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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Das Gebiet der Erfindung betrifft einen persönlichen Verdampfer für elektronische Zigaretten, auch bekannt als elektronische Zigarette (E-Zig oder E-Zigarette), Vapestick, Modding Kit, persönlicher Verdampfer (personal vaporizer — PV), erweiterter persönlicher Verdampfer (advanced personal vaporizer — APV) oder elektronisches Nikotinabgabesystem (electronic nicotine delivery system — ENDS). In dieser Beschreibung werden wir typischerweise „PV“ oder „E-Zigarette“ als den Oberbegriff verwenden. Ein PV verdampft ein „E-Liquid“ oder eine Verdampfungssubstanz, um einen nicht unter Druck stehenden Dampf oder Nebel zu erzeugen, der zum Inhalieren zum Vergnügen oder zur Stressbewältigung verwendet werden kann, wobei das Erlebnis des Zigarettenrauchens repliziert oder ersetzt wird. Ein „E-Liquid“ oder eine Verdampfungssubstanz ist eine Flüssigkeit (oder ein Gel oder ein anderer Zustand), aus dem/der Dampf oder Nebel zur Inhalation erzeugt werden kann und dessen/deren Hauptzweck die Abgabe von Nikotin ist.
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PVs sind daher Massenkonsumgüter, die Zigaretten gleichwertig sind und typischerweise von Rauchern als Teil eines Zigarettenreduzierungs- oder -entwöhnungsprogramms verwendet werden. Die Hauptbestandteile von E-Liquids sind normalerweise eine Mischung aus Propylenglykol und Glyzerin und eine variable Konzentration von aus Tabak gewonnenem Nikotin. E-Liquids können verschiedene Aromastoffe enthalten und auch unterschiedliche Nikotinstärken aufweisen; Benutzer, die an einem Nikotinreduzierungs- oder -entwöhnungsprogramm teilnehmen, können daher abnehmende Nikotinkonzentrationen wählen, einschließlich eines E-Liquids mit einer Nikotinkonzentration von nahezu null. Der Ausdruck „E-Liquid“ wird in dieser Beschreibung als der Oberbegriff für eine beliebige von Verdampfungssubstanz verwendet.
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E-Zigaretten-PVs wurden erstmals 1963 konzipiert und werden seit den letzten 50 Jahren der Entwicklung im Allgemeinen als eine separate und eigenständige Kategorie im Vergleich zu konventionellen medizinischen Abgabesystemen betrachtet. Um den Unterschied zu medizinischen Vorrichtungen hervorzuheben, werden wir in dieser Beschreibung auch den Ausdruck „E-Zigaretten-PV“ im Gegensatz zu dem Ausdruck „PV“ verwenden.
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Obwohl dieser Sektor über 50 Jahre alt ist, gibt es immer noch viele praktische Probleme, die noch nicht gelöst sind und die ein Hindernis für den Erfolg von E-Zigaretten-PVs auf dem Massenmarkt darstellen; sie sind noch weit davon entfernt, herkömmliche Zigaretten zu ersetzen. Wenn sie Zigaretten weitgehend ersetzen würden, dann könnten sie nach Ansicht einiger Experten bei weitverbreiteter Anwendung einen erheblichen Nutzen für die öffentliche Gesundheit bringen. In einem Artikel im British Journal of General Practice, DOI: 10.3399/bjgp14X681253, veröffentlicht am 1. September 2014, erklärten Prof. Robert West und Dr. Jamie Brown vom University College London, dass „pro einer Million Raucher, die auf eine E-Zigarette umgestiegen sind, eine Reduzierung von mehr als 6000 vorzeitigen Todesfällen pro Jahr im Vereinigten Königreich erwartet werden kann, selbst in dem Fall, dass der Gebrauch von E-Zigaretten ein erhebliches Risiko für tödliche Erkrankungen mit sich bringt und die Benutzer sie auf unbestimmte Zeit weiter verwenden würden.“
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Technischer Hintergrund
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PVs sind typischerweise batteriebetriebene Vorrichtungen, die das Rauchen von Tabak simulieren, indem sie inhalierbaren Dampf (typischerweise Propylenglykol und Nikotin) erzeugen. Sie verwenden im Allgemeinen ein als Zerstäuber bekanntes Erwärmungselement, das eine als E-Liquid oder „Saft“ bekannte flüssige Lösung verdampft. E-Liquids enthalten in der Regel eine Mischung aus Propylenglykol, pflanzlichem Glyzerin, Nikotin und Aromastoffen, während andere einen aromatisierten Dampf ohne Nikotin freisetzen. Die Verdampfung ist eine Alternative zur Verbrennung (Rauchen), die das Einatmen vieler irritierender toxischer und karzinogener Nebenprodukte verhindert. Neben der Simulation des Tabakrauchens kann der elektronische Verdampfer auch als Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung oder zur Kontrolle der Dosierung von Nikotin (oder anderen Substanzen) verwendet werden.
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Die meisten elektronischen Zigaretten nehmen eine insgesamt zylindrische Form an, obwohl es eine Vielzahl von Formen gibt: kastenartig, pfeifenartig usw. Elektronische Zigaretten der ersten Generation wurden in der Regel so konzipiert, dass sie Zigaretten in ihrem Gebrauch und Aussehen simulieren. Sie werden oft als „cig-a-likes“ bezeichnet. Cig-a-likes sind in der Regel günstige Wegwerfartikel und das Benutzererlebnis ist oft recht schlecht. Elektronische Zigaretten der neuen Generation, die oft als Mods, Modding Kits oder APVs (Advanced Personal Vaporizer) bezeichnet werden, weisen eine erhöhte Nikotindispersionsleistung auf, beherbergen Batterien mit höherer Kapazität und sind in verschiedenen Formfaktoren erhältlich, einschließlich Metallröhren und -kasten. Viele elektronische Zigaretten bestehen aus standardisierten, austauschbaren Teilen, die von einer Marke zur anderen austauschbar sind, während Wegwerf-Zigaretten alle Komponenten in einem einzigen Teil vereinen, das entsorgt wird, wenn sein Liquid aufgebraucht ist. Zu den üblichen Komponenten gehören ein Liquid-Abgabe- und - Behältersystem wie eine Kartusche oder ein Tank, ein Zerstäuber und eine Leistungsquelle.
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Zerstäuber
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Ein Zerstäuber besteht im Allgemeinen aus einem kleinen Erwärmungselement, das für die Verdampfung des E-Liquids zuständig ist, sowie aus einem Dochtmaterial, welches den Liquid ansaugt. Zusammen mit einer Batterie ist der Zerstäuber die zentrale Komponente jedes persönlichen Verdampfers. Unterschiede zwischen den Zerstäubern führen zu Unterschieden bei den Inhaltsstoffen und ihren Konzentrationen, die an die Benutzer abgegeben werden, selbst wenn das gleiche Liquid verwendet wird.
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Eine kleines Länge des Widerstandsdraht ist um das Dochtmaterial gewickelt und wird dann an den positiven und den negativen Pol der Vorrichtung angeschlossen. Bei Aktivierung erwärmt sich der Widerstandsdraht (oder die Spule) schnell, wodurch der Liquid zu Dampf wird, der dann vom Benutzer eingeatmet wird.
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Die Dochtmaterialien unterscheiden sich von Zerstäuber zu Zerstäuber stark, aber Siliciumdioxidfasern werden in hergestellten Zerstäubern am häufigsten verwendet. Eine große Anzahl von Kombinationen aus Zerstäubern und E-Liquid-Behältern ist verfügbar.
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Cartomizer
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Ein Cartomizer (eine Wortkreuzung aus Cartridge, Kartusche, und Atomizer, Zerstäuber) oder „Carto“ besteht aus einem Zerstäuber, der von einem mit Liquid getränkten Poly-Schaumstoff umgeben ist, der als E-Liquid-Halter dient. Er wird normalerweise entsorgt, sobald der E-Liquid einen verbrannten Geschmack annimmt, was normalerweise auf eine Aktivierung zurückzuführen ist, wenn die Spule trocken ist oder wenn der Cartomizer aufgrund der Sedimentation des Dochtes ständig geflutet wird (Gluckern). Die meisten Cartomizer sind nachfüllbar, auch wenn sie nicht als solche beworben werden.
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Cartomizer können allein oder in Verbindung mit einem Tank verwendet werden, der eine höhere E-Liquid-Kapazität erlaubt. In diesem Fall wurde die Wortkreuzung „Carto-Tank“ geprägt. Bei der Verwendung in einem Tank wird der Cartomizer in ein Kunststoff-, Glas- oder Metallrohr eingesetzt und in die Seiten des Cartomizers müssen Löcher oder Schlitze gestanzt werden, damit der Liquid die Spule erreichen kann.
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Clearomizer
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Clearomizer oder „Clearos“ verwenden, ähnlich wie Cartotanks, einen Klarsichttank, in den ein Zerstäuber eingesetzt wird. Im Gegensatz zu den Cartotanks ist in ihnen jedoch kein Poly-Schaumstoffmaterial zu finden. Im Inneren von Clearomizern werden viele verschiedene Dochtsysteme eingesetzt, um eine gute Befeuchtung des Dochtes zu gewährleisten, ohne die Spule zu fluten. Einige stützen sich auf die Schwerkraft, um den E-Liquid zum Docht und zur Spulenbaugruppe zu bringen (z. B. Clearomizer mit Spule am Boden), während andere auf die Kapillarwirkung und bis zu einem gewissen Grad darauf angewiesen sind, dass der Benutzer den E-Liquid bei der Handhabung des Clearomizers bewegt (Clearomizer mit Spule an der Oberseite).
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Leistung
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Die meisten tragbaren Vorrichtungen enthalten eine wiederaufladbare Batterie, die in der Regel der größte Bestandteil einer elektronischen Zigarette ist. Die Batterie kann einen elektronischen Luftstromsensor enthalten, wobei die Aktivierung einfach durch das Einatmen durch die Vorrichtung ausgelöst wird, während bei anderen Modellen ein Einschaltknopf während des Betriebs gedrückt gehalten werden muss. Eine LED zur Anzeige der Aktivierung kann ebenfalls verwendet werden. Einige Hersteller bieten auch ein zigarettenschachtelförmigen tragbares Lade- und Nachfülletui (portable charging and re-filling case — PCC) an, das eine größere Batterie enthält, die in der Lage ist, E-Zigaretten aufzuladen. Vorrichtungen, die sich an erfahrenere Benutzer richten, verfügen möglicherweise über zusätzliche Funktionen, wie z. B. variable Leistungsausgabe und Unterstützung einer Vielzahl von internen Batterien und Zerstäuberkonfigurationen, und neigen dazu, sich vom Zigarettenformfaktor zu entfernen. Einige günstigere neuere Vorrichtungen verwenden ein Elektretmikrofon mit einer angepassten IC, um den Luftstrom zu detektieren und den Batteriestatus auf der enthaltenen blauen LED anzuzeigen.
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Vorrichtungen mit variabler Leistung und Spannung
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Persönliche Verdampfer mit variabler Spannung oder Leistung sind Vorrichtungen, die einen eingebauten elektronischen Chip enthalten, der es dem Benutzer ermöglicht, die Leistung, die durch das Erwärmungselement geht, einzustellen. Sie verfügen in der Regel über einen LED-Bildschirm, verschiedene Informationen anzuzeigen. Variable PVs eliminieren die Notwendigkeit, einen Zerstäuber durch einen anderen mit niedrigerem oder höherem elektrischen Widerstand ersetzen zu müssen, um die Intensität des Dampfes zu ändern (je niedriger der Widerstand, desto höher die Dampfintensität). Sie verfügen auch über eine Spannungsregelung und einen gewissen Batterieschutz.
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Einige dieser Vorrichtungen bieten über ihr Menüsystem zusätzliche Funktionen, wie z. B.: Prüfung des Widerstands des Zerstäubers, verbleibende Batteriespannung, Zugzähler, Aktivierungsabschaltung usw.
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E-Liquid
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E-Liquid, E-Saft oder einfach „Saft“ bezieht sich auf eine flüssige Lösung, die bei Erwärmung durch einen Zerstäuber einen Nebel oder Dampf erzeugt. Die Hauptbestandteile von E-Liquids sind in der Regel eine Mischung aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glyzerin (VG) und/oder Polyethylenglykol 400 (PEG400), manchmal mit unterschiedlichen Alkoholgehalten, gemischt mit konzentrierten oder extrahierten Aromastoffen; und eine variable Konzentration von aus Tabak gewonnenem Nikotin. Es gibt Unterschiede in der Reinheit, den Arten und den Konzentrationen der in Liquids verwendeten Chemikalien sowie erhebliche Unterschiede zwischen dem markierten Inhalt und der Konzentration und dem tatsächlichen Inhalt und der Konzentration.
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E-Liquid wird oft in Flaschen oder vorgefüllten Einwegkartuschen verkauft oder als ein Kit, mit dem Verbraucher es selbst herstellen können. Komponenten sind auch einzeln erhältlich und die Verbraucher können ihr Aroma, ihre Nikotinstärke oder ihre Konzentration mit verschiedenen Angeboten modifizieren oder verstärken. Vorgefertigte E-Liquids werden mit verschiedenen Tabak-, Frucht- und anderen Aromastoffen sowie mit variablen Nikotinkonzentrationen (einschließlich nikotinfreier Versionen) hergestellt. Die Standardnotation „mg/ml“ wird häufig bei der Etikettierung zur Angabe der Nikotinkonzentration verwendet und manchmal auf ein einfaches „mg“ verkürzt.
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Quellenangabe für diesen Abschnitt über den technischen Hintergrund: Wikipedia-Eintrag über E-Zigaretten.
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Erörterung der verwandten Technik
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Die Patentliteratur auf diesem Gebiet ist recht umfangreich, wobei die früheste E-Zigaretten-PV aus dem Jahr 1963 stammt.
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Einige der relevantesten Patentoffenbarungen in diesem Bereich sind die folgenden. Wir heben einige der Hauptgründe hervor, warum jedem Gegenstand auf dem Stand der Technik die Relevanz fehlt.
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- • Nur eine PV-Ladevorrichtung
- • Keine Möglichkeit zum Nachfüllen von E-Liquid
- • Keine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Nur eine PV-Ladevorrichtung
- • Keine Möglichkeit zum Nachfüllen von E-Liquid
- • Keine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Nur eine PV-Ladevorrichtung
- • Keine Möglichkeit zum Nachfüllen von E-Liquid
- • Keine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Nur eine PV-Ladevorrichtung
- • Keine Möglichkeit zum Nachfüllen von E-Liquid
- • Keine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Kein E-Liquid-, E-Zigaretten-Bezug
- • Keine Möglichkeit zum Nachfüllen von E-Liquid — füllt stattdessen ein unter Druck stehendes Gas ein
- • Keine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche (der Gaskanister wird nicht als vom Benutzer austauschbar beschrieben, und dies würde in der Tat erfordern, dass der Benutzer die gesamte Einheit in Stücke zerlegt, sodass die Austauschbarkeit durch den Benutzer nicht empfohlen ist)
- • Keine elektrische Ladefähigkeit (Vorrichtung weist keine Batterie auf)
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Keine PV-Ladevorrichtung
- • Nur eine Abfüllvorrichtung für E-Liquid, die eine standardmäßige E-Liquid-Quetschflasche verwendet; der Benutzer schraubt den PV auf, wobei er ihn in einen Zerstäuberabschnitt und einen E-Liquid-Kammerabschnitt trennt, und schraubt dann den E-Liquid-Kammerabschnitt in ein Ende dieser Vorrichtung und schraubt die Quetschflasche in das andere Ende dieser Vorrichtung und drückt dann die Flasche zusammen, um den E-Liquid zu transferieren.
- • Keine Lademöglichkeit
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Kein E-Liquid-PV-Bezug — stattdessen handelt es sich um eine mit Propan betriebene, wärmebasierte Vorrichtung
- • Kein Nachfüllen von E-Liquid, nur Nachfüllen von flüssigem Propan in eine Vorrichtung
- • Das Mundstück wird entfernt, bevor die Vorrichtung zum Nachfüllen von Gas eingesetzt wird
- • Keine Lademöglichkeit
- • Keine vom Benutzer austauschbare Kartusche
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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- • Kein E-Liquid-, E-Zigaretten-Bezug
- • Kein Nachfüllen von E-Liquid — füllt stattdessen unter Druck stehendes Gas ein
- • Keine vom Benutzer austauschbare Kartusche (Gaskanister in der Nachfülleinheit wird selbst nachgefüllt)
- • Keine Lademöglichkeit
- • Kein Datenprozessor mit Kommunikationsfähigkeit
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Der Vollständigkeit halber erwähnen wir noch einen weiteren Punkt der nicht analogen Technik, der fest auf dem Gebiet der medizinischen Inhalation angesiedelt ist und dem ein beliebiger spezifischer Bezug auf E-Zigaretten oder Nikotinabgabe fehlt. Das Gebiet dieser Erfindung unterscheidet sich stark von medizinischen Inhalationsvorrichtungen wie Asthma-Inhalatoren oder anderen Dosierinhalatoren, da das Rauchen von Zigaretten eindeutig keine medizinische Tätigkeit ist. Insbesondere ist die Denkweise des E-Zigaretten-Designers darauf ausgerichtet, das nicht medikamentöse Raucherlebnis so genau wie möglich nachzubilden, jedoch ohne Tabak zu verbrennen. Dosierinhalatoren hingegen sind typischerweise für eine genaue, schnelle und äußerst gelegentliche (z. B. nur im Notfall) orale Abgabe von einer oder zwei Dosen eines unter Druck stehenden medizinischen Aerosols gestaltet; das Benutzererlebnis eines PV ist ganz anders, mit relativ langsamen, aber häufig wiederholten Inhalationen eines Nebels oder Dampfes aus einer nicht unter Druck stehenden Quelle; das Erlebnis ist so gestaltet, dass sie dem Erlebnis des Rauchens einer herkömmlichen Tabakzigarette ähnelt und daher ein wirksamer Ersatz für diese ist. Ein Beispiel für einen Dosierinhalator ist in
US 6637430 Ponwell gezeigt. Diesem fehlt aus folgenden Gründen die Relevanz:
- • Keine explizite Relevanz für E-Zigaretten — in erster Linie handelt es sich um ein piezoelektrisches Dosierinhalatorsystem für Atemwegsmedikamente — ein ganz anderes Gebiet als E-Zigaretten-PVs
- • Nicht zum Nachfüllen von PVs geeignet, da in diesem Fall eine Nadel verwendet wird, um eine Gummimembran im Dosierinhalator zu durchstechen (ein konventioneller Ansatz, der im medizinischen Kontext verwendet wird, wo die Aufrechterhaltung der Sterilität des Medikaments entscheidend ist). Aber diese Gummimembran würde sich bei mehr als einigen wenigen Wiedereinführungen zersetzen und reißen; bei einem Dosierinhalator, der relativ selten verwendet wird, ist dies kein Problem und die Sterilität des Medikaments ist wichtiger als die Haltbarkeit des Medikamententransfermechanismus.
- • Keine vom Benutzer austauschbare Liquid-Kartusche (lehrt tatsächlich das Nachfüllen des Arzneimittelbehälters, es handelt sich also nicht um eine vom Benutzer austauschbare Kartusche)
- • Ist kein kombiniertes Trage- und Aufbewahrungsetui für den Dosierinhalator
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Unter Betonung des Abstands zwischen dem Gebiet der Dosierinhalatoren und der Gestaltung eines E-Zigaretten-PV ist eines der vielen Probleme, mit denen der Designer eines E-Zigaretten-PVs konfrontiert ist, die Minimierung beliebiger Toxine in dem vom PV erzeugten Dampf.
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Im Artikel im New England Journal of Medicine, „Hidden Formaldehyde in E-Cigarette Aerosols", N Engl J Med 2015; 372: 392-394, beschreiben die Autoren beispielsweise, wie sie auf das Vorhandensein von Formaldehyd freisetzenden Substanzen (deren Sicherheit beim Einatmen nicht vollständig erfasst ist) im Dampf eines E-Zigaretten-PV mit einer Leistungsquelle mit variabler Spannung getestet haben: „Bei niedriger Spannung (3,3 V) konnten wir die Bildung keiner beliebigen Formaldehyd freisetzenden Substanzen nachweisen (geschätzte Nachweisgrenze, etwa 0,1 µg pro 10 Züge). Bei einer hohen Spannung (5,0 V) wurde ein Mittelwert (±SE) von 380±90 µg pro Probe (10 Züge) Formaldehyd als Formaldehyd freisetzende Substanzen nachgewiesen.“ Weiter heißt es dort: „Wie sich Formaldehyd freisetzende Substanzen in den Atemwegen verhalten, ist unbekannt, aber Formaldehyd ist ein Karzinogen der Gruppe 1 der Internationale Agentur für Krebsforschung.“ Eine Lösung scheint das Sicherstellen zu sein, dass E-Zigaretten-PVs mit niedriger Spannung (z. B. 3,3 V) und nicht mit höheren Spannungen wie 5 V betrieben werden. Das Problem, das sich dann aber stellt, ist, dass der PV-Strom höher sein muss, damit ein gutes „Vaping“-Erlebnis möglich ist, und das wiederum bedeutet, dass (a) die PV-Batterie schneller leer wird und (b) der E-Liquid schneller verbraucht wird.
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Dies ist bei herkömmlichen PV-Gestaltungen unpraktisch, da das Aufladen oder Austauschen einer Batterie zeitaufwendig ist und da das Nachfüllen von E-Liquid zeitaufwändig ist; die Benutzer müssten dann beispielsweise Ersatzbatterien oder Ladekabel und E-Liquid-Flaschen bei sich tragen. Dies unterscheidet sich stark von dem relativ einfachen und unkomplizierten Erlebnis (und für Raucher zutiefst attraktiven Ritual), eine Packung herkömmlicher Zigaretten zu öffnen und einfach eine anzuzünden. Da wir die Nachahmung der Verhaltensaspekte des Benutzererlebnisses des Zigarettenrauchens als entscheidend für ein erfolgreiches Produkt sehen, sind dies wesentliche Nachteile für konventionelle PV-Gestaltungen.
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Eine Lösung ist die Verwendung eines großen „Modding-Kit“-artigen PV mit einer Batterie mit sehr großer Kapazität, die mit der niedrigen Spannung von 3,3 V betrieben werden kann, ohne dass Formaldehyd freigesetzt wird, und einem großen E-Liquid-Reservoir. Diese Vorrichtungen können die Größe von mehreren Zigarettenschachteln aufweisen, sodass der Benutzer auf die leichte Tragbarkeit verzichtet. Aber die Leistung oder das Benutzererlebnis kann gut sein, da diese Vorrichtungen gute Dampfmengen erzeugen können, ohne dass die Batterie häufig und umständlich aufgeladen oder ausgetauscht und E-Liquid nachgefüllt werden muss. Wenn jedoch E-Liquid nachgefüllt werden muss, geschieht dies typischerweise durch Zerlegen der Einheit, um das Reservoir freizulegen, und anschließendes Drücken des E-Liquids aus einer kleinen Flasche in das Reservoir; dies kann langsam und umständlich sein; Benutzer tragen dann oft eine Ersatzflasche oder -E-Liquid bei sich, insbesondere wenn sie E-Zigaretten verwenden, um mit dem Rauchen von Tabak aufzuhören, denn wenn ihnen der E-Liquid ausgeht, könnte es sich als schwierig erweisen, der Versuchung zu widerstehen, eine Schachtel Zigaretten zum Rauchen zu kaufen. Und dieser komplexe Prozess des Nachfüllens von E-Liquid weist eindeutig nichts von der Einfachheit oder dem attraktiven Ritual des Öffnens einer Zigarettenschachtel und des Anzündens auf.
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Eine ideale Lösung wäre ein E-Zigaretten-PV mit dem Formfaktor einer herkömmlichen Zigarette und mit den besten Aspekten der Leistung und des Benutzererlebnisses eines großen Modding-Kit-artigen PV. Diese Beschreibung beschreibt eine solche Lösung. Die Lösung ist so gestaltet, dass viele der wichtigsten Verhaltens- und Erfahrungsaspekte, die das Rauchen für Raucher attraktiv machen, nachgebildet werden (z. B. die taktile Befriedigung, eine Zigarettenschachtel in der Hand zu halten und den Deckel zu öffnen und eine Zigarette herauszuziehen; die Handlung, eine dünne Zigarette in der Hand zu halten; die Einfachheit der einzigen Handlung des Benutzers, die darin besteht, eine anzuzünden). Die Nachahmung dieser Aspekte des Benutzererlebnisses ist unseres Erachtens entscheidend für die erfolgreiche Einführung von E-Zigaretten auf dem Massenmarkt und damit für die Nutzung ihres beträchtlichen Potenzials für die öffentliche Gesundheit.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Bei der Erfindung handelt es sich um einen nachfüllbaren und wiederaufladbaren E-Zigaretten-PV, der bei normalem Gebrauch zum Nachfüllen oder Auffüllen von E-Liquid nicht zerlegt wird und auch bei normalem Gebrauch nicht für den Batteriezugang oder - austausch oder andere Batterieinteraktionen zerlegt wird.
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Figurenliste
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Beispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen beschrieben, in welchen Folgendes gilt:
- 1 ist eine schematische Ansicht einer E-Zigarette nach dem Stand der Technik, die zeigt, wie die Vorrichtung in drei Teile zerlegt werden kann.
Alle übrigen Figuren stellen Elemente eines E-Zigaretten-PV oder PV-Etuis dar, die Probleme auf dem Stand der Technik lösen.
- 2 ist eine isometrische Ansicht eines E-Zigaretten-PVs;
- Die 3 und 4 zeigen eine E-Zigarette, die teilweise aus ihrem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui entnommen wurde;
- 5 zeigt eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die ausgelegt ist, um in ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen PV eingesetzt oder daran befestigt zu werden;
- 6A ist eine vereinfachte Version des Etuis, welche die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche und die Batterie zeigt, die aus dem tragbaren Nachfüll- und Wiederaufladeetui entnommen wurde, und 6B zeigt das Etui mit dem nach unten geklappten PV-Halter, bereit zur Aufnahme eines PV;
- 7 ist eine Querschnittsansicht des tragbaren Etuis aus 6, zusammen mit einem E-Zigaretten-PV;
- 8 zeigt den PV, der zum Nachfüllen von E-Liquid in das tragbare Etui aus 6 eingesetzt wird;
- 9 ist eine detaillierte Ansicht des E-Liquid-Füllmechanismus im tragbaren Etui aus 6;
- 10 ist eine Querschnittsansicht des PV bei Aufbewahrung im tragbaren Etui aus 6;
- 11 ist eine Querschnittsansicht des PV aus 6;
- 12 ist ein Beispiel für ein tragbares Etui mit seitlicher Beladung des PV;
- 13 ist ein Beispiel für ein tragbares Etui mit Beladung des PV von oben;
- 14 ist eine Querschnittsansicht des PV davon, wie er sich beim Herunterdrücken auf den Nachfüllmechanismus mit E-Liquid füllt;
- Die 15-19 sind absichtlich weggelassen
- 20 zeigt eine isometrische Ansicht eines funktionierenden Prototyps des Etuis, wobei der PV-Halter oder das PV-Gehäuse geschlossen gezeigt ist;
- 21 zeigt eine isometrische Ansicht des funktionierenden Prototyps des Etuis, wobei der PV-Halter oder das PV-Gehäuse geöffnet und der PV vollständig in den Halter eingesetzt ist;
- 22 zeigt eine isometrische Ansicht des funktionierenden Prototyps des Etuis, wobei der PV-Halter oder das PV-Gehäuse geöffnet und der PV nach oben gehoben ist, bereit zur Entnahme durch den Benutzer;
- 23 zeigt isometrische Ansichten des Halters oder des Gehäuses;
- 24 ist eine isometrische Ansicht des im funktionierenden Prototyp verwendeten PV;
- 25 ist eine Querschnittsansicht des PV;
- 26 ist eine Querschnittsansicht durch das Etui, wobei das Gehäuse geschlossen und kein PV vorhanden ist;
- 27 ist eine Querschnittsansicht des Etuis, wobei das Gehäuse offen ist und kein PV vorhanden ist; 28 ist eine Querschnittsansicht des Etuis, wobei das Gehäuse geschlossen ist und ein PV vorhanden ist; wobei die Verriegelung nicht in den Gleitkontaktblock eingreift;
- 29 ist eine Querschnittsansicht des Etuis, wobei das Gehäuse geschlossen ist und ein PV vorhanden ist; wobei die Verriegelung in den Gleitkontaktblock eingreift;
- 30 ist eine Querschnittsansicht des Etuis, wobei das Gehäuse offen ist und ein PV vorhanden ist; wobei die Verriegelung in den Gleitkontaktblock eingreift und der PV erwärmt wird;
- 31 ist eine Querschnittsansicht des Etuis, wobei das Gehäuse offen ist und ein PV vorhanden ist; wobei die Verriegelung nicht mehr in den Gleitkontaktblock eingreift und der PV der Darstellung nach aus dem Gehäuse herausragt und durch den Benutzer herausgezogen werden kann;
- Die 32-35 sind Nahaufnahmen der Gleitkontaktblock-Baugruppe und des PV in jeder der vier 28 —31;
- 36 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Gleitkontaktblock-Baugruppe;
- 37A ist eine Seitenansicht der Gleitkontaktblock-Baugruppe;
- 37B ist eine Draufsicht auf die Gleitkontaktblock-Baugruppe;
- 38 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Hauptkomponenten, einschließlich PV, Gehäuse, Kartusche und Seiten des Etuis;
- 39 ist absichtlich weggelassen
- 40 ist eine Nahaufnahme, die zeigt, dass der PV an der Pumpe im Etui anliegt; das Gehäuse ist offen;
- 41 ist eine Nahaufnahme, die zeigt, dass der PV nach unten gegen die Pumpe gedrückt wird; das Gehäuse ist offen;
- 42 ist eine Nahaufnahme, die zeigt, dass der PV nach unten gegen die Pumpe gedrückt wird; das Gehäuse ist geschlossen;
- Die 43-49 sind absichtlich weggelassen;
- Die 50-53 zeigen die Pumpe an ihren verschiedenen Positionen;
- 54 ist absichtlich weggelassen
- Die 55-59 zeigen die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche mit integrierter Pumpe und integriertem Überströmventil in ihren verschiedenen Positionen;
- 60 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des PV;
- 61 ist eine isometrische Ansicht des PV;
- 62 ist eine Nahaufnahmeansicht der Docht- und Spulenbaugruppe; die Spule verläuft senkrecht durch die Längsachse des PV;
- 63 ist eine Nahaufnahmeansicht einer anderen Gestaltung der Docht- und Spulenanordnung; die Spule verläuft parallel zur Längsachse des PV;
- 65 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Ringanschlusses, der Leistungs- und Datenkontakte am PV bereitstellt
- 66 ist eine Querschnittsansicht des Ringanschlusses;
- Die 67-69 zeigen die variablen Lufteinlässe des PV;
- 70 ist ein Schema auf hoher Ebene, das ein tragbares Nachfülletui zeigt, das drahtlos und auch über eine drahtgebundene Verbindung mit einem Smartphone, einem Laptop und einem Modem kommunizieren kann;
- 71 zeigt schematisch, dass die tragbare Nachfülleinheit elektronische Komponenten wie einen Speicher, drahtlose/drahtgebundene Konnektivität, Software und eine Steuerung/einen Prozessor enthält; vier E-Liquid-Kartuschen sind vorhanden, jede mit einem anderen Aroma und/oder einer anderen Nikotinstärke.
- 72 zeigt, wie das Smartphone des Benutzers die aktuellen Füllstände des E-Liquids in jeder einzelnen Kartusche anzeigen kann;
- 73 zeigt einen aus deinem Etui entnommenen PV; dadurch wird automatisch die Erwärmung des E-Liquids unter Verwendung der Batterie im PV eingeleitet. Eine „Bereit“-Leuchte am PV leuchtet auf, wenn die Vorrichtung verwendet werden kann.
- 74 zeigt ein Beispiel für einen PV mit einer Angabe, wie viel Substanz verdampft wurde;
- 75 zeigt einen herkömmlichen zweiteiligen PV mit einer E-Liquid-Kartusche über dem Zerstäuber und dem Zerstäuber über der Batterie sowie einem dritten Modul in der Mitte, das die Menge des verbrauchten E-Liquids angibt;
- 76 zeigt ein Etui für einen PV, das durch ein Zeitschloss verriegelt ist;
- 77 zeigt einen Feuchtigkeitssensor für einen PV;
- Die 78 und 79 sind absichtlich weggelassen
- Die 80-84 zeigen verschiedene Ansätze zur Beseitigung oder Reduzierung von Leckagen von E-Liquid aus dem PV;
- 85 zeigt einen PV mit einem hygienischen Mundstück;
- 86 zeigt einen PV mit einem hygienischen Mundstück, das eine Einzeldosis-E-Liquid-Kapsel am vom Mundstück am weitesten entfernten Ende des PV verwendet;
- 87 zeigt einen PV und einen Spender für Einzeldosis-E-Liquid-Kapseln;
- 88 ist absichtlich weggelassen
- Die 89-94 zeigen Querschnittsansichten eines PV mit verschiedenen Zerstäubungsverbesserungen;
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Persönlicher Verdampfer — PV
- 2
- PV-Halter und -Aufnahmegehäuse
- 3
- Reservoir (eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche)
- 4
- Pumpe
- 5
- 4-Wege-Gleitkontaktblock
- 6
- Etui - L/h
- 7
- Etui - R/h
- 8
- Nockenblock
- 9
- Führungsplatte
- 10
- Sperrklinke/Hebel
- 11
- Magnetmontageblock
- 12
- Gehäusedeckel
- 13
- Ventilmontageschale
- 14
- Ventilmontagekappe
- 15
- Reservoirdichtung
- 16
- PCB - Hauptetui
- 17
- Blattfeder
- 18
- Zapfenschraube
- 19
- Feder — Sperrklinke/Hebel
- 20
- Geteilter Federstift — Sperrklinkenfeder
- 21
- Geteilter Federstift — Sperrklinkenzapfen
- 22
- Magnet
- 23
- Feder - 4-Wege-Gleitkontaktblock
- 24
- Kontaktfinger
- 25
- Ringkontakt
- 26
- Isolierring
- 27
- Dichtungseinlass — PV
- 28
- O-Ring - PV-Kammer
- 29
- Ventil — PV-Spitze
- 30
- Feder - PV-Spitzenventil
- 31
- Gewindestift — PV-Spitze
- 32
- PV-Spitze
- 33
- Schraube — Führungsplatte
- 34
- Ventil — Pumpe
- 35
- Schraube - Blattfeder
- 36
- Endkappe — Ringanschluss
- 37
- PCB-Montagekappe/Ringanschluss
- 38
- Stift - 180° - Ringanschluss
- 39
- Stift - 135° - Ringanschluss
- 40
- Stift - 45° - Ringanschluss
- 41
- Stift - 0° - Ringanschluss
- 42
- Ringkontakt
- 43
- Isolierring
- 44
- Schraube — Ringanschluss
- 45
- Stützring — 4-Wege-Gleitanschluss
- 46
- Körper — 4-Wege-Gleitanschluss
- 47
- Drähte — 4-Wege-Anschlussblock
- 48
- Fluidkammer - PV
- 49
- Ringanschlussbaugruppe
- 50
- Verdampferendkappe
- 51
- Verdampferisolierhülse
- 52
- Spulen- und Dochtbaugruppe
- 53
- Verdampfer-Außenkörper
- 54
- Buchse — Verdampferkörper
- 55
- Verdampfer-Innenkörper
- 56
- Rohrkörper — Verdampfer
- 57
- Drucksensorgehäuse
- 58
- Drucksensor/Wandler
- 59
- Batterie - PV
- 60
- PV PCB
- 61
- Hohlspindelwelle
- 62
- Geformter Rand/Hinterschnitt
- 63
- Geformte Lippendichtung
- 64
- RGB-LED-Indikator
- 65
- Reset-Schalter
- 66
- Arduino-Chip
- 67
- Mikro-USB-Anschluss
- 68
- Batterie — Gehäuse
- 69
- PCB-Abstandsbolzen
- 70
- Mikroschalter
- 71
- Isolierbuchse für Leistungsverbindung
- 80
- Fluidkammer innerhalb der Pumpe
- 81
- Fluideinlassende
- 82
- Fluidauslassende
- 83
- Geschlitztes Rohr für Kugel
- 84
- Durchgangsloch
- 85
- Kolben
- 86
- Kolbenstange
- 87
- Vorspannfeder
- 88
- Ventilschaft
- 89
- Kolbenrückholfeder
- 90
- Ventilkappe
- 91
- Konischer Ventilsitz
- 92
- Kugelventil
- 93
- Rückholfeder
- 94
- Ventildichtungsring
- 95
- Reservoirkappe
- 96
- Federführung
- 97
- Reservoirkörper
- 98
- Längserwärmungsspule
- 99
- Erwärmungsspulengehäuse
- 100
- Nachfüll- und Wiederaufladeetui
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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1 zeigt einen herkömmlichen persönlichen Verdampfer („PV“). Der PV beinhaltet die folgenden Hauptkomponenten: ein „Saft“- oder „E-Liquid“-Abgabe- und - Behältersystem, als eine Kartusche (A) bezeichnet, und einen Zerstäuber (B) zum Verdampfen des Saftes sowie eine Leistungsquelle (C) zum Antreiben des Zerstäubers. Die Kartusche bildet auch das Mundstück. Eine typische Gestaltung, wie in 1 dargestellt, erfordert, dass die Batterie (C) in den Zerstäuber (B) eingeschraubt wird und die Kartusche (A) dann auf das freie Ende des Zerstäubers B geschoben wird. Wenn die Kartusche vollständig entleert ist, entsorgt der Benutzer die gebrauchte Kartusche und ersetzt sie durch eine neue. Eine alternative Gestaltung sieht die Kartusche als vom Benutzer nachfüllbar vor, typischerweise aus einer kleinen Flasche E-Liquid.
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Herkömmliche PV-Gestaltungen leiden an einer Reihe von Nachteilen. Dieser Abschnitt „Detaillierte Beschreibung“ beschreibt eine Reihe von Merkmalen auf hohem Niveau, welche die wichtigsten Nachteile beheben. Eine Umsetzung dieser Erfindung verwendet eines oder mehrere dieser Merkmale auf hohem Niveau.
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Wir werden unsere Beschreibung der Merkmale unter Verwendung der folgenden Kategorien organisieren:
Abschnitt A. E-Liquid-Nachfüll- und -Wiederauflade-Aufbewahrungs- und - Transportetui
Merkmal 1. | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll- Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2. | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3. | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4. | PV-Verriegelungsmechanismus |
Merkmal 5. | Datenkonnektivität |
Merkmal 6. | E-Fulfilment |
Abschnitt B. PV: Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
Merkmal 7. | Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV |
Merkmal 8. | PV mit Vorwärmung |
Merkmal 9. | PV mit Dosierungsangabe |
Merkmal 10. | PV mit Tropfschutz |
Abschnitt C. Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
Merkmal 11. | Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die in das tragbare Aufbewahrungs- und Transportetui passt |
Abschnitt D Verschiedenes
Merkmal 12 | Hygienischer PV |
Merkmal 13 | Einzelkapsel-Spender |
Merkmal 14 | Einzelkapsel-PV |
Feature 15 | Verschiedene Konstruktionsverbesserungen |
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Es ist anzumerken, dass jedes vorstehend aufgelistete Merkmal auf hohem Niveau und die nachstehend aufgelisteten zugehörigen detaillierten Merkmale für jedes Merkmal auf hohem Niveau mit beliebigen anderen Merkmalen auf hohem Niveau und beliebigen anderen detaillierten Merkmalen kombiniert werden können.Anhang 1 stellt eine konsolidierte Kurzdarstellung von jedem davon bereit.
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Einleitung
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In den folgenden Abschnitten wird ein E-Zigarettensystem beschrieben, das Aspekte der Erfindung umsetzt; zu diesem System gehören:
- • ein E-Zigaretten-PV; die Größe und Form können einer herkömmlichen Zigarette ähneln oder geringfügig größer sein. Dies ist in 2 gezeigt. Die Nachahmung der Größe und Form einer herkömmlichen Zigarette ist sehr hilfreich, da sie den PV für Raucher, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, viel attraktiver macht.
- • ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui, das sowohl die Batterie im PV auflädt als auch die E-Liquid-Kammer im PV nachfüllt; die Größe und Form können einer herkömmlichen Zigarettenschachtel mit 20 Zigaretten ähneln oder geringfügig größer sein. Dies ist in 3 (PV teilweise aus seinem Etui herausgezogen) und 4 (PV vollständig aus seinem Etui herausgezogen) dargestellt
- • eine vom Benutzer austauschbare Kartusche, die in das Etui eingeschoben wird und vom Benutzer leicht gegen eine frische Kartusche ausgetauscht werden kann, wenn sie sich leert, oder um verschiedene Stärken oder Aromen von E-Liquids auszuprobieren. Die Kapazität der Kartusche kann etwa 10 ml E-Liquid betragen; dies könnte sehr grob fünf Schachteln mit 20 Zigaretten entsprechen. Siehe 5.
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Da der PV immer dann im Etui aufbewahrt werden kann, wenn er nicht verwendet wird, und das Etui so betrieben werden kann, dass der PV aus seiner vom Benutzer austauschbaren Kartusche nachgefüllt und der PV ebenfalls wiederaufgeladen wird, kann der PV immer in seinem vollständig nachgefüllten und wiederaufgeladenen Zustand sein, wenn es aus dem Etui entnommen wird. Der Benutzer muss keine Ersatzbatterien für das PV oder kleine Nachfüllflaschen mit E-Liquid mehr mit sich herumtragen.
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Eine Gestaltung dieses neuen Systems, wie in den 3 und 4 dargestellt, sieht vor, dass der PV automatisch mit E-Liquid aufgefüllt wird, wenn er in einen Halter eingeschoben wird, der vom Hauptkörper des Etuis nach außen schwenkt, und der Benutzer den PV manuell nach oben und unten drückt und dabei eine Mikropumpe aktiviert, die E-Liquid aus der vom Benutzer austauschbaren Kartusche im Etui in ein Reservoir im PV transferiert. Wenn der Halter im Etui geschlossen wird, greifen die elektrischen Kontakte am PV in Ladekontakte innerhalb des Etuis ein und transferieren Leistung aus der Gehäusebatterie auf die wiederaufladbare Batterie im PV. Dies bedeutet:
- • Die Verdampfungsleistung des PV ist immer optimal; es gibt keine der Leistungseinbußen, die mit einer schwachen PV-Batterie oder einem fast leeren PV-E-Liquid-Reservoir verbunden sind.
- • Der PV kann bei den niedrigeren Spannungen verdampfen (möglicherweise in Verbindung mit null Formaldehydemissionen — siehe Erläuterung der verwandten Technik oben): In einem herkömmlichen System kann dies ein gutes Verdampfungserlebnis bereitstellen, wenn der Widerstand des Erwärmungsdrahts im Zerstäuber ausreichend niedrig ist (und somit die Gesamtleistung ausreichend, aber nicht zu hoch ist, typischerweise im Bereich von 6-8 Watt), führt aber zu den schwerwiegenden Nachteilen eines schnellen Batterieentladung und eines hohen E-Liquid-Verbrauchs. Diese Nachteile werden mit dem neuen System nun völlig irrelevant, da sich der PV mit Hilfe des Aufbewahrungs- und Transportetuis sowohl leicht nachfüllen als auch wiederaufladen lässt.
- • Da das Aufbewahrungsetui als tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui gestaltet ist (typischerweise mit einer ähnlichen Größe wie derjenigen einer Schachtel mit 20 Zigaretten), wird der Benutzer/die Benutzerin es in der Regel immer bei sich tragen (in der Hosentasche oder Handtasche usw.) und somit den PV immer darin aufbewahren. Da das Aufbewahrungsetui wesentlich größer als ein herkömmlicher PV ist, kann er in seiner vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche wesentlich mehr E-Liquid aufbewahren und kann eine Batterie mit wesentlich größerer Kapazität beinhalten. Daher muss die E-Liquid-Kartusche im Transportetui nur relativ selten ausgetauscht werden (für eine typische 20 Zigaretten pro Tag rauchende Person, die auf dieses System umsteigt, könnte alle fünf Tage eine neue Kartusche erforderlich sein: Sehr grob geschätzt verbrauchen 10 Inhalationen 0,1 ml E-Liquid oder das Äquivalent einer Zigarette; der PV selbst bewahrt typischerweise 2 ml E-Liquid oder das Äquivalent von zwanzig Zigaretten auf; und die Kartusche im Etui bewahrt typischerweise etwa 10 ml E-Liquid für die Einhaltung der EU-Richtlinie 2014/40/EU (bekannt als die Richtlinie über Tabakerzeugnisse) oder das Äquivalent von fünf Schachteln mit zwanzig Zigaretten auf. Darüber hinaus muss das Etui ebenfalls nur selten (vielleicht einmal pro Woche, in Abhängigkeit von der Verwendung) aufgeladen werden (z. B. mit einem USB-Ladekabel, das an einen Laptop oder ein Netzteil angeschlossen ist) aufgeladen werden.
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Dieses System ist so gestaltet, dass ein PV viele tausend Male nachgefüllt und wiederaufgeladen werden kann, ohne dass weder das Etui noch der PV beschädigt werden. Mit diesem System erhält der Benutzer ein E-Zigaretten-PV mit dem Formfaktor einer herkömmlichen Zigarette und mit der Leistung und dem Benutzererlebnis (z. B. Dampfintensität) eines großen Modding-Kit-artigen PV, aber ohne die Unbequemlichkeit, den PV zu zerlegen, um den PV mit E-Liquid aus einer kleinen Flasche nachzufüllen.
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Dieses System reproduziert auch die Rituale des Umgangs mit einem Gegenstand, der ähnlich groß ist wie eine Schachtel mit zwanzig Zigaretten, des Öffnens dieser Schachtel und des Herausziehens einer Zigarette; und die taktile Vertrautheit, einen Gegenstand in Zigarettengröße zu halten und daraus zu inhalieren. Diese Kombination ist unseres Erachtens der Schlüssel für die Akzeptanz von E-Zigaretten in großem Umfang.
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Abschnitt A. E-Liquid-Nachfüll- und -Wiederauflade-Aufbewahrungs- und - Transportetui
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In diesem Abschnitt A beschreiben wir das E-Liquid-Nachfüll- und -Wiederauflade-Aufbewahrungs- und -Transportetui. Das Etui setzt eine Reihe von nützlichen Merkmalen um:
Merkmal 1. | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll-Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2. | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3. | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4. | PV-Verriegelungsmechanismus |
Merkmal 5. | Datenkonnektivität |
Merkmal 6. | E-Fulfilment |
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In diesem Abschnitt A werden wir jedes dieser sechs Merkmale der Reihe nach zusammenfassen und dann im Detail beschreiben.Anhang 1 fasst diese Merkmale in einer konsolidierten Kurzdarstellung zusammen.
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Merkmal 1. Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll-Aufbewahrungs- und - Transportetui
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Das Merkmal ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui Folgendes beinhaltet: (a) eine Leistungsquelle zum Wiederaufladen einer wiederaufladbaren Batterie im PV; (b) ein Reservoir zum Halten des E-Liquids; und (c) ein Fluidtransfersystem, das zum Transfer des E-Liquids vom Reservoir in eine Kammer im PV ausgelegt ist. Das Reservoir zum Halten des E-Liquids ist in einer Umsetzung eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche.
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Wie bereits erwähnt, ist dieser Ansatz der Schlüssel zu einem E-Zigaretten-PV mit dem Formfaktor einer herkömmlichen Zigarette und mit der Leistung und dem Benutzererlebnis eines großen Modding-Kit-artigen PV: Das Nachfüllen und Aufladen des PV ist schnell und bequem, da es leicht und einfach immer dann erfolgen kann, wenn der Benutzer den PV in sein Etui zurücklegt. Die E-Liquid-Kartusche im Etui erfordert einen relativ seltenen (z. B. wöchentlichen), aber schnell und sauber Austausch; es ist viel einfacher als das manuelle Nachfüllen durch Pressen des E-Liquids aus einer kleinen Flasche. Es kann auch eine einfache Beziehung zum konventionellen Zigarettenkonsum aufweisen (z. B. „hundert Zigaretten in einer Schachtel“).
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Es ist ebenfalls anzumerken, dass die beiden Merkmale des Wiederaufladens der Batterie des PV und des Nachfüllens der E-Liquid-Kammer des PV in einer funktionierenden Wechselbeziehung stehen, die zu einem insgesamt verbesserten Ergebnis führt — wir haben eine synergistische Kombination von Merkmalen, die z. B. auf dem nicht analogen Gebiet der Dosierinhalatoren völlig fehlt, wie das Beispiel
US 6637430 Ponwell zeigt.
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Insbesondere verbraucht ein effektiver E-Liquid-PV eine beträchtliche Menge an E-Liquid und auch Strom. Cig-a-likes haben sich auf dem Markt nicht gut verkauft, da sie weder einen hohen E-Liquid-Verbrauch noch einen hohen Strom zulassen. Etuis, die ein PV lediglich wiederaufladen können, sind nicht gut genug, da die PVs häufig mit E-Liquid nachgefüllt werden müssen, was bedeutet, dass sie zerlegt werden müssen, was unordentlich und unpraktisch ist. Wenn jedoch ein Merkmal zum Nachfüllen von E-Liquid in das Etui integriert wird, wie in diesem Merkmal 1 vorgesehen, dann bedeutet dies, dass man das Erwärmungselement im PV mit einem ausreichend hohen Strom betreiben kann, um eine viel bessere Leistung zu erzielen — die Tatsache, dass man jetzt auch mehr E-Liquid verbraucht, da man es schneller erwärmt, und auch die PV-Batterie schneller entlädt, spielt keine Rolle mehr, da man sowohl den PV bequemer mit E-Liquid nachfüllen kann, wenn man den PV zurück in das Transportetui einführt, als auch die PV-Batterie wiederaufladen kann. Das Integrieren einer E-Liquid-PV-Nachfüllfähigkeit weist also eine funktionierende Wechselbeziehung mit der PV-Batterie-Wiederaufladefunktion auf — sie ermöglicht es dem PV, mit höherem Strom und auch mit höheren Saftverbrauchsraten zu arbeiten, was zu einer viel besseren Verdampfungsleistung führt, ohne jedoch die Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen zu müssen, den PV regelmäßig zum Nachfüllen oder Batteriewechsel zerlegen zu müssen.
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Außerdem können wir mit diesem Merkmal 1 den Zerstäuber mit den niedrigeren Spannungen (z. B. 3,3 V) betreiben, die wahrscheinlich kein Formaldehyd erzeugen, wenn wir einen Draht mit niedrigem Widerstand im Zerstäuber verwenden — dies erzeugt nicht nur kein Formaldehyd, sondern erzeugt auch wärmeren Dampf und mehr Dampf, als wenn die Vorrichtung mit 5 V betrieben werden würde.
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Systeme, die nicht über ein kombiniertes Nachfüll- und Wiederaufladeetui verfügen, können diese Erfahrung bei niedrigeren Spannungen wie 3,3 V nicht replizieren, da eine Kombination aus 3,3 V und einem Draht mit niedrigem Widerstand eine schnellere Entladung der Batterie und einen höheren Verbrauch von E-Liquid bedeutet als eine Kombination aus höherer Spannung und einem Draht mit höherem Widerstand. Wie oben erwähnt, sind eine schnellere Entladung der PV-Batterie und ein höherer Verbrauch von E-Liquid mit dem vorliegenden Merkmal 1 keine Nachteile, da das Wiederaufladen der PV-Batterie und das Nachfüllen mit von diesem mit E-Liquid schnell und bequem sind und immer dann leicht erfolgen kann, wenn der PV in das Aufbewahrungs- und Transportetui zurückgegeben wird.
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Merkmal 2. Etui mit beweglichem PV-Halter
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Das Merkmal ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, bei dem durch Bewegen eines beweglichen Halters oder Gehäuses, in den/das der PV eingeführt wurde, elektrische Ladekontakte am PV in direkten oder indirekten Eingriff mit elektrischen Ladekontakten im Etui gebracht werden, die an eine Leistungsquelle, wie z. B. eine wiederaufladbare Batterie im Etui, angeschlossen sind.
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Dadurch, dass der PV in einen beweglichen Halter oder ein bewegliches Gehäuse im Etui eingesetzt werden muss, wird es viel einfacher, den PV in eine genaue Ausrichtung an den elektrischen Ladekontakten im Etui zu führen sowie (vorzugsweise) eine Einfüllöffnung für E-Liquid im PV in genaue Ausrichtung mit einer E-Liquid-Düse zu führen, die zum Transferieren von E-Liquid in den PV verwendet wird. Eine genaue Ausrichtung ist äußerst wünschenswert, um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen, Leckagen zu minimieren und eine optimale Leistung des E-Liquid-Fluidtransfermechanismus sicherzustellen.
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Merkmal 3. Nachfüllen des PV
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Das Merkmal ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, welches den PV mit E-Liquid nachfüllt, wenn der PV ganz oder teilweise in das Etui eingesetzt ist, während der PV ganz und intakt bleibt.
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Dadurch, dass sichergestellt wird, dass der PV vollständig intakt bleibt (im Gegensatz z. B. zu einigen medizinischen Inhalationsvorrichtungen, die eine Nadel im Kanister benötigen, der Medikamentenfluids speichert, um eine Gummimembran in der Inhalationsvorrichtung zu durchstechen), ist die Gestaltung robust und kann für Tausende von Nachfüllvorgängen verwendet werden (im Gegensatz zu einer sehr kleinen Anzahl mit einer Nadel, die eine Gummimembran durchsticht).
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Ein weiteres zugehöriges Merkmal auf hohem Niveau ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, welches den PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems, wie z. B. einer Pumpe, die durch Herunterdrücken und Loslassen des gesamten, kompletten PV aktiviert wird, während der PV in einem Halter des Etuis in genauer Ausrichtung an dem Fluidtransfermechanismus gehalten wird, nachfüllt.
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Die Verwendung eines Halters zum Halten des PV in genauer Ausrichtung an einem Fluidtransfersystem ist äußerst wünschenswert, um Leckagen zu minimieren und eine optimale Leistung des E-Liquid-Fluidtransfermechanismus sicherzustellen, insbesondere wenn es sich bei diesem Mechanismus um eine Pumpe handelt, die durch eine relative Bewegung des PV gegen die Pumpe aktiviert wird, denn wenn der PV nicht korrekt ausgerichtet ist (z. B. entlang der Längsachse der Pumpendüse), kann die Pumpe möglicherweise nicht effizient arbeiten und es kann zu Leckagen kommen.
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Ein zugehöriges Merkmal auf hohem Niveau ist: Ein E-Liquid-E-Zigaretten-PV, der so ausgelegt ist, dass er mit E-Liquid nachgefüllt werden kann, wenn er in ein Etui eingesetzt ist, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls die E-Liquid-Abdichtung beeinträchtigen könnten.
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Ein weiteres Merkmal auf hohem Niveau ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui so ausgelegt ist, dass E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui in einen E-Zigaretten-PV transferiert werden kann.
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Wenn das Etui eine vom Benutzer austauschbare Kartusche enthält, kann der Benutzer die Kartusche schnell und problemlos austauschen und neue Aromen oder Stärken des E-Liquids ausprobieren, indem er die Kartusche austauscht. Da die Kapazität der Kartusche viel größer als die E-Liquid-Kammer des PV ist (z. B. 10 ml für die vom Benutzer austauschbare Kartusche im Vergleich zu 1 oder 2 ml in der PV-Kammer), erfolgt der Austausch der Kartusche relativ selten — typischerweise einmal alle 5 Tage für einen Benutzer, der 20 Zigaretten pro Tag rauchen würde. Das gibt dem Benutzer auch ein leicht zu erfassendes Maß für die Wirksamkeit eines beliebigen Nikotinreduktionsprogramms, an dem er teilnimmt — wobei er schrittweise vom Austausch einer Kartusche alle 5 Tage, über alle 6 Tage bis hin zu alle 7 Tage usw. übergeht. Für viele durchschnittliche Benutzer ist dies eine leicht einzuhaltende Metrik.
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Merkmal 4. PV-Verriegelungsmechanismus
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Das Merkmal ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, das so ausgelegt ist, dass es den PV in einer Ladeposition sicher verriegelt; und wenn der PV in der Ladeposition verriegelt ist, dann stehen die elektrischen Ladekontakte am PV in direktem oder indirektem Eingriff mit den elektrischen Ladekontakten im Etui, die an eine Stromquelle, wie z. B. eine wiederaufladbare Batterie, im Etui angeschlossen sind.
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Indem sichergestellt wird, dass der PV in seiner Position verriegelt ist, kann eine effektive Aufladung erfolgen und auch das Risiko für eine Beschädigung der elektrischen Kontakte (sowohl am PV als auch im Etui) durch unbeabsichtigte Bewegung des PV wird reduziert. Das ist besonders wichtig, da es sich bei dem Etui um ein tragbares Aufbewahrungs- und Transportetui handelt.
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Merkmal 5. Etui mit Datenkonnektivität
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Das Merkmal ist: Ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui (a) eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche und (b) ein Fluidtransfersystem enthält, das so ausgelegt ist, dass es E-Liquid von der Kartusche in eine Kammer im PV transferiert; wobei das Etui einen Datenprozessor enthält, der das Senden eines Signals steuert, das einen Austausch der vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui anfordert.
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Es ist sehr bequem für den Benutzer, wenn das Etui eine Anforderung für eine Ersatz-E-Liquid-Kartusche sendet, und dies stellt auch sicher, dass Ersatzkartuschen rechtzeitig geliefert werden — dies ist besonders wichtig, wenn der Benutzer an einem Tabak- oder Nikotinreduktionsprogramm teilnimmt, denn wenn das Etui kein E-Liquid mehr enthält, kann der Benutzer durchaus versucht sein, wieder Zigaretten zurückzugreifen. Die Wirksamkeit der Einführung dieses Systems als Zigarettenersatz (und die gesundheitlichen Bedenken gegenüber Zigaretten sind der überwältigende Grund für die Einführung von E-Zigaretten) profitiert also in hohem Maße von der rechtzeitigen, automatischen, im Hintergrund erfolgenden Bestellung und Lieferung von Ersatzkartuschen direkt an den Endbenutzer.
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Merkmal 6. E-Fulfilment-Verfahren
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Das Merkmal auf hohem Niveau ist: Verfahren, das in einem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui verwendet wird, das spezifisch für einen nachfüllbaren E-Zigaretten-PV ausgelegt ist und das den PV nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Verfahren die Schritte des Etuis (a) des Transferierens von E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche in den PV und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhaltet. Das Verfahren kann die Schritte des Etuis (a) des Detektierens des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhalten.
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Dieses Merkmal ist das Verfahren, die mit Merkmal 5 verbunden ist, und dieselben Vorteile finden Anwendung. Es ist anzumerken, dass „Detektieren des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche“ direkt oder indirekt sein könnte, wie zum Beispiel abgeleitet von der Anzahl der Nachfüllungen des PV, die mit dieser Kartusche abgeschlossen wurden, oder der Gesamtanzahl der Inhalationen, die mit dieser Kartusche vorgenommen wurden.
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Weitere optionale Merkmale (von denen jedes mit beliebigen der vorstehenden anderen Merkmale 1—6 auf hohem Niveau kombiniert werden kann) sind die folgenden:
- • an dem beweglichen Gehäuse sind außerdem ein E-Fluid-Reservoir, eine Batterie, eine Leiterplatte und ein Fluidtransfermechanismus montiert
- • eine abgemessene Dosis oder Menge des E-Liquids wird durch den Fluidtransfermechanismus im Etui an den PV abgegeben — typischerweise 0,1 ml pro einzelnem Pumpvorgang, wenn eine Mikropumpe verwendet wird.
- • das tragbare Nachfülletui oder die tragbare Nachfülleinheit umfasst einen Halter zum Unterbringen, Sichern oder Eingreifen des/in den persönlichen Verdampfer.
- • der Halter umfasst ein Vorspannmittel zum Aufnehmen des persönlichen Verdampfers in einer Stützposition, wobei das Vorspannmittel so angeordnet ist, dass ein Benutzer, der den persönlichen Verdampfer herunterdrückt, bewirkt, dass das Vorspannmittel es dem persönlichen Verdampfer ermöglicht, in den Nachfüllmechanismus, in einer Nachfüllposition, einzugreifen.
- • der Halter kann drehbar mit der tragbaren Nachfülleinheit verbunden sein, sodass er sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Konfiguration bewegen kann, wobei die offene und die geschlossene Konfiguration entsprechende Positionen des persönlichen Verdampfers aufweisen, wobei der persönliche Verdampfer in der geschlossenen Konfiguration in den Nachfüllmechanismus eingreift, um eine Dosis der Substanz aufzunehmen, und der persönliche Verdampfer in der offenen Konfiguration nicht in den Nachfüllmechanismus eingreift ist.
- • der Nachfüllmechanismus umfasst eine Pumpe.
- • der Nachfüllmechanismus umfasst ein Nachfüllventil.
- • der Nachfüllmechanismus wird elektronisch gesteuert.
- • das tragbare Nachfülletui umfasst ferner ein Zähl-/Messsystem zum Zählen oder Schätzen von Daten im Zusammenhang mit dem Substanzverbrauch, wie z. B. der Anzahl von Malen des Nachfüllens eines persönlichen Verdampfers aus dem Fluidreservoir.
- • Das Zähl-/Messsystem zählt die Anzahl von Malen des Einführens des persönlichen Verdampfers in die Einheit zum Nachfüllen.
- • das Zähl-/Messsystem kann zurückgesetzt werden ist und die tragbare Nachfülleinheit speichert und/oder zeigt einen vom Zähl-/Messsystem bereitgestellten Wert, welcher der Anzahl von Malen entspricht, die der persönliche Verdampfer aus dem Fluidreservoir nachgefüllt wurde.
- • Das Zähl-/Messsystem misst verbrauchsbezogene Daten direkt, indem es die Veränderung der in der Einheit gespeicherten Substanzmenge misst.
- • das tragbare Nachfülletui oder die tragbare Nachfülleinheit speichert die verbrauchsbezogenen Daten und überträgt diese Daten unter Verwendung einer drahtlosen oder nicht drahtlosen Verbindung an eine andere Vorrichtung, wie z. B. ein Smartphone.
- • das Fluidreservoir ist eine Liquid-Kartusche, die aus der tragbaren Nachfülleinheit herausnehmbar ist, sodass sie ausgetauscht werden kann.
- • Das tragbare Nachfülletui oder die tragbare Nachfülleinheit ist ferner dazu ausgelegt, die Menge des Dampffluids in einer abgegebenen Dosis des Dampffluids zu modifizieren.
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Im nächsten Abschnitt von Abschnitt A werden wir die Funktionsweise der folgenden Merkmale im Detail beschreiben:
Merkmal 1: | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll-Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2: | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3: | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4: | PV-Verriegelungsmechanismus |
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Merkmale 1, 2, 3 und 4. Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll- Aufbewahrungs- und -Transportetui; Etui mit beweglichem PV-Halter; Nachfüllen des PV; PV - Verriegelungsmechanismus
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Der folgende Abschnitt beschreibt das Etui und den PV ausführlicher und konzentriert sich auf diese vier Merkmale. Die relevanten Figuren sind die 6-10.
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Eine tragbare Ladevorrichtung zum Auffüllen des E-Liquids oder des Dampffluids eines E-Zigaretten-PV umfasst Folgendes: ein E-Liquid-Reservoir zum Speichern mehrerer Dosen von E-Liquid; und einen Nachfüllmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er in den E-Zigaretten-PV eingreift, um eine Dosis von E-Liquid aus dem Reservoir an den E-Zigaretten-PV abzugeben.
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Ausführungsformen können ein Nachfülletui zum Nachfüllen des E-Zigaretten-PV mit einer Einzeldosis oder (vom Endbenutzer vorbestimmten) Mehrfachdosen von E-Liquid bereitstellen. Der E-Liquid kann dem E-Zigaretten-PV aus einem Tank in dem Lade- und Nachfülletui zugeführt werden, das eine größere Reserve an E-Liquid enthält. Der Tank kann eine vom Benutzer austauschbare Kartusche sein.
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Eine Einzeldosis von E-Liquid, die an den PV abgegeben wird (und anschließend in der E-Liquid-Kammer innerhalb des PV gehalten wird), kann einem einzelnen Maß an Substanz entsprechen (z. B. der Menge an Nikotin, die bei einer gewöhnlichen Zigarette inhaliert wird). Typischerweise werden unter Verwendung der später in diesem Abschnitt beschriebenen Mikropumpengestaltung bei jedem Pumpvorgang 0,1 ml abgegeben; dies entspricht ungefähr zehn Zügen an einer Zigarette. Die E-Liquid-Kammer im PV fasst typischerweise zwischen 1 ml und 3 ml E-Liquid, was grob geschätzt zehn bis dreißig Zigaretten entspricht.
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Das Fluidreservoir im Lade- und Nachfülletui kann mehrere Dosen von E-Liquid speichern; die im Reservoir gespeicherte E-Liquid-Menge kann 10 ml betragen und ist damit deutlich größer als das Fluid in einer herkömmlichen Kartusche oder einem herkömmlichen Fläschchen, die/das in eine herkömmliche elektronische Zigarette eingesetzt wird. Dies macht das Nachfüllen des Etuis mit einer frischen E-Liquid-Kartusche weitaus seltener; bei einem konventionellen PV muss die Kartusche im PV nachgefüllt oder ausgetauscht werden, sobald diese relativ kleine Dosis verbraucht ist; bei unserem Ansatz muss die Kartusche, die in das Transportetui geschoben wird, ersetzt werden und dies ist einfach zu bewerkstelligen; da diese weit mehr fasst als eine herkömmliche PV-Kartusche, erfolgt der Austausch weitaus seltener. Das Nachfüllen des PV erfolgt einfach und schnell, wann immer der Benutzer den PV wieder in das Transportetui einsetzt. Dies ist nicht nur bequemer für den Endbenutzer, sondern reduziert auch den Abfall erheblich. Die Kartuschen sind idealerweise vollständig recycelbar.
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Eine E-Liquid-Kartusche mit hoher Kapazität, die vom Benutzer leicht austauschbar ist, ist besonders wichtig bei einer relativ niedrigen Spannung und einem niedrigen Widerstand (z. B. näher an 3,3 V als 5 V; Widerstand näher an 2 Ohm als 2,8 Ohm oder höher — typischerweise 2,4 Ohm - 1,9 Ohm bei 3,3 V), da der E-Liquid-Verbrauch durch den PV recht hoch sein kann. Dieser hohe Verbrauch wäre bei einer herkömmlichen PV-Gestaltung äußerst unpraktisch, da der PV zerlegt und der E-Liquid manuell in ein kleines Reservoir getropft werden müsste, indem eine Flasche E-Liquid zusammengedrückt wird. Aber dies ist aufgrund der Einfachheit des Nachfüllens des PV mit E-Liquid, wann immer er wieder in das Etui eingesetzt wird, kein Problem mehr.
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Ein Benutzer ist nun auch in der Lage, die Verwendung des PV (und damit die Nikotinverwendung) auf ähnliche Weise wie den herkömmlichen Zigarettenkonsum zu überwachen. Beispielsweise kann eine Einzeldosis der Menge an E-Liquid entsprechen, die erforderlich ist, um den Nikotinkonsum zu simulieren, der einer einzelnen Tabakzigarette entspricht. Bei dem später in diesem Abschnitt beschriebenen Mikropumpensystem werden durch einmaliges Herunterdrücken des PV gegen die Mikropumpe ungefähr 0,1 ml vom Etui in den PV transferiert; dies entspricht ungefähr zehn Zügen an einer Zigarette. Der Benutzer könnte also den PV nur einmal pumpen, um E-Liquid zu transferieren, das einer einzelnen Zigarette entspricht, oder sagen wir fünfmal für fünf Zigaretten oder zehnmal für zehn Zigaretten.
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In einer Gestaltung kann das Volumen des in der PV-Kammer gespeicherten E-Liquids dem Volumen des E-Liquids entsprechen, das für eine elektronische Zigarette erforderlich ist, um eine Schachtel mit zwanzig Tabakzigaretten zu simulieren. Daher kann der Benutzer in der Lage sein, seinen Nikotinkonsum bequem über den PV zu regulieren. Die maximale Kapazität der E-Liquid-Kammer im PV könnte 2 ml betragen und damit ungefähr zwanzig Zigaretten entsprechen. Diese leicht verständliche Äquivalenz zu herkömmlichen Zigaretten ist wichtig, um es den Benutzern zu ermöglichen, ihren Verbrauch zu messen, und ist daher wichtig für die Verwendung bei Nikotinreduktion; Benutzer finden es schwierig, den Verbrauch herkömmlicher E-Zigaretten mit ihrem früheren Tabakkonsum in Beziehung zu setzen, und dieser Mangel an Transparenz verhindert eine breitere Akzeptanz von E-Zigaretten, trotz der bedeutenden wissenschaftlichen Meinung, dass E-Zigaretten sehr viel sicherer sind als herkömmliche Zigaretten.
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Eine Einzeldosis kann auch eine beliebige andere Menge sein, die als einer Einzeldosis entsprechend festgelegt ist, z. B. durch den Endverbraucher oder automatisch durch den PV oder sein Etui, wenn der Endverbraucher z. B. an einem Nikotinreduktionsprogramm teilnimmt. Diese Verallgemeinerung gilt für diese gesamte Beschreibung und für alle der verschiedenen darin beschriebenen innovativen Merkmale.
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Ausführungsformen können eine wiederaufladbare Etuibatterie bereitstellen, wobei das tragbare Lade- und Nachfülletui so ausgelegt ist, zu ermöglichen, dass der PV seine Batterie aus der wiederaufladbaren Etuibatterie auflädt. Das tragbare Lade- und Nachfülletui kann den Vorteil bieten, dass ein Benutzer in der Lage ist, gleichzeitig den PV mit E-Liquid nachzufüllen und ebenfalls die Batterie des PV aufzuladen. Dadurch wird sichergestellt, dass der PV immer dann, wenn er aus dem Etui entnommen wird, über genügend E-Liquid und Leistung verfügen kann, um ein gutes Verdampfungserlebnis bereitzustellen.
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Das tragbare Lade- und Nachfülletui kann einen PV-Halter zum Unterbringen des PV umfassen. Der Halter kann den PV in einer bestimmten Position stützen, für die Aufbewahrung sorgen und das Nachfüllen und Laden des PV ermöglichen.
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Der PV-Halter kann ein Vorspannmittel zum Aufnehmen eines PV in einer Stützposition umfassen. Die Vorspannvorrichtung kann so angeordnet sein, dass das Herunterdrücken des PV bewirkt, dass das Vorspannmittel es dem PV ermöglicht, in den Nachfüllmechanismus, in einer Nachfüllposition, einzugreifen. Um den PV mit einer Dosis Dampffluid nachzufüllen, kann der PV in den Halter eingesetzt werden. Der Halter kann ein Auszug sein, sodass, wenn der PV in den Auszug gelegt wird, Herunterdrücken des PV ermöglicht, dass der PV in den Nachfüllmechanismus eingreift, sodass E-Liquid in den PV gepumpt wird und die E-Liquid-Kammer des PV mit einer Dosis von E-Liquid gefüllt wird.
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Alternativ kann der PV-Halter drehbar mit dem tragbaren Lade- und Nachfülletui verbunden werden, sodass sich der PV-Halter zwischen einer offenen und einer geschlossenen Konfiguration bewegen kann, wobei die offene und die geschlossene Position entsprechende PV-Positionen aufweisen, wobei der PV in der geschlossenen Konfiguration in den Nachfüllmechanismus eingreift, um eine Dosis von E-Liquid aufzunehmen, und der PV in der offenen Konfiguration nicht in den Nachfüllmechanismus eingreift.
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Der Nachfüllmechanismus kann eine Pumpe umfassen. In einem solchen Beispiel kann die Interaktion zwischen dem PV und dem Nachfüllmechanismus dazu führen, dass die Pumpe eine abgemessene Dosis von E-Liquid an den PV abgibt. Der Nachfüllmechanismus kann ein Nachfüllventil umfassen. Der Nachfüllmechanismus kann elektronisch gesteuert werden. Ein detaillierterer Überblick über den E-Liquid-Transfermechanismus wird später gegeben.
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Die tragbare Ladevorrichtung oder das Etui kann ein Zähl-/Messsystem zum Zählen der Anzahl von Malen des Nachfüllens des PV aus dem E-Liquid-Reservoir umfassen. Der Zähler kann zurückgesetzt werden und das tragbare Lade- und Nachfülletui kann einen vom Zähler bereitgestellten Wert anzeigen, welcher der Anzahl von Malen des Nachfüllens des PV aus dem E-Liquid-Reservoir in dem Etui entspricht. Der Wert kann die Anzahl von Malen des Nachfüllens des PV aus dem Reservoir seit der letzten Zurücksetzung sein oder er kann die Gesamtzahl von Malen des Zuführens einer Dosis von E-Liquid durch das Reservoir durch den Nachfüllmechanismus sein. Die Daten können auf einem Prozessor innerhalb des tragbaren Lade- und Nachfülletuis angezeigt oder gespeichert werden, um drahtgebunden oder drahtlos an eine sekundäre Vorrichtung zur Analyse und Anzeige übertragen zu werden, wie z. B. ein Smartphone, eine tragbare Vorrichtung, einen tragbaren Computer oder direkt ins Internet. Darüber hinaus kann die Überwachung des Verbrauchs verwendet werden, um zu bestimmen, wann der E-Liquid im Reservoir fast erschöpft ist, und so den Austausch des Fluidreservoirs zu veranlassen (z. B. durch automatisches Bestellen eines Ersatzes (oder eines Ersatzes für einer Woche oder einen Monat oder eine andere Menge, je nach Wahl des Benutzers) über eine E-Fulfilment-Plattform, die dann direkt an den Benutzer liefert oder den Benutzer darauf hinweist, dass ein Ersatz erforderlich sein wird).
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Ausführungsformen können ferner dazu ausgelegt sein, die Menge an E-Liquid in einer einzelnen Dosis zu variieren, und solche Variationen können auf der vorherigen Verwendung des PV (wie z. B. durch einen Zähler überwacht) basieren. Auf diese Weise kann die Menge des E-Liquids (oder die Konzentration im Dampffluid) in einer abgegebenen Dosis im Laufe der Zeit schrittweise verringert werden, was dem Benutzer dabei hilft, den Konsum einer Substanz im Dampffluid (wie z. B. Nikotin oder Koffein) zu reduzieren. Ein solches Konzept kann dahingehend erweitert werden, dass ein Benutzer einen Zeitraum angeben kann, in dem er den Verbrauch reduzieren möchte und um wie viel. Auf der Grundlage einer solchen Angabe kann eine Ausführungsform die Menge an E-Liquid in einer Einzeldosis so verringern, dass die gewünschte Verbrauchsreduzierung automatisch und über einen festgelegten Zeitraum oder nach einem bestimmten Entwöhnungsprogramm erreicht wird.
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Bei dem E-Liquid-Reservoir kann es sich um eine Liquid-Kartusche handeln, die aus dem tragbaren Lade- und Nachfülletui herausgenommen werden kann, sodass sie von einem Benutzer einfach und schnell ausgetauscht werden kann, ohne dass es zu Unordnung kommt oder die Gefahr des Verschüttens besteht. Wenn das E-Liquid-Reservoir leer ist, kann der Benutzer daher eine neue Liquid-Kartusche einsetzen, sodass das Reservoir wieder voll ist.
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Der PV kann eine Liquid-Kammer zum Halten einer Dosis von E-Liquid umfassen, wobei der PV so ausgelegt ist, dass er in das tragbare Lade- und Nachfülletui eingreift, um eine Dosis von E-Liquid aus dem Fluidreservoir aufzunehmen. Der PV kann ein PV-Ventil umfassen.
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Der Eingriff des PV-Ventils und des Nachfüllventils kann ermöglichen, eine Dosis von E-Liquid aus dem Reservoir des tragbaren Lade- und Nachfülletuis in die Liquid-Kammer des PV gepumpt wird. Daher kann dem PV eine Dosis von E-Liquid zugeführt werden, wenn sich der PV in einer Nachfüllposition befindet oder in eine solche bewegt wird.
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Wenn der PV nicht in den Nachfüllmechanismus eingreift, kann das PV-Ventil geschlossen sein, sodass der E-Liquid im PV gespeichert wird.
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Im folgenden Abschnitt beschreiben wir den PV und das Etui unter Bezugnahme auf die Figuren.
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Unter Bezugnahme auf 6 und 7 ist ein tragbares Lade- und Nachfülletui 100 gemäß der Erfindung gezeigt. Das tragbare Lade- und Nachfülletui 100 enthält ein Fluidreservoir 3 und eine wiederaufladbare Etuibatterie 68, die beide vom Benutzer herausnehmbar und austauschbar sind. Der PV-Halter oder das PV-Aufnahmegehäuse 2 ist ein Halter, der so bemessen ist, dass er den PV 1 sicher hält; er in einer offenen Konfiguration gezeigt und ist ausgelegt, um die elektronische Zigarette 1 oder einen beliebigen anderen PV in einer bestimmten Position aufzubewahren, die es dem PV 1 ermöglicht, genau in elektrische Ladekontakte, Datentransferkontakte und die E-Liquid-Nachfülldüse, die sich alle im Etui befinden, einzugreifen und sich an diesen auszurichten. Der PV-Halter oder das PV-Aufnahmegehäuse 2 in dieser Ausführung ist schwenkbar am Hauptkörper des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 befestigt, sodass in einer geschlossenen Konfiguration der PV 1 sicher im Gehäuse des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 aufbewahrt wird.
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Bei der Verwendung wird der E-Zigaretten-PV 1 in den elektronischen PV-Halter oder in das PV-Aufnahmegehäuse 2 gelegt und wird das Gehäuse 2 dann in die geschlossene Konfiguration bewegt, um den E-Zigaretten-PV 1 aufzubewahren und/oder nachzufüllen. In der geschlossenen Konfiguration befindet sich die elektronische Zigarette 1 in einer Nachfüllposition und kann heruntergedrückt werden, um in einen Fluidtransfermechanismus einzugreifen, um eine Dosis von E-Liquid aus dem Fluid, d. h. E-Liquid-Reservoir 3 im Etui 100 aufzunehmen (typischerweise werden, wie vorstehend erwähnt, 0,1 ml für jeden Abwärtspumpvorgang gepumpt). Alternativ kann die elektronische Zigarette 1 nach dem Einlegen in den PV-Halter 2 unter Verwendung eines anderen Fluidtransfervorgangs, wie z.B. einer Druckpumpe, elektrischen Pumpe, peristaltischen Pumpe usw., nachgefüllt werden.
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Die elektronische Zigarette 1 kann nicht nur ihre E-Fluid-Kammer, sondern auch ihre interne Batterie 59 aus dem Wiederaufladeetui 100 aufladen. Dies hat für den Benutzer den Vorteil, dass es nicht mehr notwendig ist, Ersatzkartuschen mit E-Liquid bei sich zu haben, um die elektronische Zigarette 1 mit E-Liquid nachzufüllen, oder Ersatzbatterien zum Betreiben des PV, da das Nachfüllen und Aufladen direkt und ohne Unordnung über das tragbare Lade- und Nachfülletui 100 erreicht werden kann.
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7 zeigt auf schematischem Niveau ein Beispiel für das tragbare Lade- und Nachfülletui 100 im Querschnitt und eine elektronische Zigarette 1 zur Verwendung mit dem tragbaren Lade- und Nachfülletui 100. Die E-Liquid-Kammer der elektronischen Zigarette 1 ist so ausgelegt, dass sie eine Einzeldosis von E-Liquid aufnehmen und speichern kann. Das Reservoir 3 des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 speichert mehrere Dosen von E-Liquid und ist mit einer Dosierpumpe 4 verbunden. Die Pumpe 4 beinhaltet ein Ventil 34 und Ventildichtungen 13 & 14 sowie eine Vorspannfeder 87. Wenn die Pumpe 4 betätigt wird, wird eine Dosis von E-Liquid aus dem tragbaren Lade- und Nachfülletui 100 durch die Hohlwelle 61 an die E-Liquid-Kammer der elektronischen Zigarette 1 abgegeben.
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Die elektronische Zigarette 1 wird in einer Stützposition in dem PV-Halter 2 platziert. In der Stützposition greift die elektronische Zigarette nicht in den Nachfüllmechanismus ein. In einer Ausführungsform verhindert ein Vorspannelement 87, dass die elektronische Zigarette 1 in den Nachfüllmechanismus 4 eingreift, sodass die elektronische Zigarette in der Stützposition gehalten wird.
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Um die Pumpe 4 zu betätigen, wird die elektronische Zigarette 1 heruntergedrückt. Das Herunterdrücken der elektronischen Zigarette 1 überwindet die durch das Vorspannelement 87 bereitgestellte Vorspannkraft und ermöglicht es der elektronischen Zigarette 1, sich in eine Nachfüllposition zu bewegen oder sich durch Herunterdrücken nachzufüllen.
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Beim Nachfüllen greift die elektronische Zigarette in den Nachfüllmechanismus 4 ein, um eine Dosis von E-Liquid aufzunehmen. Ein Zähler (nicht gezeigt; Teil der Elektronik im Etui) überwacht die Anzahl der vom Nachfüllmechanismus 4 abgegebenen Dosen und zeigt den Wert auf einer Anzeige im Etui an und/oder überträgt drahtgebunden (z. B. USB) oder drahtlos (z. B. Bluetooth) die Nutzungsdaten an eine sekundäre Vorrichtung (z. B. ein Smartphone) mit einer Anzeige an den Benutzer. Der Zähler kann die Anzahl der vom Nachfüllmechanismus 4 seit der letzten Zurücksetzung des Zählers ausgegebenen Dose anzeigen und/oder kann die Gesamtzahl der vom Nachfüllmechanismus 4 ausgegebenen Dosen anzeigen. Dies bietet dem Benutzer den Vorteil, dass er die Möglichkeit hat, seinen Verbrauch zu überwachen. Der Zähler kann einem Benutzer anzeigen, wenn das Volumen des Fluidreservoirs 3 unter einem Schwellenwert liegt (z. B. wenn die Dampffluid im Behälter fast erschöpft ist).
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Die Detektion, dass die Menge an Dampffluid im Reservoir unter dem Schwellenwert liegt, kann dazu verwendet werden, den Austausch des Fluidreservoirs zu veranlassen, z. B. durch automatisches Bestellen der Lieferung eines Ersatzfluidreservoirs.
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In der schematischen Darstellung in 7 ist das Gehäuse 2 nur ein Halter für den PV und den Mechanismus der Pumpe 4; in dem detaillierteren Überblick über die funktionierende Vorrichtung, den wir später in diesem Abschnitt A (z. B. 26 — 31) bereitstellen werden, stützt das Gehäuse auch die Etuibatterie, die Elektronik und das E-Liquid-Reservoir; dies vereinfacht die Verbindung zwischen Pumpe und E-Liquid-Reservoir und macht eine flexible E-Liquid-Leitung überflüssig.
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8 veranschaulicht ein weiteres Beispiel für das tragbare Lade- und Nachfülletui 100 bei Verwendung. Hier ist der PV-Halter 2 drehbar mit dem tragbaren Lade- und Nachfülletui 100 verbunden und schwenkt in eine offene Konfiguration, um eine elektronischen Zigarette 1 aufzunehmen. Um die elektronische Zigarette 1 mit E-Liquid nachzufüllen, wird die elektronische Zigarette 1 im PV-Halter 2 platziert, wenn sich der PV-Halter 2 in der offenen Konfiguration befindet. Der PV-Halter 2 wird dann in eine geschlossene Konfiguration bewegt. Die Position der elektronischen Zigarette 1 in der geschlossenen Konfiguration ist so, dass die elektronische Zigarette 1 in den Nachfüllmechanismus 4 eingreift, um eine spezifische oder vorbestimmte Dosis von E-Liquid aufzunehmen.
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9 zeigt die Interaktion zwischen der elektronischen Zigarette 1 und dem Nachfüllmechanismus 4 detaillierter. Der Nachfüllmechanismus 4 beinhaltet eine Hohlspindelwelle 61, die in die elektronische Zigarette 1 eingreift, wenn sich die elektronische Zigarette 1 in der Nachfüllposition befindet. Durch das Herunterdrücken des PV 1 in die Nachfüllposition wird Dampffluid bewirkt, dass Dampffluid aus dem Fluidreservoir 3 zu der elektronischen Zigarette 1 gepumpt wird. In einem Beispiel wird der Nachfüllmechanismus 4 elektronisch gesteuert. So kann die Pumpe 4 beispielsweise betätigt werden oder das Nachfüllventil 34 kann sich als Reaktion auf ein empfangenes Signal öffnen.
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10 zeigt die im tragbaren Lade- und Nachfülletui 100 in der Nachfüllposition aufbewahrte elektronische Zigarette 1. Wenn sich der PV-Halter 2 in der geschlossenen Konfiguration befindet, wird E-Liquid aus dem Fluidreservoir 3 in die Liquid-Kammer der elektronischen Zigarette 1 gepumpt, um die elektronische Zigarette 1 nachzufüllen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass die Oberseite 32 des PV beim Schließen des Halters 2 durch eine Nockenwirkung nach unten gedrückt wird, wodurch die Vorspannfeder 87 überwunden wird. Oder es wird eine elektronische Pumpe aktiviert, sobald sich der PV in der geschlossenen Konfiguration befindet. Die elektronische Zigarette 1 kann auch ihre Batterie 59 aus der wiederaufladbaren Etuibatterie 68 des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 aufladen.
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Unter Bezugnahme auf 11 ist eine elektronische Zigarette 1 zur Verwendung mit dem tragbaren Lade- und Nachfülletui 100 gezeigt. Die elektronische Zigarette 1 weist eine Liquid-Kammer 48 zum Aufbewahren einer Dosis von E-Liquid auf. Die Liquid-Kammer ist mit einem PV-Ventil 29 verbunden. Wenn die elektronische Zigarette 1 in den Nachfüllmechanismus 4 des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 eingreift, öffnet sich das PV-Ventil 29, damit eine Dosis von E-Liquid in die Kammer 48 gelangen kann. Wenn die elektronische Zigarette 1 nicht in den Nachfüllmechanismus 4 eingreift, ist das PV-Ventil 29 geschlossen, sodass das Dampf-Liquid in der Liquid-Kammer aufbewahrt wird und nicht austritt.
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Es versteht sich, dass das tragbare Lade- und Nachfülletui 100 in seiner Form nicht begrenzt ist und nicht rechteckig sein muss. Der Nachfüllmechanismus 4 umfasst möglicherweise keine Pumpe, sondern aus eine andere Art von Fluidtransfermechanismus, und das Nachfüllen der elektronischen Zigarette 1 mit Fluid für elektronische Zigaretten kann auf einem alternativen Weg erreicht werden. Darüber hinaus kann die Ladefunktion auch über eine fest installierte Ladestation (z. B. auf dem Schreibtisch; an eine Steckdose angeschlossen) statt über ein tragbares Lade- und Nachfülletui erfolgen.
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Zum Beispiel werden nun unter Bezugnahme auf die 12 und 13 modifizierte Ausführungsformen gezeigt, bei denen der PV-Halter 2 nicht drehbar mit dem tragbaren Lade- und Nachfülletui 100 verbunden ist. Insbesondere zeigt 12 eine Ausführungsform, bei welcher der PV-Halter als Aussparung in der Seite des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 ausgebildet ist. Die Aussparung ist ausgelegt, um einen PV 1 aufzunehmen.
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13 zeigt eine alternative Ausführungsform, wobei der PV-Halter als zylindrischer Hohlzylinder entlang der zentralen Längsachse eines kreisförmigen tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 ausgebildet ist. Ein PV kann in einer Stützposition in dem hohlen Zylinder platziert werden (wie in 13 links dargestellt). In der Stützposition greift der PV nicht in den Nachfüllmechanismus ein.
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In einer Ausführungsform verhindert ein nicht gezeigtes Vorspannelement, dass der PV in den Nachfüllmechanismus eingreift, sodass der PV sich in einer Stützposition befindet. Um den Nachfüllmechanismus des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 zu betätigen, wird der PV weiter in den hohlen Zylinder geschoben. Ein solches weiteres Herunterdrücken des PV überwindet die von einem Vorspannelement erzeugte Vorspannkraft und ermöglicht es dem PV, sich in eine Nachfüllposition zu bewegen, wie in 13 rechts dargestellt.
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In der Nachfüllposition greift der PV in den Nachfüllmechanismus ein, um eine Dosis von E-Liquid aus dem Reservoir des tragbaren Lade- und Nachfülletuis 100 aufzunehmen.
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14 zeigt, dass, wenn der E-Zigaretten-PV auf die Nachfülldüse des Etuis heruntergedrückt wird, dann die Ladekontakte des Etuis die Ladekontakten des E-Zigaretten-PVs elektrisch berühren und die elektronische Zigarette elektrisch mit der Etuibatterie verbinden, sodass die elektronische Zigarette ihre interne Batterie aus der wiederaufladbaren Etuibatterie aufladen kann; daher werden sowohl die Batterie des PVs als auch sein E-Liquid-Reservoir aufgefüllt, wenn er in das Etui eingesetzt wird. Die elektronischen Kontakte können auch die Mechanismen bereitstellen, durch welche die Daten vom PV an das tragbare Etui übertragen werden.
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Eine Technologie ohne unter Druck stehende Pumpe kann in dieser Gestaltung verwendet werden, um eine Dosis eines bestimmten Volumens von E-Liquid auszugeben. Die Vorrichtung besteht aus einer einzelnen Pumpe mit einem hohlen Steuerrohr. Die Pumpe verfügt über eine Kammer mit einem vordefinierten Volumen an E-Liquid, das zur Ausgabe gehalten wird. Wenn der PV heruntergedrückt wird, wird der E-Liquid unter Druck von der E-Liquid-Pumpe durch die Pumpendüse und über ein Einwegventil in die PV-Kammer gedrückt. Wenn die Pumpe losgelassen wird, kehrt sie unter einem Federmechanismus in ihren ursprünglichen Zustand zurück und saugt dabei Liquid durch das hohle Steuerrohr in die Liquid-Kammer, um die Pumpe wieder aufzufüllen, sodass sie bereit ist, beim nächsten Abwärtstakt des PV E-Liquid in das PV zu transferieren.
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Die Pumpe ist vorzugsweise eine Pumpe, die als Pumpe „mit hoher Abgabe“ bezeichnet wird und die es ermöglicht, die Flasche nur durch einmaliges Betätigen der Pumpe zu füllen. Zum Beispiel wird eine Pumpe mit einer Abgabe von 0,1 ml pro Schuss geeigneterweise verwendet, um die PV-Kammer zu versorgen.
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Das Dosiervolumen der Pumpe kann vordefiniert oder variabel sein, abhängig von den Nutzungsanforderungen. Für die variable Dosierung kann der Hub der Pumpe mit einem schraubenartigen Mechanismus variabel begrenzt werden, z. B. halber normaler Pumpenhub = halbe Liquid-Aufnahme und damit Ausstoß.
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Eine Technologie mit unter Druck stehender Pumpe kann ebenfalls verwendet werden: Die Liquid-Kartusche würde wie ein kleines Aerosol unter Druck gesetzt, um vorbestimmte Liquid-Volumina zu bewegen. Der Verdampfer würde ein Ventil herunterdrücken, das eine Liquid-Kammer enthält. Da das System unter Druck steht, ist keine „Pumpe“ erforderlich, stattdessen bewegt sich das Fluid direkt von der Kartusche in die PV-Kammer, deren Volumen festgelegt ist.
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Ein funktionierendes System
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Im folgenden Abschnitt beschreiben wir ein funktionierendes System. Der Übersichtlichkeit halber werden definierte Ausdrücke, die im Abschnitt Kurzbeschreibung der Zeichnungen indexiert sind, großgeschrieben. Die relevanten Figuren sind die 20 — 69. Wir schlagen vor, diese Figuren anhand des Index der definierten Begriffe als ersten Schritt zum Verständnis des Systems zu besprechen.
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Das System umfasst mehrere Hauptkomponenten, einen persönlichen Verdampfer 1 und ein tragbares, persönliches Nachfüll- und Wiederaufladeetui 100. 20 zeigt einen funktionierenden Testprototypen (d. h. nicht mit der industriellen Gestaltungsveredelung des Endverbraucherproduktes). Der Rest der technischen Zeichnungen wird sich ebenfalls auf diesen Testprototypen beziehen. Das Etui 100 wird mit einer linken Seite 6 und einer rechten Seite 7 gezeigt. Das Etui beinhaltet ein Aufnahmegehäuse 2; das Aufnahmegehäuse 2 dient als der PV-Halter, der den PV 1 sicher hält, wenn er in das Etui 6, 7 eingesetzt wird. Das Aufnahmegehäuse dient auch als Halterung, auf welcher das E-Liquid-Reservoir 3, der Fluidtransfermechanismus 4, die Batterie 68 und zugehörige Komponenten platziert werden.
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Das gesamte Aufnahmegehäuse 2 dreht sich um 15° um eine Zapfenschraube 18 in einem Etui 6, 7, wobei das Aufnahmegehäuse 2 durch eine Blattfeder 17 (zuerst in 26 dargestellt), die über Schrauben 35 (zuerst in 26 dargestellt) am Aufnahmegehäuse 2 befestigt ist, in der 0°-Position positiv vorgespannt geschlossen wird.
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20 zeigt eine isometrische Ansicht des Etuis 100 mit vollständig geschlossenem Aufnahmegehäuse 2; 21 zeigt eine isometrische Ansicht des Etuis 100 mit um 15° geöffnetem Aufnahmegehäuse 2 und zeigt die Oberseite eines PV 1, der vollständig in den PV-Halterabschnitt des Einbaurahmens 2 eingesetzt ist. 22 zeigt eine isometrische Ansicht des Etuis 100, wobei der PV 1 geringfügig angehoben ist und bereit ist, durch den Benutzer aus dem Etui 100 entnommen zu werden. Der PV 1 wurde mit Hilfe der Batterie im Etui auf seine Betriebstemperatur erwärmt und ist „bereit zum Verdampfen“. 23 zeigt eine isometrische Ansicht des Aufnahmegehäuses 2 allein. 24 zeigt eine isometrische Ansicht des PV 1 (auch hier ist zu beachten, dass dies der Testprototyp und nicht die Verbraucherversion ist). Der PV 1 weist eine Spitze 32 auf; am Ende der Spitze 32 befindet sich eine zentral positionierte Öffnung, durch die E-Liquid beim Nachfüllen des PV 1 strömt. Ein Dichtungseinlass 27 dichtet die Öffnung gegen die Pumpendüse des Fluidtransfermechanismus ab, um ein Verschütten oder Auslaufen von E-Liquid zu verhindern. Drei radial angeordnete Entlüftungen sind um diese zentrale Öffnung herum angeordnet; dies sind die Entlüftungen, durch die Dampf eingeatmet wird. Eine Ringanschlussbaugruppe 49 am anderen Ende des PV 1 stellt Kontakte für elektrische Leistung und Daten bereit, die in die Kontakte für elektrische Leistung und Daten im Etui 100 eingreifen. Der Rohrkörper 56 enthält alle Komponenten.
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25 zeigt eine Schnittansicht des PV 1. Von der linken Seite beginnend, dichtet der Dichtungseinlass 27 den PV gegen eine Fluidtransferdüse im Etui ab; ermöglicht das Ventil 29 den Eintritt von E-Liquid in den PV und verhindert dessen Auslaufen, da es durch die Feder 30 in die geschlossene Position vorgespannt ist. Das Ventil 29 öffnet sich nur, wenn die durch das Fluid ausgeübte Kraft, angetrieben durch den Fluidtransfermechanismus, die Kraft der Feder 30 übersteigt. Gewindestifte 31 sichern das Ventil 29 und die Feder 30 in ihrer Position. Ein O-Ring 28 dichtet die Spitze 32 gegen den Körper des PV 1 ab. Der Zerstäuber umfasst eine Spulen- und Dochtbaugruppe 52 mit einer VerdampferEndkappe 50 und einer Verdampfer-Isolierhülse 51. Die Fluidkammer 48 speichert E-Liquid; die Längen des Dochtelements, die parallel zum Körper des PV verlaufen, sind in der Fluidkammer 48 vollständig in den E-Liquid eingetaucht; das Dochtelement, das senkrecht zum Körper des PV verläuft und um welches das elektrische Erwärmungselement gewickelt ist, ist jedoch nicht in das E-Liquid eingetaucht, sondern saugt E-Liquid von den Extremitäten, die vollständig eingetaucht sind, nach oben. Ein weiterer O-Ring 28 dichtet die E-Liquid-Kammer 48 vom Rest des Rohrkörpers 56 des PV 1 ab. Der Außenkörper 53 des PV umgibt den Verdampfer.
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Der Verdampfer-Außenkörper 53 und der Verdampfer-Innenkörper 55 sind durch den Hülsen-Verdampferkörper 54 isoliert. Strom wird über einen mit der PCB 60 verbundenen Draht zum Verdampfer-Innenkörper 55 geleitet. Ein Abschnitt der Spule 52 berührt den Verdampfer-Innenkörper 55, der andere Abschnitt der Spule berührt den Verdampfer-Außenkörper 53. Am deutlichsten wird dies aus 62 ersichtlich. Der Verdampfer-Außenkörper 53 ist mit der Erdung verbunden.
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Ein Drucksensor/Wandler 58 ist hinter der Verdampfereinheit im Drucksensorgehäuse 57 montiert. Dieser ist mit der PCB 60 verdrahtet. Ein Arduino-Chip 66, der auf der PCB 60 montiert ist, wird zur Überwachung, Steuerung, Einstellung und Rückkopplung von Informationen bezüglich der Verdampfungsfunktionalität verwendet.
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Eine LiPo-Batterie 59 mit 3,7 V 140 mAh befindet sich auf der PCB 60. Das hintere Ende der PCB 60 ist mit dem Ringanschluss 49 mit 4 Anschlüssen — 1 Leistung, 1 Erdung, 2 Signal — verdrahtet. Der Ringanschluss 49 besteht aus abwechselnden Ringkontakten 42 und Isolierringen 43 und ist an der Schraube 44 montiert und endet mit der Endkappe 36.
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Wenn Luft durch den PV 1 gesaugt wird, wird der Drucksensor/Wandler 58 aktiviert, wodurch Strom an die Spulen-/Dochtbaugruppe 52 gesendet wird. Die Spule erwärmt den mit Verdampfungsfluid durchtränkten Docht, wodurch Dampf abgegeben wird, der in den Luftstrom mitgerissen wird.
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O-Ringe 28 dichten die Verdampfungskammer 48 gegen den Luftweg ab. Ein einstückiges (und daher sehr stabiles) Edelstahlrohr 56 mit einem Ausschnitt, damit die RGB-LED 64 den Status des PV 1 sowohl für die Batterieleistung als auch für den Verdampfungsfluidfüllstand anzeigen kann, beherbergt alle oben erwähnten Teile. Ein weiteres kleines Loch befindet sich über dem auf der PCB 60 montierten Reset-Schalter 65.
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Der PV 1 lädt seine 140-mAh-Batterie über den Ringanschluss 49 auf. Die Informationen werden auch über 2 der Anschlüsse des Ringanschlusses 49 an das PCB-Hauptetui 16 zurückgeführt.
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Wenn wir uns nun 26 ansehen, sehen wir eine Schnittansicht des Etuis 100, wobei das Aufnahmegehäuse 2 im Etui 100 vollständig geschlossen ist; der PV 1 ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen. 27 zeigt eine Schnittansicht des Etuis 100, wobei das Aufnahmegehäuse 2 um 15° offen gedreht ist, der Übersichtlichkeit halber erneut ohne eingesetzten PV. Zum Laden/Einsetzen des PV 1 in das Aufnahmegehäuse 2 wird ein Handdruck auf den unteren Abschnitt des freigelegten Aufnahmegehäuses 2 ausgeübt. Das Aufnahmegehäuse 2 dreht sich durch den Handdruck um 15° aus seiner geschlossenen Position, wie in 26 dargestellt, in seine „offene“ Position, wie in 27 dargestellt, wobei die Blattfeder 17 eine Widerstandskraft liefert, die gegen die Innenwände des Etuis 6 & 7 drückt.
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27 zeigt eindeutig, wie alle im Etui 100 benötigten kritischen Komponenten am Aufnahmegehäuse 2 montiert sind. Schlüsselelemente sind die E-Liquid-Pumpe 4, die in einem Hohlraum in der E-Liquid-Kartusche 3 sitzt. Eine Hohlspindelwelle 61 ragt von einem Ende der Pumpe 4 heraus, die durch eine Feder nach oben vorgespannt ist; wenn ein PV gegen diese Hohlspindelwelle 61 heruntergedrückt wird, drückt sie diese Hohlspindelwelle 61 nach unten, wodurch der E-Liquid in der Pumpe 4 gezwungen wird, sich in der Hohlspindelwelle 61 nach oben in den PV zu bewegen; das E-Liquid kann nicht in das Reservoir 3 zurückkehren, da sich ein Kugelventil 34 an der Basis der Pumpe 4 schließt. Ebenfalls auf dem Aufnahmegehäuse 2 sind die wiederaufladbare Batterie 68 und ein Magnet 22, der einen Verriegelungsmechanismus auslöst, ein Hebel oder eine Sperrklinke 10 mit einem Zahn an einem Ende, der gegen einen Gleitkontaktblock 5 anliegt, montiert. Wenn der Gleitkontaktblock 5 vollständig in den PV eingreift, hebt sich die Sperrklinke und verriegelt gegen eine Kante des Gleitkontaktblocks 5, wodurch verhindert wird, dass sich dieser zurück in das Etui 100 bewegt wird, und somit den PV in seiner Position verriegelt. Es sind auch verschiedene PCB-Komponenten gezeigt, die auf dem Aufnahmegehäuse 2 montiert sind, wie z. B. Mikroschalter 70 und PCB 16. Die Blattfeder 17, die mit Schrauben 35 gegen das Aufnahmegehäuse 2 montiert ist, spannt das Aufnahmegehäuse 2 in eine geschlossene Position vor, wie in 26 dargestellt; in seiner geöffneten Position ist es in 27 dargestellt.
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Wenn wir zu 28 übergehen, sehen wir nun, dass der PV 1 vollständig in das Aufnahmegehäuse 2 eingesetzt ist, das innerhalb des Etuis 100 vollständig geschlossen ist. Der PV 1 wird durch eine kleine Rippe in der Oberseite des Gleitkontaktblocks 5 in Position gehalten, die in einen Kanal um die Oberseite des PV 1 herum eingreift.
- • Vom Aufnahmegehäuse 2 zur Spulen- & Dochtbaugruppe 52 oder zum Magneten 22 ist keine Leistung vorhanden. Das System befindet sich im Bereitschaftsmodus.
- • Das Aufnahmegehäuse 2 ist in geschlossener 0°-Position
- • Sperrklinke/Hebel 10 ist in ihrer/seiner ausgerückten Position, durch Feder 19 um 6° zur Horizontalen vorgespannt
- • Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 wird durch den Nockenblock 8 in Kontakt mit der Ringanschlussbaugruppe 49 gedrückt — der Vorgang des Drehens des Aufnahmegehäuses 2 in die geschlossene 0°-Position lässt den 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 gegen die Feder 23 vorrücken (siehe 32 — 35 für weitere Details über den Betrieb des 4-Wege-Gleitkontaktblocks 5.
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29 zeigt die Vorrichtung im aktivierten Modus, mit aktiviertem Magnet 22 und aktivierter/aktiviertem Sperrklinke/Hebel 10, wobei der Gleitkontaktblock 5 in seiner Position verriegelt ist
- • Leistung wird vom Aufnahmegehäuse 2 zum Magnet 22 geführt. Der Magnet 22 wird mit Leistung versorgt, wenn eine kleine Winkelverschiebung des Aufnahmegehäuses 2 relativ zum Etui 6 & 7 einen Mikroschalter 70 aktiviert, der am Etui 6 & 7 angebracht ist
- • Das Aufnahmegehäuse 2 ist in der geschlossener 0°-Position.
- • Sperrklinke/Hebel wird von Magnet 22 in seine Eingriffsposition, 0° zur Horizontalen, nach oben gedrückt, wodurch der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 in elektrischem Kontakt mit der Ringanschlussbaugruppe 49 verriegelt wird (siehe 32 - 35 für weitere Details über den Betrieb des 4-Wege-Gleitkontaktblocks 5). Eine mechanische Verriegelung zwischen dem 4-Wege-Gleitanschlussblock 5 und PV 1 ist daher im Eingriff.
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30 zeigt den Vorerwärmungsmodus: Das Aufnahmegehäuse 2 ist jetzt vollständig offen; der PV 1 ist in der Position verriegelt und der Gleitkontaktblock 5 ist durch Sperrklinke/Hebel 10 ebenfalls verriegelt; Strom wird von der Etuibatterie 68 gezogen, um die Spule in der Spulen- und Dochtbaugruppe 52 im PV 1 zu erwärmen.
- • Leistung wird nur vom Aufnahmegehäuse 2 zur Spulen- und Dochtbaugruppe 52 geleitet, wenn das Aufnahmegehäuse vollständig um 15° in seine offene Position gedreht wurde.
- • Sperrklinke/Hebel wird vom Magnet 22 in seine Eingriffsposition, 0° zur Horizontalen, gedrückt
- • Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 steht in elektrischem Kontakt mit der Ringanschlussbaugruppe 49. (Siehe 32 — 35 für weitere Details über den Betrieb des 4-Wege-Gleitkontaktblocks 5).
- • Die mechanische Verriegelung zwischen dem 4-Wege-Gleitanschlussblock 5 und PV 1 ist weiter im Eingriff.
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Sobald das Vorerwärmen abgeschlossen ist, gibt der Magnet 22 die Sperrklinke/den Hebel 10 frei, und der Gleitkontaktblock 5 zieht sich vom PV 1 zurück, der dann so vorgespannt ist, dass er durch Welle 61 in der Pumpe 4 geringfügig aus dem Gehäuse 100 herausragt, wie in 31 dargestellt. 31 zeigt also den aktivierten Modus.
- • Vom Aufnahmegehäuse 2 wird keine Energie an die Spulen- & Dochtbaugruppe 52 oder den Magnet 22 geliefert.
- • Das Aufnahmegehäuse 2 befindet sich in der offenen 15°-Position, wobei PV 1 3 mm übersteht
- • Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 wird unter dem Druck der Feder 23 von der Ringanschlussbaugruppe 49 getrennt. (Siehe 32 — 35 für weitere Details über den Betrieb des 4-Wege-Gleitkontaktblocks 5).
- • Sperrklinke/Hebel 10 ist in ihrer/seiner ausgerückten Position, durch Feder 19 um 6° von der Horizontalen vorgespannt
- • Die mechanische Verriegelung zwischen dem 4-Wege-Gleitanschlussblock 5 und PV 1 ist nur ausgerückt.
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Die 32 - 37 zeigen den Betrieb des 4-Wege-Gleitkontaktblocks 5.
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Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 verbindet Leistungs-, Erdungs- und 2 Signal-Eingänge/- Ausgänge vom PCB-Hauptetui 16 mit der PV-PCB 60. Eine mechanische Verriegelung zwischen dem 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 und dem PV 1 ist in die Gestaltung integriert: Der Körper 46 des 4-Wege-Gleitkontaktblocks weist einen Fingervorsprung auf, der in einen Hinterschnitt am PV-Ringanschluss 49 eingreift und so die Verriegelungsmöglichkeit bereitstellt. Am deutlichsten wird dies beim Vergleich der 32-34, die den in den PV einrastenden Fingervorsprung zeigen, und 35, die den 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 zeigt, nachdem er in das Etui zurückgeschoben wurde und der PV 1 nun freigegeben ist.
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Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 23 vom Ringanschluss 49 am PV weg und außer Kontakt mit diesem vorgespannt, wenn er im Aufnahmegehäuse 2 in der offenen 15°-Position montiert ist und sich die Sperrklinke/der Hebel in der ausgerückten 6°-Position befindet — 35.
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Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 wird in Kontakt mit dem PV-Ringanschluss 49 gedrückt, wenn das Aufnahmegehäuse 2 zurück in das Etui 6 & 7 in die geschlossene 0°-Position gedreht wird — z. B. beim Aufbewahren des PV, wie in den 32-33 dargestellt.
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Ein Nockenblock 8 ist am Etui 6 & 7 befestigt. Wenn sich das Aufnahmegehäuse 2 in das Etui 6 & 7 dreht, wird die Feder 23, die den 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 vorspannt, zusammengedrückt, da der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 gegen den Nockenblock 8 drückt.
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Der 4-Wege-Gleitkontaktblock umfasst 4 Kontaktfinger 24 — 36 und 37 zeigen diese deutlich, untergebracht im Körper — 4-Wege-Gleitkontaktblock 46 und fünf Stützringe 45. Vier Drähte sind mit den Kontaktfingern 24 verbunden. Diese sind wieder mit Pads auf dem PCB-Hauptetui 16 verbunden. Der 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 ist durch die Führungsplatte 9 auf eine lineare Bewegung von 2 mm begrenzt.
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38 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Etuis 100 und seiner Komponenten, dessen detaillierter vorstehend beschrieben wurde. Das Aufnahmegehäuse 2 bildet das Hauptgehäuse für all die wichtigen Komponenten. Wenn die Vorrichtung gebaut wird, wird eine Abdeckung 12 angeschraubt. Das Aufnahmegehäuse beherbergt das PCB-Hauptetui 16. Daran angeschlossen ist eine Batterie 68 mit 650 mAh und ein Micro-USB-Anschluss 67 zum Wiederaufladen der Hauptbatterie und zur Kommunikation. Das PCB-Hauptetui 16 ist mit PCB-Abstandhaltern 69 am Aufnahmegehäuse 2 befestigt. Diese dienen gleichzeitig als die Befestigungslöcher für den Deckel 12. Der Magnet 22 ist über den Magnetmontageblock 11 am Aufnahmegehäuse 2 befestigt, die Einstellung erfolgt über ein schlitzförmiges Schraubenloch im Magnetmontageblock 11. Auf dem PCB-Hauptetui 16 ist ein Arduino-Chip montiert, der alle mit der Vorrichtung verbundenen elektrischen Funktionen steuert. Folglich ist es dem Benutzer möglich, die an den Zerstäuber abgegebene Leistung zu verändern und somit das Verdampfungserlebnis an seine spezifischen Präferenzen anzupassen. Der Arduino-Chip kann über eine angeschlossene Smartphone-App gesteuert werden, die mit dem Arduino-Chip über Bluetooth LE kommuniziert. Die folgenden Arten von Daten könnten durch den Arduino-Chip verfolgt und an die angeschlossene Smartphone-App des Benutzers weitergeleitet werden:
- • Wie oft wird der PV aus dem Etui entnommen
- • Dauer, für die der PV außerhalb des Etuis ist
- • Die vom Arduino-Chip verwendete interne Uhr speichert die Daten in Bezug auf die erste Verwendung, d. h., wenn er einige Tage lang nicht angeschlossen ist, speichert sie die Daten
- • Kopplung mit Telefon-GPS und Zeitdaten
- • Anzahl der Inhalationen
- • Dauer jeder Inhalation
- • Häufigkeit der Inhalation
- • Tiefe der Inhalation
- • Leistung, die dem Zerstäuber bereitgestellt wird
- • Strom und/oder Spannung, der/die dem Zerstäuber bereitgestellt werden
- • Batterieleistungspegel — Etui und PV
- • Anzahl der Male des Einsetzens in das und/oder Entnehmens des PV aus dem Etui
- • Anzahl der Male des Pumpens des PV zum Nachfüllen mit E-Liquid
- • Verbleibende Verdampfungen (Berechnung aus Daten)
- • Verbleibendes E-Liquid-Volumen in der Kartusche — (Berechnung aus Daten).
- • Ob eine frische Kartusche bestellt werden sollte
- • Anweisung zur Bestellung einer frischen Kartusche
- • Art des verwendeten E-Liquids (z. B. Stärke, Aroma, Mischungen verschiedener E-Liquids)
- • Eindeutige ID im Etui und PV, sodass das Etui nur mit einem bestimmten PV funktioniert
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Es wäre möglich, auf dem Etui 100 selbst Leistungssteuertasten, Drehknöpfe usw. anzubringen, obwohl dies die Komplexität und die Kosten erhöhen würde. Im Aufnahmegehäuse ist eine Anzeige bereitgestellt, die dem Benutzer den Vorrichtungsstatus kommuniziert.
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Wir werden uns nun mit den Details des Fluidtransfermechanismus befassen. Die relevanten Figuren sind die 40, 41 und 42.
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Der Fluidtransfervorgang läuft wie folgt ab: Der PV 1 wird in die Aufnahmegehäuseöffnung 2 fallen gelassen, wo er an der Oberseite der Pumpe 4 zum Stillstand kommt. Das Herunterdrücken des PV 1 weiter gegen die Pumpe 4 bewirkt eine weitere lineare Bewegung von 3 mm und den Transfer einer abgemessenen Dosis von E-Liquid-Verdampfungsfluid vom Aufnahmegehäuse 2 zum PV 1. Pro Pumpvorgang werden ungefähr 0,1 ml E-Liquid transferiert. Das Reservoir im PV kann typischerweise 1 oder 2 ml E-Liquid speichern. Die Fluidkammer 48 des PV 1 kann aufgeladen werden, indem der PV 1 wiederholt nach unten gegen die Pumpe 4 gedrückt wird.
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Entspannender Handdruck auf den unteren Abschnitt des Aufnahmegehäuses 2 ermöglicht es dem Aufnahmegehäuse 2, unter der Kraft der Blattfeder 17 in seine geschlossene 0°-Position zurückzukehren, wodurch der PV 1 zur sicheren Aufbewahrung im Aufnahmegehäuse 2 eingeschlossen wird. Die Vorrichtungsgeometrie stellt sicher, dass die Oberseite des PV 1 ihn nach unten gegen die oberen Innenwände des Etuis 6 & 7 drückt, wenn das Aufnahmegehäuse 2 in seine geschlossene 0°-Position zurückgebracht wird.
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Der Etui 100 kann ein speziell gestaltetes 5-ml-Fluidreservoir 3 aufnehmen, das durch Einschieben in das und Herausziehen aus dem Aufnahmegehäuse 2 eingesetzt und entnommen werden kann. Andere Größen des Fluidreservoirs 3 sind ebenfalls möglich, typischerweise bis zu 10 ml. Es wird mittels eines geformten Randes 62 gehalten und gegen die Pumpe 4 mittels einer einstückig geformten Lippendichtung 63 abgedichtet. Verschiedene Arten von Verdampfungsfluid können einfach gewechselt werden, ohne dass die Vorrichtung zerlegt werden muss.
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40 zeigt die Belade- und Entladeposition, mit dem Aufnahmegehäuse 2 in der offenen 15°-Position. Die Pumpe 4 ist im Aufnahmegehäuse 2 montiert und befindet sich zwischen der Ventilmontageschale 13 und Ventilmontagekappe 14. Das Reservoir 3 schiebt sich von unten in einen Schlitz im Aufnahmegehäuse 2, wobei der geformte Rand 62 in einen hinterschnittenen Abschnitt des Aufnahmegehäuses 2 einrastet. Die Reservoirdichtung 15 übt Druck auf den geformten Rand 62 aus, um den Kontakt mit dem Hinterschnitt aufrechtzuerhalten. Das Reservoir 3 kann vom Benutzer leicht eingesetzt und entnommen werden. Das Reservoir 3 weist eine geformte Lippendichtung 63 als ein integrales Merkmal auf, die gegen Pumpe 4 abdichtet. Der PV 1 liegt an der Hohlspindelwelle 61 der Pumpe 4 an, hat aber noch nicht begonnen, die Hohlspindelwelle 61 herunterzudrücken
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41 zeigt die Nachfüllposition — mit dem Aufnahmegehäuse 2 noch immer in der offenen 15°-Position. Der PV 1 ist jetzt bündig mit der Ventilmontageschale 13 und der Pumpe 4 dargestellt. Die Hohlspindelwelle 61 wurde durch den PV 1 um 3 mm heruntergedrückt. Das Fluid fließt an der Hohlspindelwelle 61 der Pumpe 4 vorbei und öffnet das Ventil 29 in PV-Spitze 32. Die Dichtung 27 drückt gegen die Oberseite der Hohlspindelwelle 61 der Pumpe 4. Das Ventil 29 wird durch den Druck des transferierten E-Liquid-Fluids aus seinem Sitz bewegt. Die Feder 30 bringt das Ventil 29 in seinen Sitz zurück, nachdem sich der Druck durch das in die Fluidkammer 48 eintretende Verdampfungsfluid ausgeglichen hat.
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42 zeigt die Bereitschaftsposition — Geschlossene 0°-Position. Die Hohlspindelwelle 61 ist vollständig heruntergedrückt und der PV 1 befindet sich in einem Ruhezustand. E-Liquid, das zuvor in den PV 1 gepumpt wurde, wird durch den PV 1 gehalten, sodass es einsatzbereit bleibt.
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Der detaillierte Betrieb der Pumpe 4 wird nun beschrieben. Die relevanten Figuren sind die 50, 51, 52 und 53.
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50 zeigt die Pumpe 4 in ihrer Startposition, bereit für die anfängliche Vorbereitung.
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Die Pumpe 4 weist ein Rückschlagkugelventil 34 am Fluideinlassende 81 und ein Schieberventil am Fluidauslassende 82 auf. Das Rückschlagkugelventil 34 besteht aus einem Stahlkugellager, das sich in einem kurzen geschlitzten Rohr 83 mit Haltewiderhaken an einem Ende bewegt und am anderen Ende, das dem Fluideinlassende 81 am nächsten liegt, in einem flachen Konus sitzt.
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Das Schieberventil besteht aus einem Durchgangsloch 84 in der Kolbenstange 86, das durch die Wirkung des über die Durchgangsbohrung 84 hin- und her gleitenden Kolbens 85 abgedeckt und freigelegt wird.
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Die Pumpe weist eine Kolbenbaugruppe auf, die einen Ventilschaft 88, eine Kolbenstange 86, einen Kolben 85 und eine Vorspannfeder 87 umfasst. Der Ventilschaft 88 und die Kolbenstange 86 sind fest miteinander verbunden und bewegen sich als Einheit. Der Kolben 85 gleitet auf der Kolbenstange 86 und im Ventilschaft 88. Eine Vorspannfeder 87 hält den Kolben 85 in der Startposition seines Hubs von 3 mm nach vorn positioniert und deckt das Durchgangsloch 84 des Schieberventils ab.
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Das Ausüben einer axialen Kraft auf den Ventilschaft 88 der Pumpe (z. B., wenn der PV 1 nach unten in das Aufnahmegehäuse 2 gedrückt wird) bewirkt, dass sich die Kolbenbaugruppe innerhalb des Pumpenkörpers vorwärtsbewegt, wodurch das Fluid vor dem Kolben 85 in der Fluidkammer 80 unter Druck gesetzt wird. Das Rückschlagkugelventil 34 verhindert, dass Fluid einfach in das Fluidreservoir 3 zurückfließt.
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Wenn der hydraulische Druck ansteigt, überwindet er die von der Vorspannfeder 87 auf den Kolben 85 ausgeübte Kraft, sodass sich der Kolben relativ zur Kolbenstange 86 rückwärts bewegen kann.
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51 zeigt den Kolben 85 am Ende seines Hubs von 3 mm; die Vorspannfeder 87 ist jetzt vollständig zusammengedrückt, um 1,2 mm. Die Kolbenrückholfeder ist jetzt ebenfalls vollständig zusammengedrückt, um 3 mm. Das Durchgangsloch 84 in der Kolbenstange 86 ist freigelegt, da der Kolben 85 durch den erhöhten hydraulischen Druck, der den der Vorspannfeder 87 übersteigt, relativ zur Kolbenstange 86 nach hinten gedrückt wurde.
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Das unter Druck stehende Fluid in der Fluidkammer 80 kann nun durch das freiliegende Durchgangsloch 84 und nach oben durch das Innere der Kolbenstange 86 und des Ventilschaftes 88 entweichen, während die Kolbenbaugruppe ihren Hub vollendet.
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Ein abgemessenes Volumen (0,1 ml) des E-Liquids entweicht in den PV 1, wenn die Kolbenbaugruppe den Höhepunkt ihres Hubs erreicht.
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52 zeigt, dass, wenn der hydraulische Druck unter die Vorspannfederkraft abfällt, dies dem Kolben 85 ermöglicht, entlang der Kolbenstange 86 nach vorne zu gleiten und das Durchgangsloch 84 abzudecken. Die Fluidkammer 80 ist nun an beiden Enden abgedichtet.
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53 zeigt die Aufhebung der axialen Kraft auf den Ventilschaft; dies ermöglicht es der Kolbenrückholfeder 89, die Kolbenbaugruppe wieder an ihren Ausgangspunkt zurückzubringen. Wenn sich die Kolbenbaugruppe zu ihrem Ausgangspunkt zurückbewegt, entsteht in der Pumpenfluidkammer 80 ein Vakuum. Dadurch wird das Rückschlagkugelventil 34 aus seinem Sitz gezogen, sodass Fluid aus dem Reservoir den Hohlraum in der Fluidkammer 80 füllen kann.
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Der Pumpzyklus ist nun abgeschlossen. (Als vorbereitender Schritt kann es erforderlich sein, den Zyklus der Kolbenbaugruppe mehrmals durchzuführen, um Luft aus der Fluidkammer 80 zu verdrängen und durch Fluid zu ersetzen. Die Fluidkammer 80 ist nun geladen).
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Es ist auch möglich, die Pumpe direkt in die vom Benutzer austauschbare Kartusche zu integrieren. Dies weist einige Vorteile auf - insbesondere muss, wenn die Pumpe ausfällt, nur die Kartusche ersetzt werden, nicht das gesamte Etui. Wenn die Pumpe Teil des Etuis ist und verschiedene E-Liquid-Aromen gewünscht sind, müssen auch verschiedene Kartuschen in das Etui eingelegt werden. Möglicherweise befinden sich Rückstände des vorherigen Aromas in der Pumpe, was das Verdampfungserlebnis beeinträchtigen kann. Durch die Integration der Pumpe in die Kartusche wird das Problem der Aromaverfälschung durch Rückstände des vorherigen E-Liquids in der Pumpe beseitigt.
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Diese Variante ist in den 55-59 dargestellt. Es wird die gleiche 0,1-ml-Pumpe verwendet und ihr Betrieb ist im Wesentlichen so wie vorstehend beschrieben. Das Fluidreservoir 3 weist eine Kapazität von 5 ml auf und wird als Teil eines Körperformteils ausgebildet. Der Körperhohlraum ist durch ein Formteil einer Ventilkappe 90 abgedichtet, das mit dem Körper ultraschallverschweißt ist. Die Ventilkappe 90 am Fluidauslassende der Kombination aus Pumpe und Kartusche verriegelt die Pumpe in ihrer Position und stellt ebenfalls eine Führung für den Ventilschaft 61 bereit.
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Die Kombination aus Pumpe und Kartusche beinhaltet ein Überströmventil. Dieses besteht aus einem konischen Ventilsitz 91 im Körperformteil, einem Stahlkugellager 92 und einer Rückholfeder 93. Der konische Ventilsitz 91 befindet sich am Ende einer Bohrung, die etwas größer ist als die Bohrung des Stahlkugellagers 92. In die Bohrung sind Kanäle eingeschnitten, um einen Fluidstrom im Umgehungszustand zu ermöglichen. Die Verjüngung liegt 180° neben der Verjüngung des Rückschlagventils.
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Im Normalbetrieb bleibt die Überströmventilkugel 92 in ihrem konischen Gehäuse sitzen, das von der Rückholfeder 93 in Position gehalten wird. Wenn ein Zustand auftritt, bei dem der hydraulische Druck in der Pumpenfluidkammer 80 den Gestaltungsdruck übersteigt, wird die Überströmventilkugel 92 gegen den von der Rückholfeder 93 gebotenen Widerstand aus ihrem Sitz gedrückt. Fluid kann die Stahlkugel 92 passieren und in die Reservoirkammer 3 zurückkehren — dies der Umgehungszustand.
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Die Pumpe/der Behälter/das Überströmventil, die integriert sind, können sich in einem von fünf verschiedenen Zuständen befinden:
- Startposition - wie in 55 dargestellt.
- • die Pumpenfluidkammer 80 ist im geladenen Zustand.
- • Die Rückschlagventilkugel 34 sitzt in ihrem konischen Gehäuse.
- • die Überströmventilkugel 92 sitzt in seinem konisch zulaufenden Gehäuse.
- • die Pumpenkolbenbaugruppe deckt das Schieberventil-Fluiddurchgangsloch 84 ab.
- • das Fluid in der Pumpenfluidkammer 80 ist in einem abgedichteten Zustand.
- Offene Position - wie in 56 dargestellt
- • die Pumpenkolbenbaugruppe bewegt sich durch ihren Abwärtshub von 3 mm.
- • der hydraulische Druck in der Pumpenfluidkammer 80 hat die Kraft der Vorspannfeder 87 überwunden und ermöglicht die Aufwärtsbewegung des Kolbens 85.
- • das Schieberventil hat sich geöffnet und ermöglicht den Fluidstrom von der Pumpenfluidkammer 80 zum Fluidauslassanschluss 82 über das Fluiddurchgangsloch 84.
- • das Rückschlagventil 34 bleibt geschlossen
- • das Überströmventil 92 bleibt geschlossen
- Abwärtsposition - wie in 57 dargestellt
- • die Vorspannfeder 87 hat das Schieberventil geschlossen, wobei der Kolben 85 das Fluiddurchgangsloch 84 abgedeckt.
- • das Fluidvolumen der Fluidkammer 80 hat sich um 0,1 ml verringert.
- • das verbleibende Fluid in der Fluidkammer 80 steht nicht mehr unter Druck.
- • die Kolbenrückholfeder 87 ist zusammengedrückt und übt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kolbenbaugruppe 85 aus.
- Umgehungsposition (diese ist abhängig von der Überschreitung der hydraulischen Gestaltungsgrenze und schützt somit vor Beschädigung der Pumpe 4 und des PV 1) — wie in 58 dargestellt
- • das Schieberventil befindet sich in der offenen Position, wobei der Kolben 85 das Fluiddurchgangsloch 84 nicht abdeckt.
- • der hydraulische Druck in der Pumpenfluidkammer 80 und im Ventilschaft 88 übersteigt den Gestaltungsdruck.
- • das Rückschlagkugelventil 34 ist geschlossen.
- • das Druckbegrenzungsüberströmventil 92 öffnet gegen den Druck der Rückholfeder 93. Das Kugelventil 92 wird durch übermäßigen hydraulischen Druck in der Pumpenfluidkammer 80 aus seinem Sitz gedrückt. Das Fluid fließt um das Kugelventil 92 herum, durch Kanäle und zurück in das Reservoir 3.
- • sobald ein ausreichendes Fluidvolumen aus der Pumpenfluidkammer 80 in das Reservoir 3 abgegeben worden ist, nimmt der hydraulische Druck in der Pumpenfluidkammer 80 ab, sodass die Pumpenkolbenbaugruppe ihren Hub abschließen kann. Die Vorspannfeder 87 schiebt den Kolben 85 über das Fluiddurchgangsloch 84 und schließt das Schieberventil.
- • die Pumpe befindet sich nun im „Abwärts“-Zustand.
- • sowohl die „offene“ als auch die „Umgehungs“-Position gehen der „Abwärts“-Position voraus.
- Rückkehrposition - wie in 59 dargestellt
- • die axiale Kraft wurde aus dem Ventilschaft 88 beseitigt.
- • die Pumpenkolbenbaugruppe kehrt unter der Kraft der Rückholfeder 89 in ihre Ausgangsposition zurück.
- • ein Vakuum in der Pumpenfluidkammer 80 entsteht, wenn die Pumpenkolbenbaugruppe in ihre Ausgangsposition zurückkehrt.
- • das Vakuum bewirkt, dass sich die Rückschlagventilkugel 34 aus ihrem konischen Sitz bewegt, sodass Flüssigkeit aus dem Reservoir 3 den Hohlraum füllen kann.
- • die Pumpenfluidkammer 80 ist nun geladen und die Rückschlagventilkugel 34 setzt sich in ihrem Sitz.
- • die Pumpe befindet sich nun in der Startposition.
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Wir werden uns nun den PV 1 selbst genauer ansehen.
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Wir haben uns bereits eine Schnittansicht des PV 1 angesehen (25).60 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des PV 1 und 61 zeigt eine isometrische Ansicht des PV 1. 62 zeigt eine Gestaltung der Zerstäuberbaugruppe. Der PV 1 beinhaltet eine PV-Spitze 32, die das Ventil 29, die Ventilfeder 30 und einen Gewindestift 31 enthält. Die PV-Spitze 32 weist zudem 3 konzentrische Löcher auf, die mit dem Luftweg verbunden sind und das Inhalieren von verdampftem Liquid ermöglichen. Bei dieser Gestaltung des Zerstäubers verläuft die Erwärmungsspule senkrecht zur Längsachse des PV 1. 63 zeigt eine alternative Gestaltung, bei der das Dochtmaterial die gleiche „U“-Form aufweist, aber auch ein langes Element enthält, das entlang der Längsachse des PV 1 verläuft. Die Erwärmungsspule 98 ist um dieses lange Element gewickelt und die Spulen- und Dochtbaugruppe 52 wird dann vom Gehäuse 99 gehalten. Der Vorteil dieser alternativen Gestaltung besteht darin, dass eine längere Erwärmungsspule 98 verwendet werden kann, und der Luftstrom über die Erwärmungsspule 98 sollte gleichmäßiger und effektiver sein, da die Spule parallel zum Luftstrom und nicht senkrecht dazu verläuft.
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Sowohl bei der senkrechten als auch bei der parallelen Anordnung befindet sich der Verdampfer hinter der Spitze 32 und besteht aus einer Spulen- und Dochtbaugruppe 52, dem Verdampfer-Außenkörper 53 und dem Verdampfer-Innenkörper 55. Diese werden durch den Hülsen-Verdampferkörper 54 isoliert. Strom wird über einen mit der PCB 60 verbundenen Draht zum Verdampfer-Innenkörper 55 geleitet. Ein Abschnitt der Spule 52 berührt den Verdampfer-Innenkörper 55, der andere Abschnitt der Spule berührt den Verdampfer-Außenkörper 53. Am deutlichsten wird dies aus 62 ersichtlich. Der Verdampfer-Außenkörper 53 ist mit der Erdung verbunden.
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Ein Drucksensor/Wandler 58 ist hinter der Verdampfereinheit im Drucksensorgehäuse 57 montiert. Dieser ist mit der PCB 60 verdrahtet. Ein Arduino-Chip 66, der auf der PCB 60 montiert ist, wird zur Überwachung, Steuerung, Einstellung und Rückkopplung von Informationen bezüglich der Verdampfungsfunktionalität verwendet.
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Eine LiPo-Batterie 59 mit 3,7 V 140 mAh befindet sich auf der PCB 60. Das hintere Ende der PCB 60 ist mit dem Ringanschluss 49 mit 4 Anschlüssen — 1 Leistung, 1 Erdung, 2 Signal — verdrahtet.
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Wenn Luft durch den PV 1 gesaugt wird, wird der Drucksensor/Wandler 58 aktiviert, wodurch Strom an die Spulen-/Dochtbaugruppe 52 gesendet wird. Die Spule erwärmt den mit Verdampfungsfluid durchtränkten Docht, wodurch Dampf abgegeben wird, der in den Luftstrom mitgerissen wird.
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O-Ringe 28 dichten die Verdampfungskammer 48 gegen den Luftweg ab. Ein einstückiges (und daher sehr stabiles) Edelstahlrohr 56 mit einem Ausschnitt, damit die RGB-LED 64 den Status des PV 1 sowohl für die Batterieleistung als auch für den Verdampfungsfluidfüllstand anzeigen kann, beherbergt alle oben erwähnten Teile. Ein weiteres kleines Loch befindet sich über dem auf der PCB 60 montierten Reset-Schalter 65.
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Der PV 1 lädt seine 140-mAh-Batterie über den Ringanschluss 49 auf. Die Informationen werden auch über 2 der Anschlüsse des Ringanschlusses 49 an das PCB-Hauptetui 16 zurückgeführt.
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Wir werden uns nun den Ringanschluss 49 genauer ansehen. Die 65 und 66 sind die relevanten Figuren.
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Die Ringanschlussbaugruppe ermöglicht es, den PV 1 in beliebiger Ausrichtung in dem Aufnahmegehäuse 2 zu platzieren, ohne dass die Konnektivität beeinträchtigt wird. Vier angelötete Ringkontakte 42 mit unterschiedlich langen Stiften 38, 39, 40, 41 sind durch drei Isolierringe 43 getrennt, die wiederum in der Endkappe des Ringanschlusses 36 untergebracht sind. Dieses Ensemble ist mit einer PCB-Montagekappe/einem Ringanschluss 37 versehen, die/der mit einer Schraube 44 befestigt ist. An die Stifte 38, 39, 40, 41 ist jeweils ein Draht gelötet, die dann an die Pads auf der PCB 60 gelötet werden. Die Ringanschlussbaugruppe weist ebenfalls 2 1,7-mm-Schlitze auf, welche die PV-PCB 60 festhalten. Die Ringanschlussbaugruppe ist ein Schiebesitz am Ende des Rohrkörper-Verdampfers 56.
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Wir werden uns nun mit einem variablen Lufteinlassmerkmal befassen. Das Ändern des Luftstroms ermöglicht es dem Benutzer, das Verdampfungserlebnis an seine spezifischen Vorlieben anzupassen; zum Beispiel könnte ein erfahrener Dampfer, der mit einem Modding-Kit-artigen PV mit variabler Spannung große Mengen Dampf erzeugen möchte, die verwendete Spannung auf eine viel höhere Leistung als normal einstellen und er würde manuell einen Lufteinlass fixieren, der ihm das Einatmen eines großen Dampfvolumens ermöglichen würde. Das Tauschen verschiedener Lufteinlässe ist im Allgemeinen eine Frage des Herausschraubens des unerwünschten Lufteinlasses und des Einschraubens eines Lufteinlasses mit der/den erforderlichen Luftlochgröße(n). Eine Variante des PV weist ein variables Lufteinlasssystem auf, bei dem das Gehäuse ein inneres und ein äußeres Rohr umfasst; das innere Rohr weist eine Matrix von Lufteinlasslöchern auf, die an Lufteinlasslöchern in einem äußeren Rohr ausgerichtet werden können; der Benutzer dreht das äußere Rohr, bis die gewünschte Anzahl von Löchern ausgerichtet ist. Zum Beispiel könnte das innere Rohr eine regelmäßige, quadratische Anordnung oder Matrix von Löchern aufweisen, die aus 6 Löchern besteht, die radial in 30°-Intervallen ausgebildet sind und sich über 6 Reihen wiederholen. Das äußere Rohr weist dann eine quadratische Matrix von Löchern auf, die aus 6 Löchern besteht, die radial in 30°-Intervallen ausgebildet sind und sich über 6 Reihen wiederholen. Das äußere Rohr gleitet über das innere Rohr, bis die oberen Lochreihen zusammenfallen. Das äußere Rohr kann in 30°-Schritten gedreht werden, um 0, 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Lochreihen im inneren Rohr freizulegen, wodurch die Querschnittsfläche der Luft, die in den Verdampferkörper eintreten kann, variiert wird.67 zeigt zwei ausgerichtete Reihen von Löchern und 68 zeigt 5 ausgerichtete Reihen.
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Eine andere Variante, die in 69 dargestellt ist, umfasst 2 Rohre - ein inneres und ein äußeres. Das innere Rohr weist eine quadratische Matrix von Löchern auf, die aus 6 Löchern besteht, die radial in 30°-Intervallen ausgebildet sind und sich über 6 Reihen wiederholen. Das äußere Rohr weist eine spiralförmige Matrix von Löchern auf, die aus 1 Loch pro Reihe besteht, das radial in 30°-Intervallen ausgebildet wird und sich über 6 Reihen wiederholt — insgesamt 6 Löcher. Das äußere Rohr gleitet über das innere Rohr, bis die oberen Lochreihen zusammenfallen. Das äußere Rohr kann in 30°-Schritten gedreht werden, um 0, 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Lochreihen im inneren Rohr freizulegen, wodurch die Querschnittsfläche der Luft, die in den Verdampferkörper eintreten kann, variiert wird.
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Wir werden nun die elektrische Funktionalität einer Umsetzung durchgehen. Es ist anzumerken, dass im Verbraucherprodukt eine gewisse Vereinfachung verwendet werden kann; was wir im Folgenden beschreiben werden, ist die Prototypumsetzung, die für Tests optimiert wurde.
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Die Schritte oder Logik sind/ist wie folgt:
- 1) Die Vorrichtung startet im Bereitschaftsmodus und ist daher inaktiv
- 2) Der Benutzer aktiviert den PV 1 durch Drücken eines Mikroschalters 70, der aus einem Schlitz im äußeren Etui 100 herausragt.
- 3) Ein Magnet 22, der auf dem Aufnahmegehäuse 2 montiert ist, wird von der Batterie 68 betrieben, die ihrerseits ebenfalls auf dem Aufnahmegehäuse 2 montiert ist.
- 4) Der Magnet 22 verriegelt den 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 gegen den PV-Ringanschluss 49.
- 5) Die Leistung des Magneten 22 ist auf 10 Sekunden begrenzt, es sei denn, das Aufnahmegehäuse 2 wird um 15° gedreht.
- 6) Das Aufnahmegehäuse 2 wird gegen den Widerstand der Blattfeder 17 um 15° gedreht (der Benutzer drückt die Unterseite des Gehäuses in das Etui 100).
- 7) Der Mikroschalter 70 aktiviert die Schließkontakte bei Beendigung des 15°-Weges.
- 8) Bei Aktivierung des Mikroschalters wird Leistung von der Batterie 68 über den 4-Wege-Gleitanschluss 5 und den PV-Ringanschluss 49 an die Spulen- und Dochtbaugruppe 52 im PV 1 gesendet.
- 9) Die Temperatur der PV-Spule 52 wird von integrierter Elektronik überwacht (direkt oder indirekt in Abhängigkeit von der abgegebenen Leistung und der Zeit).
- 10) Die Leistungsversorgung der Spule 52 wird beendet, wenn die Spule 52 ihre Betriebstemperatur erreicht oder eine definierte Zeit verstrichen ist, die ausreicht, damit die Spule ihre Betriebstemperatur erreicht; im Allgemeinen wird dies in weniger als 1 s oder 2 s erreicht.
- 11) Die Leistungsversorgung zum Magnet 22 wird dann beendet, wodurch der 4-Wege-Gleitanschluss 5 entriegelt wird.
- 12) Der 4-Wege-Gleitanschluss 5 zieht sich dann unter der Kraft der Feder 23 um 2 mm zurück, wodurch sowohl die elektrische Verbindung zwischen PV-PCB 60 und EPV-Hauptgehäuse-PCB 16 unterbrochen als auch die mechanische Verriegelung zwischen dem PV 1- und 4-Wege-Gleitkontaktblock 5 beendet wird.
- 13) Der PV 1 springt dann nach oben und entfernt sich aus dem Aufnahmegehäuse 2 und ist bereit zur Entnahme.
- 14) Der PV 1 wird dann vom Benutzer aus dem Aufnahmegehäuse 2 entnommen und zwischen den Lippen platziert.
- 15) Der Benutzer inhaliert auf dem Mundstück des PV 1.
- 16) Der Luftdrucksensor 58 im Luftstrom innerhalb des PV 1 erfasst die Luftbewegung und sendet Leistung an die Verdampferspule 52.
- 17) Die integrierte Batterie 59 des PV 1 versorgt die Verdampferspule 52 mit Leistung.
- 18) Die Temperatur der Verdampferspule 52 des PV 1 wird durch integrierte Elektronik überwacht, während ein Luftstrom vorhanden ist.
- 19) Die Temperatur der Verdampferspule 52 des PV 1 wird durch Abschalten und Wiedereinschalten der Leistungsversorgung von der integrierten Batterie 59 gesteuert.
- 20) Nach Beendigung des Dampfens wird der PV 1 wieder in das Etui 100, d. h. in das Aufnahmegehäuse 2, gelegt.
- 21) Das Aufnahmegehäuse 2 kehrt unter der Kraft der Feder 17 in seine Bereitschaftsmodusposition, 0°, zurück.
- 22) Eine Nockenbewegung des Aufnahmegehäuses 2, das sich gegen das äußere Etui 6 und 7 schließt, verleiht dem EPV eine lineare Bewegung.
- 23) Die lineare Bewegung veranlasst Pumpe 4, das Verdampfungs-Liquid zum Auffüllen des integrierten Reservoirs des PV 1 zu transferieren.
- 24) Der PV 1 wird in den Bereitschaftsmodus zurückversetzt — in diesem Fall inaktiv.
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Ein weiteres Merkmal ist, dass das Verdampfungserlebnis von einer Reihe von Variablen abhängig ist, wie z. B. E-Liquid-Bestandteile, an den Zerstäuber abgegebene Leistung, erreichte Temperatur, Luftstrom usw. Das Etui kann verschiedene Profile speichern, wie z. B. „leicht“, „sanft“, „intensiv“, „maximale Dampfmenge“, „maximale Stärke“, „wärmerer Dampf“, „kühlerer Dampf“ usw. Jedes davon könnte ebenfalls von einer spezifischen E-Liquid-Marke abhängig sein. Der Benutzer kann dann in seiner Smartphone-App das spezifische Profil und/oder die Variablen auswählen, die seinen Vorlieben entsprechen.
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Außerdem könnten die spezifischen E-Liquid-Marken selbst spezifische Variablen des Etuis und des PV bestimmen. So könnte ein Benutzer auf seiner Smartphone-App beispielsweise ein E-Liquid der Marke „Marlboro“ auswählen und dann würde das Etui automatisch Parameter wie Leistung, Temperatur usw. konfigurieren, um das ideale Erlebnis für diese spezifische Marke zu bieten. Die Parameter könnten in Software oder Firmware im Etui oder im PV gespeichert sein. Es wäre auch möglich, eine Anwendung aus einem App Store, wie dem Apple App Store oder Google Play, zu beziehen, die spezifisch für eine E-Liquid-Marke ist; diese App würde dann automatisch das verbundene Etui mit den entsprechenden Parametern für eine optimale Leistung für diese E-Liquid-Marke konfigurieren.
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Im vorhergehenden Teil von Abschnitt A haben wir den Betrieb der folgenden Merkmale detailliert beschrieben:
Merkmal 1: | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll-Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2: | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3: | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4: | PV-Verriegelungsmechanismus |
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Im folgenden Teil von Abschnitt A werden wir uns mit Folgendem befassen:
Merkmal 5. | Datenkonnektivität |
Merkmal 6. | E-Fulfilment |
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Merkmale 5 & 6: Etui mit Datenkonnektivität und E-Fulfilment
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In diesem Abschnitt beschreiben wir ausführlicher die Merkmale der Datenkonnektivität und des E-Fulfilment, die zu Beginn von Abschnitt A erstmals vorgestellt wurden.
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Um noch einmal auf das Merkmal der Datenkonnektivität zurückzukommen: Es handelt sich um ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui einen Datenprozessor enthält, der das Senden eines Signals steuert, das einen Austausch einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui anfordert.
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Das zugehörige E-Fulfilment-Verfahren ist ein Verfahren, das in einem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui verwendet wird, das spezifisch für einen nachfüllbaren E-Zigaretten-PV ausgelegt ist und das den PV nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Verfahren die Schritte des Etuis (a) des Transferierens von E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche in den PV und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhaltet.
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Das Verfahren kann die Schritte des Etuis (a) des Detektierens des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhalten.Es ist anzumerken, dass „Detektieren des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche“ direkt oder indirekt sein könnte, wie zum Beispiel abgeleitet von der Anzahl der Nachfüllungen des PV, die mit dieser Kartusche abgeschlossen wurden, oder der Gesamtanzahl der Inhalationen, die mit dieser Kartusche vorgenommen wurden, oder auf eine beliebige andere Weise des intelligenten Bestimmens, ob eine Ersatzkartusche bestellt werden sollte. Maschinelles Lernen kann auch eingesetzt werden, um das Verwendungsmuster des Benutzer zu analysieren; wenn der Benutzer z. B. dazu neigt, am Wochenende viel zu dampfen, aber unter der Woche nur wenig, dann kann dies bei der Bestimmung, wann eine Ersatzkartusche bestellt werden sollte, berücksichtigt werden. Ebenso ist ein gewisses Maß an direkter Interaktion zwischen E-Liquid-Anbietern und Endbenutzern möglich; wenn ein Benutzer wahrscheinlich (eine) Ersatzkartusche(n) bestellen wird, dann können Sonderangebote oder Angebote für neue Aromen oder neue Stärken des E-Liquids an den Benutzer gesendet werden (z. B. Text, Sofortnachricht usw.) oder jede andere Art, die Markentreue zu festigen.
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Es ist sehr bequem für den Benutzer, wenn das Etui eine Anforderung für eine Ersatz-E-Liquid-Kartusche sendet, und dies stellt auch sicher, dass Ersatzkartuschen rechtzeitig geliefert werden — dies ist besonders wichtig, wenn der Benutzer an einem Tabak- oder Nikotinreduktionsprogramm teilnimmt, denn wenn das Etui kein E-Liquid mehr enthält, kann der Benutzer durchaus versucht sein, wieder Zigaretten zurückzugreifen. Die Wirksamkeit der Einführung dieses Systems als Zigarettenersatz (und die gesundheitlichen Bedenken gegenüber Zigaretten sind der überwältigende Grund für die Einführung von E-Zigaretten) profitiert also in hohem Maße von der rechtzeitigen, automatischen, im Hintergrund erfolgenden Bestellung von Ersatzkartuschen.
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Zu den optionalen Merkmalen (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • die Daten sind substanzverbrauchsbezogene Daten
- • die Kartusche(n) ist/sind im normalen Gebrauch von einen Benutzer austauschbar, aber nicht von einem Benutzer nachfüllbar.
- • der Prozessor ist so programmiert, dass er Daten über einen Draht oder über eine drahtlose Datenkonnektivitätsschnittstelle sendet.
- • der Prozessor ist so programmiert, dass er Daten von der persönlichen Verdampfungsvorrichtung sendet und/oder empfängt.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er bestimmt und speichert, wann das Etui geöffnet und/oder geschlossen wird.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er den Ladezustand einer Batterie in der tragbaren Nachfülleinheit und auch den Ladezustand einer Batterie im persönlichen Verdampfer misst oder aufzeichnet.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er die Art und das Volumen einer Kartusche detektiert.
- • die tragbare Nachfülleinheit ist so ausgelegt, dass sie substanzverbrauchsbezogene Daten vom persönlichen Verdampfer empfängt.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er den Verbrauch der oder jeder Substanz misst, einschließlich verwandter Faktoren wie Zeit, Ort, Temperatur.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er verbrauchsbezogene Daten ausgibt, die gemäß einer oder mehreren der folgenden Variablen organisiert sind: Teil des Tages/der Nacht, täglich, wöchentlich, saisonal, Wetter, beliebige andere Faktoren.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er eines oder mehrere der steuert von: Mischen von E-Liquids aus verschiedenen Kartuschen in der Nachfülleinheit; Nikotin- oder Rauchentwöhnung oder - reduzierung, Zeitraum zwischen den „Vapes“; Nachbestellen von E-Liquids; Alters-/Elternkontrollen, Aktualisierungen von sozialen Netzwerken; E-Liquid-Empfehlungen.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er die verbrauchsbezogenen Daten für die oder jede Substanz in einem Algorithmus verwendet, der berechnet, wann eine Bestellung für eine oder mehrere Ersatzkartuschen aufzugeben ist oder einen Benutzer aufzufordern ist, eine oder mehrere Ersatzkartuschen zu bestellen.
- • Der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er Ersatzkartuschen bestellt, wenn diese zur Neige gehen, entweder durch direktes Senden einer Anforderung an einen Fulfillment-Server oder durch Senden einer Nachricht an ein angeschlossenes Smartphone oder eine angeschlossene tragbare Vorrichtung, damit das Smartphone oder die tragbare Vorrichtung eine Anforderung an einen Fulfillment-Server sendet.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er das Mischen und den Verbrauch der oder jeder Substanz steuert.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er Standortdaten verwendet, z. B. Standortdaten von einem GPS- oder einem anderen satellitengestützten oder landgestützten Standortbestimmungssystem.
- • die Standortdaten stammen von einem Standortbestimmungssystem in der tragbaren Nachfülleinheit selbst oder im persönlichen Verdampfer.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er direkt oder über ein Smartphone oder eine tragbare Vorrichtung einen Alarm für den Benutzer bereitstellt, wenn er sich in der Nähe eines Einzelhandelsgeschäfts befindet, in dem Verbrauchsmaterial für den persönlichen Verdampfer erhältlich ist.
- • der Prozessor ist so programmiert ist, dass er Daten mit einem Tablet, einem Smartphone, einer tragbaren Vorrichtung oder einer beliebigen anderen sekundären Rechenvorrichtung oder mit einem persönlichen Verdampfer sendet und/oder empfängt.
- • das Tablet, das Smartphone, die tragbare Vorrichtung, der PC, der Laptop oder die andere sekundäre Rechenvorrichtung ist so programmiert (z. B. mit einer herunterladbaren App), dass er/sie/es beliebige der oben aufgeführten Funktionen durchführt — d. h., die vorhandene Rechenleistung und die 3G/4G-Drahtloskonnektivität sowie die GPS-Fähigkeit des Tablets/Smartphones usw. werden genutzt, anstatt diese Fähigkeit in die Nachfülleinheit einbauen zu müssen.
- • der Prozessor oder ein zugehöriger Prozessor ist so programmiert, dass er Daten für eine herunterladbare Smartphone-Anwendung bereitstellt und/oder Daten von dieser empfängt.
- • die herunterladbare Smartphone-Anwendung kann die tragbare Nachfülleinheit steuern.
- • die herunterladbare Smartphone-Anwendung kann eines oder mehrere steuern von: Mischen von E-Liquids aus verschiedenen Kartuschen in der Nachfülleinheit; Nikotin- oder Rauchentwöhnung oder -reduzierung, Zeitraum zwischen den „Vapes“; Nachbestellen von E-Liquids; Alters-/Elternkontrollen, Aktualisierungen von sozialen Netzwerken; E-Liquid-Empfehlungen; Parametern, welche die PV-Leistungsfähigkeit oder das Verdampfungserlebnis bestimmen (z. B. Leistung, Temperatur, Luftstrom).
- • der Prozessor ist so programmiert, dass er sich in ein persönliches Assistenzprogramm wie Google Now, Apple Siri usw. integrieren lässt.
- • die tragbare Nachfülleinheit kann von der Smartphone-Anwendung aus ferngesteuert verriegelt und entriegelt werden, z. B. durch Eingabe einer PIN.
- • die tragbare Nachfülleinheit kann von der Smartphone-Anwendung oder einer anderen Remote-Vorrichtung aus ferngesteuert verriegelt und entriegelt werden, um die Entnahme der Verdampfungsvorrichtung aus der Nachfülleinheit zu verhindern, als Hilfe zur Entwöhnung oder Reduzierung des Substanzverbrauchs, um Manipulationen zu verhindern, um den Zugriff von Kindern zu verhindern.
- • die tragbare Nachfülleinheit kann ferngesteuert automatisch verriegelt und entriegelt werden kann, je nachdem, ob sich ein mit der Einheit gekoppeltes Smartphone innerhalb einer bestimmten Reichweite befindet oder in der Lage ist, entsprechende Daten mit der Einheit auszutauschen.
- • die Daten werden über eine drahtlose Verknüpfung oder eine direkte elektrische Verbindung gesendet
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevanten Figuren sind die 70 und 72.
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70 ist ein Schema auf hohem Niveau, das ein tragbares Nachfülletui zeigt, das drahtlos und auch über eine drahtgebundene Verbindung mit einem Smartphone, einem Laptop und einem Modem kommunizieren kann; diese Vorrichtungen senden Daten über das Internet oder ein anderes Netzwerk — dies können alle Verbrauchsdaten sein (einschließlich der Schwankung des Verbrauch gemäß den verschiedenen Parametern, wie z. B. Teil des Tages/der Nacht, täglich, wöchentlich, saisonal, Wetter, Zeit, Standort, Temperatur und beliebige andere Faktoren). Diese Daten sind für PV-Anbieter besonders wertvoll, insbesondere wenn sie mit einem demografischen Profil des Vorrichtungsbenutzers verknüpft werden können; dieses demografische Profil kann vom Benutzer eingegeben werden, wenn er seine Vorrichtung online registriert (z. B. beim ersten Kauf des PV, oder wenn er E-Liquids kaufen oder ein automatisches E-Fulfilment von Ersatz-E-Liquid einrichten möchte), oder es kann aus den in sozialen Netzwerken veröffentlichten Informationen extrahiert oder abgeleitet werden. Die Daten können auch von einem E-Fulfilment-Unternehmen verwendet werden, um die Bestellung zu verarbeiten und dem Benutzer Ersatzverbrauchsmaterialien (E-Liquid, PV, Etui) zur bereitzustellen.
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72 zeigt schematisch, dass die tragbare Nachfülleinheit elektronische Komponenten wie einen Speicher, drahtlose/drahtgebundene Konnektivität, Software und eine Steuerung/einen Prozessor enthält. Außerdem enthält die Kartusche vier Fächer, jedes mit einem anderen Aroma oder Stärke des E-Liquids; das Etui ist in der Lage, den Verbrauch von E-Liquid in jedem Fach zu überwachen und diese Verbrauchsdaten mit der angeschlossenen Smartphone-App sowie der E-Fulfilment-Plattform zu teilen.
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Die Nachfülleinheit selbst kann messen, wie viel E-Liquid noch in ihrer(n) Kartusche(n) oder ihrem(n) Tank(s) vorhanden ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dafür:
- 1. Ultraschall-Entfernungsmesser für die Tiefe, eine Art Neigungssensor zum Detektieren des Winkels der Kartusche und ob der E-Liquid eine elektrische Schaltung zwischen verschiedenen elektrischen Kontakten auf verschiedenen Niveaus innerhalb der Kartusche schließt.
- 2. Messen des Gewichts des/der Tanks
- 3. Kapazitiver Sensor. Da der E-Liquid eine andere Permittivität in Bezug auf Luft aufweist, führt eine Höhenänderung des E-Liquids zu einer proportionalen Kapazitätsänderung zwischen Leitern, wenn konzentrische Kreise von Leitern in vertikaler Position gehalten werden. Dies kann einer Schaltung zugeführt werden, welche die Änderung und damit eine Änderung des E-Liquid-Niveaus detektieren kann.
- 4. Verwendung eines Luftdrucksensors an der Oberseite eines flexiblen Rohrs, dessen Boden knapp über dem Boden des Tanks gehalten wird. Der Druck Rohr ändert sich, wenn das E-Liquid-Niveau steigt und sinkt. Dies wäre sehr sicher, kostengünstig, robust und zuverlässig.
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Jede dieser Techniken kann auch im PV selbst verwendet werden.
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Abschnitt B. PV: Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
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Der vorangegangene Abschnitt A konzentrierte sich auf Aspekte des Nachfüll- und Wiederaufladeetuis. In diesem neuen Abschnitt B gehen wir nun zur Beschreibung verschiedener Merkmale des E-Zigaretten-PV selbst über. Der PV setzt eine Reihe von nützlichen Merkmalen um, die zum Benutzererlebnis beitragen, das durch Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit definiert ist.
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In Anlehnung an die in Abschnitt A verwendete fortlaufende Nummerierung sind diese Merkmale:
Merkmal 7. | Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV |
Merkmal 8. | PV mit Vorwärmung |
Merkmal 9. | PV mit Dosierungsangabe |
Merkmal 10. | PV mit Tropfschutz |
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Wir werden uns nacheinander mit jedem davon befassen.
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Merkmal 7. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV
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Ein signifikantes Problem bei herkömmlichen E-Zigaretten-PV-Gestaltungen ist, dass das Nachfüllen eines Kartuschenreservoirs langsam ist und unordentlich sein kann; es erfordert typischerweise, dass der Benutzer kleine Flaschen mit E-Liquid kauft und den PV vorsichtig zerlegt und dann die Kartusche nachfüllt, indem er die Düse einer Flasche ausrichtet und leicht drückt. Ebenso ist das Entfernen einer verbrauchten, nicht nachfüllbaren Kartusche und ihr Austausch gegen eine neue Kartusche zwar nicht unordentlich, aber verschwenderisch, zumal typische Kartuschen nicht recycelbar sind.
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Bei dem Merkmal handelt es sich um einen nachfüllbaren und wiederaufladbaren E-Zigaretten-PV, der bei normalem Gebrauch zum Nachfüllen oder Auffüllen von E-Liquid nicht zerlegt wird und auch bei normalem Gebrauch nicht für den Batteriezugang oder - austausch oder andere Batterieinteraktionen zerlegt wird.
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Ein zweiter Aspekt dieses Merkmals ist ein nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV mit einem Etui, das eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber enthält, von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann. Der Körper des Etuis kann ein einteiliges, einstückiges Etuis sein (typischerweise mit kreisförmigem oder quadratischem Profil), wobei die Komponenten an einem oder beiden Enden eingeführt werden.
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Ein dritter Aspekt dieses Merkmals ist ein nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, der ausgestaltet ist, um bei normalem Gebrauch nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar zu sein, wenn er in ein Transportetui für den PV eingesetzt oder anderweitig damit verbunden ist, wobei das Transportetui spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
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Das Sicherstellen, dass der PV bei normalem Gebrauch zum Laden oder Nachfüllen von E-Liquid nicht zerlegt werden muss, führt zu einer viel einfacheren Benutzererlebnis. Darüber hinaus ermöglicht dies eine wesentlich robustere Gestaltung, da nur ein einziges, stabiles, einheitliches Gehäuse ohne Schraubgewinde, die eine Zerlegung ermöglichen, erforderlich ist; Robustheit ist sehr wichtig für eine Verbrauchervorrichtung, die tausende Male in ihr Etui zurückgelegt und aus diesem entnommen, fallen gelassen und im Allgemeinen nicht schonend behandelt wird.
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Ein vierter Aspekt dieses Merkmals ist ein nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV mit einer Spitze, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, (b) einen oder mehrere Dampfauslässe, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind, und elektrische Ladekontakte beinhaltet, die von der Spitze beabstandet sind.
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Die relevanten Figuren sind die 7-11. 7 zeigt das PV-Etui 100, das auch als E-Liquid-Nachfülleinheit dient; es beinhaltet eine austauschbare E-Liquid-Kartusche 3 und eine Batterie 68, welche die Batterie im PV 1 wiederaufladen kann. 7 ist eine Querschnittsansicht der Nachfülleinheit 100 und des PV 1; 8 zeigt den PV 1, der in die Nachfülleinheit 100 eingesetzt ist; 9 zeigt den Pumpvorgangsspender in der Nachfülleinheit 100, der das E-Liquid-Reservoir im PV 1 automatisch nachfüllt, während der PV 1 nach unten gedrückt wird; 10 zeigt den PV 1, der vollständig aufgefüllt und im Etui 100 aufbewahrt wird (wenn der PV 1 im Etui aufbewahrt wird, wird der PV 1 ebenfalls nach unten gedrückt, um den Pumpspender zu aktivieren, um sicherzustellen, dass der PV 1 vollständig mit E-Liquid aufgefüllt wird).
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Der PV 1 wird bei normalem Gebrauch nicht zerlegt, um das Reservoir nachzufüllen oder die Substanz anderweitig aufzufüllen oder zu ersetzen. Die Batterie 5 in der Nachfülleinheit 1 lädt auch die Batterie im PV 1, während der PV 1 in der Nachfülleinheit 1 aufbewahrt wird.
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Die detaillierte Gestaltung des funktionierenden Prototyps, der in den 24 und 25 dargestellt und in Abschnitt A oben vollständig beschrieben ist, veranschaulicht ebenfalls die oben genannten Merkmale.
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Merkmal 8. PV mit Vorwärmung
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Herkömmliche E-Zigaretten beginnen oft erst mit der Erwärmung des Zerstäubers, wenn eine Inhalation detektiert wird; daher kann die erste Inhalation zu einem recht schlechten Erlebnis führen, und erst nach zwei oder drei Inhalationen hat der Zerstäuber den E-Liquid ausreichend erwärmt, sodass ein gutes Verdampfungserlebnis geboten wird.
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In diesem Abschnitt beschreiben wir eine Reihe von verschiedenen „Vorwärm“-Merkmalen. Mit diesem „Vorwärm“-Merkmal, da der PV automatisch mit dem Erwärmen beginnen kann, ist kein „Ein“-Schalter am PV erforderlich, was zur Einfachheit des Benutzererlebnisses beiträgt und auch die Kosten reduziert.
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Das erste Vorwärmmerkmal ist ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, der beim Öffnen des Etuis, in dem der PV aufbewahrt wird, damit beginnt, automatisch Leistung zum Erwärmen eines elektrischen Zerstäubungselements in einem PV bereitzustellen. Dadurch, dass die Batterie im Etui die Leistung für diese Vorwärmung bereitstellt, bleibt die Entleerung der Batterie im PV erspart.
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Das zweite „Vorwärm“-Merkmal ist ein E-Zigaretten-PV, der automatisch ein elektrisches Zerstäubungselement erwärmt, wenn der PV detektiert, dass er nicht mehr in elektrischem Kontakt mit den Ladekontakten in einem tragbaren Transportetui steht, in dem er aufbewahrt wird (z. B., wenn das Etui geöffnet wird und der PV aus der Tasche herausspringt).
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Das erste und die zweite Vorwärmmerkmal können kombiniert werden — z. B. dient die erste Phase dazu, dass die Batterie im Etui Leistung für Vorwärmen bereitstellt, wenn das Etui geöffnet wird; die zweite Phase dient dazu, dass die Batterie im PV das Erwärmen übernimmt, wenn sie detektiert, dass der PV nicht mehr mit den elektrischen Leistungskontakten im Etui in Kontakt steht und sich somit nicht mehr auf Leistung aus dem Etui verlassen kann. Normalerweise tritt diese zweite Phase erst dann ein, wenn der Drucksensor im PV detektiert, dass der Benutzer inhaliert.
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Ein drittes Vorwärmmerkmal ist ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, das ein Verriegelungssystem enthält, um den PV sicher in einer Erwärmungsposition zu verriegeln, wobei der PV während dieser Zeit unter Verwendung von Leistung aus einer Leistungsquelle im Etui erwärmt wird, und, nachdem der PV ausreichend erwärmt wurde, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen. Das Etui kann den PV automatisch in eine Position bewegen, in der er von einem Endbenutzer leicht aus dem Etui entnommen werden kann, sobald der PV ausreichend erwärmt wurde. Der Benutzer kann den PV auch erneut nach unten drücken, wenn er sich im Etui befindet, um die Erwärmung einzuleiten.
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In diesem Abschnitt stellen wir auch das Merkmal des PV vor, das automatisch anzeigt, wenn er die richtige Betriebstemperatur erreicht hat: Eine persönliche Verdampfungsvorrichtung, die eine zu verdampfende Substanz speichert, wobei die Vorrichtung ein Mittel zum Angeben durch einen visuellen Hinweis, einen akustischen Hinweis, eine Berührungsrückkopplung, ein Haptik-, Vibrations-, Wärme- oder ein anderes sensorisches Signal oder eine Meldung enthält, wann die Vorrichtung die Substanz ausreichend auf eine vorbestimmte Temperatur oder für eine vorbestimmte Zeit erwärmt hat, sodass die Vorrichtung einsatzbereit ist. Daher kann der PV (oder tatsächlich das Etui) anzeigen, wann der PV einsatzbereit ist, da die Erwärmung auf ein Betriebsniveau erreicht ist oder eine Erwärmung für eine vordefinierte Zeit stattgefunden hat. Beispielsweise kann eine einfache LED aufleuchten, wenn der PV zur Inhalation bereit ist.
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Diese Art von Indikator ist sehr nützlich, denn wenn der Benutzer versucht, zu inhalieren, bevor der Zerstäuber effektiv in der Lage ist, einen Dampf mit den richtigen Eigenschaften zu erzeugen (was passiert, wenn der E-Liquid zu kühl und viskos ist), dann ist das Benutzererlebnis sehr schlecht.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • die Erwärmung des E-Liquids beginnt, wenn ein Etui, z. B. ein tragbares Nachfülletui, in dem die Vorrichtung aufbewahrt wird, geöffnet wird, um die Vorrichtung zu zeigen.
- • die Erwärmung des E-Liquids kann durch sekundäre Erwärmungselemente in der PV-E-Liquid-Kammer erfolgen; diese Erwärmungselemente sind nicht dazu gedacht, den E-Liquid auf Verdampfungstemperatur zu erwärmen, sondern einfach die Temperatur des E-Liquids zu erhöhen, sodass der E-Liquid, der durch den Docht zu den Erwärmungselementen transportiert wird, die tatsächlich auf Verdampfungstemperatur erwärmen, bereits vorgewärmt ist.
- • die Erwärmung der Substanz auf die Temperatur, bei der die Vorrichtung einsatzbereit ist, kann mit ausreichender Genauigkeit vorhergesagt oder abgeleitet werden, da der Ladezustand der Batterie, die zum Bereitstellen der Leistung zum Erwärmen der Substanz verwendet wird, zuverlässig bekannt ist.
- • der Ladezustand ist zuverlässig bekannt, da ein Sensor diesen Ladezustand direkt misst.
- • der Ladezustand ist zuverlässig bekannt, da davon ausgegangen werden kann, dass er vollständig geladen ist, da die Vorrichtung in einem Etui aufbewahrt wird, das eine Batterie enthält, welche die Batterie in der Vorrichtung automatisch auflädt.
- • die Erwärmung der Substanz beginnt automatisch, wenn die Vorrichtung aus ihrem Etui entnommen wird.
- • die Erwärmung der Substanz beginnt, wenn die Vorrichtung in die Vorrichtung eingeschoben oder anderweitig mit dem Etui in Eingriff gebracht wird, sodass eine neue Kapsel mit der zu verdampfenden Substanz zur Entnahme aus dem Etui sicher in Eingriff genommen wird.
- • der Indikator ist eine visuelle Angabe oder ein akustischer Indikator oder ein taktiler Indikator oder Vibrationsindikator.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevante Figur ist 73. Unter Bezugnahme auf 73 gilt Folgendes:
- A: Wenn der Verdampfer aus dem Etui entnommen wird, wird der elektrische Kontakt mit dem Etui unterbrochen und beginnt der Verdampfer automatisch mit der Erwärmung des Liquids (Vorwärmung)
- B: Zeigt, wie die Ladungskontakte zwischen Etui und PV unterbrochen werden, wenn der PV aus dem Etui entnommen wird
- C: Ein Licht auf dem PV blinkt oder leuchtet, wenn der PV einsatzbereit ist, wie schematisch durch den kleinen Kreis mit radialen Linien dargestellt. Die „Bereit“-Angabe könnte stattdessen oder zusätzlich auch eine Vibration oder ein Geräusch sein.
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Das Vorwärmen kann auch schon beim einfachen Öffnen des Etuis und vor dem Entnehmen des PV beginnen (der Benutzer kann (z. B. über eine Smartphone-Anwendung) einstellen, ob das Vorwärmen beim bloßen Öffnen des Etuis oder erst beim Entnehmen des PV aus dem Etui beginnt). Das Beginnen des Erwärmungsprozesses, während sich der PV noch vollständig im Etui befindet, ermöglicht es, die Batterie im Etui zum Bereitstellen von Leistung zu verwenden (typischerweise durch Aufladen der Ladung in der internen Batterie des PV, da diese interne Batterie den Strom für den Zerstäuber bereitstellt). Die detaillierte Gestaltung funktionierenden Prototyps, der in Abschnitt A oben vollständig beschrieben ist (insbesondere in den 30 und 31 und die zugehörige Beschreibung), veranschaulicht ebenfalls die oben genannten Merkmale.
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Diese Schrift beschreibt auch (Merkmal 13) einen Einzelkapsel-Spender, wobei der PV eine kleine Kapsel mit E-Liquid verwendet und diese Kapsel aus einem Spender entnommen wird, indem der Benutzer den PV in den Spender einsetzt; eine einzelne Kapsel wird dann am Ende des PV in Eingriff genommen. Bei dieser Variante beginnt die Vorwärmung des E-Liquids, wenn die Vorrichtung in ein Etui eingreift, um sicher in eine Kapsel mit der zu verdampfenden Substanz einzugreifen; der PV enthält die gleiche Art von Indikator, um zu zeigen, dass der PV einsatzbereit ist (z. B., dass die richtige Betriebstemperatur erreicht wurde); eine Alternative ist, dass der PV aus dem Etui herausspringt, wenn er einsatzbereit ist.
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In jedem Fall wird die Temperatur typischerweise nicht direkt gemessen (obwohl es möglich wäre); stattdessen kann sie aus der Stromaufnahme, dem Widerstand des Zerstäubererwärmungselements und (einem) beliebigen anderen Faktor(en) abgeleitet werden. Die Verwendung der verstrichenen Zeit der Erwärmung kann bei diesem System ein einfacher und effektiver Ersatz für die E-Liquid-Temperatur sein, insbesondere da die lokale Batterie im PV im Allgemeinen vollständig oder nahezu vollständig geladen ist, wenn die Erwärmung beginnt, da sie kontinuierlich geladen wird, während der PV im Etui aufbewahrt wird. Da der PV selbst und das Etui Kenntnis darüber haben können, wann und wie lange der PV zuletzt verwendet wurde, kann zudem die verbleibende Ladung in der PV-Batterie zuverlässig abgeleitet werden und kann die vorhergesagte Zeit des Erwärmens automatisch geändert werden, um variierende Ladezustände auszugleichen.
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Bei herkömmlichen PVs mit einer kleinen wiederaufladbaren Batterie kann die Zeit im Allgemeinen nicht als Ersatz verwendet werden, da Benutzer die Batterie nicht zuverlässig fast vollständig aufgeladen halten.
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Merkmal 9. PV mit Dosierungsangabe
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In diesem Abschnitt beschreiben wir das Merkmal eines E-Zigaretten-PV, der den Verbrauch von E-Liquid unter Verwendung eines visuellen Indikators angibt, der sich am Körper des PV vom Mundstück weg erstreckt oder nach unten bewegt. Der visuelle Indikator bewegt sich oder erstreckt sich vollständig, um anzugeben, dass eine Einzeldosis konsumiert wurde.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • die Angabe ist visuell, akustisch, Berührungsrückkopplung, haptisch, Vibration, Wärme oder ein beliebiges anderes sensorisches Signal.
- • der Indikator kann ein optischer Indikator sein, der sich in Richtung des vom Mundstück entfernten Endes der Vorrichtung erstreckt oder nach unten bewegt und wobei Erstrecken oder Bewegen von einer Ausgangsposition zu einer Endposition dem Verbrauchen oder Verdampfen einer Einzeldosis der Substanz entspricht.
- • der Indikator kann zudem einen optischen Indikator beinhalten, der sich um die Vorrichtung erstreckt und bewegt und wobei Erstrecken oder Bewegen von einer Ausgangsposition zu einer Endposition dem Verbrauchen oder Verdampfen einer Einzeldosis der Substanz entspricht.
- • der Indikator kann eine visuelle Angabe bereitstellen, die in eine spezifische Farbe umschlägt, wenn eine Einzeldosis der Substanz verbraucht oder verdampft wurde.
- • der Indikator kann eine haptische Angabe bereitstellen.
- • der Indikator kann eine wärmebasierte Angabe bereitstellen.
- • ein zusätzlicher Indikator ist vorhanden, der den Ladezustand einer Batterie in der Vorrichtung zeigt.
- • der oder jeder Indikator ist in einem Modul umgesetzt, das der Benutzer zwischen einer herkömmlichen Batterie und einem beliebigen von einer herkömmlichen Kartusche, einem herkömmlichen Zerstäuber oder einem herkömmlichen Cartomizer anschließen kann.
- • das Modul kann in die herkömmliche Batterie und die herkömmliche Kartusche, den herkömmlichen Zerstäuber oder den herkömmlichen Cartomizer eingeschraubt werden.
- • der PV kann auch einen Feuchtigkeitssensor enthalten, der Feuchtigkeitsänderungen überwachen kann und auswerten kann, wie viel Dampf die Vorrichtung produziert.
- • der Feuchtigkeitssensor ist an der Mündung eines Cartomizer positioniert.
- • der Feuchtigkeitssensor ist in einem Modul umgesetzt, das der Benutzer zwischen einer herkömmlichen Batterie und einem beliebigen von einer herkömmlichen Kartusche, einem herkömmlichen Zerstäuber oder einem herkömmlichen Cartomizer anschließen kann.
- • der Feuchtigkeitssensor ist in einer Batteriepackkomponente oder einem Cartomizer oder einem Zerstäuber oder einem Mundstück umgesetzt.
- • der PV ist so konfiguriert, dass es Feuchtigkeitsdaten für die Dosierungssteuerung verwendet.
- • der PV ist so konfiguriert, dass es Feuchtigkeitsdaten an ein Etui, ein angeschlossenes Smartphone oder direkt an eine Rechenvorrichtung überträgt.
- • der PV kann so gestaltet sein, dass er in ein tragbares Nachfüll-, Aufbewahrungs- und Transportetui eingreifen kann, das ein Reservoir für den E-Liquid enthält, aus dem der persönliche Verdampfer nachgefüllt werden kann, und wobei der Verdampfer bei normalem Gebrauch nur nachgefüllt werden kann, wenn er in das tragbare Etui eingeschoben ist oder anderweitig in dieses eingreift, und dieses Etui kann betrieben werden, um den persönlichen Verdampfer nachzufüllen, sodass der persönliche Verdampfer eine Einzeldosis der zu verdampfenden Substanz aufweist.
- • der PV kann so gestaltet sein, dass er in eine tragbare Einheit zum Aufbewahren der tragbaren Verdampfungsvorrichtung eingreift, wobei die Einheit so programmiert ist, dass sie die Freigabe der Vorrichtung für vorbestimmte Zeitspannen verhindert, um bei der Entwöhnung vom oder der Reduzierung des Substanzkonsums zu unterstützen.
- o die Zeit wird durch Farblichter oder einen Countdown-Timer angegeben.
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Dieses Merkmal umfasst auch eine persönliche Verdampfungsvorrichtung mit einem Feuchtigkeitssensor, der Feuchtigkeitsänderungen überwachen kann und somit auswerten kann, wie viel Dampf die Vorrichtung produziert.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • der Feuchtigkeitssensor ist in einem Modul umgesetzt, das der Benutzer zwischen einer herkömmlichen Batterie und einem beliebigen von einer herkömmlichen Kartusche, einem herkömmlichen Zerstäuber oder einem herkömmlichen Cartomizer anschließen kann.
- • der Feuchtigkeitssensor ist in einer Batteriepackkomponente oder einem Cartomizer oder einem Zerstäuber oder einem Mundstück umgesetzt.
- • der PV ist so konfiguriert, dass es Feuchtigkeitsdaten für die Dosierungssteuerung verwendet.
- • der PV ist so konfiguriert, dass es Feuchtigkeitsdaten an ein Etui, ein angeschlossenes Smartphone oder direkt an eine Rechenvorrichtung überträgt.
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Dieses Merkmal umfasst auch eine tragbare Einheit zum Aufbewahren der tragbaren Verdampfungsvorrichtung, wobei die Einheit so programmiert ist, dass sie die Freigabe einer persönlichen Verdampfervorrichtung für vorbestimmte Zeitspannen verhindert, um bei der Entwöhnung vom oder der Reduzierung des Substanzkonsums zu unterstützen. Die Zeit kann durch farbige Lichter oder einen Countdown-Timer auf der tragbaren Einheit angegeben werden, oder über Daten, die an eine sekundäre Vorrichtung übertragen werden, das diese Informationen anzeigen könnte.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevanten Figuren sind 2 und die 74-75.
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Ein Beispiel für einen Verdampfer mit einer Angabe, wie viel Substanz verdampft wurde, ist in 74 dargestellt, wobei die Menge des inhalierten Dampfes unter Verwendung eines Drucksensors, der erfasst, wann ein Benutzer inhaliert (und optional die Stärke der Inhalation oder das inhalierte Volumen), sowie eines Zeitsensors, der misst, wie lange eine Inhalation dauert, abgeleitet wird.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um anzugeben, wann eine einzelne oder vom Endbenutzer festgelegte Dosis von E-Liquid verbraucht oder verdampft wurde.
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A: Ein Licht bewegt sich den Verdampfer hinunter, als ob er „abbrennen“ würde. Ein ähnlicher visueller Indikator ist in 2 dargestellt; eine Reihe von zwölf LEDs leuchtet nach und nach auf, wenn der PV Nikotin verbraucht, das einer einzelnen Zigarette entspricht - typischerweise leuchtet eine LED pro Inhalation auf, wobei die verwendete E-Liquid-Stärke bedeutet, dass zwölf Inhalationen dem Rauchen einer einzelnen Zigarette entsprechen. Der Benutzer kann die LEDs auch so einstellen, dass eine einzelne LED aufleuchtet, wenn Nikotin konsumiert wurde, das einer ganzen Zigarette entspricht. Daher würde die Vorrichtung in 2 zeigen, wann das Äquivalent von einer bis zwölf ganzen Zigaretten konsumiert wurde.
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B: Ein einzelnes Licht ändert seine Farbe, um zu zeigen, wie viel inhaliert wurde. Es könnte ein Ampelsystem (grün, gelb, rot) oder eine Änderung der Lichthelligkeit (Abdunkeln bei Gebrauch) verwendet werden und wenn das Licht rot leuchtet oder vollständig abgedunkelt ist, bedeutet dies, dass die Dosis bereitgestellt wurde; der PV kann zu diesem Zeitpunkt für eine bestimmte Zeit außer Betrieb sein, wenn der Benutzer an einem Nikotin- oder Rauchentwöhnungs- oder -reduzierungsprogramm teilnimmt.
C: Das Licht an einem Ende des oder irgendwo auf dem PV ändert seine Farbe, wie oben beschrieben.
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Ein herkömmlicher PV kann ausgelegt sein, um dieses Merkmal zu verwenden: 75 zeigt einen herkömmlichen zweiteiligen PV, mit einer E-Liquid-Kartusche über dem Zerstäuber und dem Zerstäuber über der Batterie, aber durch Hinzufügen eines dritten Moduls zwischen der Standardkartusche/dem Zerstäuber/dem Cartomizer und der Batterie, wobei das zusätzliche neue Modul einen Indikator enthält, der sich ändert, um anzugeben, wenn eine einzelne oder vom Endbenutzer eingestellte Dosis der Substanz konsumiert oder verdampft wurde, wie oben beschrieben. Viele herkömmliche PVs verwenden Standardgrößen, sodass dieser Ansatz es ermöglicht, einen herkömmlichen PV auf einen aufzurüsten, der in einem Rauch- oder Nikotinentwöhnungs- oder - reduzierungsprogramm weitaus nützlicher ist.
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76 ist ein weiterer Ansatz für die Dosierungssteuerung: Das PV-Etui ist so programmiert, dass er die Freigabe des PV für vorbestimmte Zeitspannen verhindert, um die Entwöhnung von oder die Reduzierung des Substanzkonsums zu unterstützen, Manipulationen zu verhindern, Kindern den Zugang zum PV zu verwehren usw. Das Etui selbst kann angeben, dass eine Einzeldosis, einschließlich einer vom Endbenutzer festgelegten Dosis, der Substanz im PV, der sie aufbewahrt, konsumiert oder verdampft wurde. Das Etui kann so programmiert sein oder gesteuert werden (z. B. vom Smartphone des Benutzers aus), dass es für eine spezifizierte Zeitspanne, zu bestimmten Zeitpunkten oder in einer bestimmten Häufigkeit oder Dauer nicht eingeschaltet werden kann; all dies könnte variabel sein und durch die Smartphone-App eingestellt werden.
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77 zeigt die oben beschriebenen Varianten des Feuchtigkeitssensors.
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Merkmal 10. PV-Tropfschutz
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In diesem Abschnitt beschreiben wir verschiedene Tropfschutzmerkmale im PV.
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Das erste Merkmal ist ein PV, der eine Spitze beinhaltet, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, wobei die Öffnung zentral entlang der Längsachse des PV positioniert ist, wobei die Öffnung mit einer E-Liquid-Speicherkammer im PV verbunden ist; (b) einen oder mehrere Dampfauslässe beinhaltet, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind; und wobei die Dampfauslässe durch Durchlässe mit einer Dampfkammer mit einem Verdampfungselement verbunden sind und die Dampfkammer gegenüber der E-Liquid-Speicherkammer abgedichtet ist.
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Das zweite Merkmal ist ein PV mit E-Liquid-Leckunterdrückung, wobei eine E-Liquid-Einfüllöffnung im PV so ausgelegt ist, dass sie sich, wenn sie in eine Nachfülleinheit eingesetzt ist, an einem hohlen Rohr ausrichtet, das Teil eines Fluidtransfersystems in der Nachfülleinheit ist, und die Öffnung eine flexible Dichtung beinhaltet, durch die das Rohr eingesetzt wird oder hindurchgeht, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige Tropfen E-Liquid im PV bleiben, wenn der PV aus der Nachfülleinheit entnommen oder entfernt wird.
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Das dritte Merkmal ist ein PV mit E-Liquid-Leckunterdrückung, wobei der Dampfdurchlass kein gerader Durchgangsweg vom Zerstäuber ist, sondern mindestens eine Kurve beinhaltet und in einem oder mehreren Dampfauslässen endet, die um eine E-Liquid-Aufnahmedüse herum verteilt sind, die zentral entlang der Längsachse des PV angeordnet ist.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • das Vorhandensein der Barrieren bewirkt, dass die Länge des Durchlasses wesentlich länger ist, als wenn keine Barrieren vorhanden wären.
- • die Barrieren stellen sicher, dass der Durchlass kein gerader Weg ist.
- • die Barrieren bewirken, dass die Breite des Durchlasses im Vergleich zu der Breite, die der Durchlass ohne Barrieren aufweisen würde, eingeengt wird.
- • die Barrieren umfassen eine Doppelkappe.
- • die Barrieren machen den Durchlass zu einem Serpentinenweg.
- • der Durchlass ist mit einem absorbierenden Material ausgekleidet, um beliebige aus der Einheit austretende Tröpfchen zu absorbieren, ohne den Dampfstrom durch den Durchlass zu behindern.
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Diese Merkmale umfassen auch einen persönlichen Verdampfer, der eine Einheit, die eine zu verdampfende Substanz speichert, einen Zerstäuber und einen Durchlass umfasst, der den Zerstäuber mit einem Mundstück verbindet, durch welches Dampf durch einen Benutzer angesaugt werden kann, wobei der Durchlass mit einem absorbierenden Material ausgekleidet ist, um beliebige aus der Einheit austretende Tröpfchen zu absorbieren, ohne den Dampfstrom durch den Durchlass zu behindern.
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Die detaillierte Gestaltung des funktionierenden Prototyps, der in Abschnitt A oben vollständig beschrieben ist, veranschaulicht ebenfalls das oben genannte erste und zweite Merkmal.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben; die relevanten Figuren sind die 80-84.
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80A zeigt eine zweite Barriere im Mundstück, die den Dampfstrom nicht wesentlich behindert, aber einen härteren, gewundenen Weg (der dunkle Pfeil) für die E-Liquid-Tröpfchen bereitstellt. Ein festes Rohr um den E-Liquid-Speicher wurde hinzugefügt, um zu stoppen, dass E-Liquid-Tröpfchen herausgedrückt werden (herkömmliche PVs können ein flexibles Rohr aufweisen, das zusammengedrückt werden kann). Eine weiche flexible Haut um das feste Rohr kann für eine bessere Taktilität bereitgestellt werden.
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80B zeigt eine Variante, bei welcher der Dampfweg nicht wie in 80A gewunden ist, sondern stattdessen eine Doppelkappe im Mundstück bereitgestellt ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass E-Liquid-Tröpfchen entweichen, wesentlich geringer ist.
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80C zeigt eine weitere Variante, bei welcher eine Reihe von Lamellen im Mundstück die Wahrscheinlichkeit dafür, dass E-Liquid-Tröpfchen entweichen, deutlich verringert.
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81 zeigt eine Dichtung, die über dem Ende des mit E-Liquid getränkten Tuches platziert ist; indem das getränkte Tuch auf diese Weise mit einer beständigen und wirksamen Dichtung bedeckt wird, wird es für E-Liquid-Tröpfchen viel schwieriger, in die Inhalationsspur zu gelangen. In 81 ist dies mit einer länglichen Kappe kombiniert, was wiederum die Wahrscheinlichkeit dafür verringert, dass E-Liquid-Tröpfchen austreten.
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82 zeigt das Hinzufügen einer Dichtung am Ende des mit E-Liquid getränkten Tuches, aber auch das Hinzufügen eines trockenen Tuches oder einer Schaumstoffeinlage, um beliebige Tröpfchen zu absorbieren, die tatsächlich entweichen, und eine Dampfansammlung zu verhindern. Wenn kleine Tröpfchen tatsächlich an der Seite der Innenkappe anhaften, dann führt die Rückform der Innenkappe diese von der Inhalationsspitze weg.
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Die Wahl des absorbierenden Materials ist wichtig Hydrophiles absorbierendes Material, das Wasser und wasserbasierte Flüssigkeiten absorbiert, ist effektiv. Das Material weist eine kompakte Rohrform auf, sodass es in den kleinen Raum in einem Inhalatorende passt, und es quillt durch schnelle Absorption einer Flüssigkeit wie Wasser oder verflüssigtem Gel auf Nikotinbasis. Zu den Arten von Material gehören, ohne darauf beschränkt zu sein:
- • Synthetischer Schwamm
- • Synthetisches Chamoisleder
- • Synthetisches Mikrofasertuch
- • Hydrogel (Hydrogele sind stark absorbierende (sie können über 90 % Wasser enthalten) natürliche oder synthetische Polymernetze)
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Absorptionsmaterialien sollten keine Feuchtigkeit in der Dampfsuspension absorbieren, da dies die Inhalation beeinträchtigen würde, es werden nur Flüssigkeiten absorbiert, die sich im Verdampfergehäuse frei bewegen. Das hydrophile Material könnte auch periodisch gewechselt werden, um sicherzustellen, dass die Leistung des Verdampfers nicht verringert wird.
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83 zeigt den Ansatz, das E-Liquid-Reservoir zu dem vom Mundstück am weitesten entferntem Ende zu bewegen - dies ermöglicht einen viel längeren Weg für beliebige E-Liquid-Tröpfchen, durch den sie strömen, bevor sie das Mundstück erreichen. Er balanciert die Zigarette auch natürlicher aus und stellt ein besseres Verdampfungs-/Dampferlebnis bereit.
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84 zeigt, dass der E-Liquid in einem versiegelten Behälter enthalten ist, um die Tröpfchenmigration zu stoppen. Der Docht verlässt den Behälter durch ein kleines Loch und nutzt die Kapillarwirkung, um eine nasse Beschichtung zu behalten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass der Docht selbst die Migration von E-Liquid-Tröpfchen zulässt, die dann aus dem Mundstück austreten könnten.
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Abschnitt C: Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
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Während sich Abschnitt A auf das Aufbewahrungs- und Transportetui konzentrierte und sich Abschnitt B auf den PV konzentrierte, beschreiben wir in diesem Abschnitt C die Merkmale der vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche.
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Unter Einhaltung der fortlaufenden Nummerierung in früheren Abschnitten:
- Merkmal 11. Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
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Ein erstes Merkmal ist eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die ausgelegt ist, um in ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV eingesetzt oder daran befestigt zu werden.5 zeigt die Kartusche 3 und die Beschreibung in Abschnitt A des funktionierenden Prototyps, der diese Kartusche verwendet. 6 zeigt eine andere Gestaltung der aus dem Etui 100 entnommenen Kartusche 3. 7 zeigt die vollständig in das Etui 100 eingesetzte Kartusche 3.
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Ein ergänzendes Merkmal ist ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui eine vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartusche beinhaltet.
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Wichtige untergeordnete Merkmale:
- • die E-Liquid-Kartusche weist ein Gehäuse auf, das ausgelegt ist, um durch einen Benutzer in eine Kammer in einem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV eingepasst zu werden.
- • die Kartusche weist eine Außenfläche auf, die Teil des Gehäuse des Etuis ist (bei dieser Variante befindet sich die Kartusche immer noch „im Etui“ und „enthält das Etui die Kartusche“ noch immer, wie diese Ausdrücke in dieser Beschreibung verwendet werden)
- • die Kartusche ist am Etui befestigt - z. B. bildet die Kartusche eine Verlängerung der Kartusche aus; wobei das Etui und die Kartusche als Kombination ein einstückiges Objekt ausbilden (bei dieser Variante befindet sich die Kartusche immer noch „im Etui“ und „enthält das Etui die Kartusche“ noch immer, wie diese Ausdrücke in dieser Beschreibung verwendet werden)
- • die E-Liquid-Kartusche ist bei normalem Gebrauch nicht wesentlich verformbar, um Fluid aus der Kartusche zu verdrängen
- • die E-Liquid-Kartusche ist aus PET hergestellt
- • die E-Liquid-Kartusche ist so gestaltet, dass sie in ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV mit einer Presspassung gegen eine Dichtung eingeschoben werden kann, und wobei die Kartusche mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der so gestaltet ist, dass er eine Mikropumpe aufnimmt und in diese eingreift, die in dem Etui positioniert ist, wobei die Mikropumpe gegen eine Düse in der Kartusche abdichtet.
- • die E-Liquid-Kartusche ist so gestaltet, dass sie in ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV mit einer Presspassung gegen eine Dichtung eingeschoben werden kann, und wobei die Kartusche eine fest eingebaute Mikropumpe beinhaltet
- • der Etui enthält eine vom Benutzer austauschbare Kartusche mit mehreren Fächern und kann den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Fächern füllen
- • das Etui beinhaltet mehrere vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartuschen und kann den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Kartuschen füllen
- • das Etui und/oder die Kartusche beinhaltet einen Überströmkanal, der es ermöglicht, überschüssigen E-Liquid, der aus der Kartusche hinaufgepumpt wird, aber nicht im PV gespeichert wird, aufzufangen und in die Kartusche zurückzuführen
- • die Kartusche ist in das Etui geschraubt
- • die Kartusche beinhaltet eine elektronische Kennung, wie z. B. einen RFID-Chip.
- • Die Kartusche beinhaltet auf ihrer Oberfläche physische Merkmale, wie z. B. erhöhte oder abgesenkte Abschnitte, die physisch mit komplementären Merkmalen in der Wand der Etuiöffnung, in welche die Kartusche eingesetzt wird, in Eingriff stehen.
- • Die physischen Merkmale bilden die Form eines Wortes oder Logos, wie z. B. ein markenrechtlich geschütztes Wort oder Logo
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In diesem Abschnitt beschreiben wir das Merkmal der Nachfülleinheit mit mehreren vom Benutzer austauschbaren Kartuschen/Kammern näher: Eine tragbare Einheit zum Nachfüllen eines Reservoirs in einer tragbaren Verdampfungsvorrichtung, wobei die Einheit mehrere vom Benutzer austauschbare Kartuschen oder Kammern beinhaltet, die jeweils eine zu verdampfende Substanz enthalten, wobei die Einheit es ermöglicht, die tragbare Verdampfungsvorrichtung mit einer spezifischen Substanz oder einer vorbestimmten Mischung aus zwei oder mehr Substanzen zu befüllen.
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Zu den optionalen Merkmalen (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • ein Benutzer kann spezifizieren, welche Substanz zum Nachfüllen des PV verwendet wird.
- • ein Benutzer kann das Nachfüllen der Substanz(en) spezifizieren, um eine kundenspezifische Mischung zu erzeugen.
- • eine kundenspezifische Mischung kann mit einem Rauch- oder Nikotinentwöhnungs- oder -reduzierungsprogramm in Einklang stehen.
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Die Kombination des Ansatzes mit mehreren Kartuschen/Kammern mit den Merkmalen des Merkmals 5 „Intelligentes Etui“ führt zu vielen nützlichen und neuartigen Merkmalen: So kann das Etui beispielsweise erlernen, welche Aromen/Stärken von E-Liquid der Benutzer bevorzugt, möglicherweise in Abhängigkeit von Tageszeit, Standort, Wochentag, Tageszeit. Wie ein guter persönlicher Assistent kann das Etui dann im Voraus das richtige Aroma/die richtige Stärke unter Berücksichtigung dieser Faktoren vorbereiten oder dem Benutzer sogar vorschlagen, dies zu tun (z. B. könnte eine Nachricht auf der Smartphone-App des Benutzers erscheinen, die Daten mit dem PV und/oder dem Etui austauscht). Das Etui und/oder die zugehörige Smartphone-App (oder eine beliebige andere Art von angeschlossener elektronischer Vorrichtung, wie z. B. eine tragbare Brille, eine Smartwatch usw.) empfehlen auch (ein) neue(s) Aroma/Aromen oder andere Dinge, die dem Benutzer gefallen könnten, ähnlich wie bei einem Online-Musikdienst.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevanten Figuren sind die 71 und 72.
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Ein Beispiel für ein tragbares Lade- und Nachfülletui, das mit vier separaten Kartuschen (mit den Nummern 1, 2, 3 und 4) ausgestattet ist, ist in 71A dargestellt. Vier Kartuschen wurden zum Zwecke der Veranschaulichung verwendet, aber es könnten mehr oder weniger sein.
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71B zeigt die vier Kartuschen, die in einen Schlitten geladen sind; jede Kartusche weist typischerweise eine andere Stärke oder einen anderen Typ von E-Liquid auf. Wenn der Benutzer zum Beispiel an einem Rauch- oder Nikotinentwöhnungs- oder - reduzierungsprogramm teilnimmt, könnte jede Kartusche eine andere Nikotinstärke aufweisen; eine Kartusche könnte ein Placebo oder ein Vitamin-/Mineral-E-Liquid oder nur die standardmäßige Propylenglykol-Basis sein. Ein anderer Ansatz könnte darin bestehen, E-Liquide mit ähnlicher Nikotinstärke, aber mit unterschiedlichen Aromen aufzuweisen. Es wäre auch möglich, verschiedene Aromen von völlig nikotinfreiem E-Liquid aufzuweisen — dies könnte besonders nützlich für jemanden sein, der ein Nikotinentwöhnungsprogramm erfolgreich abgeschlossen hat. Jede Kartusche ist individuell vom Benutzer austauschbar (aber im normalen Gebrauch nicht nachfüllbar, obwohl dies eine mögliche Variante ist).
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Der Schlitten weist kleine Ventile (nicht gezeigt) auf, die dazu verwendet werden, um zu ermöglichen oder zu verhindern, dass E-Liquid aus jeder Kartusche durch den Nachfüllmechanismus strömt, unter der Steuerung der Software und des Prozessors in der Einheit (die wiederum unter der Steuerung des Smartphones oder einer anderen Vorrichtung des Benutzers stehen können — typischerweise würde der Benutzer die gewünschte Mischung in eine App eingeben, die auf einem Smartphone läuft, und das Smartphone würde dann die entsprechenden Steuerdaten an den Prozessor in der Einheit senden; das Smartphone kann durch eine beliebige andere geeignete Art von Rechenvorrichtung ersetzt werden, einschließlich tragbarer Rechenvorrichtungen, die berührungsbasierte und/oder gesprochene Befehle empfangen). Die Einheit kann auch einen Touchscreen beinhalten, der es dem Benutzer ermöglicht, die gewünschte Mischung direkt in die Vorrichtung einzugeben. Die E-Liquid-Mischung kann im Schlitten selbst oder beim Verlassen der Kartusche in einer separaten Kammer erfolgen.
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71C zeigt eine einzelne Kartusche mit vier Kammern; die Kartusche enthält die Ventile (jeweils schematisch als Kreis mit einem Strich dargestellt), die es ermöglichen, verschiedene Kammern unter der Steuerung der Software und des Prozessors je nach Bedarf zu öffnen oder zu schließen (auch hier werden in der Regel vom Smartphone des Benutzers empfangene Anweisungen umgesetzt). Die E-Liquid-Mischung kann in der Kartusche selbst oder beim Verlassen der Kartusche in einer separaten Kammer erfolgen. Die gesamte Kartusche ist vom Benutzer austauschbar (aber im normalen Gebrauch nicht nachfüllbar, obwohl dies eine mögliche Variante ist).
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72 zeigt, wie das Smartphone des Benutzers die aktuellen Füllstände des E-Liquids in jeder Kartusche anzeigen kann:
- In Schritt A zeichnet die Elektronik im Etui den Füllstand der Kartuschen auf.
- In Schritt B, wenn der Verdampfer in das Etui eingesetzt wird, überträgt er seine Nutzungsdaten an die Elektronik im Etui.
- In Schritt C gibt das Etui eine visuelle Angabe, wenn mindestens ein Kartuschenfüllstand niedrig ist. Dabei können die aktuellen Füllstände in der/den Kartusche(n) berücksichtigt werden und auch vorhergesagte zukünftige Füllstände unter Berücksichtigung der Rate des Verbrauchs durch den Benutzer und der im PV selbst verbleibenden E-Liquid-Menge. In Schritt D sendet das Etui Daten an eine angeschlossene Smartphone-Vorrichtung, um über den niedrigen Kartuschenfüllstand zu informieren. Das Etui kann berücksichtigen, wie viel E-Liquid im Verdampfer verbleibt oder davon verbraucht wurde, sowie die Rate, mit der dieses in der Vergangenheit verbraucht wurde, wenn bestimmt wird, ob der Benutzer zu alarmieren oder Ersatzkartuschen zu bestellen sind.
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Das Smartphone kann eine Meldung wie „Ersatzkartusche 2 bestellen, die Nikotinstärke xx aufweist?“ oder „Wir gehen davon aus, dass Ihnen der E-Liquid mit Nikotinstärke xx bei Ihrer aktuellen Verbrauchsrate in 4 Tagen ausgehen wird, sollen wir nachbestellen?“ zusammen mit einer Option „Jetzt kaufen“ anzeigen. Wenn der Benutzer die Option „Jetzt kaufen“ auswählt, wird über das Internet eine Nachricht an einen E-Fulfilment-Anbieter gesendet, der dann die Ersatzkartusche an den Benutzer schickt, der sie dann in das Etui einbaut.
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Die vorstehende „Multi-Liquid“-Kartusche kann durch ein elektromechanisches Ventilsystem gesteuert werden, welches das durch das Ventil strömende Liquid-Volumen reguliert, wobei das Bewegen eines Stiftes den Strom und die Menge des Liquids in eine Vorkammer steuert, wodurch wiederum eine definierte Mischung erzeugt wird, die dann entweder durch ein druckloses oder ein unter Druck stehendes Pumpensystem in den Verdampfer eingespritzt wird. Dieses könnte elektronisch gesteuert werden, um ein vordefiniertes Volumen und eine vordefinierte Mischung von E-Liquid zu mischen. Beispiele dafür sind
- • Vordefiniertes Rauchentwöhnungsprogramm, um den Nikotinspiegel über einen Zeitraum hinweg zu reduzieren.
- • Mischen mehrerer Liquide, um einzigartige Aromen herzustellen.
- • Umstellung von Menthol-Inhalation auf reines Inhalations-Liquid auf Nikotinbasis.
- • Kartuschensperre für den Kinderschutz
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Sonstige Merkmale
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Merkmal 12. Hygienischer PV
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In diesem Abschnitt stellen wir das Merkmal des PV einschließlich eines hygienischen Mundstücks vor: Eine persönliche Verdampfungsvorrichtung mit einem Gehäuse und einem Mundstück, wobei das Mundstück aus einem Körper der Vorrichtung herausfahrbar und in diesen einfahrbar ist.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • das Mundstück ist aus einem Soft-Touch-Material hergestellt.
- • das Mundstück ist aus dem Gehäuse ausgefahren, wenn die Spitze der Vorrichtung am dem Mundstück gegenüberliegenden Ende vom Benutzer heruntergedrückt wird.
- • das Ausfahren des Mundstücks bewirkt, dass die Vorrichtung automatisch mit der Erwärmung der zu verdampfenden Substanz beginnt.
- • ein zweites Herunterdrücken durch den Benutzer bewirkt, dass das Mundstück in den Körper der Vorrichtung eingefahren wird.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevanten Figuren sind die 85 und 86. 85 zeigt einen PV mit einer Außenhülse, durch die das Mundstück/der Zerstäuber und die Batterieteile des PV gleiten können. 85A zeigt eine schematische Außenansicht, bei der das Mundstück oder die Inhalationsspitze vollständig ausgefahren ist; 85B ist eine Querschnittsansicht von 85A, welche das Mundstück/den Zerstäuber und die Batterieteile zeigt. In 85C ist die Inhalationsspitze vollständig in die Hülse eingefahren; als Folge davon ragt das Batterieende des PV nun aus der Hülse heraus. 85D zeigt die inneren Teile der Ansicht in 85C. Wenn die Inhalationsspitze vollständig eingefahren ist, kann der Benutzer auf das andere Ende tippen, um die Inhalationsspitze herausspringen zu lassen; ein erneutes Tippen kann das Einfahren der Spitze bewirken, ähnlich wie das Tippen auf die Spitze eines Kugelschreibers. Das Tippen auf das Ende, um die Inhalationsspitze herausspringen zu lassen, kann auch dazu verwendet werden, den PV einzuschalten, um mit der Erwärmung zu beginnen.
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86 zeigt die gleichen vier Ansichten, aber diesmal mit einer anderen PV-Gestaltung (als Merkmal 14 ausführlicher beschrieben). Bei dieser anderen Gestaltung wird eine Einzeldosis-Kapsel am Ende des PV, das am weitesten von der Inhalationsspitze entfernt ist, gesichert; durch Drücken der Soft-Tip-Inhalation in die Hülse/das Gehäuse wird die Kapsel ausgestoßen.
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Merkmal 13. Einzelkapsel-Spender
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In diesem Abschnitt stellen wir das Merkmal eines Spenders vor, der mehrere Kapseln speichert, von denen jede eine zu verdampfende Substanz enthält, wobei der Spender es ermöglicht, dass eine in den Spender einzusetzende persönliche Verdampfungsvorrichtung sicher in eine Kapsel eingreift.
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Zu den optionalen Merkmalen des Kapsel Spenders (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • ein Stapel Kapseln wird in den Spender eingesetzt und eine Feder drückt den Stapel im Inneren des Spenders nach oben.
- • die Feder kann eine beliebige andere Art von Vorrichtung zum Aufbringen einer Kraft sein.
- • eine Kapsel ist so gestaltet, dass sie sicher in die Verdampfungsvorrichtung eingreift, wenn die Vorrichtung gegen die Kapsel gedrückt wird.
- • eine einzelne Kapsel enthält eine Substanz, die einer einzelnen [brennbaren] Zigarette entspricht.
- • eine einzelne Kapsel enthält eine Menge einer Substanz, die für ein Nikotin- oder Rauchentwöhnungs- oder -reduzierungsprogramm gestaltet ist.
- • eine einzelne Kapsel kann eines sein von: Nikotin, Koffein, Vitamin, Mineralstoff, Substanz mit Aroma oder eine beliebige Mischung aus beliebigen davon.
- • der Benutzer kann unterschiedliche Kapseln mit unterschiedlichen Nikotinstärken auswählen.
- • der Benutzer kann unterschiedliche Kapseln mit unterschiedlichen Nikotinaromen auswählen.
- • der Benutzer kann unterschiedliche Kapseln mit unterschiedlichen Arten von verdampfbaren Substanzen auswählen.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevante Figur ist 87.
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87A: Ein Stapel Kapseln wird in den Spender eingesetzt und eine Feder (oder eine beliebige andere Art von Vorrichtung zum Aufbringen einer Kraft) drückt den Stapel im Inneren des Spenders nach oben.
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87B und 87C: Eine Kapsel ist so gestaltet, dass sie sicher in die PV-Vorrichtung eingreift (z. B. durch Presspassung), wenn die PV-Vorrichtung nach unten in das Etui eingesetzt und gegen die Kapsel gedrückt wird. Die Kapsel greift mit dem am weitesten von der Inhalationsspitze/dem Mundstück entfernten Ende ein.
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Der PV kann aus dem Etui entnommen werden, wobei die Kapsel sicher befestigt ist. Eine einzelne Kapsel enthält typischerweise E-Liquid, der einer einzelnen Zigarette entspricht. Eine einzelne Kapsel kann auch eine Menge einer Substanz enthalten, die für ein Zigaretten- oder Nikotinentwöhnungs- oder -reduzierungsprogramm gestaltet ist - daher kann der in 87A dargestellte Stapel von Kapseln zunehmend weniger Nikotin enthalten.
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Merkmal 14. Einzelkapsel-PV
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In diesem Abschnitt stellen wir das Merkmal eines PV mit einer auswerfbaren Einzeldosis-Kapsel vor: Eine persönliche Verdampfungsvorrichtung mit einer Kapsel, die eine zu verdampfende Substanz enthält, an einem Ende eines Gehäuses, das am weitesten vom Mundstück entfernt ist, und wobei die Kapsel durch ausgeworfen wird, indem der Benutzer eine Komponente in der Vorrichtung drückt.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • die vom Benutzer gedrückte Komponente ist eine Taste.
- • die vom Benutzer gedrückte Komponente ist ein Mundstück ist und wobei das Mundstück aus dem Gehäuse herausgeschoben und wieder in dieses eingefahren wird, wobei das Einfahren des Mundstücks das Ausstoßen der Kapsel bewirkt.
- • eine einzelne Kapsel enthält eine Menge einer Substanz, die einer einzelnen Zigarette entspricht.
- • eine einzelne Kapsel enthält eine Menge einer Substanz einer vorbestimmten Menge, wie durch den Benutzer festgelegt oder ausgewählt.
- • eine einzelne Kapsel enthält eine Menge einer Substanz, die für ein Zigaretten- oder Nikotinentwöhnungsprogramm gestaltet ist.
- • der PV ist so gestaltet, dass er in einen Spender eingreift, der mehrere Kapseln speichert, von denen jede eine zu verdampfende Substanz enthält, wobei die Verdampfungsvorrichtung bei normalem Gebrauch in den Spender eingesetzt wird, um sicher in eine Kapsel einzugreifen.
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Dieses Merkmal umfasst auch einen persönlichen Verdampfer, umfassend eine Einheit, die eine zu verdampfende Substanz speichert, und ein Mundstück an einem Ende, wobei das Reservoir, das die zu verdampfende Substanz speichert, in Richtung des vom Mundstück am weitesten entfernten Endes platziert ist.
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Zu den optionalen Merkmalen des PV (von denen jedes mit anderen kombiniert werden kann) gehören die folgenden:
- • die Einheit ist eine Kapsel, welche die Substanz einkapselt.
- • die Einheit ist eine herkömmliche E-Zigaretten-Kartusche.
- • die Einheit wird auf das Ende des Verdampfers gedrückt und greift sicher in den Verdampfer ein.
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Im folgenden Abschnitt werden diese Merkmale unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; die relevanten Figuren sind die 83 und 86.
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83 zeigt das Bewegen der E-Liquid-Kammer an das vom Mundstück am weitesten entfernte Ende; in diesem Fall wird der gesamte Cartomizer an das vom Mundstück am weitesten entfernte Ende bewegt. Dadurch wird der PV natürlicher ausbalanciert und stellt somit ein besseres Erlebnis bereit.
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86 zeigt, dass eine Einzeldosis-Kapsel am Ende des PV, das am weitesten von der Inhalationsspitze entfernt ist, gesichert ist; durch Drücken der Soft-Tip-Inhalation in die Hülse/das Gehäuse wird die Kapsel ausgestoßen.
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Merkmal 15. Verschiedene Konstruktionsverbesserungen
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Dieser Abschnitt beschreibt ein breites Spektrum an Konstruktionsverbesserungen; die relevanten Figuren sind 89 bis 94
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89 zeigt eine E-Liquid-Kapsel (typischerweise mit einer Einzeldosis Nikotin, die z. B. einer einzelnen Zigarette oder einer Schachtel mit 5 Zigaretten entspricht). Die Kapsel wird vom Benutzer in den Erwärmungszerstäuber eingesetzt und dann wird das Mundstück über die Kapsel gelegt; eine Einstichstelle bildet einen kleinen Einstich im oberen Teil der Kapsel, wodurch erwärmter Dampf durch das Mundstück gesaugt werden kann. Diese Gestaltung ermöglicht es dem Benutzer zu wissen, wie viel er „dampft“, und ist auch ein viel günstigerer und leichter zu handhabender Nachfüllansatz im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen.
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90 zeigt ein spiralförmiges, säuregeätztes Element, das als das Erwärmungselement verwendet wird; die Säureätzung vergrößert die effektive Oberfläche des Erwärmungselements; das Aufrollen des Elements in eine Spirale um eine gesättigte Matte ermöglicht ein viel größeres Element, als normalerweise der Fall wäre, was wiederum eine schnellere und effizientere Dampfproduktion ermöglicht und auch verhindert, dass die gesättigte Matte E-Liquid-Tröpfchen freisetzt.
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91 zeigt das Wickeln eines säuregeätzten Erwärmungselements um die Außenseite eines mit E-Liquid gesättigten Kerns; dieser Ansatz stellt eine große Erwärmungsfläche bereit, ist aber einfacher als die spiralförmige Anordnung aus 111. Eine zweite Barriere verhindert das Austreten von Tröpfchen.
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92 zeigt einen großen Docht, hergestellt aus komprimierten Fasern wie bei einer Spitze eines Textmarkers, der in einen Behälter eingeführt wird und E-Liquid aus diesem saugt; die Seiten des Dochtes, die sich außerhalb des E-Liquid-Behälters befinden, sind in Kontakt mit einem säuregeätzten Erwärmungselement; die Wirksamkeit des Dochtes beim Ansaugen von E-Liquid stellt einen gleichmäßigen Dampf bereit.
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93 zeigt die Verwendung eines Paars von Piezowandlern, die Ultraschallwellen erzeugen, um den E-Liquid-Dampf zu erzeugen; der E-Liquid befindet sich in einer abgedichteten Kammer mit einem wasserdichten Ventil, das Dampf, aber keine Tröpfchen abgeben kann.
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94 zeigt die Verwendung einer chemischen Wärmequelle zur Erwärmung des E-Liquids; eine Kombination von Chemikalien wird zusammen mit einem E-Liquid-Behälter eingekapselt; wenn die Kapsel gegen einen Stechdorn an einem Ende einer Hülse gedrückt wird, erzeugt das Mischen der Chemikalien genügend Wärme, um einen Dampf zu erzeugen, den der Benutzer durch das Mundstück saugt. Es könnte genug Wärme bereitgestellt werden, um eine Einzeldosis zu verdampfen. Diese Gestaltung macht Batterien oder Steuerelektronik überflüssig. Sie ließe sich günstig herstellen.
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ANHANG 1: KONSOLIDIERTE KURZDARSTELLUNG DER KONZEPTE
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Dieser Abschnitt fasst die wichtigsten oben beschriebenen Merkmale auf hohem Niveau zusammen; eine Umsetzung der Erfindung kann eines oder mehrere dieser Merkmale auf hohem Niveau oder eines oder mehrere der wichtigsten untergeordneten Merkmale oder eine beliebige Kombination davon enthalten.
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Wie zuvor werden wir diese Kurzdarstellung in drei Abschnitte gliedern:
Abschnitt A. E-Liquid-Nachfüll- und -Wiederauflade-Aufbewahrungs- und - Transportetui
Merkmal 1. | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll- Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2. | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3. | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4. | PV -Verriegelungsmechanismus |
Merkmal 5. | Datenkonnektivität |
Merkmal 6. | E- Fulfilmen t |
Abschnitt B. PV: Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
Merkmal 7. | Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV |
Merkmal 8. | PV mit Vorwärmung |
Merkmal 9. | PV mit Dosierungsangabe |
Merkmal 10. | PV mit Tropfschutz |
Abschnitt C. Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
Merkmal 11. | Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die in das tragbare Aufbewahrungs- und Transportetui passt |
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Wir werden mit Abschnitt A beginnen. Um die Zuordnung dieser Merkmale zu künftigen Patentansprüchen zu erleichtern, werden wir die Merkmale als „Konzepte“ bezeichnen und auf anspruchsähnliche Weise nummerieren. Ein beliebiges einfach abhängiges Konzept (z. B. „Konzept nach Anspruch 1“) sollte so ausgelegt werden, dass es ebenfalls alle mehrfachen Abhängigkeiten umfasst (ist z. B. äquivalent zu „Konzept nach einem der vorhergehenden Konzepte“). Es ist ebenfalls anzumerken, dass ein beliebiges Konzept, das sich auf ein beliebiges Merkmal bezieht, mit einem beliebigen anderen Konzept kombiniert werden kann, das einem beliebigen Merkmal zugeschrieben wird.
Abschnitt A: E-Liquid-Nachfüll- und -Wiederauflade-Aufbewahrungs- und - Transportetui
Merkmal 1. | Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll- Aufbewahrungs- und -Transportetui |
Merkmal 2. | Etui mit beweglichem PV-Halter |
Merkmal 3. | Nachfüllen des PV |
Merkmal 4. | PV -Verriegelungsmechanismus |
Merkmal 5. | Datenkonnektivität |
Merkmal 6. | E- Fulfilment |
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Merkmal 1. Kombiniertes Wiederauflade- und Nachfüll-PV-Aufbewahrungs- und - Transportetui
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- 1. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui Folgendes beinhaltet: (a) eine Leistungsquelle zum Wiederaufladen einer wiederaufladbaren Batterie im PV; (b) ein Reservoir zum Halten des E-Liquids; und (c) ein Fluidtransfersystem, das zum Transfer des E-Liquids vom Reservoir in eine Kammer im PV ausgelegt ist.
- 2. Etui nach Konzept 1, wobei das Reservoir zum Halten des E-Liquids eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche ist.
- 3. Etui nach Konzept 2, wobei die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche in das Etui passt oder am Etui befestigt ist
- 4. Etui nach Konzept 2, wobei die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass E-Liquid nur dann austreten kann, wenn die Kartusche im Etui korrekt positioniert ist
- 5. Etui nach Konzept 2, wobei die E-Liquid-Kapazität der vom Benutzer austauschbaren Kartusche mindestens dreimal, vorzugsweise fünfmal, größer ist als die E-Liquid-Kapazität der Kammer im PV
- 6. Etui nach Konzept 1, wobei das Fluidtransfersystem, das zum Transfer von E-Liquid aus dem Etui in ein Reservoir in dem PV ausgelegt ist, eine Pumpe beinhaltet, die E-Liquid abgibt, der ungefähr einer einzelnen Zigarette bei jedem Pumpenhub entspricht
- 7. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien oder eine oder mehrere vom Benutzer austauschbare Batterien sowie elektrische Kontakte beinhaltet, die so gestaltet sind, dass sie sicher in die Kontakten im PV eingreifen, wenn der PV zum Beispiel im Etui aufbewahrt wird.
- 8. Etui nach Konzept 1, wobei die Gesamtgröße und -form des Etuis es erlaubt, es in einer normalen Tasche aufzubewahren.
- 9. Etui nach Konzept 1, das gesperrt oder deaktiviert werden kann, um die Verwendung durch Minderjährige oder unautorisierte Personen zu verhindern.
- 10. Etui nach Konzept 9, das gesperrt oder deaktiviert werden kann, um die Verwendung durch Minderjährige oder unautorisierte Personen zu verhindern, und unter Verwendung von Daten, die mit dem Smartphone des autorisierten Benutzers gesendet oder ausgetauscht werden, entsperrt werden kann
- 11. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui eine vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartusche beinhaltet und die Kombination aus Kartusche und Etui bei normalem Gebrauch eine tragbare, persönliche Vorrichtung zur Aufbewahrung, zum Transport des PV und zu seiner Nachfüllung mit E-Liquid bildet.
- 12. Etui nach Konzept 1, das beim Öffnen des Etuis, in dem der PV aufbewahrt wird, damit beginnt, automatisch Leistung zum Erwärmen eines elektrischen Zerstäubungselements in einem PV bereitzustellen.
- 13. Etui nach Konzept 1, das ebenfalls zeigt, wann der PV einsatzbereit ist, da die Erwärmung auf ein Betriebsniveau erreicht ist oder die Erwärmung für eine vordefinierte Zeit stattgefunden hat.
- 14. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren verschiedenen E-Liquid-Fächern füllen kann
- 15. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui mehrere vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartuschen beinhaltet und den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Kartuschen füllen kann
- 16. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui einen Überströmkanal beinhaltet, der es ermöglicht, überschüssigen E-Liquid, der aus der Kartusche hinaufgepumpt wird, aber nicht im PV gespeichert wird, aufzufangen und in die Kartusche zurückzuführen.
- 17. Etui nach Konzept 1, wobei die vom Benutzer austauschbare Kartusche auf ihrer Oberfläche physische Merkmale, wie z. B. erhöhte oder abgesenkte Abschnitte, beinhaltet, die physisch mit komplementären Merkmalen in der Wand der Etuiöffnung, in welche die Kartusche eingesetzt wird, in Eingriff stehen.
- 18. Etui nach Konzept 17, wobei die physischen Merkmale die Form eines Wortes oder Logos, wie z. B. ein markenrechtlich geschütztes Wort oder Logo, bilden.
- 19. Etui nach Konzept 1, wobei durch Bewegen eines beweglichen Halters oder Gehäuses, in den/das der PV eingeführt wurde, elektrische Ladekontakte am PV in direkten oder indirekten Eingriff mit elektrischen Ladekontakten im Etui gebracht werden, die an eine Leistungsquelle angeschlossen sind.
- 20. Etui nach Konzept 1, wobei der betrieben werden kann, um den PV mit E-Liquid nachzufüllen, wenn der PV ganz oder teilweise in das Etui eingesetzt ist, während der PV ganz und intakt bleibt.
- 21. Etui nach Konzept 1, das so ausgelegt ist, dass es den PV in einer Ladeposition sicher verriegelt; und wenn der PV in der Ladeposition verriegelt ist, dann stehen die elektrischen Ladekontakte am PV in direktem oder indirektem Eingriff mit den elektrischen Ladekontakten im Etui, die an eine Stromquelle im Etui angeschlossen sind.
- 22. Etui nach Konzept 1, das (a) eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche und (b) ein Fluidtransfersystem beinhaltet, das so ausgelegt ist, dass es E-Liquid von der Kartusche in eine Kammer im PV transferiert; wobei das Etui einen Datenprozessor beinhaltet, der das Senden eines Signals steuert, das einen Austausch einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui anfordert.
- 23. Etui nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren.
- 24. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui so ausgelegt ist, dass E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui oder daran befestigt in einen E-Zigaretten-PV transferiert wird.
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Merkmal 2. Etui mit beweglichem PV-Halter-Merkmal
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- 1. Etui nach Konzept 1, wobei durch Bewegen eines beweglichen Halters oder Gehäuses, in den/das der PV eingeführt wurde, elektrische Ladekontakte am PV in direkten oder indirekten Eingriff mit elektrischen Ladekontakten im Etui gebracht werden, die an eine Leistungsquelle angeschlossen sind.
- 2. Etui nach Konzept 1, wobei an dem beweglichen Gehäuse außerdem ein E-Fluid-Reservoir, eine Batterie, eine Leiterplatte und ein Fluidtransfermechanismus montiert sind
- 3. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter um eine Schraube oder eine andere Form einer Achse im Etui schwenkt
- 4. Etui nach Konzept 3, wobei der Halter als Auslöser ausgebildet ist, sodass ein Benutzer, der seinen Griff um einen Teil des Halters schließt, bewirkt, dass sich der Klappregister aus dem Etui öffnet, wodurch ein im Etui aufbewahrter PV aus dem Etui entnommen werden kann.
- 5. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter einen Kanal beinhaltet, in den der PV gleiten kann, wobei der Kanal den PV in die für ein genaues Nachfüllen mit E-Liquid erforderliche Position führt
- 6. Etui nach Konzept 5, wobei der Kanal eine Auf- und Abwärtsbewegung des PV relativ zu einer Pumpe ermöglicht, die als Hub fungiert, der die Pumpe veranlasst, E-Liquid aus einem Reservoir im Etui in eine Kammer im PV zu transferieren.
- 7. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter ein Klappfach ist, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die eine Kammer im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 8. Etui nach Konzept 1, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder -düse beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls die E-Liquid-Abdichtung beeinträchtigen könnten, und wobei der Halter diese E-Einfüllöffnung oder -düse in eine genaue Ausrichtung am Fluidtransfermechanismus führt.
- 9. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter ein Klappfach ist, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten geschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in eine Kammer im PV abgibt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 10. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter vollständig geschlossen sein muss, um die elektrischen Ladekontakte am PV in direkten oder indirekten Eingriff mit den elektrischen Ladekontakten im Etui zu bringen.
- 11. Etui nach Konzept 1, wobei der bewegliche Halter teilweise geschlossen sein muss, um die elektrischen Ladekontakte am PV in direkten oder indirekten Eingriff mit den elektrischen Ladekontakten im Etui zu bringen.
- 12. Etui nach Konzept 1, das betrieben werden kann, um den PV unter Verwendung einer Fluidtransfersystempumpe nachzufüllen, die aktiviert wird, indem der komplette PV relativ zu der Pumpe bewegt wird, während der PV im Halter gehalten wird.
- 13. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter ein Halter mit seitlicher Beladung ist.
- 14. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter manuell bewegt wird.
- 15. Etui nach Konzept 1, wobei der Halter unter Verwendung eines oder mehrerer Motoren bewegt wird.
- 16. Etui nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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Merkmal 3: Nachfüllen des PV
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- 1. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, das betrieben werden kann, um den PV mit E-Liquid nachzufüllen, wenn der PV ganz oder teilweise in das Etui eingesetzt ist, während der PV ganz und intakt bleibt.
- 2. Etui nach Konzept 1, das so ausgelegt ist, dass E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui oder daran befestigt in einen E-Zigaretten-PV transferiert wird.
- 3. Etui nach Konzept 1, welches den PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachfüllt, während der PV in einem Halter des Etuis in genauer Ausrichtung an dem Fluidtransfermechanismus gehalten wird.
- 4. Etui nach Konzept 1. wobei das Fluidtransfersystem eine Pumpe ist, die aktiviert wird, in dem der gesamte, komplette PV relativ zur Pumpe bewegt wird.
- 5. Etui nach Konzept 1, das betrieben werden kann, um den PV mit E-Liquid nachzufüllen, wenn der PV ganz oder teilweise in das Etui eingesetzt ist, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss.
- 6. Etui nach Konzept 1, das betrieben werden kann, um den PV über eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder -düse, die in einem Ende des Mundstücks ausgebildet ist, nachzufüllen und wiederaufzuladen, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei die E-Liquid-Einfülldüse von der/den Dampfinhalationsdüse(n) getrennt ist.
- 7. Etui nach Konzept 1, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder -düse beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls den E-Liquid beeinträchtigen könnten, und wobei das Etui diese Öffnung oder Düse in eine genaue Ausrichtung am Fluidtransfermechanismus führt.
- 8. Etui nach Konzept 7, wobei die Öffnung oder Düse an einem hohlen Rohr oder einer hohlen Wellen ausgerichtet ist, das/die Teil einer Pumpe ist, und die Öffnung oder Düse eine flexible Dichtung beinhaltet, durch welche das Rohr oder die Welle eingesetzt wird, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige E-Liquid-Tröpfchen innerhalb des PV gehalten werden.
- 9. Etui nach Konzept 7, wobei eine Spitze des PV eine Fluidfalle und einen absorbierenden Docht beinhaltet, um ein beliebiges austretendes Fluid aufzufangen.
- 10. Etui nach Konzept 1, wobei sich ein hohles E-Liquid-Einfüllrohr oder eine hohle E-Liquid-Einfüllwelle von der Mittelachse einer Pumpe, gegen die der PV positioniert ist, nach oben erstreckt.
- 11. Etui nach Konzept 1, wobei der PV unter Verwendung einer Pumpe nachgefüllt wird, die aktiviert wird, indem der gesamte, komplette PV heruntergedrückt und losgelassen wird, während der PV in einem Klappfach des Etuis gehalten wird, und der PV in dem Fach nach oben und unten gleiten kann.
- 12. Etui nach Konzept 1, wobei der PV durch einen mechanischen Nockenvorgang nachgefüllt wird, der dadurch verursacht wird, dass die Oberseite des PV nach unten gedrückt oder durch Nocken bewegt wird, wenn er in einem Transportetui geschlossen ist, wobei der Nockenvorgang den PV herunterdrückt, sodass er einen Abwärtshub des Pumpvorgangs vollendet
- 13. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die eine Kammer im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 14. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui einen E-Zigaretten-PV automatisch nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten geschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in eine Kammer im PV abgibt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 15. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui eine Mikropumpe beinhaltet, die so gestaltet ist, dass sie in eine Öffnung in einer E-Liquid-Kartusche eingeschoben oder von dieser aufgenommen wird.
- 16. Etui nach Konzept 2, wobei das Etui eine Düse oder Öffnung beinhaltet, die betrieben werden kann, um in eine Mikropumpe einzugreifen, die in der E-Liquid-Kartusche ausgebildet ist, die in das Etui eingesetzt oder daran befestigt ist.
- 17. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui eine vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartusche beinhaltet und die Kombination aus Kartusche und Etui bei normalem Gebrauch eine tragbare, persönliche Vorrichtung zur Aufbewahrung, zum Transport des PV und zu seiner Nachfüllung mit E-Liquid bildet.
- 18. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren verschiedenen E-Liquid-Fächern füllen kann.
- 19. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui mehrere vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartuschen beinhaltet und den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Kartuschen füllen kann.
- 20. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui einen Überströmkanal beinhaltet, der es ermöglicht, überschüssigen E-Liquid, der aus der Kartusche hinaufgepumpt wird, aber nicht im PV gespeichert wird, aufzufangen und in die Kartusche zurückzuführen.
- 21. Etui nach Konzept 1, wobei die vom Benutzer austauschbare Kartusche auf ihrer Oberfläche physische Merkmale, wie z. B. erhöhte oder abgesenkte Abschnitte, beinhaltet, die physisch mit komplementären Merkmalen in der Wand der Etuiöffnung, in welche die Kartusche eingesetzt wird, in Eingriff stehen.
- 22. Etui nach Konzept 21, wobei die physischen Merkmale die Form eines Wortes oder Logos, wie z. B. ein markenrechtlich geschütztes Wort oder Logo, bilden.
- 23. Etui nach Konzept 1, wobei, wenn der PV nur einmal gepumpt wird, das Etui dann E-Liquid in den PV transferiert, der ungefähr einer einzelnen Zigarette entspricht, und wenn der PV fünfmal gepumpt wird, das Etui dann E-Liquid transferiert, das ungefähr fünf Zigaretten entspricht.
- 24. Etui nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 25. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui so ausgelegt ist, dass E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui in einen E-Zigaretten-PV transferiert wird.
- 26. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, welches den PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems, wie z. B. einer Pumpe, die durch Bewegen relativ zu der Pumpe des gesamten, kompletten PV aktiviert wird, während der PV in einem Halter des Etuis in genauer Ausrichtung an dem Fluidtransfermechanismus gehalten wird, nachfüllt.
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Merkmal 4: PV-Verriegelungsmechanismus
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- 1. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui so ausgelegt ist, dass es den PV in einer Ladeposition sicher verriegelt; und wenn der PV in der Ladeposition verriegelt ist, dann stehen die elektrischen Ladekontakte am PV in direktem oder indirektem Eingriff mit den elektrischen Ladekontakten im Etui, die an eine Stromquelle, wie z. B. eine wiederaufladbare Batterie, im Etui angeschlossen sind.
- 2. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui den PV nur dann automatisch auflädt, wenn das PV vollständig eingesetzt ist und eine Verriegelung betrieben wird, um den PV in seiner Position zu sichern.
- 3. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui den E-Zigaretten-PV automatisch in einer gesicherten Wiederaufladeposition verriegelt, wenn das Etui zur Aufbewahrung und zum Transport des PV vollständig geschlossen ist.
- 4. Etui nach Konzept 1, wobei die elektrischen Ladekontakte im Etui auf einem Gleitkontaktblock positioniert sind, der sich aus einer ersten Position, in der er nicht physisch in den PV eingreift, in eine zweite Position bewegt, in der er selbst in seiner Position verriegelt ist und den PV ebenfalls in seiner Position sichert.
- 5. Etui nach Konzept 1, wobei der Gleitkontaktblock auch Datentransferkontakte beinhaltet, die direkt oder indirekt Datentransferkontakte im PV eingreifen.
- 6. Etui nach Konzept 1, wobei die elektrischen Ladekontakte Leistung induktiv vom Etui auf den PV transferieren.
- 7. Etui nach Konzept 1, das gesperrt oder deaktiviert werden kann, um die Verwendung durch Minderjährige oder unautorisierte Personen zu verhindern.
- 8. Etui nach Konzept 7, das gesperrt oder deaktiviert werden kann, um die Verwendung durch Minderjährige oder unautorisierte Personen zu verhindern, und unter Verwendung von Daten, die mit dem Smartphone des autorisierten Benutzers gesendet oder ausgetauscht werden, entsperrt werden kann.
- 9. Etui nach Konzept 1, das ein Verriegelungssystem beinhaltet, um den PV sicher in einer Erwärmungsposition zu verriegeln, wobei der PV während dieser Zeit unter Verwendung von Leistung aus einer Leistungsquelle im Etui erwärmt wird, und, nachdem der PV ausreichend erwärmt wurde, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen.
- 10. Etui nach Konzept 9, wobei das Etui den PV automatisch in eine Position bewegt, in der er von einem Endbenutzer leicht aus dem Etui entnommen werden kann, sobald der PV ausreichend erwärmt wurde.
- 11. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui als Teil eines benutzerdefinierten Nikotin- oder Rauchreduzierungs- oder -entwöhnungsprogramms verriegelt werden kann.
- 12. Etui nach Konzept 11, wobei die Verriegelung des Etuis von einem Benutzer aufgehoben werden kann, das Etui dann aber ein Alarmsignal an ein angeschlossenes Smartphone sendet, das die Aufhebung verfolgt.
- 13. Etui nach Konzept 12, wobei das Smartphone auch die Aufhebung auch teilt, einschließlich Teilen mit anderen Freunden des Benutzers, die über ein soziales Netzwerk verbunden sind.
- 14. Etui nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 15. Verfahren zum Interagieren mit einem E-Liquid-E-Zigaretten-PV, beinhaltend die Schritte (a) des sicheren Verriegelns des E-Zigaretten-PV in einer Aufladeposition in einem Etui über einen durch ein Nikotin- oder Rauchreduzierungs- oder - entwöhnungsprogram definierten Zeitraum; (b) manuelles Aufheben dieser Verriegelung durch einen Benutzer; (c) Benachrichtigen von Freunden des Benutzers, dass die Verriegelung aufgehoben wurde.
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Merkmal 5 und 6: Etui mit Datenkonnektivität und E-Fulfilment
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- 1. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, wobei das Etui (a) eine vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche und (b) ein Fluidtransfersystem enthält, das so ausgelegt ist, dass es E-Liquid von der Kartusche in eine Kammer im PV transferiert; wobei das Etui einen Datenprozessor enthält, der das Senden eines Signals steuert, das einen Austausch einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui anfordert.
- 2. Etui nach Konzept 1, wobei das Etui oder die Kartusche den Füllstand oder die Menge von E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche detektiert.
- 3. Etui nach Konzept 1, wobei das Signal an ein angeschlossenes Smartphone gesendet wird, das wiederum mit einer E-Fulfilment-Plattform verbunden ist.
- 4. Etui nach Konzept 1, wobei der Datenprozessor ein Signal an ein angeschlossenes Smartphone sendet, das angibt, dass eine Batterie, die zum Aufladen des PV im Etui verwendet wird, aufgeladen werden muss.
- 5. Etui nach Konzept 1, das unter Verwendung eines Ultraschall-Entfernungsmessers misst, wie viel E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche verbleibt oder ob ein Austausch durch einen erforderlich ist.
- 6. Etui nach Konzept 1, das unter Verwendung eines Neigungssensor zum Detektieren des Winkels der Kartusche und ob der E-Liquid eine elektrische Schaltung zwischen verschiedenen elektrischen Kontakten auf verschiedenen Niveaus innerhalb der Kartusche schließt, misst, wie viel E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche verbleibt oder ob ein Austausch durch einen erforderlich ist.
- 7. Etui nach Konzept 1, das durch Messen des Gewichts der Kartusche misst, wie viel E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche verbleibt oder ob ein Austausch durch einen erforderlich ist.
- 8. Etui nach Konzept 1, das unter Verwendung eines kapazitiven Sensors misst, wie viel E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche verbleibt oder ob ein Austausch durch einen erforderlich ist.
- 9. Etui nach Konzept 1, das unter Verwendung eines Luftdrucksensors an der Oberseite eines flexiblen Rohrs, dessen Boden knapp über dem Boden der Kartusche gehalten wird, misst, wie viel E-Liquid in der vom Benutzer austauschbaren Kartusche verbleibt oder ob ein Austausch durch einen erforderlich ist.
- 10. Etui nach Konzept 1, welches zukünftige E-Liquid-Füllstände in der Kartusche unter Berücksichtigung der Rate des Verbrauchs durch den Benutzer und der im PV selbst verbleibenden E-Liquid-Menge vorhersagt.
- 11. Etui nach Konzept 1, welches zukünftige E-Liquid-Füllstände in der Kartusche unter Berücksichtigung der im PV selbst verbleibenden E-Liquid-Menge vorhersagt.
- 12. Etui nach Konzept 1, das eine Kartusche mit mehreren Fächern beinhaltet und den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Fächern füllen kann und wobei der Datenprozessor das Senden eines Signals steuert, das einen Ersatz für ein oder mehrere Fächer in der Kartusche anfordert.
- 13. Etui nach Konzept 1, das mehrere vom Benutzer herausnehmbare E-Liquid-Kartuschen beinhaltet und den PV durch das Kombinieren von E-Liquid aus mehreren Kartuschen füllen kann und wobei der Datenprozessor das Senden eines Signals steuert, das einen Ersatz für eine oder mehrere der Kartuschen anfordert.
- 14. Etui nach Konzept 1, das eine visuelle Angabe bereitstellt, wenn mindestens ein Kartuschenfüllstand niedrig ist oder ein Ersatz erforderlich ist.
- 15. Etui nach Konzept 1, das ein Signal an ein angeschlossenes Smartphone sendet, das angibt, dass eine Batterie, die zum Aufladen des PV im Etui verwendet wird, aufgeladen werden muss.
- 16. Etui nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 17. Verfahren, das in einem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui verwendet wird, das spezifisch für einen nachfüllbaren E-Zigaretten-PV ausgelegt ist und das den PV nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Verfahren die Schritte des Etuis (a) des Transferierens von E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche in den PV und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhaltet.
- 18. Verfahren nach Konzept 17, beinhaltend die Schritte des Etuis (a) des Detektierens des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone.
- 19. Verfahren nach Konzept 17, wobei das Signal an ein angeschlossenes Smartphone gesendet wird, das wiederum mit einer E-Fulfilment-Plattform verbunden ist.
- 20. Verfahren nach Konzept 17, beinhaltend den Schritt Erlernens durch einen Algorithmus oder ein System zum maschinellen Lernen der E-Liquid-Verbrauchsmuster des Benutzers und Verwenden davon, um zu bestimmen, wann das Signal, welches die Ersatz-E-Liquid-Kartusche anfordert, gesendet werden soll.
- 21. Verfahren nach Konzept 17, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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Abschnitt B: PV: Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
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Merkmal 7. |
Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV |
Merkmal 8. |
PV mit Vorwärmung |
Merkmal 9. |
PV mit Dosierungsangabe |
Merkmal 10. |
PV mit Tropfschutz |
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Merkmal 7A: Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV
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- 1. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, der bei normalem Gebrauch zum Nachfüllen oder Auffüllen von E-Liquid nicht zerlegt wird und auch bei normalem Gebrauch nicht für den Batteriezugang oder -austausch oder andere Batterieinteraktionen zerlegt wird.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber beinhaltet, die alle in einem Etui enthalten sind und von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann.
- 3. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass er nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar ist, wenn er in ein Transportetui für den PV eingesetzt ist, das spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
- 4. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls die E-Liquid-Abdichtung beeinträchtigen könnten.
- 5. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV so ausgelegt ist, dass er in ein Etui eingeschoben wird oder in dieses eingreift, das den PV auffüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei das PV vollständig und intakt bleibt.
- 6. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Etui den PV über eine E-Liquid-Einfülldüse, die in einem Ende des Mundstücks ausgebildet ist, nachfüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei die E-Liquid-Einfülldüse von der/den Dampfinhalationsdüse(n) getrennt ist.
- 7. E-Zigarette-PV nach Konzept 1, wobei eine Öffnung im PV an einem hohlen Rohr oder einer hohlen Wellen ausgerichtet ist, das/die Teil einer Pumpe ist, und die Öffnung eine flexible Dichtung beinhaltet, durch welche das Rohr eingesetzt wird, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige E-Liquid-Tröpfchen innerhalb des PV gehalten werden.
- 8. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei die Spitze des PV eine Fluidfalle und einen absorbierenden Docht beinhaltet, um ein beliebiges austretendes Fluid aufzufangen.
- 9. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich ein hohles Rohr oder eine hohle Welle von der Mittelachse eines hohlen Fachs, in den das PV eingesetzt ist, nach oben erstreckt.
- 10. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachgefüllt wird, wobei sich der PV relativ zu einer Pumpe bewegt.
- 11. E-Zigaretten-PV nach Konzept 10, wobei der PV unter Verwendung einer Pumpe nachgefüllt wird, die aktiviert wird, indem der gesamte, komplette PV heruntergedrückt und losgelassen wird, während der PV in einem Halter gehalten wird, wobei der PV innerhalb des Halters nach oben und unten gleitet.
- 12. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV durch eine mechanische Nockenbewegung nachgefüllt wird, der dadurch verursacht wird, dass die Oberseite des PV nach unten gedrückt oder durch Nocken bewegt wird, wenn er in einem Transportetui geschlossen ist, wobei der Nockenvorgang den PV herunterdrückt, sodass er einen Abwärtshub des Pumpvorgangs vollendet.
- 13. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV durch einen Motor gefüllt wird, der den PV relativ zu einer Pumpe nach oben und unten bewegt oder die Pumpe relativ zum PV.
- 14. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um, in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die eine Kammer im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 15. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das den E-Zigaretten-PV automatisch nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in eine Kammer im PV abgibt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 16. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Etui einen E-Zigaretten-PV automatisch über eine E-Liquid-Düse in der Mitte des Mundstückendes des PV aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui nachfüllt, wobei das Etui eine Mikropumpe beinhaltet, die so gestaltet ist, dass sie in eine Öffnung in der Kartusche eingeschoben oder von dieser aufgenommen wird.
- 17. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei eine Düse oder Öffnung im PV in eine Mikropumpe eingreift, die in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche ausgebildet ist.
- 18. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 19. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, der gestaltet ist, um vor dem Nachfüllen aus dem Etui entnommen zu werden und dann gegen eine Düse im Etui zum Nachfüllen eingesetzt zu werden.
- 20. Nachfüllbarerer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber beinhaltet, die alle in einem Etui enthalten sind und von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann.
- 21. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass er nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar ist, wenn er in ein Transportetui für den PV eingesetzt ist, das spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
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Merkmal 7B: Nachfüllbarer und wiederaufladbarer PV
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- 1. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV eine Spitze aufweist, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, (b) einen oder mehrere Dampfauslässe, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind, und elektrische Ladekontakte beinhaltet, die von der Spitze beabstandet sind.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich die elektrischen Ladekontakte im Vergleich zu der Spitze am gegenüberliegenden Ende des PV befinden.
- 3. E-Zigaretten-PV nach Konzept 2, wobei die elektrischen Kontakte in eine Kontaktbaugruppe integriert sind, die elektrische Kontakte zum Transferieren von Leistung vom Etui zu einer Batterie im PV und auch elektrische Kontakte zum Transferieren von Daten zum und/oder vom PV beinhaltet.
- 4. E-Zigaretten-PV nach Konzept, der ausgelegt ist, um in ein persönliches, tragbares Aufbewahrungs- und Transportetui eingeschoben zu werden, welches sowohl eine lokale Batterie im PV aufladen als auch eine E-Liquid-Kammer im PV nachfüllen kann.
- 5. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, der bei normalem Gebrauch zum Nachfüllen oder Auffüllen von E-Liquid nicht zerlegt wird und auch bei normalem Gebrauch nicht für den Batteriezugang oder -austausch oder andere Batterieinteraktionen zerlegt wird.
- 6. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber beinhaltet, die alle in einem Etui enthalten sind und von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann.
- 7. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass er nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar ist, wenn er in ein Transportetui für den PV eingesetzt ist, das spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
- 8. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls die E-Liquid-Abdichtung beeinträchtigen könnten.
- 9. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV so ausgelegt ist, dass er in ein Etui eingeschoben wird oder in dieses eingreift, das den PV auffüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei das PV vollständig und intakt bleibt.
- 10. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Etui den PV über eine E-Liquid-Einfülldüse, die in einem Ende des Mundstücks ausgebildet ist, nachfüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei die E-Liquid-Einfülldüse von der/den Dampfinhalationsdüse(n) getrennt ist.
- 11. E-Zigarette-PV nach Konzept 1, wobei eine Öffnung im PV an einem hohlen Rohr oder einer hohlen Wellen ausgerichtet ist, das/die Teil einer Pumpe ist, und die Öffnung eine flexible Dichtung beinhaltet, durch welche das Rohr eingesetzt wird, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige E-Liquid-Tröpfchen innerhalb des PV gehalten werden.
- 12. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei die Spitze des PV eine Fluidfalle und einen absorbierenden Docht beinhaltet, um ein beliebiges austretendes Fluid aufzufangen.
- 13. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich ein hohles Rohr oder eine hohle Welle von der Mittelachse eines hohlen Fachs, in den das PV eingesetzt ist, nach oben erstreckt.
- 14. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachgefüllt wird, wobei sich der PV relativ zu einer Pumpe bewegt.
- 15. E-Zigaretten-PV nach Konzept 14, wobei der PV unter Verwendung einer Pumpe nachgefüllt wird, die aktiviert wird, indem der gesamte, komplette PV heruntergedrückt und losgelassen wird, während der PV in einem Halter gehalten wird, wobei der PV innerhalb des Halters nach oben und unten gleitet.
- 16. E-Zigaretten-PV nach Konzept 14, wobei der PV durch eine mechanische Nockenbewegung nachgefüllt wird, der dadurch verursacht wird, dass die Oberseite des PV nach unten gedrückt oder durch Nocken bewegt wird, wenn er in einem Transportetui geschlossen ist, wobei der Nockenvorgang den PV herunterdrückt, sodass er einen Abwärtshub des Pumpvorgangs vollendet.
- 17. E-Zigaretten-PV nach Konzept 14, wobei der PV durch einen Motor gefüllt wird, der den PV relativ zu einer Pumpe nach oben und unten bewegt oder die Pumpe relativ zum PV.
- 18. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um, in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die eine Kammer im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 19. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das den E-Zigaretten-PV automatisch nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in eine Kammer im PV abgibt, bis der Druck in der Kammer dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 20. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Etui einen E-Zigaretten-PV automatisch über eine E-Liquid-Düse in der Mitte des Mundstückendes des PV aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui nachfüllt, wobei das Etui eine Mikropumpe beinhaltet, die so gestaltet ist, dass sie in eine Öffnung in der Kartusche eingeschoben wird.
- 21. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei eine Düse oder Öffnung im PV in eine Mikropumpe eingreift, die in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche ausgebildet ist.
- 22. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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Merkmal 8: PV mit Vorwärmung
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- 1. Nachfüllbares und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV durch ein Verriegelungssystem in einem tragbaren Etui sicher in einer Erwärmungsposition verriegelt ist, wobei der PV während dieser Zeit seinen Zerstäuber erwärmt, während er mit einer Leistungsquelle im Etui verbunden ist, und, nachdem der PV ausreichend erwärmt wurde, vom Verriegelungssystem freigegeben wird.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV automatisch vom Verriegelungssystem freigegeben und in eine Position bewegt wird, in der er von einem Endbenutzer leicht aus dem Etui entnommen werden kann, sobald der PV ausreichend erwärmt wurde.
- 3. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV nur dann automatisch mit dem Erwärmen des Zerstäubers unter Verwendung seiner eigenen internen Leistungsquelle beginnt, wenn der PV detektiert, dass er nicht mehr in elektrischem Kontakt mit Ladekontakten im tragbaren Etui steht, in dem er aufbewahrt wurde.
- 4. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV nur dann automatisch erwärmt wird, während er mit einer Leistungsquelle im Etui verbunden ist, wenn eine mechanische Verriegelung betrieben wird, um den PV in seiner Position zu sichern.
- 5. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei die elektrischen Ladekontakte im Etui auf einem Gleitkontaktblock positioniert sind, der als die mechanische Verriegelung betrieben wird und der sich aus einer ersten Position, in der er nicht physisch in den PV eingreift, in eine zweite Position bewegt, in der er selbst in seiner Position verriegelt ist und den PV ebenfalls in seiner Position sichert.
- 6. E-Zigaretten-PV nach Konzept 5, wobei der Gleitkontaktblock auch Datentransferkontakte beinhaltet, die direkt oder indirekt Datentransferkontakte im PV eingreifen
- 7. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, einschließlich induktiver Leistungstransferspulen.
- 8. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, der durch die mechanische Verriegelung gesperrt werden kann, um die Verwendung durch Minderjährige oder unautorisierte Personen zu verhindern.
- 9. E-Zigaretten-PV nach Konzept 8, wobei die mechanische Verriegelung unter Verwendung von Daten, die mit dem Smartphone des autorisierten Benutzers gesendet oder ausgetauscht werden, gesperrt und entsperrt werden kann
- 10. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV automatisch in einer gesicherten Wiederaufladeposition verriegelt wird, wenn das Etui zur Aufbewahrung und zum Transport des PV vollständig geschlossen ist.
- 11. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei eine Erwärmungsspule in Längsrichtung entlang der Längsachse des PV angeordnet ist.
- 12. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber beinhaltet, die alle in einem Etui enthalten sind und von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann.
- 13. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass er nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar ist, wenn er in das Etui für den PV eingesetzt ist, wobei das Etui spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
- 14. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine Spitze aufweist, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, (b) einen oder mehrere Dampfauslässe, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind, und elektrische Ladekontakte beinhaltet, die von der Spitze beabstandet sind.
- 15. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei ein zusätzliches Erwärmen des E-Liquids durch sekundäre Erwärmungselemente in der PV-E-Liquid-Kammer durchgeführt wird.
- 16. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Erwärmen des E-Liquids auf die Temperatur, bei welcher der PV einsatzbereit ist, mit ausreichender Genauigkeit vorhergesagt oder abgeleitet werden kann, da der Ladezustand der Batterie im PV, die zum Bereitstellen der Leistung zum Erwärmen des E-Liquids verwendet wird, zuverlässig bekannt ist.
- 17. E-Zigaretten-PV nach Konzept 16, wobei der Ladezustand zuverlässig bekannt ist, da ein Sensor diesen Ladezustand direkt misst.
- 18. E-Zigaretten-PV nach Konzept 16, wobei der Ladezustand zuverlässig bekannt ist, da davon ausgegangen werden kann, dass er vollständig geladen ist, da die Vorrichtung in dem tragbaren Etui aufbewahrt wird, das eine Batterie enthält, welche die Batterie in der Vorrichtung automatisch auflädt.
- 19. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV unter Verwendung eines Erwärmungselements verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 20. Tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV, der beim Öffnen des Etuis, in dem der PV aufbewahrt wird, damit beginnt, automatisch Leistung zum Erwärmen eines elektrischen Zerstäubungselements in einem PV bereitzustellen.
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Merkmal 9: PV mit Dosierungsangabe
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- 1. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV den Verbrauch von E-Liquid unter Verwendung eines visuellen Indikators angibt, der sich entlang des Körpers erstreckt oder bewegt.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich der visuelle Indikator auf dem Körper des PV nach unten weg vom Mundstück bewegt oder erstreckt
- 3. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich der visuelle Indikator vollständig bewegt oder erstreckt, um anzugeben, dass eine Nikotin-Einzeldosis konsumiert wurde.
- 4. E-Zigaretten-PV nach Konzept 3, wobei die Einzeldosis durch einen Benutzer definiert ist.
- 5. E-Zigaretten-PV nach Konzept 3, wobei die Einzeldosis ungefähr dem Nikotin in einer einzelnen Zigarette entspricht.
- 6. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei es sich bei dem visuellen Indikator um eine Reihe von LEDs oder anderen Indikatoren handelt und jeder Indikator sein Erscheinungsbild ändert, wenn eine einzelne Inhalation stattfindet.
- 7. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei es sich bei dem visuellen Indikator um eine Reihe von LEDs oder anderen Indikatoren handelt und jeder Indikator sein Erscheinungsbild ändert, wenn Inhalationen stattfinden, die dem Rauchen einer einzelnen Zigarette entsprechen.
- 8. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei eine Erwärmungsspule in Längsrichtung entlang der Längsachse des PV angeordnet ist.
- 9. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei ein Benutzer den Luftstrom durch den PV steuern kann, indem er die Größe der Lufteinlassschlitze im PV manuell verändert.
- 10. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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Merkmal 10: PV-Tropfschutz
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- 1. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, wobei der PV eine Spitze beinhaltet, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder -düse, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, wobei die Öffnung oder Düse zentral entlang der Längsachse des PV positioniert ist, wobei die Öffnung oder Düse mit einer E-Liquid-Speicherkammer im PV verbunden ist; (b) einen oder mehrere Dampfauslässe beinhaltet, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind; und wobei der oder jeder Dampfauslass durch einen Durchlass mit einer Dampfkammer mit einem Verdampfungselement verbunden sind und die Dampfkammer gegenüber der E-Liquid-Speicherkammer abgedichtet ist.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ein E-Liquid-Leckunterdrückungsmerkmal aufweist, wobei eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder -düse im PV so ausgelegt ist, dass sie sich, wenn sie in eine Nachfülleinheit eingesetzt ist, an einem hohlen Rohr ausrichtet, das Teil eines Fluidtransfersystems in der Nachfülleinheit ist, und die Öffnung oder Düse eine flexible Dichtung beinhaltet, durch die das Rohr eingesetzt wird oder hindurchgeht, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige Tropfen E-Liquid im PV bleiben, wenn der PV aus der Nachfülleinheit entnommen oder entfernt wird.
- 3. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV so ausgelegt ist, dass er in ein Etui eingeschoben wird oder in dieses eingreift, das den PV auffüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei das PV vollständig und intakt bleibt.
- 4. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der Durchlass, der einen Dampfauslass mit der Dampfkammer verbindet, mit einem Material ausgekleidet ist, das E-Liquid-Tröpfchen absorbieren kann.
- 5. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei die Spitze des PV eine Fluidfalle und ein Material, das E-Liquid-Tröpfchen absorbieren kann, beinhaltet, um ein beliebiges austretendes Fluid aufzufangen.
- 6. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der Dampfdurchlass kein gerader Weg von der Dampfkammer ist, sondern stattdessen mindestens eine Kurve beinhaltet.
- 7. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei sich ein hohles Rohr oder eine hohle Welle von der Mittelachse eines hohlen Fachs, in den das PV eingesetzt ist, nach oben erstreckt.
- 8. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachgefüllt wird, wobei sich der PV relativ zu einer Pumpe bewegt.
- 9. E-Zigaretten-PV nach Konzept 8, wobei der PV unter Verwendung einer Pumpe nachgefüllt wird, die aktiviert wird, indem der gesamte, komplette PV heruntergedrückt und losgelassen wird, während der PV in einem Halter gehalten wird, wobei der PV innerhalb des Halters nach oben und unten gleitet.
- 10. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV durch eine mechanische Nockenbewegung nachgefüllt wird, der dadurch verursacht wird, dass die Oberseite des PV nach unten gedrückt oder durch Nocken bewegt wird, wenn er in einem Transportetui geschlossen ist, wobei der Nockenvorgang den PV herunterdrückt, sodass er einen Abwärtshub des Pumpvorgangs vollendet.
- 11. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV durch einen Motor gefüllt wird, der den PV relativ zu einer Pumpe nach oben und unten bewegt oder die Pumpe relativ zum PV.
- 12. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um, in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die ein Reservoir im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck im Reservoir dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 13. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV ausgelegt ist, um in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das den E-Zigaretten-PV automatisch nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in ein Reservoir im PV abgibt, bis der Druck im Reservoir dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 14. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei das Etui einen E-Zigaretten-PV automatisch über eine E-Liquid-Düse in der Mitte des Mundstückendes des PV aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui nachfüllt, wobei das Etui eine Mikropumpe beinhaltet, die so gestaltet ist, dass sie in eine Öffnung in der Kartusche eingeschoben wird.
- 15. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei eine Düse oder Öffnung im PV in eine Mikropumpe eingreift, die in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche ausgebildet ist.
- 16. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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In diesem letzten Teil von Anhang 1 fassen wir die Konzepte der vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche zusammen.
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Abschnitt C: Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche
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Merkmal 11: Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die in das tragbare Aufbewahrungs- und Transportetui passt
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- 1. Vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche, die ausgelegt ist, um in ein tragbares, persönliches Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV eingesetzt oder daran befestigt zu werden.
- 2. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kombination aus Kartusche und Etui bei normalem Gebrauch eine tragbare, persönliche Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport des PV und zu seiner Nachfüllung mit E-Liquid bildet.
- 3. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kartusche ein Gehäuse aufweist, das ausgelegt ist, um durch einen Benutzer in eine Kammer im tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui eingepasst zu werden.
- 4. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kartusche eine Außenfläche aufweist, die einen Teil des Äußeren des Etuis oder eine Verlängerung zum Etui ausbildet, wobei das Etui und die Kartusche bei Kombination ein Objekt ausbilden, das beim normalen Gebrauch in einer Tasche aufbewahrt werden kann.
- 5. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die E-Liquid-Kapazität der vom Benutzer austauschbaren Kartusche mindestens dreimal, vorzugsweise fünfmal, größer ist als die E-Liquid-Kapazität der E-Liquid-Kammer im PV.
- 6. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die so ausgelegt ist, dass sie in ein Fluidtransfersystem im Etui eingreift.
- 7. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 6, die so ausgelegt ist, dass sie in ein Fluidtransfersystem im Etui eingreift, das eine Pumpe ist, die mit jedem Pumpenhub E-Liquid an den PV abgibt, das ungefähr einer einzelnen Zigarette entspricht.
- 8. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die E-Liquid-Kartusche bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass E-Liquid nur dann aus der Kartusche austreten kann, wenn die Kartusche im Etui korrekt positioniert oder daran befestigt ist.
- 9. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kartusche bei normalem Gebrauch nicht wesentlich verformbar ist, um Fluid aus der Kartusche zu verdrängen.
- 10. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die E-Liquid-Kartusche so gestaltet ist, dass sie in das tragbare, persönliche Aufbewahrungs- und Transportetui für einen E-Liquid-E-Zigaretten-PV mit einer Presspassung gegen eine Dichtung eingeschoben werden kann, und wobei die Kartusche mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der so gestaltet ist, dass er eine Mikropumpe aufnimmt und in diese eingreift, die in dem Etui positioniert ist, wobei die Mikropumpe gegen eine Düse oder Öffnung in der Kartusche abdichtet.
- 11. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kartusche eine integrierte Mikropumpe beinhaltet.
- 12. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 11, wobei die Kartusche einen Überströmkanal beinhaltet, der es ermöglicht, überschüssigen E-Liquid, der aus der Kartusche hinaufgepumpt wird, aber nicht im PV gespeichert wird, aufzufangen und in die Kartusche zurückzuführen.
- 13. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die eine von mehreren Kartuschen ist, die in die in das Etui eingesetzt oder daran befestigt sind, wobei das Etui betrieben werden kann, um eine spezifische gewünschte Kartusche auszuwählen oder E-Liquid aus mehreren Kartuschen zu mischen.
- 14. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die mehrere Fächer beinhaltet, von welchen jedes einen anderen E-Liquid enthält.
- 15. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die eine elektronische Kennung, wie zum Beispiel einen RFID-Chip, beinhaltet.
- 16. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei die Kartusche auf ihrer Oberfläche physische Merkmale, wie z. B. erhöhte oder abgesenkte Abschnitte, beinhaltet, die physisch mit komplementären Merkmalen in der Wand der Etuiöffnung, in welche die Kartusche eingesetzt wird, in Eingriff stehen.
- 17. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 16, wobei die physischen Merkmale die Form eines Wortes oder Logos, wie z. B. ein markenrechtlich geschütztes Wort oder Logo, bilden
- 18. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die so ausgelegt ist, dass sie im normalen Gebrauch durch einen Endbenutzer aus dem Aufbewahrungs- und Transportetui entnommen und durch eine neue E-Liquid-Kartusche ersetzt werden kann.
- 19. E-Liquid-Kartusche nach 18 mit einem Aroma oder einer Nikotinstärke, ausgewählt aus einer Reihe von unterschiedlichen verfügbaren Aromen und Nikotinstärken.
- 20. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, die so ausgelegt ist, dass der Füllstand oder die Menge an E-Liquid in der Kartusche oder verwendet durch die Kartusche gemessen oder abgeleitet werden kann, sodass rechtzeitig ein Signal generiert werden kann, das angibt, dass eine Ersatzkartusche benötigt wird.
- 21. E-Liquid Kartusche nach Konzept 20, wobei das Signal an ein angeschlossenes Smartphone gesendet wird, das wiederum mit einer E-Fulfilment-Plattform verbunden ist.
- 22. E-Liquid-Kartusche nach dem vorhergehenden Konzept 20, die mit einem Ultraschall-Entfernungsmesser interagiert, der misst, wie viel E-Liquid in der Kartusche verbleibt oder ob ein Ersatz erforderlich ist.
- 23. E-Liquid-Kartusche nach dem vorhergehenden Konzept 20, die mit einem Neigungssensor interagiert zum Detektieren des Winkels der Kartusche und ob der E-Liquid eine elektrische Schaltung zwischen verschiedenen elektrischen Kontakten auf verschiedenen Niveaus innerhalb der Kartusche schließt.
- 24. E-Liquid-Kartusche nach dem vorhergehenden Konzept 20, die mit einem Gewichtssensor interagiert, der die Kartusche wiegt.
- 25. E-Liquid-Kartusche nach dem vorhergehenden Konzept 20, die mit einem kapazitiven Sensor interagiert, der den E-Liquid-Füllstand in der Kartusche detektiert.
- 26. E-Liquid-Kartusche nach dem vorhergehenden Konzept 20, die mit einem Luftdrucksensor an der Oberseite eines flexiblen Rohrs interagiert, dessen Boden knapp über dem Boden der Kartusche gehalten wird.
- 27. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 1, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
- 28. E-Liquid-Kartusche nach Konzept 28, die Nikotin enthält, das ungefähr einhundert Zigaretten entspricht.
- 29. Verfahren zum Senden eines Signals in Bezug auf den Status einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche, die in einem tragbaren, persönlichen Aufbewahrungs- und Transportetui verwendet wird, das spezifisch für einen nachfüllbaren E-Zigaretten-PV ausgelegt ist und das den PV nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Verfahren die Schritte (a) des Transferierens von E-Liquid aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche in den PV und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone, beinhaltet.
- 30. Verfahren nach Konzept 29, beinhaltend die Schritte (a) des Detektierens des Füllstands oder der Menge des E-Liquids in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui und (b) des automatischen Sendens eines Signals, welches einen Ersatz für die vom Benutzer austauschbare E-Liquid-Kartusche anfordert, an eine E-Fulfilment-Plattform, entweder direkt oder über ein verbundenes Smartphone.
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Ende von Anhang 1
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KONZEPTE
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- 1. Nachfüllbarer und wiederaufladbarer E-Zigaretten-PV, der bei normalem Gebrauch zum Nachfüllen oder Auffüllen von E-Liquid nicht zerlegt wird und auch bei normalem Gebrauch nicht für den Batteriezugang oder -austausch oder andere Batterieinteraktionen zerlegt wird.
- 2. E-Zigaretten-PV nach Konzept 1, wobei der PV eine wiederaufladbare Batterie, ein nachfüllbares E-Liquid-Reservoir und einen Zerstäuber beinhaltet, die alle in einem Etui enthalten sind und von denen keines bei normalem Gebrauch von einem beliebigen Teil des Etuis entfernt oder getrennt werden kann.
- 3. E-Zigaretten-PV nach dem vorhergehenden Konzept 1 oder 2, wobei der PV bei normalem Gebrauch so gestaltet ist, dass er nur mit E-Liquid nachfüllbar und wiederaufladbar ist, wenn er in ein Transportetui für den PV eingesetzt ist, das spezifisch ausgelegt ist, um den PV nachzufüllen und wiederaufzuladen.
- 4. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV eine Spitze aufweist, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, (b) einen oder mehrere Dampfauslässe, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind, und elektrische Ladekontakte beinhaltet, die von der Spitze beabstandet sind.
- 5. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV eine E-Liquid-Einfüllöffnung oder beinhaltet, die zentral entlang der Hauptachse des PV positioniert ist, um beliebige nicht zentrale Kräfte zu minimieren, die andernfalls die E-Liquid-Abdichtung beeinträchtigen könnten.
- 6. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV so ausgelegt ist, dass er in ein Etui eingeschoben wird oder in dieses eingreift, das den PV auffüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei das PV vollständig und intakt bleibt.
- 7. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei das Etui den PV über eine E-Liquid-Einfülldüse, die in einem Ende des Mundstücks ausgebildet ist, nachfüllt und wiederauflädt, ohne dass der PV zerlegt oder durchstochen werden muss, wobei die E-Liquid-Einfülldüse von der/den Dampfinhalationsdüse(n) getrennt ist.
- 8. E-Zigarette-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei eine Öffnung im PV an einem hohlen Rohr oder einer hohlen Wellen ausgerichtet ist, das/die Teil einer Pumpe ist, und die Öffnung eine flexible Dichtung beinhaltet, durch welche das Rohr eingesetzt wird, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige E-Liquid-Tröpfchen innerhalb des PV gehalten werden.
- 9. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei die Spitze des PV eine Fluidfalle und einen absorbierenden Docht beinhaltet, um ein beliebiges austretendes Fluid aufzufangen.
- 10. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei sich ein hohles Rohr oder eine hohle Welle von der Mittelachse eines hohlen Fachs, in den das PV eingesetzt ist, nach oben erstreckt.
- 11. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachgefüllt wird, wobei sich der PV relativ zu einer Pumpe bewegt.
- 12. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV unter Verwendung einer Pumpe nachgefüllt wird, die aktiviert wird, indem der gesamte, komplette PV heruntergedrückt und losgelassen wird, während der PV in einem Klappfach des Etuis gehalten wird.
- 13. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV unter Verwendung eines Fluidtransfersystems nachgefüllt wird, zum Beispiel einer Schwerkraftzufuhr oder einer Pumpe, die aktiviert wird, indem der PV heruntergedrückt und losgelassen wird, wodurch er mit einem hohlen Rohr der Pumpe in Kontakt kommt, das an einer Öffnung im PV ausgerichtet ist.
- 14. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV nachgefüllt wird, indem der Benutzer den PV manuell herunterdrückt und loslässt, während er in einem Halter gehalten wird, wobei der PV innerhalb des Halter nach oben und unten gleitet.
- 15. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV durch einen mechanischen Nockenvorgang nachgefüllt wird, der dadurch verursacht wird, dass die Oberseite des PV nach unten gedrückt oder durch Nocken bewegt wird, wenn er in einem Transportetui geschlossen ist, wobei der Nockenvorgang den PV herunterdrückt, sodass er einen Abwärtshub des Pumpvorgangs vollendet.
- 16. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV durch einen Motor gefüllt wird, der den PV relativ zu einer Pumpe nach oben und unten bewegt oder die Pumpe relativ zum PV.
- 17. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV ausgelegt ist, um, in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches eine Öffnung des PV in Kontakt mit einer Pumpendüse führt, die ein Reservoir im PV mit E-Liquid füllt, bis der Druck im Reservoir dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 18. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV ausgelegt ist, um in ein Etui eingeschoben zu werden oder darin einzugreifen, das den E-Zigaretten-PV automatisch nachfüllt und wiederauflädt, wobei das Etui ein Klappfach beinhaltet, in welches der PV mit dem Mundstückende nach unten eingeschoben wird und welches, wann immer das Klappfach geschlossen ist, den PV durch Nocken nach unten bewegt, um eine Pumpendüse vorzubereiten oder zu aktivieren, die E-Liquid aus einer Kartusche in ein Reservoir im PV abgibt, bis der Druck im Reservoir dem Druck in einer E-Liquid-Kartusche im Etui entspricht.
- 19. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei das Etui einen E-Zigaretten-PV automatisch über eine E-Liquid-Düse in der Mitte des Mundstückendes des PV aus einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche im Etui nachfüllt, wobei das Etui eine Mikropumpe beinhaltet, die so gestaltet ist, dass sie in eine Öffnung in der Kartusche eingeschoben wird.
- 20. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei eine Düse oder Öffnung im PV in eine Mikropumpe eingreift, die in einer vom Benutzer austauschbaren E-Liquid-Kartusche ausgebildet ist.
- 21. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV automatisch mit dem Erwärmen eines elektrischen Zerstäubungselements beginnt, wenn der PV detektiert, dass er nicht mehr in elektrischem Kontakt mit den Ladekontakten in einem tragbaren Transportetui steht, in dem er aufbewahrt wird.
- 22. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV durch einen Verriegelungsmechanismus im Etui sicher in einer Erwärmungsposition verriegelt ist, wobei der PV während dieser Zeit unter Verwendung von Leistung aus einer Leistungsquelle im Etui erwärmt wird und, nachdem der PV ausreichend erwärmt wurde, vom Verriegelungsmechanismus freigegeben wird.
- 23. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV den Verbrauch von E-Liquid unter Verwendung eines visuellen Indikators angibt, der sich entlang des Körpers erstreckt oder bewegt, wie zum Beispiel am Körper des PV nach unten weg vom Mundstück.
- 24. E-Zigaretten-PV nach dem vorhergehenden Konzept 23, wobei sich der visuelle Indikator vollständig bewegt oder erstreckt, um anzugeben, dass eine Einzeldosis konsumiert wurde.
- 25. E-Zigaretten-PV nach dem vorhergehenden Konzept 23 oder 24, wobei es sich bei dem visuellen Indikator um eine Reihe von LEDs oder anderen Indikatoren handelt und jeder Indikator sein Erscheinungsbild ändert, wenn eine einzelne Inhalation stattfindet.
- 26. E-Zigaretten-PV nach dem vorhergehenden Konzept 23 oder 24, wobei es sich bei dem visuellen Indikator um eine Reihe von LEDs oder anderen Indikatoren handelt und jeder Indikator sein Erscheinungsbild ändert, wenn Inhalationen stattfinden, die dem Rauchen einer einzelnen Zigarette entsprechen.
- 27. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV eine Spitze beinhaltet, die (a) eine E-Liquid-Einfüllöffnung, die so gestaltet ist, dass sie in einen E-Liquid-Transfermechanismus eingreift, wobei die Öffnung zentral entlang der Längsachse des PV positioniert ist, wobei die Öffnung mit einer E-Liquid-Speicherkammer im PV verbunden ist; (b) einen oder mehrere Dampfauslässe beinhaltet, die um die E-Liquid-Einfüllöffnung herum verteilt sind; und wobei der oder jeder Dampfauslass durch einen Durchlass mit einer Dampfkammer mit einem Verdampfungselement verbunden sind und die Dampfkammer gegenüber der E-Liquid-Speicherkammer abgedichtet ist.
- 28. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der PV ein E-Liquid-Leckunterdrückungsmerkmal aufweist, wobei eine E-Liquid-Einfüllöffnung im PV so ausgelegt ist, dass sie sich, wenn sie in eine Nachfülleinheit eingesetzt ist, an einem hohlen Rohr ausrichtet, das Teil eines Fluidtransfersystems in der Nachfülleinheit ist, und die Öffnung eine flexible Dichtung beinhaltet, durch die das Rohr eingesetzt wird oder hindurchgeht, wobei die Dichtung sicherstellt, dass beliebige Tropfen E-Liquid im PV bleiben, wenn der PV aus der Nachfülleinheit entnommen oder entfernt wird.
- 29. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei eine Erwärmungsspule in Längsrichtung entlang der Längsachse des PV angeordnet ist.
- 30. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei ein Benutzer den Luftstrom durch den PV steuern kann, indem er die Größe der Lufteinlassschlitze im PV manuell verändert.
- 31. E-Zigaretten-PV nach einem der vorhergehenden Konzepte, wobei der E-Liquid Nikotin beinhaltet und der PV keine medizinische Vorrichtung ist, sondern eine Vorrichtung, die bei normalem Gebrauch Zigaretten ersetzt, wobei der E-Liquid in der PV verdampft und der Dampf inhaliert wird, um das Erlebnis des Rauchens einer Zigarette zu replizieren oder zu ersetzen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2014020697 [0021]
- CN 202679020 [0022]
- US 2013342157 [0023]
- CN 201630238 [0024]
- WO 2011/095781 [0025]
- US 2012167906 [0026]
- WO 2011/026846 [0027]
- WO 2009/001078 [0028]
- US 6637430 [0029, 0050]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- New England Journal of Medicine, „Hidden Formaldehyde in E-Cigarette Aerosols“, N Engl J Med 2015; 372: 392-394 [0031]