AT160559B - Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus natürlich vorkommenden Erzen. - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus natürlich vorkommenden Erzen.

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AT160559B
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Remo Szyia Dr Opatowski
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus natürlich vorkommenden Erzen. 



   Zu den Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus berylliumhaltigen Erzen, die wegen ihrer industriellen Anwendungsmöglichkeit besonderes Interesse beanspruchen, gehören in 
 EMI1.1 
 



  Nr.   635047/Degussa)   erzielen. 



   Das genannte Verfahren nach Copaux zeigt jedoch noch verschiedene Nachteile sowohl technischer als wirtschaftlicher Art, deren   hauptsächliche   die folgenden sind : l. Hoher Verbrauch an Natriumsilicofluorid, welches im Verhältnis zur theoretisch ausreichenden Menge für Umwandlung des im Erz enthaltenen Beryllium in das   wasserlösliche   Natriumberyllium-   fluorid, in grossem Überschuss (mehr als das Doppelte) verwendet wird. 



  2. Zersetzung des besagten Überschusses an Natriumsilicolluorid nach der Gleichung :   
 EMI1.2 
 unter Bildung grosser Mengen von gasförmigem,   atzendem und gutigem biliziumtetratluond,   das mittels besonderer kostspieliger Einrichtungen wiedergewonnen werden muss. 



   3. Leichtes Schmelzen der Masse bei der Reaktionstemperatur und infolgedessen heftiger Angriff des Ofenfutters. 



   4. Verlust an Fluor, indem sich ein Teil des Silicofluorids mit dem im Erz enthaltenen Aluminium umsetzt, unter Bildung von unlöslichen doppelten Natrium-und Aluminiumfluoriden, die von den   Silikatrückständen   nicht entfernt werden können. 



   Nach andern Verfahren, die sich an das vorher beschriebene anlehnen, wurde versucht, einige der angedeuteten Schwierigkeiten, besonders die Bildung von SiF4, dadurch zu überwinden, dass ein Teil des Natriumsilicofluorids durch andere teuerere Fluorverbindungen, z. B. Natriumfluorid (s. D. R. P. 



  Nr. 577629/Beryllium und D. R. P. Nr. 603476/Beryllium Development Corporation) ersetzt wurde. Auch dieses Verfahren zeigt jedoch noch erhebliche Nachteile, hauptsächlich in der Hinsicht, dass das verhältnismässig wenig lösliche (zirka 4%) Natriumfluorid durch Verdampfung verdünnter Lösungen (s. angeführte D. R. P. Nr.   577629,   S. 2, Z. 61-68, und Patentanspruch 3, S. 2,   Z.   103-110) zurückgewonnen werden muss. Hieraus folgt ein starker Brennstoffverbrauch und die Notwendigkeit umfangreiche   Verdampfungseinrichtungen,   deren Geräumigkeit in keinem Verhältnis weder zur Menge der gewonnenen Berylliumverbindungen noch zur Menge des Alkalifluorid steht.

   In dieser Hinsicht erhält man in Anbetracht der niedrigen Löslichkeit des Natriumberylliumfluorids (die bei   1000 2. 94%   beträgt) aus der Lösung dieser Verbindung, nach der Ausscheidung des   Berylliumhydroxyds,   eine etwa   3.   ige Lösung von Natriumfluorid und folglich müssen für jedes Kilogramm des aus dem Erz in Form von Natriumberylliumfluorid gewonnenen Berylliums 19 kg Natriumfluorid durch Verdampfung einer Wassermenge von mehr als   500 l rückgewonnen   werden. 



   Andere bekannte Verfahren, die sich hauptsächlich darauf begründen, den Beryll durch alkalische   Reagenzien (z. B. Natriumkarbonat oder stark konzentriertes Ätzalkali) aufzuschliessen, zeigen noch grössere Nachteile, indem bei einigen derselben beim Aufschluss unfiltrierbare kolloidale Kieselsäure   

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 gebildet wird, während andere dieser Verfahren einen hohen Alkaliverbrauch (20 bis 30 kg Ätznatron bzw. Natriumkarbonat für jedes Kilogramm BeO) bedingen, indem sich das Alkali nicht nur mit dem Berylliumoxyd, sondern auch mit der Kieselsäure und der Tonerde des Erzes verbindet (s. D. R. P. 



    Nr. 557228 und Nr. 63504 ; 7). Ferner wird nach dem D. R. P. Nr. 567682 (Cie de Produits Chimiques et Eleetrometallurgiques Alais, Froges et Camargue) zur Gewinnung des Berylliumoxyds zuerst ein alkali-   armes   Beryllium-Natrium-Doppelfluorid   in Alkalifluorid und Beryllium zersetzt. Abgesehen von der notwendigen Herstellung von reinem Alkaliberylliumfluorid, das nach einem der oben angeführten Verfahren aus den Erzen gewonnen werden soll, besteht noch der weitere Nachteil des nachträglichen   Glühens   diseses Produkts mit Alkali. 



   Durch das Verfahren gemäss der Erfindung werden die vorerwähnten Nachteile beseitigt, so dass die Gewinnung von Berylliumoxyd aus den berylliumhaltigen Silikaten gegenüber den bekannten Verfahren bedeutend wirtschaftlicher wird. 



   Nach dem neuen Verfahren erfolgt der Aufschluss des Erzes mittels eines   Alkali-Silicofluorids   ; dieses wird jedoch nur in einer solchen Menge bemessen, wie sie theoretisch erforderlich ist, um das im Erz enthaltene Beryllium in das entsprechende Alkaliberylliumfluorid umzusetzen ; auf diese Art wird der   schädliche   Überschuss an Fluorreagens während der Operation vermieden. 



   Beim Aufschluss des Erzes mittels Natriumsilicofluorid sind bei einem Beryll von theoretischer Zusammensezung   (13-97% BeO) 0-7   Teile   Silicofluorid   auf 1 Teil Beryll erforderlich, d. h. also weniger als die Hälfte der von Copaux (französisches Patent Nr. 476465) verwendeten Menge, welcher   1-5 Teile   Natriumsilicofluorid auf 1 Teil Beryll verbraucht. Da der handelsübliche Beryll gewöhnlich nur 10 bis   11%     BeO   enthält, werden erfindungsgemäss nur 0-5 bis 0-55 Teile Natriumsilicofluorid auf 1 Teil Beryll verwendet. 



   Auf diese Weise fallen alle mit dem Verfahren nach Copaux verbundenen technischen und wirtschaftlichen Nachteile fort, und überdies ist zwecks Aufschlusses des Erzes kein Zusatz an andern Fluorverbindungen (wie z. B. von Natriumfluorid nach dem D. R. P. Nr. 557629) nötig, sondern es ist hinreichend, verhältnismässig wenig Alkali zuzusetzen. 



   Ausserdem findet, zum Unterschied von den bekannten Verfahren, die   Rückgewinnung   des Fluors ohne jegliche Verdampfung statt, was dank der erzielten Ersparnis an Brennstoff einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil bietet. Das Fluor wird dabei direkt als   Natriumsilieofluorid   rüekgewonnen, welches in den Arbeitskreis zurückkehrt. 



    Erfindungsgemäss wird das feingemahlene Berylliumerz mit einer auf den BeO-GehaJt berechneten Menge Natriumsilieofluorid sowie mit einer geringen Menge Alkalikarbonat (0'2 Teile Na2C03 auf   1 Teil Beryll)   oder-hydroxyd (0-15   Teile NaOH auf 1 Teil Beryll) innig vermischt und bei einer Tem-   peratur   zwischen 650 und   7000 C   geglüht, wobei der Aufschluss nach einer der folgenden Gleichungen geschieht : 
 EMI2.1 
 
Das aus der gesinterten Masse ausgelaugte Natriumberylliumfluorid kann als   Berylliumkarbona. t   oder-hydroxyd nach einer der folgenden Gleichungen gefällt werden : 
 EMI2.2 
 oder : 
 EMI2.3 
 
Das Berylliumkarbonat oder-hydroxyd wird durch Filtrieren von der   Natriumiluoridlosung   getrennt ;

   zur Rückgewinnung des Fluorids wird jedoch diese Lösung nicht verdampft. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird das Fluor in Form von Natriumsilicofluorid abgeschieden, indem die Na-Lösung mit einer ausreichenden   Si02-Menge   und mit einer Mineralsäure (z. B. Salzsäure) oder mit einer entsprechenden Menge von Alkalisilikat und Mineralsäure versetzt wird, gemäss folgender Gleichung : 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 werden, um dann direkt wieder im Arbeitskreislauf verwendet zu werden. Der vollständige Arbeitsgang ist daher folgender :
1. Zermahlung des Beryls. 



   2. Mischung des gemahlenen Berylls mit   Na'riumsilicofluorid   und Natriumkarbonat oder - hydroxyd. 



   3. Körnung. 



   4. Röstung. 



   5. Pulverisierung der gesinterten Masse. 



    6. Auslaugung des Natriumberylliumfluorids. 



  7. Filtration der Natriumberylliumfluoridlösung.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   8. Fällung des Berylliumkarbonats oder-hydroxyds. 



   9. Trennung des Berylliumkarbonats oder-hydroxyds von der   Natriumfluoridlösung   durch
Filtration. 



  10. Behandlung der   Natriumfluoridlosung   mit   Kieselsäure   und einer Mineralsäure, Trennung des neugebildeten Natriumsilicofluorids und Wiedereinsetzen desselben an Punkt 2 des
Arbeitsganges. 
 EMI3.1 
 beschickung dienen kann. 



   Nach der Abkühlung wird die gesinterte Masse pulverisiert (auf   144 Maschen   pro Quadratzentimeter) in einen mit   Rührvorrichtung   versehenen Auslauger gebracht und mit warmem Wasser (von etwa 90 ) versetzt. Nach etwa 20 Minuten ist das ganze Natriumberylliumfluorid in Lösung getreten und kann von dem Rückstand in   üblicher   Weise (Klärung und Abfiltrieren des Schlammes mittels eines Vakuumfilters) getrennt werden. Die auf diese Weise in einem einzigen Vorgang gewonnene   Natriumberylliumfluoridlosung,   welche praktisch frei von Kieselsäure, Tonerde und Eisen ist, wird bei Siedetemperatur mit   300 kg 15%igem NaOH   versetzt und das ausgefällte Berylliumhydroxyd von der   Natriumfluoridlösung   abfiltriert.

   Nach gründlichen Waschung des Niederschlages und Kalzinierung erhält man etwa 10,5 kg BeO, d. h. eine Extraktionsausbeute von etwa 95% des im Erz enthaltenen BeO. 



   Die noch heisse   Natriumfluoridlösung   wird in einen mit   Rührvorrichtung   versehenen Behälter gebracht und mit 400 kg 15% iger HC1 und 20 kg feinverteilter Kieselsäure (oder mit einer gleichwertigen Menge Natriumsilikats) versetzt. Die Lösung wird etwa eine halbe Stunde lang gerührt, nachher abgekühlt und der abgeschiedene   Natriumsilicofluoridnicderschlag   von der Flüssigkeit getrennt. Diese kann entweder abgelassen oder für andere Zwecke (z. B. nach Sättigung mit   NaCI   zur Erzeugung von elektrischem Ätznatron) verwendet werden. Das   rückgewonnen   Natriumsilicofluorid kann ohne weiteres zur Verarbeitung einer neuen Menge Erzes verwendet werden. 



   Die beispielsweise beschriebenen Vorgänge können industriell in allen Phasen fortlaufend ausgeführt werden, u. zw. in geeigneten Ofen (z. B. Drehöfen), in fortlaufenden Auslaugern und Abschlämmern (z. B. nach Dorr) und mit drehenden Vakuumfiltern (z. B. nach Oliver), so dass die Arbeitsverluste auf ein Minimum herabsinken. 



   Aus vorstehenden Ausführungen gehen die Vorteile des neuen Verfahrens zum Aufschluss von Berylliumsilikaten gegenüber den bekannten Verfahren klar hervor. Diese Vorteile sind vom technischen und wirtschaftlichen Standpunkt sehr bedeutend, wenn man das Verfahren gemäss der Erfindung z. B. mit dem Verfahren vergleicht, bei denen zum Aufschluss des Berylls Natriumsilicofluorid allein oder im Gemisch mit Natriumfluorid verwendet wurde ; sie sind noch viel bedeutender, wenn man das Verfahren gemäss der Erfindung mit dem bekanntesten alkalischen Verfahren vergleicht, bei denen man einen starken Verbrauch von Alkali unter Bildung von gallertartiger Kieselsäure hat, wodurch die Lösungen der Berylliumverbindungen praktisch unfiltrierbar werden. 



     Selbstverständlich   kann das Verfahren gemäss der Erfindung in der Ausführung die ver-   schiedensten   Abänderungen erfahren, ohne vom Grundgedanken abzuweichen. So'kann z. B. die Aufschlusstemperatur des Berylliumerzes, die normalerweise 650 bis 700  C beträgt, je nach der Art der verschiedenen   berylliumhaitigen   Erze zwischen 600 und 750  C liegen, wobei mit der Verminderung des BeO-Gehaltes im Erz die anzuwendende Temperatur nach der oberen Grenze steigt. Ferner können ausser den beispielsweise erwähnten Natriumverbindungen entsprechende Verbindungen anderer Alkalimetalle, besonders des Kaliums, verwendet werden.

   Die Kieselsäure, die zur   Rückgewinnung   des Alkali-   silicofluorids   dient, kann in Form von gallertartiger Kieselsäure oder von Wasserglas zugesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.2 . behandelt wird, derart, dass sich wasserlösliches Alkaliberylliumfluorid bildet, während alle übrigen Bestandteile des Erzes, wie Aluminiumoxyd, Eisenoxyd, sowie die gesamte im Erz enthaltene und auch die durch Zersetzung des Silicofluorids gebildete Kieselsäure unlöslich im Rückstand zurück- bleiben. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 100 kg feingemahlener Beryll von etwa 11% Berylliumoxydgehalt mit 17 leg handelsüblichem Natriumkarbonat oder 28 kg einer etwa 50% igen Ätznatronlosung und 61 kg etwa 92% igen Natriumsilicofluorid versetzt wird, bis man eine gleichmässige Mischung erhält, die gekörnt und etwa zwei Stundenlang bei 660 bis 690 bis zur Sinterung geglüht, abgekühlt, grobpulverisiert (etwa 144 Maschen pro Quadratzentimeter) und mit warmem Wasser (etwa 90 ) ausgelaugt wird, worauf der Rückstand durch Filtrieren der Alkaliberylliumfluoridlösung abgetrennt und das Berylliumkarbonat oder-hydroxyd durch Zusatz von Natriumkarbonat oder - hydroxyd bei Siedetemperatur ausgefällt wird.
    3. Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus berylliumhaltigen Erzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die praktische Ausführung ohne jede Verdampfung nach folgendem Arbeitsgang stattfindet : 1. Zermahlung des Beryls.
    2. Mischung des gemahlenen Berylls mit Natriumsilicofluorid und Natriumkarbonat oder - hydroxd.
    3. Körnung.
    4. Röstung.
    5. Pulverisierung der gesinterten Masse.
    6. Auslaugung des Natriumberylliumfluorids.
    7. Filtration der Natriumberylliumfluoridlösung.
    8. Fällung des Berylliumkarbonats oder-hydroxyds.
    9. Trennung des Berylliumkarbonats oder-hydroxyds von der Natriumfluoridlösung durch Filtration.
    10. Behandlung der Natriumfluoridlösung mit Kieselsäure und mit einer Mineralsäure, Trennung de neugebildeten Natriumsilieofluorids und Wiedereinsetzen desselben an Punkt 2 des Arbeitsganges.
AT160559D 1937-10-13 Verfahren zur Gewinnung von Berylliumverbindungen aus natürlich vorkommenden Erzen. AT160559B (de)

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