DE102018105218A1 - Formstein und Bausatz mit Formsteinen - Google Patents

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DE102018105218A1
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Andreas Brunkhorst
Wilfried Braun
Felix Braun
Thomas Aicheler
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SF Kooperation GmbH Beton Konzepte
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Braun Steine GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Formstein (100), insbesondere aus Beton, zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, umfassend einen Grundkörper (10) mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (16) sowie vier Seitenflächen (30, 40, 50) parallel zu einer Steinhöhe (18) mit an wenigstens einer Seitenfläche (30, 40, 50) angeordneten Nocken (62, 64, 68). Die Nocken (62, 64, 68) sind in einer Rastereinheit (60) angeordnet, die Platz für eine Anzahl von mindestens n=4 äquidistant zueinander angeordnete Nocken (62, 64, 68) bietet, von denen eine Minderzahl von höchstens n-1 Nocken (62, 64, 68) ausgebildet ist und die Differenz zwischen Anzahl und Minderzahl durch wenigstens eine Leerstelle (66) anstelle eines Nocken gebildet ist.Ferner betrifft die Erfindung einen Bausatz (200) mit solchen Formsteinen (100).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Formstein mit Abstandshaltern in Form von Nocken sowie einen Bausatz mit solchen Formsteinen.
  • Es ist bekannt, Formsteine mit Abstandhaltern zu versehen. Diese erlauben es beispielsweise, beim Verlegen der Formsteine einen Mindestabstand zwischen den Formsteinen einzuhalten, so dass Regenwasser durch die gebildeten Fugen in den Untergrund sickern kann. Darüber hinaus dienen die Abstandhalter als Verschiebeschutz der Formsteine, so dass diese bei Benutzung am Ort verankert bleiben und sich nicht ungewollt verschieben oder verkippen. Es sind zahlreiche Ausprägungen derartiger Abstandshalter bekannt. Häufig sind die Abstandshalter in einem regelmäßigen Abstand so angeordnet, dass bei benachbarten Steine Abstandhalter am einen Stein in Lücken zwischen Abstandhaltern am anderen Stein greifen. Ein solches System ist in der EP 1432871 B1 offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formstein zu schaffen, der bei möglichst kleinem Fugenabstand eine verbesserten Verschiebeschutz bieten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Bausatzes solcher Formsteine.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung geht aus von einem Formstein, insbesondere aus Beton, zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, umfassend einen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie vier Seitenflächen parallel zu einer Steinhöhe mit an wenigstens einer Seitenfläche angeordneten Nocken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Nocken in einer Rastereinheit angeordnet sind, die Platz für eine Anzahl von mindestens n=4 äquidistant zueinander angeordnete Nocken bietet, von denen eine Minderzahl von höchstens n-1 Nocken ausgebildet ist und die Differenz zwischen Anzahl und Minderzahl durch wenigstens eine Leerstelle anstelle eines Nocken gebildet ist.
  • Dies erlaubt eine einfache Ausgestaltung der Nocken. Die Leerstelle ist vorzugsweise durch einen ebenen Bereich der Seitenwand gebildet. Die Nocken sind so angeordnet, dass bei nebeneinanderliegenden Formsteinen Nocken in Lücken zwischen Nocken eingreifen können. Trotz Leerstelle ist eine ausreichende Anzahl von Nocken vorhanden, um eine stabile Verschiebesicherung zu gewährleisten. Der Formstein ist besonders auch für stark genutzte und auch befahrene Flächen geeignet, bei denen eine besonders zuverlässige Verschiebesicherung gewünscht ist. Gleichzeitig lassen sich besonders schmale Fugen zwischen benachbarten Formsteinen in einem Belag aus Formsteinen ausbilden. Bei einem Belag von Formsteinen erlaubt die Leerstelle das Einbringen eines zusätzlichen Volumens an Fugenfüllmaterial, zwischen benachbarten Formsteinen, welches benachbarte Formsteine gegeneinander sichert. Ein günstiges Fugenfüllmaterial ist beispielsweise Sand oder feiner Kies mit geeigneter Körnung.
  • Vorzugsweise sind bei den Nocken die erste und letzte Nocke innerhalb der Rastereinheit ausgeführt und eine der innenliegenden Nocken durch eine Leerstelle ersetzt.
  • Der Formstein kann ein im Wesentliches flaches Element sein, dessen Breite und/oder Länge größer ist als dessen Höhe, oder ein Quader, dessen Höhe gleich oder größer ist als dessen Breite und/oder Länge. Vorteilhaft liegt eine Tiefe der Nocken in einem Bereich von wenigen Millimetern insbesondere im Bereich zwischen 2 mm und 5 mm. Die Höhe der Nocken wird ab der Unterseite des Formsteins gemessen. Die Nocken können unterhalb der Oberseite des Formsteins enden. Bevorzugt ist der Formstein dazu vorgesehen, ohne Presspassung verlegt zu werden, womit ein Fugenabstand zwischen Formsteinen größer ist als die größte Nockentiefe. Ein bevorzugtes Grundmaß oder Steinmaß des Formsteins ist beispielsweise 150 mm, was in üblicher Weise der lichten Weite des Formsteins mit kantennahen Nocken entspricht und die vorgesehene Fugenbreite mit berücksichtigt. Die reine Kantenlänge des Formsteins ist daher geringfügig kleiner als die Rastereinheit, was jedoch wegen der geringen Nockentiefe praktisch nicht ins Gewicht fällt.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Nocken in der Rastereinheit zwei Arten bilden, die sich wenigstens in ihrer Tiefe unterscheiden. Insbesondere können sich die zwei unterschiedlichen Tiefen um 1 mm unterscheiden. Auf diese Weise kann das Volumen um die Nocken mit geringerer Tiefe zusätzliches Fugenfüllmaterial aufnehmen. Besonders vorteilhaft ist bei der Verlegung keine Presspassung zwischen den Formsteinen erforderlich, so dass eine Fuge auch zwischen Seitenwänden und Nocken zwischen den Formsteinen durchlaufen kann.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die äußeren Nocken in der Rastereinheit eine geringere Tiefe aufweisen als innere Nocken. Dies bietet einen Verschiebeschutz als auch die Möglichkeit, mehr Fugenfüllmaterial zwischen Formsteinen einfügen zu können.
  • Mit besonderem Vorteil beginnt die Rastereinheit mit einer Nocke an einer Kante einer Seitenwand und endet mit einer Lücke an der gegenüberliegenden Kante derselben Seitenwand.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann an wenigstens zwei, insbesondere an allen Seitenflächen eine ganzzahlige Anzahl von Rastereinheiten mit Nocken und Leerstellen ausgebildet sein. So ist an einer Seitenfläche mindestens eine Rastereinheit ausgebildet. Die Rastereinheit ist dabei unter üblicher Berücksichtigung des Fugenmaßes geringfügig größer als die reine Kantenlänge der Seitenfläche. In einer Ausgestaltung mit einer kleinsten Baugröße des Formsteins kann eine Rastereinheit an der Seitenfläche ausgebildet sein. Entsprechend der Kantenlänge des Formsteins können auch zwei, drei oder mehr Rastereinheiten an den Seitenflächen ausgebildet sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann bei einem quadratischen Grundkörper an allen Seitenflächen dieselbe Zahl von Rastereinheiten mit Nocken und Leerstellen ausgebildet sein. Die Rastereinheit kann für verschiedenste Steingrößen dieselben Abmessungen aufweisen. Dies erleichtert das Zusammenfügen von Formsteinen eines Bausatzes von Formsteinen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können bei einem länglichen Grundkörper an einer langen Seitenfläche wenigstens zwei Rastereinheiten mit Nocken und Leerstellen ausgebildet sein. Auch hier ist von Vorteil, dass die Rastereinheit für verschiedenste Steingrößen dieselben Abmessungen aufweisen kann. Dies erleichtert das Zusammenfügen von Formsteinen eines Bausatzes von Formsteinen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können in einer Rastereinheit jeweils zwei kleinere Nocken und eine große Nocke angeordnet sein. Durch das Vorhandensein von kleinen Nocken sind einerseits Abstandhalter vorhanden, andererseits bietet der Raum oberhalb der kleinen Nocken Platz zur Aufnahme von Fugenfüllmaterial und zur weiteren Stabilisierung der Fugen zwischen benachbarten Formsteinen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Nocken in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen ausgeführt sein. Insbesondere kann eine der Höhen 1/3 der Steinhöhe und die andere 2/3 der Steinhöhe betragen. Damit kann besonders viel Fugenfüllmaterial wischen benachbarte Formsteine eingebracht werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Nocken in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen ausgeführt sein und die kleineren Nocken eine geringere Tiefe aufweisen. Das Aufnahmevermögen für Fugenfüllmaterial kann hiermit weiter verbessert werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Nocken in wenigstens zwei unterschiedlichen Breiten ausgebildet sein. Die Belastung der Nocken kann an typische Einsatzbedingungen angepasst werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Nocken im Wesentlichen als flache Stege ausgebildet sein. Dies erlaubt einfache Formen zur Herstellung des Formsteins. Die Nocken können mit gleicher Breite ausgebildet sein oder die Nockenbreite kann zwischen verschiedenen Nocken unterschiedlich sein. Optional kann die Breite entlang eines Nocken variieren.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann der Grundkörper eine unterseitige Profilierung als Verschiebesicherung aufweisen. Insbesondere kann die unterseitige Profilierung von einer Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche reichende durchgehende parallele Nuten aufweisen. Diese können trapezförmige Querschnitte aufweisen. Optional können Doppelnuten vorgesehen sein, wobei in eine Nut eine weitere Nut in deren Nutgrund eingelassen ist. Optional können auch andere Profilierungen vorgesehen sein, etwa Ausnehmungen innerhalb der Grundfläche.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bausatz aus erfindungsgemäßen Formsteinen vorgeschlagen. Die Formsteine verschiedener Längs- und Querabmessungen weisen gleiche Abmessungen ihrer Rastereinheiten auf.
  • Der Bausatz mit Formsteinen ist besonders für stark genutzte und auch befahrene Flächen geeignet, bei denen eine besonders zuverlässige Verschiebesicherung gewünscht ist. Gleichzeitig lassen sich besonders schmale Fugen zwischen benachbarten Formsteinen ausbilden. Bei einem Belag von Formsteinen erlaubt die Leerstelle das Einbringen eines zusätzlichen Volumens an Fugenfüllmaterial, zwischen benachbarten Formsteinen, welches benachbarte Formsteine gegeneinander sichert. Ein günstiges Fugenfüllmaterial ist beispielsweise Sand oder feiner Kies mit geeigneter Körnung. Bevorzugt sind die Formsteine dazu vorgesehen, ohne Presspassung verlegt zu werden, womit ein Fugenabstand zwischen Formsteinen größer ist als die größte Nockentiefe.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung des Bausatzes kann ein Teil von Formsteinen vorgesehen sein, bei denen wenigstens zwei Kantenlängen eine Hälfte oder ein Viertel der Rastereinheit betragen. Die Anordnung und Platzierung der Nocken bei diesen „Teilsteinen“ in Form von halben oder Viertelsteinen entspricht der Anordnung bei beispielsweise einem quadratischen Formstein mit einer Kantenlänge entsprechend einer Rastereinheit. Dies ergibt eine abwechslungsreiche und attraktive Optik bei der Verlegung von Steinen verschiedener Seitenabmessungen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen beispielhaft:
    • 1 eine Draufsicht auf einen quadratischen Formstein nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit jeweils einer Rastereinheit von Nocken und Leerstelle je Seitenfläche;
    • 2 eine Draufsicht auf einen länglichen Formstein nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit jeweils einer Rastereinheit von Nocken und Leerstelle an kurzen Seitenflächen und zwei Rastereinheiten an langen Seitenflächen;
    • 3 eine isometrische Ansicht eines quadratischen Formsteins mit gleich hohen Nocken einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 4 eine isometrische Ansicht eines quadratischen Formsteins mit unterschiedlich hohen Nocken nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 5 ein Detail eines Längsschnitts durch den Formstein in 4;
    • 6 ein Detail einer Draufsicht auf einen Formstein mit Erklärung der N ockenti efen;
    • 7 ein Detail eines Längsschnitts durch einen Formstein mit unterseitiger Profilierung mit Doppelnuten;
    • 8 eine Draufsicht auf einen Bausatz von Formsteinen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 9 eine Draufsicht auf zwei Halbsteine eines Formsteins nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 10 eine Draufsicht auf vier Viertelsteine eines Formsteins nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen quadratischen Formstein 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit jeweils einer Rastereinheit 60 von Nocken 62, 64, 68 und Leerstelle 66 je Seitenfläche 30.
  • Der Formstein 100 umfasst eine Grundkörper 10 mit einer Oberseite 12 und einer Unterseite sowie vier Seitenflächen 30 parallel zu einer Steinhöhe 18 (3, 4). An jeder der Seitenflächen 30 sind Nocken 62, 64, 68 angeordnet.
  • Die Nocken 62, 64, 68 sind in einer Rastereinheit 60 angeordnet, die Platz für eine Anzahl von, in diesem Beispiel, vier äquidistant zueinander angeordnete Nocken 62, 64, 68 bietet, wobei nur drei Nocken 62, 64, 68 ausgebildet sind und eine Leerstelle 66 anstelle des nicht ausgebildeten Nocken vorgesehen ist. Bevorzugt sind die äußeren Nocken 62, 68 ausgeführt, und die Leerstelle 66 ersetzt eine der inneren Nocken. In der dargestellten Ausführung ist jede dritte Nocke weggelassen und durch die Leerstelle 66 ersetzt.
  • Die Rastereinheit 60 ist so lang wie die Kantenlänge der Seitenfläche 30 zuzüglich der Tiefe der kantennahen Nocken 62, 68 an den beiden benachbarten Seitenflächen, so dass jede Seitenfläche 30 mindestens eine ganze Rastereinheit 60 aufweist.
  • An allen Seitenflächen 30, 40, 50 ist eine ganzzahlige Anzahl von Rastereinheiten 60 mit Nocken 62, 64, 68 und Leerstellen 66 ausgebildet. Der Abstand zwischen benachbarten ausgeführten und nichtausgeführten Nocken 62, 64, 66, 68 beträgt etwas mehr als eine Nockenbreite, beispielsweise das 1,5 fache der Nockenbreite, so, dass bei aneinandergelegten Formsteinen 100 keine Presspassung zwischen den Nocken 62, 64, 68 auftritt. Die erste Nocke 62 beginnt an der einen Kante der Seitenfläche 30. Die letzte Nocke 68 ist etwas mehr als eine Nockenbreite von der darauffolgenden anderen Kante der Seitenfläche 30 entfernt.
  • Bei dem quadratischen Grundkörper 10 entsprechend 1 ist an allen Seitenflächen 30 dieselbe Zahl von Rastereinheiten 60 mit Nocken 62, 64, 68 und Leerstellen 66 ausgebildet. Die Nocken 62 direkt an den Kanten der Seitenflächen 30 sind etwas zur Ecke hin verrundet, was werkzeugtechnisch bedingt ist.
  • Die Nocken 62, 64, 68 sind stegartig ausgebildet und weisen in Draufsicht einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Tiefe der Nocken 62, 64, 68 beträgt nur wenige Millimeter und liegt vorzugsweise im Bereich von 2 mm bis 5 mm.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen länglichen Formstein 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit jeweils einer Rastereinheit 60 von Nocken 62, 64, 68 angeordnet und Leerstelle 66 an kurzen Seitenflächen 40 und zwei aufeinanderfolgenden Rastereinheiten 60 an langen Seitenflächen 50.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines quadratischen Formsteins 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend 1 mit gleich hohen Nocken 62, 64, 68 in der Rastereinheit 60.
  • Die Nocken 62, 64, 68, beginnen an der Unterseite 16 des Formsteins 100, erstrecken sich parallel zur Steinhöhe 18 und enden unterhalb dessen Oberseite 12. Die Anordnung der Nocken 62, 64, 68 und Leerstellen 66 entspricht der Beschreibung in 1. Demnach weist der Formstein 100 zwei verschiedene Nockentypen auf: flache Nocken 62, 68 mit einer geringen Nockentiefe 70 und dickere Nocken 64 mit einer größeren Nockentiefe 72 als die flachen Nocken 62, 68.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht des quadratischen Formsteins 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend 1 mit unterschiedlich hohen Nocken 62, 64, 68. 5 zeigt ein Detail eines Längsschnitts durch den Formstein 100 in 4 zur Erläuterung von Nockentiefen 70, 72 und Nockenhöhen 74, 76, und 6 zeigt eine Draufsicht auf Nocken 62, 64, 68 mit Hervorhebung der unterschiedlichen Nockentiefen 70, 72.
  • Der Formstein 100 weist an seiner Unterseite 16 eine unterseitige Profilierung 20 als Verschiebeschutz auf, die z.B. in Form paralleler Nuten 22 ausgeführt ist, die gestuft sein können (4) oder einfach ausgeführt (5). Die Anordnung der Nocken 62, 64, 68 und Leerstellen 66 entspricht der Beschreibung in 1.
  • Der Formstein 100 enthält in seiner Rastereinheit 60 jeweils zwei kleinere Nocken 62, 68 außen und eine große Nocke 64 sowie die Leerstelle 66. Die kleineren Nocken 62, 68 sind halb so hoch wie die großen Nocken 64.
  • Die Darstellung in 5 ist nicht maßstabsgetreu. Die kleinen Nocken 62, 68 weisen vorzugsweise eine Höhe 74 von nur etwa 1/3 der Steinhöhe 18 auf, während die großen Nocken 64 vorzugsweise eine Höhe 76 von 2/3 der Steinhöhe 18 aufweisen.
  • Die kleinen Nocken 62, 68 weisen ferner eine geringere Nockentiefe 70 als die großen Nocken 68 mit einer Nockentiefe 72 auf. Die Nockentiefen 70 und 72 unterscheiden sich vorzugsweise um 1 mm.
  • Demnach weist der Formstein 100 zwei verschiedene Nockentypen auf: flache, kleine Nocken 62, 68 mit einer geringen Nockentiefe 70 und einer geringen Nockenhöhe 74 und große Nocken 64 mit einer größeren Nockentiefe 72 und größeren Nockenhöhe 76 als die keinen Nocken 62, 68.
  • Bevorzugte Nockentiefen 70, 72 bei einem Formstein 100 mit einer Steinhöhe 18 von 8 oder 10 cm sind beispielsweise 2 mm für die Nockentiefe 70 der kleinen Nocken 62, 68 und 3 mm für die Nockentiefe 72 für die großen Nocken 64.
  • Bevorzugte Nockentiefen 70, 72 bei einem Formstein 100 mit einer Steinhöhe 18 von 12 oder 14 cm sind beispielsweise 3 mm für die Nockentiefe 70 der kleinen Nocken 62, 68 und 4 mm für die Nockentiefe 72 für die großen Nocken 64.
  • Bevorzugte Nockentiefen 70, 72 bei einem Formstein 100 mit einer Steinhöhe 18 von 16 cm sind beispielsweise 4 mm für die Nockentiefe 70 der kleinen Nocken 62, 68 und 5 mm für die Nockentiefe 72 für die großen Nocken 64.
  • Als Untermaß für die Fugenbreite beim Verlegen der Formsteine 100 ist für jeden 2 mm mehr als die größere Nockentiefe 72 vorteilhaft.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Nocken 62, 64, 68 mit gleicher Breite ausgebildet. Optional kann jedoch vorgesehen sein, dass unterschiedliche Nocken 62, 64, 68 auch unterschiedliche Breiten aufweisen können.
  • 7 zeigt ein Detail eines Längsschnitts durch einen Formstein 100 mit unterseitiger Profilierung 20 mit Doppelnuten 22.
  • Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 10 eine unterseitige Profilierung 20 als Verschiebesicherung aufweist.
  • Die Profilierung 20 an der Unterseite 18 des erfindungsgemäßen Formsteins 100 weist mehre, beispielsweise sieben, Nuten 22 auf, die zueinander parallel und in gleichem Abstand angeordnet sind. Der Querschnitt der Nuten 22 ist durch zwei übereinander angeordnete Trapeze definiert, die sich in Richtung einer maximalen Nuttiefe verjüngen. Die beiden Trapeze sind im Querschnitt, ausgehend von einer ersten ebenen Fläche an der Unterseite 16 durch eine erste Schräge, eine zweite ebene Fläche, eine zweite Schräge und eine dritte ebene Fläche an der maximalen Nuttiefe gekennzeichnet. Die ebenen Flächen bilden Scherflächen, die Schrägen bilden Stoßflächen.
  • Die Tiefe der dergestalt gestuften Nuten 22 ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass einzelne Körner eines Bettungsmaterials zwei ebene Flächen durch die Überbrückung der Scherflächen miteinander verbinden können. Die verdichtete Kornpackung der Bettung kann dann alle drei ebenen Flächen überbrücken und somit alle drei Scherflächen überbrücken. Der Widerstand gegen Scherkräfte kann somit erhöht werden. Diese Scherflächen drücken beim Rütteln des Formsteins 100 beim Verlegen die Bettung in Richtung des Untergrunds (z.B. Gründungsfläche eines Straßenbelags). Die Gesteinskörnung der Bettung kann an diesen Stellen nicht nach oben ausweichen, so dass vorteilhaft eine Zwangsverdichtung hervorgerufen wird.
  • Insgesamt führt die gestufte Nutform zu einer Erhöhung des Widerstands bei Schubkräften, insbesondere bei Verlegung des Formsteins 100 mit den Nuten 22 quer zur Fahrtrichtung. Bremst beispielsweise ein Fahrzeug in Fahrtrichtung ab, können die daraus resultierenden Bremskräfte auf die der Fahrtrichtung entgegengesetzten Stoßflächen der Nuten 22 einwirken und einem Mitreißen der Formsteine entgegenwirken.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Bausatz 200 von Formsteinen 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Formsteinen 100 im Bausatz 200 können unterschiedlichen Kantenabmessungen aufweisen und zu einem gewünschten Belag ohne Presspassung zusammengesetzt werden. Die Formsteine 100 weisen trotz verschiedener Längs- und Querabmessungen vorteilhaft gleiche Abmessungen ihrer Rastereinheiten 60 auf. In der Draufsicht ist gut zu erkennen, dass auch zwischen den Nocken stets ein Freiraum verbleibt, der beim Verlegen mit Fugenfüllmaterial gefüllt werden kann.
  • 9 zeigt als Variante eine Draufsicht auf zwei Halbsteine 102 des quadratischen Formsteins 100 aus 1 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die geschlossenen Linien um die Halbsteine 102 deuten das übliche Steinmaß an, bei dem die Fugenbreite mit berücksichtigt ist.
  • Der quadratische Formstein 100 ist in zwei Hälften geteilt. Hat der quadratische Formstein 100 ein Steinmaß von 150 mm x 150 mm, ist das Steinmaß der Halbsteine 102 150 mm x 75 mm. Die Nocken und Leerstellen dort sind im gleichen Abstand und Muster angeordnet wie beim ungeteilten Formstein 100. Demnach weisen nur die jeweils oberen und unteren Seitenflächen die Nocken und Leerstellen der Rastereinheit 60 auf, während die in der Figur rechten und linken Seitenflächen jeweils nur einen Teil der Rastereinheit 60 aufweisen. Insgesamt jedoch, wenn die beiden Halbsteine 102 zusammengelegt sind, ist an der Außenseite des Verbunds der beiden Halbsteine 102 die Rastereinheit 60 mit Nocken und Leerstellen wieder vorhanden.
  • 10 zeigt als weitere Variante eine Draufsicht auf vier Viertelsteine 104 des quadratischen Formsteins 100 aus 1 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die geschlossenen Linien um die Viertelsteine 104 deuten das übliche Steinmaß an, bei dem die Fugenbreite mit berücksichtigt ist.
  • Der quadratische Formstein 100 ist in vier Viertel geteilt. Hat der quadratische Formstein 100 ein Steinmaß von 150 mm x 150 mm, ist das Steinmaß der Viertelsteine 104 75 mm x 75 mm. Die Nocken und Leerstellen dort sind im gleichen Abstand und Muster angeordnet wie beim ungeteilten Formstein 100. Demnach weisen alle Seitenflächen nur Teile der Rastereinheit 60 auf. Insgesamt jedoch, wenn die vier Viertelsteine 104 zusammengelegt sind, ist an der Außenseite des Verbunds der vier Viertelsteine 104 die Rastereinheit 60 mit Nocken und Leerstellen wieder vorhanden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1432871 B1 [0002]

Claims (16)

  1. Formstein (100), insbesondere aus Beton, zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, umfassend einen Grundkörper (10) mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (16) sowie vier Seitenflächen (30, 40, 50) parallel zu einer Steinhöhe (18) mit an wenigstens einer Seitenfläche (30, 40, 50) angeordneten Nocken (62, 64, 68), dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) in einer Rastereinheit (60) angeordnet sind, die Platz für eine Anzahl von mindestens n=4 äquidistant zueinander angeordnete Nocken (62, 64, 68) bietet, von denen eine Minderzahl von höchstens n-1 Nocken (62, 64, 68) ausgebildet ist und die Differenz zwischen Anzahl und Minderzahl durch wenigstens eine Leerstelle (66) anstelle eines Nocken gebildet ist.
  2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) in der Rastereinheit (60) in zwei Arten bilden, die sich wenigstens in ihrer Tiefe (70, 72) unterscheiden.
  3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens zwei unterschiedlichen Tiefen (70, 72) um 1 mm unterscheiden.
  4. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Nocken (62, 64, 68) in der Rastereinheit (60) eine geringere Tiefe (70) aufweisen als innere Nocken (68).
  5. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den wenigstens zwei, insbesondere an allen vier, Seitenflächen (30, 40, 50) eine ganzzahlige Anzahl von Rastereinheiten (60) mit Nocken (62, 64, 68) und Leerstellen (66) ausgebildet ist.
  6. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem quadratischen Grundkörper (10) an allen Seitenflächen (30) dieselbe Zahl von Rastereinheiten (60) mit Nocken (62, 64, 68) und Leerstellen (66) ausgebildet ist.
  7. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem länglichen Grundkörper (10) an einer langen Seitenfläche (50) wenigstens zwei Rastereinheiten (60) mit Nocken (62, 64, 68) und Leerstellen (66) ausgebildet sind.
  8. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Rastereinheit (60) jeweils zwei kleinere Nocken (62, 68) und eine große Nocke (64) angeordnet sind.
  9. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen (74, 76) ausgeführt sind.
  10. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Höhen (74, 76) 1/3 der Steinhöhe (18) und die andere 2/3 der Steinhöhe (18) beträgt.
  11. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen (74, 76) ausgeführt sind und die kleineren Nocken (62, 68) eine geringere Tiefe (72) aufweisen.
  12. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) in wenigstens zwei unterschiedlichen Breiten ausgebildet sind.
  13. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (62, 64, 68) im Wesentlichen als flache Stege ausgebildet sind.
  14. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine unterseitige Profilierung (20) als Verschiebesicherung aufweist, insbesondere wobei die unterseitige Profilierung von einer Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche reichende durchgehende parallele Nuten (22) aufweist.
  15. Bausatz (200) aus Formsteinen (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (100) verschiedener Längs- und Querabmessungen gleiche Abmessungen ihrer Rastereinheiten (60) aufweisen.
  16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil von Formsteinen (102, 104) vorgesehen ist, bei denen wenigstens zwei Kantenlängen eine Hälfte oder ein Viertel der Rastereinheit (60) betragen.
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