DE2345292C3 - Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus AlunitInfo
- Publication number
- DE2345292C3 DE2345292C3 DE2345292A DE2345292A DE2345292C3 DE 2345292 C3 DE2345292 C3 DE 2345292C3 DE 2345292 A DE2345292 A DE 2345292A DE 2345292 A DE2345292 A DE 2345292A DE 2345292 C3 DE2345292 C3 DE 2345292C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potassium
- sodium
- solution
- alunit
- precipitate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/04—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
- C01F7/06—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
- C01F7/0686—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process from sulfate-containing minerals, e.g. alunite
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/008—Preparation of potassium sulfate from alunite
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit, bei dem man
den gebrochenen Alunit mit einer Alkalilösung bei 70 bis 90° C behandelt, diese die Sulfate und Aluminate des
Natriums und Kaliums enthaltende Aufschlußlösung von gelöstem Siliziumoxid durch Rühren bei Temperaturen
von 100 bis 105° C in Anwesenheit von Aluminiumsilikatkristallen befreit und abfiltriert, wonach
man das Filtrat der Aufschlußlösung zur Abscheidung eines Niederschlages eindampft und den
Niederschlag aus Kalium- und Natriumsulfatkristallen von der eingedampften Aluminatlösung abtrennt, den
Niederschlag mit einer Ätzkalilösung behandelt, das ungelöst bleibende Kaliumsulfat abtrennt und die
verbleibende Natrium- und Kaliumionen enthaltende Alkalilösung zur Behandlung des Alunits zurückführt,
während man durch Hydrolyse der Aluminatlösung (Filtrat nach dem Eindampfen) bei Temperaturen von 45
bis 48° C in Anwesenheit von Aluminiumtrihydroxid-Kristallen Aluminiumhydroxid ausfällt, aus dem durch
Kalzinierung die Tonerde gewonnen wird.
Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit sind weitgehend bekannt. Diese
Verfahren umfassen folgende Arbeitsgänge: Behandlung von Alunit mit einer Alkalilösung, wodurch
Natrium- und Kaliumsulfate und -aluminate in Lösung übergehen, Ausfällen der Kalium- und Natriumsulfate
aus der Lösung und anschließende Gewinnung von Kaliumsulfat aus dem Niederschlag von Kalium- und
Natriumsulfaten durch Einwirkung von Ätzkali auf denselben sowie Gewinnung von Tonerde aus der
Natrium- und Kaliumaluminate enthaltenden Lösung durch hydrolytische Zersetzung der letztgenannten und
Kalzinieren des Niederschlages (vergl. SU-PS 72 063, 76 253 und 2 34 218).
Hauptnachteile der diese Arbeitsgänge umfassenden bekannten Verfahren bestehen darin, daß je nach dem
Verhältnis vcn Ätznatron zu ÄtzkaK die im Ausgangsaluniterz
enthalten sind, das Ätzkali in den Aufschlußlösungen in Mengen angesammelt wird, die diejenigen
von Ätznatron übersteigen. Es kommt vor, daß der Gehalt an Ätzkali in Lösungen 60%, bezogen auf den
Gesamtgehalt an beiden Ätzalkalien in der Lösung, beträgt.
Die Erhöhung des Ätzkaligehalts in der Lösung ruft eine Reihe negativer Erscheinungen hervor. Es kommt
beispielsweise zur starken Verminderung der Löslichkeit der Sulfate in der Aufschlußlösung, was die
Notwendigkeit zur Folge hat, die Lösungen bedeutend zu verdünnen.
Das vergrößert seinerseits Umlaufmengen der Aufschlußlösung, was nachfolgend zum unproduktiven
Energieaufwand führt, der mit der Erhitzung, dem Umpumpen und Eindampfen zusätzlicher Mengen an
Lösungen verbunden ist, und setzt damit die spezifische Leistungsfähigkeit der technischen Ausrüstungen herab.
Mit der Erhöhung des Ätzkaligehalts in den Aufschlußlösungen vermindert sich außerdem die
Ausbeute an Kaliumsulfat aus Alunit; die Entkieselungsbedingungen der Aufschlußlösung werden verschlechtert
und der Gehalt der Tonerde an Ätzkali wird z. B. um 0,2 bis 0,4% erhöht.
Bei der Weiterverarbeitung der Tonerde durch Elektrolyse greift das Ätzkali bekanntlich die Elektrolyseausrüstung
stark an.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten Verfahren, ein
Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit anzugeben, das mit geringeren Mengen an
Lösungen arbeitet und bei dem mit dem günstigen Verhältnis von Kaliumionen zu Natriumionen in der
Aufschlußlösung die Löslichkeitsverhältnissc verschoben werden, so daß verbesserte Ergebnisse resultieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aufschlußlösung der Anteil an Natriumionen, bezogen auf die Summe von Kalium-
und Natriumionen, auf 70 bis 95 Molprozenten gehalten wird.
Die überschüssige Menge an Natriumionen kann als Ätznatron bei der Behandlung von Alunit mit
Ätzalkalien eingeführt werden.
Die überschüssige Menge an Natriumionen läßt sich auch als Natriumsulfat bei der Behandlung von Kalium-
und Natriumsulfaten mit Ätzkalilösung einführen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Praktisch wird das Aluniterz mit einem beliebigen Gehalt an Alunit bei einem beliebigen Verhältnis von
Kaliumsulfaten zu Natriumsulfaten im Alunit verarbeitet. Der Gehalt an Kaliumsulfaten im Alunit überwiegt
in der Regel den Gehalt an Natriumsulfaten.
Das Aluniterz wird auf entsprechenden Brechern vorgebrochen. Nach dem Brechen gelangt das Aluniterz
in eine Kugelmühle, wo es einer Zerkleinerung und gleichzeitig einer Behandlung mit einer Alkalilösung
zwischen 70 und 90° C unterzogen wird. (Hier und des weiteren werden gewöhnlich verwendete Temperaturen
angegeben.) Die Durchführung des Prozesses bei niedrigeren Temperaturen ist möglich, aber wirtschaftlich
unvorteilhaft.
Durch Behandlung von Alunit mit einer Alkalilösung lösen sich Natrium- und Kaliumaluminate und -sulfate
auf. Dann wird die Aufschlußlösung entschlammt. Die
entschlammte Lösung reinigt man von der darin gelösten Siliziumdioxidbeimengung. Die Reinigung wird
durch Rühren bei einer Temperatur von 100 bis 105° C
während 5 bis 6 Stunden in Anwesenheit von Alumosilikatkristallen als Kristallisationszentren durchgeführt
Die siliziumdioxidfreie Lösung unterzieht man
dem Eindampfen, bis Kalium- und Natriumsulfate ausfallen. Das Eindampfen der Lösung sichert gleichzeitig
den erforderlichen Wasserhaushalt im Kreislauf des Verfahrens. Der Sulfatniederschlag wird von der
Lösung, in der Kalium- und Natriumaluminate hauptsächlich verbleiben, abfiltriert. Man behandelt den
abfiltrierten Sulfatniederschlag mit Ätzkalilösung, wodurch man den Kaliumsulfatniederschlag und die
Alkalilösung erhält, die zur Behandlung von Ausgangsalunit wiederholt angewendet wird.
Die von Kalium- und Natriumsulfaten gereinigte und eingedampfte Lösung von Kalium- und Natriumaluminaten
unterzieht man einer hydrolytischen Zersetzung durch Abkühlung auf 45 bis 48° C in Anwesenheit von
Aluminiumtrihydroxidkristallen als Kristallisationszentren. Das ausgefallene Aluminiumtrihydroxid wird nach
dem Abtrennen von der Lösung geglüht, und man erhält Tonerde. Die Lösung wird zur Behandlung von
Ausgangsalunit zurückgeführt.
In den Aufschlußlösungen wird eine überschüssige Menge an Natriumionen gegenüber der an Kaliumionen
im Laufe des ganzen Prozesses aufrecht gehalten. Der Gehalt an Natriumionen in der Aufschlußlösung soll
mindestens 70%, bezogen auf den Gesamtgehalt an Kalium- und Natriumionen, betragen. Bei einem Gehalt
an Natriumionen von unter 70% wäre es notwendig, die Aufschlußlösungen in größerem Maße zu verdünnen.
Der Gehalt an Natriumionen von mehr als 95% ist möglich aber nicht sehr wünschenswert, weil in diesem
Falle eine Verminderung des Kaliumsulfatgehalts im Niederschlag des Gemisches der Sulfate beim Eindampfen
der Aufschlußlösung auftritt.
Dadurch, daß die Alkalilösung wiederholt zur Behandlung von Ausgangsalunit verwendet wird, läßt
sich die Einführung des Überschusses an Natriumionen an zwei Stellen durchführen, und zwar kann der
Überschuß an Natriumionen als Ätznatronlösung bei der Behandlung von Ausgangsalunit mit Alkalilösungen
oder als Natriumsulfat auf der Stufe der Behandlung des Niederschlags von Kalium- und Natriumsulfaten mit
Ätzkalilösung eingeführt werden. Durch Konstanthalten der überschüssigen Menge an Natriumionen in der
Aufschlußlösung wird ein nahezu vollständiges (mindestens 85%) Ausbringen von Kaliumsulfat aus Alunit
erreicht. Dabei werden die Schlammverluste an Ätzkali mindestens um 50% verringert. Beim Überschuß an
Natriumionen, insbesondere im genannten Bereich von 70 bis 95%, wird ein Höchstgehalt an Kaliumsulfat im
Niederschlag des Gemisches von Kalium- und Natriumsulfaten gegenüber dem Kaliumsulfatgehalt in der
einzudampfenden Lösung erreicht. Bei einem Kaliumionengehalt in der Aufschlußlösung von etwa 50%,
bezogen auf den Gesamtg*:halt an Natrium- und Kaliumionen, beträgt z. B. der Kaliumsulfatgehalt im
Niederschlag etwa 70%, und bei einem Kaliumionengehalt in der Aufschlußlösung von etwa 20%, bezogen auf
den Gesamtgehalt an Kalium- und Natriumionen, macht der Kaliumsulfatgehalt im Sulfatniederschlag 57 bis
60% aus.
Bei der hydrolytischen Zersetzung der aluminathaltigen Lösung sichert der Überschuß an Natriumionen
einen geringeren Ätzkaligehalt im Aluminiumtrihydroxid, beziehungsweise in der Tonerde. Wie Versuche
gezeigt haben, übersteigt der Ätzkaligehalt in der Tonerde 0,1 % nicht.
Nachfolgend werden Beispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt
Es wurde ein etwa 55% Alunit enthaltendes Aluniterz genommen, wobei der Gehalt an Kalium- und
Natriumsulfat im Alunit 96% bzw. 4%, bezogen auf den Gesamtgehalt an Kalium- und Natriumsulfaten, betrug.
1 t des obengenannten zu behandelnden Aluniterzes enthielt 200 kg AI2O3,210 kg SO3,60 kg K20,2 kg Na2O.
100 kg H20,430 kg taubes Gestein.
In diesem und dem nachfolgenden Beispiel entsprechen die Verfahrensweise und Temperaturverhältnisse
den in der Beschreibungseinleitung angegebenen.
Bei der Behandlung von Aluniterz wurde ein Gehalt an Natriumionen von 90% in der Aufschlußlösung,
bezogen auf den Gesamtgehalt an Natrium- und Kaliumionen, gehalten. Hier und weiter ist die
Einführungsstelle des Überschusses an Natriumionen bedeutungslos.
Die Zusammensetzung der Alkalilösung zur Behandlung des Aluniterzes war wie folgt: 61 kg K2O, 550 kg
Na20,180 kg AI2O3,100 kg SO3,3100 kg H2O.
Nach der Behandlung des Alunits hatte die Aufschlußlösung folgende Zusammensetzung: 118 kg K20,532 kg
Na20,360 kg Al2O3,300 kg SO3,3200 kg H2O.
Nach dem Abdampfen von 1200 kg Wasser aus der Aufschlußlösung wurde der Sulfatniederschlag erhalten,
der 120 kg K20,80 kg Na20,205 kg SO3 enthielt.
Nach der Behandlung des Sulfatniederschlags mit Ätzkalilösung erhielt man 433 kg Kaliumsulfatniederschlag,
der als Beimenung etwa 5% Natriumsulfat enthielt. Das Ausbringen von Kaliumsulfat aus Alunit
betrug dabei 95%.
Durch hydrolytische Zersetzung der eingedampften Lösung, die hauptsächlich Natrium- und Kaliumaluminate
enthielt, und anschließendes Glühen des niedergeschlagenen Aluminiumtrihydroxids erhielt man 180 kg
Tonerde mit etwa 0,04% Ätzkali.
Es wurde ein Aluniterz in einer Menge von 1 t bei einem Alunitgehalt von etwa 50% genommen, wobei
der Gehalt an Kalium- und Natriumsulfaten im Alunit 60% bzw. 40%, bezogen auf den Gesamtgehalt an
Kalium- und Natriumsulfaten, betrug.
1 t des obengenannten Aluniterzes enthielt 185 kg Al2O3, 194 kg SO3, 34 kg K2O, 15 kg Na2O, 70 kg H2O.
500 kg taubes Gestein.
In der Aufschlußlösung wurde ein Gehalt an Natriumionen von 80%, bezogen auf den Gesamtgehalt
an Natrium- und Kaliumionen, gehalten.
Die Ausgangslösung hatte folgende Zusammensetzung: 110 kg K20,440 kg Na20,170 kg Al2O3,61 kg SO3,
3250 kg H2O.
Nach der Behandlung des Alunits besaß die Aufschlußlösung folgende Zusammensetzung: 138 kg
K2O. 439 kg Na2O, 340 kg AI2O3, 245 kg SO3, 3320 kg
H2O.
Nach dem Abdampfen von 1400 kg Wasser aus der Aufschlußlösung wurde der Sulfatniederschlag erhalten,
der 120 kg K20,57 kg Na20,184 kg SO3 enthielt.
Nach der Behandlung des Sulfatniederschlags mit der
Ätzkalilösung erhielt man 392 kg Kaliumsulfatniederschlag,
der als Beimengung etwa 5% Natriumsulfat enthielt. Das Ausbringen von Kaliumsulfat aus Alunit
betrug dabei 83%.
Man erhielt 170 kg Tonerde mit etwa 0,07% Ätzkali.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit, bei dem man den gebrochenen Alunit mii. einer Alkalilösung bei 70 bis 90° C behandelt, diese die Sulfate und Aluminate des Natriums und Kaliums enthaltende Aufschlußlösung von gelöstem Siliziumoxid durch Rühren bei Temperaturen von 100 bis 105° C in Anwesenheit von Aluminiumsilikatkristallen befreit und abfiltriert, wonach man das Filtrat der Aufschlußlösung zur Abscheidung eines Niederschlages eindampft und den Niederschlag aus Kalium- und Natriumsulfatkristallen von der eingedampften Aluminatlösung abtrennt, den Niederschlag mit einer Ätzkalilösung behandelt, das ungelöst bleibende Kaliumsulfat abtrennt und die verbleibende Natrium- und Kaliumionen enthaltende Alkalilösung zur Behandlung des Alunits zurückführt, während man durch Hydrolyse der Aluminatlösung (Filtrat nach dem Eindampfen) bei Temperaturen von 45 bis 48° C in Anwesenheit von Aluminiumtrihydroxis-Kristallen Aluminiumhydroxid ausfällt, aus dem durch Kalzinierung die Tonerde gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufschlußlösung der Anteil an Natriumionen, bezogen auf die Summe von Kalium- und Natriumionen, auf 70 bis 95 Mol-% gehalten wird.30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1852006A SU520001A1 (ru) | 1972-12-08 | 1972-12-08 | Способ гидрохимической переработки алунита |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345292A1 DE2345292A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2345292B2 DE2345292B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2345292C3 true DE2345292C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=20533611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2345292A Expired DE2345292C3 (de) | 1972-12-08 | 1973-09-07 | Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1003619A (de) |
DE (1) | DE2345292C3 (de) |
FR (1) | FR2209719A1 (de) |
IT (1) | IT998596B (de) |
MX (1) | MX143262A (de) |
SU (1) | SU520001A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4117077A (en) * | 1976-09-13 | 1978-09-26 | Gakif Zakirovich Nasyrov | Process for alunite treatment |
-
1972
- 1972-12-08 SU SU1852006A patent/SU520001A1/ru active
-
1973
- 1973-09-07 DE DE2345292A patent/DE2345292C3/de not_active Expired
- 1973-09-12 IT IT28861/73A patent/IT998596B/it active
- 1973-09-12 CA CA180,838A patent/CA1003619A/en not_active Expired
- 1973-11-01 MX MX147176A patent/MX143262A/es unknown
- 1973-11-07 FR FR7339507A patent/FR2209719A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT998596B (it) | 1976-02-20 |
DE2345292B2 (de) | 1977-09-01 |
SU520001A1 (ru) | 1976-07-25 |
MX143262A (es) | 1981-04-10 |
FR2209719A1 (en) | 1974-07-05 |
CA1003619A (en) | 1977-01-18 |
DE2345292A1 (de) | 1974-07-11 |
FR2209719B1 (de) | 1976-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3545388A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung wertvoller produkte aus dem rotschlamm des bayer-verfahrens | |
DE2647259A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer alkalischen natriumaluminatloesung des bayer-verfahrens | |
DE2807850B2 (de) | Verfahren zur Herstellung reiner Tonerde | |
DE19645315C1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von NaCl aus einer LiCl-Lösung | |
DE3133710A1 (de) | Verfahren zur herstellung von materialien mit verringertem eisengehalt aus eisen-, silicium- und aluminiumhaltigen rohstoffen und zur herstellung von eisen(iii)-oxyd und gegebenenfalls aluminiumoxydkonzentraten | |
DE2345292C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit | |
DE69401418T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von einer Mischung von Aluminiumoxydtrihydrat und Aluminiumoxydmonohydrat enthaltenden Bauxiten | |
DE2647084C2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung | |
DE2735406C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Aluminiumoxid aus aluminiumoxidhaltigen Erzen | |
DE1215119B (de) | Verfahren zur Herstellung von eisenfreiem Aluminiumsulfat-Hydrat | |
DE2555875A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von alunit | |
DE2757068B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Gallium unter Aufbereitung von Aluminatlösungen aus dem Aufschluß von Nephelin o.a. minderwertigen aluminiumhaltigen Erzen | |
DE2125874B2 (de) | Verfahren zum Steuern des Gehaltes an Verunreinigungen von Zinksulfatlösungen | |
DE2653762B2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Rotschlamm | |
DE2361867C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vanadinschlamm | |
DE2360112C3 (de) | Gewinnung von Tonerde und Kaliumsulfat aus Alunit | |
DE1911141C3 (de) | Verfahren zur Extraktion des Berylliumgehalts aus Erzen | |
DE1592159C3 (de) | Verfahren zum Klären von technischen Natriumaluminatlösungen aus dem alkalischen Aufschluß von Bauxiten | |
DE2849555A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem aluminiumoxid | |
DE859005C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tonerde | |
DE699786C (de) | Kreislauffuehrung des Kupfers im Kupferkunstseidenprozess | |
DE854500C (de) | Verfahren zur Gewinnung von eisenarmem Aluminiumsulfat | |
DE692955C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tonerde | |
DE478740C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Titanverbindungen, insbesondere Titansaeure | |
AT134244B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Ton und anderen tonerdehaltigen Stoffen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |