DE639415C - Verfahren zur Aufarbeitung von Lithiumphosphat enthaltenden Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von Lithiumphosphat enthaltenden Ausgangsstoffen

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DE639415C
DE639415C DEH140616D DEH0140616D DE639415C DE 639415 C DE639415 C DE 639415C DE H140616 D DEH140616 D DE H140616D DE H0140616 D DEH0140616 D DE H0140616D DE 639415 C DE639415 C DE 639415C
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Germany
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lithium
alkali
alkali metal
phosphate
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DEH140616D
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Dr Oskar Roder
Dr Hans Siegens
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HANS HEINRICH HUETTE GmbH
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HANS HEINRICH HUETTE GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/10Obtaining alkali metals
    • C22B26/12Obtaining lithium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/305Preparation from phosphorus-containing compounds by alkaline treatment

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von Lithiumphosphat enthaltenden Ausgangsstoffen Das Hauptpatent 638.3o5 betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Lithiumphosphat enthaltenden, vorzugsweise mineralischen Ausgangsstoffen, wie Amblygonit, durch Aufschließen mit Schwefelsäure in der Weise, daß man den Aufschluß des vorzugsweise fein gemahlenen Ausgangsmaterials mit einer Schwefelsäuremenge, die dem vorhandenen Lithium und den anderen vorhandenen Alkalien und Erdalkalien äquivalent bzw. nicht erheblich größer ist, z. B. in einem säurefest ausgekleideten flamm- oder Drehrohrofen bei Temperaturen durchführt, bei denen durch die in Freiheit gesetzte Phosphorsäure primär gebildete Sulfate des Aluminiums und des Eisens in ihre wasserunlöslichen Phosphate oder Oxyde übergeführt «-erden, eine Zersetzung des gebildeten Lithiumsulfats aber noch nicht erfolgt.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens erfolgt vorteilhaft z. B. derart, daß man das Gemisch des vorzugsweise fein gemahlenen Ausgangsstoffes mit der Schwefelsäure beispielsweise in einem gußeisernen Gefäß zunächst auf Temperaturen von etwa i oo bis 20o° C bis zur Überführung des Reaktionsgemisches in eine breiige Masse und sodann erst auf die zur Überführung der Sulfate des Aluminiums und Eisens in wasserunlösliche Produkte notwendige Temperatur zwischen dunkler Rotglut und etwa 85o° C erhitzt.
  • Im Gegensatz zu bekannten, unter Verwendung so großer Mengen von Schwefelsäure durchgeführten Verfahren, daß das Ausgangsprodukt bis auf die Kieselsäure und andere säureunlösliche Bestandteile völlig gelöst wird, bietet das Verfahren des Hauptpatentes den Vorteil, daß die durch die Extraktion des Glührückstandes mit Wasser oder einer sonstigen wässerigen Flüssigkeit gewonnenen, lithiumsulfathaltigen Laugen bedeutend weniger Verunreinigungen enthalten und man daher den für die Entfernung dieser Verunreinigungen aus den nach bekannten Verfahren erhaltenen stark sauren Laugen unerläßlichen Aufwand an Chemikalien erspart und überdies höhere Ausbeuten an Lithium erzielt.
  • Als weiteren Vorteil des beschriebenen Aufschlußverfahrens haben weitere Versuche ergeben, daß e's möglich ist, auch die in dem lithiumhaltigen Ausgangsmaterial enthaltene und infolge der Anwendung beschränkter Schwefelsäuremengen im Aufschlüßprodukt in wasserunlöslicher Form verbliebene Phosphorsäure durch Überführung in Alkaliphosphafe nutzbar zu machen, indem man nach Extraktion- des Aufschlußproduktes mit einer wässerigen 1 Flüssigkeit den verbliebenen wasserunlöslichen, phosphathaltigen Rückstand einer erneuten Aufschlußbehandlung nach zur Gewinnung von Alkaliphosphaten aus unlöslichen, phosphorsäurehaltigen Ausgangsprodukten üblichen Verfahren oder einer Aufschlußbehandlung im alkalischen Medium, bei Gegenwart von Kieselsäure in freier oder gebundener Form, unterwirft.
  • Man kann beispielsweise die Rückstände, vorzugsweise im Zustande feiner Verteilung, in der Wärme mit Alkalilösungen, z. B. Natronlauge, unter Zusatz von Kieselsäure, z. B. in Form eines Alkalisilicats, wie Wasserglas, behandeln. Hierbei geht Alkaliphosphat in Lösung, während die Tonerde bis auf geringe Mengen infolge Bindung an die mit dem Wasserglas zugeführte Kieselsäure in unlöslicher Form zurückbleibt. Aus der von dem unlöslichen Rückstand getrennten Lösung kann durch Abkühlen, gegebenenfalls nach vorheriger Konzentration durch Eindampfen, oder bzw. und durch Aussalzen, z. B. mit Alkalilauge, das gebildete Alkaliphosphat, z. B. Trinafriumphosphat, gewonnen werden. Der alkalische Aufschluß kann auch auf trockenem Wege erfolgen, z. B. durch Glühen des Extraktionsrückstandes mit Alkalicarbonat unter Zusatz von Kieselsäure, z. B. in Form von feinem Sand. Zu diesem Zweck kann eine Mischung des Extraktionsrückstandes mit Soda und fein gemahlenem Sand beispielsweise in einem Drehrohrofen bei Temperaturen bis zu etwa iöoo° geglüht und das Glühgut mit Wasser in gleicher Weise wie das mit Natronlauge und Wasserglas erhaltene Aufschlußprodukt behandelt -,verden.
  • An Stelle von Alkalicarbonat und Kieselsäure kann bei dem vorerwähnten Verfahren auch Alkalisulfat in Verbindung mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel und Kieselsäure, wie z. B. Quarzsand, Verwendung finden. Dieses Verfahren bietet besondere Vorteile insofern, als dabei ein-Teil des Bedarfs an Alkalisulfat durch das bei der Fällung des Lithiums mit Natriumcarbonat aus den Lithiumsulfat enthaltenden Extraktionslaugen des sauren Aufschlusses der lithiumhaltigen Ausgangsmaterialien entstandene und in der vorbeschriebenen Weise aus den Mutterlaugen der Lithiumcarbonatfällung gewonnene Natriumsulfat gedeckt werden kann. Auf diese Weise ist also außer der Nutzbarmachung des Phosphorsäureinhaltes des lithiumhaltigen Ausgangsmaterials erfindungsgemäß auch eine Nutzbarmachung des in Form von Schwefelsäure eingeführten S 04 Restes und des für die Lithiumcarbonatfällung verwendeten Alkalis ermöglicht. Auch in diesem Fall kann die Behandlung des z. B. aus einem Gemisch des Extraktionsrückstandes mit Alkalisulfat, Koks und Sand bestehenden Aufschlußgutes bei etwa 90o bis 100o° C erfolgen. Beispiele i. Verarbeitet wird ein Extraktionsrückstand, der erhalten wurde durch Aufschluß vom Amblygonit mit einer dem darin enthaltenen Alkali und Erdalkali äquivalenten Schwefelsäuremenge nach Maßgabe der Beispiele des Hauptpatentes und Auslaugen des Aufschlußproduktes mit Wasser oder Mutterlauge eines früheren Extraktionsprozesses. Dieser Rückstand enthält etwa 770!o Trockensubstanz von der folgenden Zusammensetzung: etwa 42,0"/, P,05, etwa 32,o AI. 0" etwa 14,81/" SO" etwa 4,9'/" Ca 0, etwa 2,00!o Na20, etwa 4,00!o S102.
  • 65o kg von diesem Extraktionsrückstand werden in eine Lösung von 34o kg NaOH und 60o kg Wasserglaslösung (von 3o° Be) in io8o 1 einer Mutterlauge von der Natriumphosphatkristallisation einer vorausgegangenen Charge mit einem Gehalt von 4o,8 g P20,, im Liter eingetragen. Das Gemisch wird unter Rühren etwa 4 Stunden lang auf 9o bis ioo° C erhitzt. Alsdann werden 6o01 heiße Waschlauge einer vorhergegangenen Charge mit einem Gehalt von 48,2 g P2 05 im Liter zugegeben, worauf man das Ganze weitere 2 Stunden erhitzt. Schließlich wird die gebildete Natriumphosphatlauge, z. B. in einer Filterpresse, vom unlöslichen Rückstand in der Hitze abgetrennt und der Rückstand zunächst mit Waschlaugen der vorhergehenden Charge und zuletzt mit heißem Wasser systematisch ausgelaugt. Durch Abkühlen der gewonnenen starken heißen Natriumphosphatlauge auf etwa 3° C erhält man etwa 705 kg feuchtes Trindtriumphosphat in Kristallform, das lufttrocken etwa 625 kg wiegt und einen Gehalt von etwa 19,30(o P205 hat. Die Mutterlauge und die Waschlaugen werden in der vorerwähnten Weise als Ansatzlauge und Waschflüssigkeiten für eine weitere Charge verwendet.
  • 2. Verarbeitet wird ein wie bei Beispiel i durch Aufschluß von Amblygonit mit Schwefelsäure und Extraktion des Aufsehlußprodukteserhaltener Rückstand. i ioo kg dieses Rückstandes mit einem Gehalt von 32,4 kg P205 in wasserunlöslicher Form werden mit iooo kg calcinierter Soda, 330 kg fein gemahlenem Quarzsand und 70 kg Koksgrus, letzterer zur Reduktion des-im Extraktionsrückstand enthaltenen Sulfafs, im Drehrohr auf etwa 97o° C erhitzt. Man erhält 160o kg eines Glühgutes mit einem Gehalt von 20,25'!, P205, davon 17,60o in wasserlöslicher Form, die man durch systematische Laugung und Kristallisation oder bzw. und durch Ausfällen mit Natronlauge in Form von 15oo leg Trinatriumphosphat (Na, P 04 # i2 H2 O) gewinnen kann. - :-i:-3. iooo kg eines fein gemahlenen Ambl_vgonits der Zusammensetzung: P2 O, , . . . . . . . . . . . . . . 43,49'/o, A1203 einschließlich einer Spur Fe, 03 . . . . . . . . . . 37,200/0, Si 02 . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,2I %, CaO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,67 %, K2 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,15 °/o, IMa20 ................. i,i8%@ Lit O . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,560/0 werden mit 55o kg einer etwa 73-1, H2 SO, enthaltenden Schwefelsäure unter ständigem Rühren allmählich auf etwa 85o° C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur erhalten, bis das Glühgut nur noch schwach raucht. Das erhaltene, etwa 1i75 kg wiegende Aufschlußprodukt wird systematisch mit Wasser gelaugt, wobei man etwa 2 cbm einer sehr reinen, etwa 37,7 kg Lithium als Sulfat enthaltenden Lösung erhält, aus der das Lithium mit Soda als Lithiumcarbonat gefällt wird. Die nach Abtrennen des ausgefallenen Lithiumcarbonats verbleibende Lösung enthält etwa 38o kg Natriumsulfat, entsprechend etwa 86o kg kristallwasserhaltiges Glaubersalz, die durch Eindampfen und Kristallisation aus der Lösung abgeschieden werden können. Der nach der Extraktion des Aufschlußproduktes mit Wasser verbleibende wasserunlösliche Rückstand wiegt etwa i 5oo kg und enthält etwa 29% P20, bzw. 38,:f0/, P20, in seiner Trockensubstanz. Dieser Rückstand wird mit den 86o kg des aus der Mutterlauge der L ithiumfällung gewonnenen Glaubersalzes sowie mit weiteren 3 000 kg 'Glaubersalz (Na2 SO, # io H= O) und ferner mit 620 kg fein gemahlenem Sand sowie 45o kg Koksgrus im Drehrohr auf etwa i ooo° C in einer nicht oxydierenden Flamme erhitzt. Es werden hierbei erhalten etwa 2 25o kg Glühgut mit 19,30/0 P20" davon 16,30/0 wasserlöslich, aus denen durch systematische Laugung und Kristallisation etwa i goo kg Tr inatriumphosphat erhältlich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren -zur Aüfarbeittirig von Lithiumphosphat enthaltenden, vorzugsweise mineralischen Ausgahgsstoffen, wie Amblygonit, durch Aufschließen mit Schwefelsäure,- indem in Anwendung des Verfahrens gemäß Patent 638 305 die Ausgangsstoffe, vorzugsweise in fein gemahlener Form, mit dem vorhandenen Lithium und den *anderen vorhandenen Alkalien und Erdalkalien äquivalenten bzw. nicht erheblich größeren Schwefelsäuremengen auf Temperaturen erhitzt werden, bei denen durch die in Freiheit gesetzte Phosphorsäure primär gebildete Sulfate des Aluminiums und des Eisens in ihre wasserunlöslichen Phosphate oder Oxyde übergeführt werden, eine Zersetzung des gebildeten Lithiumsulfats aber noch nicht erfolgt, und indem sodann das Lithiumsulfat dem Aufschlttßprodukt dur ch Behandlung mit einer wässerigen Flüssigkeit entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den hierbei verbliebenen wasserunlöslichen Rückstand einer zur Gewinnung von Alkaliphosphaten aus unlöslichen phosphathaltigen Ausgangsstoffen üblichen Behandlung unterwirft oder ihn mit einer Alkalilösung bei Gegenwart von Kieselsäure erhitzt und aus dem Reaktionsgemisch die gebildete Alkaliphosphatlösung abtrennt, oder daß man ihn mit festem Alkaliphosphat und Kieselsäure bei Temperaturen bis zu etwa i ooo° erhitzt und aus dem Auf schlußprodukt das Alkaliphosphat mit einer wässerigen Flüssigkeit auslaugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extraktionsrückstand mit Alkalisulfat, einem' kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel, z.- B. Koks, und Kieselsäure z. B. auf Temperaturen zwischen goo und i ooo° C erhitzt unter Verwendung von Alkalisulfat, z. B. Glaubersalz, das aus den Mutterlaugen von der Ausfällung des Lithiums als Lithiumcarbornat z. B. durch Eindampfen und Kristallisation gewonnen wurde, und aus dem Aufschlußprodukt das Alkaliphosphat mit einer wässerigen Flüssigkeit auslaugt.
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