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Die Erfindung betrifft ein Pflastersteinsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 199 60 320 A1 ist ein Pflasterstein mit an den Seitenwänden angeordneten Nocken bekannt, welcher zur Erstellung von Pflasterflächen Verwendung findet, bei welchen die zueinander benachbarten Pflastersteine miteinander verzahnt sind.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Pflastersteinsystem vorzuschlagen, welches eine wirksame Verzahnung aufweist, wobei insbesondere auch Pflastersteine unterschiedlicher Pflastersteintypen mit unterschiedlichen Nocken ohne Minderung der Verzahnungswirkung gegenüber der Verzahnungswirkung, welche Pflastersteine des selben Pflastersteintyps aufweisen, miteinander verlegbar sind und wobei die Pflastersteine insbesondere ohne Beeinträchtigung der Verzahnungswirkung eine erhöhte Entwässerungsleistung aufweisen.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
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Erfindungsgemäß wird durch eine Ausrichtung der Nocken an den Sektor-Halbierenden eine Nockenausrichtung geschaffen, welche es erlaubt, dass nicht nur Pflastersteine mit Nocken gleicher Breite im verlegten Zustand wirksam miteinander verzahnt sind, sondern auch Pflastersteine mit Nocken unterschiedlicher Breite, bei welchen Nockenpaare aus schmalen und breiten Nocken zusammenwirken, im verlegten Zustand in gleicher Qualität wirksam miteinander verzahnt sind. Kern der Erfindung ist somit, abweichend von einer zentrischen Nockenanordnung, eine laterale Nockenausrichtung an Sektor-Halbierenden des Rasters.
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Weiterhin sieht die Erfindung zwischen den Nocken Entwässerungsschlitze vor, wobei die Entwässerungsschlitze im Bereich der die Sektoren begrenzenden Sektorlinien ausgebildet sind. Somit bleibt die Leistungsfähigkeit der Nockenverzahnung benachbarter Steine bei durch die Entwässerungsschlitze erhöhter Entwässerungsleistung erhalten und die Entwässerungsschlitze benachbarter Pflastersteine liegen sich unabhängig davon gegenüber, ob diese jeweils breite oder schmale Nocken aufweisen, so dass auch bei einem Wechsel des Pflastersteintyps ein einheitliches Fugenbild erhalten bleibt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Hierbei zeigt:
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1: eine Draufsicht auf einen Pflasterbelag, welcher aus Pflastersteinen eines ersten Pflastersteintyps gebildet ist;
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2: eine Draufsicht auf einen Pflasterbelag, welcher aus Pflastersteinen eines zweiten Pflastersteintyps gebildet ist;
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3: eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine eines ersten Pflastersteintyps;
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4: eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine des ersten Pflastersteintyps, wobei diese Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweisen;
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5: eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine eines zweiten Pflastersteintyps;
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6: eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine des zweiten Pflastersteintyps, wobei diese Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweisen;
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7: eine Detailansicht zweier zueinander beabstandeter großer Pflastersteine unterschiedlichen Pflastersteintyps;
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8: eine Detailansicht der in der 7 gezeigten großen Pflastersteine in miteinander verzahnter Position;
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9: eine Detailansicht zweier zueinander beabstandeter großer Pflastersteine unterschiedlichen Pflastersteintyps, wobei diese Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweisen;
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10: eine Detailansicht der in der 9 gezeigten großen Pflastersteine in miteinander verzahnter Position, wobei diese Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweisen und
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11: eine Detailansicht zweier mit einander verzahnter großer Pflastersteine unterschiedlichen Pflastersteintyps, wobei einer der beiden Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweist.
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Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der Figuren sind in den 4 bis 11 bei jedem dargestellten Pflasterstein jeweils nur an einer Seitenfläche Nocken dargestellt.
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In der 1 ist eine Draufsicht auf einen Pflasterbelag 1 gezeigt, welcher Pflastersteinen 2, 3, 4 eines ersten Pflastersteintyps P1 eines Pflastersteinsystems PSS umfasst. Die Pflastersteine 2 und 3 sind als kleine Pflastersteine 5 und der Pflasterstein 4 als großer Pflasterstein 6 ausgeführt. Alle drei Pflastersteine 2, 3, 4 weisen bezüglich einer Breite bzw. Nockenbreite b schmale Nocken 7 auf. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit sind die Nocken nur teilweise mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Die Pflastersteine 2, 4 des erste Pflastersteintyps P1 weisen an ihren Seitenfläche 16, 15, zu welchen sich Entwässerungsschlitze ES öffnen, in beide Richtungen y bzw. y' eines Verlaufs der Seitenfläche 16 bzw. 15 jeweils nockenfreie Bereich NFB1 bis NFB4 auf, wobei hierdurch die miteinander verzahnten, benachbarten Pflastersteine 2, 4 in Draufsicht Kreuzfugen KF ausbilden, wobei die Kreuzfugen KF jeweils durch die beiden gegenüberliegenden Entwässerungsschlitze ES und die nockenfreien Bereiche NFB1 bis NFB4 gebildet sind.
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In der 2 ist eine Draufsicht auf einen Pflasterbelag 8 gezeigt, welcher Pflastersteinen 9, 10, 11 eines zweiten Pflastersteintyps P2 des Pflastersteinsystems PSS umfasst. Die Pflastersteine 9 und 10 sind als kleine Pflastersteine 12 und der Pflasterstein 11 ist als großer Pflasterstein 13 ausgeführt. Alle drei Pflastersteine 9, 10, 11 weisen bezüglich einer Breite bzw. Nockenbreite B breite Nocken 14 auf. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit sind die Nocken nur teilweise mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet.
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In der 3 ist eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine 2, 3 bzw. 5 eines ersten Pflastersteintyps P1 gezeigt. Die Pflastersteine 2, 3 sind durch ein Raster R aus Sektor-Halbierenden SH unterteilt. Bezüglich der Anordnung von Nocken 7 wird auf die Beschreibung zu den 7 und 8 verwiesen.
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In der 4 ist eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter kleiner Pflastersteine 2, 3 bzw. 5 des ersten Pflastersteintyps P1 gezeigt, wobei diese Pflastersteine 2, 3 Entwässerungsschlitze ES aufweisen. Die beiden Pflastersteine 2, 3 entsprechen grundsätzlich den in der 3 gezeigten Pflastersteinen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung Nocken 7 nur an gegenüberliegenden Seitenflächen 15, 16 dargestellt sind. In Bezug auf die Positionierung der Entwässerungsschlitze ES wird grundsätzlich auch auf die Beschreibung zu den 9 und 10 verwiesen. Die Pflastersteine 2, 4 des erste Pflastersteintyps P1 weisen an ihren Seitenfläche 15, 16, zu welchen sich Entwässerungsschlitze ES öffnen, in beide Richtungen y bzw. y' eines Verlaufs der Seitenfläche 15 bzw. 16 jeweils nockenfreie Bereich NFB1 bis NFB4 auf, wobei hierdurch die miteinander verzahnten, benachbarten Pflastersteine 2, 4 in Draufsicht Kreuzfugen KF ausbilden, wobei die Kreuzfugen KF jeweils durch die beiden gegenüberliegenden Entwässerungsschlitze ES und die nockenfreien Bereiche NFB1 bis NFB4 gebildet sind.
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In der 5 ist eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter großer Pflastersteine 9, 10 bzw. 12 eines zweiten Pflastersteintyps P2 gezeigt. Die Pflastersteine 9, 10 sind durch ein Raster R aus Sektorlinien SL und Sektor-Halbierenden SH unterteilt. Bezüglich der Anordnung von Nocken 14 wird auf die Beschreibung zu den 7 und 8 verwiesen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung Nocken 14 nur an gegenüberliegenden Seitenflächen 17, 18 dargestellt sind.
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In der 6 ist eine Detailansicht zweier miteinander verzahnter großer Pflastersteine 9, 10 bzw. 12 des zweiten Pflastersteintyps P2 gezeigt, wobei diese Pflastersteine 9, 10 Entwässerungsschlitze ES aufweisen. Die beiden Pflastersteine 9, 10 entsprechen grundsätzlich den in der 5 gezeigten Pflastersteinen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung Nocken 14 nur an gegenüberliegenden Seitenflächen 17, 18 dargestellt sind. In Bezug auf die Positionierung der Entwässerungsschlitze ES wird grundsätzlich auch auf die Beschreibung zu den 9 und 10 verwiesen.
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In der 7 ist eine Draufsicht auf einen Pflasterbelag 100 gezeigt, welcher zwei Pflastersteinen 101 und 102 eines ersten Pflastersteintyps P1 und eines zweiten Pflastersteintyps P2 des Pflastersteinsystems PSS umfasst. Die beiden Pflastersteine 101 und 102 liegen sich in der Darstellung der 7 noch unverzahnt gegenüber. Die Draufsicht ist auf Deckflächen 103, 104 der Pflastersteine 101 und 102 gerichtet, wobei den Deckflächen jeweils eine nicht sichtbare Bodenfläche gegenüber liegt, mit welcher der jeweilige Pflasterstein auf einem Untergrund aufliegt. Umlaufend um die Deckflächen 103, 104 verlaufen jeweils vier Seitenflächen, von denen in der Darstellung der 7 jeweils drei Seitenflächen 105 bis 107 und 108 bis 110 sichtbar sind, wobei zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der Darstellung nur an den gegenüberliegenden Seitenflächen 106 und 109 Nocken 111 bis 116 und 117 bis 122 gezeigt sind. Zur Positionierung der Nocken 111 bis 122 sind die Pflastersteine 101, 102 des ersten und des zweiten Pflastersteintyps P1, P2 bezüglich ihrer Seitenflächen 106 und 109 jeweils in sechs Sektoren S1 bis S6 und S7 bis S12 unterteilt, welche alle die gleiche Sektorbreite SB aufweisen. Jeder Sektor S1 bis S12 ist durch eine Sektorhalbierende SH in einen ersten Halbsektor HS1 und einen zweiten Halbsektor HS2 unterteilt.
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Für die Anordnung der Nocken 111 bis 122 gilt grundsätzlich, dass an der Seitenfläche 106 bzw. 109 wenigstens ein Nocken 111, 113, 114 bzw. 118, 121 aber nicht alle Nocken 111 bis 122 in ersten Halbsektoren HS1 angeordnet ist und dass an jeder Seitenfläche 106 bzw. 109 wenigstens ein Nocken 112, 115 bzw. 117, 119, 120, 122, aber nicht alle Nocken 111 bis 122 in zweiten Halbsektoren HS2 angeordnet ist, wobei grundsätzlich weiterhin gilt, dass jeder Nocken 111 bis 122 in seinem Halbsektor HS1 bzw. HS2 derart ausgerichtet ist, dass dieser jeweils an die Sektorhalbierende SH angrenzt, derart, dass in jedem Sektor S1 bis S12 einer Seitenfläche 106 bzw. 109, welche an einem Nachbarstein anliegt (siehe 8), eine Schubübertragung einer Schubkraft erfolgen kann, welche eine parallel zu der Seitenfläche 106 bzw. 109 verlaufende Schubkomponente SK1 oder SK2 aufweist. Hierdurch entsteht an jeder Seitenfläche 106 bzw. 109 ein Nockenbild NB106 bzw. NB109, welches im Zusammenwirken der Seitenflächen 106 und 109 dadurch charakterisiert ist, dass durch die Nocken 111 und 112 bzw. 112 und 113 bzw. 113 und 114 bzw. 114 und 115 bzw. 115 und 116 bzw. 117 und 118 bzw. 118 und 119 bzw. 119 und 120 bzw. 120 und 121 bzw. 121 und 122 gebildete Nockenpaare NP1 bis NP10 kleine Abstände S, mittlere Abstände M oder große Abstände L aufweisen. Hierbei wirken immer Nockenpaare mit den Abständen S und L oder M und M zusammen.
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In der 8 sind die in der 7 beabstandet dargstellten Pflastersteine 101 und 102 in verzahnter Stellung gezeigt, in welcher zwischen den Pflastersteine 101 und 102 Schubkräfte in y- und y'-Richtung übertragbar sind, welche oben als Schubkomponenten SK1 und SK2 bezeichnet wurden.
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Sofern die Sektoren und Halbsektoren für alle Seitenflächen der Pflastersteine des ersten oder des zweiten Pflastersteintyps eingezeichnet werden, entstehen Raster R, wie diese beispielhaft in den 1, 2, 3 und 10 gezeigt sind.
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In der 9 ist eine Detailansicht zweier zueinander beabstandeter großer Pflastersteine 101, 102 unterschiedlichen Pflastersteintyps P1 bzw. P2 gezeigt, wobei diese Pflastersteine Entwässerungsschlitze aufweisen. Ein Raster R ist aus Sektorlinien SL und Sektor-Halbierenden SH gebildet, wobei die Sektorhalbierenden SH jeden Sektor S1 bis S12 in einen ersten Halbsektor HS1 und einen zweiten Halbsektor HS2 aufteilen. Entwässerungsschlitze ES sind zwischen Nocken 7 bzw. 14 im Bereich der Sektorlinien SL angeordnet und weisen eine Schlitzbreite ESB und eine Schlitztiefe EST. Die Entwässerungsschlitze ES sind in Draufsicht auf die Pflastersteine 101 bzw. 102 spiegelsymmetrisch zu einer Halbierenden H der Seitenfläche 105 bzw. 109 angeordnet und sind weiterhin an den Sektorlinien SL ausgerichtet, welche Sektorgrenzen SG zwischen benachbarten Sektoren S1, S2; S2, S3; S3, S4; S4, S5; S5, S6; S7, S8; S8, S9; S9, S10; S10, S11; S11, 12 bilden.
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Insbesondere aus den 10 und 11 geht hervor wie Pflastersteine unterschiedlicher Pflastersteintypen, welche dem erfindungsgemäßen Pflastersteinsystem entsprechen, miteinander kombinierbar sind, wobei hierbei bei Bedarf jeder Pflasterstein sowohl des ersten Pflastersteintyps als auch des zweiten Pflastersteintyps ohne Beeinträchtigung der Verzahnung mit Entwässerungsschlitzen versehen werden kann. Hierbei zeigt die 10, die in der 9 beschriebenen und gezeigten Pflastersteine 101 und 102 in einer miteinander verzahnten Stellung, in welcher sich die Entwässerungsschlitze ES gegenüberliegen. Weiterhin ist in der 10 das Raster R vollständig gezeigt, wobei auf die Beschreibung zu 9 verwiesen wird. In der 11 ist die Kombination einer Pflastersteines 101 mit Entwässerungsschlitzen ES eines ersten Pflastersteintyps P1 mit einem Pflasterstein 102 ohne Entwässerungsschlitze eines Pflastersteintyps P2 gezeigt.
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Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Pflasterbelag
- 2, 3, 4
- Pflasterstein von P1 von PSS
- 5
- kleiner Pflasterstein (2, 3)
- 6
- großer Pflasterstein (4)
- 7
- schmaler Nocken
- 8
- Pflasterbelag
- 9, 10, 11
- Pflasterstein von P2 von PSS
- 12
- kleiner Pflasterstein (9, 10)
- 13
- großer Pflasterstein (11)
- 14
- breiter Nocken
- 15, 16
- Seitenfläche von 5
- 18, 19
- Seitenfläche von 6
- B
- Breite von 14
- b
- Breite von 17
- P1
- erster Pflastersteintyp
- P2
- zweiter Pflastersteintyp
- PSS
- Pflastersteinsystem
- 100
- Pflasterbelag
- 101
- Pflasterstein vom Typ P1
- 102
- Pflasterstein vom Typ P2
- 103, 104
- Deckfläche von 101 bzw. 102
- 105–107
- Seitenfläche von 101
- 108–110
- Seitenfläche von 102
- 111–116
- Nocken von 101
- 117–122
- Nocken von 102
- ES
- Entwässerungsschlitz
- ESB
- Breite von ES
- EST
- Tiefe von ES
- H
- Halbierende von 105–110
- HS1
- erster Halbsektor
- HS2
- zweiter Halbsektor
- KF
- Kreuzfuge
- L
- großer Abstand
- M
- mittlerer Abstand
- NB106
- Nockenbild
- NB109
- Nockenbild
- NFB1–NFB4
- nockenfreier Bereich an 15 bzw. 16
- NP1–NP10
- Nockenpaar
- R
- Raster
- S
- kleiner Abstand
- S1–S6
- Sektor von 101
- S7–S12
- Sektor von 102
- SB
- Sektorbreite
- SG
- Sektorgrenze
- SH
- Sektorhalbierende
- SK1, SK2
- Schubkomponente
- y, y'
- Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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