DE1127535B - Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffadens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffadens

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DE1127535B DEB48494A DEB0048494A DE1127535B DE 1127535 B DE1127535 B DE 1127535B DE B48494 A DEB48494 A DE B48494A DE B0048494 A DEB0048494 A DE B0048494A DE 1127535 B DE1127535 B DE 1127535B
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. D Ol
B 48494 Vna/29a
ANMELDETaG: 9. APRIL 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 12. A P R I L 1962
Kunststoffäden bestehen in der Regel entweder aus endlosen monofilen Fäden oder aus Bündeln solcher sehr dünner monofiler Fäden.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Herstellung eines bandförmigen Fadens, bei der zunächst eine Kunststoffolie .in sehr schmale Streifen zerlegt wird. Solche fadenförmigen Streifen haben aber nur eine geringere Festigkeit. Man hat daher auch schon aus Kunststoffolien verspinnbare Fasern oder Fäden in der Weise hergestellt, daß man entweder die Folie, gegebenenfalls in der Wärme, streckt und darm reibt oder bürstet oder indem man die Folie streckt, in endlose Fäden zerlegt und diese zusammendreht oder die Folie erst mit Eindrückungen oder Einritzungen versieht und dann so streckt, daß sie in Fäden zerr fällt. Ferner hat man künstliches Stroh, beispielsweise für Hüte, durch Falten von Kunststoffstreifen hergestellt.
Gemäß der Erfindung wird demgegenüber ein verwebbarer Faden nach Zerlegung einer Kunststoffolie in schmale Streifen dadurch hergestellt, daß jeder Streifen durch eine beheizte Düse solcher Öffnung hindurchgezogen wird, daß der Streifen sich unregelmäßig faltet und der so verformte Streifen unmittelbar anschließend bei erhöhter Temperatur auf das Mehrfache seiner Länge gestreckt und alsdann aufgewickelt wird. Vorzugsweise wird eine Kunststoffolie aus Polyäthylen, insbesondere aus einem nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polyäthylen verwendet.
Dadurch, daß der aus der Folie hergestellte Kunststoffstreifen durch eine schmale, beheizte Düse gezogen wird, fältelt er sich unregelmäßig zusammen und wird dabei gleichzeitig etwas verzogen. Durch das anschließende Verstrecken bei erhöhter Tempe- Tatar wird der Faden nicht nur länger, sondern gewinnt auch erheblich an Festigkeit. Man erhält daher in einem einzigen Arbeitsgang, der überdies verhältnismäßig einfach ist, aus einer Kunststoffolie eine große Anzahl fertig auf Spulen aufgewickelter Fäden, die ohne weiteres verwebt werden können.
Diese Herstellung von Fäden ist sehr vorteilhaft, da der gesamte Spinnprozeß, der regelmäßig aus mehreren, auf verschiedenen Maschinen nacheinander durchzuführenden Arbeitsgängen besteht, fortfällt und daher auch alle diese Maschinen eingespart werden.
Gewebe, die aus diesen Fäden hergestellt sind, haben ein panamaartiges Aussehen und sind im Ver- hältnis zu ihrer Widerstandsfähigkeit sehr leicht. Sie eignen sich beispielsweise für Filter und andere technische Gewebe und Gewirke- aller Art, für Zelte, Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffadens
Anmelder:
Hermann Becker, Raesfeld (Kr. Borken, Westf.)
Hermann Becker, Raesfeld (Kr. Borken, Westf.), ist als Erfinder genannt worden
Planen, Wandbedeckungen, Markisen, Säcke, Netze, Seile und Tauwerk.
Der Vorteil der aus solchen Fäden bestehenden Gewebe liegt einmal in der erheblich größeren Reißfestigkeit; ferner darin, daß ein Riß, der sich bei einer Folie leicht durch die ganze Folie verlängert, auf den etwa gerissenen Faden beschränkt bleibt. Gegenüber der Folie hat ein solcher Textilstoff außerdem den Vorteil der Luftdurchlässigkeit.
Das Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Walzenpaaren 1, 2; 3, 4 und 5, 6, einer beheizbaren Schiene 7, die zwischen den Walzenpaaren 1, 2 und 3, 4 liegt, einem Behälter 8 mit heißer Flüssigkeit und mit Führungswalzen 9,10,11,12 und Aufwickelvorrichtungen 13 sowie einer Anzahl von Messern 14.
Eine Folie 15, die beispielsweise unmittelbar einem Extruder entnommen werden kann, wird durch das -Walzenpaar 1, 2 in Richtung des Pfeiles P bewegt. Dabei wird sie durch die Messer 14 in Streifen 16 aufgeteilt. Die Streifen 16 werden von dem Walzenpaar 3, 4 durch düsenförmige Öffnungen 17 der Schiene 7 hindurchgezogen. Diese Öffnungen haben vorteilhaft einen schmalen rechtecldgen Querschnitt solcher Größe, daß die einzelnen Streifen 16 sich in jeder Düse 17 etwas unregelmäßig zusammenfalten.
Der so gefältelte Streifen 19 läuft in den Flüssigkeitsbehälter 8 ein, der mit Wasser von 80 bis ungefähr 100° C gefüllt ist. Dabei laufen die Streifen 19 zunächst über eine außerhalb der Flüssigkeit liegende Walze 9, dann unter zwei Walzen 10 und 11 hindurch, die bis etwa zur Hälfte im Wasser liegen, und laufen dann über eine außerhalb des Wassers liegende Walze
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12 aus dem Behälter 8 hinaus. Sie werden dann von dem Walzenpaar 5, 6 erfaßt, dessen Umfangsgeschwindigkeit etwa drei- bis viermal so groß ist als die Umfangsgeschwindigkeit des .Walzenpaares3,4.. Infolge dieses Unterschiedes der Umfangsgeschwin- S digkeiten werden die Streifen, die sich innerhalb der : heißen Flüssigkeit .des Behälters 8 befinden, auf die drei- bis vierfache Länge verstreckt. Jeder der so verstreckten Streifen 20s wird7 dann auf eine Flaschenspule 13 aufgewickelt. Jede, der Flaschenspulen 13 hat einen eigenen Antrieb* und einen Fadenführer 21, derart, daß die Aufwickelgeschwindigkeit konstant ist. "Das Verstrecken kann untef Umständen so weit getrieben werden, daß der Streifen faserig wird.
Die gleichmäßige Erwärmung der Schiene 7 erfolgt dadurch, daß das untere Ende der Schiene 7 in ein Glyzerinbad 18 von etwa 70 bis 80° C eintaucht.
Die Vorrichtung kann selbstverständlich entsprechend den verschiedenen Bedürfnissen und Materialien abgewandelt werden. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, den Streifen 19 zwischen den Walzenpaaren 3, 4 und 5, 6 statt durch ein Wasserbad durch einen Heißluftkanal zu führen. Die Streifen 16 haben beispielsweise eine Breite von 8 mm, während der Faden 20 eine Breite von etwa 1 mm und eine sehr viel geringere Dicke besitzt.
Ein *aus solchen Polyäthylenfäden hergestelltes Gewebe hat eine Reiß- und Scheuerfestigkeit, die erheblich größer ist als ein Leinen- oder Baumwollgewebe gleichen Gewichtes. In manchen Fällen kann der Umstand, daß ein solches Gewebe eine große Transparenz besitzt, erwünscht sein. Zur Verhinderung einer, solchen-Transparenz kann man natürlich die Polyäthylenfolie, färben,

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Herstellen eines Kunststofffadens, bei dem zunächst eine Kunststoffolie in schmale Streifen zelegt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Streifen (16) durch eine beheizte Düse (7) solcher Öffnung hindurchgezogen wird, daß der Streifen sich unregelmäßig faltet, der so verformte Streifen unmittelbar anschließend bei erhöhter Temperatur auf das Mehrfache seiner Länge gestreckt und alsdann aufgewickelt wird. ·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffolie eine solche aus Polyäthylen, insbesondere aus einem nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polyäthylen verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 317 974, 587 332,
234, 763 277, 913 574;
schweizerischePatentschriftenNr. 180 650,235 269; französische Patentschrift Nr. 1136103;
britische Patentschrift Nr. 159 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 559/458 4.62
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