, Sulfaten (u. a.
SrSO₄) und mit Schwefelsäure verschiedener Konzentration.
Die von den beiden Autoren empfohlene Methode der
Abtrennung von Barium durch Zugabe von SrSO₄ zu einer
stark salzsauren BaCl₂-haltigen Lösung von SrCl₂ erfor
dert eine mehrtägige Nachreaktionsphase.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
anzugeben, mit welchem die Abtrennung von Barium aus wasser
löslichen Strontiumverbindungen unter Verwendung von Sulfat
möglich ist, bei welchem unvertretbar lange Nachreaktionspha
sen und das Einbringen von toxischen Stoffen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ge
löst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abtrennung von Barium
aus wasserlöslichen Strontiumverbindungen unter Verwendung
von Sulfat ist dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Vor
lage, die eine gelöste Strontiumverbindung und Bariumionen
enthält, unter intensivem Rühren
- a) Schwefelsäure und
- b) eine basische Strontiumverbindung eindosiert und dabei
entweder
die Stufen a) und b) nacheinander, vorzugsweise zyklisch wiederholt, durchführt, wobei Stufe a) bis zu einem pH- Wert von mindestens 3 und Stufe b) bis maximal 10 ge führt werden oder
die Stufen a) und b) gleichzeitig durchführt, wobei der pH-Wert in der Vorlage durch die Art der Dosierung im Bereich von 3 bis 10 gehalten wird und daß man - c) anschließend, gegebenenfalls nach einer Nachreak tionsphase, ausgefallenen Feststoff von der Lösung ab trennt und aus dieser eine an Barium abgereicherte Strontiumverbindung gewinnt.
Von den erfindungsgemäß einsetzbaren, wasserlöslichen
Strontiumsalzen wie beispielsweise SrBr₂, SrCl₂ oder Sr(NO₃)₂
wird bevorzugt SrCl₂ als gelöste Strontiumverbindung
eingesetzt.
Als Schwefelsäure wird in Stufe a) insbesondere eine ver
dünnte Schwefelsäure mit einer Konzentration bis ca. 2
molar, bevorzugt mit einer Konzentration bis 9,5 molar
verwendet.
Unter der basischen Strontiumverbindung gemäß Stufe b)
wird erfindungsgemäß jede Strontiumverbindung verstanden,
die in wäßriger Lösung einen pH-Wert < 7 besitzt. Bevor
zugt wird SrCO₃, SrO und/oder Sr (OH)₂·nH₂O mit n=0-8,
beispielsweise Sr(OH)₂ oder Sr(OH)₂·8 H₂O, insbesondere
bevorzugt Sr(OH)₂·8 H₂O, eindosiert. Die basische Stron
tiumverbindung kann in festem, suspendiertem oder gelöstem
Zustand in den Reaktor gegeben werden. Bevorzugt wird im
erfindungsgemäßen Verfahren die Zugabe einer festen,
basischen Strontiumverbindung.
Bei der Eindosierung der Schwefelsäure gemäß Stufe a) und
der basischen Strontiumverbindung gemäß Stufe b) ist für
eine intensive Durchmischung des Reaktorinhalts zu sorgen.
Eine intensive Durchmischung kann beispielsweise mit einem
mit hoher Drehzahl laufenden mechanischen Rührer erfolgen.
Erfindungsgemäß können die Stufen a) und b) nacheinander,
vorzugsweise cyclisch wiederholt, durchgeführt werden. Der
pH-Wert der Reaktionsmischung soll in Stufe a) bis min
destens 3 und in Stufe b) bis max. 10 geführt
werden, d. h. die Reaktionsmischung soll in Stufe a) nicht
saurer werden, als einem pH-Wert von 3, und in Stufe
b) nicht basischer, als einem pH-Wert von 10
entspricht; die Kontrolle kann beispielsweise mit handels
üblichen pH-Einstabelektroden erfolgen.
In einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Stufe a) und die Stufe b) gleichzeitig durchgeführt,
d. h. unter intensivem Rühren werden Schwefelsäure und
basische Strontiumverbindung gleichzeitig in den Reaktor
eindosiert. Durch entsprechende Gestaltung des Reaktors
kann die Einspeisung über Düsen, Vibrorinnen oder andere
Vorrichtungen zum Eintragen der Komponenten erfolgen,
wobei die Komponenten unmittelbar nebeneinander, bevorzugt
aber in größerem Abstand voneinander in den Reaktor ein
dosiert werden. Der pH-Wert in der Vorlage wird durch die
Art der Dosierung im Bereich von 3
bis 10 gehalten.
Im Anschluß an die Stufe a) und Stufe b), unabhängig
davon, ob die Stufen nacheinander oder gleichzeitig durchgeführt wurden, wird in Stufe c), ggf.
nach einer Nachreaktionsphase, ausgefallener Feststoff von
der Lösung abgetrennt.
Die Nachreaktionsphase kann, ggf. unter weiterem Rühren
der Reaktionsmischung, einige Stunden betragen. Bevorzugt
wird jedoch sofort im Anschluß an die Stufen a) und b) in
der Stufe c) der ausgefallene Feststoff von der Lösung
abgetrennt. Diese Abtrennung erfolgt in an sich bekannter
Weise, z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren. Aus der
erhaltenen feststofffreien Lösung kann eine an Barium
abgereicherte Strontiumverbindung gewonnen werden, entwe
der durch physikalische Methoden, z. B. durch Verdampfungs
kristallisation oder durch dem Fachmann bekannte chemisch
Reaktionen unter Bildung von schwerlöslichen Strontium
salzen.
Erfindungsgemäß kann das Verfahren zur Abtrennung von
Barium nicht nur satzweise, sondern - mit den gleichen
Randbedingungen hinsichtlich pH-Wert der Reaktions
mischung, Art und Konzentration der Ausgangsverbindungen
- auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei dieser
Variante wird aus der Vorlage kontinuierlich oder satz
weise eine der Eindosierung gemäß Stufe a) und b) äquiva
lente Menge an Reaktionsgemisch abgezogen und diese gemäß
Stufe c) weiter verarbeitet.
Sowohl bei der satzweisen als auch bei der kontinuier
lichen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
die Umsetzung bevorzugt bei Raumtemperatur oder etwas
niedriger, bis etwa 10°C herab, durchgeführt.
Ein überraschendes Ergebnis bei erfindungsgemäßer Durch
führung der Abtrennung von Barium aus wasserlöslichen
Strontiumsalzen ist der geringe Zeitbedarf, der zur Erzie
lung filtrier- oder zentrifugierbarer, bariumangereicher
ter Feststoffe notwendig ist. Bevorzugt wird sogar auf
jede Nachreaktionsphase verzichtet.
Angesichts der erwähnten Vorbehalte gegenüber dem
gattungsgemäßen Verfahren zur Bariumabtrennung von
gelösten Strontiumverbindungen unter Verwendung von Sulfat
überrascht auch die hohe Reinheit des Produktes aus dem
erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem - ohne die Verwendung
des toxischen Chromats - eine Abreicherung beispielsweise
von etwa 0,5 g Ba/100 g SrCl₂ auf 0,001 g Ba/100 g SrCl₂
gelingt. Neben dem Verzicht auf toxische Hilfsstoffe ist
als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
anzuführen, daß die Durchführung bevorzugt bei Raumtempe
ratur erfolgt, somit keine Wärmeenergie benötigt wird.
500 g einer 21,9 Gew.-% SrCl₂ enthaltenden Strontium
chloridlösung wurden bei Raumtemperatur 4 h mit 460 g
frisch gefälltem SrSO₄ geschüttelt. Nach dem Abfiltrieren
ergab die Analyse, daß der Bariumgehalt von 2 g Ba/100 g
SrCl₂ auf 0,85 g Ba/100 g SrCl₂ gesenkt worden war.
In eine 35,5 Gew.-% SrCl₂ enthaltende Strontiumchlorid
lösung von 1435 g mit einem pH-Wert von 6,4 wurde bei
Raumtemperatur unter intensivem Rühren eine 0,5 molare
Schwefelsäure eingetropft, bis der pH-Wert 6,0 betrug. Nun
wurde bis zum pH-Wert 9 festes Sr(OH)₂·8 H₂O zugesetzt.
Anschließend dosierte man wieder 0,5 molare Schwefelsäure
bis zum pH-Wert 6 zu. Danach wieder Sr(OH)₂·8 H₂O bis zum
pH-Wert 9 etc. Nach 25 derartigen Cyclen waren insgesamt
140 ml der Schwefelsäure und 9,6 g des Sr-Salzes der
Reaktionslösung zugeführt worden. Nach einer Stunde Nach
rühren wurde filtriert. Die Analyse ergab, daß der Barium
gehalt, der zunächst 0,257 g Ba/100 g SrCl₂ betrug, im
Filtrat der Reaktionsmischung auf 0,032 g Ba/100 g SrCl₂
gesenkt worden war.
In eine Strontiumchloridlösung mit 232 g SrCl₂/l wurden
unter intensivem Rühren bei Raumtemperatur 0,5 molare
Schwefelsäure und festes Sr(OH)₂·8 H₂O fortlaufend binnen
2 h eindosiert. Der pH-Wert der Reaktionsmischung wurde
zwischen 3 und, 4 gehalten. Anschließend wurde ohne Nach
reaktionsphase sofort zentrifugiert. Der Gehalt an Barium,
der zunächst 0,5 g Ba/100 g SrCl₂ betrug, konnte auf
0,001 g Ba/100 g SrCl₂ in der überstehenden Lösung nach
dem Zentrifugieren gesenkt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Barium aus wasserlösli
chen Strontiumverbindungen unter Verwendung von Sulfat, da
durch gekennzeichnet, daß man in eine Vorlage, die eine gelö
ste Strontiumverbindung und Bariumionen enthält, unter inten
sivem Rühren
- a) Schwefelsäure und
- b) eine basische Strontiumverbindung eindosiert und da
bei entweder
die Stufen a) und b) nacheinander, vorzugsweise zyklisch wiederholt, durchführt, wobei Stufe a) bis zu einem pH-Wert von mindestens 3 und Stufe b) bis maximal 10 geführt werden oder
die Stufen a) und b) gleichzeitig durchführt, wobei der pH-Wert in der Vorlage durch die Art der Dosierung im Bereich von 3 bis 10 gehalten wird und daß man - c) anschließend, gegebenenfalls nach einer Nachreak tionsphase, ausgefallenen Feststoff von der Lösung ab trennt und aus dieser eine an Barium abgereicherte Strontiumverbindung gewinnt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Stufe a) Schwefelsäure einer Konzentration bis ca.
2 molar, vorzugsweise bis 0,5 molar, einsetzt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß man in Stufe b) als basische
Strontiumverbindung SrCO₃, SrO und/oder Sr(OH)₂·0-8 H₂O, be
vorzugt Sr(OH)₂·8 H₂O, einsetzt.
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