DE2022013A1 - Verfahren zur Herstellung eines nadelfoermigen,mit Kobalt dotierten gamma-Eisenoxyds - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines nadelfoermigen,mit Kobalt dotierten gamma-EisenoxydsInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2022013
Dipl.-IνG. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
MIIIBM 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 86O'82O MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4839 21/22
Ampex Corporation, 401 Broadway, Hedwood City,
California, USA
Verfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen,
mit Kobalt dotierten Gamma-Eisenoxyds
Die Torliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines nadeiförmigen, mit Kobalt dotierten Gamma-Eisenoxyds β
Es hat sich gezeigt, daß nadeiförmige, mit Kobalt dotierte
magnetische Eisenoxydpärtilcel gegenüber dem normalerv/eise
verwendeten Gamma-Eisenoxyd für Magnetbänder überragende Eigenschaften besitzt. Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von derartigen, mit Kobalt
dotierten Oxyden angegeben worden. Diesen Verfahren haften
jedoch verschiedene .Nachteile an. Beispielsweise besitzen
die nach einigen Verfahren hergestellten, mit Kobalt dotierten Partikel anstelle der gewünschten, nadeiförmigen
Gestalt eine kubische Gestalt. Bei anderen Verfahren werden teure Rohmaterialien verwendet, so daß diese Verfahren keine wirtschaftliche Bedeutung gewonnen haben.
■ ;.;v. '■-. ■- 2 -
0 0 9 8 A 7/179 1
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, mit Kobalt dotierten
Gamma-Eiaenoxydpartikeln anzugeben, das bei Verwendung
von relativ billigen Auagangsmaterialien einfach gestaltet ist und bei dem keine komplizierten konischen Vorgäge
erforderlich sind.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Eisenverbindung
aus der Gruppe PeOOH1 Alpha-Fe2O~f Gamma-FepO, und
I?e,0. mit einem Längen-.Breitenverhältnls von wenigstens
1,5 bis 1 und einer Partikelgröße von 0,1 bis 2,0 Mikron zur Bildung eines Schlamms einer eine Kobaltverbindung enthaltenden
Flüssigkeit gemischt wird, daß der Schlamm zur Bildung einer trockenen Masse getrocknet und daß die Masse
zur Bildung des nadeiförmigen, mit Kobalt dotierten Gamma-Eisenoxyds
gesintert wird.
Generell wird also nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wässrige Lösung aus Eisenoxydpartikeln mit einer Kobaltlösung
hergestellt, der eodann getrocknet wird, wobei die so
erhaltenen Partikel wärmebehandelt werden, um das Kobaltsalz in Kobaltoxyd bzw, in eine metallische Form zu überführen.
Die speziell zur Anwendung kommende Verfahrensart hängt im Hinblick sowohl auf das Eisenoxyd als auch das
Kobaltsal*z vom Ausgangsmaterial ab. In vielen Fällen sind
mehrere Wege möglich. Wird FeOOH als Ausgangsmaterial verwendet, so kann dieses Material zunächst mit einer Kobalt-Verbindung
behandelt und dann umgeformt werden. Andererseits kann es aber auch zunächst zu Alpha-Eisenoxyd dehydriert und
dann mit der gewünschten Kobaltverbindung behandelt werden, wonach es aufgeheizt wird, um die Kobaltverbindung zu zersetzen,
woraus sich ein Kobaltoxyd oder ein mit Kobalt überzogenes
Alpha-Eisenoxyd ergibt. In beiden Fällen kann daa
- 3 - ' ■ 009847/1791
■ - 3. - ■ ■ - ; ■
Produkt dann unter Anwendung "bekannter Techniken zu Magnetit
reduziert und danach zu Gamma-Eisenoxyd reoxydiert werden.
Wird Magnetit (Fe5O.) als Ausgangsmaterial verwendet, so wird
dieses Material zunächst zu Gamma—FepO, oxydiert. Dieses Oxyd kann
mit Kobaltsalz aufgeschlämmt und danach getrocknet werden.
I»as Kobaltsalz wird zur Zersetzung in die metallische Form
erhitzt. Wird Gamma-Eisenoxyd selbst als Ausgangsmaterial
verwendet, so ist es natürlich lediglich erforderlich, dieses Material mit Kobaltsalz aufzusehlämmenj es zu trocknen
und das iiobaltsalz zu zersetzen, um das gewünschte, mit Kobalt dotierte Gamma-Eisenoxyd zu erzeugen.
In jedem Falle wird die Ausgangs-Eisenverbindung so gewählt,
daß sie eine nadeiförmige Gestalt besitzt} die nachfolgende
Bearbeitung erfolgt derart, daß diese nadeiförmige Gestalt erhalten bleibt. '
Die Wahl der speziellen Kobalt-Verbindung ist nicht so wesentlich} sie muß lediglich so gewählt werden, daß sie unterhalb 60O0C zu Oxyd oder Metall zersetzbar ist, weil
die nadeiförmige Gestalt der üisenverbindung zerstört werden kann, venn eine höhere ^Temperatur angewendet werden muß. Geeignete dalse sind Kobaltnitrat, -Azetat, -Hydroxyd und
-Format. Ss ist weiterhin erforderlich, daß das Kobaltsalz bis zu einem gewissen Grad in einem geeigneten Lösungsmittel löslich ist, so daß eine gleichförmige Verteilung Über den Sisenpartikeln erhalten werden kann. Bei extrem löslichen Salzen, wie beispielsweise Kobaltnitrat, kann darüber hinaus ein weniger lösliches Salz auf den Eieenpartikeln
abgeschieden werden. Bei Venfendung von Kobaltnitrat kann
daher Sodiumhydroxyd hinzugesetzt werden, um das Kobalt als Kobalthydroxyä direkt auf der Oberfläche der Partikel niederzuschlagen. ■■■;'-■■
die nadeiförmige Gestalt der üisenverbindung zerstört werden kann, venn eine höhere ^Temperatur angewendet werden muß. Geeignete dalse sind Kobaltnitrat, -Azetat, -Hydroxyd und
-Format. Ss ist weiterhin erforderlich, daß das Kobaltsalz bis zu einem gewissen Grad in einem geeigneten Lösungsmittel löslich ist, so daß eine gleichförmige Verteilung Über den Sisenpartikeln erhalten werden kann. Bei extrem löslichen Salzen, wie beispielsweise Kobaltnitrat, kann darüber hinaus ein weniger lösliches Salz auf den Eieenpartikeln
abgeschieden werden. Bei Venfendung von Kobaltnitrat kann
daher Sodiumhydroxyd hinzugesetzt werden, um das Kobalt als Kobalthydroxyä direkt auf der Oberfläche der Partikel niederzuschlagen. ■■■;'-■■
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BADORJGtNAt
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist es bevorzugt,
daß der Kobalt-Dotierungswert bezogen auf das vorhandene Eisen zwischen etwa 0,5 bis 25 Atom-5« liegt. Vorzugsweise
kommt ein Atomprozentsatz von 1,5 bis 12 zur Anwendung. Bei der !trocknung der Msenoxyd-Kobaltsalzmischung
werden Temperaturen von unterhalb 60O0G verwendet, welche vorzugsweise im Bereich von 80 bis 1500O liegen.
Entsprechend kommen beim Sintern des metallischen Kobalts bzw, des Kobaltoxyds auf das Gamma-Eisenoxyd Temperaturen
von unterhalb 6000C zur Anwendung, welche vorzugsweise im
bereich von 250 bis 5000C liegen.
um Bei der Eisenverbindung muß es sich/eine solche Verbindung handeln, welche eine nadeiförmige Gestalt mit einem Längen-Breiten-Verhältnis
von wenigstens 1,5 bis 1 und einer mittleren Partikellänge zwischen 0,1 und 2,0 Mikron besitzt,
■^ine derartige Verbindung ist entweder das Gamma-Eisenoxyd
eelbat oder eine in dieses Oxyd überfiihrbare Verbindung.
Die Eisenverbindung wird daher aus der Gruppe FeOOH, Alpha-ΡβρΟ-,
Gamma-Fe^O, und Magnetit (Fe,O.) ausgewählt.
Ist das Ausgangsmaterial gelbes Eisenoxyd (Alpha-FeOOH),
so wird es zunächst bei einer Temperatur von 150 bis 6000C
und vorzugsweise von 200 bis 45O0C zu Alpha-Fe^O, dehydriert.
Bei der Reduzierung des Fe2O, zu Ilagnetit kommen Temperaturen
von unterhalb 6000C und vorzugsweise von 250 bis 45O0C
zur Anwendung. Für die Reoxydierung des Magnetits zu Gamma-Eisenoxyd
kommen Temperaturen von unter 6000C und vorzugsweise
von 100 bis 5000C zur Anwendung.
Im folgenden v/erden anhand von Beispielen Ausflüirungsformen
der Erfindung erläutert.
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Ein gelbes Eisenoxyd (Alpha-PeOOH) mit einer mittleren Partikelgröße
von O 9 8 Mikron Länge und 0,15 Mikron Breite wird
zunächst bei 3750O zu Alpha-FegO, dehydriert. Zwei !eile des
dehydrierten Eisenoxyds von jeweils 1 500 g werden zur Herstellung
von dicken Pasten jeweils in einem Mischer mit Co(MO-)2 und einer geringen Menge Y/asser gemischt. Ein
Teil wird dabei lediglich mit Wasser befeuchtet, um als
Kontrolle zu dienen. Die Pasten werden sodann in einen Ofen
bei etwa 1000C getrocknet. Auf diese Weise sind die Alpha- |
Ile90^-Partikel mit Co(MO^)9 überzogen.
Die trockenen Massen werden sodann pulverisiert und durch
ein "32 Mash-Sieb11 gesiebt. Die Pulverproben werden in einen
iiotationsbrennofen bei 35O0O eine Stunde lang kalziniert,
/um das Gö(iro~)2 zu Oo.,0^ zu zersetzen. Im nächsten Schritt
wird da,<s Alpha-I'epO, in einer Hg-Atinosphäre bei 3750G
zwei Stunden lang zu le-,0. reduziert. Schließlich wird die
j 4 .■■■■■■■■'■.:■ _
Ρβ,Ο.-Go^O.-Mischung bei einer lemperatur von etwa 300 G
in 1,5 Stunden zu einem mit Kobalt dotierten Gamma-Fe^O-reoxydiert.
Diese erhaltenen Stoffe behalten die •nadeiförmige Partikelgestalt des Ausgangs-Eisenoxyd und besitzen die
folgenden magnetischen Eigenschaften: ■ m
Probenummer | 1 | 103 | 2 | 207 | 3 | g |
Menge an Go(No5)2 * 6H2O pro 1500 g Pe2O5 |
Kontrolle O |
1 265 |
,5 g | 3 320 |
,0 | |
Atom— °ß> Co Koerzitivkraft, H0 |
O 225 Oe |
75 | ,86 Oe |
78 | Oe | emu/g |
Sättigungsmagnetisierung | 77,7 emu/g | ,5 emu/g | .0 | |||
Remanenzmagnetisierung 22,6 emu/g 25,6 emu/g 28,2 emu/g
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- 6 Beispiel 2
Es wird von einem gelben Eisenoxyd (Alpha-FeOOH) mit einer
mittleren Partikelgröße von 0,6 Mikron Länge und 0,1 Mikron Breite ausgegangen. Im übrigen ist die Herstellung die gleiche
wie bei Beispiel 1. Bei dem erhaltenen Produkt handelt es sich um vollständig nadeiförmige Partikel mit den folgenden
magnetischen Eigenschaften:
Probennummer 4 5 6 7 8 Atom-?i Co 0 2,25 3,5 5*0 6,5
Koerzitivkraft 235 Oe 340 Oe 435 Oe 518 Oe 560 Oe Sättigungsmagnetisierung
74»O emu/g 7O,5emu/g 73g6emu/g 68t2emu/g 71,5 emu/g
Remanenzmagnetisierung 25»9emu/g 28,2emu/g 35»Oemu/g 36,2emu/g 38,6 emu/g
Es wird von einem gelben Eisenoxyd (Alpha-PeOOH) mit einer
mittleren Partikelgröße von 0,4 Mikron Länge und 0,07 Mikron Breite ausgegangen. Im übrigen ist die Herstellung die
gleiche wie in den Beispielen 1 und 2. Der so erhaltene Stoff besteht aus vollständig nadeiförmigen Partikeln mit
den folgenden magnetischen Eigenschaften?
Probennumer 9 10
-Jö Oo " 2,46 3,78 Koerzitivkraft H 415 Oe 530 Oe
Sättigungsmagnetisierung 72,2 emu/g 7Of7 emu/g
Remanenzmagnetisierung 33,9 emu/g 39,6 emu/g
Als Ausgangsmaterial wird Gamma-FepQ* mit einer mittleren
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PartilcelgröÖe von 0,4 Mikron'Länge und 0,08 Mikron Breite
verwendet. Teile von je 150Og üamma-FepO, werden in
einem Mischer mit 400 ml einer Lösung gemischt, welche 250 g Oo (iio5)2 , 6H2O enthält. Die so erhaltene Taste
wird in einem itotations-Brennofen in Chargen bei 1000G
getrocknet. Sodann werden die erhaltenen trockenen Klumpen
zu einem feinen Pulver pulverisiert. Das Pulver wird für
verschiedene Zeiten auf 40O0O erhitzt, um das Go(lfO,)2
in 0oT0, zu zersetzen und das Co^O. in Gamma-Peo0~ zu sin-
-> 4 5 4 2 5 '■' " ' 'λ
tern, wodurch mit Kobalt dotiertes Gamma Fe2O, erhalten i
wird. Dabei ergeben sieh folgende Ergebnisse:
j^hitaungszeit Koerzitivkraft S&ttigungs- Remanenzmagnetisierung magnetisierung
1.Ϊ | 5 Stunden | 442 Oe | 71,9 | emu/g | 33,8 | emu/g |
3 | Stunden | 455 | 71,8 | 34,5 | ||
9 | Stunden | 460 | 72,8 | 35,6 | ||
25 | Stunden | 485 | 70,3 | 35,9 | ||
Beispiel 5 |
Das Ausgangsmaterial Und die Art der Frobenherstellung sind
die gleichen wie im Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß anstelle
von Co(KO-)0 . 6H2O Kobaltazetat, Do(CH5COO)2 . 4H2O verwendet
wird. 150Dg des aus der Dehydrierung von Alpha-FeOOH
bei 35O0G gewonnen Alpha-FegO^ werden mit 400 ml einer Lösung gemischt, welche 186,5 g Co(CH3COO)2 . 4H2O enthält.
Die sich dabei ergebende Easte wird sodann bei 900G getrocknet. Die trockene Masse wird zu einem feinen Pulver
pulverisiert. Dieses Pulver wird sodann in einen Brennofen
gegeben. Dieser Ofen wird auf 335°C aufgeheizt und für eine
halbe Stunde auf dieser Temperatur gehalten, um das Kobaltsalz
BU Οο,Ορ zu zersetzen. Sodann wird das Alpha-Pe20^ mit
Hp bei 300 C zu Fe3O4 reduziert. Schließlich wird das mit
: :; ■.:'■ .■■'" : ■■■:■: - 8 ■-■■■ , .-■'■■
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BAD ORIGINAL
Kobalt dotierte ~±e?O. mit Luft bei einer temperatur von etwa
23O0O zu mit Kobalt dotiertem Gamma-FepO^ oxydiert. Der
so erhaltene Stoff besitzt die folgenden magnetischen Eigenschaften:
Koerzitivkraft H 4-67 Oe
Sättigungsmagnetisierung 72,3 emu/g itemanenzmagnetisierung 38,4 emu/g
mit Kobalt dotierten nadeiförmigen Gamma-Eisen
Proben nach Beispiel 2 werden gemäß den folgenden Ηε.β-gaben
auf Bänder aufgebracht.
In eine "5 Wuart-Kugelmühle" wafien folgende Stoffe eingebracht
und 4-8 Stunden lang gemischt:
1 220 g von mit Kobalt dotiertem Gamma-Eisenoxyd,
112 g KuQ, 56 g Lezithin, 26 g Polyvinylchlorid, 300 g
Toluol, 356 g HEK (ilethyläthyLketon), 105 g HIBK (lie thy I-isobutylketon)
und 460 g THF (Tetrahydrofuran); danach werden folgende Stoffe zugesetzt und das Wischen 24 Stunden
lang fortgesetzt: 131 g Polyvinylchlorid-Harz, 131 g Polyurethanharz, 65 g Toluol, 45 g I1IEK, 45 g MIBK, und
1 306 g THI. Die sich daraus ergebende Paste v/ird auf einen 2,54 χ 10 ^ cm Polyesterfilm aufgebracht, un eine
—■* Beschichtungsdicke von 0,762 χ 10 J cm zu erhalten. Das
Band besitzt dabei eine Breite von 0,635 cm. Diese Bänder
werden auf eiη er Haschine vom Typ Ampex AG—350 getestet.
Dabei ergaben sich folgende Ergebnisse:
9 -
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bad
Band ABCD
Go bezogen auf Gamma-
i'e2O^ in Atom-^ 0 2,25 . 3,5 5,0 6,5
Sättigungsausgang
mit Vorspannung
bei 38,10.10-3 Cm
mit Vorspannung
bei 38,10.10-3 Cm
Wellenlänge, db +9,75 +10,5 +10,5 +8,5 +10,5
bei 9,425.1O~5 cm
Wellenlänge, db +6,0 +6,0 +5,5 +4,5 +9,0 bei 0,635.10""5 cm
Wellenlänge, db -35,0 -29,5 -30,0 -30,5 -25,0
Sättigungsausgang
ohne Vorspannung
ohne Vorspannung
bei 38,10.10"' cm
Wellenlänge, db +10,2 +10,0 +10,0 +9,0 +11,0
bei 9,425.1O"5 cm
Wellenlänge, db +6,5 +6,0 +6,5 +6,5 +9,5 bei 0,635.10""3 cm
Wellenlänge, db -39,0 -28,0 -29,0 -29,0 -19,5 G-emessenes (weighted)
Häuschen, db -46,0 -58,0 -58,0 -54,0 -55,0
ig zeigt sich, daß Bänder mit kobalt-dotiertem Gamma-iiisenoxyd
Bändern mit Gamma-Eisenoxyd ohne Kobaltdotierung überlegen sind. Die Verbesserung des 3ättigungsausgang3
bei einer Wellenlänge von 0,635 χ 10 cm beträgt bis zu 10 db, während die Verbesserung des gemessenen (weighted)
Rauschens bis zum 12 db beträgt.
In einem mit einem l'urbinen^rüiirwerk ausgerüsteten 20 Gallo
nen Sank werden 4 500 g Alpha-FeOOH oder 4 230 g Alpha-JegO
mit einer mittleren Partikelgröße vonO,5 Mikron Länge und
0,08 Mikron Breite und eine vorberechnete Menge von.Kobaltnitrat
eingebracht, wobei die Kobaltmenge so berechnet ist, daß das Endprodukt einen vorgegebenen Prozentsatz an Kobalt
- 10 009847/1791
BAD
O 2 2 O 1
- ίο -
dotierung aufweist. Weiterhin werden in den iak 79 1 V/asaer
eingefüllt, wonach daa Rührwerk betätigt v/ird, um das Pulver zu einem feinen Schlamm zu diapergierenuüd das Kobaltsalz
zu lösen«. Dabei wird der Tank auf 650O aufgeheizt.
In den Tank wird weiterhin eine 0,5 i» -IaOK - Lösung
in eine Menge von 2 bis 3 l/h eingebracht, um daa Kobalt als kolloidales GoCOHlniederzusQnlagen. las so gebildete
Go(OH)2 wird an der Oberfläche der Alpha-PeOOri- oder
Alpha»FepO,-Partikel adsorbiert. Die ileaktion wird gestoppt,
wenn das gesamte Kobalt durch Zusatz einer äquivalenten Menge ITaOH niedergeschlagen ist» Der Schlamm
wird gefiltert und gewaschen, um das lösliehe Salz UaMO^
zu entfernen.
Der gefilterte Stoff wird in einem Ofen getrocknet und zu einem feinen Pulirer pulverisiert» 1 000 g Pulver v/erden
sodann in einen Ghargen-Brennofen von 15f24 x 30,43 cm
eingebracht,, welcher zur Dehydrierung des öo(OH)p auf
37O0G aufgeheizt wird. Wird Älpha-PeOQH- als
Ausgarigsmaterial verwendet, so v/ird die Ofentemperatur
für 15 Hin. oder langer auf 37O0O gehalten, um die Dehydrierung
des FeOOH zu vervollständigen. Danach v/ird die Ofentemperatur auf 330° abgesenkt und Wasserstoffgas mit einer
Strömungsrate von 3 SGFH in den Ofen eingeleitet, um das
Pe2O, zu Fe-zO. zu reduzieren. Das Pe5O4 v/ird mittels Luft
bei einer lemperatur von unter 25O0G zu Gamma-jPepO^ oxydiert
Während der Dehydrierung, der Reduktion und der deoxydation
dringt das Kobalt in das Eisenoxydgitter ein, woraus sich ein mit Kobalt dotiertes Gamma-Msenoxyd ergibt.
- 11 -
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BAD
Beispiel Ausgangs- Atom-# Koerzitiv- Sättigungs- Remanenz-"
material Go kraft magnetisie- magtietisie-. rung rung
7 | Alpha PeOOH |
8 | Alpha |
9 | Alpha Fe2O5 |
10 | Alpha |
4,02 590 Oe
4,90 765 Oe
3,94 610 Oe
3,10 540 Oe
70,8 emu 39,7 emu g g
71,0 emu 42» 6 emu
ε g
71,4 emu 40,0 emu
: g '■'■'■ " ■■ g.-=-
69,8 emu 35,6 emu
g g
Anstelle des Go (IiO, )g können andere wasserlösliche Kobaltsalze
und anstelle des liaOH AlkaliMldner oder Erdalkalihydroxyde
verwendet werden.
Beispiel 11 ... /.. ■■ / . -' : .: . . ■ .
Die Stoffe nacr. den Beispielen 8 und 9 wurden nach folgenderMaßgabe auf -Bänder aufgebracht s
1 509 Seile von mit Kobalt dotiertem Gamma-FegO«, 126 2eile
Kuß, -31---IeIIe tutyliertes Helaminformaldehyd-Harz, 60 i'eile
Lezithin, 11 xeile Phenylqueckeilberoleat, 218 Teile IDSK:,
■■!•eile MIBK9 1 518 MIe THF, 14 Teile SpermÖl, 140 Teile
Vinylidolchloridrji/lnitrilj 140 Teile Polyurethan. Die
Ingrediensen'werden in einer Kugelmühle eingebracht, um die
magnetischen Partikel au malen und as dispergieren. Sodann
wird der öchlaiara auf eißen 2,286 χ 10 ■ ■ cm dicken Mylari'i'jüa
aufgebracht, um eine Beschichtung von 0,762 χ 10~ cm
zu erhalten. Die Breite der Bänderbeträgt 1,27 und 2,54 cm.
Die Bonder mit 1,27 cm Breite wurden auf einer Maschine vom
Typ IM 2400 bei einer Bandgeschwindigkeit von 105,25 cm/sec.
- 12 -
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BAD
mmotm
getestet. !Dabei ergeben sich folgende Ergebnisse:
Auslesung - mV Spitze zu Spitze 200 PQI 556 FQl 800 KiI 1600 FOI 3200 FOI
IM Master Tape 15 dB 14,3 dB 13,3 dB 10 dB 4,8 dB
Band mit magnetischen Partikeln
nach Beispiel 9 16 dB 16,0 dB 16,0 dB 14,5 dB 8,5 dB
nach Beispiel 9 16 dB 16,0 dB 16,0 dB 14,5 dB 8,5 dB
Band mit magnetischen Partikeln
nach Beispiel 8 17 dB 17,0 dB 17,0 dB 15,5 dB 9,5 dB
nach Beispiel 8 17 dB 17,0 dB 17,0 dB 15,5 dB 9,5 dB
Weiterhin wurden die Bänder mit 1,27 cm Breite auf einer Maschine vom Typ Ampex VK-7500 getestet. Dabei ergeben
sich folgende Lrgebnisse:
Band mit undotiertem Gamma-FepO,. 100 ',^ Ausgang
Band mit magnetischen Partikeln
G nach Beispiel 1 131 cß>
Ausgang
Band mit magnetischen Partikeln
B nach Beispiel 1 160 i» Ausgang
- Patentansprüche -
- 13-009847/179 1
BAD OBiQINAl.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen, mit Kobalt dotierten Gamma-Eisenoxyds, dadurch gekennzeichnet·,
daß eine Eisenverbindung aus der Gruppe FeOOH, AIp]Ia-Ee2O-, Gamma-Fe20, und Fe,O. mit einem Längen-Breiten-Verhältnis
von wenigsteno 1,5 bis 1 und einer Partikelgröße von 0,1 bis 2,0 Mikron zur Bildung eines
Schlamms mit einer, eine Kobaltverbindung haltenden !Flüssigkeit gemischt wird, daß der Schlamm zur Bildung "
einer trockenen Masse getrocknet und daß die Nässe zur Bildung des nadelförmigen, mit Kobalt dotierten Gamma-Eisenoxyds
gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobaltverbindung aus der Gruppe Kobaltnitrat, -Azetat,
-Hydroxyd oder -Format ausgewählt wird*
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ggcennzeichnet,
daß bezogen auf das Gamma-Eisenoxyd 0,5 bis 25 Atom-$ Kobalt ausgewählt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Eisenverbindung Alpha-FeOOH verwendet wird, und daß diese Verbindung vor dem Mischen
mit der Kobaltverbindung&u Alpha-FepO, dehydriert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß als Eisenverbindung Alpha-FeOOH verwendet wird und daß diese Verbindung mit der Kobaltverbindung
gemischt und danach zur Dehydrierung der Eisenverbindung und zur Reduzierung der Kobaltverbindung
erhitzt wird.
009847/1791 -U-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhitzung bei einer Temperatur von 15O0G bis
60O0C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als ^isenverbindung EeOOH verwendet
wird und daß diese Verbindung bei einer Temperatur von 1500O bis 60O0C zu Alpha-Fe^O« dehydriert, sodann bei
einer nicht über 60O0C liegenden Temperatur in einer gasförmigen Atmosphäre zu Magnetit reduziert und sodann
in einer sauerstofffreien Atmosphäre bei einer Temperatur
von 100 bis 6000C au Gamma-Eisenoxyd oxydiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Msenverbindung Gamma-Eisenoxyd
gewählt wird, und daß die Kobaltverbindung mit dem Gamma-Bisanoxyd
erhitzt wird, um das Kobalt auf die Oberfläche des Gamma-Oxyds zu sintern.
9847/1791
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82270969A | 1969-05-07 | 1969-05-07 |
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