DE3637987A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Hohlraumböden mit einer profilierten Fuß­ bodenfolie, die mit ihren Tragfüßen auf den Unterboden bzw. auf eine Dämmschicht gestellt wird und eine Scha­ lung für das aufzubringende Estrichmaterial bildet, aus dem der Oberboden hergestellt wird. Unterhalb der Fuß­ bodenfolie entsteht um die Tragfüße herum ein Hohlraum, der zum Verlegen von Kabeln, Schläuchen u.dgl. und als Warmluftraum für eine Fußbodenheizung benutzt werden kann. Die bekannte Fußbodenfolie besteht aus einem bieg­ samen weichen Kunststoffmaterial, das nicht begehbar ist. Der Estrich wird als dünnflüssiger Fließestrich auf die Fußbodenfolie aufgegeben und verteilt sich gleichmäßig. Dabei passen sich die Tragfüße etwaigen Unebenheiten des Unterbodens an. Diese Fußbodenfolie hat den Nachteil, daß sie wegen ihrer geringen Trag­ fähigkeit nicht begehbar ist und somit auch ein manuel­ les Glattstreichen des flüssigen Estrichmaterials nicht ermöglicht.
Bekannt sind ferner Fußbodenplatten aus dickwandigem starren Material, das eine hohe Tragfähigkeit und Festigkeit hat und somit begehbar ist, das aber einen selbsttätigen Ausgleich etwaiger Unebenheiten des Unter­ bodens nicht ermöglicht. Nachteilig ist ferner der hohe Materialverbrauch und das hohe Eigengewicht der starren Formplatten. Das Zuschneiden der Formplatten ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohl­ raumboden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege­ benen Art zu schaffen, dessen Folie vor dem Aufbringen des Estrichs begehbar ist und sich dennoch etwaigen Unebenheiten des Unterbodens anpaßt und mit Estrich breiartiger Konsistenz verfüllbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Hohlraumboden sind die hori­ zontalen Bereiche der Fußbodenfolie zwischen den Trag­ füßen weich und flexibel, während die Tragfüße selbst einerseits durch die Materialstärke und andererseits durch ihre Profilierung so steif sind, daß sie ein hohes Maß an Tragfähigkeit haben. Die Fußbodenfolie ist also in den Verformungsbereichen nachgiebig, während die Tragfüße durch Rippen so versteift sind, daß sie sowohl in vertikaler Richtung als auch gegen seitliche Kräfte als starr bezeichnet werden können. An die star­ ren Tragfüße schließt sich unmittelbar der horizontale Verformungsbereich an, so daß die Folie sich in dem gesamten Abstand zwischen zwei Tragfüßen ungehindert verformen und an die örtlichen Gegebenheiten anpassen kann. Der horizontale Verformungsbereich hat annähernd die gleiche Breite wie der Fußquerschnitt am oberen Fußende.
Die Fußbodenfolie hat ein geringes Eigengewicht, ist wegen des großen Flächenanteils der horizontalen Ver­ formungsbereiche leicht schneidbar und ermöglicht eine schnelle und einfache Verlegung und Anpassung an den Gebäudegrundriß.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Fußboden­ folie ohne lastverteilende Überdeckung begangen werden kann.
Die Wandstärke der Tragfüße beträgt mindestens etwa 1 mm und höchsten etwa 2 mm, vorzugsweise höchstens etwa 1, 2 mm. Diese Wandstärke ist einerseits so be­ messen, daß die Fußbodenfolie unter Berücksichtigung der versteifenden Formgebung eine hohe Tragfähigkeit in vertikaler Richtung an den Tragfüßen hat, andererseits aber auch so dünn, daß benachbarte Folienplatten oder Folienstreifen an ihren Rändern übereinandergelegt werden können, ohne daß in der Estrichschicht Stufen entstehen. Die Ränder von Folienplatten oder Folien­ streifen können lose aufeinandergelegt werden, ohne daß eine Verklebung oder Abdichtung zwischen ihnen erfor­ derlich ist. Der in breiartiger Konsistenz aufgebrachte Estrich dringt nicht zwischen die lose aufeinander­ liegenden Randbereiche ein. Infolge der relativ ge­ ringen Wandstärke des Folienmaterials können in den Überlappungsbereichen auch Tragfüße ineinandergesetzt werden, ohne daß es zu wesentlichen Höhenabweichungen der Oberseite der folienartigen Schalung kommt.
Ein weiterer Vorteil der geringen Wandstärke des Fo­ lienmaterials besteht darin, daß bei Benutzung des Bodenhohlraums für die Verteilung von Heizungsluft der Oberboden einen geringen Wärmeleitwiderstand hat, so daß die Wärme der Heizungsluft gut auf den Oberboden übertragen und von diesem abgestrahlt oder abgeleitet wird. Die Wandstärke der Folie sollte daher so gering wie möglich sein. Die untere Grenze dieser Wandstärke wird durch die mechanische Festigkeit und Tragfähigkeit bestimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Rippen nach innen gerichtete Kanäle. Diese Kanäle erhöhen das Widerstandsmoment bzw. die Steifig­ keit der Tragfüße, sie verringern das Volumen der Trag­ füße und dadurch auch die zur Auffüllung benötigte Estrichmenge, sie rufen, falls der Bodenhohlraum für die Verteilung von Heizungsluft benutzt wird, Verwir­ belungen hervor und vergrößern die Oberfläche, um einen besseren Wärmeübergang von der Warmluft zum Estrich zu erzielen.
Die Tragfüße haben vorzugsweise generell kegelstumpf­ förmige Gestalt, die nur durch die Rippen gestört ist. Wichtig ist ferner, daß die Tragfüße über ihre gesamte Höhe keine horizontalen Knicklinien aufweisen, sondern horizontale Knicklinien nur am oberen und am unteren Ende haben, wo der Übergang in die horizontalen Flächen erfolgt. Dadurch wird die hohe Tragfähigkeit und Steifigkeit der Tragfüße erzielt.
Vorzugsweise sind mindestens fünf Rippen über den Um­ fang der Tragfüße verteilt angeordnet.
Die erfindungsgemäße Fußbodenfolie wird vorzugsweise in Plattenform geliefert, wobei es sich stets um eine Folienbahn von definierter Breite und begrenzter Länge handelt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fußbodenfolie, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht der Fußbodenfolie von unten, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines unter Verwendung der Fußbodenfolie hergestellten Hohlraum­ bodens.
Die dargestellte Fußbodenfolie besteht aus Kunststoff­ material von gleichmäßiger Stärke, die mindestens etwa 1 mm und höchstens 2 mm, vorzugsweise höchstens etwa 1,2 mm beträgt. Die Folie weist einen bahn- oder plat­ tenförmigen ebenen Bereich 10 auf, aus dem durch Tief­ ziehen die Tragfüße 11 ausgeformt sind. Die Tragfüße 11 haben generell kegelstumpfförmige Gestalt, wobei in der kegelstumpfförmigen Mantelfläche 12 nach innen ge­ richtete kanalförmige Rippen 13 ausgebildet sind, die im Querschnitt etwa halbkreisförmig sind und sich von dem horizontalen Bereich 10 mit konstantem Querschnitt bis zur Bodenfläche 14 erstrecken. In der Außenfläche des Tragfußes 11 bilden die Rippen 13 längs laufende Kanäle, die sich (in Ansicht von unten gemäß Fig. 2) sternförmig bis zum oberen Ende des Tragfußes 11 er­ strecken. Die Enden der nach innen gerichteten Rippen 13 sind oben durch das Material des Bereichs 10 aus­ gefüllt und nach unten hin offen, so daß die Boden­ fläche 14 etwa die Form eines Zahnrades hat. Bei dem vorliegenden Auführungsbeispiel sind sechs Rippen 13 in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Tragfußes 11 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Tragfüße 11 an den Kreuzungsstellen eines Netzes aus sich rechtwinklig schneidenden Linien angeordnet, so daß sie längslaufen­ de und querlaufende Reihen bilden. Die Abstände der Tragfüße 11 voneinander sind etwas kleiner als der Durchmesser der Tragfüße am oberen Ende.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Hohlraumboden ist auf dem Unterboden 16, z.B. einer Rohbetondecke, eine Wärmedämmschicht 17 angeordnet und auf dieser steht mit nach unten gerichteten Tragfüßen die Fußbodenfolie 15 der Fign. 1 und 2. Auf die Fußbodenfolie 15 ist der Estrich 18 zur Bildung des Oberbodens aufgebracht. Die­ ser Estrich füllt die Tragfüße 13 vollständig aus und bildet über dem horizontalen Bereich 10 noch eine durch­ gehende Schicht. Zum Aufbringen des Estrichs 18 kann die zuvor lose auf die Wärmedämmschicht 17 aufgelegte Fußbodenfolie 15 ohne lastverteilende Hilfsmittel be­ gangen werden.
Die Fußbodenfolie kann auch umgekehrt, d.h. mit nach oben gerichteten Tragfüßen benutzt werden. Es ist auch nicht erforderlich, die Fußbodenfolie als Schalung für ein Estrichmaterial zu benutzen, sondern die Fußboden­ folie kann als tragendes Element eines Hohlraumbodens benutzt werden, wobei über ihr eine lastverteilende Schicht angeordnet wird.
Abweichend von dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel kann die Versteifung der Tragfüße 11 auch durch Rippen erreicht werden, die nach außen gerichtet sind, jedoch entsteht hierbei ein größerer Materialbedarf an Estrich und eine weniger hohe Tragfähigkeit.

Claims (4)

1. Hohlraumboden mit einer mit einer profilierten Folie aus einem Flächenmaterial, das Tragfüße (11) bildende Ausformungen aufweist, welche mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, wobei die horizontalen oberen Bereiche (10) zwischen den Tragfüßen Verformungsbereiche zur selbsttätigen Höheneinstellung der Tragfüße unter Last bilden, und mit einem die Tragfüße ausfüllenden und über der Folie eine ebene Fußbodenfläche bildenden Estrichschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Folie (15) mindestens etwa 1 mm beträgt und daß die Tragfüße über ihre ge­ samte Höhe bis zu dem Verformungsbereich (10) sich erstreckende geradlinige Rippen (13) auf­ weisen.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke der Folie etwa 1,2 mm beträgt.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) nach innen gerichtete Kanäle (13) bilden.
4. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (11), mit Ausnahme der Rippen (13), kegelstumpfförmige Gestalt haben.
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