DE2017959A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Scharen von Kettfaden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Scharen von KettfadenInfo
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Description
Qroase Beroetr. 223 Dr. He/ffld.
Telefon 39 as os *"* * "0Z11***
felegramm-Adresse: Doellnerpatent
Meine Mappe: H 1543
Kabushiki Kaisha Ueno Kikai Seisakusho
Minoru Inui, Representative Director No. 715 Hanaten-eho, Jyotö-kia,
Osaka, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Kettfäden
diese Anmeldung wird die Priorität aus der japanischen Anmeldung vom I3* Aug* 1.969» Ser. No, 44-64348 beansprucht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung- ist die Schaffung eines
Verfahrens*und einer Vorrichtung zum Bleichen» Färben» Schlich*
ten und sonstigem Ausrüsten von Kettfaden auf» nach bestimmter
Farbfolge angeordneten, Spulen lh regelmäßiger und auf-einanderfolgeM^r
Weise» entsprechend einer bestimmten Reihenfolge von Arbeitsgängen»
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens und einer Vorrichtung, ura die nach einer bestielten
Farbfolge angeordneten Aufwickelspulen, eine hinter der anderen»
auf Sreehanischem Wege auf einem Traggestell zu saoueeln. Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und billigen Vorrichtung und eines Verfahrens, um die
sehr schwierigen Schärmaßnahmen beim Weben in geeigneter Reihenfolge durchführen zu können.
Gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, einzelne gefärbte
Kettspulen, die getrennt für sich gefärbt oder in anderer Weise ausgerüstet sind, auf einem Standgatter von Hand anzuordnen. Die Erfindung spart daher beträchlich Zeit und gelernte
Arbeitskräfte. Hinzusätzlich werden die nach Farbeinheiten angeordneten Kettspulen mechanisch auf einem Rahmen zusammengesteckt.
Auch hierbei spart die Erfindung beträchtlich Zeit und gelernte Arbeit.
Beim Weben eines gestreiften Tuches, das aus einer Wiederholung
bestimmter Farbfolgen besteht, wurden die einzelnen Kettfadenkuchen. bisher in Form von Docken gehaspelt, dann für sich gebleicht, gefärbt und je nach den gewünschten Farben weiter mit
Flüssigkeit behandelt.
Nach dem Schlichten wurden die Ketten in Dockenform in einem Trockenapparat eine bestimmte Zeitdauer getrocknet und je nach
der Farbart getrennt für sich umgewickelt. Darauf-hin wurden bis zu aiehreren tausend der einzelnen Fadenkuchen mit den gewünschten Farben durch gelernte Arbeiter auf einem Standgatter
angeordnet. Jede so erhaltene gefäebte Kette wurde auf einer Schärmaschine und dann auf einem Kettbaum aufgewunden. Diese
Verfahren bildeten die Schärmaßnahmen, die zum Weben eines Tuches geeignet waren. Diese Schäreaßnahmen galten als besonders
schwierige und »eitraubende Verfahren, die für ein fortlaufend*« Arbeiten nicht geeignet waren* Die»β Maßnahmen sind der
wahr« Grund, warum das Weben als ein* sthr beschwerliche Maßnahme angesehen wurde·
Oemäfi d«r vorliegenden Erfindung wird jedoch «in· Qrupp«neinhelt von gefärbten Kettfäden, die in der erforderlichen Reihenangeordnet sind, während einer aufeinander f olgendev Flüs-
sigkeitsbehandlung der Kettfäden erhalten, ohne daß die Notwendigkeit besteht, sie in Fora von Docken aufzuhaspeln. Man erhält dann eine fertige Kette durch Aufstecken dieser Gruppeneinheiten hintereinander. Auf diese Weise verläuft das Verfahren
der Erfindung kontinuierlich;und ein derart kompliziertes und schwieriges Verfahren, wie ein Aufstecken auf ein Standgatter
kann Übersprungen werden. Überdies können die Maßnahmen des Haspeins und Umwickelns erheblich vereinfacht werden. Auf diese
Weise werden die Arbeitsgänge so vereinfacht, daß die Anzahl der Kettfadenbrüche sehr erheblich verhindert wird. Demach ist
leicht einzusehen, daß die Erfindung eine erheblich· Verbesserung bei» Schären darstellt und ihre Nutzwirkung in der Tat erheblich
ist.
Die Erfindung soll nun im einzelnft^unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, beschrieben werden.
Fig. 1 1st eine schematische seitliche Teilansieht einer Schärverrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Fig. 2 ist ein Querschnitt einer Spule zum Aufwinden einer nach Farben angeordneten
Kette. Fig. 3 ist eine Schrägansicht von auf einem Tragstock angeordneten Wickelspulen. Fig· A ist eine perspektivische Ansicht
einer Gruppe von Kettfädenspulen, die auf einem Traggestell angeordnet sind.
Ziffer 1 bezeichnet 10 Kettfadenkuchen, die drehbar parallel
zueinander angeordnet sind. Ziffer 2 bedeutet einBUichbad. Ziffer 3 bedeutet eine Auftragsrolle für das Bleichbad. Diese Rolle
ist so angeordnet, daß sie zu gegeben-er Zeit die Kettfäden 10
zu behandeln vermag. Ziffer 4 bedeutet ein Färbebad. Ziffer 5
bedeutet eine Färberolle, von denen 10 nebeneinander seitlich angeordnet sind, und zwar derart, daß jeder gebleichte Kettfaden
mit der entsprechenden verschiedenen Farbe eingefärbt werden
kann. Ziffer 6 bedeutet «in Schlichtbad. Ziffer 7 bedeutet die
Schlichtrolle, von denen wiederum 10 seitlich nebeneinander angeordnet sind, und zwar derart, daß die Farbe jedes gefärbten
Kettenfadens sich nicht mit den anderen vermischt. Ziffer 8 be-
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■·■■■■ · BAD ORIGINAL
deutet eine Trockenkammer, die mit einer auf eine bestimmte
Zeitdauer eingestellte! Haspel ausgerüstet ist, welche die 10 mit Flüssigkeiten behandelten Kettfaden nebeneinander führt und
anschließend trocknet· Ziffer 10 bedeutet ein Ventilator für Trockenluft. Ziffer 11 bedeutet einen hin-und hergehenden Fadenführer,
der in bekannter Weise so angeordnet ist,'daß 10 gefärbte Kettfäden sich in ihren Windungen schwach überkreuzen. Ziffer
12 bezeichnet einen Spulenhalter, Ziffer IJ eine Aufwickelspule,
Ziffer 14 eine Antriebsrolle und Ziffer 15 die Kettfaden. Ziffer 16 bezeichnet eine Stange zum Aufreihen der Spulen. Die
Io Kettfäden, die ihrer Farbe entsprechend angeordnet sind, sind auf den Spulen 13 aufgewickelt. Die auf den Stab aufgesteckte
und bewickelte Spule 17 trägt auf ihrer Achse 16 auch die bewickelten
Spulen IJ in regelmäßiger Ordnung, Die Ziffer 18 bezeichnet
tin Traggestell und 1°^ die vors ehr iftenäß eingeordneten
Kettfaden. Fig. k läßt erkennen, daß 50 Aufwickelspulen 1? sich
auf einem Traggestell 18 befinden.
Die Erfindung besteht in der oben beschriebenen Anordnung. Bei
der Erfindung werden 10 Kettfäden 15 in der gewünschten Reihenfolge
erhalten. Jeder dieser 10 Kettfaden 15 hat eine verschiedene Farbe und ist in der bestimmten Farbanordnung aufgewunden.
10 Wickelspulen IJ, die den Wickelspulen entsprechen, welche
die 10 Kettfaden 15 tragen, sind auf einer Stange. 16 aufgereiht,
wobei man eine aufgereihte bewickelte Spule 17 erhält. 50 dieser bewickelten und aufgereihten Spulen befinden sich auf dem
Traggestell 18, womit man die Gesamtheit der Kettfaden, die zum
Weben eines Tuches erforderlich sind, erhält. Diese 5.000 Kettfäden,
die in der gewünsöhten Reihenfolge angeordnet sind, können zum Weben eines Tuches dienen.
Die Vorrichtung oder das Verfahren zum Schären gemäß vorliegender Erfindung ist in der Lage, die Facharbeit, die für die Herrichtung
eines Standgatters erforderlich ist, entbehrlich zu machen und ebenso einen wesentlichen Teil der häufigen Aufwindevorgänge
und anderer Maßnahmen zu ersparen und die Zahl der Garnbrüche zu vermindern, was eine epochemachende Wirkung bedeutet.
- 5 -
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Schären beim Webvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß Kettfaden, die von einer geeigneten Zahl von Kettspulen abgezogen werden, gleichzeitig gebleicht, gefärbt, getrocknet oder anderweitig ausgerüstet werden, wobei man eine einheitliche Gruppe von Kettfaden erhält, die gemäß dem Webplan nach ihren Farben angeordnet sind, daß man eine Anzahl dieser einheitlichen Gruppe von Kettspulen, die für das Gewebe erforderlich sind, parallel nebeneinander anordnet und die erforderliche Zahl von Kettfaden dem Webstuhl zuführt.
- 2. Schärvorrichtung beim Weben bestehend aus einem Traggestell, das eine Mehrzahl vom Kettfädenkuchen (1) aufweist, die parallel nebeneinander angeordnet sind/ einer Bleichvorrichtung (2, 2)* deren Leistungsvermögen der Zahl der Kettfäden dieser Gruppe angepaßt ist, eine Anzahl von Färbevorrichtungen (4\» 5)ß die ihrer Farbe nach entsprechend dem Färbeplan der Ketten dieser Gruppe angeordnet sind, einer Schlichtvorrichtung (6, 7) entsprechend der Anzahl der Farben der Kettfaden und der Leistung der Bleichvorrichtung, einer Trockenvorrichtung (8), die mit einer auf eine bestimmte Trockenzeit eingestellten Haspel (9) arbeitet, um welche die mit Flüssigkeiten behandelten Kettfäden verschiedener Farbe, im Abstand voneinander herumlaufen und von der sie gleichzeitig abgegeben werden, ferner einem Fadenführer (11) mit.leichter Hin- und Herbewegung der gleichzeitig die Gruppe der in bestimmter Farbreihehfoige angeordneten Kettfäden führt, einer Aufwickelvorrichtung (IJ, 14, 15), welche die Gruppe der Kettfäden nebeneinander entsprechend der vorgeschriebenen Farbanordnung aufwickelt und einer zusammengesetzten Tragvorrichtung (18), weiche die Gruppe der Kettspulen (19)* die in der gewünSch-' ten Farbreihenfolge angeordnet sind, aufnimmt.BAD ORIGINAL109809/124 9Leerseite
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