DE3004859A1 - Baustein mit integrierter oberflaechenverkleidung - Google Patents

Baustein mit integrierter oberflaechenverkleidung

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DE3004859A1
DE3004859A1 DE19803004859 DE3004859A DE3004859A1 DE 3004859 A1 DE3004859 A1 DE 3004859A1 DE 19803004859 DE19803004859 DE 19803004859 DE 3004859 A DE3004859 A DE 3004859A DE 3004859 A1 DE3004859 A1 DE 3004859A1
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Germany
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natural stone
building block
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tile
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DE19803004859
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Reinhold 8500 Nürnberg Reiter
Andreas 8430 Neumarkt Sippl
Rudolf 8561 Hohenstadt Werthner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0269Building elements with a natural stone facing

Description

  • "Baustein mit integrierter Oberflächenverkleidung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein bestehend aus einem Trägerkörper und einter integriertenoberflächenverkleidung.
  • Neben Bauplatten mit einer, gegebenenfalls strukturierten Oberflächenverkleidung, die entweder durch entsprechende Formplatten bei der Herstellung des Bausteins oder durch nachträgliche Kaschierung oder Aufbringung einer Verkleidungsplatte gewonnen worden ist, ist es zur Herstellung von Natursteinmauerwerk auch bereits vorgeschlagen worden, Natursteinplatten durch Abstandhalter in Abstand miteinander zu verbinden, um sie unter Zwischenordnung von Distanzstücken übereinander zu schichten und dann den Zwischenraum mit Beton auszugießen.Neben der umständlichen Fertigung der Bausteine in Form zweier durch Distanzstücke getrennter Steinplatten ergeben sich dabei zusätzliche Schwierigkeiten beim Ausbetonieren, da zum einen der Beton nicht durch die Fugen zwischen den Bausteinen heraustreten darf, zum anderen aber auch eine saubere Verfugung sichergestellt werden muß. Dies läßt sich im allgemeinen nur dadurch erzielen, daß nachträglich alle Fugen gesondert ausgefüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein sowohl zur Verlegung als Bodenplatten, als auch zur Errichtung von Mauerwerk zu/schaffen, der neben einer einfachen Herstellbarkeit besonders einfach und sicher ohne die Gefahr einer Beschädigung oder eines Auseinandersprengens verarbeitet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Baustein der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,daß eine oder mehrere Natursteinplatten oder Fliesne derart in die Sichtflächen des Trägerkörpers eingebettet sind,daß dieser längs wenigstens einer Kante einen über die Steinplatte oder Fliese seitlich überstehenden,beim Aneinanderfügen mehrerer Bausteine Fugenstreifen bildenden, Randstreifen aufweist.
  • Durch das Vorsehen eines Trägerkörpers in Form eines Betonsteins oder einer Betonplatte, in welchen die Natursteinplatten oder Fliesen eingebettet sind, was am einfachsten durch Einlegen dieser Platten in die Siampfform zur Herstellung der Platte oder des Betonsteins erfolgen kann, ergibt sich ein sehr einfaches Herstellungsverfahren,welches darüber hinaus auch zu einer sehr robusten Anordnung führt, verglichen beispielsweise mit den vorbekannten Anordnungen, bei denen zwei Natursteinplatten durch zwischengeordnete Distanzgl ieder zu einem relativ labilen offenen Gebilde verbunden waren. Von besonderer Bedeutung ist jedoch der erfindungsgemäße Randstreifen des Bausteins, der es, im Gegensatz zu den bislang vorbekannten Lösungen ermöglicht, daß derartige Bausteine einfach nebeneinander-oder aufeinandergesetzt werden. es brauchen also weder Mörtel schichten zwischen den Steinen vorgesehen werden,noch Distanzglieder, um am Ende Fugenstreifen zu erhalten. Diese Fugenstreifen bei der fertigverlegten Wand bzw. Bodenfläche ergeben sich ausschließlich durch die angeformten Randstreifen, deren Vorderseite im wesentlichen in einer Ebene mit der Sichtfläche der Natursteinplatte oder Fliese liegen soll. Allenfalls kann die Vorderseite der Randstreifen, wie es auch beim Ausfugen von Mauerwerk sich ergibt etwas gegenüber der Sichtfläche der Natursteinplatte oder Fliese zurückgesetzt sein.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Baustein mit einem Trägerkörper in Form eines Hohlblocksteins aus Beton o.dgl., insbesondere zur Errichtung von mit Natursteinplatten verkleidetem Mauerwerk, sollen die Natursteinplatten oder Fliesen den Trägerkörper seitlich überragen und längs der Unter- und/oder Oberkante zurückspringen.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich beim Obereinanderstapeln derartiger Bausteine ein Maueraufbau, wei welchem Natursteinplatten oder Fliesen durch waagrecht durchlaufende Fugenstreifen voneinander getrennt sind, während in einer Reihe keine derartigen Fugenstreifen mehr vorkommen, sondern nur die als feine Linien sich abzeichnenden Trennfugen zwischen den unmittelbar aneinandergefügten Bausteinen.
  • Bei Bedarf kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß vertikale Fugenstreifen entstehen, indem auf einer Seite nicht die Steinplatte den Trägerkörper, sondern umgekehrt dieser die Steinplatte überragt und somit wiederum einen zur Bildung von Fugenstreifen dienenden Randstreifen bildet. Um auch in sollen Fällen eine seitliche Verbindung der aneinandergrenzenden Bausteine zu erhalten - die vertikale Verankerung wird durch Einbringen von Beton in den Hohlraum der Hohlblocksteine, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Armierung, bewerkstelligt - können seitliche Einmuldungen der Trägerkörper vorgesehen sein, die wiederum das Einbringen von Beton von oben gestatten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Steinplatte oder Fliese den Trägerkörper beidseits überragt, so daß bei unmittelbarem Aneinanderstoßen der Natursteinplatten zweier seitlich aneinandergrenzender Bausteine zwischen deren Trägerkörpern Raum zum Einbringen von Verankerungsbeton bleibt,soll der Trägerkörper wenigstens im Bereich der oberen und/oder unteren Randstreifen mit einem bis zur Seitenkante der Natursteinplatte oder Fliese reichenden, vorzugsweise angeschrägten Ansatz versehen sein. Durch diese im einfachsten Fall über die gesamte Höhe des Bausteins durchgehende Anschrägung ist gewährleistet, daß der zur Bildung des Fugenstreifens dienende Randstreifen sich über die gesamte Länge der Natursteinplatte oder Fliese erstreckt.
  • Bei erfindungsgemäßen Bausteinen mit einem Trägerkörper in Form einer Platte aus Beton o.dgl., wie sie zur einfacheren Verlegung insbesondere bei Bodenflächen oder auch zur vereinfachten Bekleidung von Wandflächen Verwendung finden können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in die Platte mehrere Natursteinplatten oder Fliesen in Abstand unter Bildung von Fugenstreifen eingelegt sind und daß wenigstens längs zweier aneinandergrenzender Kanten der Platte überstehende Randstreifen vorgesehen sind.
  • Die plattenförmigen Bausteine werden daher in beiden Richtungen fugenlos aneinander angelegt, gleichwohl ergibt sich das gewünschte Muster, bei welchem die Natursteinplatten oder Fliesen durch durchgehende Fugenstreifen voneinander getrennt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführugsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Bausteinen errichteten, einseitig mit Oberflächenverkleidu-ngsplatten versehenen Mauer, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch einen Baustein, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Baustein mit mehreren Natursteinplatten oder Fliesen, an die, strichpunktiert dargestellt, weitere Platten angelegt werden können und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Baustein handelt es sich um einen Hohlblockstein 1, auf dessen eine Seite eine Natursteinplatte 2 aufgebracht ist, was bevorzugt in der Weise erfolgt, daß die Natursteinplatte 2 in die Herstellungsform des Hohlblocksteins eingelegt wird und unmittelbar beim Herstellen des Hohlblocksteins 1 somit mit diesem verbunden wird. Die Natursteinplatte 2 schließt oben mit dem den Trägerkörper bildenden Hohlblockstein 1 ab, während sie auf der unteren Seite zurückgesetzt ist, so daß bei der Herstellung der eingebrachte Beton einen Randstreifen 3 bildet, der beim Obereinanderschichten der Bausteine (Fig. 1) durchgehende Fugenstreifen bildet.
  • Um neben der Verankerung der ohne Distanzgl ieder oder eine verbindende Mörtelschicht übereinandergestapelten Bausteine durch den in die zentralen Ausnehmungen 4 eingebrachten Beton eine Verankerung auch der seitlich aneinandergrenzenden Bausteine zu erhalten ist bei der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die Ausbildung so getroffen, daß die Natursteinplatte 2 beidseits die Seitenflächen 5 der Hohlblocksteine 1 überragt. Um jedoch trotzdem einen über die gesamte Länge der Natursteinplatte 2 durchgehenden Randstreifen 3 zu erhalten, sind angeschrägte Absätze 6 vorgesehen, die ohne Schwierigkeiten bei der Fertigung des Bausteins mitgefertigt werden können. Stattdessen wäre es selbstverständlich aber auch möglich, die Natursteinplatten 2 ohne seitlichen Oberstand auszuführen und in den Seitenflächen 5 der Hohlblocksteine entsprechende Einmuldungen vorzusehen, in die von oben Beton eingegossen werden kann, wie es bei 7 in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bausteines bestehend aus einer Trägerplatte 1' aus Beton,in die vorzugsweise bei der Fertigung der Platte selbst Natursteinplatten oder Fliesen 2' eingebettet sind. Diese Natursteinplatten sind untereinander durch Fugenstreifen 8 voneinander getrennt.
  • Darüber hinaus ist die Einbettung so vorgenommen, daß längs zweier aneinanderstoßender Kanten Randstreifen 3' aus dem Material der Trägerplatte 1' vorhanden sind, die beim Aneinanderlegen mehrerer derartiger Platten (strichpunktiert in Fig. 3) das Muster der Fugenstreifen zwischen den einzelnen Natursteinplatten oder Fliesen 2 fortsetzen, obgleich die Betonplatten 1' fugenlos aneinandergefügt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Baustein bestehend aus einem Trägerkörper und einer integrierten Oberfl ächenverkl ei dung, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Natursteinplatten oder Fliesen (2) derart in die Sichtflächen des Trägerkörpers (1, 1') eingebettet sind, daß dieser längs wenigstens einer Kante einen über die Steinplatte oder Fliese (2) seitlich überstehenden, beim Aneinanderfügen mehrerer Bausteine Fugenstreifen bildenden Randstreifen (3, 3') aufweist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Randstreifens (3, 3') im wesentlichen in einer Ebene mit der Sichtfläche der Natursteinplatte oder Fliese (2) liegt.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Trägerkörper in Form eines Hohlblocksteins aus Beton oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Natursteinplatte oder Fliese (2) den Trägerkörper (1) seitlich überragt und längs der Unter- und/oder Oberkante zurückspringt.
  4. 4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) wenigstens im Bereich der oberen und/oder der unteren Randstreifen (3) mit einem bis zur Seitenkante der Natursteinplatte oder Fliese (2) reichenden, vorzugsweise angeschrägten, Ansatz (6) versehen ist.
  5. 5. Baustein nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Trägerkörper in Form einer Platte aus Beton o.dgl . , dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte (1') mehrere Natursteinplatten oder Fliesen (2) in Abstand unter Bildung von Fugenstreifen (8) eingelegt sind und daß wenigstens längs zweier aneinandergrenzender Kanten der Platte (1') überstehende Randstreifen (3') vorgesehen sind.
DE19803004859 1980-02-09 1980-02-09 Baustein mit integrierter oberflaechenverkleidung Withdrawn DE3004859A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699206A1 (fr) * 1992-12-16 1994-06-17 Calais Jacques Blocs parements porteurs et isolants pour construction modulaire.
WO2007088039A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-09 Triple-In Holding Ag Verbundbauelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699206A1 (fr) * 1992-12-16 1994-06-17 Calais Jacques Blocs parements porteurs et isolants pour construction modulaire.
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