DE2039805A1 - Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden Strickgarns - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Faeden bestehenden StrickgarnsInfo
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Description
Dr.-lng. Holzhäuser
Dipl.-Met. Goldbach
Dipl.-Met. Goldbach
Heberlein & Co. AG.
CH 963o Wattwil - Schweiz
Verfallren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden
bestehenden Strickgarns
Aus synthetischen texturierten Fäden "bestehende Hand- und Maschinenstrickgarne
in Form von Einzelgarnen wie von Zwirnen sind bekannt* Dieselben können jedoch den Strickvorgang durch
ihre hohe Elastizität und die Gefahr des Einstechens der Stride
nadeln in das Garninnere beträchtlich erschweren· Diese Nachteil· versuchte man durch höhere Drehungen des Garns beim Aus- ■
zwirnen zu verringern, was jedoch zur Folge hatte, dass eine bedeutende Bauschverminderung des Garns eintritt.
Die Erfindung bezweckt, ein mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehendes Strickgarn zu schaffen,
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welches einen beträchtlichen Bausch und eine verminderte
Elastizität aufweist und nicht den Nachteil hat, den Strickvorgang durch Eindringen der Stricknadeln in die Garnmasse
, zu verlangsamen.
α Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden bestehenden Strickgarns, das dadurch gekennzeichnet ist, dass aus dem Ausgangsgarn auf einer Strickmaschine ein Gestrick erzeugt, das Garnende durch mindestens
eine Masche des Gestrickendes gezogen und das Gestrick durch Abziehen des Garnendes aufgezogen wird, wobei durch die
daraus resultierende neue Fadenverschlingung, das Strickgarn gebildet wird.
Für die Durchführung des vorliegenden Verfahrene sind in erster Linie einsystemige Rundstrickmaschinen und insbesondere
Häkelrundstrickmaschinen mit einer relativ kleinen Zylinderbohrung von ca. 2 - 1o mm Durchmesser und mindestens zwei Nadeln geeignet. Es können für gewisse Zwecke aber auch Flachstrickmaschinen verwendet werden, wobei anstelle eines
Stricksohlauohes ein Strickbändchen gebildet wird.
Die Ausgangegarne für das zu bildende Strickgarn können aueechlieeslich aus texturierten Fäden bestehen, das heisst,
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endlosen Fäden, "beziehungsweise Fadenbündeln als auch. Stapelfasergarnen
aus synthetischem thermoplastischem Material wie Polyamiden (Polyhexamethylenadipamid, Kondensaten von Epsilonaminocapronsäure
oder 11-Aminoundecansäure), Polyestern (PoIyäthylenglykolterephthalat),
Material auf Vinylbasis, (Polyacrylnitril) oder Polyolefinen, die einer üblichen Texturierbehandlung
unterworfen wurden. Die Texturierung kann in erster Linie durch vorübergehendes Hochdrehen zum Beispiel mittels
einer Falschdrallvorrichtung und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand erzeugt sein. Dabei eignen sich auch so texturierte
Garne deren Dehnbarkeit durch eine zweite Hitzefixierung vermindert wurde. Es ist aber zum Beispiel auch möglich, Garne
zu verwenden, die mit Hilfe ineinandergreifender Zahnwalzen, in einer Stauchkammer, durch Abziehen über eine scharfe Kante
oder durch Bildung eines Temperaturgradienten quer zur Fadenachse texturiert wurden·
Ausser einfachen Garnen können auch Zwirne aus zwei oder mehr gleichen oder verschiedenen texturierten Fäden verwendet werden.
Die ungleichen texturierten Fäden können sich dabei hinsichtlich ihres Titers, ihres Fasermaterials und ihrer Farbe
unterscheiden· Ferner können die texturierten Fäden mit glatten Endlosfädenoder Stapelfasergarnen aus synthetischem Material,
halbsynthetischem Material (Viscose, Cellulosederivate) oder natürlichen Fasern (Baumwolle, Seide, Wolle) bestehen.
Infolge der verschiedenen Anfärbebarkeit der verschiedenen
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Pasennaterialien können dabei interessante Farbeffekte erzielt
werden. |
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Ablauf des Verfahrens auf einerHäkelrundstrickmaschine
Fig. 2 den Strickzylinder gemäss Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 das Ende des fertigen Strickschlauches in der Draufsicht
Fig. 4- das teilweise aufgezogene Strickschlauchende
in der Draufsicht
Fig. 5 das in Bildung befindliche Strickgarn
und
Fig. 6 das fertige Strickgarne
Fig. 6 das fertige Strickgarne
Gemäss Fig. 1 wird ein von einer nicht dargestellten Spule geliefertes texturiertes synthetisches Endlosgarn 1 dem Zylinder
2 mit den Nadeln 3 einer Häkelrundstrickmaschine zugeführt und daraus ein Strickschlauch 4- gebildet. Der Zylinder
hat eine Bohrung von ca. 6 mm und die Zahl der Nadeln 3 beträgt 6, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Strickschlauch
4 wird mittels der Förderwalzen 5» 6 abgezogen, das Garnende
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durch eine Masche des Strickschlauches 4 gezogen und dieser
aufgezogen, wodurch sich das Strickgarn 11 bildet· Dieses wird um die Umlenkwalze 7 geführt und mit Hilfe des Fadenführer
9 auf die Spule 1o aufgewickelt.
Der Vorgang des Aufziehens des Strickschlauches 4 und der Bildung des Strickgarns 11 ist im Einzelnen aus den Fig. 3»
4 und 5 ersichtlich.
In der Fig. 3 sind die Maschen des Endes des Strickschlauches j
4 dargestellt, wobei die Ziffern 12, 13, 14, 15, 16, 17 die ! oberste Maschenreihe, die Ziffern 22, 23, 24, 25, 26, 27 die
zweitoberste Maschenreihe und die Ziffern 32, 33, 34, 35, 36, 37 die drittoberste Maschenreihe des Strickschlauches 4 bezeichnen.
Wird nun das Garnende 8 durch die diesem benachbarte Masche 12 geführt und danach abgezogen, so lösen sich
sämtliche übrigen Maschen 13» 14, 15, 16, 17 der obersten Maschenreihe
bis zur Masche 22 der zweitobersten Maschenreihe auf, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist, wobei sich eine
grosae Schlaufe 18 bildet, die ein Bestandteil des Strickgarns
11 ist (vgl. Fig. 5). Die Masche 22 wird durch die Ma-80h·
12 gehalten und kann sich nicht auflösen, während sämtliche übrigen Maschen 23, 24, 25, 26, 27 aufgelöst werden und
die zweit· Schlaufe 28 des Strickgarns 11 bilden. Die Masche
32 der drittobersten Maschenreih· des Strioksohlauohes 4 wird
durch die Hasche 22 gehalten und löst sich nicht auf, während
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die Maschen 33, 34·» 35» 36, 37 aufgelöst werden und die Schlaufe
38 des Strickgarns 11 bilden und so fort· Auf diese Welse
wird das in Fig. 6 dargestellte Strickgarn erhalten. Je nach Maschenlänge erhält man ein voluminöseres oder geschlosseneres
Garn. Je grosser ferner die Geschwindigkeit ist, mit welcher der Strickschlauch 4 mit Hilfe der Walzen 5» 6 abgezogen wird,
um so mehr wird der Strickschlauch 4 gedehnt und so länger werden die Maschen.
Es ist ferner möglich, ein doubliertes Strickgarn herzustellen,
indem das Garnende 8 ausser durch die Masche 12 durch die gegenüberliegende
Masche 15 gezogen wird. Dabei werden In den
nacheinanderfolgenden Maschenreihen die Maschen 12, 22, 32
einerseits und die Maschen 15» 25» 35 andererseits nicht aufgelöst,
während die Maschen 13, 14; 16, 1?j 23, 24; 26, 27 und
33» 34; 36, 37 je eine Schlaufe des Strickgarns 11 bilden.
Das Bilden und Aufziehen des Strickschlauches kann kontinuierlich
erfolgen, wie dies in Pig. 1 dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Strickschlauch auf eine Spul· aufzuwickeln
und von dieser her aufzuziehen. Dabei ist es gleichgültig von welchem Ende- aus der Striokschlauch aufgezogen wird*
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist ein verbessert··
Strickgarn erzielbar, wenn das Gestrick vor dem Hindurohsl«h«n
des Garnendeβ durch mindestens «in· Masoh· der ob«rst«n Mmeohenreihe
d«s Geetriokend·· und des Aufliehen «iner Hits«~
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fixierung mit'-gasförmigen- und/oder flüssigen Medien unterworfen wird· Durch diese Massnahme werden die Maschen des Gestricks
infolge des thermoplastischen Charakters der synthetischen texturierten Fäden des Strickgarns in ihrer Form fixiert,
so dass das Garn nach dem Aufziehen des Gestricks aiehr ausge- ;
prägte Bögen aufweist, wodurch es fülliger wird.
Die Hitzefixierung kann in verschiedener Weise erfolgenc Erfolgt das Bilden und Aufziehen eines Strickschlauches in kontinuierlicher
Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so kann der Strickschlauch zwischen dem Nadelzylinder 2 der
Strickmaschine und den Förderwalzen 5» 6 einen Heizkasten passieren, in welchem die Luft mit Hilfe elektrischer Heizwicklungen erhitzt wird oder in welchen Dampf eingeleitet
wird oder sowohl die Luft erhitzt als auch Dampf eingeleitet wird«, Die Fixierung des Gestricks kann ferner mit Dampf,
heissem Wasser mit oder ohne Zusatz von organischen Heilmitteln wie zum Beispiel Phenolen oder Phenolderivaten oder
einer Färbeflotte unter Überdruck erfolgen, wobei im letzteren Falle das Gestrick gleichzeitig gefärbt wird. Zu diesem
Zwecke wird zwischen der Strickmaschine und dem Förderwalzenpaar 5|6 ein das Fixiermittel enthaltender Autoklav angeordnet,
welcher an der Eintritts- und Austrittsstelle des Gestricks je mit einer Labyrinthabdichtung versehen ist ο Bei dieser
kontinuierlichen Art der Hitzefixierung kann ferner zwischen der Strickmaschine und der Vorrichtung zur Hitzefixierung ein
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weiteres Walzenpaar angeordnet werden, das mit einer anderen Geschwindigkeit antreibbar ist, als das Walzenpaar 5,6. Auf
diese Weise kann man das Gestrick je nach Bedarf mit Voreilung oder unter Verzug zwischen den beiden Förderwalzenpaaren
durch die Vorrichtung zur Hitzefixierung laufen lassen. Erfolgen die Bildung und das Aufziehen des Gestricks in diskontinuierlicher
Weise, so kann das Gestrick auf einer Spule aufgewickelt, in Strafeform oder in Knäuelform der Hitzefixierung
unterworfen werden, und zwar in einem Heizkasten (Behandlung mit Heissluft oder Dampf), einem Autoklaven (Behandlung mit
Dampf, Wasser bzw. wässrigen Lösungen von Quellmitteln oder Färbeflotten) oder in einem Tumbler. Im letzteren kann die
Hitzefixierung auch mittels organischen Lösungsmitteln, zum
Beispiel Tri- oder Perchloräthylen erfolgen und dabei ggf. mit einer Lösungsmittelfärbung kombinert werden.
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Claims (1)
- Ansprüche:ο) Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus texturierten synthetischen Fäden "bestehenden Strickgarns, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Ausgangsgarn auf einer Strickmaschine ein Gestrick erzeugtf das Garnende durch mindestens eine Masche der obersten Maschenreihe des Gestrickendes gezogen und das Gestrick durch Abziehen des Garnendes aufgezogen wird, wobei durch die darauf resultierende neue Fadenverschlingung das Strickgarn gebildet wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer einsystemigen Rundstrickmaschine ein Strickschlauch erzeugt wird.3·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garnende durch zwei gegenüberliegende Maschen des Strickschlauchendes gezogen wird.4-e) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausschliesslich aus mindestens einem texturierten synthetischen Faden bestehendes Ausgangsorgan verwendet wird.5·) Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass109810/1975ein aus mehreren texturierten Fäden verschiedenen Titers und/oder Fadenmaterials bestehendes Ausgangsacrgarn ver- jwendet wirdo6e) Verfahren nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein aus mindestens einem texturierten Faden und mindestens einem glatten Endlosgarn und/oder Stapelfasergarn aus synthetischem, halbsynthetischem oder natürlichem Fasermaterial bestehendes Ausgangsgarn verwendet wird·7·) Verfahren nach Anspruch 1 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus verschiedene gefärbten Fäden bestehendes Ausgangsgarn verwendet wird»' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung und das Aufziehen des Strickschlauches in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgt.9·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strickschlauch auf eine Spule aufgewickelt und von dieser aufgezogen wirdo1oo) Verfahren nach Anspruch 1 - 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick vor dem Hindurchziehen des Garnendes durch mindestens eine Masche der obersten Maschenreihe des Ge-109810/1975strickendes und dem Aufziehen einer Hitzefixierung mit
gasförmigen und/oder flüssigen Medien unterworfen wirdο) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels Heissluft erfolgt.12o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass M die Hitzefixierung mittels Dampf erfolgte13.) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels Heissluft und Dampf erfolgt·14o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels heissem Wasser erfolgt.15o) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem heissen Wasser organische Quellmittel zugesetzt werden.16.) Verfahren nach den Ansprüchen 12, 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung unter überatmosphärischem Druck erfolgt.17·) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung mittels organischen Lösungsmitteln
erfolgt.1098 10/197518») Verfahren nach den Ansprüchen 14, 15 und 17» dadurch gekennzeichnet, dass dem flüssigen Behandlungsmedium Farbstoffe zugesetzt werden.19o) Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzefixierung zusammen mit der Bildung und dem Auf-A ziehen des Gestricks in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgt»2oe) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick unter Voreilung durch die Behandlungsstrecke, auf welcher die Hitzefixierung erfolgt, geführt wird.ο) Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick unter Verzug durch die Behandlungsstrecke,
auf welcher die Hitzefixierung erfolgt, geführt wird.22e) Nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-21 einzein dder in beliebigen Kombinationen hergestelltes
Strickgarn.109810/1975
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1970-08-14 GB GB39390/70A patent/GB1285505A/en not_active Expired
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EP0305682A2 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | H. Stoll GmbH & Co. | Gestrick |
EP0305682A3 (de) * | 1987-09-04 | 1991-08-07 | H. Stoll GmbH & Co. | Gestrick |
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