DE2008113A1 - Verfahren zum Härten photographischer Gelatineschichten - Google Patents
Verfahren zum Härten photographischer GelatineschichtenInfo
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Description
Verfahren zum Härten photographischer Gelatineschichten
Priorität : Grossbritannien, den 24,Februar 1969, Änra.Nr. 98II/69
"Gevaert-Agfa N.V., Mortsel-Antwerpen, Belgien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Härten
von photographischen Gelatineschichteii und von Silberhalogenidemulsionsschichten,
die Gelatine als. Bindemittel enthaltend
Bei der Herstellung photographischer Gelatinedispersionen und Silberhelogenidgelatineemulsionen
werden die Dispersionen und Emulsionen vor dem Vergiessen üblicherweise mit Härtemitteln für Gelatine behandelt. ·
Unter die Verbindungen, die für die Härtung von Gelatine als solcher oder
von Silberhalogeinidgelatineemulsipnen vorgeschlagen worden sind, seien
erv/ähnt Aldehyde wie Formaldehyd, Dialdehyde, Diketone wie Divinylketon,
halogenierte Aldohydsäuren wie Mucochlorsäure und Mucobromsäure, Hejcahydro-8—triazine,
welche Vinylcarbonyl-, Halogenacetyl- und/oder Acylgruppen
enthalten, v/ie 1 ^r^-Triacryloylhexahydro-i ,3, 5-triazin, 1,3-Diacryloyl-5-acetylhexahydro^1,3,5-triazin,
1,3,5-Trichloracetylhexahydro-1,3,5-triazin,
Verbindungen, welche eine oder mehr Vinylsulfonylgruppen
enthalten wie Divinylsulfon, 1,3,5-Trivinylsulfonylbenzol, usv/-.
Obgleich die erwähnten' Verbindungen als Härtemittel für Gelatine befriedigende
Resultate ergeben, bereitet ihre Anwendung für photographische
Zwecke öfters Schwierigkeiten. Einige sind photographisch wirksam, während
andere die physikalischen Eigenschaften -wie- die Sprö'digkeit der Gelatineschichten beeinträchtigen. Überdies besit-zen einige Härtemittel den
nachteiligen Effekt der Nachhärtung,: wodurch gemeint ist, dass die Härtung
eirie gewisse Ze.it nach dem Vergiessen der eelatinezusammensetjaung fortdauert,
Es ist wichtig, dass die Härtung photogrciphischer. Schichten kurz nach der
Trocknung ihren Höchstwert erreicht,; so 4ass die Durchlässigkeit für
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Verarbeitungsflüssigkeiten nicht fortx/'hrend geändert wird, wie z.B. beim
Formaldehyd. Sowohl Formaldehyd als auch Mucochlorsäure sind mit photographischen
Farbemulsionen schlecht vereinigbar, indem der Überschuss an Härtemittel, das nicht oder noch nicht mit der Gelatine reagiert hat,
eine starke Zwischenwirkung gegenüber Farbkupplern, besonders mit den Purpurkupplern des 2-Pyrazolin-5-on-Typs und den Gelbkupplern des
Benzoylacetanilid-Typs aufweisen, was eine Verringerung der Farbdichte
und die Bildung eines ungewünschten Farbstiches zur Folge hat. Überdies
geben die organischen Verbindungen, welche eine oder mehr Vinylcarbonyl- oder Vinylsulfonylgruppen enthalten, deren härtende Wirkung den Vinylgruppen
zugeschrieben worden ist, öfters Veranlassung zu Schleierbildung, einen Empfundlichkeitsverlust und eine Gradationsverflnchung, was wahrscheinlich
auf ihre reduzierende Wirkung auf das Silberhalogenid und auf ihre ziem- f lieh langsame Härtewirkung zurückzuführen ist. Die Maximumhärtung wird
nur nach monatenlanger Lagerung erreicht, so dass die sensitometrischen
Charakteristikenphotographischer Silberhalogenidmaterialien, welche diese
Verbindungen als Härtemittel enthalten,, bei der Lagerung variieren, was
in hohem Masse ungewünscht ist.
Es wurde nun gefunden, dass die Härtung photographischer Gelatineschichten
durchgeführt werden kann, ohne zu den obenbeschriebenen schädlichen Effekten Veranlassung zu geben, indem man halogenicrte Aldehydsäuren wie
Mucochlorsäure und Mucobromsäure zusammen mit hydrogenierten Diazinen und Trinzinen wie Piperazin, Hexnhydropyrimidin, Hoxahydropyridazin und
Hexahydro-1,3j5-triazin, die mindestens zwei N-Vinylsulfonyl- oder N-
) Vinylcarbonylsubstituenten enthalten, oder noch weiter substituierte
hydrogenierte Diazine und Triazine verwendet.
Beispiele geeigneter Perhydrodiazin- und Perhydrotriazin-Derivate für die
erfindungegemasse Anwendung mit halogenierten Aldehydsäuren sowie Methoden
zur Herstellung dieser Derivate findet man in den deutschen Patentschriften o72 153 und 1 090 kZ7, und in der deutschen Patentanmeldung
P 16 22 260.9. Unter diesen Verbindungen werden 1,3,5-Triacryloylhexahydrotriazin
und 1,3»5-Trivinylsulfonylhexahydratriazin bevorzugt.
Die erfindungsgemnse angewandten Härtemittel werden in einem Verhältnis
von hnlogenierter Aldehydsäure zu Perhydrodinzin- bzw. Perhydratriazinderivat
zwischen 3/1 und 0,5/1, vorzugsweise zwischen 3/1 und l/l, angewandt.
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QV.372
Die Gesamtmenge der in den photographischen Gelatines.chichten ange-·
wandten Härtemittel kann je nach dem gewünschten Härtungsgrad innerhalb
weiter Grenzen variieren* Sie schwankt im allgemeinen zwischen
etwa 0,5 und ungefähr 3 % bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine.
.
Bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung werden die Verbindungen1 den photographischen Gelatineschichten, beispielsweise
einer Silberhalogenidgelatine-Emulsionsschicht, aus einer Lösung
in einem geeigneten Lösungsmittel v/ie Methanol, Äthanol, Ithylenglycolmonomethyläther
usw., welche die empfindliche photographische Emulsion nicht beeinträchtigen, einverleibt. Die Härtemittel werden
vorzugsweise vor dem Vergiessen in, die Gelatineschichten einge- '
lagert. Mit photographischen Gelatineschichten versteht man nicht
nur photographische Silberhalogenidgelr.tine-Emulsionsschichten,
sondern auch alle Arten von Gelatineschichten, welche bei der Zusammensetzung
eines phötographischen Materials verwendet werden, z.B. Rückschichten, Lichthofschutzschichten, Schutzschichten, Filterschichten
usw.
Die Kombination erfindungsgemässer Härtemittel übt auf die sensitpmetrischen
Charakteristiken des photographischen lichtempfindlichen Materials keinen schädlichen Einfluss aus· Ausserdem gibt
es keine Zwischenwirkung zwischen den Härtemitteln und anderen Zusätzen wie Farbkuppler» Sensibilisatoren, Stabilisatoren,, usw.
Aus diesem Grund ist die Kombination erfindungsgemässer Härtemittel
von besonderem Wert für die Härtung farbphotographischer Mehrschichtenmaterialien, indem die Farbkuppler in diffusionsfester
Form in den Emulsionsschichten dieses- Materials oder in Gelatineschichten
in wasserdurchlässiger Beziehung mit diesen Emulsions-,
schichten vorliegen.
Darüber hinaus erreicht die Härtevirkung.schneller ihren Höchstwert
als im Falle, bei dem die Perhydrotriazin- oder die Perhydrodiazin-(ietivate
allein verwendet werden. Auch ist die Feuchtbeständigkeit der erfindüngsgemäss gehärteten Gelatincßchichten besser als die
von GelatineBchichten, welche lediglich mit halogenierten Aldehyd-,
sauren gehärtet wurden? ° ^ 8 3 ^ ^ 1 * ^ ^
GV.372. : -;■_.■■
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Bei sp i el 1
Eine Silberbromidjodidgelatine-Enmlsion, welche pro kg 80 g Gelatine
enthält, wird auf pH-Wert 6,2 gebracht, und dr.nn in drei Teile geteilt.
Dem ersten Teil setzt man 0,8 g Mucochlorsäure, dem zweiten Teil 0,8 g 1,3,5-Triacryloylhexahydro-1,3,5-triazin und dem dritten,
Teil 0,k g Mucochlorsäure sowie 0,-V g 1,3,5-Triacryloylhexnhydro-1,3,5-triazin
zu.
Die drei Emulsionsteile werden auf herkömmliche Träger aufgetragen
und getrocknet, worauf die Schmelzpunkte der Schichten folgenderweise bestimmt werden.
Die hergestellten Materialien 1, 2 und 3 werden in Wasser eingetaucht,
das stufenweise auf 10O0C erhitzt wird. Die Temperatur,
bei der die gehärteten Schichten sich vom Träger lösen, wird als Schmelzpunkt betrachtet. Es werden die folgenden Resultate erhalten
:
Material
1 2 3
Nach 3-tägiger lagerung bei 22°C
Schmelzpunkt
10O0C
^O * C
1OO°C
Nach 36-stündiger Lagerung bei 57°C und 3^ % relativer
Feuchtigkeit
1000C 1000C 1000C
Aus diesen Resultaten erhellt sich, dass mit einem Gemisch erfindungsgemässer
Härtemittel das Material schneller als mit 1,3»5-Triacryloylhexahydro-1,3,5-trio.2in
allein gehärtet wird·
Es wurde ebenfalls gefunden, dnss das erfindungsgemäss gehärtete
Material feuchtbeständiger war als das mit Mucochlorsäure allein gehärtete Material.
Einer Silberbromidjodid-Gelntineemulsion wie beschrieben in Beispiel
1 setzt man 0,5 Gew.% Mucochlorsäure und 0,5 Gew.% 1t3t5-Trivinyleulfonylhexahydro-1,3$5-triazin,
bezogen auf das Gewicht
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der Trockengelatine, zu* Diese Emulsion wird auf eine herkömmliche
Unterlage aufgetragen und getrocknet·
Der Schmelzpunkt der Emulsionsschicht, bestimmt wie beschrieben in
Beispiel 2. nach 3-t-"giger- Lagerung bei 22°C liegt bei 10O0C.
NacH der Belichtung, und der Verarbeitung ist das" Material schleierfrei,
und weist im Vergleich mit einem ungehärteten Material fast
keinen Gradationsverlust und keinen Empfinälichkeitsverlust auf.
Das gehärtete Material hrt weiter eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit,
indem die photographischen Eigenschaften ungeändert bleiben.
Es wird eine Reihe identischer farbphotographischer Mehrschichtenmaterialien
hergestellt, die einen Träger, eine rotsensibilisierte
Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem Blaugrünkuppler, eine
grünsensibilisierte Emulsionsschicht mit einem Purpurkuppler, eine Gelbfilterschicht und eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
mit einem Gelbkupplor enthält.
Die Emulsionsschichten und die Gelbfilterschichten dieser Materialien
x/erden mittels der in der folgenden Tabelle aufgeführten- Härtemittel
gehärtet, wobei die angegebenen Mengen Gewichtsprozente bezogen auf das Gewicht- der Trockengelatine sind.
Die Materialien werden einer beschleunigten Lpgerungsprüfung unterzogen,
indem man sie .4 Wochen bei 350^ un(3 $0 /oiger reüativer Luftfeuchtigkeit
aufbewahrt.. Die Empfindlichkeit-, Grrdatiohs- und
Mpximaldichte-Unterschiede ΔΕ, Δ y bzv/. Δ D werden bestimmt im
Vergleich mit Materialien, welche tiefgekühlt (-15QC)"gelagert"
worden sind. Die Δ Ε-Werte sind.log It-Werte, und ein ΔΕ-Wert =
•0,30 bedeutet, doss die Empfindliehkei.t um 50 % zugenommen hat.
Es v/urden die folgenden Resultate erhalten»
009837/1472
VjJ ΓΟ
Härtemittel (D |
ΔΕ | Grün | Rot |
1 % A 0,25 % A -.- 0,50 % B |
Bleu | -0,20 -0,09 |
-0,22 -0,09 |
-0,10 -0,03 |
Bl r u
-0,20 -0,09
Grün
-0,06
-0,06
Bot
-0,04
-0,06
-0,06
Blau
-0,03
-0,03
-0,03
Δ D
Grün
+0,09 +0,05
Rot
+0,04
(1) A = 1,3, 5-Triacryloylhexshydro-1,3, 5-trinzin(Trir.crylformal)
B = Mucochlorsäure
Farbphötogrophische Mehrschichtenmaterialien wie beschrieben in
Beispiel 3 werden 6 Monate bei 2O0G gelagert, worauf ihre Empfindlichkeitsund
Gradationsunterschiede ΔΕ bzw* Δ y sowie die von tiefgekühlt (-150C) Materialien gelagerten bestimmt-wurden.
Es wurden.die folgenden-Resultate- erzielt.
Härtemittel | Blau | Δ Ε | Rot | Blau | - | Δ y | - |
-0,10 | Grün | -0,17 | -0,12 | Grün | Rot | ||
1 56. A | -0, Qk | -0,17 | -0,07 | -0,03 | -0,09 | -0,10 | |
0,25' % A .+ ■ | -0,09 | -0,01 | +0,01 | ||||
0,.50-Ji B | |||||||
Aus den vorangehenden Beispielen 3 und h erhellt sich, dass die
mit der Kombination erfindtingsgemasser Härtemittel gehärtete
Farbmnterialien eine bessere Lp.gerbestrndigkeit aufweisen als die mit Triacrylformal allein gehärteten Farbmate.rialien.
Farbmnterialien eine bessere Lp.gerbestrndigkeit aufweisen als die mit Triacrylformal allein gehärteten Farbmate.rialien.
0098377 -1472
Claims (1)
- PatentansprüchePhotographisches Material mit einer Gelatine-ichicht, welche r.ls Härteaittel eine hnlogenierte Aldehyds, ure und ein Perhydrodiazin oder Perhydrotrirzin enthält, welche mindestens zwei H-Vinylcarbonyl- oder N-Vinylsulfonyl-Substituenten tragen, und noch weiter substituiert sein können·2· Photographischee Materiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatineechicht lichtempfindliches Silberhalogenid und/oder einen Farbkuppler enthält·3· Photographieches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die hnlogenierte Aldehydsäure Mucochlor-ψ säure oder MucobroasHure ist·^. Photographisches Material nach'einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass d^s Perhydrodinzin oder P'erhydrotriazin Pipernzin, Hexahydropyrind din, Hexahydropyridr.zin oder Hexahydro-1,3»5-triazin ist·5· Photogr^phisches Material nr.ch Anspruch 1, 2 oder 3, d-durchgekennzeichnet, dass drs Perhydrodir :;in oder Perhydrotrir.zin mit vmnigstens zwei N-Vinylcarbonyl- oder N-Vinylsulfonyl-Substituenten 1,3,5"Trivinylsulfonylhexahydro-1,3,5-triazin oder 1,3»5-Triacryloylhexahydro-1,3»5-triazin ist.\ 6· Verfahren sum Härten einer photographischen Gelatinezusammeneetzung, dadurch gekennzeichnet, dass men in diese Zusammensetzung eine halogenierte Aldehyds"ure und ein Perhydrodiazin oder Perhydrotriazin mit mindestens zwei N-Vinylcarbonyl- oder H-Vinylsulfonyl-ßubstituenton, die alle noch weiter substituiert sein können, einlagert«7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die photogrnphische Gelatinezusr.mmensetzung lichtempfindliches Silberhalogenid und/oder einen Farbkuppler enthält.GV.372 009837/U728. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dassdie halogenierte AldehydsKure Mucochlorsäure oder MucobromsHure Vist.9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,dass das Perhydrodiazin oder Perhydrotriasin Piperazin, Hexahydro·· pyrimidin, HeXahydropyridazin oder Hexahydro-1,3,5"triazin ist.10.Verfahren nach Anspruch 6a, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Perhydrodiazin oder Perhydrotriazin mit mindestens zwei N-Vinylcarbonyl- oder N-Vinylsülfonyl-Substituenten 1,3,5-Trivinylsulfonylhexahydro-1,3, 5-triazin oder i^iS-Triacryloylhexahydro-1,3,5-triazin ist.GV.372 . 009837/1472
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GB (1) | GB1290335A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4843319A (de) * | 1971-10-01 | 1973-06-22 |
Families Citing this family (2)
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US5187259A (en) * | 1990-11-14 | 1993-02-16 | Eastman Kodak Company | Chain extended gelatin |
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GB1290335A (de) | 1972-09-27 |
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