DE1793517A1 - N.N.'-Di-tert.Butyloxycarbonyl-insulin und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

N.N.'-Di-tert.Butyloxycarbonyl-insulin und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

zur Patentanmeldung Fw
N-N1 Di tert.Butyloxyrnrbonyl- insulin und Vorfahren zu seiner Herstellung
Gegenstand dor Erfindung ist N. N'-Di- tert. RutyLoxy carbonyl- insulin sowie ein Verfahren zu seiner Her stellung. Diese Verbindung, deren Tnsulinaktivität einen ausgeprägten Depot Effekt aufweist, wird dadurch erhalten, daß man Insulin in einer Mischung die aus einem N.N'-Dt alkylcarbonsäureamid mit insgesamt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und einer wässrigen Pufferlösung von einem pH Wert von 8,0 bis 9,0 besteht, mit einem 50 75 molaren Überschuß an tort. Butyloxycarbonyl azid bei 20 bis 50°C umsetzt.
Es ist schon häufig und mit unterschiedlicher Zielsetzung versucht worden, die Aminogruppen des Insulins durch Acylierung zu blockieren. So wird in Biochimica et Biophysica Acta, Band 5 (1950), Seite 89 97, der Ein fluß solcher Reaktionen auf die biologische Wirkung untersucht. In Compt. rend. Lab. Carlsberg, Ser. chim., Band (1956), Seite 104-125 werden Phenylcarbamoylderivate des Xneulins beschrieben, Jedoch entstehen bei der partiellen
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Reaktion des Insulins mit Phenisocyanat auch unter kontrollierten Bedingungen stets Gemische, z.B. eine Mischung aus unumgesetztem Insulin, Mono und Diphenylcarbamoylinsulin.
Unter schärferen Bedingungen können einheitlichere Triacylderivate erhalten werden, die dann aber un günstigere Eigenschaften im Hinblick auf die biologische Wirkung besitaen. So üben z.B. das Triacetyl insulin und das .Tri tert.Butyloxycarbonyl-insulin, das in Biochemistry, Band 6 (1967), Seite 3559 3568, beschrieben ist, im Mäusekrampftest nur noch 25 30 % der biologischen Aktivität des Insulins aus.
Es wurde nun gefunden, daß das Di tert.Butyloxycarbonylinstil in im Mäusekrampftest noch etwa 60 % Insulin- Aktivität besitzt und darüber hinaus bei der Aufnahme der Zeit Wirkungskurve nach, einnm vor gleichsweise raschen Wirkungsanstieg einen ausgeprägten Depoteffekt entfaltet.
Das Ergebnis charakteristischer Versuche ist in dem beigefügten Diagramm zusammengefaßt, in dem die prozentuale Blutzuckersenkung am Hund nach subkutaner Injektion in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen ist.
Es ist überraschend und ein besonderer Vorteil des er findungsgemäßen Verfahren?, daß sich die Herstellung der neuen Verbindung,-in Gegensatz zu der aller bisher bekanntgewordenen partiell aeylierter Insulinderivate so führen läßt, daß fast ausschließlich Di tert. Butyloxy carbonyl-insulin entsteht.
Als Ausgangeprodukt kommt Insulin verschiedener Spezies infrage, bevorzugt verwendet man Rinder ν oder Schweinen-
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insulin oder ein Gemisch dieser beiden Insuline in beliebigem Mischungsverhältnis.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise so durchgeführt, daß man ein m Mol Insulin in der 30« 70- fachen Gewichtsmenge an einem N^N'- Di-alkylcarbonsäureamid suspendiert bzw. löst. Als Dialkyl carbonsäureamid werden beispielsweise verwendet: Dimethylformamid, Dimethyl acetamid, Diäthylformamid oder N- Methylpyrrolidin. Anschließend werden 50-75 m Mol tert. Butyloxycarbonylazid und eine Pufferlösung in 2,5-4 fächer Gewichtsmenge bezogen auf eingesetztes Insulin zugesetzt und anschließend 6 Stundenbei etwa 40 gerührt. Als Pufferlosung können In-Natrium oder Kaliumbicarbonat oder Älkaliphosphatpuffer verwendet werden. Die Eeaktions temperatur kann auch bis: 50 gesteigert werden, bevor zugt sind jedoch 40°. Die Umsetzung läuft bereits bei Raumtemperatur ab, ,jedoch wird dann die 4 6- fache Z^it benötigt.
Zur Aufarbeitung wird die Lösung im Vakuum bei höchstens 50° zur Trockne gebracht. Nach Verreiben mit Äther und Digerieren mit der 5-50-fachen Gewichtsmenge 12 proz. Essigsäure erhält man in 85-95 proz. Ausbeute Di tert. Butyloxyearbonyl-insulin, welches frei von Insulin 1st und höchstens je 5 % Mono- und Tri tert.-Butyloxyearbonyl insulin enthält. Die Verbindung ist in verdünnter Essigsäure sehr schwer löslich, löst sich aber oberhalb von etwa pH 6 in Wasser.
Das Di tert. Butyloxyearbonyl insulin besitzt hinsichtlich seiner biologischen Wirkung die angegebenen blutzuckersenkenden Eigenschaften, Es zeigt bei subkutaner Verabreichung Depot wirkung, unterscheidet sich aber in seinem Wirkungscharakter wesentlich vom Insulin und den üblichen Depotinsulin Präparaten. So konnte überraschenderweise festgestellt werden, daß das Di tert.- Butoxycarbonyl Insulin auch bei
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intravenöser Injektion protrahiert wirkt. Die vorteilhafte Wirkung des Verfahrensproduktes ist insofern be sonders unerwartet, da z.B. chemisch sehr nahe Verbindungen, wie das Di-Benzyloxycarbonyl-insulin, biologisch wenig aktiv sind und keine verlängerte Wirkung zeigen.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Zur Charakterisierung der aeylierten Insuline diente die Papierelektrophorese (4 Stdn. bei 200 Volt in 20 proz. Ameisensäure; Anfärben mit Brorathyraolblau).
Beispiel 1
1 g (0,167mi.iol) Schweine-Insulin werden in 70 ecm 8O proz. Dimethylacetamid aufgenommen. Man gibt 1,45 g (10 mMol) tert.Butyloxycarbonylazid und 3.3 ecm (3,3 mMol) in Natriumbicarbonat zu und rührt 6 Std. bei 40°. Dann wird die Lösung i. Vak. bei höchstens 50 eingeengt; den Rückstand verreibt man mit A'ther und erhält 1,275 g salzhaltiges Rohprodukt, das nach Digerieren mit 20 ecm
2 proz. Essigsäure 945 mg Di tert.Butyloxycarbonyl insulin (Schwein) liefert.
Beispiel 2
Man setzt 1 g Rinder-Insulin nach Beispiel 1 um und er-Mit 9Ol rag Di -tert.Butylo&ycarbonyl insulin (Riad)»
Beispiel 3 _ :
Man setzt 1 g Misehinsulin (Rind 4 Schwein) in be liebiger Mischung nach Beispiel X um und erhält 398 mg Di«tert«Butyloxycarbonyl- insulin«
Beispiel 4 +
10 mg synthetisches Human*Insulin werden nach Beispiel 1 umgesetzt. Ausb. 8.5 mg Di tert.Butyloxycftrbonyl-insulin
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Beispiel 5
1 g (0,167 mMol) Misch Insulin werden in 30 cem 80-proz. Dimethylformamid unter Zusatz von 2,5 ecm (2,5 mMol) Kaliumbicarbonat mit 1,2 g (8,4 mMol) tert.Butyloxycarbonyl- azid 15 Std. bei 30° gerührt. Aufarbeitung wie in Beispiel 1, Ausb. 878 mg Di tort.» Butyloxycarbonyl-insulin.
Beispiel 6
1 g (0,167 inMol) Misch-Insulin wird in 70 ecm 8a proz. N-Methyl- pyrrolidon mit 4 ecm Boratpuffer pH 8,2 8,5 mit 1,8 g (12,6 mMol) tert.Butyloxycarbonyl- azid 4 Std. bei 45 gerührt. Aufarbeitung wie in Beispiel 1, Ausbeute 890 mg Di-tert.Butyloxycarboayl insulin.
■AD OWGINAL
2 09B10/18U /7

Claims (1)

Fw 5879 Pa t ent a η s ρ r ü c he
1) N. N1-Dl ■ tert.-Butyloxycarbonyl-insulin,,
:?) Verfahren zur Herstellung von Ν,Ν'-Di- tert. Butyloxycarbonyl-insulin, dadurch gekennzeichnet, äa^ man Insulin in einer Mischung die aus einem N.N'-Dialkylcarbonsäurearaid mit. insftesar.it 3 bis 6 Kohlen stoff atomen und einer wässrigen Puf lerlösunfj von einem pH-Wert von 8,0 bis 9,0 besteht, mit einem 50-75 molaren Iberschuß an tert. - Butyloxycarbonyl azid bei 20 bis 50°C umsetzt.
IAD 20 9-8 10/IBU
Λ-',:* -Le er se ί te
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