DE68908998T2 - Platteneinheit für innen, um Kabel und technische Einrichtungen auf dem Boden zu verlegen. - Google Patents

Platteneinheit für innen, um Kabel und technische Einrichtungen auf dem Boden zu verlegen.

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DE68908998T2 DE89120096T DE68908998T DE68908998T2 DE 68908998 T2 DE68908998 T2 DE 68908998T2 DE 89120096 T DE89120096 T DE 89120096T DE 68908998 T DE68908998 T DE 68908998T DE 68908998 T2 DE68908998 T2 DE 68908998T2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine innere Paneeleinheit zum Ermöglichen einer Anordnung von Kabeln und Vorrichtungen auf dem Boden eines Raumes einschließlich Bodenbasiselementen, die auf einem Fundamentboden des Raumes zu installieren sind;
  • einer Vielzahl von Fundamenthalterungselementen, angebracht an einer oberen Oberfläche jedes der Bodenbasiselementes und mit oberen Oberflächen, gelegen auf der gleichen Höhe von der oberen Oberfläche jedes Bodenbasiselements aus;
  • einer Vielzahl von Verbindungshalterungselementen, befestigt an peripherischen Abschnitten jedes Bodenbasiselements, und mit oberen Oberflächen, gelegen auf der gleichen Höhe wie die der Fundamenthalterungselemente;
  • Basisverbindungselementen zum Verbinden der Verbindungshalterungselemente, angeordnet auf einer Vielzahl der Bodenbasiselemente in einem Zustand, worin die Basiselemente auf der gleichen Oberfläche installiert sind; und
  • Bodenpaneelelementen, angebracht auf der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen und Verbindungshalterungselementen, um eine Oberfläche des Raumbodens zu bilden, und zusammenwirkend mit den Bodenbasiselementen, um einen inneren Raum zu definieren zum Installieren von Kabeln und Vorrichtungen darin.
  • Eine herkömmliche innere Paneeleinheit ist erhältlich zum Realisieren eines Büroautomatisationssystems durch Anordnen von Stromversorgungskabeln, Signalkabeln und verschiedenen Arten von Ausstattung auf einen Raumboden in einem Büro oder Computerraum, wie beschrieben in den US-Patenten mit den Nummern 4,593,499 und 4,631,879.
  • Insbesondere hat eine vorgegebene Einheit Blöcke mit Formen, welche in Eingriff miteinander zu bringen sind an einem peripherischen Abschnitt einer rechtwinkligen Bodenbasis, installiert auf einer Fundamentbodenoberfläche eines Raumes, und Blöcke auf jeder Bodenbasis sind in Eingriff und verbunden miteinander, um jede Bodenbasis auf der Fundamentbodenoberfläche zu bilden.
  • Bei einer anderen Einheit ist eine Vielzahl von Säulenelementen angebracht auf einer unteren Bodenbasis, installiert auf einer Fundamentbodenoberfläche, und eine obere Bodenbasis ist gehaltert durch die Säulenelemente mit einem Zwischenraum entsprechend der Höhe jedes Säulenelementes von der Fundamentbodenoberfläche aus.
  • Jedoch ist bei der vorigen Einheit ein Betrieb zum Verbinden der Blöcke der nebeneinanderliegenden Bodenbasen erforderlich. Diese Operation ist schwierig und zeitaufwendig. Deshalb ist viel Arbeit erforderlich, um die Bodenbasen zu installieren auf der gesamten Oberfläche der Fundamentbodenbasis des Raums. Zusätzlich ist viel Arbeit erforderlich, wenn jeder Block jeweils entworfen ist, daß er anliegend in einen anderen paßt, um dadurch eine starre Einheit zu bilden. Viel Arbeit ist ebenfalls erforderlich, um eine solche Einheit zu bilden. Dementsprechend benötigt man viel Zeit, um die innere Paneeleinheit zusammenzubauen und zu installieren. Wenn die Blöcke lose miteinander verbunden sind, kann die Installation vereinfacht sein. Jedoch hat der obere Boden, bestehend aus den Bodenbasen, nicht eine hinreichend flache Oberfläche oder hinreichende Stabilität.
  • Die letztere Einheit hat eine Struktur, worin die untere Bodenbasis installiert ist auf der Fundamentbodenoberfläche des Raums und die obere Bodenbasis ist gehaltert und befestigt durch die Vielzahl von Säulenelementen. Die anliegenden unteren Bodenbasen sind nicht miteinander verbunden. Aus diesem Grund sind die unteren Bodenbasen nicht einheitlich verbunden. Deshalb sind, wenn die obere Bodenbasis gehaltert und fixiert ist, Stabilität und Flachheit der oberen Bodenoberfläche, bestehend aus den oberen Bodenbasen, verschlechtert.
  • Die WO-A 87 03 324 offenbart eine innere Paneeleinheit mit Fundamenthalterungselementen und Verbindungshalterungselementen, welche befestigt sind an Bodenbasiselementen und welche Bodenpaneelelemente haltern, um eine Oberfläche des Raumbodens zu bilden. Basisverbindungselemente sind vorgesehen zum Verbinden der Verbindungshalterungselemente. Eine Eckenverbindungsbefestigung dient als ein Basisverbindungselement für vier aneinanderliegende Viertelstücke von Verbindungshalterungselementen und ist in Eingriff mit einer Aussparung in den Verbindungshalterungselementen von oben aus. Somit stellt die Eckenverbindungsbefestigung ein Vermittlungselement zwischen dem Halterungselement und dem Bodenpaneelelement dar. Die Halbstücke der Verbindungshalterungselemente sind miteinander verbunden mittels einer Klammer, die sich von einem Halbstück erstreckt, welche aufgenommen ist in einer Aussparung in dem anliegenden Halbstück-Halterungselement.
  • Die in diesem Dokument offenbarte Struktur muß mit hoher Präzision gefertigt werden, um die erforderliche Stabilität zu erzielen, und die Form der jeweiligen Halterungselemente ist beträchtlich komplex. Weiterhin garantiert diese Struktur nicht immer, daß die Oberflächen aller Halterungselemente eine identische Höhe haben.
  • Aus der DE 30 01 035 ist eine Paneeleinheit bekannt, welche Halterungselemente mit Führungsnuten umfaßt, in die Verbindungsbalken eingepaßt sind zum Verbinden der Halterungselemente miteinander.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine innere Paneeleinheit zum Ermöglichen einer Anordnung von Kabeln und Vorrichtungen auf einem Raumboden zu schaffen, worin eine Installationsoperation vereinfacht werden kann, eine Betreibbarkeit verbessert werden kann, und eine Stabilität und Flachheit einer oberen Bodenoberfläche bei Installisierung verbessert werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung durch ein Basisverbindungselement mit einem ringförmigen Element, welches eingepaßt ist auf einer Kombination der Verbindungshalterungselemente, wenn die Vielzahl von Bodenbasiselementen miteinander verbunden ist, und welches entfernt wird von der Kombination, wenn die Verbindungshalterungselemente voneinander getrennt werden; und
  • die Bodenpaneelelemente werden in Kontakt gebracht mit den oberen Oberflächen der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen und den oberen Oberflächen der Verbindungshalterungselemente.
  • Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden aus der folgend detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht zum Zeigen einer Gesamtanordnung der inneren Paneeleinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Struktur eines Bodenbasiselements nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A bis 3C jeweils perspektivische Ansichten zum Zeigen von Modifikationen eines Verbindungshalterungselements nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4A, 4B, 5 und 6 jeweils perspektivische Ansichten zum Zeigen von Modifikationen eines Basisverbindungselements nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Modifikation eines Bodenpaneelelements nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 und 10 Querschnittsansichten zum Zeigen eines Fundamenthalterungselements nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 eine ebene Ansicht zum Zeigen des Fundamenthalterungselements nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine ebene Ansicht zum Zeigen eines Bodenbasiselements nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12A eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Anordnung eines vertikalen Separationselements nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12B eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Anordnung des vertikalen Separationselements nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13A eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Anordnung eines horizontalen Separationselements nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13B eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Anordnung des vertikalen Separationselements nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14A bis 14C jeweils perspektivische Ansichten zum Zeigen von Anordnungen der vertikalen oder horizontalen Separationselemente nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15A eine perspektivische Ansicht zum Zeigen eines Bodenpaneelelements nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15B eine ebene Ansicht zum Zeigen einer Anordnung des Bodenpaneelelements nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Modifikation des Bodenpaneelelements nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17A eine ebene Ansicht zum Zeigen einer Anordnung eines Bodenbasiselements nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17B eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Anordnung des Bodenbasiselements nach der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18A eine perspektivische Ansicht zum zeigen einer Anordnung eines Bodenpaneelelements mit einer Gebläseeinheit nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18B eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Anordnung des Bodenpaneelelements mit der Gebläseeinheit nach der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 19 eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Anordnung eines Bodenpaneelelements mit einem Korb nach der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 20 eine ebene Ansicht zum Zeigen eines Layouts eines Randfundamentelements nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 21A und 21B perspektivische Ansichten zum Zeigen von Anordnungen der Randfundamentelemente nach der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22A eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Modifikation des Randfundamentelements nach der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22B eine ebene Ansicht zum Zeigen des in Fig. 22A gezeigten Elements; und
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Anordnung eines Randbodenpaneelelements nach der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht zum Zeigen einer Gesamtstruktur einer inneren Paneeleinheit nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einheit umfaßt Bodenbasiselemente 1, installiert auf einer Fundamentbodenoberfläche 4, welche einen Raum eines Büros oder einen Computerraum definiert. Jedes Bodenbasiselement 1 besteht aus einem flexiblen synthetischen Harz (z.B. Polypropylen) als Basismaterial und umfaßt eine rechtwinklige Platte mit einem Verhältnis einer langen Seite zu einer kurzen Seite von 2:1 (z.B. 1 m : 500 mm)
  • Fundamenthalterungselemente (Fundamentsäulen) 11 zum Haltern eines Bodenpaneelelements 2 sind gelegen auf der Oberfläche des Bodenbasiselements 1 mit Ausnahme des Randes in vorbestimmten Intervallen. Verbindungshalterungselemente (Verbindungssäulen) 12 sind gelegen an dem Rand mit Ausnahme von Ecken der oberen Oberfläche des Bodenbasiselements 1. Verbindungshalterungselemente 13 sind gelegen an den Ecken der oberen Oberfläche des Bodenbasiselements 1. Die Halterungselemente 11 bis 13 bestehen aus einem feuerabweisenden Material, wie z.B. geschäumten Beton, und haben die gleiche Höhe. Es sollte bemerkt werden, daß 10 Fundamenthalterungselemente 11, 14, Verbindungshalterungselemente 12 sich erstreckend am Rand mit Ausnahme der Ecken, und vier Verbindungshalterungselemente 13 an den vier Ecken auf jedem Bodenbasiselement 1 ausgebildet sind.
  • Jedes Fundamenthalterungselement 11 umfaßt einen abgeschnittenen Konus und hat eine Aussparung 11A an fast dem Zentrum der oberen Oberfläche, welcher die Oberfläche des Bodenpaneelelements 2 zu kontaktieren hat. Die Aussparung 11a dient dazu, eine seitliche Verschiebung des Bodenpaneelelements 2 zu verhindern. Jedes Verbindungshalterungselement 12, das sich am Rand erstreckt mit Ausnahme der Ecken, bestehend aus einem Halbstück, welches erhalten wird durch Schneiden eines verkürzten Konus entsprechend dem Fundamenthalterungselement 11 in der vertikalen Richtung (d.h. einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des Bodenbasiselements 1). Jedes Verbindungshalterungselement 13, das sich an jeder Ecke jedes Bodenbasiselements 1 erstreckt, umfaßt ein Viertelstück erhalten durch Schneiden des konischen Elements entsprechend dem Fundamenthalterungselement 11 in vertikaler Richtung. Eine schlitzförmige vertikale Nut 11b ist gebildet in der Umfangswand jede der Halterungselemente 11 bis 13. Die vertikalen Nuten 11b sind gebildet, um beide Enden eines vertikalen Separationselements 9, überbrückt zwischen den anliegenden der Halterungselemente 11 bis 13, zu haltern. Das vertikale Separationselement 9 ist ein Plattenelement zum Teilen des horizontalen Raums auf der Oberfläche des Bodenbasiselements 1.
  • V-förmige Nuten (im weiteren als V-Nuten bezeichnet) 14a sind gebildet in der Oberfläche des Bodenbasiselements 1, um die nebeneinander liegenden der Halterungselemente 11 bis 13 mit Linien zu verbinden, und zwar auf einer Linie erhalten durch Verbinden der Mittelpunkte der langen Seiten und Diagonallinien innerhalb jedes einzelnen der Rechtecke (Quadrate), erhalten durch Teilen der Rechtecksfläche in Hälften. Nuten 14b sind gebildet, um den 1/2-Bodenbogen des Fundamenthalterungselements 11 und den gesamten Bodenbogen des Verbindungshalterungselements 12 sich erstreckend am Rand zu umgeben, und eine Nut 14c ist ebenfalls gebildet, um den gesamten Bodenbogen des Verbindungshalterungselements 13, sich erstreckend an jeder Ecke, zu umgeben. Die Nuten 14a bis 14c dienen als Führungsnuten zum Entladen von Leckwasser. Führungslöcher 15 sind gebildet in den V-Nuten 14a in vorbestimmten Intervallen, um Wasser an die Fundamentbodenoberfläche zu entladen.
  • Das Bodenpaneelelement 2 ist ein Element, gehaltert durch die Halterungselemente 11 bis 13 des Bodenbasiselements 1, um eine obere Bodenoberfläche des Raums zu bilden. Jedes Bodenpaneelelement 2 besteht aus einem rechtwinkligen (quadratischen) Plattenelement mit einer Fläche von 1/2 der jedes Bodenbasiselements 1. Insbesondere ist jede Seite des Quadrats des Bodenpaneelelements 2 beispielsweise 500 mm. Eine kreisförmige Öffnung 21 ist gebildet an fast dem Zentrum jedes Bodenpaneelelements 2. Rechtswinklige Kerben 22 sind gebildet an gegenüberliegenden Seiten jedes Bodenpaneelelements 2. Die kreisförmige Öffnung 21 wird benutzt, um verschiedene Vorrichtungen, wie z.B. ein kreisförmiges Blankostück 211, einen Bodenauslaß 212, ein Adreßpaneel 213, ein lichtakkumulierendes Paneel (Nachtzeitmarkierungs lampe) 214 einzusetzen. Jede rechtwinklige Kerbe 22 wird benutzt, um verschiedene Vorrichtungen, wie z.B. ein rechtwinkliges Blankostück 221, einen Bodenauslaß 222 und ein Teilungsverbindungsstück (Teilungsverbindungsteil) 223 zu installieren. Eine Vorkragung ist gebildet auf der unteren Oberfläche (d.h. einer Oberfläche, welche in Kontakt gebracht ist mit den Halterungselementen 11 bis 13) des Bodenpaneelelements 2, um in Eingriff zu stehen mit der Aussparung 11a, gebildet an fast dem Zentrum der oberen Oberfläche des entsprechenden Fundamenthalterungselements 11.
  • Ein Bodenteppich 3 ist installiert auf der Oberfläche des Bodenpaneelelements 2. Der Bodenteppich 3 besteht aus einem feuerabweisenden Material und hat eine Größe entsprechend dem Bereich des Bodenpaneelelements 2. Der Bodenteppich 3 hat eine beliebige Gestalt in Übereinstimmung mit der kreisförmigen Öffnung 21 und den rechtwinkligen Kerben 22, gebildet in dem Bodenpaneelelement 2.
  • Wenn die Vielzahl von Bodenbasiselementen 1 angeordnet ist auf der Fundamentbodenoberfläche des Raums, sind die anliegenden Verbindungshalterungselemente 13, die sich an den vier Ecken erstrecken, miteinander verbunden durch Basisverbindungselemente 7. Jedes Basisverbindungselement 7 ist in Eingriff mit einem verkürzten Konus, erhalten durch Kombinieren vier aneinanderliegender Verbindungshalterungselemente 13, um diese Verbindungshalterungselemente 13 zu verbinden. Die anliegenden Verbindungshalterungselemente 12, welche sich an den Ecken des anliegenden Bodenbasiselements 1 erstrecken, sind verbunden durch die entsprechenden Basisverbindungselemente 7. Die Vielzahl der anliegenden Bodenbasiselemente 1 ist verbunden durch die Basisverbindungselemente 7.
  • Horizontale Separationselemente 8 sind geschaffen, um den Raum, definiert durch die Bodenpaneelelemente 2 und die Bodenbasiselemente 1 zu teilen, um so den Raum vertikal zu teilen. Jedes horizontale Separationselement 8 umfaßt ein Plattenelement, welches in Eingriff ist mit vier anliegenden Fundamenthalterungselementen 11, sich erstreckend auf der Oberfläche des Bodenbasiselements 1, um den vertikalen Raum zu teilen. Vier Löcher, jeweils mit einem Durchmesser leicht größer als dem des Lochs fast im Zentrum des frustokonischen Halterungselements 11, sind gebildet auf dem vertikalen Separationselement 8, so daß das vertikale Separationselement 8 gehaltert ist fast in den Zentren der entsprechenden Fundamenthalterungselemente 11. Durch Benutzen des Raums, der geteilt ist durch diese vertikalen Separationselemente 8, können Netzwerkvorrichtungen 10, verbunden mit z.B. Signal und Stromversorgungskabeln, dreidimensional angeordnet sein zwischen den Bodenpaneelelementen 2 und den Bodenbasiselementen 1.
  • Wenn die Bodenbasiselemente 1 und die Bodenpaneelelemente 2 installiert werden, um eine obere Bodenoberfläche eines Raums zu bilden, gibt es immer Ecken, an denen die Bodenbasiselemente 1 und die Bodenpaneelelemente 2 nicht installiert werden können. Randfundamentelemente 4 werden installiert an der Fundamentbodenoberfläche des Raumes an diesen Ecken. Jedes Randfundamentelement 4 umfaßt ein Streifenelement mit einer rechteckigen Wellenform und vorbestimmten Breite. Eine Vielzahl von Randfundamentelementen 4 ist kombiniert in Übereinstimmung mit der Größe eines Randbereichs, an dem die Bodenbasiselemente 1 und die Bodenpaneelelemente 2 nicht installiert werden können. Die Vielzahl von Randfundamentelementen 4 ist in diesem Randbereich installiert. In diesem Fall ist eine Randhalterungsverbindung 4 eingepaßt in eine Verbindungsmontagenut 41, gebildet in jedem Randfundamentelement 4, so daß die Randfundamentelemente 4 einheitlich gebildet werden können. Ein Randbodenpaneel 5 ist installiert auf der oberen Oberfläche jedes Randfundamentelements 4. Die Randbodenpaneele 5 hat längliche Nuten, so daß sie geschnitten werden kann, um eine erwünschte Breite in Übereinstimmung mit dem Randbereich zu erhalten. Zusätzlich ist ein Randbodenteppich 6 ähnlich dem Bodenteppich 3 installiert auf dem Randbodenpaneel 5.
  • Die Strukturen der jeweiligen Elemente der inneren Paneeleinheit werden detailliert beschrieben werden gemäß der ersten bis siebten Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht zum Zeigen einer Anordnung des Bodenbasiselements 1 nach der ersten Ausführungsform. Eine Vielzahl von Bodenbasiselementen 1 ist auf einer Fundamentbodenoberfläche eines Raumes angeordnet. In diesem Fall sind Verbindungshalterungselemente 12 der aneinanderliegenden Bodenbasiselemente 1 in Kontakt gebracht, um abgeschnittene Konusse zu bilden. Die anliegenden Verbindungshalterungselemente 12 sind durch die Basisverbindungselemente 7 verbunden. Vier anliegende Verbindungshalterungselemente 13 an den anliegenden Ecken der vier Bodenbasiselemente 1 sind verbunden, um einen verkürzten Konus zu bilden, der dann verbunden wird durch das Basisverbindungselement 7. Deshalb können die anliegenden Bodenbasiselemente 1 miteinander verbunden werden und sind fest aneinander befestigt. Deshalb kann, wenn die Bodenpaneelelemente 2 installiert sind als die gesamte obere Oberfläche der Bodenbasiselemente 1 die Stabilität der Bodenpaneelelemente 2 gewährleistet werden.
  • Fig. 3A bis 3C, Fig. 4A und 4B und Fig. 5 und 6 sind jeweils Ansichten zum Zeigen von Modifikationen des Verbindungshalterungselements und des Basisverbindungselements der ersten Ausführungsform. Das Verbindungshalterungselement 13, das sich an jeder Ecke des Bodenbasiselements 1 erstreckt, kann ein Viertelstück sein (eines der Stücke 33a bis 33d), wie gezeigt in Fig. 3A, oder ein Viertelstück (eines der Stücke 34a bis 34d) nach Fig. 3B. Das Verbindungshalterungselement 12, sich erstreckend an dem Rand mit Ausnahme jeder Ecke des Bodenbasiselements 1, umfaßt ein Halbstück (eines der Stücke 32a und 32b), wie gezeigt in Fig. 3C. Wenn diese Verbindungshalterungselemente 12 und 13 benutzt werden, müssen Basisverbindungselemente (z.B. ein rechteckiger Ring) entsprechend den Formen erhalten durch die Kombination der Halterungselemente 12 und 13, benutzt werden.
  • Das Verbindungshalterungselement 13, das sich an jeder Ecke des Bodenbasiselements 1 erstreckt, kann ein Viertelstück (eines der Stücke 40a bis 40d), erhalten durch Teilen eines Elements 40 (Fig. 4A), in Viertel sein. In diesem Fall umfaßt das Basisverbindungselement ein Element 42 mit einer Form, daß es zusammenpaßt mit einer Kreuzführungsnut 41, gebildet auf der oberen Oberfläche des Elements 40, wie in Fig. 4A gezeigt. Das Verbindungshalterungselement 12, das sich am Rand mit Ausnahme jeder Ecke erstreckt, kann ein Halbstück (eines der Stücke 43a, 43b) eines Elements 43, wie gezeigt in Fig. 4B, sein. In diesem Fall umfaßt das Basisverbindungselement ein Element 44 mit einer Form, daß es in eine Führungsnut 45, gebildet auf der oberen Oberfläche des Elements 43, paßt, wie in Fig. 4B gezeigt.
  • Gemäß noch einer weiteren Modifikation umfaßt das Verbindungshalterungselement 13, das sich in jeder Ecke erstreckt, ein Viertelstück (eines der Stücke 50a bis 50d), erhalten durch Teilen eines Elements 50 (Fig. 5) in Viertel. In diesem Fall hat das Basisverbindungselement 52 eine Form, daß es in eine ringförmige Nut 51, gebildet auf der oberen Oberfläche des Elements 50, paßt. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat das Element 52 eine zentrale Aussparung und eine ringförmige, peripherische Vorkragung, eingepaßt in die ringförmige Nut 51. Ein Halbstück des Elements 50, gezeigt in Fig. 5, kann benutzt werden als das Verbindungshalterungselement 12, das sich am Rand mit Ausnahme der Ecke erstreckt. In diesem Fall ist das Element 50 gebildet, wenn die zwei Verbindungshalterungselemente 12 verbunden sind. Das Element 52 wird eingepaßt in die ringförmige Nut 51, um aneinanderliegende Verbindungshalterungselemente 12 zu verbinden.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation des Bodenpaneelelements nach der ersten Ausführungsform. Dieses Bodenpaneelelement hat neun Stücke 70a bis 70i, verbunden durch dünne, zusammenklebende Schichten, und die zusammengeklebten, neuen Stücke stellen ein Standardelement dar. Irgendeines der Stücke 70a bis 70i kann, falls erforderlich, entfernt werden. Unter Benutzung von Bodenpaneelelementen als Kombination, erhalten durch Benutzen einer Vielzahl von Stücken mit den kreisförmigen Öffnungen 21 und den rechtwinkligen Kerben 22, kann eine Paneelform beliebig geändert werden.
  • Fig. 8 bis 11 sind Ansichten zum Zeigen der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist eine Projektion 21 im Eingriff mit einer Aussparung 11a, gebildet an fast dem Zentrum der oberen Oberfläche eines Fundamenthalterungselements 11, ausgebildet auf der unteren Oberfläche eines Bodenpaneelelements 2. Die Aussparung 11a dient dazu, eine seitliche Verschiebung zu verhindern. Zusätzlich sind Dämpfungselemente (Kissenelemente bestehend beispielsweise aus Gummi), welche in engen Kontakt gebracht werden mit der oberen Oberfläche des Fundamenthalterungselements 11, gebildet an den vier peripherischen Abschnitten der Vorkragung 21a auf der unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements 2. Bei dieser Struktur kann, wenn das Bodenpaneelelement 2 gesetzt ist auf die oberen Oberflächen der Fundamenthalterungselemente 11 und Verbindungshalterungselemente 12 und 13, eine seitliche Verschiebung des Elementes 2 verhindert werden, und das Bodenpaneelelemente 2 kann genau gehaltert werden.
  • Fig. 9 ist eine ebene Ansicht zum Zeigen einer Modifikation der obigen Struktur der oberen Oberfläche des Fundamenthalterungselements 11. Vertikale Nuten 11b sind gebildet auf der Umfangsoberfläche der Fundamenthalterungselemente 12, um beide Enden eines vertikalen Separationselements 9 zu haltern. Das vertikale Separationselement 9 umfaßt ein Plattenelement zum Teilen des horizontalen Raums auf der Oberfläche der Bodenbasis 1. Eine Vielzahl (z.B. vier) von Aussparungen 90a bis 90d sind auf der oberen Oberfläche des Fundamenthalterungselements 12 gebildet. Eine Vielzahl von (z.B. vier) Vorkragungen 100, welche jeweils in Eingriff stehen mit den Aussparungen 90a bis 90d, sind auf der unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements 2 gebildet, wie in Fig. 10 gezeigt. Dämpfungselemente 23 sind um die Vorkragungen 100 auf der unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements 2 gebildet.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht zum Zeigen der unteren Oberfläche (d.h. einer Oberfläche, welche in Kontakt mit der Fundamentbodenoberfläche des Raumes gebracht wird) des Bodenbasiselements 1 in Kontakt gebracht ist. Ein plattenförmige Gummielement 16 mit einer dreidimensionalen Struktur zum Verhindern von Rutschen auf seiner Oberfläche ist geklebt auf die untere Oberfläche des Bodenbasiselements 1. Wenn das Bodenbasiselement 1 installiert ist auf der Fundamentbodenoberfläche des Raums, kann eine instabile Bewegung des Bodenbasiselements verhindert werden.
  • Fig. 12A bis 14C sind Ansichten zum Zeigen der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 12A gezeigt, sind schlitzförmige, vertikale Nuten 11b, 12b und 13b jeweils gebildet auf den Umfangswandoberflächen der Fundamenthalterungselemente 11 und Verbindungshalterungselemente 12 und 13, welche sich alle auf einem Bodenbasiselement 1 erstrecken. Die vertikalen Nuten 11b, 12b und 13b werden benutzt, um beide Enden vertikaler Separationselemente 9, überbrückt zwischen den anliegenden Halterungselementen 11 bis 13 (Fig. 12B) zu haltern. Jedes vertikale Separationselement 9 umfaßt ein Plattenelement, um einen horizontalen Raum auf der Oberfläche des Bodenbasiselements zu teilen. Durch Benutzen dieser vertikalen Separationselemente 9 wird ein Pfad von Kabeln, wie z.B. Signal- und Stromversorgungskabel, und ein Ventilationspfad gebildet in dem zwischen den Bodenbaiselementen 1 und den Bodenpaneelelementen 2 gebildeten Raum.
  • Wie in Fig. 13A gezeigt, ist in dem Raum, definiert durch das Bodenpaneelelement 12 und dem Bodenbasiselement 1, ein horizontaler Separator 8 vorgesehen, um den vertikalen Raum zu trennen. Jedes horizontale Separationselement 8 umfaßt ein Plattenelement und ist normalerweise in Eingriff mit vier anliegenden Fundamenthalterungselementen 11 gebildet auf der Oberfläche des Bodenbasiselements 1, um den vertikalen Raum zu teilen. Vier Löcher, jeweils mit einem Durchmesser leicht größer als dem Loch im Zentrum des frustokonischen Halterungselements 11, sind an vier Ecken des horizontalen Separationselements 11 gebildet. Das horizontale Separationselement 8 steht in Eingriff mit den anliegenden Fundamenthalterungselementen 11 und den Verbindungshalterungselementen 12 und 13, um den vertikalen Raum zu teilen.
  • Unter Benutzung dieses horizontalen Separationselements 8 werden die Räume oberhalb und unterhalb des Bodenbasiselements 1 in dreidimensionaler Anordnung gewährleistet, d.h. Signal- und Stromversorgungskabel, wie in Fig. 13B gezeigt.
  • Fig. 14A bis 14C sind Ansichten zum Zeigen boxartiger Separationselemente 80 bis 82 als Modifikationen des vertikalen oder horizontalen Separationselements. Die boxartigen Separationselemente 80 bis 82 sind hergestellt aus einem Metall, wie z.B. Aluminium. Die boxartigen Separatoren 80 bis 82 haben vier Ecken 80a bis 80d, welche in Kontakt gebracht sind mit den peripherischen Oberflächen der vier anliegenden Fundamenthalterungselemente 11, um so konform zu sein mit den Umfangsoberflächen. Das boxartige Separationselement 80, gezeigt in Fig. 14A, hat nicht Seitenoberflächen entsprechend denen des vertikalen Separationselements 9 und wird benutzt als horizontales Separationselement 8. Die boxartigen Separationselemente 81 und 82, gezeigt in Fig. 14B und 14C, haben Seitenoberflächen 81a, 81b und 81c entsprechend denen des vertikalen Separationselements 9 und können den Raum durch die Seitenoberflächen teilen.
  • Wenn die boxartigen Separationselemente 81 bis 82 benutzt werden als horizontale Separationselemente 8, muß ihre Höhe eingestellt sein auf etwa die Hälfte der des Fundamenthalterungselements 11 und der Verbindungshalterungselemente 12 und 13. Deshalb kann der Raum zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement 2 vertikal geteilt werden.
  • Fig. 15A bis 16 sind Ansichten zum Zeigen der vierten Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 15A (15B) gezeigt, umfaßt ein Bodenpaneelelement 2 ein geschäumtes Metallbasiselement 231, ein Abdeckelement 232, bestehend aus einem gestanzten Metall und gebildet auf der oberen Oberfläche des Basiselements 231, und einem Abdeckelement 233, bestehend aus einem gestanzten Metall und gebildet auf der unteren Oberfläche des Basiselements 231. Bei dieser Struktur kann ein Boden, verstärkt durch die Abdeckelemente 232 und 233 und mit einer exzellenten Ventilationseigenschaft, erhalten werden.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, umfaßt das Bodenpaneelelement 2 ein Basiselement 241 einer wabenartigen Struktur, bestehend aus einem geschäumten Metall, einer Keramik, einer Metallplatte aus Aluminium oder dergleichen, oder aus Papier. Ein Abdeckelement 242, bestehend aus einem gestanzten Metall, ist gebildet auf der oberen Oberfläche des Basiselements 241. Ein Verstärkungselement 243, bestehend aus Kohlefasern, ist gebildet auf der unteren Oberfläche des Basiselements 241. Ein Bodenteppich 3 ist installiert auf der oberen Oberfläche des Abdeckelements 242. Bei dieser Struktur kann die gleiche Ventilationseigenschaft, wie die in Fig. 15A, erhalten werden, und der Boden ist verstärkt mit dem Abdeckelement 242 und dem Verstärkungselement 243.
  • Fig. 17A und 17B sind Ansichten der fünften Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 17A gezeigt, erstrecken sich ein Fundamenthalterungselement 11 und ein Verbindungshalterungselement 12 und 13 auf einem Bodenbasiselement 1, um ein Bodenpaneelelement 2 zu haltern. V-Nuten 14a sind gebildet auf der Oberfläche des Bodenbasiselements 1 durch eine Linie, verbindend Mittelpunkte der langen Seiten des Bodenbasiselements 1 und Diagonalen der Rechtecke (Quadrate) des rechtwinkligen Bodenbasiselements 1, um so eine Verbindung zwischen den Halterungselementen 11 bis 13 zu schaffen. Nuten 14b sind gebildet, um einen Halbbodenbogen jedes Fundamenthalterungselements 11 zu umgeben und den gesamten Bodenbogen von jedem Verbindungshalterungselement 12. Eine Nut 14c ist ebenfalls gebildet, um den gesamten Bodenbogen jedes Verbindungshalterungselements 13, welcher sich an jeder Ecke erstreckt, zu umgeben. Die Nuten 14a bis 14c dienen als Führungsnuten zum Entladen von Leckwasser. Führungslöcher 15 zum Entladen des Leckwassers zur Fundamentbodenoberfläche sind in den V-Nuten 14a in vorbestimmten Intervallen (Fig. 17B) gebildet. Bei dieser Struktur wird Wasserlecken auf der oberen Oberfläche des Bodenbasiselements 1 geführt durch die Führungslöcher 15 durch die Nuten 14a bis 14c, um dadurch in effektiver Weise Wasser zur Fundamentbodenoberfläche zu entladen. Deshalb können die Kabel und verschiedenen Vorrichtungen, welche zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement 2 angeordnet sind, geschützt werden vor irgendeiner Störung durch das Wasserlecken, um dadurch einen stabilen Systembetrieb aufrechtzuerhalten.
  • Wie in Fig. 17B gezeigt, sind Verdrahtungsmuster P zum Erfassen von Wasserlecken gebildet auf beiden Seiten der V-Nut 14a, um einen Wasserlecksensor zu bilden. Die Verdrahtungsmuster P sind verbunden mit einer Sensorschaltung 170, angeordnet an einer vorbestimmten Position des Bodenbasiselements 1. Wenn Leckwasser in Kontakt gebracht wird mit den Verdrahtungsmustern P, z.B. wenn eine Schaltung, bestehend aus dem Leckwasser und dem Verdrahtungsmuster P, gebildet wird, gibt die Sensorschaltung 170 ein Erfassungssignal aus, um beispielsweise eine Alarmtoneinheit anzusteuern. Die Verdrahtungsmuster P können nahe anderen Nuten 14b und 14c zusätzlich zu den Abschnitten neben der V-Nut 14a gebildet sein. Bei dieser Anordnung kann erfaßt werden, wenn Leckwasser in dem Bodenbasiselement 1 auftritt, und ein Alarm ausgelöst werden. Deshalb kann das Leckwasser sofort entfernt werden und die Kabel und verschiedene Vorrichtungen, angeordnet zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement, können vor irgendeiner durch Leckwasser verursachten Beschädigung geschützt werden.
  • Fig. 18A bis 19 sind Ansichten zum Zeigen der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 18A und 18B gezeigt, wird eine Gebläseeinheit F angebracht unter Benutzung einer kreisförmigen Öffnung 21 und eines Bodenpaneelelements 2, um ein Ventilationssystem zu bilden. Die Gebläseeinheit F wird durch einen Vorrichtungshalterungsmechanismus 280 gehalten, der vorgesehen ist an der unteren Oberfläche eines Bodenpaneelelements 2. Ein Ventilationstor 181 ist gebildet auf der oberen Oberfläche des Bodenpaneelelements 2. Unter Benutzung der vertikalen Separationselemente 9 wird eine Ventilationsleitung gebildet zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement 2. Die Ventilationsleitung, die Gebläseeinheit F und das Ventilationstor 181 bilden ein Ventilationssystem (oder ein Klimaanlagensystem).
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, ist ein Korb B entsprechend einem Vorrichtungshalterungsmechanismus 180 gebildet auf der unteren Oberfläche eines Bodenpaneelelements 2 unter Benutzung einer kreisförmigen Öffnung 21.
  • Zum Beispiel kann ein Insektizid oder ein Trocknungsmittel gespeichert sein in dem Korb B, um schädliche Insekten zu töten, welche in den Raum zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement 2 eindringen, oder um Feuchtigkeit zu entfernen. Deshalb kann eine gute Umgebung gewährleistet werden für die Kabel und die verschiedenen Vorrichtungen, die zwischen dem Bodenbasiselement 1 und dem Bodenpaneelelement 2 angeordnet sind.
  • Fig. 20 bis 23 sind Ansichten zum Zeigen der siebten Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, sind Bodenbasiselemente 1, Bodenpaneelelemente 2 und Bodenteppiche 3 sequentiell angebracht auf einer Fundamentbodenoberfläche eines Raums 190, um eine obere Bodenoberfläche des Raums 190 darzustellen. Es gibt eine Ecke 191 des Raums 190, in der die Elemente 1 bis 3 nicht installiert werden können. Randfundamentelemente 4 sind angebracht auf der Fundamentbodenoberfläche des Raums 190 an diesem Ort (d.h. einem Randbereich). Jedes Randfundamentelement 4 umfaßt ein Streifenelement mit einer rechtwinkligen Wellenform und einer vorbestimmten Breite. Eine Vielzahl von Randfundamentelementen 4 ist kombiniert in Übereinstimmung mit der Größe des Randbereichs und ist installiert in dem Randbereich. In diesem Fall ist, wie in Fig. 1 gezeigt, die Randsäulenverbindung 4a eingepaßt in die Verbindungsmontagenut 41, angeordnet in jedem Randfundamentelement 4, so daß die Randfundamentelemente 4 einheitlich ausgebildet sind. Ein Randbodenpaneel 5 ist plaziert auf der oberen Oberfläche jedes Randfundamentelements 4. Das Randbodenpaneel 5 hat längliche Nuten, welche geschnitten werden können, um eine vorbestimmte Breite in Übereinstimmung mit der Größe des Randbereichs zu haben. Zusätzlich ist ein Randbodenteppich 6, ähnlich dem Bodenteppich 3, plaziert auf der oberen Oberfläche des Randbodenpaneels 5.
  • Das Randfundamentelement 4 kann ein Streifenelement haben mit einer gewellten Form, wie in Fig. 21A gezeigt. Wie in Fig. 21B gezeigt, können eine Verbindungsmontagenut 41 und halbkreisförmige Öffnungen 42 zum Verdrahten ausgebildet sein in dem gewellten Randfundamentelement 4. Wenn die Signal- oder Stromversorgungskabel installiert werden auf der Fundamentbodenoberfläche des Raums 190, erstreckt sich jedes Kabel durch die Öffnungen 42, wie erfordert. Zusätzlich, wie in Fig. 22A gezeigt, kann das Randfundamentelement 4 eine kammartige Struktur haben. Wenn eine Vielzahl der kammartigen Randfundamentelemente 4a und 4b kombiniert ist, wird ein ineinandergreifendes Muster gebildet, wie in Fig. 22b gezeigt.
  • Das Randbodenpaneel 5 hat längliche Nuten 5a, um somit auf eine vorbestimmte Breite geschnitten zu werden, wie in Fig. 23 gezeigt. Deshalb ist das Randbodenpaneel 5 geschnitten an einer vorbestimmten Längsnut 5a in Übereinstimmung mit der Größe des Randbereichs, um dadurch ein Randbodenpaneel 5 mit einer optimalen Größe zu bilden.
  • Unter Benutzung der Randfundamentelemente 4, der Randbodenpaneele 5 und der Randbodenteppiche 6 kann die Bodenoberfläche des Raums gebildet werden zusammen mit den Elementen 1 bis 3 in dem Randbereich, wo die Elemente 1 bis 3 des Raums nicht installiert werden können.

Claims (14)

1. Innere Paneeleinheit zum Ermöglichen einer Anordnung von Kabel und Vorrichtungen auf dem Boden eines Raums einschließlich Bodenbasiselementen (1), die auf einem Fundamentboden des Raums zu installieren sind,
einer Vielzahl Fundamenthalterungselemente (11), befestigt an einer oberen Oberfläche von jedem der Bodenbasiselemente (1), und mit oberen Oberflächen, gelegen auf derselben Höhe von der oberen Oberfläche jedes Bodenbasiselements (1) aus;
und einer Vielzahl von Verbindungshalterungselementen (12, 13), befestigt an peripherischen Abschnitten jedes Bodenbasiselements (1) und mit oberen Oberflächen, gelegen auf derselben Höhe wie der der Fundamenthalterungselemente (11);
Basisverbindungselementen (7) zum Verbinden der Verbindungshalterungselemente (12, 13), angeordnet auf einer Vielzahl der Bodenbasiselemente (1) in einem Zustand, in dem die Bodenbasiselemente auf der gleichen Oberfläche installiert sind; und
Bodenpaneelelementen (2), angebracht auf der Vielzahl Fundamenthalterungselementen (11) und den Verbindungshalterungselementen (12, 13), um eine Oberfläche des Raumbodens zu bilden und zusammenwirkend mit den Bodenbasiselementen (1) einen inneren Raum zum Installieren von Kabeln und Vorrichtungen darin zu definieren;
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisverbindungselement (7) ein ringförmiges Element umfaßte welches eingepaßt ist auf eine Kombination der Verbindungshalterungselemente (12, 13), wenn die Vielzahl von Bodenbasiselementen (1) miteinander verbunden ist und welches entfernt wird von der Verbindung, wenn die Verbindungshalterungselemente (12, 13) voneinander getrennt werden; und
die Bodenpaneelelemente (2) in Kontakt mit den oberen Oberflächen der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen (11) und den oberen Oberflächen der Verbindungshalterungselemente (12, 13) gebracht sind.
2. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Verbindungshalterungselementen (12, 13) erste Verbindungshalterungselemente (13), bestehend aus 1/4 Stücken, erhalten durch Schneiden eines festen Körpers in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Bodenbasiselements (1) und zweite Verbindungshalterungselemente (12), bestehend aus 1/2 Stücken, erhalten durch Schneiden des festen Körpers in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Bodenbasiselements (1), umfaßt.
3. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungshalterungselement (13) eine Führungsnut (41) auf einer oberen Oberfläche des 1/4 Stücks des festen Körpers (40) hat und das Basisverbindungselement (42) eingepaßt ist in die Führungsnut (41), um dieselbe Ebene wie die obere Oberfläche des festen Körpers (40) zu bilden, um so die Vielzahl von ersten Verbindungselementen (13) zu verbinden, wenn die Vielzahl von Bodenbasiselementen (1) miteinander verbunden ist.
4. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungshalterungselement (12) eine Führungsnut (45) auf einer oberen Oberfläche des 1/4 Stücks des festen Körpers (43) hat und daß das Basisverbindungselement (44) eingepaßt ist in die Führungsnut (45), um dieselbe Ebene wie die obere Oberfläche des festen Körpers (43) zu bilden, um so die Vielzahl von zweiten Verbindungselementen (12) zu verbinden, wenn die Vielzahl von Bodenbasiselementen (1) miteinander verbunden ist.
5. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenpaneelelement (2) ein Basiselement (241) einer wabenartigen Struktur mit einer Ventilationseigenschaft und ein Abdeckelement (2420 eines gestanzten Metalls gebildet auf zumindest einer der oberen und unteren Oberflächen des Basiselements (241) umfaßt.
6. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenpaneelelement (2) ein Basiselement (231) aus einem geschäumten Metall mit einer Ventilationseigenschaft und ein Abdeckelement (232, 233) aus einem gestanzten Metall, gebildet auf zumindest einer der oberen und unteren Oberflächen des Basiselements (231) umfaßt.
7. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leckwasserführungsnuten (14a bis 14c), gebildet auf den Bodenbasiselementen (1) entlang Linien, erhalten durch Verbinden der Fundamenthalterungselemente (11) oder der Verbindungshalterungselemente (12, 13).
8. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Führungslöcher (15), gebildet in den Leckwasserführungsnuten (14a bis 14c), um Leckwasser an die Fundamentbodenoberfläche zu leiten.
9. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Sensor (P), gebildet an einem Rand der Leckwasserführungsnuten (14a bis 14c) auf der oberen Oberfläche des Bodenbasiselements (1) zum Erfassen von Leckwasser.
10. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vorrichtungsbefestigungsloch (21), gebildet in dem Bodenpaneelelement (2); und
ein Vorrichtungshalterungsmechanismus (180, B), gebildet an der unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements (2) zum Befestigen verschiedener Vorrichtungen an einer Position entsprechend dem Vorrichtungsbefestigungsloch (21).
11. Innere Paneeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen ersten Antirutscheingriffsabschnitt (11a, 90a bis 90d), gebildet auf einer oberen Oberfläche der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen (11); und
einen zweiten Antirutscheingriffsabschnitt (21a, 100), gebildet auf einer unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements und in Eingriff mit dem ersten Antiblockiereingriffsabschnitt (11a, 90a bis 90d), wenn das Bodenpaneelelement (2) in Kontakt gebracht ist mit und gehaltert ist durch die obere Oberfläche jedes der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen (11).
12. Innere Paneeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Dämpfungselement (23), gebildet auf einer unteren Oberfläche des Bodenpaneelelements (2) und zwischengesetzt zwischen die obere Oberfläche jedes der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen (11) und die untere Oberfläche des Bodenpaneelelements (2), wenn das Bodenpaneelelement (2) in Kontakt gebracht wird mit und gehaltert wird durch die obere Oberfläche von jedem der Vielzahl von Fundamenthalterungselementen (11).
13. Innere Paneeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Antirutschschichtelement (16), gebildet auf einer Bodenoberfläche des Bodenbasiselements (1), welches in Kontakt gebracht ist mit der Oberfläche der Fundamentbodenoberfläche.
14. Innere Paneeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshalterungselemente (12, 13) eine ringförmige Nut (51) in ihren oberen Oberflächen haben und daß das ringförmige Element (52), welches eingepaßt ist auf die Kombination der Verbindungshalterungselemente (12, 13) eine zentrale Aussparung und eine ringförmige peripherische Vorkragung, eingepaßt in die ringförmige Nut (51), hat.
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