DE2552899C3 - Verfahren zur Aufbereitung der Im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen Abfälle für die Herstellung von Soda-Kalkdünger - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung der Im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen Abfälle für die Herstellung von Soda-KalkdüngerInfo
- Publication number
- DE2552899C3 DE2552899C3 DE19752552899 DE2552899A DE2552899C3 DE 2552899 C3 DE2552899 C3 DE 2552899C3 DE 19752552899 DE19752552899 DE 19752552899 DE 2552899 A DE2552899 A DE 2552899A DE 2552899 C3 DE2552899 C3 DE 2552899C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soda
- precipitate
- stage
- mixed
- suspensions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D3/00—Calcareous fertilisers
- C05D3/02—Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung
der im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen
Abfälle, wie der wäßrigen Suspensionen aus der Stufe der Ammoniakregenerierung, der Solereinigung
und der wäßrigen Suspension des aus der Stufe des Kalksteinbrennens stammenden sogenannten »Überbrandes«
für die Herstellung von Soda-Kalkdünger unter Eindicken dieser anfallenden Suspensionen.
Bei der Herstellung von Soda nach dem bekannten Solvay-Verfahren mit den Schritten Solereinigung
(Reinigung der Steinsalzlösung), Einleiten von Ammoniak hi die Sole, Kalzinieren des entstandenen
NaHCO3, Ammoniakregenerierung durch Umsetzen
von NH4Cl mit CaO und Kalksteinbrennen zur Gewinnung
des CaO entstehenden Abfälle und zwar die aus der Ammoniakregenerierung und aus der Solereinigung
stammenden Suspensionen sowie der beim Kalksteinbrennen anfallende sogenannte »Überbrand«.
In den Soda nach dem Solvay-Verfahren herstel- !enden Anlagen werden die Abfälle üblicherweise in
Tiefabsetzbecken zum Absetzen und zur vieljährigen Lagerung von Feststoffanteilen abgeführt. Bei dieser
Lagerung werden die in den Abfällen enthaltenen löslichen Chloride z. B. durch Niederschläge ausgewasehen.
Die verhältnismäßig klaren Lösungen aus den Tiefabsetzbecken werden in Flüsse abgeführt. Die
Tiefabsetzbecken beanspruchen Flächen von mehreren Hektar. Im technischen Schrifttum sowie in der
Patentliteratur sind keine Verfahren bekannt, die eine unmittelbare Verwendung dieser Abfälle ais Soda-Kalkdünger
gestatten.
Bekannt ist ein Verfahren zur Aufbereitung der wäßrigen Suspensionen aus der Stufte der Ammoniakregenerierung,
bei dem diese mit Schlamm aus der Herstellung von Natriumhydroxid nach dem Solvay-Verfahren
vermischt werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Aufbereitung der wäßrigen Suspensionen aus der Stufe der Ammoniakregenerierung
besteht in einem mehrmaligen
jo Eindicken bei gleichzeitigem Vermischen mit Wasser
zur Beseitigung des Überschusses an löslichen Chloriden und in einer einstufigen Filtration. Der erhaltene
Filtrationsschlamm weist einen Feuchtigkeitsgehalt über 70% auf.
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Aufbereitung der Abfälle nach deren vorherigem Absetzen und einer
vieljährigen Lagerung zwecks Austrocknung, das die Erzeugung von Mineraldüngemitteln zum Ziel hat;
durch den hohen Restgehalt an Chloriden ist jedoch die Verwendbarkeit der erhaltenen Produkte stark
eingeschränkt und das Verfahren hat keine größere Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das es gestattet, die auf den
verschiedneen Stufen des Solvay-Verfahrens entstehenden
festen und flüssigen Abfälle auf wirtschaftliche Weise so aufzuarbeiten, daß ein insbesondere als
Soda-Kalkdünger zur Entsäuerung von Böden verwendbares Produkt erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
des Verfahrens sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Niederschläge erhalten, die nicht mehr als 50% Wasser enthalten und insbesondere hinsichtlich des Gehalts an Chloriden den an Soda-Kalk-Dünger (Düngekalk) gestellten Anforderungen entsprechen. Gemäß der polnischen Norm PN-74-C-87007, Blatt 5,
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Niederschläge erhalten, die nicht mehr als 50% Wasser enthalten und insbesondere hinsichtlich des Gehalts an Chloriden den an Soda-Kalk-Dünger (Düngekalk) gestellten Anforderungen entsprechen. Gemäß der polnischen Norm PN-74-C-87007, Blatt 5,
bo muß ein solcher Soda-Kalkdünger eine Gesamtbasizität
von mindestens 40% (umgerechnet auf CaO) und einen Chloridgehalt unter 5% (umgerechnet auf
Chlor) aufweisen. Der Wasseranteil darf nicht über 25% liegen.
b5 Die erhaltenen Niederschläge erfüllen nach ihrer
Trocknung diese Anforderungen. In Abhängigkeit von den verwendeten Mineralien variiert ihre Zusammensetzung
etwas. Eine typische Zusammensetzung
ist jedoch beispielsweise die folgende, wobei auf die Trockensubstanz umgerechnet wurde:
CaCO3 24,8%
CaCO3 24,8%
Ca(OH)2 + CaO 29,3%
Mg(OH)2 + MgCO3 + MgO 6,3%
CaSO4 3,6%
19,3%
4,4%
4,4%
SiO2
Al2O3 + Fe2O3
andere Verbindungen
NaCl
CaCl,
andere Verbindungen
NaCl
CaCl,
4,9%
2,5%
4,9%
2,5%
4,9%
100,0%
(Vgl. auch: Z. Rant, Die Erzeugung von Soda nach dem Solvay-Verfahren, Enke-Verlag, Stuttgart 1968, S. 339, 352. - Gesamtarbeit - Technologia sody - PWT - Warszawa 1958, S. 274, 281,
285. - Gesamtarbeit - Soda i produkty towarzyszace - Wyd. Naukowe, Warszawa, 1978, S. 100,110,124. - Te-Pang-hou - Manufacture of Soda, Reinhold Pub. Corp., New York, 1942, S. 237.)
Das erfindungsgemäße- Verfahren zur Aufbereitung der Abfälle des Solvay-Verfahrens zeichnet sich
durch Einfachheit der Behandlung und Bedienung aus, wird in bekannten leichten Apparaturen mit relativ
geringem Platzbedarf durchgeführt und erfordert außer gegebenenfalls dem Flockungsmittel (Aktivität
über 1 m/h) keine zusätzlichen Rohstoffe. Im Verfahrensablauf ist es auch möglich, als chloridfreie Waschflüssigkeiten
die mit Staub verunreinigten Abfalllösungen aus der Gasentstaubungs- und der Kesselwasseraufbereitung
auszunutzen. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Niederschlag mit
einer Orientierungszusammensetzung von 48,4% Festsubstanzen, 3,6% Chloridionen und 48% Wasser
zeichnet sich durch einen geringen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 50% aus und wird
durch Trocknen auf sehr kostengünstige Weise zu Kalkdünger verarbeitet. Er kann aber auch bei der
Zementherstellung verwendet erden.
Die wäßrige Suspension aus der Stufe der Ammoniakregenerierung mit einer Temperatur von etwa
90° C und einer Orientierungszusammensetzung von 1,8% Festsubstanzen, 15% löslichen Chloriden und
83,2% Wasser, die wäßrige Suspension aus der Solereinigung mit einer Temperatur von etwa 20° C und
einer Orientierungszusammensetzung von 14,3% Festsubstanzen, 22% löslicher Chloride und 63,7%
Wasser sowie die wäßrige Suspension des sogenannten »Uberbrandes« aus dem Kalksteinbrenner mit einer
Temperatur von etwa 30° C und einer Orientierungszusammensetzung von 19% Festsubstanzen und 81 %
Wasser, die alle als Abfälle der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahren erhalten wurden, werden mit
dem Filtrat der letzten Filtrationsstufe vermischt. Die Suspension mit einer Temperatur von etwa 80° C, einer
Konzentration von 1,5 Gewichtsprozent an Festsubstanzen und einem Gehalt an löslichen Chloriden
von etwa 12 Gewichtsprozent wird in einem Absetzer bis auf eine Konzentration von etwa 12 Gewichtsprozent
eingedickt. Die erhaltene Suspension wird filtriert und der ehaltene Niederschlag mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von unter 50% Wasser und einer Temperatur von etwa 75° C wird mit Wasser vermischt.
Die erhaltene Suspension einer Temperatur von etwa 75° C, einer Konzentration von etwa
J 2 Gewichtsprozent an Festsubstanzen und einer Konzentration an löslichen Chloriden von etwa
1,5 Gewichtsprozent wird wiederum filtriert. Der erhaltene Niederschlag weist eine Orientierungszusammensetzung
von 48,8% Festsubstanzen, 3,6% löslichen Chloriden und 48% Wasser und eine Temperatür
von =70° C auf. Nach dem Trocknen kann der Niederschlag als sogenannter Soda-Kalkdünger verwendet
werden.
i" Die oben angegebenen wäßrigen Suspensionen aus der Ammoniakregenerierung, der Solereinigung und
des sogenannten »Überbrandes« aus dem Kalksteinbrennen werden mit Filtrat aus der Endfiltration vermischt,
der Mischung wird ein Flockungsmittel in ei-
ner Menge von etwa 1,5 g/m3 zugegeben, wonach die Mischung in einem Absetzapparat bis auf einen Festsubstanzgehalt
von etwa 12 Gewichtsprozent eingedickt wird. Der eingedickten Suspension wird nochmals
Flockungsmittel in einer Menge von 3,0 g/m3
μ zugegeben. Die Mischung wird geschleudert und der
erhaltene Niederschlag mit einem Wassergehalt von unter 50 Gewichtsprozent und einer Temperatur von
etwa 70° C wird mit Heißwasser vermischt. Der erhaltenen Mischung mit einer Temperatur von etwa
80° C und einer Konzentration an Festsubstanz von etwa 25 Gewichtsprozent und einer Konzentration an
löslichen Chloriden von etwa 2,5 Gewichtsprozent wird nochmals Flockungsmittel in einer Menge von
etwa 40 g/m3 der Suspension zugegeben. Die Mischung wird nochmals geschleudert und der erhaltene
Niederschlag mit einem Wassergehalt von unter 50 Gewichtsprozent und einer Temperatur von
etwa 75 ° C wird getrocknet. Der erhaltene Niederschlag kann als Soda-Kalkdünger verwendet werden.
Dieses Verfahren erlaubt es, aus der Filtration Lösungen mit niedrigerem Gehalt an Festsubstanzen als
im Beispiel 1 zu erhalten.
Die aus der Ammoniakregenerierung kommende wäßrige Suspension mit einer Temperatur von etwa
90° C und einer Orientierungszusammensetzung von 1,8% Festsubstanzen, 15% löslichen Chloriden und
83,2% Wasser wird mit dem Filtrat aus der letzten Filtrationsstufe vermischt. Die Suspension mit einer
Temperatur von etwa 85 ° C wird im Absetzer bis auf eine Festsubstanzkonzentration von etwa 12 Gewichtsprozent
eingedickt. Die eingedickte Suspension wird filtriert, worauf ein Niederschlag mit einem Wassergehalt
von etwa 50 Gewichtsprozent erhalten wird. Dieser Niederschlag wird mit der aus der Solereinigung
kommenden Suspension mit einer Temperatur von etwa 30° C und der wäßrigen aus dem Kalksteinbrennen
stammenden Suspension des sogenannten »Überbrandes« sowie mit Heißwasser vermischt. Die
erhaltene Suspension mit einem Festsubstanzgehalt von etwa 25 Gewichtsprozent wird wiederum filtriert,
worauf ein Niederschlag mit einer Orientierungszusammensetzung von 48,4% Festsubstanzen, 3,6%
Chloriden und 48 % Wasser erhalten wird. Dieser wird anschließend derTrocknung unterworfen. Er kann als
Soda-Kalkdünger genutzt werden.
Dieses Verfahren erlaubt es, die Beanspruchungen der Apparatur bei der esten Filtration zu vermindern,
erfordert dagegen den Verbrauch einer größeren Wärmemenge, um die gewünschte Temperatur in der
zweiten Filtration zu erhalten.
Die aus der Ammoniakregenerierung und aus der Solereinigung kommenden wäßrigen Suspinsionen
mit orientierenden Zusammensetzungen wie in Beispiel 1 sowie das Filtrat aus dsr letzten Filtrationsstufe
werden zusammengemischt und dann in den Absetzer überführt, um die Suspension bis auf eine Festsubstanzkonzentration
von etwa 12 Gewichtsprozent einzudicken. Die verdickte Suspension wird filtriert.
Der Niederschlag mit einem Wassergehalt von unter 50 Gewichtsprozent und einer Temperatur von etwa
75° C wird mit Heißwasser vermischt, um eine Temperatur von etwa 80° C zu erhalten, und wiederum
filtriert. Aus dieser Filtration erhält man einen Niederschlag mit einer Orientierungszusammensetzung
von 48,4% Festsubstanzen, 3,6% löslichen Chloriden und 48% Wasser und einer Temperatur von etwa
70° C. Die aus dem Kalksteinorennen anfallende Suspension des sogenannten »Überbrandes« (Orientierungszusammensetzung
19% Festsubstanz, 81 % Wasser) wird getrennt filtriert und der daraus erhaltene
Niederschlag mit einem Gehalt von etwa 70Cfc
Festsubstanzen und etwa 30% Wasser wird mit dem Niederschlag aus der Endfiltration der übrigen Suspensionen
vermischt, wodurch ein Niederschlag mit einem Wassergehalt von unter 45 Gewichtsprozent
anfällt.
Das Filtrat aus der Filtration des sogenannten
ίο »Überbrandes« kann zur Hydration der Kalkmilch
zurückgeführt werden.
Der Niederschlag wird getrocknet und k ann dann als Soda-Kalkdünger genutzt werden.
Dieses Verfahren erlaubt es, den Wärmeverbrauch bei den Trocknungsoperationen der Niederschläge
herabzusetzen, erfordert jedoch einen höherern Verbrauch an chloridionenfreien Lösungsmitteln auf der
Stufe des Schlammvermischens vor der zweiten Filtration,
um in dem zu trocknenden Niederschlag die gewünschte Chloridionen-Konzentration zu erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufbereitung der im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvayverfahren
anfallenden festen und flüssigen Abfälle wie der wäßrigen Suspensionen aus der Stufe der
Ammoniakregenerierung, der Solereinigung und der wäßrigen Suspension des aus der Stufe des
Kalksteinbrennens stammenden sogenannten »Überbrandes« für die Herstellung von Soda-Kalkdünger
unter Eindicken dieser anfallenden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Suspensionen mit dem FiI-trat
der letzten Filtrationsstufe des Aufbereitungsverfahrens vermischt wird, das entstandene
Gemisch bis auf eine Konzentration von 8 bis 12 Gewichtsprozent an Festsubstanz eingedickt
wird, danach der eingedickte Niederschlag zwei- oder mehrstufig bei einer Temperatur von 70° bis
90 ° C filtriert wird, wobei zwischen den einzelnen Filtrationsstufen der Niederschlag mit chloridionenfreiem
Wasser vermischt wird, das Filtrat aus der letzten Filtrationsstufe in die Ausgangsstufe
des Aufbereitungsverfahrens zurückgeführt wird und der erhaltene Niederschlag getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindicken der mit dem
Filtrat aus der letzten Filtrationsstufe vermischten Suspensionen Flockungsmittel zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flockungsmittel Verbindungen
vom Polyacrylamid-Typ in einer Menge von 1,5 bis 3 g/m3 der Suspensionen zugegeben
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Suspension
des sogenannten »Überbrandes« erst nach der ersten Filtrationstsufe des Aufbereitungsverfahrens
zugemischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Suspension
des sogenannten »Überbrandes« getrennt filtriert und der abfiltrierte Niederschlag mit dem
Niederschlag aus der letzten Filtrationsstufe des Gemischs der Suspension aus der Solereinigung
und Ammoniakregenerierung mit dem Endfiltrat vermischt wird, wonach abermals filtriert wird und
das erhaltene Filtrat dem Niederschlag aus der ersten Filtrationsstufe des Gemischs zugemischt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL17680374A PL100943B1 (pl) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Sposob uzdatniania produktow odpadowych powstajacych w procesie otrzymywania sody metoda solvay'dla dalszej ich przerobki na produkty uzyteczne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552899A1 DE2552899A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2552899B2 DE2552899B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2552899C3 true DE2552899C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=19970286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552899 Expired DE2552899C3 (de) | 1974-12-23 | 1975-11-25 | Verfahren zur Aufbereitung der Im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen Abfälle für die Herstellung von Soda-Kalkdünger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE837019A (de) |
DD (1) | DD121919A5 (de) |
DE (1) | DE2552899C3 (de) |
FR (1) | FR2295931A1 (de) |
PL (1) | PL100943B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3670483A1 (de) | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Solvay SA | Verfahren zur herstellung eines kalkdüngers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618003C3 (de) * | 1976-04-24 | 1981-09-17 | Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur Abtrennung der Feststoffe aus den Endlaugen von Ammoniaksodafabriken |
-
1974
- 1974-12-23 PL PL17680374A patent/PL100943B1/pl unknown
-
1975
- 1975-11-25 DE DE19752552899 patent/DE2552899C3/de not_active Expired
- 1975-12-11 DD DD19006275A patent/DD121919A5/xx unknown
- 1975-12-23 BE BE163064A patent/BE837019A/xx unknown
- 1975-12-23 FR FR7539595A patent/FR2295931A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3670483A1 (de) | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Solvay SA | Verfahren zur herstellung eines kalkdüngers |
EP3670482A1 (de) | 2018-12-21 | 2020-06-24 | Solvay Sa | Verfahren zur herstellung eines kalkdüngers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE837019A (fr) | 1976-04-16 |
DD121919A5 (de) | 1976-09-05 |
FR2295931A1 (fr) | 1976-07-23 |
PL100943B1 (pl) | 1978-11-30 |
DE2552899A1 (de) | 1976-07-01 |
FR2295931B1 (de) | 1978-05-19 |
DE2552899B2 (de) | 1980-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2906646C2 (de) | ||
DE2029056A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Fluor Werten aus wäßrigen Losungen | |
DE2725384A1 (de) | Adsorbens und dessen verwendung | |
DE2807850B2 (de) | Verfahren zur Herstellung reiner Tonerde | |
DE2807862A1 (de) | Verfahren zur herstellung sehr reiner tonerde | |
EP0584502B1 (de) | Verfahren zur spontanen Fällung von in Wasser gelösten Sulfaten als Calciumaluminiumsulfat und Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines chloridarmen, aluminiumoxidhaltigen Gips-Anhydrits | |
DE1592017B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von kaliumsulfat aus einer natuerlichen sole | |
DE3213932A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von aluminium- und eisenhaltigen sauren abwaessern | |
DE2552899C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung der Im Verfahren zur Herstellung von Soda nach dem Solvay-Verfahren anfallenden festen und flüssigen Abfälle für die Herstellung von Soda-Kalkdünger | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE3103822A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreien natriumcarbonat-kristallen | |
DE2034065C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen | |
DE931223C (de) | Verfahren zur Reinigung von Calciumchlorid | |
DE2701710A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reiner tonerde aus titanhaltigen und kaliumfreien aluminiumsilicatischen stoffen | |
DE3129473A1 (de) | Verfahren zum reinigen fluoridhaltiger abwaesser | |
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE320048C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Seifenersatzmittels | |
DE491567C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat | |
DE648140C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zur Bekaempfung von Kryptogamen geeigneten, Kupferoxychlorid enthaltenden Mittels | |
DE394051C (de) | Verfahren zur teilweisen oder vollstaendigen Trennung von loeslichen Strontium- und Kalziumverbindungen | |
DE2006326C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Sulfitablaugen | |
DE410924C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalisalpeter | |
DE2618003C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung der Feststoffe aus den Endlaugen von Ammoniaksodafabriken | |
DE1667635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat | |
DE2819572C2 (de) | Verfahren zur Abwasserreinigung mit Hilfe eines Sorptionsmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |