DE2360112C3 - Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit - Google Patents
Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus AlunitInfo
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- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/04—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
- C01F7/06—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
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Description
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit durch Behandlung desselben
mit Alkalilauge, bei der man anschließend an den Aufschluß Alkalialuminat und Alkalisulfat trennt,
Tonerde durch hydrolytische Zersetzung der Alkalialuminatlösung ausscheidet und Kaliumsulfat durch Einwirkung
von Ätzkali auf die Alkalisulfate enthaltende Lösung abscheidet.
Hauptsächlich eignet sich dieses Verfahren für die Verarbeitung von Aluniterzen, die im tauben Gestein
aktive Formen von Siliziumverbindungen enthalten.
Bekanntlich bilden diese Siliziumverbindungen bei der Behandlung von Aluniterz mit Alkalilaugen
alkaliunlösliche Alumosilikatverbindungen, die in den Schlamm geraten und zusammen mit ihm entfernt
werden. Hierdurch werden die Verluste an Alkali und Aluminium vergrößert und entsprechend wird die
Ausbeute an der aus dem Alunit ausgelaugten Tonerde verringert.
Gegenwärtig findet ein Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Aluniten verbreitete
Anwendung, das in seinen Grundzügen in dem Buch »Alunite« von G.W. L a b u t i η, Verlag »Metallurgie«,
Moskau 1965, Seite 72 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird Aluniterz (Roherz bzw. vorgeröstetes
Aluniterz) mit Alkalilauge bei einer Temperatur von 85 bis 95° C behandelt, bis sich in der Lösung Aluminate,
Kaliumsulfat und Natriumsulfat bilden und Schlamm in Form eines festen Rückstandes entsteht, der von der
Lösung abgetrennt wird. Die Lösung wird bis zur Ausfällung eines Gemisches aus Kalium- und NstriüiTisulfat
eingedampft Die verbleibende Lösung, die vorwiegend Natrium- und Kaliumaluminate enthält,
wird von der Ausfällung abgetrennt Das Gemisch aus den Sulfaten wird mit Alkalilauge bis zur Bildung von
s Kaliumsulfat behandelt das als Endprodukt abgetrennt wird. Die Natrium- und Kaliumaluminate enthaltende
Lösung wird hydrolytisch zersetzt so daß Aluminiumhydroxid entsteht; das von der Lösung abgetrennte
Aluminiumhydroxid wird durch Glühen zu Tonerde
ίο umgewandelt
Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist der bereits erwähnte hohe Verlust an Alkali und Aluminium aurch
die Bildung von alkaliunlöslichen Alumosilikatverbindungen, die zusammen mit dem Schlamm entfernt
werden. Wie die Praxis gezeigt hat erreichen die Verluste an Tonerde im Schlamm in Abhängigkeit von
der Menge der im Aluniterz enthaltenden aktiven Formen von Siliziumverbindungen 15 bis 20% des
Gesamtgehaltes an Aluminiumoxid im Erz und an Alkalien bis 150 kg pro Tonne des Endproduktes
Tonerde.
In »Chemical Abstracts« 55 (1961), Referat 27 801 e
sind Angaben über eine Untersuchung des Systems NatriumaluKninat-Kaliumaluminat-Kaliumhydroxid-Natriumhydroxid-Kaliumsulfat-Natriumsulf
at-Wasser enthalten. Es ist dort ausgesagt, daß die Löslichkeiten sowohl von Natriumsulfat als auch von Kaliumsulfat mit
zunehmender Konzentration abnehmen und daß die Löslichkeiten beider Salze mit abnehmender Temperatür
ebenfalls abnehmen. Aus diesen Angaben sind
Band 35, Seite 28 sind Angaben über die Reinigung von Aluminatlösupgen enthalten. Diese Lösungen, die aus
dem pyrogenen Aufschluß herrühren, enthalten einen ■ erheblichen Anteil des im Rohmaterial vorhandenen
S1O2, wenn dieses nicht schon beim Aufschluß oder beim
Auslaugen durch Zusatz von Kalk gebunden worden ist. Beim Aufschluß mit Alkalilauge unter Druck gehen nach
den dortigen Angaben nur etwa 10% des in Bauxit enthaltenen S1O2 in Lösung. Auch diese Angaben geben
keinen Hinweis auf die Gewinnung von Tonerde und
In der US-PS 20 99 360 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Behandlung des Alunits mit 20- bis 50%iger
Kaliumhydroxidlösung vorzunehmen ist und bei dem die Behandlungslösung auf 100 bis 1800C erwärmt werden
muß. Die Löslichkeitsprozesse und die anderen
Überführungsvorgänge laufen bei diesen Temperaturen so ab, daß das Kalium zusammen mit unlöslicher
Kieselsäure ausfällt und mit anderen unlöslichen Bestandteilen abfiltriert wird, während Natriumsulfat in
Lösung verbleibt. Die Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit gemäß der vorliegenden
Erfindung läuft anders ab, als es in dieser amerikanischen Patentschrift beschrieben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Gewinnung von Tonerde und
Kaliumsulfat aus Alunit optimale Temperaturbedingungen für den Verfahrensablauf zu ermitteln, um die bei
dem eingangs beschriebenen Verfahren auftretende Bildung von Alumosilikaten bei der Behandlung des
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs angegebene Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat
erfindungsgcmäß dadurch gekennzeichnet daß man
Alunit mit Alkalilauge bei einer Temperatur von nicht Ober 60° C behandelt und den nach dieser Behandlung
des Alunits entstehenden festen Rückstand abfiltriert, diesen mit warmem Wasser zur Auflösung der Kalium-
und Natriumsulfate auswäscht und Ätzkali in das von s festen Stoffen befreite Waschwasser zur Ausscheidung
des Kaliumsulfats einführt
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird die Aktivität von Siliziumverbindungen soweit gesenkt, daß eine Umsetzung
mit Kalium- und Natriumaluminaten praktisch ausgeschlossen ist
Um den Übergang von Kalium- und Natriumsulfaten in die Lösung bei der Behandlung von Alunit mit
Alkalilauge maximal senken zu können und vorwiegend eine Lösung von Kalium- und Natriumaluminaten zu
haben, ist zweckmäßigerweise die Behandh g des Alunits mit einer Alkalilauge durchzuführen, deren
Konzentration nicht unter 120 g/l NajO beträgt
Zur Sicherung einer vollständigeren Ausscheidung der Kalium- und Natriumsulfate aus dem festen
Rückstand, der infolge der Behandlung von Alunit mit Alkalilauge entsteht bei minimal zulässigem Waschwasserverbrauch,
ist zweckmäßigerweise der obengenannte feste Rückstand mit Wasser bei einer Temperatur von
nicht unter 900C auszuwaschen.
Zur vollständigeren Ausscheidung von Kaliumsulfat aus dem Gemisch der Kalium- und Natriumsulfate, die
im Waschwasser enthalten sind, mit möglichst geringem hindampfungsgrad des Waschwassers, ist zweckmäßigerweise
der Prozeß der Ausscheidung von Kaliumsulfat unter Einwirkung von Ätzkali bei einer Temperatur
von 30 bis 400C durchzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert und es werden Ausführungsbeispiele angegeben.
Es läßt sich Aluniterz mit beliebigem Gehalt an Alunit und aktiven Formen von Siliziumverbindungen im
tauben Gestein behandeln. Das Aluniterz wird vorher in den für diesen Zweck geeigneten Anlagen zerkleinert. *o
Dann erfolgt das Mahlen des zerkleinerten Aluniterzes in üblichen Kugel- und Stabmühlen. Während des
Prozesses der Zerkleinerung behandelt man das Aluniterz mit Alkalilauge bei einer Temperatur von 40
bis 6O0C.
Die Behandlung bei einer Temperatur unter 40°C ist möglich, aber wirtschaftlich nicht rentabel, und zwar
hauptsächlich deshalb, weil dabei das Aluminiumoxid aus dem Aluniterz nicht intensiv genug in die Lösung
übergeht.
Die Behandlung von Alunit mit Alkalilauge bei einer Temperatur von nicht über 6O0C ermöglicht es, das
Aluminiumoxid aus dem Aluniterz in Form von Aluminaten mit minimalen, unvermeidlichen Verlusten
an Aluminium und Alkali in die Lösung zu überführen, weil die Bildung von Alumosilikaten nicht erfolgt. Die
Konzentration von kaustischem Alkali in der Lösung, das zur Behandlung von Aluniterz verwendet wird,
beträgt 120 bis 200 g/l, bezogen auf Na2O.
Bei der Konzentration von Alkalilauge in dem &o genannten Bereich werden optimale Bedingungen für
die Durchführung des gesamten Prozesses der Alunitverarbeitung gesichert und zwar: minimale Auflösung
von Kalium- und Natriumsulfaten aus Alunit und verbesserte Bedingungen für die weitere hydrolytische
Zersetzung der Lösung von Natrium- und Kaliumaluminaten.
unter den obengenannten Temperatur- und Konzentrationsbedingungen der Alkalilauge entsteht eine Lösung,
die vorwiegend Kalium- und Natriumaluminate enthält und ein fester Rückstand, der Kalium- und Natriumsulfate
und taubes Gestein (Schlamm) enthält
Den festen Rückstand trennt man von der Lösung durch Filtration ab. Die Lösung von Kalium- und
Natriumaluminaten reinigt man vom Siliziumoxid durch Auskristallisieren desselben in Form von Alumosilikaten,
indem die Lösung von Kalium- und Natriumaluminaten in Gegenwart von Alumosilikatkristallen als
Kristallisierungszentren gerührt wird. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 65 bis 100°C durchgeführt; je
höher die Temperatur ist desto intensiver verläuft der Prozeß der Kristallisation von Alumosilikaten.
Die weitere Gewinnung von Tonerde erfolgt in üblicher Weise, und zwar durch hydrolytische Zersetzung
der Lösung von Natrium- und Kaliumaluminaten bis zur Bildung von Aluminiumhydroxid als Niederschlag
und nachfolgendem Abfiltrieren des Fällungsproduktes, das durch Glühen in Tonerde als Handelsprodukt
überführt wird.
Den festen Rückstand, der Kalium- und Natriumsulfate
und taubes Gestein enthält, behandelt man mit Waschwasser in bekannten Mischbehältern bei erhöhter
Temperatur, die möglichst nicht unter 900C liegen
soll. Dabei gehen die Kalium- und Natriumsulfate praktisch vollständig im Verlaufe einer Behandlung mit
Waschwasser während 20 bis 30 Minuten in die Lösung über. Im weiteren trennt man die Lösung durch
Filtration vom Schlamm ab. Die abfiltrierte Lösung dampft man bis zu einem solchen Grad ein, daß die
Konzentration des kaustischen Alkali in der Lösung bei der nachfolgenden Zugabe von Alkalilauge nicht
weniger als 180 bis 200 g/l, bezogen auf Na2O, beträgt.
In die eingedampfte Lösung von Kalium- und Natriumsulfaten führt man Kalilauge ein, wonach man
die Lösung auf 30 bis 40° C abkühlt. Dabei erfolgt die Ausfällung von Kaliumsulfat Das Fällungsprodukt wird
abfiltriert und getrocknet
Sämtliche Alkalilösungen werden nach der hydrolytischen Zersetzung der Kalium- und Natriumaluminatlösung
und nach der Ausscheidung von Kaliumsulfat mit Ätzkali aus dem Waschwasser wieder zur Behandlung
des neuanfallenden Aluniterzes geführt
Die Beschreibung einer Anlage für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erübrigt sich, da für diese
Zwecke allgemein bekannte Anlagen geeignet sind, die gegenwärtig für die Gewinnung von Tonerde und
Kaliumsulfat in üblichen Verfahren eingesetzt werden.
Nachstehend werden Beispiele für die Ausführung des Verfahrens aufgeführt
Es wurde eine Tonne Aluniterz mit einem Gehalt an Alunit von etwa 55% und aktiven Formen von
Siliziumverbindungen in Form von Kaolinit, Opal und Chalzedon in einer Menge von 20%, bezogen auf
Siliziumoxid, behandelt
Die Behandlung von Aluniterz mit Alkalilauge führte man bei einer Temperatur von 500C durch. Die
Konzentration von kaustischem Alkali in der Lösung betrug 150 g/l, bezogen auf Na2O.
Nach der Behandlung wurden Lösung und fester Rückstand voneinander getrennt Der feste Rückstand
wurde bei einer Temperatur von 90 bis 1000C mit Wasser gewaschen, wodurch die im festen Rückstand
enthaltenen Alkalisulfate in Lösung gingen. Die
Waschwasserlösung wurde vom Rest des festen Rückstandes abgetrennt und danach bei einer Temperatur
von 30 bis 400C mit Kalilauge behandelt, wodurch
Kaliumsulfat ausgeschieden wurde, das a)s Niederschlag von der Lösung abgetrennt wurde.
190 kg Tonerde, 440 kg Kaliumsulfat Die Verluste an
Aluminiumoxid und Alkali im Schlamm betrugen 10 kg bzw. 4 kg, das sind, bezogen auf die Anteile an
Aluminiumoxid und an Sulfaten des Kaliums und Natriums im Ausgangsaluniterz 5% des Aluminiumoxids
und 10% des Alkaligehaltes.
Es wurde eine Tonne Aluniterz wie im Beispiel 1, jedoch mit einem Gehalt an aktiven Formen von
Siliziumverbindungen — Kaolinit, Opal und Chalzedon
— in einer Menge von 5%, bezogen auf Siliziumoxid, behandelt
Alle übrigen Bedingungen der Durchführung des
Verfahrens waren wie im Beispiel 1.
Im Ergebnis wurde gewonnen: 194 kg Tonerde, 450 kg Kaliumsulfat, die Verluste an Aluminiumoxid und
Alkali mit Schlamm betrugen 6 bzw. 2 kg; das sind 3% Aluminiumoxid und 5% Alkali der Anteile von
Aluminiumoxid und Kaliumsulfat im Ausgangsaluniterz.
angegebenen entsprach. Die Behandlung mit Alkalilauge
wurde bei einer Temperatur von 600C und einer
von 120 g/l, bezogen auf Na2O, durchgeführt.
Im Ergebnis wurden gewonnen: 192 kg Tonerde, 442 kg Kaliumsulfat, dabei betrugen die Verluste an
Aluminiumoxid und Alkali mit Schlamm 8 kg bzw. 3,5 kg; das sind 4 bzw. 8% der Anteile im Ausgangsaluniterz.
Es wurde Aluniterz behandelt, das dem im Beispiel 1 angegebenen entsprach.
Die Behandlung mit Alkalilauge wurde bei einer Temperatur von 40° C und einer Konzentration von
kaustischem Alkali in der Lösung von 180 g/l durchgeführt
Im Ergebnis wurden gewonnen: 192 kg Tonerde, 440 kg Kaliumsulfat Die Verluste an Aluminiumoxid
und Alkali betrugen 8 bzw. 4 kg, das sind 4 bzw. 10% der
Anteile im Ausgangsaluniterz.
Claims (4)
1. Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit durch Behandlung desselben mit Alkalilauge,
bei der man anschließend an den Aufschluß Alkalialuminat und Alkalisulfat trennt, Tonerde
durch hydrolytische Zersetzung der Alkalialuminatlösung
ausscheidet und Kaliumsulfat durch Einwirkung von Ätzkali auf die Alkalisulfate enthaltende
Lösung abscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß man Alunit mit Alkalilauge bei einer
Temperatur von nicht über 600C behandelt und den
nach dieser Behandlung des Alunits entstehenden festen Rückstand abfiltriert diesen mit warmem
Wasser zur Auflösung der Kalium- und Natriumsulfate auswäscht und Ätzkali in das von festen Stoffen
befreite Waschwasser zur Ausscheidung des Kaliumsulfats einführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alunit mit Alkalilauge einer
Konzentration nicht unter 120 g/l Na2O behandelt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rückstand bei einer
Temperatur von nicht unter 90° C wäscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaliumsulfat aus dem
Waschwasser durch Zugabe von Kalilauge bei einer Temperatur von 30 bis 40°C ausfällt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2360112A DE2360112C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2360112A DE2360112C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360112A1 DE2360112A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2360112B2 DE2360112B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2360112C3 true DE2360112C3 (de) | 1979-05-03 |
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ID=5899701
Family Applications (1)
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DE2360112A Expired DE2360112C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360112C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4117077A (en) * | 1976-09-13 | 1978-09-26 | Gakif Zakirovich Nasyrov | Process for alunite treatment |
-
1973
- 1973-12-03 DE DE2360112A patent/DE2360112C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360112A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2360112B2 (de) | 1978-08-10 |
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Legal Events
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