DE102012017007A1 - Umhausung - Google Patents

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Abstract

Umhausung als modulares Baukastensystem, insbesondere in Form eines Kälberiglus (13), mit einem ersten Modulsatz, bestehend aus Platten- oder Wandelementen (9, 11), und mit einem zweiten Modulsatz, bestehend aus stab- oder rohrförmigen Elementen (17, 19, 21, 23, 25, 33), die als Festlegeelemente dienen, die zumindest teilweise den Zusammenhalt der Elemente (9, 11) des ersten Modulsatzes unter Bildung der Umhausung gewährleisten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhausung als modulares Baukastensystem, insbesondere in Form eines Kälberiglus.
  • Umhausungen kommen beispielsweise in der Land- und Viehwirtschaft zum Einsatz, um empfindlichen Tieren Unterschlupf außerhalb stationärer Stallungen zu bieten, gleichzeitig aber empfindliche und sehr junge Nutztiere vor schädigenden Klimaeinflüssen zu schützen. Übliche hierfür vorgesehene Umhausungen bilden kleinformatige, komplette Baukörper, insbesondere als Kälberiglu in Form glockenartiger, einteiliger Kunststoffkörper. Für den vorgesehenen Verwendungszweck sind derartige Umhausungen an bedarfsweise unterschiedlichen Orten über begrenzte Zeiträume der Nutzung aufzustellen, wodurch sich die Notwendigkeit für Transportvorgänge sowie der Lagerung während nutzungsfreier Zeiträume ergibt. Bei den bekannten Umhausungen resultiert ein entsprechend hoher Aufwand an Transport- und Lagerungskapazität.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Umhausung zur Verfügung zu stellen, die mit demgegenüber verringertem Logistikaufwand einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Umhausung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Eine wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht demgemäß darin, dass die Umhausung durch ein modulares Baukastensystem gebildet ist, das Platten- oder Wandelemente als Module eines ersten Modulsatzes sowie stab- oder rohrförmige Elemente als Bestandteile eines zweiten Modulsatzes aufweist, wobei die stab- oder rohrförmigen Elemente als Festlegeelemente dienen, die den Zusammenhalt der Elemente des ersten Modulsatzes unter Bildung der Umhausung gewährleisten. Die Modulsätze aus plattenförmigen und aus stab- oder rohrförmigen Elementen können bei geringem, erforderlichem Transportraum bequem zu Einsatz- und Aufstellorten gebracht und dort zum Aufbau der Behausung zusammengesetzt werden. Entsprechend gering ist der Bedarf an Lagerraum für eine Aufbewahrung der Teile der Modulsätze während Zeiträumen zwischen Einsatzzeiten.
  • Mit besonderem Vorteil können mehrere Elemente des ersten Modulsatzes sowie des zweiten Modulsatzes durch Gleichteile gebildet sein, so dass eine rationelle Herstellung mit geringen Kosten möglich ist.
  • Insbesondere sind geringe Herstellkosten erreichbar, wenn die Elemente des ersten Modulsatzes, die Seitenwände der Umhausung bilden, sämtlich durch Gleichteile gebildet sind und wenn auch Dachflächen der Umhausung bildende Elemente des ersten Modulsatzes sämtlich durch Gleichteile gebildet sind.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen sind die Elemente des ersten Modulsatzes durch Plattenelemente mit geradseitiger Rechteckform gebildet, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, dass die Seitenwände bildende Plattenelemente quadratisch geformt sind.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen sind an den Plattenelementen runde Rohre des zweiten Modulsatzes angebracht, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, dass die Rohre entlang zweier gegenüberliegender Seitenränder dieser Plattenelemente verlaufen.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Anordnung diesbezüglich so getroffen sein, dass die Plattenelemente doppelwandig mit zwei einen Zwischenraum zwischen sich bildenden ebenen Wänden ausgebildet sind, wobei die Rohre im Zwischenraum angeordnet und über Seitenränder überstehend sind. Durch in Plattenelemente integrierte Rohre ergibt sich der Vorteil, dass die Plattenelemente Wände mit glatten Außenseiten bilden. Gleichzeitig ermöglicht der Überstand der Rohrenden eine einfache Verbindung mit weiteren Rohren des ersten Modulsatzes als Festlegeelemente für die Plattenelemente.
  • Die doppelwandige Ausbildung der Plattenelemente ermöglicht es in vorteilhafter Weise, den Zwischenraum der Platten für eine wärmedämmende Isolation auszunutzen. Hierfür kann als einfache Form der Isolation im Zwischenraum ein entsprechender Luftraum gebildet sein. Es versteht sich, dass alternativ eine Dämmschicht in den Zwischenraum eingebracht sein könnte.
  • Die Plattenelemente können auf rationelle Weise aus extrudierbarem Material gebildet sein, wobei die überstehenden Rohre im Luftraum zwischen den Wänden verlaufen.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, dass die Dachflächen ein Giebeldach mit geradem First bilden, wobei die überstehenden Rohrenden der die Dachfläche bildenden Plattenelemente mit einem Firstrohr und mit seitlichen Traufrohren verbunden sind, wobei die überstehenden Rohrenden der Plattenelemente der Seitenwände mit Bodenrohren verbunden sind und wobei diese, die Traufrohre und das Firstrohr Gleichteile des zweiten Modulsatzes sind.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Anordnung für die Gestaltung des Übergangsbereichs zwischen Dachflächen und Seitenwänden so getroffen sein, dass die dem Dachtrauf benachbarten Rohrenden der Plattenelemente der Seitenwände mit Rohrbögen verbunden sind, die Auflagen für die Plattenelemente der Dachfläche bilden.
  • Mit besonderem Vorteil kann eine Firstabdeckung in Form einer Winkelprofilschiene vorgesehen sein, deren einer Profilschenkel mit Plattenelementen der Dachflächen verbindbar, vorzugsweise verschraubbar ist. Dadurch ist auf einfache Weise für die Bedachung ein, regendichter Dachfirst gebildet.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umhausung, gesehen auf die Vorderseite;
  • 2 eine schematisch vereinfachte Rückansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 3 in der Art einer Explosionsdarstellung und in schematisch vereinfachter perspektivischer Schrägansicht die Einzelteile der Modulsätze des Ausführungsbeispiels;
  • 4 in perspektivischer Schrägansicht ein Plattenelement des ersten Modulsatzes;
  • 5 eine Draufsicht des Plattenelements von 4 und
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht des in 5 mit VI bezeichneten Bereichs des Plattenelements.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand des Beispiels eines Kälberiglus erläutert, der einen an der in 1 sichtbaren Vorderseite offenen Baukörper mit ebenflächigen Seitenwänden 1, die zueinander parallele Ebenen definieren, sowie mit ebenfalls ebenflächigen Dachflächen 3 aufweist.
  • Letztere verlaufen von einem geraden Dachfirst 5 schräg nach unten zu einem jeweiligen Dachtrauf 7, so dass ein Schrägdach oder Giebeldach gebildet ist. Die Seitenwände 1 sind auf jeder Seite durch drei jeweils gleich ausgebildete Plattenelemente 9 gebildet, und die Dachflächen 3 sind ebenfalls auf jeder Seite des Dachfirstes 5 durch drei jeweils gleich ausgebildete Plattenelemente 11 gebildet. Die Plattenelemente 9 und 11 sind Bestandteile des ersten Modulsatzes. Vervollständigt wird dieser durch ein in 2 und 3 sichtbares Rückwandelement 13, ebenfalls in Form eines ebenflächigen Plattenelementes.
  • Der zweite Modulsatz besteht, abgesehen von Kleinteilen wie Verbindern, sowie von einer Firstabdeckung 15, aus stab- oder rohrförmigen Festlegeelementen, die beim vorliegenden Beispiel aus runden Metallrohren bestehen und in Verbindung mit den Plattenelementen 9, 11 den Zusammenhalt der Struktur gewährleisten. Obwohl andere stabförmige Elemente benutzt werden könnten, sind beim vorliegenden Beispiel Rundrohre wegen des günstigen Verhältnisses zwischen Biegesteifigkeit und Gewicht vorgesehen. Wie dies der 3 entnehmbar ist, das die Rohre des zweiten Modulsatzes in Einzeldarstellungen zeigt, sind zwei Bodenrohre 17, zwei Traufrohre 19 und ein Firstrohr 21 vorgesehen, die jeweils Gleichteile sind. Vervollständigt werden die Rohre des zweiten Modulsatzes durch ein vorderes, bodenseitiges Querrohr 23 sowie zwei dem Rückwandelement 13 zugeordnete, gleich ausgebildete hintere Querrohre 25.
  • Die Plattenelemente 9 der Seitenwände 1 sind jeweils Gleichteile, die aus einem extrudierbaren Material gebildet sind, beispielsweise aus einem Polyurethan. Die 4 zeigt ein Plattenelement 9 in Einzeldarstellung. Wie gezeigt, ist das Plattenelement 9 quadratisch und außenseitig ebenflächig. Wie ebenfalls ersichtlich und den 5 und 6 am deutlichsten entnehmbar ist, ist das Plattenelement 9 doppelwandig mit Wänden 27 (6), wobei der Zwischenraum zwischen diesen durch zwischen ihnen verlaufende Längsrippen 29 (6) überbrückt ist, zwischen denen sich Lufträume 31, siehe ebenfalls 6, befinden. Die Lufträume 31 bilden in den Plattenelementen 9 eine innere Wärmeisolation. Die Plattenelemente 11 der Dachflächen 3 sind gleich ausgebildet wie die Plattenelemente 9 der Seitenwände 1, abgesehen davon, dass sie anstelle der Quadratform eine länglichere Rechteckform besitzen, wobei jedoch die Länge der kurzen Seite der Seitenlänge des Quadrates der Plattenelemente 9 entspricht. Die Darstellungen der 5 und 6 beziehen sich daher gleichermaßen auf die Ausbildung der Plattenelemente 9 und der Plattenelemente 11. In beiden Fällen sind in die Plattenelemente 9, 11 Rundrohre 33 integriert, die in der Nähe je eines Seitenrandes, zu diesen parallel, durch einen Luftraum 31 zwischen den Wänden 27 durchgehend verlaufen, wobei die Rundrohre 33 mit ihren Rohrenden 35 und 37 über den jeweiligen Rand 39 bzw. 41 des Plattenelements 9, 11 überstehen. Wie 4 für das Plattenelement 9 zeigt, befinden sich an den am Rand 41 überstehenden Rohrenden 37 jeweils Anschlussmuffen 43. Bei den Plattenelementen 9 der Seitenwände 1 ermöglichen die Muffen 43 das Durchstecken oder Klemmen der Bodenrohre 17, während die Muffen 43 bei den Plattenelementen 11 der Dachflächen 3 für das Durchstecken oder Klemmen der Traufrohre 19 dienen.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, ist das vordere Querrohr 23 über Verbinder 45 mit den Enden der Bodenrohre 17 verbindbar. Die rückseitigen Querrohre 25 sind über Verbinder 45 an einer Seite jeweils mit einem Traufrohr 19 und am anderen Ende mit einem Bodenrohr 17 verbunden. Die Plattenelemente 11 der Dachflächen 3 sind mit ihren Rohrenden 35 über Verbinder 47 mit dem Firstrohr 21 verbunden.
  • Um zwischen den Plattenelementen 9 der Seitenwände 1 und dem Traufbereich der Plattenelemente 11 der Dachflächen 3 eine Verbindung sowie eine Auflage zu bilden, sind in die Rohrenden 35 der Plattenelemente 9 einsteckbare Rohrbögen 49 (siehe insbesondere 4) vorgesehen, die über nicht eigens dargestellte Klemmen mit den Rohrenden 37 der Plattenelemente 11 verbindbar sind. Um den Baukörper zu vervollständigen, ist das Rückwandelement 13 über Winkelbleche 51 (3) mit dem angrenzenden Plattenelement 9 verbindbar, beispielsweise verschraubbar. Wie 2 zeigt, verbleibt bei der so gebildeten Struktur zwischen dem Rückwandelement 13 und den Plattenelementen 11 eine offene Rückseitenfläche 53. Für einen Einsatz in kritischen Klimazonen kann die Fläche 53 durch eine (nicht gezeigte) Abdeckung verschließbar sein, beispielsweise in Form einer Bahn aus Kunststoff oder textilem Material, beispielsweise versehen mit einem Reißverschluss für bedarfsweises Öffnen oder Schließen. Die bereits erwähnte Firstabdeckung 15 in Form einer Winkelprofilschiene kann einen Profilschenkel 55 als Verbindungsschenkel aufweisen, der an Plattenelementen 11 einer Dachfläche 3 anliegt und damit verschraubbar ist, sowie einen freien Profilschenkel 57 aufweisen, der sich, siehe 3, im Abstand oberhalb der betreffenden Plattenelemente 11 erstreckt, ohne damit verbunden zu sein. Dadurch ist eine regendichte Firstabdeckung gebildet, die Dimensionsänderungen, beispielsweise infolge von Temperaturänderungen, spannungsfrei toleriert. Vervollständigt ist das Ausführungsbeispiel durch einen auf die Firstabdeckung 15 aufgesetzten Hebebügel 59, der ein bequemes Anheben der montierten Umhausung ermöglicht, beispielsweise für ein Umsetzen oder für Verladevorgänge.

Claims (15)

  1. Umhausung als modulares Baukastensystem, insbesondere in Form eines Kälberiglus (13), mit einem ersten Modulsatz, bestehend aus Platten- oder Wandelementen (9, 11), und mit einem zweiten Modulsatz, bestehend aus stab- oder rohrförmigen Elementen (17, 19, 21, 23, 25, 33), die als Festlegeelemente dienen, die zumindest teilweise den Zusammenhalt der Elemente (9, 11) des ersten Modulsatzes unter Bildung der Umhausung gewährleisten.
  2. Umhausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elemente des ersten Modulsatzes sowie des zweiten Modulsatzes durch Gleichteile gebildet sind.
  3. Umhausung nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (1) der Umhausung bildende Elemente des ersten Modulsatzes sämtlich durch Gleichteile (9) gebildet sind.
  4. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dachflächen (3) der Umhausung bildende Elemente des ersten Modulsatzes sämtlich durch Gleichteile (11) gebildet sind.
  5. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des ersten Modulsatzes Plattenelemente (9, 11) mit geradseitiger Rechteckform sind.
  6. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (1) bildende Plattenelemente (9) rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch sind.
  7. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Plattenelementen (9, 11) runde Rohre (33) des zweiten Modulsatzes angebracht sind.
  8. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre (33) entlang zweiter gegenüberliegender Seitenränder der Plattenelemente (9, 11) verlaufen.
  9. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Plattenelemente (9, 11) doppelwandig mit zwei einen Zwischenraum (31) zwischen sich bildenden ebenen Wänden (27) ausgebildet sind und dass die Rohre (33) im Zwischenraum (31) angeordnet und über Seitenränder (39, 41) überstehend sind.
  10. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (31) der Plattenelemente (9, 11) eine wärmedämmende Isolation gebildet ist.
  11. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum als Isolation mindestens ein Luftraum (31) gebildet ist.
  12. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (9, 11) aus extrudierbarem Material gebildet sind.
  13. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachflächen (3) ein Giebeldach mit geradem First (5) bilden, dass die überstehenden Rohrenden (35, 37) der die Dachflächen (3) bildenden Plattenelemente (11) mit einem Firstrohr (21) und mit seitlichen Traufrohren (19) verbunden sind, dass die überstehenden Rohrenden (37) der Plattenelemente (9) der Seitenwände (1) mit Bodenrohren (17) verbunden sind und dass diese, die Traufrohre (19) und das Firstrohr (21) Gleichteile des zweiten Modulsatzes sind.
  14. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Dachtrauf benachbarten Rohrenden (37) der Plattenelemente (9) der Seitenwände (1) mit Rohrbögen (49) verbunden sind, die Auflagen für die Plattenelemente (11) der Dachflächen (3) bilden.
  15. Umhausung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Firstabdeckung (15) in Form einer Winkelprofilschiene vorgesehen ist, deren zumindest einer Profilschenkel (55) mit Plattenelementen (11) der Dachflächen (3) verbindbar, vorzugsweise verschraubbar ist.
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