DE202006002540U1 - Modul zur Herstellung von Betonteilen - Google Patents

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Abstract

Modul zur Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonhalbzeug oder von Betondecken, mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung nebeneinander angeordneten einsetzbaren Verdrängungskörpern, vorzugsweise Kunststoffhohlkugeln, Kunststoffkugeln (2) oder Kunststoffhalbschalen, wobei die Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verdrängungskörpern jeweils unverlierbar in einem Gitterwerk (1) aus Stäben angeordnet ist, und wobei das Gitterwerk (1) eine in Längsrichtung verlaufende Grundseite (5) und zwei an die Grundseite (5) angrenzende und gegenüber der Grundseite (5) schräg angeordnete, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Teilseiten (6) aufweist, und wobei das Gitterwerk (1) eine rinnenartige Form mit schmalem Rinnengrund (3) und breiter Rinnenöffnung (4) hat und bei nicht-eingesetzten Verdrängungskörpern raumsparend stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner in Längsrichtung verlaufender zentraler Gitterstab (7) am Rinnengrund (3) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modul zur Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonhalbzeug oder von Betondecken nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Modul zur Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonhalbzeug oder von Betondecken, mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung nebeneinander angeordneten einsetzbaren Verdrängungskörpern, vorzugsweise Kunststoffhohlkugeln, Kunststoffkugeln oder Kunststoffhalbschalen, wobei die Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verdrängungskörpern jeweils unverlierbar in einem Gitterwerk aus Stäben angeordnet ist. Dabei können die Verdrängungskörper bzw. die Module dazu vorgesehen sein, in eine Betonschicht eingedrückt zu werden, auf eine untere Bewehrung gestellt zu werden oder auf eine Filigranplatte gestellt zu werden.
  • Die WO 2005/080704-A1 beschreibt ein gattungsgemässes Modul dieser Art. Dabei weist das Gitterwerk eine in Längsrichtung verlaufende Grundseite und zwei an die Grundseite angrenzende und gegenüber der Grundseite schräg angeordnete, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Teilseiten auf. Das verwendete Gitterwerk hat eine rinnenartige Form mit einem breiten Rinnengrund und einer schmalen Rinnenöffnung. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass das Gitterwerk bei nichteingesetzten Verdrängungskörpern zwar stapelbar ist, in gestapeltem Zustand aber doch sehr viel Raum beansprucht. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kunststoffkugeln in eingesetztem Zustand nach oben aus dem Gitterwerk herausragen, so dass wegen der zuweilen rauhen Umgebungsbedingungen auf Baustellen stets eine gewisse verletzungsgefahr durch darübergelegte Gittermatten oder andere Einflüsse besteht. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass bei grösseren Fertigungstoleranzen der oberen Gitterstababstände die Kunststoffkugeln zum Teil unterschiedlich weit nach oben aus dem Gitterwerk herausragen, was zur Folge hat, dass unter Umständen die geforderten Überdeckungswerte (Schichtdicke des Betons über den Kugeln) nicht eingehalten werden können. Ein noch weiterer Nachteil kann darin gesehen werden, dass es bei eng ausgelegten Modulen dieser Art unter Umständen erschwert sein kann, zusätzliche Einrichtungen wie beispielsweise Kunststoffrohre für Elektroleitungen oder dergleichen in die Deckenverschalungen einzulegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Modul dieser Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Lösung besteht darin, dass bei einem gattungsgemässen Modul das Gitterwerk eine rinnenartige Form mit schmalem Rinnengrund und breiter Rinnenöffnung hat und bei nichteingesetzten Verdrängungskörpern raumsparend stapelbar ist.
  • Vorteilhaft wird dabei entweder ein in Längsrichtung verlaufender zentraler Gitterstab am Rinnengrund oder alternativ mindestens zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Gitterstäbe am Rinnengrund verwendet. Dadurch wird die Verletzungsgefahr für die Verdrängungskörper erheblich vermindert. Selbst ein Betreten der Module wird beträchtlich erleichtert.
  • Zudem ist vorteilhaft an jeder Teilseite mindestens ein in Längsrichtung verlaufender Gitterstab im Bereich der Rinnenöffnung vorhanden. Damit kann die Festigkeit und die Steifigkeit das Gitterwerkes verbessert werden.
  • Grundsätzlich sind bei Modulen dieser Art die Verdrängungskörper, meist Kunststoffhohlkugeln oder Kunststoffkugeln, infolge der Elastizität des Gitterwerks leicht in dasselbe einsetzbar. Dimensionierungsbedingt (wegen der geforderten maximalen Bauhöhe des Moduls), sind die Kunststoffkugeln dann zwar unverlierbar aber doch lose (d.h. mit Spiel) in den jeweiligen käfigartigen Gitterräumen gehalten. In der Regel erfolgt die Dimensionierung auch so, dass die Bauhöhe des Moduls dem Durchmesser der Kunststoffkugel plus dem Durchmesser des in Längsrichtung verlaufenden zentralen Gitterstabes am Rinnengrund entspricht. Um spezifischen Gegebenheiten oder Bauvorschriften gerecht zu werden, kann aber auch vorgesehen sein, dass bei einem erfindungsgemässen Modul der in Richtung der Rinnentiefe verlaufende Durchmesser des Verdrängungskörpers kleiner als die Rinnentiefe ist, so dass eine Überdeckungsschicht aus Beton (mit einer Schichtdicke x) entstehen kann. Da die Verdrängungskörper beim Einfüllen des Betons ohnehin nach oben gedrückt werden, bildet sich die gewünschte Anordnung von selber aus.
  • Vorteilhaft (gegenüber der genannten WO 2005/080704-A1) ist zudem natürlich auch, dass sich wegen der besseren Zugänglichkeit der unteren Gitterstäbe die erfindungsgemässen Module (bei einer Ortsbetondecke) leichter an der unteren Bewehrung befestigen lassen. Dies erleichtert natürlich die Fixierung der Module.
  • Weiterhin sind die an die Grundseite angrenzenden und gegenüber der Grundseite schräg angeordneten, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Teilseiten vorteilhaft um einen Winkel von 55° bis 95° schräg angeordnet. Im Gegensatz zum genannten Stand der Technik müssen so zur Herstellung der Module keine Abbiegungen (eines ursprünglich flachen Gitternetzes) um > 90° durchgeführt werden.
  • Im weiteren werden drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Modulen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Modules,
  • 2 einen schematischen Querschnitt der ersten Ausführungsform gemäss 1,
  • 3 einen schematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 einen schematischen Querschnitt einer dritten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Modules. Das Modul besteht aus einem Gitterwerk 1 aus miteinander verbundenen Stäben sowie aus einer Vielzahl von nebeneinander in einer Längsrichtung jeweils unverlierbar in dem Gitterwerk angeordneten Verdrängungskörpern. Die Verdrängungskörper sind vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise, Kunststoffkugeln 2, die sich wegen der Elastizität des verwendeten Materiales gut in die dazu vorgesehenen Gitterräume ,einstecken' lassen. Das Gitterwerk 1 hat grundsätzlich eine rinnenartige Form mit einem schmalen Rinnengrund 3 und einer breiten Rinnenöffnung 4. Die rinnenartige Form besteht somit aus einer in Längsrichtung verlaufenden Grundseite 5 und zwei an die Grundseite 5 angrenzenden und gegenüber der Grundseite 5 schräg angeordneten, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Teilseiten 6 (siehe dazu 2). Am Rinnengrund 3 hat es einen in Längsrichtung verlaufenden zentralen Gitterstab 7. Im Bereich der Rinnenöffnung 4 hat es an jeder Teilseite 6 je einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Gitterstab 8. Der zentrale Gitterstab 7 und die Gitterstäbe 8 sind durch Querstäbe 9 miteinander verbunden.
  • Die 2 zeigt einen schematischen Querschnitt der ersten Ausführungsform gemäss 1. Hier ist ersichtlich, dass die Bauhöhe H des Moduls dem Durchmesser der Kunststoffkugel 2 plus dem Durchmesser des in Längsrichtung verlaufenden zentralen Gitterstabes 7 am Rinnengrund 3 entspricht.
  • Die 3 zeigt einen schematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform. Hier sind zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Gitterstäbe am Rinnengrund 3 vorhanden.
  • Die 4 zeigt einen schematischen Querschnitt einer dritten Ausführungsform. Hier ist der in Richtung der Rinnentiefe verlaufende Durchmesser des Verdrängungskörpers kleiner als die Rinnentiefe, so dass eine Überdeckungsschicht aus Beton (mit einer Schichtdicke x) entstehen kann. Da die Verdrängungskörper beim Einfüllen des Betons ohnehin nach oben gedrückt werden, bildet sich die gezeigte Anordnung letztlich von selber aus.
  • Die Bauhöhe H1 des Moduls ist hier grösser als der Durchmesser der Kunststoffkugel 2 plus dem Durchmesser des in Längsrichtung verlaufenden zentralen Gitterstabes 7 am Rinnengrund 3.

Claims (7)

  1. Modul zur Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonhalbzeug oder von Betondecken, mit einer Vielzahl von in einer Längsrichtung nebeneinander angeordneten einsetzbaren Verdrängungskörpern, vorzugsweise Kunststoffhohlkugeln, Kunststoffkugeln (2) oder Kunststoffhalbschalen, wobei die Vielzahl von nebeneinander angeordneten Verdrängungskörpern jeweils unverlierbar in einem Gitterwerk (1) aus Stäben angeordnet ist, und wobei das Gitterwerk (1) eine in Längsrichtung verlaufende Grundseite (5) und zwei an die Grundseite (5) angrenzende und gegenüber der Grundseite (5) schräg angeordnete, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Teilseiten (6) aufweist, und wobei das Gitterwerk (1) eine rinnenartige Form mit schmalem Rinnengrund (3) und breiter Rinnenöffnung (4) hat und bei nicht-eingesetzten Verdrängungskörpern raumsparend stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner in Längsrichtung verlaufender zentraler Gitterstab (7) am Rinnengrund (3) vorhanden ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Teilseite mindestens ein in Längsrichtung verlaufender Gitterstab (8) im Bereich der Rinnenöffnung (4) vorhanden ist.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zur unverlierbaren Halterung von Verdrängungskörpern ausgebildet ist, deren in Richtung der Rinnentiefe verlaufender Durchmesser kleiner als die Rinnentiefe ist.
  4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Grundseite (5) angrenzenden und gegenüber der Grundseite (5) schräg angeordneten, aber ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Teilseiten (6) um einen Winkel von 55° bis 95° schräg angeordnet sind.
  5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in eine Betonschicht eindrückbar ist.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in eine Ortsbetondecke einsetzbar ist.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer Teilfertigdecke einsetzbar ist.
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