DE202015009884U1 - Unterlage zur Positionierung von Heizelementen und ihre Verwendung - Google Patents

Unterlage zur Positionierung von Heizelementen und ihre Verwendung Download PDF

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Abstract

Eine Unterlage (1) zur Aufnahme und Befestigung mindestens eines Heizelements (5) einer Strahlungsheizungsanordnung, aufweisend:
ein Basismaterial (6), das einen Bereich definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist; und
eine Anzahl von Vorsprüngen (2a), die sich von dem Basismaterial (6) erstrecken; wobei
ein erster Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angeordnet und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche aufweisen;
ein zweiter Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angrenzend an den ersten Vorsprung (2a) angeordnet ist und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten,
wobei eine der Elementaufnahmeflächen des zweiten Vorsprungs (2a) zu einer der Elementaufnahmeflächen des ersten Vorsprungs (2a) versetzt und dieser zugewandt ist, wodurch ein Elementaufnahmehohlraum (3) dazwischen gebildet wird; und
wobei der das Element aufnehmende Hohlraum (3) so eingerichtet ist, dass er mindestens ein Heizelement (5) der Strahlungsheizungsanordnung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Vorsprung (2a) ferner einen Ausschnitt (10) aufweist, der sich teilweise in den ersten Vorsprung (2a) erstreckt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANWENDUNGEN
  • Der vorliegende Antrag beansprucht den Nutzen der vorläufigen U.S. Patentanmeldung mit der Seriennummer 62/038,733, eingereicht am 18. August 2014, die durch Verweis hierin vollständig aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf Unterlagen, die mit Boden- oder Wandheizungen verbunden sind.
  • HINTERGRUND
  • Gut bekannt sind Boden- und Wandheizungen sowie Kühlungen, die Wärmeleitung und Strahlungswärme z.B. für die Raumklimatisierung nützen, anstelle einer auf Konvektion beruhenden Ventilationsluftheizung. Die Wärme wird normalerweise durch eine Reihe von Rohren erzeugt, die erhitztes Wasser zirkulieren lassen, oder durch elektrische Kabel, Maschen oder Folien, die Wärme liefern, wenn ein Strom daran angelegt wird. Die Technologie der Bodenheizung wird heutzutage in Wohnungen und Unternehmen häufig eingesetzt.
  • Elektrische Bodenheizungen haben sehr niedrige Installationskosten und eignen sich gut für Küchen, Badezimmer oder für Räume, die zusätzliche Wärme benötigen, wie z.B. Kellerräume. Ein Vorteil der elektrischen Bodenheizung ist die Einbauhöhe. Zum Beispiel kann der Bodenaufbau nur etwa einen Millimeter betragen, da die elektrischen Kabel normalerweise mit einem speziellen Installationsbrett oder direkt auf dem Unterboden verlegt werden. Elektrische Unterbodenheizungen lassen sich ebenfalls sehr schnell installieren, was je nach Größe des zu beheizenden Bereichs in der Regel einen halben bis ganzen Tag dauert. Darüber hinaus werden die Aufwärmzeiten im Allgemeinen verkürzt, da die Kabel annähernd in der Nähe des fertigen Bodens verlegt werden, z. B. Fliesen, wobei eine direkte Verbindung mit der Wärmequelle hergestellt wird und nicht wie bei auf Flüssigkeit basierenden Systemen mit einem gespeicherten Warmwasserbereiter. Elektrische Systeme werden in verschiedenen Formen angeboten, z.B. solche, die ein langes, durchgehendes Kabel verwenden oder solche, die eine Matte mit eingebetteten Heizelementen verwenden. Um die Wärmeübertragung zu maximieren, kann auch ein Bronzesieb oder ein Karbonfilm-Heizelement verwendet werden. Karbonfilmsysteme werden normalerweise unter dem Draht und auf einer dünnen Isolierunterlage installiert, um den Wärmeverlust zum Unterboden zu reduzieren. Vinyls, Teppiche und andere weiche Bodenbeläge können mit Karbonfilmelementen oder Bronzesiebelementen beheizt werden.
  • Eine andere Art von Fußbodenheizung basiert auf der Zirkulation von Warmwasser, d.h. auf einem „hydronischen“ System. Bei einem hydronischen System zirkuliert warmes Wasser durch Rohre oder Schläuche, die in den Boden eingelassen sind. In der Regel werden Rohre von etwa 11/16 Zoll bis 1 Zoll verwendet, um warmes Wasser, von dem die Wärme ausgeht, zu zirkulieren. Die Größe der Schläuche führt im Allgemeinen zu einem dickeren Boden, was unerwünscht sein kann. Ein weiterer Nachteil eines hydronischen Systems ist, dass ein Warmwasserspeicher ständig unterhalten werden muss, was weniger effizient ist als eine elektrische Bodenheizung.
  • Um eine gleichmäßige Erwärmung eines Bodens zu ermöglichen, müssen die Drähte vorzugsweise an bestimmten Stellen beabstandet sein. Ein solches System wird unter der U.S. Patentanmeldeveröffentlichung No. 2009/0026192 von Fuhrman („Fuhrman“) offengelegt, die hier durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird. Fuhrman enthüllt eine Matte mit einer Vielzahl von Noppen, die von ihr abstehen und helfen, die Lage der Drähte vorzugeben. Die Matte mit den dazugehörigen Noppen wird mit einer Klebstoffschicht dazwischen auf einen Unterboden gelegt. Eine weitere Klebstoffschicht wird oberhalb der Noppen aufgebracht. Die Noppen helfen den Fertigungsleuten auch beim Ausbilden einer korrekten Bodendicke. Die Noppen stellen deshalb eine Stelle zum Verflechten des Drahtes oder der Drähte, die im Heizsystem verwendet werden, bereit. Bei Fuhrman ist der Draht jedoch nicht zwischen benachbarten Noppen befestigt, sondern kann sich noch von diesen lösen, was eine ungleichmäßige Erwärmung oder Beschädigung des Drahtes verursachen kann. Darüber hinaus offenbart Fuhrman eine durchgehende Matte, wobei nachfolgende Klebstoffschichten nicht mit den zuvor aufgebrachten interagieren können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Hinblick auf die oben genannten Fragen und andere Probleme wurden die hier vorgestellten Ausführungsformen in Betracht gezogen. Im Allgemeinen stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Methoden, Vorrichtungen und Systeme zur Verfügung, mit denen verschiedene Elemente, wie z.B. Draht, Heizelemente und dergleichen, verlegt und/oder in einer Bodenunterlage enthalten sein können. In einer Ausführungsform kann die Unterlage eine Reihe von Vorsprüngen umfassen, die von einem Grundmaterial ausgehen. Die Vorsprünge können in einem Cluster oder Array oder sogar als Teil eines anderen Vorsprungs eingerichtet sein und so Verlegeknotenpunkte bilden. Wie hierin vorgesehen, kann ein Draht um, durch und sogar um und durch die Verlegeknotenpunkte und/oder Vorsprünge geführt werden. Die einzigartige Form und Anordnung der hier offen gelegten Vorsprünge kann eine effiziente Führung von Drähten in einer Unterlage für jede Form und/oder jeden Zweck ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen bildet der Vorsprung eine geometrische Form, die sich von einer Oberfläche des Grundmaterials weg zu einer Kontaktfläche erstreckt (z.B. die Kontaktfläche für Bodenbeläge, Fliesen usw.). Diese Ausdehnung zwischen der Oberfläche des Grundmaterials und der Kontaktfläche definiert die gesamte Vorsprungshöhe. Der Vorsprung kann eine Reihe von Seiten umfassen, die sich vom Grundmaterial bis zur Kontaktfläche erstrecken. Wie man sich vorstellen kann, kann mindestens eine der Seiten des Vorsprungs eine Oberfläche aufweisen, die zur Aufnahme eines Drahtes eingerichtet ist. Diese Aufnahmefläche kann konkav, konvex, bogenförmig, linear usw. und/oder aus Kombinationen davon sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Fläche der geometrischen Form der des Vorsprungs folgen oder diese konturieren.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Offenlegung, dass mindestens zwei Vorsprünge nebeneinander auf einem Unterlagsmaterial angeordnet sind. In einer Ausführungsform können die Vorsprünge so angeordnet sein, dass die Aufnahmefläche eines ersten Vorsprungs gegenüber der Aufnahmefläche eines zweiten Vorsprungs versetzt ist und dieser gegenüberliegt. Der Abstand zwischen dem Versatz und den Aufnahmeflächen kann einen Aufnahmehohlraum bilden, der eingerichtet ist, einen Draht, ein Heizelement oder ein anderes Element aufzunehmen. Beispielsweise kann eine Unterlage eine Reihe von Vorsprüngen enthalten, die um eine Array-Achse angeordnet sind und einen Routing-hub bilden. Wenn vier Vorsprünge einen Routing hub bilden, können zwischen jedem Vorsprung Hohlräume zur Aufnahme von Heizelementen vorhanden sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Unterlage eine Anzahl von Verlegeknotenpunkten enthalten, die entlang einer ersten linearen Richtung und/oder einer zweiten linearen Richtung in gleichen Abständen angeordnet sind, um eine Matrix von Verlegeknotenpunkten zu bilden. In diesem Fall können zusätzliche Hohlräume zur Aufnahme von Heizelementen zwischen den einzelnen Verlegeknotenpunkte angeordnet werden. Es ist zu verstehen, dass die Matrix der Verlegeknotenpunkte und die Anordnung der Vorsprünge die Verlegung von Heizelementen in der Unterlage entsprechend jeder Konfiguration von Verlegekurven, -Winkeln und/oder -Linien ermöglichen.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Vorsprünge, das Grundmaterial und/oder andere Merkmale der Unterlage aus mindestens einem Material in eine Form gebracht werden. Beispiele für die Formgebung können unter anderem Thermoformen, Thermoformen, Spritzgießen, Gießen, Gießen, Rotationsformen, Reaktionsspritzgießen, Blasformen, Vakuumformen, Doppelblattformen, Pressformen, Zerspanen, 3D-Druck usw. und/oder Kombinationen davon sein.
  • Die Vorsprünge, das Grundmaterial und/oder andere Merkmale der Unterlage können eine Reihe von Ausschnitten oder Löchern beinhalten. Bei einigen Ausführungsformen können die Ausschnitte zumindest teilweise in den Vorsprung des Grundmaterials und/oder der Unterlage reichen. Bei einer Ausführung können ein oder mehrere Ausschnitte vollständig durch die Unterlage hindurchgehen. In jedem Fall können die Ausschnitte so eingerichtet sein, dass sie ein Gegenmaterial aufnehmen können. Beispielsweise können die Ausschnitte so eingerichtet sein, dass sie Kleber, Epoxidharz, Mörtel, Zement, Leim, Kunststoff oder andere Materialien aufnehmen können, die zumindest teilweise in die Ausschnitte fließen können. Diese Ausschnitte können eine Reihe von Flächen auf der Unterlage bieten, an denen Material haften oder sich verkeilen kann. Zusätzlich oder alternativ können diese Ausschnitte die Festigkeit der Unterlage erhöhen, indem sie ein strukturelles Skelett bilden, um das das Material fließen und aushärten kann, und zusätzlich können sie einen Weg für einen Luftstrom bieten, wodurch die Verwendung eines modifizierten Thinsets ermöglicht wird, welches zur Aushärtung Luft benötigt. Die Ausschnitte bieten außerdem einen Durchgang für den Feuchtigkeitsabfluss aus dem Unterboden. Bei einer Ausführung können die Ausschnitte durch den Formprozess der Unterlage eingebracht werden. In einer anderen Ausführungsform können die Ausschnitte durch einen vor dem Umformprozess durchgeführten Schneidevorgang hergestellt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Ausschnitte durch einen Schneidevorgang im Anschluss an den Umformprozess hergestellt werden.
  • Die Unterlage kann Bereiche in und/oder zwischen den Verlegeknotenpunkten umfassen, die für die Aufnahme von Material eingerichtet sind. Die Bereiche können beispielsweise so eingerichtet sein, dass sie Kleber, Epoxidharz, Fugenmörtel, Zement, Leim, Kunststoff oder ein anderes Material aufnehmen können, das in der Lage ist, zumindest teilweise in die Bereiche zu fließen. Diese Bereiche können eine Reihe von Flächen auf der Unterlage bieten, an denen Material haften oder sich verkeilen kann. Zusätzlich oder alternativ können diese Bereiche die Festigkeit der Unterlage erhöhen, indem sie ein strukturelles Skelett bilden, um das herum Material fließen und aushärten kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Unterlage eine Polsterschicht enthalten. Die Polsterschicht kann ein schalldämpfendes Material, wärmereflektierendes Material, isolierendes Material, poröses Substrat, eine Dampfsperre, wasserdichtes Material, energiereflektierendes Material usw. und/oder Kombinationen davon enthalten. Beispiele für Polsterschichten können u.a. Folie, Kork, Gummi, Kunststoff, Beton, Holz, organische Materialien, anorganische Materialien, Verbundwerkstoffe, Verbindungen usw. und/oder Kombinationen davon sein, sind aber keineswegs darauf beschränkt. Die Polsterschicht kann durch Kleben, thermisches Verkleben, Schweißen, mechanische Befestigung usw. und/oder Kombinationen davon mit dem Grundmaterial verbunden werden. Wie man sich vorstellen kann, kann die Polsterschicht auf der Seite, die der Seite des Grundmaterials gegenüberliegt, Klebstoff zur Befestigung auf einer Fläche, wie z.B. einem Unterboden, Boden usw., enthalten. In einer Ausführung kann die Polsterschicht eingerichtet sein, Klebstoff zur Befestigung an einer Oberfläche aufzunehmen.
  • Die Phrasen „mindestens eine“, „eine oder mehrere“ und „und/oder“ sind offene Ausdrücke, die sowohl konjunktive als auch disjunktive Bedeutung haben. Zum Beispiel bedeutet jeder der Ausdrücke „mindestens einer von A, B und C“, „mindestens einer von A, B oder C“, „einer oder mehrere von A, B und C“, „einer oder mehrere von A, B oder C“ und „A, B und/oder C“ A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder A, B und C zusammen. Wenn sich jeder der Ausdrücke A, B und C in den obigen Ausdrücken auf ein Element wie X, Y und Z oder eine Klasse von Elementen wie X1-Xn, Y1-Ym und Zl-Zo bezieht, soll sich der Ausdruck auf ein einzelnes, aus X, Y und Z ausgewähltes Element, eine Kombination von Elementen aus derselben Klasse (z.B. XI und X2) sowie eine Kombination von Elementen aus zwei oder mehr Klassen (z.B. Y1 und Zo) beziehen.
  • Der Begriff „ein“ oder „eine“ Entität bezieht sich auf eine oder mehrere dieser Entitäten. Als solche können die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „eine oder mehrere“ und „mindestens eine“ hier austauschbar verwendet werden. Es ist auch zu beachten, dass die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und „haben“ austauschbar verwendet werden können.
  • Der Begriff „Mittel“, wie er hier verwendet wird, ist in Übereinstimmung mit 35 U.S.C., Abschnitt 112, Absatz 6, so weit wie möglich auszulegen. Dementsprechend soll ein Anspruch, der den Begriff „Mittel“ enthält, alle hierin dargelegten Strukturen, Materialien oder Handlungen sowie alle Äquivalente davon umfassen. Ferner umfassen die Strukturen, Materialien oder Handlungen und deren Äquivalente alle in der Zusammenfassung der Erfindung, der Kurzbeschreibung der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung, der Kurzfassung und den Ansprüchen selbst beschriebenen.
  • Es sollte verstanden werden, dass jede maximale numerische Begrenzung, die in dieser Offenlegung angegeben wird, als Alternative jede niedrigere numerische Begrenzung einschließt, so als ob solche niedrigeren numerischen Begrenzungen ausdrücklich hierin beschrieben wären. Es wird davon ausgegangen, dass jede minimale zahlenmäßige Beschränkung, die in dieser Offenlegung angegeben wird, jede einzelne höhere zahlenmäßige Beschränkung als Alternative einschließt, so als ob solche höheren zahlenmäßigen Beschränkungen ausdrücklich hierin beschrieben wären. Es wird davon ausgegangen, dass jeder Zahlenbereich, der in dieser Offenbarung angegeben wird, jeden einzelnen engeren Zahlenbereich umfasst, der in einen solchen breiteren Zahlenbereich fällt, so als ob alle solch engeren Zahlenbereiche ausdrücklich hierin beschrieben wären.
  • Das Vorhergehende ist eine vereinfachte Zusammenfassung der Offenlegung, um ein Verständnis einiger Aspekte der Offenlegung zu ermöglichen. Diese Zusammenfassung ist weder eine umfassende noch erschöpfende Übersicht über die Offenlegung und ihre verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen und Konfigurationen. Es ist nicht beabsichtigt, Schlüssel- oder kritische Elemente der Offenlegung zu identifizieren oder den Umfang der Offenlegung abzugrenzen, sondern ausgewählte Konzepte der Offenlegung in vereinfachter Form als Einführung in die unten dargestellte detailliertere Beschreibung darzustellen. Andere Aspekte, Ausführungsformen und Konfigurationen der Offenlegung sind möglich, wenn eines oder mehrere der oben genannten oder unten detailliert beschriebenen Merkmale allein oder in Kombination verwendet werden. Die Offenlegung der Erfindung umfasst auch die folgenden Aussagen:
    • Aussage 1. Eine Unterlage zur Aufnahme und Befestigung mindestens eines Heizelements einer Strahlungsheizungsanordnung, aufweisend:
      • ein Basismaterial, das eine Fläche definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite hat, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist;
      • einen ersten Vorsprung, der auf der ersten Seite des Basismaterials angeordnet ist, wobei der erste Vorsprung als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei eine oder mehrere der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten; und
      • einen zweiten Vorsprung, der auf der ersten Seite des Basismaterials und angrenzend an den ersten Vorsprung angeordnet ist, wobei der zweite Vorsprung als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei eine oder mehrere der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten und wobei die Elementaufnahmefläche des zweiten Vorsprungs zu der Elementaufnahmefläche des ersten Vorsprungs versetzt ist und dieser zugewandt ist, wodurch ein Elementaufnahmehohlraum dazwischen gebildet wird; und wobei der Elementaufnahmehohlraum so eingerichtet ist, dass er mindestens ein Heizelement der Strahlungsheizanordnung enthält.
    • Aussage 2. Die Unterlage aus Aussage 1. ferner aufweisend:
      • mindestens zwei Verlegeknotenpunkte, die nebeneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Hohlraum zur Aufnahme eines Verlegeknotenpunktes bilden, wobei jeder Routing Hub mindestens vier Vorsprünge aufweist, die in einer kreisförmigen Anordnung in gleichem Abstand um eine Array Achse angeordnet sind.
    • Aussage 3. Die Unterlage von Aussage 2, wobei die mindestens zwei Verlegeknotenpunkte eingerichtet sind, mindestens das eine Heizelement über den Elementaufnahmehohlraum und den Routing-Elementaufnahmehohlraum zu enthalten. Aussage 4. Die Unterlage von Aussage 1, wobei die erste Ausbuchtung und die zweite Ausbuchtung weiterhin mindestens einen Ausschnittabschnitt Teil aufweisen.
    • Aussage 5. Die Unterlage von Aussage 4, wobei die Ausschnittabschnitte geeignet sind, mindestens eines davon aufzunehmen, Klebstoff, Epoxid, Mörtel, Zement, Leim und Kunststoff.
    • Aussage 6. Die Unterlage von Aussage 1, wobei die Elementaufnahmefläche eines davon ist, eine bogenförmige Aufnahmefläche und eine gewinkelte Aufnahmefläche. Aussage 7. Die Unterlage von Aussage 1, wobei der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung aus dem Basismaterial geformt sind.
    • Aussage 8. Eine Bodenbaugruppe, aufweisend;
      • eine Unterlageschicht mit einem Basismaterial, das eine Fläche definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite hat, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist, einen ersten Vorsprung, der auf der ersten Seite des Basismaterials angeordnet ist, wobei der erste Vorsprung als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei eine oder mehrere der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten, und einen zweiten Vorsprung, der auf der ersten Seite des Basismaterials und angrenzend an den ersten Vorsprung angeordnet ist, wobei der zweite Vorsprung als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei eine oder mehrere der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten und wobei die Elementaufnahmefläche des zweiten Vorsprungs zu der Elementaufnahmefläche des ersten Vorsprungs versetzt ist und dieser zugewandt ist, wodurch ein Elementaufnahmehohlraum dazwischen gebildet wird; und wobei der elementaufnehmende Hohlraum eingerichtet ist, mindestens ein Heizelement der Strahlungsheizanordnung zu enthalten; und
      • ein Heizelement, das zwischen Vorsprüngen angeordnet ist, wobei die Vorsprünge das Heizelement sichern.
    • Aussage 9. Die Bodenbaugruppe der Erklärung 8, weiter aufweisend:
      • eine Polsterschicht, wobei die Polsterschicht an der Basisschicht befestigt ist.
    • Aussage 10. Die Bodenbaugruppe von Aussage 9, wobei die Polsterschicht an der Grundschicht durch mindestens eines davon befestigt ist, Kleben, thermischem Verkleben, Schweißen und mechanischer Befestigung.
    • Aussage 11. Die Bodenbaugruppe von Aussage 8, wobei das Heizelement eines davon ist, ein Draht und eine Fluidleitung.
    • Aussage 12. Die Bodenbaugruppe von Aussage 9, wobei die Polsterschicht mindestens eines davon ist, Folie, Kork, Gummi, Kunststoff, Beton, Holz, organischen Materialien, anorganischen Materialien, Verbundwerkstoffen und Stoffmischungen.
    • Aussage 13. Die Bodenanordnung von Aussage 9, ferner umfassend einen Unterboden, wobei der Unterboden an einer Unterseite der Polsterschicht befestigt ist.
    • Aussage 14. Eine Unterlage zur Aufnahme und Befestigung mindestens eines Heizelements einer Strahlungsheizungsanordnung, aufweisend:
      • ein Basismaterial, das eine Fläche definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite hat, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist;
      • eine Vielzahl von Verlegeknotenpunkten, die auf der ersten Seite des Basismaterials angeordnet und zur Aufnahme eines Heizelements geeignet sind, wobei jeder der Verlegeknotenpunkte ferner vier Vorsprünge aufweist; und
      • einen ersten und einen zweiten Heizelementaufnahmehohlraum, wobei der erste Heizelementaufnahmehohlraum durch die Vorsprünge gebildet wird und der zweite Heizelementaufnahmehohlraum durch die Verlegeknotenpunkte gebildet wird.
    • Aussage 15. Die Unterlage von Aussage 14, wobei die genannten Vorsprünge mindestens einen Ausschnittabschnitt haben.
    • Aussage 16. Die Unterlage von Aussage 15, wobei die Ausschnittabschnitte geeignet sind, mindestens eines davon aufzunehmen, Klebstoff, Epoxid, Mörtel, Zement, Leim und Kunststoff.
    • Aussage 17. Die Unterlage von Aussage 14, wobei die genannten Vorsprünge aus dem Grundmaterial gebildet werden.
    • Aussage 18. Die Unterlage von Aussage 14, wobei die Verlegeknotenpunkte in einer Matrixkonfiguration angeordnet sind.
    • Aussage 19. Die Unterlage von Aussage 14, wobei die ersten und zweiten Heizelementaufnahmehohlräume ferner eine Aufnahmefläche aufweisen, die zur Aufnahme eines Heizelements geeignet ist.
    • Aussage 20. Die Unterlage von Aussage 19, wobei die Aufnahmefläche eines davon ist, eine bogenförmige Aufnahmefläche und eine abgewinkelte Aufnahmefläche.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen sind in die Spezifikation integriert und bilden einen Teil davon, um einige Beispiele der vorliegenden Offenlegung zu veranschaulichen. Diese Zeichnungen erklären zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Offenlegung. Die Zeichnungen veranschaulichen lediglich bevorzugte und alternative Beispiele dafür, wie die Offenlegung vorgenommen und genutzt werden kann, und sind nicht so auszulegen, dass sie die Offenlegung nur auf die illustrierten und beschriebenen Beispiele beschränken. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden, detaillierteren Beschreibung der verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen und Konfigurationen der Offenlegung, wie sie in den Zeichnungen, auf die unten verwiesen wird, veranschaulicht werden.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Unterlagenabschnitt in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung;
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Bereichs der Unterlage entlang der in 1 gezeigten Linie A-A.
    • 3 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht eines Bereichs der Unterlage in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung;
    • 4 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf einen Routing Hub der Unterlage in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung;
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf Verlegeknotenpunkte einer Unterlage entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung;
    • 6 zeigt eine Draufsicht auf Verlegeknotenpunkte einer Unterlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung;
    • 7 zeigt einen Detailquerschnitt einer ersten Ausführungsform der Verlegeknotenpunkte entlang der in gezeigten Linie D-D; und
    • 8 zeigt einen Detailquerschnitt einer zweiten Ausführungsform der Verlegeknotenpunkte entlang der in gezeigten Linie D-D.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Offenlegung im Einzelnen erläutert werden, ist zu verstehen, dass die Offenlegung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnungen illustriert sind. Die Offenlegung kann andere Ausführungsformen haben und auf verschiedene Weise praktiziert oder durchgeführt werden. Es ist auch zu verstehen, dass die hier verwendete Phraseologie und Terminologie der Beschreibung dient und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte. Die Verwendung von „beinhaltend“, „aufweisend“ oder „habend“ und deren Variationen hierin soll die danach aufgeführten Punkte und deren Äquivalente sowie zusätzliche Punkte erfassen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Unterlagenabschnitts 1 in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung. Der Unterlagenabschnitt 1 umfasst eine Anzahl von Verlegeknotenpunkten 2, die vier Vorsprünge 2a umfassen, die in einer Matrixkonfiguration in einem gleichmäßigen Abstand kreisförmig um eine Array-Achse 2b angeordnet sind. Die Matrix ist in Form einer achtzeiligen Matrix mit zwölf Spalten von Verlegeknotenpunkten 2 eingerichtet. Die Matrix bietet Heizelementaufnahmehohlräume 3 in X-Richtung, Y-Richtung und in Richtungen von ungefähr 45 Grad zur X-Richtung und/oder Y-Richtung. Eine Beispielführung 4 des Heizelements 5 ist in 1 dargestellt. Insbesondere der gezeigte Heizelementabschnitt 5 verläuft entlang der Y-Richtung zwischen der ersten und der zweiten Spalte der Verlegeknotenpunkte 2, weiter um den Routing Hub 2 in der ersten Zeile und der zweiten Spalte (2, 8) und entlang der negativen Y-Richtung zwischen der zweiten und der dritten Spalte bis zum (3, 1) Routing Hub 2, weiter, entlang der Y-Richtung zwischen der dritten und vierten Säule bis etwa zum (3, 4) Routing Hub 2, und dann weiter diagonal durch die Heizelementaufnahmehohlräume (4, 5), (5, 6), (6, 7) und (7, 8) der Verlegeknotenpunkte 2, und so weiter.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Bereich der Unterlage 1 entlang der Linie A-A. In einigen Ausführungsformen können sich einer oder mehrere der Vorsprünge 2a von der Fläche 6 des Grundmaterials bis zu einer Kontaktfläche 7 erstrecken. Die Kontaktfläche 7 kann eingerichtet sein, Fliesen, Bodenbeläge oder andere Materialien zu lagern. Der Abstand vom Basismaterial 6 zur Kontaktfläche 7 wird als Vorsprungshöhe 7a bezeichnet. Die Dicke des Basismaterials 6 wird als Basisdicke 6a bezeichnet. In einigen Ausführungsformen können die Vorsprünge 2a aus dem Basismaterial 6 gebildet sein und als solche eine Wandstärke haben, die ungefähr gleich der Wandstärke des Basismaterials 6a ist.
  • 3 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht eines Bereichs der Unterlage 1 in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung. In einer Ausführungsform können, die an jeden Vorsprung 2a angrenzenden Bereiche einen Heizelementaufnahmehohlraum 3 bilden. Jeder Heizelementaufnahmehohlraum 3 kann eine Presspassung 8 oder einen eingeschlossenen Bereich beinhalten, um ein Heizelement 5 oder einen Draht am Platz zu halten. In einigen Fällen kann das Heizelement 5 in den Heizelementaufnahmehohlraum 3 mit einer vorgegebenen Kraft eingesetzt werden, die erforderlich ist, um mindestens eine der Aufnahmeflächen 9 des Hohlraums zu teilen (z. B. elastisch zu verformen, plastisch zu verformen, zu biegen und/oder zu verbiegen usw.). In einer Ausführung kann beim Einsetzen des Heizelements 5 in den Heizelementaufnahmehohlraum 3 die mindestens eine der Aufnahmeflächen 9 in eine ursprüngliche Position zurückkehren, wodurch der Heizelementaufnahmehohlraum 3 geschlossen wird und das Heizelement 5 enthält.
  • 4 zeigt eine detaillierte Draufsicht eines Verlegeknotenpunktes 2 der Unterlage 1 in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung. Die Heizelementaufnahmehohlräume 3 sind zwischen den Vorsprüngen 2a und/oder den Verlegeknotenpunkten 2 angeordnet gezeigt. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere der Heizelementaufnahmehohlräume 3 anders eingerichtet sein als ein anderer Heizelementaufnahmehohlraum 3. Beispielsweise können mehrere Heizelementaufnahmehohlräume 3 eingerichtet sein, einen Reibschluss zur Aufnahme eines Heizelements 5 bereit zu stellen, während andere Heizelementaufnahmehohlräume 3 eingerichtet sein können, lediglich ein Heizelement 5 zu enthalten. In jedem Fall kann die Unterlage 1 eine oder mehrere Konfigurationen von Heizelementaufnahmehohlraum 3 beinhalten.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf Verlegeknotenpunkte 2 einer Unterlage 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung. Wie oben beschrieben, können die Vorsprünge 2a, das Basismaterial 6 und/oder andere Merkmale der Unterlage 1 eine Anzahl von Ausschnitten 10 oder Löcher beinhalten. Bei einigen Ausführungsformen können die Ausschnitte 10 zumindest teilweise in den Vorsprung 2a, das Grundmaterial 6 und/oder die Unterlage 1 reichen. In einigen Ausführungsformen sind die Ausschnitte 10 so dargestellt, dass sie sich zumindest teilweise in mindestens eine Seite mindestens eines Vorsprungs 2a erstrecken.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf Verlegeknotenpunkte 2 einer Unterlage 1 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung. Der Unterlagenabschnitt 1 beinhaltet eine Reihe von Verlegeknotenpunkten 2, die vier Vorsprünge 2a umfassen, die als eine Matrixkonfiguration in einer kreisförmigen Anordnung mit gleichem Abstand um eine Array-Achse 2b angeordnet sind. Eine Beispielführung 4 des Heizelements 5 ist in 6 dargestellt. Insbesondere der abgebildete Heizelementabschnitt 5 verläuft entlang der Y-Richtung der ersten Spalte des Verlegeknotenpunktes 2, weiter um den Verlegeknotenpunkt 2 in der zweiten Reihe und der ersten Spalte (1, 2) und entlang der negativen Y-Richtung zwischen der ersten und der zweiten Spalte und dann weiter diagonal durch den Heizelementaufnahmehohlraum 3 im Verlegeknotenpunkt 2 (2, 1).
  • 7 zeigt einen Detailquerschnitt einer ersten Ausführungsform der Verlegeknotenpunkte 2 entlang der in dargestellten Linie D-D. Wie gezeigt, enthält der Heizelementaufnahmehohlraum 3 in 7 bogenförmige Aufnahmeflächen 9. Die bogenförmigen Aufnahmeflächen 9 können als konkav, krummlinig, bogenförmig und/oder in einer anderen Form zur Aufnahme des Heizelements 5 eingerichtet sein. In einigen Fällen kann mindestens eine der bogenförmigen Aufnahmeflächen 9 der Verlegeknotenpunkte so eingerichtet sein, den Heizelementaufnahmehohlraum 3 zu kontaktieren. Der Kontakt kann eine Reibungskraft bereitstellen, die das Heizelement 5 in der Unterlage 1 festhält. In einigen Ausführungsformen können die bogenförmigen Aufnahmeflächen 9 die Heizelemente 5 in dem Heizelementaufnahmehohlraum 5 ohne Reibungskontakt enthalten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Unterlage 1 eine Polsterschicht 11 enthalten. Die Polsterschicht 11 kann ein schalldämpfendes Material, wärmereflektierendes Material, isolierendes Material, poröses Substrat, eine Dampfsperre, wasserdichtes Material, energiereflektierendes Material usw. und/oder Kombinationen davon enthalten. Beispiele für Polsterschichten 11 können u.a. Folie, Kork, Gummi, Kunststoff, Beton, Holz, organische Materialien, anorganische Materialien, Verbundwerkstoffe, Verbindungen usw. und/oder Kombinationen davon sein, sind aber in keiner Weise darauf beschränkt. Die Polsterschicht 11 kann mit dem Basismaterial 6 durch Kleben, thermisches Verkleben, Schweißen, mechanische Befestigung usw. und/oder Kombinationen davon verbunden werden. Wie zu verstehen ist, kann die Polsterschicht 11 auf der Seite, die der Seite des Basismaterials 6 gegenüberliegt, Klebstoff zur Befestigung auf einer Oberfläche, wie z.B. einem Unterboden, Boden usw., enthalten. In einer Ausführung kann die Polsterschicht 11 so eingerichtet sein, Klebstoff zur Befestigung auf einer Oberfläche aufzunehmen. Es ist zu verstehen, dass jede der Ausführungsformen der Unterlage 1, wie offengelegt, eine solche Polsterschicht 11 enthalten kann. In einigen Ausführungsformen kann es zusätzliche Polsterschichten 11 geben, die übereinander liegen (z.B. ein Stapel von zwei, drei, vier, fünf oder mehr Polsterschichten 11), um die Bruchsicherheit zu verstärken und zu kontrollieren. Dies ermöglicht die Isolierung von Rissen in einem Substrat, die sich bis zur Fliesenschicht ausbreiten.
  • 8 zeigt einen Detailquerschnitt einer zweiten Ausführungsform der Verlegeknotenpunkte 2 entlang der in 6 gezeigten Linie D-D. Wie gezeigt, enthält der Heizelementaufnahmehohlraum 3 in 8 abgewinkelte Aufnahmeflächen 9. Die abgewinkelten Aufnahmeflächen 9 können als Zugwinkel 9a, als Schwalbenschwanz, als „V“-Form oder als eine andere Kanalform zur Aufnahme des Heizelements 5 eingerichtet sein. In einigen Fällen kann mindestens eine der abgewinkelte Aufnahmeflächen 9 der Verlegeknotenpunkte 2 eingerichtet sein, den Heizelementaufnahmehohlraum 3 zu kontaktieren. Der Kontakt kann eine Reibungskraft bereitstellen, die das Heizelement 5 in der Unterlage 1 festhält. In einigen Ausführungsformen können die abgewinkelten Aufnahmeflächen 9 die Heizelemente 5 in dem Heizelementaufnahmehohlraum 5 ohne Reibungskontakt enthalten.
  • Die beispielhaften Systeme und Methoden dieser Offenlegung wurden in Bezug auf elektronische Systeme und Methoden zur Erkennung einer Schusspositionierung beschrieben. Um die vorliegende Offenlegung nicht unnötig zu verschleiern, werden in der vorhergehenden Beschreibung einige bekannte Strukturen und Vorrichtungen ausgelassen. Diese Auslassung ist nicht als Einschränkung des Umfangs der Ansprüche zu verstehen. Es werden spezifische Details dargelegt, um ein Verständnis der vorliegenden Offenlegung zu ermöglichen. Es sollte jedoch gewürdigt werden, dass die vorliegende Offenlegung über die hier dargelegten spezifischen Einzelheiten hinaus in vielfältiger Weise praktiziert werden kann.
  • Obwohl die Flussdiagramme in Bezug auf eine bestimmte Abfolge von Ereignissen diskutiert und illustriert wurden, ist zu verstehen, dass Änderungen, Hinzufügungen und Auslassungen zu dieser Abfolge vorkommen können, ohne die Funktionsweise der offengelegten Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekte wesentlich zu beeinflussen.
  • Es können eine Reihe von Variationen und Modifikationen der Offenlegung verwendet werden. Es wäre möglich, einige Merkmale der Offenlegung bereit zu stellen, ohne andere bereit zu stellen.
  • Die vorliegende Offenlegung beinhaltet in verschiedenen Aspekten, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen Komponenten, Verfahren, Prozesse, Systeme und/oder Apparate im Wesentlichen so, wie sie hier dargestellt und beschrieben sind, einschließlich verschiedener Aspekte, Ausführungsformen, Konfigurationen von Ausführungsformen, Teilkombinationen und/oder Teilmengen davon. Fachleute werden verstehen, wie sie die offengelegten Aspekte, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen nach dem Verständnis der vorliegenden Offenlegung herstellen und nutzen können. Die vorliegende Offenlegung beinhaltet in verschiedenen Aspekten, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen die Bereitstellung von Vorrichtungen und Prozessen in Abwesenheit von Gegenständen, die hierin nicht dargestellt und/oder beschrieben sind oder in verschiedenen Aspekten, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen davon, einschließlich der Abwesenheit solcher Gegenstände, die möglicherweise in früheren Vorrichtungen oder Prozessen verwendet wurden, z.B. zur Verbesserung der Leistung, zur Erzielung einer einfachen und/oder kostengünstigen Implementierung.
  • Die vorstehende Diskussion wurde zu Illustrations- und Beschreibungszwecken dargestellt. Mit dem Vorstehenden wird nicht beabsichtigt, die Offenlegung auf die hier offengelegte(n) Form(en) zu beschränken. In der vorstehenden Ausführlichen Beschreibung werden zum Beispiel verschiedene Merkmale der Offenlegung in einem oder mehreren Aspekten, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen zum Zweck der Vereinfachung der Offenlegung zusammengefasst. Die Merkmale der Aspekte, Ausführungsformen und/oder der Konfigurationen der Offenlegung können in anderen als den oben diskutierten Aspekten, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen kombiniert werden. Diese Methode der Offenlegung ist nicht so auszulegen, dass sie die Absicht widerspiegelt, dass die Ansprüche mehr Merkmale erfordern, als in jedem Anspruch ausdrücklich aufgeführt sind. Vielmehr, wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, liegen erfinderische Aspekte in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen vorhergehenden offengelegten Aspekts, einer Ausführungsform und/oder einer Konfiguration. Daher werden hiermit die folgenden Ansprüche in diese Ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich genommen eine separate bevorzugte Ausführungsform der Offenlegung darstellt.
  • Obwohl die Beschreibung einen oder mehrere Aspekte, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen sowie bestimmte Variationen und Modifikationen beschrieben hat, fallen andere Variationen, Kombinationen und Modifikationen in den Anwendungsbereich der Offenbarung, z.B. wie es nach dem Verständnis der vorliegenden Offenbarung im Rahmen der Fähigkeiten und Kenntnisse eines Fachmanns liegt. Es ist beabsichtigt, Rechte zu erlangen, die alternative Aspekte, Ausführungsformen und/oder Konfigurationen im zulässigen Umfang beinhalten, einschließlich alternativer, austauschbarer und/oder äquivalenter Strukturen, Funktionen, Bereiche oder Stufen zu den beanspruchten, unabhängig davon, ob solche alternativen, austauschbaren und/oder äquivalenten Strukturen, Funktionen, Bereiche oder Stufen hierin offenbart sind oder nicht, und ohne die Absicht, irgendeinen patentierbaren Gegenstand öffentlich zu dedizieren.

Claims (55)

  1. Eine Unterlage (1) zur Aufnahme und Befestigung mindestens eines Heizelements (5) einer Strahlungsheizungsanordnung, aufweisend: ein Basismaterial (6), das einen Bereich definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist; und eine Anzahl von Vorsprüngen (2a), die sich von dem Basismaterial (6) erstrecken; wobei ein erster Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angeordnet und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche aufweisen; ein zweiter Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angrenzend an den ersten Vorsprung (2a) angeordnet ist und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten, wobei eine der Elementaufnahmeflächen des zweiten Vorsprungs (2a) zu einer der Elementaufnahmeflächen des ersten Vorsprungs (2a) versetzt und dieser zugewandt ist, wodurch ein Elementaufnahmehohlraum (3) dazwischen gebildet wird; und wobei der das Element aufnehmende Hohlraum (3) so eingerichtet ist, dass er mindestens ein Heizelement (5) der Strahlungsheizungsanordnung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (2a) ferner einen Ausschnitt (10) aufweist, der sich teilweise in den ersten Vorsprung (2a) erstreckt.
  2. Unterlage (1) aus Anspruch 1, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) in einem Cluster oder Array eingerichtet sind, die Verlegeknotenpunkte (2) bilden.
  3. Unterlage (1) des Anspruchs 1, wobei ein Vorsprung (2a) der Anzahl der Vorsprünge (2a) als Teil eines anderen Vorsprungs (2a) der Anzahl der Vorsprünge (2a) eigerichtet ist und die Anzahl der Vorsprünge (2a) Verlegeknotenpunkte (2) bildet.
  4. Unterlage (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verlegeknotenpunkte (2) eingerichtet sind, dass ein Draht um, durch, und um und durch die Routing-hubs (2) geführt werden kann.
  5. Unterlage (1) nach Anspruchs 1, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) um eine Array Achse (2b) angeordnet sind, um einen Verlegeknotenpunkt (2) zu bilden.
  6. Unterlage (1) nach Anspruchs 5, wobei vier Vorsprünge (2a) der Anzahl der Vorsprünge (2a) einen Verlegeknotenpunkt (2) bilden.
  7. Unterlage (1) nach Anspruch 6, wobei zwischen jedem Paar benachbarter Vorsprünge (2a) ein jeweiliger Elementaufnahmehohlraum (3) angeordnet ist.
  8. Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Unterlage (1) eine Anzahl von den Verlegeknotenpunkten (2) umfasst, die entlang einer ersten linearen Richtung und/oder einer zweiten linearen Richtung gleich beabstandet sind, um eine Matrix von Verlegeknotenpunkten (2) zu bilden.
  9. Unterlage (1) nach Anspruch 8, wobei zwischen jedem Paar benachbarter Verlegeknotenpunkte (2) jeweils ein zusätzlicher, Elementaufnahmehohlraum (3) angeordnet ist.
  10. Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Unterlage (1) Bereiche in und/oder zwischen den Verlegeknotenpunkten (2) beinhaltet, die zur Aufnahme von Material eingerichtet sind.
  11. Unterlage (1) nach Anspruch 10, wobei die Bereiche ein strukturelles Skelett bilden, um das das Material fließen und aushärten kann.
  12. Unterlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei zwischen Vorsprüngen (2a) und/oder Verlegeknotenpunkten (2) Elementaufnahmehohlräume (3) angeordnet sind.
  13. Unterlage (1) nach Anspruch 12, wobei mehrere Elemente aufnehmende Hohlräume (3) eingerichtet sind, einen Reibschluss zum Halten des Heizelements (5) zu bilden.
  14. Unterlage (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei ein zwischen Verlegeknotenpunkten (2) angeordneter Elementaufnahmehohlraum (3) abgewinkelte Elementaufnahmeflächen beinhaltet und mindestens eine der abgewinkelten Elementaufnahmeflächen eingerichtet ist, das Heizelement (5) zu kontaktieren.
  15. Unterlage (1) nach Anspruch 14, wobei der Kontakt eine Reibungskraft erzeugt, die das Heizelement (5) in der Unterlage (1) hält.
  16. Unterlage (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (5) eines davon ist, ein Draht und ein Fluidleitung.
  17. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) aus dem Basismaterial (6) gebildet sind und eine Wandstärke haben, die gleich einer Dicke (6a) des Basismaterials (6) ist.
  18. Unterlage (1) nach Anspruch 1, weiter aufweisend: mindestens zwei Verlegeknotenpunkte (2), die benachbart zueinander angeordnet sind und einen zusätzlichen Elementaufnahmehohlraum (3) dazwischen bilden, wobei jeder Verlegeknotenpunkte (2) mindestens vier Vorsprünge (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) aufweist, die in einer kreisförmigen Anordnung um eine Array Achse (2b) gleichmäßig beabstandet sind, um einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang zu definieren, wobei die mindestens vier Vorsprünge (2a) mindestens einen ersten Vorsprung (2a) und mindestens einen zweiten Vorsprung (2a) aufweisen.
  19. Unterlage (1) nach Anspruchs 18, wobei sich der Ausschnitt (10) teilweise in eine der mindestens zwei Seiten des ersten Vorsprungs (2a) erstreckt.
  20. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Vorsprung (2a) einen Ausschnittabschnitt mit einem Boden und Seiten, die den Ausschnitt (10) definieren, aufweist.
  21. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ausschnitt (10) so angepasst ist, dass er zumindest eines davon, Klebstoff, Epoxid, Mörtel, Zement, Leim, Kunststoff oder einem anderen Material aufnehmen kann, das in der Lage ist, zumindest teilweise in den Ausschnitt (10) zu fließen.
  22. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ausschnitt (10) ein strukturelles Skelett bildet, um das herum Material fließen und aushärten kann.
  23. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elementaufnahmefläche eines davon ist, eine bogenförmigen Aufnahmefläche, eine gewinkelte Aufnahmefläche und eine lineare Aufnahmefläche.
  24. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Ausschnitt (10) in eine nicht-planare Oberfläche des ersten Vorsprungs (2a) erstreckt, wobei der erste Vorsprung (2a) weiterhin eine Öffnung aufweist.
  25. Unterlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Vorsprung (2a) aus mindestens einem Material durch Thermoformen, Thermoformen, Spritzgießen, Gießen, Formen, Rotationsformen, Reaktionsspritzen, Blasformen, Vakuumformen, Doppelblattformen, Formpressen, Zerspanen, 3D-Drucken und/oder Kombinationen davon in die geometrische Form gebracht werden.
  26. Unterlage (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ausschnitt (10) durch einen Formgebungsprozess der Unterlage oder durch einen vor dem Formgebungsprozess durchgeführten Schneidevorgang oder durch einen nach dem Formgebungsprozess durchgeführten Schneidevorgang bereitgestellt wird.
  27. Eine Bodenbaugruppe, aufweisend; eine Unterlageschicht (1) mit einem Basismaterial (6), das eine Fläche definiert und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die gegenüber der ersten Seite angeordnet ist; eine Anzahl von Vorsprüngen (2a), die sich von dem Basismaterial (6) erstrecken; wobei ein erster Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angeordnet und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche aufweisen; ein zweiter Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) auf der ersten Seite des Basismaterials (6) angrenzend, an den ersten Vorsprung (2a) angeordnet ist und als eine geometrische Form mit mindestens zwei Seiten eingerichtet ist, wobei zwei oder mehr der mindestens zwei Seiten eine Elementaufnahmefläche beinhalten, und wobei eine der Elementaufnahmeflächen des zweiten Vorsprungs (2a) von einer der Elementaufnahmeflächen des ersten Vorsprungs (2a) versetzt und dieser zugewandt ist, wodurch ein Elementaufnahmehohlraum (3) dazwischen gebildet wird; wobei der das Element aufnehmende Hohlraum (3) eingerichtet ist, dass er mindestens ein Heizelement (5) der Strahlungsheizungsanordnung enthält; und das Heizelement (5) zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen (2a) positioniert ist, wobei die ersten und zweiten Vorsprünge (2a) das Heizelement sichern; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (2a) ferner einen Ausschnitt (10) aufweist, der sich teilweise in den ersten Vorsprung (2a) erstreckt.
  28. Bodenbaugruppe nach Anspruch 27, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) in einem Cluster oder Array eingerichtet sind, die Verlegeknotenpunkte (2) bilden.
  29. Bodenbaugruppe nach Anspruch 27, wobei ein Vorsprung (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) als Teil eines anderen Vorsprungs (2a) der Anzahl von Vorsprüngen (2a) eingerichtet ist und die Anzahl von Vorsprüngen (2a) Verlegeknotenpunkte (2) bilden.
  30. Bodenbaugruppe nach Anspruch 28 oder 29, wobei die Verlegeknotenpunkte (2) eingerichtet sind, dass ein Draht um, durch und um und durch die Verlegeknotenpunkte (2) geführt werden kann.
  31. Bodenbaugruppe nach Anspruch 27, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) um eine Array-Achse (2b) angeordnet sind, um einen Verlegeknotenpunkt (2) zu bilden.
  32. Bodenbaugruppe nach Anspruch 31, wobei vier Vorsprünge (2a) der Anzahl der Vorsprünge (2a) einen Verlegeknotenpunkt (2) ausmachen.
  33. Bodenbaugruppe nach Anspruch 32, wobei zwischen jedem Paar benachbarter Vorsprünge (2a) jeweils ein Elementaufnahmehohlraum (3) angeordnet ist.
  34. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 28 bis 33, wobei die Unterlage (1) eine Anzahl von Verlegeknotenpunkten (2) beinhaltet, die entlang einer ersten linearen Richtung und/oder einer zweiten linearen Richtung gleich beabstandet sind, um eine Matrix von Verlegeknotenpunkten (2) zu bilden.
  35. Bodenbaugruppe nach Anspruch 34, wobei zwischen jedem Paar benachbarter Verlegeknotenpunkte (2) jeweils ein zusätzlicher Elementaufnahmehohlraum (3) angeordnet ist.
  36. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 28 bis 35, wobei die Unterlage (1) Bereiche in und/oder zwischen den Verlegeknotenpunkten (2) beinhaltet, die zur Aufnahme von Material eingerichtet sind.
  37. Bodenbaugruppe nach Anspruch 36, wobei die Bereiche ein strukturelles Skelett bilden, um das das Material fließen und aushärten kann.
  38. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 28 bis 37, wobei zwischen Vorsprüngen (2a) und/oder Verlegeknotenpunkten (2) Elementaufnahmehohlraume (3) angeordnet sind.
  39. Bodenbaugruppe nach Anspruch 38, wobei mehrere Elementaufnahmehohlräume (3) eingerichtet sind, einen Reibschluss zum Halten des Heizelements (5) zu bilden.
  40. Bodenbaugruppe nach Anspruch 38 oder 39, wobei ein zwischen Verlegeknotenpunkten (2) angeordneter Elementaufnahmehohlraum (3) gewinkelte Elementaufnahmeflächen aufweist und mindestens eine der gewinkelten Elementaufnahmeflächen eingerichtet ist, dass Heizelement (5) zu kontaktieren.
  41. Bodenanordnung nach Anspruch 40, wobei der Kontakt eine Reibungskraft erzeugt, die das Heizelement (5) in der Unterlage (1) hält.
  42. Bodenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (5) aus einem davon ist, einem Draht und einer Fluidleitung.
  43. Bodenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Vorsprünge (2a) aus dem Basismaterial (6) gebildet sind und eine Wandstärke haben, die gleich einer Dicke (6a) des Basismaterials (6) ist.
  44. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 43, weiter aufweisend: eine Polsterschicht (11), wobei die Polsterschicht (11) an dem Basismaterial (6) befestigt ist.
  45. Bodenbaugruppe nach Anspruch 44, wobei die Polsterschicht (11) an dem Basismaterial (6) durch mindestens eines von Kleben, thermischem Verbinden, Schweißen und mechanischem Befestigen, befestigt ist.
  46. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 45, wobei das Heizelement (5) aus einem davon ist, einem Draht und einer Fluidleitung.
  47. Bodenbaugruppe nach Anspruch 44 oder 45, wobei die Polsterschicht (11) aus mindestens einem davon gebildet ist, Folie, Kork, Gummi, Kunststoff, Beton, Holz, organische Materialien, anorganische Materialien, Verbundwerkstoffe und Zusammensetzungen.
  48. Bodenbaugruppe nach Anspruch 44, 45 oder 47, ferner einen Unterboden aufweisend, wobei der Unterboden an einer Unterseite der Polsterschicht (11) befestigt ist.
  49. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 48, wobei der erste Vorsprung (2a) einen Ausschnittabschnitt mit einem Boden und Seiten aufweist, die den Ausschnitt (10) definieren.
  50. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 49, wobei sich der Ausschnitt (10) teilweise in eine nicht-planare Fläche des ersten Vorsprungs (2a) erstreckt.
  51. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 49, wobei sich der Ausschnitt (10) teilweise in eine der mindestens zwei Seiten des ersten Vorsprungs (2a) erstreckt.
  52. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 51, wobei der Ausschnitt (10) zur Aufnahme von mindestens einem davon, Klebstoff, Epoxid, Fugenmörtel, Zement, Leim, Kunststoff oder einem anderen Material geeignet ist, das zumindest teilweise in den Ausschnitt (10) fließen kann.
  53. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 52, wobei der Ausschnitt (10) ein strukturelles Skelett bildet, um das herum Material fließen und aushärten kann.
  54. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 53, wobei die ersten und zweiten Vorsprünge (2a) aus mindestens einem Material durch Thermoformen, Thermoformen, Spritzgießen, Gießen, Formen, Rotationsformen, Reaktionsspritzen, Blasformen, Vakuumformen, Doppelblattformen, Formpressen, Zerspanen, 3D-Drucken und/oder Kombinationen davon in die geometrische Form gebracht werden.
  55. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 27 bis 54, wobei der Ausschnitt (10) durch einen Formvorgang der Unterlage oder durch einen vor dem Formvorgang durchgeführten Schneidevorgang oder durch einen nach dem Formvorgang durchgeführten Schneidevorgang bereitgestellt wird.
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