DE2005658C - Verfahren zur Herstellung von Des-Phenylalanin hoch B 1-Insulin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Des-Phenylalanin hoch B 1-Insulin

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DE2005658C
DE2005658C DE19702005658 DE2005658A DE2005658C DE 2005658 C DE2005658 C DE 2005658C DE 19702005658 DE19702005658 DE 19702005658 DE 2005658 A DE2005658 A DE 2005658A DE 2005658 C DE2005658 C DE 2005658C
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Rolf Dipl.-Chem.Dr. 6000 Frankfurt Geiger
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Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur riert man mit der 5-bis lOfachen Gewi;htsmenge 1-bis
Herstellung von Des-PhenyIalaninBl-insulin, das da- 2prozentiger Essigsäure und Wasser und trocknet im
durch gekennzeichnet ist, daß man Insulin in einer Vakuum über P2O5.
Mischung, die aus einem Ν,Ν'-Dialkylcarbonsäure- 30 Zur Herstellung der Phenylthiocarbamoylverbin-
amid mit insgesamt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und dung löst man das Produkt vorteilhaft in der etwa 20-
einer wäßrigen Pufferlösung von einem pH-Wert von bis SOfachen Menge etwa 60- bis 95prozentigen wäß-
8,0 bis 0,0 besteht, mit einem Überschuß an tert. Butyl- rigen Pyridins — bevorzugt 80- bis 95prozentig — fügt
oxycarbonyl-azid bei Raumtemperatur oder leicht er- 1,5 bis 4 mMol eines Phenylsenföls zu, das gegebenen-
höhten Temperaturen umsetzt, anschließend mit 2 bis 35 falls substituiert sein kann. An Stelle des Pyridins kann
4 Äquivalenten eines unsubstituierten oder mit nega- auch Dimethylformamid als Lösungsmittel verwendet
tiven Substituenten versehenen Phenylisothiocyanats werden. Als Substituenten des Phenylsenföls kommen
umsetzt und das Reäktionsprodukt mit einer starken negative Substituenten wie z. B. Chlor, Nitro- oder
Säure wie z. B. Trifluoressigsäure behandelt. Trifluormethyl in Frage. Man rührt 3 bis 20 Stunden
Des-PhenyIalaninBI-insulin wurde bisher aus Fluo- 40 — vorzugsweise 3 bis 6 Stunden -— bei Raumtempe-
rescein- oder Phenyl-thiocarbamoylBI-insulin durch ratur, wobei man zweckmäßig bei auftretender Trü-
Edman-Abbau erhalten. Beim Umsatz des Insulins mit bung (Hinweis auf beginnende Denaturierung des
den entsprechenden Isothiocyanaten zu den Thio- Reaktionsproduktes) die Umsetzung beendet. Man
carbamoylverbindungen entstehen aber stets Ge- kann auch unter entsprechender Verkürzung bzw.
mische, da drei vorhandene Aminogruppen in unter- 45 Verlängerung der Reaktionszeit bei etwa 40 oder bei
schiedlichem Maße reagieren können. Diese Gemische 0 bis 10°C arbeiten.
mußten bisher mühsam durch Säuienchromatographie Nach beendeter Reaktion wijd das Reaktionspro-
in 8 M-Harnstoff oder durch Gel-Elektrophorese ge- dukt mit Äther ausgefällt, Γ bis 2 Stunden in der etwa
trennt werden, ehe man nach Edman-Abbau einheit- lOfachen Gewichtsmenge Trifluoressigsäure aufbe-
liche Verbindungen erhielt. Solche Trennungen sind 50 wahrt, wieuerum mit Äther ausgefällt und in bekannter
aber nur in kleinem Maßstab möglich und dienten bis- Weise bei einem pH-Wert von 5,0 bis 5,5 kristallisiert,
her vor allem analytischen Zwecken. Die Aminosäureanalyse der Verbindung zeigt die er-
Demgegenüber läßt sich das erfindungsgemäße Ver- wartete Zusammensetzung. Eine typische Analyse mit
fahren mühelos in größeren Maßstab übertragen, was Glutaminsäure als Bezugssubstanz lautet z. B. für Jie
den besonderen Vorteil dieses Verfahrens ausmacht. 55 interessierenden Aminosäuren:
Bei der Reaktion von tert. Butyloxycarbonyl-azid
mit Insulin entsteht überraschenderweise unter den ge- G]u. berechnet 7 gefunden 7,00;
nannten Bedingungen des Verfahrens der Erfindung
ganz überwiegend das N«<A1>, N'<B">-Di-tert. Butyl- GIy: berechnet 4, gefunden 3,98;
oxycarbonyl-insulin, dessen noch freie Aminogruppe 60 pne: berechnet 2, gefunden 2,06;
am Phenylalanin151 nun selektiv mit einem Phenyliso- , f . Λ ni
thiocyanat umgesetzt wird. Bei der anschließenden Lys: berechnet 1, gefunden 1,01.
Behandlung des Reaktionsproduktes mit einer starken
Säure, bevorzugt Trifluoressigsäure, werden gleich- Das erfindungsgemäß hergestellte Des-Phenylala-
zeitig die beiden tert. Butyloxycarbonylgruppen und 65 ninB1-insulin besitzt die bereits bekannten Eigen-
das Phenylalanin01 (als Thiazolinon) abgespalten. schäften der Verbindung. Seine vorteilhafte und
Als Ausgangsprodukt kommt Insulin verschiedener spezielle Verwendung als Arzneimittel (als Antidiabeti-
Spezies in Frage, bevorzugt verwendet man Rinder- cum) beruht auf einigen gegenüber Insulin veränderten
3 4
physikalischen Eigenschaften, z.B. der veränderten kann auch 10 Minuten bei 503C oder 5 Minuten
Löslichkeit der Verbindung. unter Rückfluß vorgenommen werden.
Beispiele Beispiel2
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung 5 Man setzt 1 g Rindei-Insulin nach Beispiel 1 um und
näher erläutern. Zur Charakterisierung der acylierten erhält 710 mg Des-PhenyIaIaninB1-insuIin (Rind).
Insuline diente die Papierelektrophorese (6 Stunden . . . ,
Volt: in Essigsäure/Ameisensäure pH 2: Anfärben H ei spiel J
mit Bromphenolblau); zur Kontrolle der Abspaltung Man setzt 1 g Rinder-Insulin nach Beispiel 1 um,
von Phenylalanin dienten die Elektrophorese und die io führt jedoch die Reaktion b) während 50 Stunden bei
Aminosäure-Analyse. +50C in 85prozentigem Pyridin durch.
Ausbeute: 695 mg Des-Phenylalanin131-insulin
Beispiel 1 (Rind).
Beispiel 4
a) 1 g (0.167 mMol) Schweine-Insulin werden in 15
70 ecm 80prozentigem Dimethylacetamid aufge- Man setzt 1 g Schweine-Insulin nach Beispiel 1 um,
nommen. Niin gibt 1,45 g (10 mMol) tert. Butyl- führt jedoch die Reaktion b) während 1 Stunde bei
oxycarbonyl-azid und 3,3 ecm (3,3 mMol)l N Na- 400C durch.
triumbi'.arbonat zu und rührt 5 Stunden bei 35°C. Ausbeute: 725 mg Des-Phenylalanin131-insulin
Dann wird die Lösung im Vakuum bei höchstens 20 (Schwein).
50° C Badtemperatur eingeengt. Den Rückstand Beispiel 5 verreibt man mit Äther und erhält 1,275 g salzhaltiges Produkt, das nach Digerieren mit 20 ecm Man setzt 1 g Misch-Insulin (Rind und Schwein) 2prozentige Essigsäure- 945 mg hHA1> · N'<B29)- nach Beispiel 1 um, stellt jedoch in Reaktion b) mit •Di-tert. Butyloxycarbonyiinsulin (Schwein) ergibt, as 0,3 mMol 4-Nitro-phenylisothiocyanat während 2 Stun-
b) Diese Verbindung wird in 4 ecm 95prozentigem den bei Raumtemperatur die entsprechende 4-Nitro-Pyridin gelöst. Man gibt 0,0365 ecm Phenyliso- phenylthiocarbamoyl-Verbindung her.
thiocyanat zu und rührt 4 Stunden bei Raum- R . . ,,
tempera:>jr. Dann wird im Vakuum bei höchstens p
500C Badtemperatur auf ein kleines Volumen ein- 30 Man setzt Ig Rinder-Insulin nach Beispiel 1 um,
geengt und die Verbindung mit Äther ausgefällt. stellt jedoch in Reaktion b) mit 0,4 mMol 4-Chlor-
Ausbeute: 820 mg N'<A1> · N'<B"'-Di-tert. Butyl- phenylisothiocyanat während 3 Stunden bei Raum-
oxycarbonyl - Na<B1> - phenylthiocarbamoyl - in- temperatur die entsprechende 4-Chlorphenylthiocarb-
sulin (Schwein). amoyl-Verbindung her.
c) 820 mg der nach b) hergestellten Verbindung 35 R ' ' 1 7 werden 1 Stunde in 8,5 ecm Trifluoressigsäure bei p
Raumtemperatur aufbewahrt. Auf Zusatz von Man setzt 1 g Schweine-h.s-ilin nach Beispiel 1 um,
100 ecm Äther fallen 720 mg Des-PhenylalaninB1- stellt jedoch in Reaktion b) mit 0,3 mMol 3-Trinuor-
insulin (Schwein) aus, die in bekannter Weise bei methylphenylisothiocyanat während 2 Stunden bei
pH 5,0 bis 5,5 zur Kristallisation gebracht ν erden 40 Raumtemperatur die entsprechende 3-Trifluormethyl-
können. Die Behandlung mit Trifluoressigsäure thiocarbamoyl-Verbindung her.

Claims (1)

  1. ι 2
    oder Schweineinsulin oder ein Gemisch dieser beiden
    Patentansprüche: Insuline in beliebigem Mischungsverhältnis.
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispiels-
    1. Verfahren zur Herstellung von Des-Phenyl- weise so durchgeführt, daß man 1 mMol Insulin in der alaninBMnsulin, dadurch gekennzeich- 5 30-bis 70fachen Gewichtsmenge eines N1N -Dialkyin e t, daß man Insulin in einer Mischung, die aus carbonsäureamides, welches bis zu etwa -5 /„Wasser einem N.N'-Dial.kylcarbonsäureamid mit insge- enthalten kann, suspendiert bzw. löst. Als Dialkylsamt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und einer wäßrieen carbonsäureamid werden beispielsweise verwendet: Pufferlösung von einem pH-Wert vCn 8,0 bis 9,0 Dimethylformamid, Dimethyiacetamid, Diatnyliormbesteht, mit einem Überschuß an tert. Butyloxy- io amid oder N-Methylpyrrolidon. Anschließend werden carbonyl-azid bei Raumtemperatur oder leicht er- 20 bis 75 mMol tert. Butyloxycarbonyl-azid und eine höhten Temperaturen umsetzt, anschließend mit Pufferlösung in 2,5- bis 4facher Volumenmenge, oe-2 bis 4 Äquivalenten eines unsubstituierten oder zogen auf das Gewicht des eingesetzten Insulins, zumit einem negativen Substituenten versehenen gegeben und anschließend 3 bis 6 Stunden bei etwa Phenylisothiocyanats umsetzt und das Reaktions- 15 35 bis 400C gerührt. Als Pufferlösung können z. B. produkt mit einer starken Säure behandelt. 1 N-Alkalibicarbonat oder Alkaliphosohatpuffer von
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- pH 8,0 bis 9,0 verwendet werden. Die Reaktionszeichnet, daß als starke Säure Trifluoressigsäure temperatur kann auch auf etwa 500C gesteigert werverwendet wird. den, bevorzugt sind jedoch etwa 35 bis 40 C. Die Um-
    ao setzung läuft bereits bei Raumtemperatur ab, jedoch wird dann die 4- bis 6fache Zeit benötigt.
    Zur intermediären Isolierung des Di-tert. Butyjoxy-
    carbonylinsulins fällt man entweder direkt mit Äther
    aus oder bringt die Lösung zuerst bei höchstens 500C
    35. Badtemperatur irr. Vakuum zur Trockne und verreibt
    dann mit Äther. Zur Entfernung der Puffersalze dige-
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