DE949568C - Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Acyl-lysinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Acyl-lysinenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Jfe 949 568 KLASSE 12q GRUPPE 6oi
INTERNAT. KLASSE C 07 c
F 12412 IVb j'12 q
Dr. Winfried Krudcenberg, Leverkusen-Bayerwerk
ist als Erfinder genannt worden
Farbenfabriken Bayer AktiengesellscJiaft, Leverkusen-Bayerwerk
Verfahren zur Herstellung von ε-Acyl-lysinen
Zusatz zum Patent 945
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 22. Juli 1953 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 20. März 1953 Patentanmeldung bekanntgemacht am 15. März 1956
Patenterteilung befcanntgemacht am 30. August 1956
Gegenstand des Patents 945 926 ist ein " Verfahren zur Herstellung von e-Acetyl-lysin, nach
welchem Caprolactam zu ε-Aminocapronsäure verseift,
ε-Aminocapronsäure zu e-Äcetylamino-capronsäure acetyliert, die Acetylverbindung zu a-Chlor-ε
acetylamino-capronsäure chloriert und letztere mit Ammoniak zu ε-Acetyl-lysin umgesetzt wird.
In Weiterbildung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß dieses sich ganz allgemein zur Herstellung
von aliphatischen ε-Acyl-lysinen eignet, wobei in dem Acylxest in α-Stellung zur Carboxylgruppe ■
eine Aminogruppe vorhanden sein kann. Hierbei wird ε-Amino-capronsäure mit einem Säurechlorid einer
aliphatischen Mono- oder Polycarbonsäure oder mit dem Säurechlorid einer a-Halogenfettsäure acyliert.
Geeignete Säurechloride sind z. B. Buttersäurechlorid, Laurinsäurechlorid, Palmitinsäurechlorid, Stearinsäurechlorid
oder Adipinsäuredichlorid -bzw. α-Chlor-
buttersäurechlorid. Das Reaktionsschema, nach welchem die beschriebene Umsetzung verläuft, ist im
Falle der Verwendung von Monocarbonsäurechloriden das folgende:
H2C
CH9 NaOH
H2C CO
XCH,-NH/
» H2N · (CH2)6 · COONa
R-CH-COCl X
> R-CH-CO-NH- (CH2)5· COONa
X
X
SO2Cl2
NH, > R · CH · CO · NH · (CH2)4 · CHCl · COOH
X
X
R · CH · CO · NH · (CH2)4 · CH · COOH
! I
X NH2
wobei X = Halogen oder H und in der letzten Stufe
— NH2 oder H bedeutet.
Die Verwendung der beschriebenen höheren Carbonsäurechloride bringt gegenüber der im Hauptpatent
beschriebenen Verwendung von Essigsäurechlorid den Vorteil mit sich, daß die Zwischenstufen, insbesondere
die a-Chlor-e-acylamino-capronsäuren, im
Gegensatz zu der a-Chlor-e-acetylamino-capronsäure
in Wasser in Form ihrer freien Säuren schwer löslich sind, so daß hierdurch feine quantitative oder nahezu
quantitative Abscheidung dieser Verbindungen, zum Teil in kristalliner Form, und somit die Entfernung
der als Nebenprodukte entstehenden Salze ohne Schwierigkeiten ermöglicht wird.
Die nach diesem Verfahren erhältlichen ε-Acyl-lysine
sind ebenso wie das ε-Acetyl-lysin als Beifuttermittel
in der Viehzucht geeignet. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die a-Aminoacylderivate des Lysins. Bekanntlich ist neben dem Lysin auch das Methionin zur
Ergänzung des Pflanzenproteins bei der Aufzucht von Jungtieren von großer Bedeutung. Da nun die
a-Amino-buttersäure und das Cholin das Methionin biologisch zu ersetzen vermögen, kann das nach dem
beschriebenen Reaktionsschema billig darstellbare e-(a-Amino-butyryl)-lysin zusammen mit Cholin als
Ersatz für das bisher schwer zugängliche Lysin und Methionin Anwendung finden.
In dem obigen Reaktionsschema ist eine Reindarstellung des ε-Acyl- bzw. ε-(α-Amino-acyl) -lysins nicht
immer erforderlich, da die bei der Aminierung zum Teil entstehenden Nebenprodukte, vorzugsweise die
a-Oxyverbindungen, biologisch nicht schädlich und im Falle der a-Oxybuttersäurederivate den entsprechenden
a-Aminocarbonsäuren gleichzusetzen sind, da sie im tierischen Organismus in a-Aminobuttersäurederivate
übergeführt werden.
678 g (6 Mol) Caprolactam werden mit 555 g (375 ecm, 6 Mol) konzentrierter Natronlauge (45°/oig)
45 Minuten unter Rühren am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt.
Die homogene Lösung wird auf etwa io° abgekühlt
und unter Einhaltung der Temperatur mit 703 g (6,6 Mol) Buttersäurechlorid versetzt. Ist die Hälfte
der Buttersäurechloridmenge eingetragen, werden 611 g (413 ecm, 6,6 Mol) Natronlauge (45%ig) zugegeben,
und hierauf wird weiter acyliert. Nach halbstündigem Nachrühren wird im Vakuum bis zur
vollständigen Trockne eingedampft.
Zur kristallinen trockenen Masse werden unter Rühren am Rückflußkühler und bei einer Temperatur
von < 40° (Temperaturerhöhung resultiert aus unvollständiger Trocknung) 1,7 kg = 11 Sulfurylchlorid
und hierauf 250 g (150 ecm) farbloses Thionylchlorid
gegeben. Beim Erhitzen auf 500 ist anfangs starke Chlorwasserstoff- und Schwefeldioxydentwicklung und
nach einiger Zeit nur noch Schwefeldioxydentwicklung zu beobachten. Nach 1 Stunde Erhitzen auf 50°
werden nochmals 1,7 kg Sulfurylchlorid zugegeben, und die Temperatur wird innerhalb 1 Stunde auf 550
gesteigert. Hierauf wird noch 11 Sulfurylchlorid zugegeben und 3 Stunden auf 550 gehalten.
Durch eine gut wirkende Kältevorlage kann aus dem Abgasstrom etwa 1 kg Sulfurylchlorid zurückgewonnen
werden. Das noch im Reaktionsgemisch vorhandene Sulfurylchlorid wird im Vakuum unter
Durchleiten von Kohlendioxyd abgetrieben.
Das Chlorierungsgemisch wird unter Rühren in 2 kg Eis eingetragen. Nach dem Auftauen durch die
oft zögernd einsetzende Reaktion wird mit etwa 1,3 kg (900 ecm) konzentrierter Natronlauge gerade 125.
alkalisch gestellt und das ausgefallene Natriumchlorid
abgesaugt. Die wäßrige Lösung wird im Autoklav mit so viel Ammoniak versetzt, wie zur Herstellung
einer 50%igen Ammoniaklösung (berechnet auf Wasser) erforderlich ist (~ 2500 g).
5. Nach einstündigem Erhitzen auf 950 wird bei
90 bis 95° entspannt, wobei die größte Menge Ammoniak
entfernt wird. Ausgefallenes Natriumchlorid wird durch Filtrieren entfernt.
Dann wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und gepulvert. Der Rückstand enthält etwa 75%
der Theorie ε-Butyryl-lysin, berechnet auf Caprolactam.
Es wird bis zur Verseifung des Chlorierungsgemisches verfahren wie im Beispiel 1, dann wird
auf pH 4,5 eingestellt und die sich abscheidende wasserhaltige ölige ε-Butyrylaxnino-a-chlor-capronsäure
am besten in einer Zentrifuge von Wasser und ausgeschiedenem Salz abgetrennt; Ausbeute etwa
95 % der Theorie. Danach wird mit der äquivalenten Menge Natronlauge gelöst und wie im Beispiel 1
aminiert. Das entstandene ε-Butyryl-lysin enthält nur ι Mol Natriumchlorid,- das noch durch Umkristallisieren
aus 95°/oigem Methanol entfernt werden kann.
Zur Herstellung von e-(a-Aminobutyryl)-lysin wird
die Acylierung der ε-Aminocapronsäure mit a-Chlorbuttersäurechlorid
in gleicher Weise durchgeführt wie im Beispiel 1 mit Buttersäurechlorid. Im Anschluß
daran wird das Natriumsalz der 8-(a-Chlorbutyrylamino-capronsäure
zur Vermeidung einer Abspaltung des Halogens bei möglichst niedriger Temperatur im
Vakuum getrocknet. .Die Chlorierung und Abscheidung der entstandenen 8-(a-Chlorbutyrylamino)-ce-chlor-capronsäure
wird in gleicher Weise wie im Beispiel 2 durchgeführt. Die Substanz ist ebenfalls
ölig. Die Aminierung und Aufarbeitung unterscheidet sich nicht von der im Beispiel 1 aufgeführten Arbeitsweise.
Die Ausbeute an 8-(a-Aminobutyryl)-lysin beträgt etwa 9O°/0 der Theorie.
Zur Herstellung von ε-Adipinyl-di-lysin wird die
Acylierung der ε-Amino-capronsäure mit Adipinsäuredichlorid in gleicher Weise durchgeführt wie im Beispiel
ι mit Buttersäurechlorid. Das Chlorieren des trockenen Natriumsalzes der N-Adipinyl-di-e-aminocapronsäure
wird in gleicher Weise wie im Beispiel 2 durchgeführt. Die N~Adipmyl-di-(e-amino-a-chlorcapronsäure)
scheidet sich beim Ansäuern als zähes
55- Öl ab, wird abgesaugt und mit der äquivalenten Menge
Natronlauge neutralisiert (pH 7,5 bis 8). Danach
wird im Autoklav so viel Ammoniakgas zugedrückt, daß eine 50%/ige wäßrige Ammoniaklösung entsteht.
Die Wassermenge soll so gewählt sein, daß hierbei auf ein zu substituierendes Chloratom mindestens 60 Mol
Ammoniak kommen. Im weiteren wird die Aminierung wie im Beispiel 1 durchgeführt. Ausbeute etwa
90 bis 95 % der Theorie. Durch Ansäuern des N-Adipinyl-di-8-amino-capronsauren
Natriums erhält man die freie N-Adipinyl-di-^-amino-capronsäure) vom
Fp. 1480.
Zur Herstellung von ε-L'auryl-lysin wird die Acylierung
der ε-Amino-capronsäure mit Laurylchlorid in gleicher Weise durchgeführt wie im Beispiel 1
mit Buttersäurechlorid. Da das entstehende ε-laurylamino-capronsaure
Natrium sehr schwer löslich ist, muß jedoch etwa die sechs- bis siebenfache Menge
Wasser zugegeben werden, um das Reaktionsgemisch gut rührbar zu halten. Nach dem Eindampfen zur
Trockne wird die Chlorierung und die Abscheidung des Chlorierungsproduktes in gleicher Weise durchgeführt
wie im Beispiel 2. Die Chlorierung wird so lange fortgesetzt, bis die theoretische Menge Chlor
aufgenommen ist. Beim Ansäuern scheidet sich die Substanz in wachsig kristalliner Form ab, wird abgesaugt
und mit der äquivalenten Menge Natronlauge zu einem dünnen Brei angerührt (pH 7,5 bis 8). Im
Autoklav wird so viel Ammoniakgas zugedrückt, daß eine 5o°/0ige, wäßrige Ammoniaklösung entsteht,
wobei das Molverhältnis von zu aminierender Substanz zu wäßrigem Ammoniak etwa 1: 60 betragen
soll. Im weiteren wird die Aminierung wie im Beispiel ι durchgeführt. Das ε-Lauryl-lysin besitzt keinen
charakteristischen Schmelzpunkt.
Durch Ansäuern des ε-laurylamino-capronsauren
Natriums scheidet sich die freie ε-Laurylaminocapronsäure vom Fp. 980 in wachsigen Kristallen ab.
Die ε-Laurylamino-a-chlor-capronsäure schmilzt
bei 71 °.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von ε-Acyllysinen
unter Weiterbildung des Verfahrens gemäß Patent 945 926, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Acylieren der ε-Amino-capronsäure an Stelle von Acetylchlorid Säurechloride
höherer aliphatischer Mono- oder Polycarbonsäuren verwendet werden. i©§
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Acylieren solche Carbonsäurechloride verwendet werden, die in α-Stellung zur
Säurechloridgruppe durch Halogen substituiert sind.
©509 697/489 3.56 (609 615 9.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF12412A DE949568C (de) | 1953-03-19 | 1953-07-22 | Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Acyl-lysinen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949568C true DE949568C (de) | 1956-09-20 |
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ID=25947589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF12412A Expired DE949568C (de) | 1953-03-19 | 1953-07-22 | Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Acyl-lysinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949568C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5393902A (en) * | 1994-04-26 | 1995-02-28 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Process for the preparation of bis(amidocarboxylic acids) |
US5410076A (en) * | 1993-11-12 | 1995-04-25 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Process for the preparation of bis(amidocarboxylic acid) |
CN115160173A (zh) * | 2022-09-01 | 2022-10-11 | 烟台海川化学制品有限公司 | Nε-十二酰基赖氨酸的制备方法 |
-
1953
- 1953-07-22 DE DEF12412A patent/DE949568C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5410076A (en) * | 1993-11-12 | 1995-04-25 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Process for the preparation of bis(amidocarboxylic acid) |
US5393902A (en) * | 1994-04-26 | 1995-02-28 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Process for the preparation of bis(amidocarboxylic acids) |
CN115160173A (zh) * | 2022-09-01 | 2022-10-11 | 烟台海川化学制品有限公司 | Nε-十二酰基赖氨酸的制备方法 |
CN115160173B (zh) * | 2022-09-01 | 2022-12-02 | 烟台海川化学制品有限公司 | Nε-十二酰基赖氨酸的制备方法 |
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