DE9400895U1 - Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u.dgl. - Google Patents

Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u.dgl.

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DE9400895U1
DE9400895U1 DE9400895U DE9400895U DE9400895U1 DE 9400895 U1 DE9400895 U1 DE 9400895U1 DE 9400895 U DE9400895 U DE 9400895U DE 9400895 U DE9400895 U DE 9400895U DE 9400895 U1 DE9400895 U1 DE 9400895U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DRj-KtG. JH.»NEGENr®ANK (-1973).. .
HAMBWRe -«MtJNciiBrS - EfosSELDdkF J
Fiege & Bertoli GmbH & Co. KG
Düsseldorfer Str. 85
41541 Dormagen
Anwaltsakte: Dn-1709 Düsseldorf, 19.1.1994
Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u. dgl.
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Kunst/Verbundstein bzw. eine Kunst/Verbundplatte für Pflasterzwecke u. dgl. mit einer glattflächigen Unterseite.
Derartige Steine bzw. Platten sind bekannt und werden in großem Ausmaß zum Belegen von Gehwegen, Plätzen, Fußgängerzonen etc. verwendet. Solche Steine bzw. Platten bestehen in der Regel aus Beton. In neuerer Zeit sind jedoch auch sogenannte Verbundsteine bzw. Verbundplatten entwickelt worden, die sich aus einem oberen Natursteinanteil und einem unteren Betonanteil zusammensetzen. Man will hierbei einerseits das gute Aussehen von Natursteinen nutzen, andererseits jedoch die erforderliche Festigkeit eines solchen Steines bzw. einer solchen Platte sicherstellen.
Diese Steine bzw. Platten müssen, obwohl sie in der Regel nur von Fußgängern begangen werden, trotzdem zur Aufnahme von größeren Belastungen ausgelegt sein, da sie auch von Fahrzeugen befahren werden, beispielsweise im Anlieferverkehr von Waren, von Rettungsfahrzeugen etc. Es ist daher erforderlich, daß diese Steine bzw. Platten sowohl entsprechend hohe Vertikal lasten als auch entsprechend hohe Horizontal lasten aufnehmen können, damit sie nicht beschädigt werden.
• ·
Die genannten Steine bzw. Platten werden normalerweise in einer geeigneten Steinbettung aus Splitt etc. verlegt, wobei die glattflächige Unterseite des Steines bzw. der Platte auf der in der Regel glattflächigen Bettung zu liegen kommt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunst/ Verbundstein bzw. eine Kunst/Verbundplatte der angegebenen Art zu schaffen, mit dem bzw. der sich eine besonders gute Verzahnung mit dem Untergrund, d. h. der Bettung, erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunst/ Verbundstein bzw. die Kunst/Verbundplatte auf der Unterseite eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten rillenförmigen Vertiefungen aufweist, die in zwei Richtungen verlaufen und deren Breite mindestens das 1,5-2-fache des Größtkorns des Bettungsmaterial beträgt.
Das neuerungsgemäße Konzept basiert auf dem Gedanken, durch die Anordnung der rillenförmigen Vertiefungen auf der ansonsten glattflächigen Unterseite des Steines bzw. der Platte anfangs eine Flächenreduzierung der Unterseite herbeizuführen, so daß hierdurch der auf den Untergrund ausgeübte Druck erhöht wird. Durch diese Druckerhöhung kann der Stein bzw. die Platte besser in den Untergrund eindringen, wodurch eine deutlich bessere Verzahnung mit dem Untergrund erreicht wird. Wichtig ist hierbei, daß die Breite der Rillen mindestens das 1,5-2-fache des Größtkorns des Bettungsmaterial es beträgt, so daß auch das Größtkorn des Untergrundes in die Rillen eindringen kann und sich in der Tat die entsprechende Verzahnung mit dem Untergrund ergibt. Diese Verzahnung bewirkt eine Erhöhung des Schubwiderstandes, den der Stein bzw. die Platte angreifenden Horizontalkräften entgegensetzt. Da
die Rillen in zwei Richtungen verlaufen, wird dieser Effekt im wesentlichen unabhängig von der Richtung der angreifenden Horizontal kraft erreicht.
Neuerungsgemäß wird daher durch die Anbringung der Rillen die anfangs mit der Bettung in Kontakt stehende Fläche des Steines bzw. der Platte reduziert, so daß sich eine Erhöhung des auf die Bettung ausgeübten Druckes und damit eine bessere Setzung des Steines bzw. der Platte sowie eine bessere Verzahnung mit der Steinbettung ergibt. Wenn sich der Stein bzw. die Platte allmählich setzt und das Bettungsmaterial in die vorgesehenen Rillen eindringt, findet wiederum eine Oberflächenvergrößerung der Unterseite des Steines bzw. der Platte durch die zusätzlich mit dem Bettungsmaterial in Kontakt tretenden Rillenbegrenzungsflächen statt, so daß hierdurch wiederum die Haftfläche vergrößert wird. Nach dem vollständigen Setzen des Steines bzw. der Platte steht durch die Anordnung der Rillen mehr Fläche an der Unterseite zur Verfügung als bei einem glattflächigen Stein bzw. einer glattflächigen Platte ohne Rillen. Insgesamt wird daher nach abgeschlossenem Setzvorgang der auf den Untergrund bzw. die Bettung ausgeübte Druck reduziert, so daß sich bessere Lastabtrageigenschaften ergeben als bei einem Stein bzw. einer Platte ohne Rillen.
Es läßt sich daher zusammenfassen, daß neuerungsgemäß anfangs durch die verminderte Auflagefläche eine Druckerhöhung ereicht wird, die das Setzen des Steines bzw. der Platte in den Untergrund fördert sowie eine gute Verzahnung desselben bzw. derselben mit dem Untergrund sichert, während durch den Setzvorgang der auf den Untergrund ausgeübte Druck durch Flächenvergrößerung allmählich abnimmt, wodurch letztendlich nach Abschluß des Setzvorganges eine Reduzierung des auf den Untergrund ausgeübten Druckes erreicht wird.
Die Größe und Form der neuerungsgemäß vorgesehenen rillenförmigen Vertiefungen ist von der Art und Größe des Steines bzw. der Platte sowie von der Art der verwendeten Bettung, insbesondere von deren Größtkorn, abhängig. Neuerungsgemäß ist das Volumen der rillenförmigen Vertiefungen in bezug auf das voraussichtliche Setzmaß des Steines bzw. der Platte abgestimmt. Bei nachgiebigen Bettungen können daher die rillenförmigen Vertiefungen ein größeres Volumen besitzen als bei weniger nachgiebigen Bettungen, bei denen nur wenig Material in die Rillen eindringt. Nachgiebige Bettungen bestehen aus kornabgestuftem, noch verdichtbarem Material. Bei einem voraussichtlichen Setzmaß von ca. 5 mm beträgt beispielsweise die Tiefe der rillenförmigen Vertiefungen ebenfalls 5 mm, während ihre Breite ca. 15 mm beträgt. Um den entsprechenden Setzeffekt zu erzielen, sollte die durch die Anordnung der rillenförmigen Vertiefungen erzielte Flächenreduzierung der Gesamtfläche der Unterseite des Steines bzw. der Platte ca. 20-30 % betragen.
Die Form der rillenförmigen Vertiefungen ist nicht kritisch.
Vorzugsweise können die rillenförmigen Vertiefungen im Schnitt
rechteck-, halbkreis-, trapez- oder dreieckförmig ausgebildet sein. 20
Was die Richtung der rillenförmigen Vertiefungen anbetrifft, so sind diese gitterförmig angeordnet, vorzugsweise rechtwinklig zueinander.
Zwischen benachbarten rillenförmigen Vertiefungen sind geeignete
Abstände vorgesehen.
25
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Unteransicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Kunstplatte;
Figur 2 eine räumliche Ansicht der Kunstplatte der Figur 1; und
Figur 3 Seitenansichten von drei Kunstplatten, die jeweils mit
unterschiedlich ausgebildeten rillenförmigen Vertiefungen versehen sind.
Bei der in den Figuren dargestellten Platte 1 handelt es sich um eine Betonplatte mit den Maßen 30 &khgr; 30 cm. Die Platte besitzt eine übliche Stärke, beispielsweise 10 cm. Wie Figur 1 zeigt, weist sie eine glattflächige Unterseite 2 auf, in der vier sich kreuzende rillenförmige Vertiefungen 3, 4 angeordnet sind. Die rillenförmigen Vertiefungen sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet und verlaufen in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen, so daß sich ein regelmäßiges Gitter von rillenförmigen Vertiefungen ergibt.
Wie Figur 3 zeigt, können die rillenförmigen Vertiefungen 3, 4 im Querschnitt dreieckförmig, trapezförmig oder halbkreisförmig ausgebildet sein. Ihre Breite und Anzahl ist so bemessen, daß die durch die Rillen erzielte Flächenreduzierung der Unterseite ca. 20-30 % beträgt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Rillen ca. 15 mm und ihre Tiefe ca. 5 mm.
25
Die Breite der Rillen entspricht ferner mindestens dem 1,5-2-fachen des Größtkorns des zugehörigen Bettungsmaterial es (Sand bzw. Splitt) für die Kunstplatte, so daß sichergestellt ist, daß das Größtkorn des Bettungsmaterial es in die Rillen eindringen kann. 30
Figur 2 zeigt die Kunstplatte der Figur 1 in räumlicher Ansicht, wobei die rillenförmigen Vertiefungen 3, 4 einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
Beim Verlegen der Platte wird so vorgegangen, daß diese auf eine noch verdichtbare Steinbettung gelegt wird. Durch entsprechende Druckaufbringung auf die Platte setzt sich diese in der Bettung zumindest soweit, bis das Bettungsmaterial in die rillenförmigen Vertiefungen eingedrungen ist. Der Setzvorgang wird daher durch die Rillen begünstigt. Wenn die Rillen schließlich mit Bettungsmaterial aufgefüllt sind, steht insgesamt eine größere Auflagefläche der Platte zur Verfügung als am Anfang, so daß sich neben einer besonders guten Verzahnung der Platte in der Bettung durch die größere Fläche geringere Druckbelastungen und damit bessere Lastabtrageigenschaften ergeben.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE DR.-M«G. H.'NEGENDANK (-1973)·. . HAUCK1 GRAALtfsj -SVESNERT· PC&Hör. WLM&& HAMBWRe '-«MüNckBlir -daSSBLBOKF 2 Fiege & Bertoli GmbH & Co. KG Düsseldorfer Str. 85 41541 Dormagen Anwaltsakte: Dn-1709 Düsseldorf, 19.1.1994 Schutzansprüche
1. Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u. dgl. mit glattflächiger Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß er bzw. sie auf der Unterseite (2) eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten rillenförmigen Vertiefungen (3, 4) aufweist, die in zwei Richtungen verlaufen und deren Breite mindestens das 1,5-2-fache des Größtkorns des Bettungsmaterial es beträgt.
2. Kunst/Verbundstein bzw.- platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (3, 4) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
3. Kunst/Verbundstein bzw. -platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der rillenförmigen Vertiefungen (3, 4) in bezug auf das voraussichtliche Setzmaß des Steines bzw. der Platte abgestimmt ist.
4. Kunst/Verbundstein bzw. -platte nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der rillenförmigen Vertiefungen (3, 4) ca. 20-30 % der Gesamtfläche der Unterseite (2) des Steines bzw. der Platte beträgt.
• · · I
5. Kunst/Verbundstein bzw. -platte nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der ri&Pgr;enförmigen
Vertiefungen (3, 4) kleiner gleich 5 mm beträgt.
6. Kunst/Verbundstein bzw. -platte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (3, 4) im Schnitt rechteck-, halbkreis-, trapez- oder dreieckförmig ausgebildet sind.
DE9400895U 1994-01-20 1994-01-20 Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u.dgl. Expired - Lifetime DE9400895U1 (de)

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DE9400895U Expired - Lifetime DE9400895U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Kunst/Verbundstein bzw. -platte für Pflasterzwecke u.dgl.

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DE (1) DE9400895U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935005A1 (de) * 1999-07-26 2001-05-23 Siemens Ag Kombinierte Lade- und Antennenbuchse für ein Mobilfunkgerät
US7575392B2 (en) 2001-10-05 2009-08-18 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Concrete-molded stone and ready-to-assemble construction made of molded stones

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935005A1 (de) * 1999-07-26 2001-05-23 Siemens Ag Kombinierte Lade- und Antennenbuchse für ein Mobilfunkgerät
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