DE20220368U1 - Formstein aus Beton und Bausatz aus Formsteinen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen - Google Patents

Formstein aus Beton und Bausatz aus Formsteinen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen

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Description

Formstein aus Beton und Bausatz aus Formsteinen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Formsteine aus Beton zur Erstellung von Erdreichabdeckungen, insbesondere Pflastersteine bzw. Pflasterplatten, mit einem insbesondere rechteckigem Grundkörper der mindestens eine im Wesentlichen ebene Oberseite und eine Unterseite sowie vier aufrechte Seitenflächen aufweist, wobei an den Seitenflächen Abstandhalter angeordnet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung einen aus derartigen Formsteinen gebildeten Bausatz für Pflasterdecken.
Aus fertigungstechnischen Gründen, aber auch aus Gründen einer leichten Verlegung ist es wünschenswert, wenn Pflastersteine eine einfache geometrische Form aufweisen, nämlich mit quadratischer oder rechteckiger Oberseite. Andererseits sollen die aus den Pflastersteinen gebildeten Erdreichabdeckungen gegen horizontale Kraftkomponenten in Folge der Verkehrsbelastung gesichert sein.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, Formsteine bzw. Pflastersteine oder dergleichen weiterzuentwickeln, insbesondere derart, dass eine daraus gefertigte, auf einem Planum verlegte Erdreichabdeckung gegen horizontale Belastungskomponenten gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Formstein durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
2O021182
a) die Abstandhalter sind an allen aufrechten Seitenflächen angeordnet, zur umlaufenden Verzahnung mit Abstandhaltern benachbarter Formsteine innerhalb einer verlegten Erdreichabdeckung,
b) die jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen sind hinsichtlich der Anzahl der Abstandhalter übereinstimmend ausgebildet,
c) die Abstandhalter weisen an allen vier Seitenflächen gleiche Abstände zu benachbarten Abstandhaltern auf,
d) an der Unterseite des Formsteins bzw. des Grundkörpers sind mehrere Vorsprünge und/oder Vertiefungen eingeformt, zur Verzahnung des Formsteins mit dem Untergrund.
Durch die Abstandhalter an den Seitenflächen und die Vertiefungen bzw. Vorsprünge im Bereich der Unterseite weisen die Formsteine an fünf Seitenflächen eine Verschiebesicherung auf. Durch die Abstandhalter ist gewährleistet, dass an allen aufrechten Seitenflächen eine umlaufende Verzahnung mit einer Mehrzahl von benachbarten Formsteinen stattfindet, wobei durch die Verzahnung der Vertiefungen und/oder der Vorsprünge mit dem Untergrund eine ergänzende Sicherung der Formsteine gegen horizontale Belastungen ermöglicht wird.
Durch die übereinstimmende Ausbildung der jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen hinsichtlich der Anzahl der Abstandhalter und die regelmäßigen Abstände zu benachbarten Abstandhaltern können Pflastersteine mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen miteinander zu einer Erdreichabdeckung verlegt werden, ohne dass die Verzahnung unterbrochen wird. Vorzugsweise sind die Abstandhalter an allen vier Seitenflächen in einem regelmäßigen Raster angeordnet.
30
Die Gestaltung und Größe der Pflastersteine erlaubt trotz der Rundumverzahnung eine Ausbildung von Verlegeeinheiten unterschiedlichster Struktur, wobei benachbarte Pflastersteine gleicher oder unterschiedlicher Größe versetzt zueinander verlegt sind.
Weitere, vorteilhafte Einzelheiten des erfindungsgemäßen Formsteins und des erfindungsgemäßen Bausatzes sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen dargelegt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Formstein aus Beton in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 der Formstein gemäß Fig. 1 in einer Unteransicht,
Fig. 3 ein weiterer Formstein aus Beton in räumlicher Darstellung,
10
Fig. 4 der Formstein gemäß Fig. 2 in einer Unteransicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß Fig. 3,
Fig. 6 ein vertikaler Teilschnitt durch einen Formstein gem. Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 7 eine vertikale Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß Fig. 3 bzw. 4 im Bereich einer Fuge in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 der Fugenbereich gem. Fig. 7 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß Fig. 3,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen gemäß Fig. 3 im Winkelverband,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen,
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Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus Formsteinen mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen im Römischen Verbund in schematischer Darstellung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Erdreichabdeckung aus Formsteinen mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen in schematischer Darstellung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung aus schräg verlegten Formsteinen,
Fig. 15 eine Teildarstellung der Erdreichabdeckung gem. Fig. 14 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Erdreichabdeckung mit Rasenfugen.
Der Formstein gemäß Fig. 1 und 2, nämlich ein Pflasterstein 20, besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper 21 und seitlich am Grundkörper 21 angeordneten Abstandhaltern
22. Der Grundkörper 21 verfügt über eine Oberseite 23, die im Wesentlichen horizontal gerichtet ist und eine hierzu parallele Unterseite 24, sowie aufrechten Längsseitenwänden 25 und Querseitenwänden 26. Der Grundkörper 21 ist im Grundriss rechteckig ausgebildet, und umlaufend im Bereich der Oberseite 23 mit einer Fase 27 versehen. Fig.
3 und 4 zeigen einen weiteren Pflasterstein 20, der wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, aber über einen im Grundriss rechteckigen Grundkörper 21 verfügt, bei dem die Seitenwände 28 eine gleiche Länge aufweisen.
Die gezeigten Pflastersteine 20 sind zusammen mit anderen Pflastersteinen 20 zu einer Erdreichabdeckung 29 verlegbar. Dabei werden zwischen den Pflastersteinen 20 Fugen, nämlich Längsfugen 30 und Querfugen 31, mit konstanter Fugenbreite 32 gebildet. Zur Verlegung der Pflastersteine 20 mit etwa konstanter Fugenbreite 32 weisen die Grundkörper 21 der Pflastersteine 20 im Bereich der aufrechten Seitenwände - nämlich Längsseitenwände 25, Querseitenwände 26 bzw. Seitenwände 28 - die Abstandhalter 22 auf.
Der Pflasterstein 20 weist an allen vier aufrechten Seitenwänden 28 bzw. Längsseitenwänden 25 und Querseitenwänden 26 umlaufend Abstandhalter 22 auf. An jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden 28 bzw. Längsseitenwänden 25 und Querseitenwänden 26 weist der Pflasterstein jeweils eine identische Anzahl von Abstandhaltern 22 mit identischer Größe und Gestalt auf. Der Pflasterstein 20 gemäß Fig. 1 und 2 weist an den Längsseitenwänden 25 jeweils sechs Abstandhalter 22 auf, wohingegen an den Querseitenwänden 26 vier Abstandhalter 22 angeordnet sind. Der Pflasterstein 20 gemäß Fig. 3 und 4 weist an allen vier aufrechten Seitenwänden 28 übereinstimmend vier Abstandhalter 22 auf. Bei allen Pflastersteinen 20 verfügen die Abstandhalter 22 über die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen. Alle Abstandhalter 22 sind lang gestreckte, stegartige Gebilde, die sich ausgehend von der Unterseite 24 durchgehend bis kurz vor die Oberseite 23 entlang der Seitenwände erstrecken. Die Abstandhalter 22 sind im Grundriss etwa trapezförmig ausgebildet und verfügen über im Wesentlichen die
gesamte Höhe über eine konstante Breite 33 und Tiefe 34. Im Übergang der Abstandhalter 22 zu den Seitenwänden sind die Abstandhalter 22 oberseitig abgeschrägt ausgebildet bzw. mit einer Fase 35 versehen. Eine Sichtseite 36 der Abstandhalter 22 verläuft etwa parallel zur jeweiligen Seitenwand. Die Tiefe 34 der Abstandhalter 22 entspricht dabei etwa der Fugenbreite 32 zwischen benachbarten Pflastersteinen 20. In diesem Fall liegen die Sichtseiten 36 der Abstandhalter 22 eines Pflastersteins 20 an den Seitenwänden eines benachbarten Pflastersteins 20 an. Nach der Verlegung der Pflastersteine 20 werden die Fugen mit Fugenfüllmaterial verfüllt. Vorzugsweise ist die Fugenbreite 32 geringfügig größer als die Tiefe 34 der Abstandhalter 22. In diesem Fall liegen die Abstandhalter 22 nicht mit ihrer Sichtseite 36 an den Seitenwänden benachbarter Pflastersteine an, so dass sich auch zwischen diesen beiden Flächen Fugenfüllmaterial befindet (Fig. 7).
Die Abstandhalter 22 dienen des Weiteren zur Herstellung eines Horizontalverbundes zwischen benachbarten Pflastersteinen 20 innerhalb einer Erdreichabdeckung 29. Hierzu werden die Pflastersteine 20 derart zu einer Erdreichabdeckung 29 verlegt, dass jeweils ein Abstandhalter 22 eines Pflastersteins 20 zwischen zwei nebeneinander liegende Abstandhalter 22 eines benachbarten Pflastersteins 20 tritt. Dabei entspricht die Breite 33 eines Abstandhalters 22 etwa dem Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Abstandhaltern 22. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Abstandhaltern 22 jedoch geringfügig größer, so dass die bei der Fugenbreite zwischen den Kontaktflächen der Abstandhalter 22 etwas Fugenfüllmaterial angeordnet ist. Wie im Bereich der Fuge führt auch in diesem Fall das Fugenfüllmaterial zwischen den Kontaktflächen zum Ausgleich von eventuell vorhandenen, herstellungsbedingten Maßungenauigkeiten. Bei den gezeigten Pflastersteinen 20 beträgt die Tiefe 34 der Abstandhalter 22 etwa 3 mm und die Fugenbreite 32 etwa 4 mm, so dass der Abstand 37 zwischen der Sichtseite 36 der Abstandhalter 22 und einer zugewandten Seitenwand 25, 26, 28 eines benachbarten Pflastersteins 20 etwa 1 Millimeter beträgt. Der horizontale Abstand 38 zwischen den Grundkörpern 21 benachbarter Pflastersteine 20 oberhalb der Fase 27 beträgt etwa 10 mm (Fig. 7 und 8).
Eine Besonderheit hinsichtlich der Anordnung der Abstandhalter 22 besteht darin, dass diese in einem gleichmäßigen Raster 39 angeordnet sind (Fig. 5). Das Maß zwischen zwei Rasterlinien 40 des Rasters 39 entspricht dabei in etwa der Breite 33 eines Abstandhalters 22. Die parallelen Rasterlinien 40 sind dabei sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Pflastersteins 20 im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Die Gesamtbreite des Rasters 39 wird durch den Abstand von der Mitte einer Fuge an einer
Seitenwand 28 zur Mitte der Fuge der gegenüberliegenden Seitenwand 28 eines Pflastersteins 20 bestimmt. Bei Pflastersteinen 20 mit quadratischem Grundkörper 21 entspricht die Gesamtbreite des Rasters 39 in Längsrichtung des Pfiastersteins 20 der Gesamtbreite des Rasters 39 in Querrichtung des Pflastersteins 20. Die Abstandhalter 22 sind an jeder Seitenwand 28 übereinstimmend zwischen den Rasterlinien 40 angeordnet, nämlich derart, dass bei einem quadratischen Grundkörper 21 alle Seitenwände 28 des Pflastersteins 20 in der Seitenansicht hinsichtlich Lage, Anzahl und Anordnung der Abstandhalter 22 übereinstimmend ausgebildet sind. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass im Grundriss die Abstandhalter 22 an gegenüberliegenden Seitenwänden 28 jeweils versetzt zueinander angeordnet sind, nämlich jeweils auf Lücke, wobei ein Abstandhalter 22 einer Seitenwand 28 direkt angrenzend zur benachbarten Seitenwand 28 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es, wie in Fig. 5 gezeigt, möglich die Pflastersteine 20 in durchgehenden Reihen 41 im Halbsteinverbund nebeneinander zu verlegen, wobei nicht nur die Pflastersteine 20 innerhalb einer Reihe 41 untereinander einen Horizontalverbund aufweisen, sondern auch benachbarte Reihen 41 untereinander. Dabei sind die Abstandhalter 22 eines Pflastersteins 20 an allen vier Seitenwänden 28 also umlaufend mit Abstandhaltern 22 von benachbarten Pflastersteinen 20 verzahnt, so dass eine über die gesamte Fläche der Erdreichabdeckung 29 durchgehende Verschiebesicherung in horizontaler Ebene gewährleistet ist. Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem eine Erdreichabdeckung 29 aus Pflastersteinen 20 mit quadratischem Grundriss besteht. Die Pflastersteinreihen 41 sind dabei nicht zueinander versetzt angeordnet, sondern in horizontalen und vertikalen durchgehenden Reihen. Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Erdreichabdeckung 29 aus Pflastersteinen 20 mit rechteckigem Grundriss, die im so genannten Winkel-Verband angeordnet sind. Bei Pflastersteinen 20 mit rechteckigem Grundriss sind jeweils die zwei gegenüberliegenden Längsseitenwände 25 und Querseitenwände 26 in der Seitenansicht übereinstimmend hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der Abstandhalter 22 angeordnet. In beiden Fällen sind die Abstandhalter 22 im gleichen Raster 39 und in der gleichen Anordnung wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet. Aus den Fig. 9 und 10 ist ersichtlich, dass auch in diesen Fällen die durchgehende Verschiebesicherung gewährleistet ist.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich aus den Darstellungen gem. Fig. 11 bis 16. Demnach werden Pflastersteine 20 mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen zu jeweils einheitlichen Erdreichabdeckungen verlegt. Dabei sind sämtliche Pflastersteine 20 nach dem vorstehend beschriebenen Muster ausgebildet, nämlich hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Abstandhalter und mit Außenabmessungen, die einem ganzzahligen
Vielfachen eines Rastermaßes, also des Abstands zwischen zwei Rasterlinien 40 gem. Fig. 5 entsprechen. Auf diese Weise ist es möglich Pflastersteine 20 unterschiedlicher Größe miteinander zu kombinieren, wobei stets die Abstandhalter 22 an allen vier Seitenwänden 28 zur Bildung der Verschiebesicherung miteinander verzahnt sind. Darüber hinaus ist es auch nicht erforderlich einzelne Pflastersteine 20 "passend" zu schneiden, um diese miteinander zu kombinieren. Auf diese Weise wird ein Bausatz aus Pflastersteinen 20 zur Verfügung gestellt, dessen einzelne Pflastersteine 20 hinsichtlich der Grundrissabmessungen des Grundkörpers 21 teilweise verschieden voneinander ausgebildet sind, aber sich im Übrigen, insbesondere hinsichtlich Größe und Anordnung der Abstandhalter 22, in das Raster einfügen.
Ausgangspunkt des einheitlichen Rasters 39 ist der Abstand von einer ersten Rasterlinie 40 zur übernächsten parallelen Rasterlinie 40. Dieser Abstand wird nachfolgend als Rastereinheit 42 bezeichnet. Eine Rastereinheit 42 entspricht etwa der Breite 33 eines Abstandhalters 22 zuzüglich des Abstandes zwischen zwei benachbarten Abstandhaltern 22 (Fig. 5). Sämtliche Pflastersteine 20 eines Bausatzes für eine zusammenhängende Erdreichabdeckung weisen eine übereinstimmende Rastereinheit 42 auf. Als Maß für die Rastereinheit 42 kommen beispielsweise 37,5 mm, 40 mm, 45 mm oder 50 mm in Frage. Die Steinabmessungen entsprechen dann jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der Rastereinheit 42, also beispielsweise für eine Rastereinheit 42 von 50 mm Steinabmessungen von 100 &khgr; 100 mm, 100 &khgr; 200 mm, 200 &khgr; 200 mm etc. Die Anzahl der Abstandhalter 22 je Seitenwand 28 bzw. Längsseitenwand 25 und Querseitenwand 26 ergibt sich aus dem Maß der Rastereinheit 42 und der Länge der entsprechenden Seitenwand 28 bzw. Längsseitenwand 25 und Querseitenwand 26.
Fig. 11 zeigt eine Erdreichabdeckung 43, die aus einem Bausatz aus Pflastersteinen 44, 45, 46 mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen gebildet ist. Der Bausatz besteht dabei aus drei unterschiedlichen Steintypen, nämlich einem rechteckigen Pflasterstein 44 mit einer Grundrissabmessung von 225 &khgr; 300 mm, einem quadratischen Pflasterstein 45 mit einer Grundrissabmessung von 300 &khgr; 300 mm und einem quadratischen Pflasterstein 46 mit einer Grundrissabmessung von 225 &khgr; 224 mm. Diese drei Steintypen sind jeweils wie der Pflasterstein 20 gem. Fig. 5 ausgebildet, nämlich an allen Seitenwänden mit Abstandhaltern 22 versehen, die wie vorstehend beschrieben im Raster 39 angeordnet sind. Dabei sind alle Abstandhalter 22 eines Pflastersteins 44, 45, 46 umlaufend an allen vier Seitenwänden mit Abstandhaltern 22 benachbarter Pflastersteine 44, 45, 46 verzahnt, zur Bildung der horizontalen Verschiebesicherung. Die Pflastersteine 44, 45, 46 können
&Pgr;'&Lgr; &Pgr;"". fs·"!
auch zueinander verdreht angeordnet werden, ohne dass die Verzahnung der Abstandhalter 22 benachbarter Pflastersteine 44, 45, 46 miteinander unterbrochen wird.
Fig. 12 zeigt eine weitere Erdreichabdeckung 43, die wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel aus einem Bausatz aus Pflastersteinen 20 mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen gebildet ist. Der Bausatz besteht in diesem Fall aus sieben unterschiedlichen Steintypen, zwischen denen im Folgenden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher unterschieden wird. Die einzelnen Steintypen weisen folgende Abmessungen auf: 75 &khgr; 75 mm, 150 &khgr; 150 mm, 150 &khgr; 225 mm, 150 &khgr; 300 mm, 225 &khgr; 225 mm, 225 &khgr; 300 mm und 300 &khgr; 300mm. Die Steintypen sind im sog. "Römischen Verband" verlegt und untereinander über die Abstandhalter 22 durchgehend verzahnt.
Fig. 13 zeigt eine Erdreichabdeckung 47, die aus Pflastersteinen 48, 49 mit quadratischem Grundkörper 21 gebildet ist. Dabei werden zwei unterschiedliche Steintypen benutzt, nämlich einem größeren Pflasterstein 48 mit einem Steingröße von 300 &khgr; 300 mm und einem kleineren Pflasterstein 49 mit einer Steingröße von 150 &khgr; 150 mm. Der Pflasterstein weist somit Seitenwände 28 auf, deren Länge halb so groß wie die entsprechende Abmessung des größeren Pflastersteins 48 ist. Entsprechend weisen vier im Quadrat verlegte kleinere Pflastersteine 49, die gleiche Außenabmessung auf, wie ein großer Pflasterstein 48. Im Ausführungsbeispiel sind die Pflastersteine 48, 49 in einem geometrischen Muster angeordnet, nämlich in Reihen 41. In einigen Reihen 41 sind ausschließlich Pflastersteine 48 oder 49 verlegt, anderen Reihen bestehen sowohl aus kleineren, als auch aus größeren Pflastersteinen 48, 49. Wiederum sind sämtliche Pflastersteine 48, 49 über die Abstandhalter 22 aller Seitenwände 28 umlaufend miteinander verzahnt.
Fig. 14 zeigt eine Erdreichabdeckung 47 aus Pflastersteinen mit rechteckigem Grundkörper 21, die in schräg gerichteten, durchgehenden Reihen 41 verlegt sind. Dabei sind die Reihen 41 jeweils um ein geringes Maß zueinander versetzt angeordnet. Zur gradlinigen Begrenzung sind am Rand 50 der Erdreichabdeckung 47 Randsteine 49 angeordnet (Fig. 15). Eine zum Rand 50 der Erdreichabdeckung 47 gerichtete Seitenwand 51 des Randsteins 49 ist frei von Abstandhaltern, wohingegen die anderen Seitenwände 52, die zu benachbarten Pflastersteinen 20 oder Randsteinen 49 gerichtet sind, Abstandhalter 22 aufweisen. Diese Abstandhalter sind wiederum im Raster 39 angeordnet, so dass die Randsteine 49 im Verbund mit den benachbarten Pflastersteinen 20 und Randsteinen 49 verlegt sind. Jeweils ein Randstein 49 ist mit Pflastersteinen 20 zweier benachbarter (Stein-)Reihen 41 verzahnt, sowie zwei benachbarten Randsteinen 49. An einem weiteren
Rand 53, der senkrecht zum Rand 50 verläuft, können entsprechende Randsteine 49 angeordnet sein. Alternativ können die Pflastersteine 20, 49, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, auch entlang einer Schnittkante 54 durchtrennt sein.
Fig. 16 zeigt ein weiteres Beispiel einer Erdreichabdeckung aus Pflastersteinen 20, die mit einer Rasenfuge verlegt sind. Wie bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Erdreichabdeckung aus zwei Steintypen, nämlich Pflastersteinen 48 und 49, die in durchgehenden Reihen 41 verlegt sind. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass einige Fugen eine größere Fugenbreite 32, als andere Fugen aufweisen. Im vorliegenden Fall weisen die Querfugen 31 eine Fugenbreite 32 von 37,5 mm auf. Die Längsfugen 30 sind übereinstimmend wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einer Fugenbreite 32 von ca. 10 mm ausgebildet. Durch die Querfugen 31 werden auf diese Weise Rasenfugen gebildet, durch die größere Mengen von Niederschlag in den Untergrund versickern können. Darüber hinaus können die Rasenfugen auch begrünt werden. Bei der Verlegung der Pflastersteine 48, 49 werden benachbarte Pflastersteine 38, 49 derselben (Stein-)Reihe 41 mit Abstand zueinander verlegt, wobei der Abstand im gezeigten Ausführungsbeispiel genau dem Maß einer Rastereinheit 42 entspricht. Auf diese Weise ergibt sich eine Verzahnung der Reihen 41 untereinander über die Abstandhalter 22 der Pflastersteine 48, 49 jeweils benachbarter Reihen 41.
Eine weitere Besonderheit, die alle bisher beschriebenen Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 und gegebenenfalls auch der Randstein 49 aufweisen, besteht in der Ausbildung einer Verschiebesicherung im Bereich der Unterseite 24. Die Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 weisen zu diesem Zweck an der Unterseite 24 mehrere Vertiefungen 56 auf, Die Vertiefungen 56 sind jeweils parallel mit regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Bei Pflastersteinen mit rechteckigem Grundkörper 21 verlaufen die Vertiefungen 56 durchgehend von einer Längsseitenwand 25 zur gegenüberliegenden Längsseitenwand 25. Bei Pflastersteinen mit quadratischem Grundkörper 21 entsprechend zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 28. Die Vertiefungen 56 sind im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet und in Art einer Nut im Bereich der Unterseite 24 in die Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 eingeschnitten, so dass zwischen den in gleichen Abständen voneinander angeordneten Nuten entsprechende Vorsprünge an der Unterseite 24 der Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 entstehen. Nuten und Vorsprünge erstrecken sich über die gesamte Unterseite 24 der Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49. Die Tiefe 57 der Vertiefungen 56 beträgt in etwa 8 mm bei einer Steinhöhe von etwa 88 mm. Durch die Vertiefungen 56 wird eine horizontale Verschiebung der Pflastersteine 20, 44,
VWfVI :
45, 46, 48, 49 gegenüber dem Pflasterbett 58 erschwert, da auf diese Weise der Reibungsbeiwert in der Scherfuge 59 zwischen der Unterseite 24 der Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 und dem Pflasterbett 58 erhöht wird. Die Vertiefungen 56 sind in der Ansicht jeweils leicht seitlich versetzt zu den Abstandhaltern 22 angeordnet, so dass diese durch die Vertiefungen 56 jeweils leicht angeschnitten werden. An der Unterseite 24 der Pflastersteine 20... ist jeweils eine Vertiefung 56 weniger vorgesehen als Abstandhalter 22 an den Längsseitenwänden 25 bzw. Seitenwänden 28 vorgesehen sind.
Durch die Abstandhalter 22 an den aufrechten Seitenwänden 25, 26, 28 und die Vertiefungen 56 im Bereich der Unterseite 24 der Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 weisen diese an fünf Seitenflächen eine Verschiebesicherung auf. Über die Abstandhalter 22 sind die Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 jeweils untereinander rundum verzahnt und über die Vertiefungen 56 mit dem Pflasterbett 58. Durch die Anordnung der Abstandhalter 22 in einem identischen Raster 39 sind Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 mit unterschiedlichen Grundrissabmessungen miteinander zu einer Erdreichabdeckung verlegbar, ohne dass die Verzahnung unterbrochen wird. Auch in diesem Fall sind die Pflastersteine 20, 44, 45, 46, 48, 49 quasi "nahtlos" umlaufend miteinander verzahnt.
Anmelder:
SF-Kooperation GmbH Beton-Konzepte Bremerhavener Heerstraße 10
28717 Bremen
2. April 2003/6224 SKO-41OG-DE
Bezugszeichenliste:
20 Pflasterstein
21 Grundkörper
22 Abstandhalter
23 Oberseite
24 Unterseite
25 Längsseitenwand
26 Querseitenwand
27 Fase
28 Seitenwand
29 Erdreichabdeckung
30 Längsfuge
31 Querfuge
32 Fugenbreite
33 Breite
34 Tiefe
35 Fase
36 Sichtseite
37 Abstand
38 Abstand
39 Raster
40 Rasterlinie
41 Reihe
42 Rastereinheit
43 Erdreichabdeckung
44 Pflasterstein
45 Pflasterstein
• te ··♦· ·· »· ·· ·· ··
■ ·· ···«······
··· ···· ···
··· ···· ··*
··· ···· ···· ·· ···· ···· ·*
46 Pflasterstein
47 Erdreichabdeckung
48 Pflasterstein
49 Pflasterstein
50 Rand
51 Seitenwand
52 Seitenwand
53 Rand
54 Schnittkante
55 Erdreichabdeckung
56 Vertiefung
57 Tiefe
58 Pflasterbett
59 Scherfuge

Claims (18)

1. Formstein aus Beton zur Erstellung von Erdreichabdeckungen (29, 43, 47, 55), insbesondere Pflasterstein (20, 44, 45, 46, 48, 49) bzw. Pflasterplatte, mit einem insbesondere rechteckigen Grundkörper (21) der mindestens eine im wesentlichen ebene Oberseite (23) und eine Unterseite (24) sowie vier aufrechte Seitenflächen (25, 26, 28) aufweist, wobei an den Seitenflächen (25, 26, 28) Abstandhalter (22) angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Abstandhalter (22) sind an allen aufrechten Seitenflächen (25, 26, 28) angeordnet, zur umlaufenden Verzahnung mit Abstandhaltern (22) benachbarter Formsteine innerhalb einer verlegten Erdreichabdeckung (29, 43, 47, 55),
b) die jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen (25, 26, 28) sind hinsichtlich der Anzahl der Abstandhalter (22) übereinstimmend ausgebildet,
c) die Abstandhalter (22) weisen an allen vier Seitenflächen (25, 26, 28) gleiche Abstände zu benachbarten Abstandhaltern (22) auf,
d) an der Unterseite (24) des Formsteins bzw. des Grundkörpers (21) sind mehrere Vorsprünge und/oder Vertiefungen (56) eingeformt, zur Verzahnung des Formsteins mit dem Untergrund.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (22) in einem gleichmäßigen Raster angeordnet sind.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Abstandhaltern (22), die benachbart an der gleichen Seitenfläche (25, 26, 28) angeordnet sind, etwa der Breite eines Abstandhalters (22) entspricht, so dass bei zu einer Erdreichabdeckung verlegten Formsteinen Abstandhalter (22) eines Formsteins etwa formschlüssig in den Abstand zwischen zwei benachbarten Abstandhaltern (22) eines benachbarten Formsteins treten.
4. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (22) an gegenüberliegenden Seitenflächen (25, 26, 28) des Formsteins versetzt zueinander angeordnet sind, nämlich jeweils auf Lücke.
5. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Abstandhalter (22) einer Seitenfläche (25, 26, 28) unmittelbar an einer aufrechten Ecke bzw. Kante des Grundkörpers (21) angebracht und ein am gegenüberliegenden Rand der betreffenden Seitenfläche (25, 26, 28) angeordneter Abstandhalter (22) einen Abstand von der betreffenden aufrechten Kante des Grundkörpers (21) aufweist, der dem Abstand zwischen benachbarten Abstandhaltern (22) entspricht.
6. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (24) die Vertiefungen (56) als Nuten mit gleichförmigem, insbesondere trapezförmigen, Querschnitt ausgebildet sind, die sich durchgehend von einer Seitenfläche (25, 26, 28) zur gegenüberliegenden Seitenfläche (25, 26, 28) erstrecken.
7. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (56) parallel zueinander angeordnet sind und insbesondere gleiche Abstände untereinander aufweisen.
8. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Nuten vorzugsweise durchgehende Vorsprünge an der Unterseite (24) des Formsteins gebildet sind, wobei sich die Nuten und Vorsprünge über die gesamte Unterseite (24) des Formsteins erstrecken.
9. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (56) im Bereich der Seitenflächen (25, 26, 28) vorzugsweise leicht versetzt zu den Abstandhaltern (22) angeordnet sind, insbesondere derart, dass wenigstens einige Abstandhalter (22) durch die Vertiefungen (56) angeschnitten sind.
10. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite (23) eine Vertiefung (56) weniger angeordnet ist als Abstandhalter (22) an den gegenüberliegenden Seitenflächen (25, 26, 28) vorgesehen sind, insbesondere derart, dass ein Abstandhalter (22) einer Seitenfläche (25, 26, 28) nicht durch eine Vertiefung (56) angeschnitten ist, vorzugsweise der unmittelbar an einer aufrechten Ecke bzw. Kante des Grundkörpers (21) angeordnete Abstandhalter (22).
11. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (56) in einem etwa einer Rastereinheit (42) entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, vorzugsweise mit gleichen Abständen von einer parallel verlaufenden Seitenfläche (25, 26, 28), insbesondere den Querseitenflächen (26).
12. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Abstandhalter (22) identische Abmessungen und identische Gestalt aufweisen, insbesondere eine lang gestreckte, stegartige Gestalt.
13. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (22) im Grundriss trapezförmig ausgebildet sind, insbesondere mit konstanter Breite und Tiefe über die gesamte Höhe.
14. Formstein nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstandhalter (22) ausgehend von der Unterseite (24) des Formsteins durchgehend bis kurz vor die Oberseite (23) des Formsteins erstrecken.
15. Bausatz aus Formsteinen aus Beton zur Erstellung von Erdreichabdeckungen (29, 43, 47, 55), nämlich aus Pflastersteinen (20, 44, 45, 46, 48, 49) bzw. Pflasterplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen aller Formsteine des Bausatzes einem regelmäßigen Raster (39) mit einheitlichen Resteinheiten (42) entsprechen, derart, dass die Formsteine zu einer gemeinsamen Erdreichabdeckung (29, 43, 47, 55) verlegbar sind, wobei zur Bildung eines Horizontalverbundes zwischen benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung (29, 43, 47, 55) Abstandhalter (22) eines Formsteins zwischen zwei Abstandhalter (22) eines benachbarten Formsteins treten.
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine umlaufend an allen aufrechten Seitenflächen (25, 26, 28) über die Abstandhalter (22) mit benachbarten Formsteinen bezahnt sind.
17. Bausatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Formsteine voneinander abweichende Grundrissabmessungen aufweisen, wobei die Grundrissabmessungen jeweils einem Vielfachen einer Rastereinheit (42) entsprechen, derart, dass die Formsteine zu einer gemeinsamen Erdreichabdeckung (29, 43, 47, 55) verlegbar sind, wobei Abstandhalter (22) eines Formsteins zwischen zwei Abstandhaltern (22) eines benachbarten Formsteins treten.
18. Bausatz nach Anspruch 15 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (39) auf das Maß von der Mitte einer Fuge (30, 31) an einer Seitenfläche (25, 26, 28) eines Formsteins bis zur Mitte einer Fuge (30, 31) an einer gegenüberliegenden Seitenfläche (25, 26, 28) des Formsteins bezogen ist, wobei der Formstein Teil einer Erdreichabdeckung mit etwa konstanter Fugenbreite (32) zwischen benachbarten Formsteinen ist.
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