DE19955815A1 - Blattrenner zum Zusammenstellen von Druckbögen und zugehöriges Verfahren - Google Patents
Blattrenner zum Zusammenstellen von Druckbögen und zugehöriges VerfahrenInfo
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Abstract
Blatttrenner zum Leiten von Druckbögen, die sich in serieller Weise längs eines Trennvorrichtungsweges bewegen, zu einem von mehreren Zusammenstellungswegen. Der Blatttrenner enthält zwei Trennrollen zum Leiten eines Druckbogens zu einem der mehreren Zusammenstellungswege und einen Trennkeil zum Ablenken des Druckbogens zu einem ausgewählten Zusammenstellungsweg. Der Trennkeil ist zwischen den Trennrollen so positioniert, daß er bis in den Trennvorrichtungsweg reicht, wodurch eine verbesserte Unterstützung des Druckbogens erreicht wird, wenn er zwischen den Trennrollen hervor zum Trennkeil vorrückt. Die Trennrollen und der Trennkeil können ineinandergreifen, um dem Trennkeil zu ermöglichen, daß er auf diese Weise positioniert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Blatttrenner zum leiten von Blättern, die sich der Reihe
nach längs eines Weges bewegen, auf einem von mehreren
Zusammenstellungswegen, und insbesondere auf einen Hoch
geschwindigkeitsblatttrenner der obenerwähnten Art zum
Zusammenstellen von Druckbögen, die beim Binden einer
Veröffentlichung wie z. B. einer Zeitschrift oder einer
Zeitung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich ferner auf eine verbesserte Trennvorrich
tungsbaueinheit zum Zusammenstellen von Blättern, wie
z. B. Druckbögen von einer Hochgeschwindigkeitsdrucker
presse. Genauer schafft die vorliegende Erfindung einen
Blatttrenner mit Trennrollen und einem dazwischen ange
ordneten Trennkeil, der dazu dient, höhere Maschinenbe
triebsgeschwindigkeiten mit weniger Papierstaus zu ermög
lichen und gleichzeitig den Zusammenstellungsprozeß zu
verbessern, so daß die Qualität der Druckbögen verbessert
wird, wenn sich die Druckbögen entlang eines von mehreren
Zusammenstellungswegen bewegen.
Blatttrenner reichen von der Zusammenstellungsvorrich
tung, die einem Bürokopierer zugeordnet ist, über Blatt-
oder Gewebehandhabungsvorrichtungen, die bei der Herstel
lung von Pappkartongegenständen verwendet werden, bis zu
Blatttrennern, die insbesondere zum Zusammenstellen von
Druckbögen vorgesehen sind, die beim Binden oder einer
anderweitigen Zusammenstellung von Büchern, Zeitschriften
oder Zeitungen verwendet werden. Jede dieser Umgebungen
stellt eine etwas andere Herausforderung beim Entwickeln
eines effizienten Trenners oder einer Zusammenstellungs
vorrichtung dar, jedoch hat die gesamte Klasse der Vor
richtungen die gleiche Aufgabe, nämlich ausgewählte fle
xible Gewebe oder Wandabschnitte genau längs eines ge
wünschten Zusammenstellungsweges zu leiten, um eine
gewünschte Reihenfolge zu erhalten.
In der Druckindustrie wird ein Bild wiederholt auf einem
kontinuierlichen Gewebe oder Substrat wie z. B. Papier
gedruckt. Die Druckfarbe wird getrocknet, indem das
Gewebe durch Trocknungsöfen läuft. In einem typischen
Druckprozeß wird das kontinuierliche Gewebe anschließend
geschlitzt (in Längsrichtung, welche die Richtung der
Gewebebewegung ist), um mehrere kontinuierliche Bänder zu
erzeugen. Die Bänder werden übereinander ausgerichtet, in
Längsrichtung gefaltet und anschließend in Querrichtung
geschnitten, um mehrere mehrseitige, ungefähr eine Seite
lange Gewebesegmente zu bilden, die als Druckbögen be
zeichnet werden. Ein Druckbogen kann ferner ein bedruck
tes Blatt Papier sein, das gefaltet worden ist, oder auch
nicht. Häufig ist erwünscht, aufeinanderfolgende Druckbö
gen in unterschiedliche Richtungen oder Wege zu beför
dern. Im allgemeinen dient ein Blatttrenner dazu, einen
Druckbogen längs eines gewünschten von mehreren Wegen zu
leiten.
Ein Blatttrenner in einer Faltvorrichtung am hinteren
Abschnitt der Druckerpressenstraße muß mit den hohen
Geschwindigkeiten der Pressenstraße arbeiten können,
typischerweise mit mehr als 610-762,5 m/s (2000-2500 Fuß
pro Minute (fpm)). Es ist erwünscht, daß sowohl die
Presse, als auch die Faltvorrichtung und die andere
Ausrüstung in der Druckerpressenstraße mit der höchstmög
lichen Geschwindigkeit laufen, um so viele Druckerzeug
nisse wie möglich in einer gegebenen Zeitspanne zu erzeu
gen. Die physikalischen Qualitäten des bedruckten Papiers
oder ähnlicher verschiedener Substrate, die sich mit
einer hohen Geschwindigkeit bewegen, können jedoch zu
einem unerwünschten Überheften, zu Eselsohren, zum Ein
reißen, zum Verwischen der Druckerfarbe oder zum Bündeln
des Druckbogens führen. Außerdem kann der Stoß zwischen
der Vorderkante des Druckbogens und einem Trennkeil dazu
führen, daß die Vorderkante des Druckbogens eingedellt
oder mit einem Eselsohr versehen oder auf andere Weise
beschädigt wird. Außerdem kann die hintere Kante eines
Druckbogens gegen die Oberkante eines Trennkeils schla
gen, was zu Einrissen, Eselsohren oder anderen Beschädi
gungen der Hinterkante führt. Beschädigte Druckbögen
können eine verringerte oder unannehmbare Qualität auf
weisen und können ferner zu Papierstaus in der Faltvor
richtung führen, woraus sich Abschaltzeiten, Reparaturko
sten und viel Abfallpapier ergeben.
Ein weiteres Problem, das auftritt, wenn eine Presse und
eine Faltvorrichtung mit hohen Geschwindigkeiten betrie
ben werden, besteht darin, daß die Druckbögen zu einem
unerwünschten von mehreren Zusammenstellungswegen gelei
tet werden. Wenn die Vorderkante eines Druckbogens den
Scheitel eines Trennkeils erreicht, kann in Abhängigkeit
von der Steifigkeit des Druckbogens und aufgrund der
Beziehung zwischen der Trennvorrichtung und dem Trennkeil
der Druckbogen auf die falsche Seite des Trennkeils
befördert werden, wodurch der Druckbogen den falschen
Zusammenstellungsweg entlangläuft. Dies führt zu Papier
staus in der Faltvorrichtung, was Verzögerungen und
Kosten verursacht.
Ein weiteres Problem beim Betreiben einer Druckstraße mit
hohen Geschwindigkeiten bezieht sich auf den Druckfarben
versatz in der Trennvorrichtung. Wenn ein Druckbogen
gegen einen Trennkeil stößt, kann die noch nicht getrock
nete Druckfarbe auf die Oberfläche des Trennkeils über
tragen werden. Wenn nachfolgende Druckbögen die Trenn
kante berühren, kann die auf dem Trennkeil übertragene
Druckfarbe ungewollt auf andere Druckbögen übertragen
werden. Je größer der Stoß der Druckbögen gegen den
Trennkeil ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit
eines Druckfarbenversatzes.
Viele der vorangehenden Fehler treten oberhalb bestimmter
Geschwindigkeiten der Druckerpresse und der Faltvorrich
tung stärker auf. Zum Beispiel können solche Fehler auf
treten, wenn die Presse mit Geschwindigkeiten von mehr
als 762,5 m/s (2500 fpm) läuft, müssen jedoch nicht
auftreten, wenn die Presse mit einer langsameren Ge
schwindigkeit von z. B. 671 m/s (2200 fpm) läuft. Da die
Druckerpressengeschwindigkeitsleistungen angestiegen
sind, ist es wichtiger geworden, ein System zu schaffen,
das es erlaubt, einzelne Druckbögen irgendeinen von
mehreren ausgewählten Zusammenstellungswegen entlangzu
leiten, ohne die führende oder nachlaufende Kante jedes
Druckbogens zu beschädigen oder Papierstaus zu verursa
chen.
Das US-Patent 4.373.713 offenbart einen Trennmechanismus,
der in einem Weg eines Stroms geschnittener Blätter
plaziert ist und zwei Drehtrennvorrichtungen mit angeho
benen Nockenoberflächen umfaßt, die verwendet werden, um
die Blätter zu trennen und zu führen. Eine abgeschrägte
Führung besitzt zwei divergierende Führungsflächen, wobei
ihr stromaufseitiges abgeschrägtes Ende zwischen die
Drehtrennvorrichtungen mit den angehobenen Nockenflächen
und die divergierenden Bindern eingesetzt ist.
Ein Blatttrenner für die Druckbogenzusammenstellung und
ein zugehöriges Verfahren sind beschrieben im US-Patent
Nr. 4.729.282, erteilt an Quad/Tech Inc., Pewaukee,
Wisconsin, USA, und sind hiermit durch Literaturhinweise
eingefügt. Dieses Patent Nr. 4.729.282 offenbart einen
Blatttrenner, der ein schwingendes Trennführungselement
enthält, das aufeinanderfolgende Druckbögen zu gegenüber
liegenden Seiten eines Trennkeils leitet. Wie in diesem
Patent ausgeführt, wird der im Patent Nr. 4.373.713
offenbarte Trennvorrichtungsentwurf als nicht funktions
fähig betrachtet, hinsichtlich der hohen Geschwindigkei
ten, die erreicht werden sollen, noch wird er als beson
ders zuverlässig betrachtet in bezug auf die Reduzierung
einer Papierstauneigung, die bei diesen Einstellungen
erwartet wird.
Trennvorrichtungen werden in der Druckindustrie verwen
det, um einzelne Druckbögen längs wechselnder Wege in den
Faltvorrichtungsabschnitt einer Druckerpressenstraße
aufzuteilen. Da die Aufteilungsoperation eine langsame
Verarbeitungsgeschwindigkeit bezüglich des Rests der
Straße aufweist, versucht die Industrie, diese Operation
zu beschleunigen, während die Beschädigung der Druckbögen
verringert und Papierstaus vermieden werden sollen.
Es besteht Bedarf an einer Blatttrennvorrichtung, die mit
hohen Geschwindigkeiten von z. B. mehr als 762, 5-915 m/s
(2500-3000 fpm) arbeiten kann und ferner Druckbögen mit
annehmbarer Qualität liefern kann. Ferner besteht Bedarf
an einer Blatttrennvorrichtung zur Verwendung in der
Druckindustrie, so daß die Blatttrennvorrichtung den
Zusammenstellungsprozeß der bedruckten Druckbögen verbes
sert, um die Beschädigung der Druckbögen zu verhindern
oder zu minimieren, wenn die Druckbögen längs einem von
mehreren Zusammenstellungswegen bewegen, um die Qualität
jedes Druckbogens zu steigern, was größere Betriebsge
schwindigkeiten erlaubt und die Abschaltzeiten und Repa
raturkosten, die Papierstaus in einer Faltvorrichtung
zugeordnet sind, reduziert. Ferner besteht Bedarf an
einer Blatttrennvorrichtung zur Verwendung in einer
Hochgeschwindigkeitsdruckerpressenstraße, die so beschaf
fen ist, daß sie die Übertragung nicht getrockneter
Druckfarbe auf einem Trennkeil der Blatttrennvorrichtung
verhindert oder minimiert, wodurch die Gesamtqualität der
bedruckten Druckbögen gesteigert wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine
Blatttrennvorrichtung zu schaffen, die diese
Anforderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Trennvorrichtungsbaueinheit, die die in den unabhängigen
Ansprüchen 1 und 31 angegebenen Merkmale besitzt, einen
Blatttrenner, der die in den unabhängigen Ansprüchen 14
und 26 angegebenen Merkmale besitzt, sowie ein Verfahren
zum Trennen von Druckbögen, das die in den unabhängigen
Ansprüchen 27, 28 und 33 angegebenen Merkmale besitzt.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungs
formen gerichtet.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zu schaffen,
die die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Druck
bögen minimiert, wenn sie einen von mehreren Zusammen
stellungswegen entlanglaufen, während ferner eine erhöhte
Operationsgeschwindigkeit ermöglicht wird. Ein weiteres
Merkmal der Erfindung ist, daß ein Blatttrenner in einer
Druckerpressenoperation geschaffen wird, der ein verbes
serte Zusammenstellung der Druckbögen bewirkt, während
die Notwendigkeit einer teuren komplizierten Ausrüstung
beseitigt wird, wie sie derzeit in der Industrie verwen
det wird. Somit ist ein Merkmal der Erfindung, daß eine
einfache und kostengünstige Vorrichtung geschaffen wird,
um den Zusammenstellungsprozeß in einem Blatttrenner
einer Druckerpresse und die Faltoperation zu verbessern.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß eine Trennvorrichtung in einer Druckerpresse geschaf
fen wird, die mit einer großen Geschwindigkeit von z. B.
mehr als 762,5-915 m/s (2500-3000 fpm) betrieben werden
kann und ferner Druckbögen mit annehmbaren Qualitätsnor
men erzeugt, während gleichzeitig Papierstaus reduziert
werden, die normalerweise in Vorrichtungen des Standes
der Technik auftreten würden, wenn solche Vorrichtungen
mit den hier beschriebenen erhöhten Geschwindigkeiten
betrieben würden, wobei insgesamt die Maschinenabschalt
zeiten und Reparaturkosten minimiert werden und der Pro
duktausstoß über eine spezifizierte Zeitspanne erhöht
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer stiftlo
sen Faltvorrichtung, die einen Blatttrenner
enthält, auf die vorliegende Erfindung ange
wendet werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht von Ab
schnitten eines Blatttrenners gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3-5 Querschnittsseitenansichten eines Blatttren
ners gemäß der vorliegenden Erfindung, die
das Vorrücken eines Druckbogens nach einer
Trennvorrichtung zeigen, wenn der Druckbogen
zu einem ausgewählten von mehreren Zusammen
stellungsfaden läuft;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des
in den. Fig. 3-5 gezeigten Blatttrenners;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Blatttrenners der
vorliegenden Erfindung mit einer abgenommenen
Trennrolle, die Beziehung zwischen bestimmten
Komponenten des Blatttrenners zeigt;
Fig. 8 eine Querschnittsseitenansicht eines Trenn
keils eines Blatttrenners gemäß einer weite
ren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 9 eine Ansicht eines Blatttrennkeils eines
Blatttrenners gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Ansicht eines Blatttrenners in Fig. 1,
die einen weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung genauer zeigt.
Bevor die Ausführungsformen der Erfindung genauer erläu
tert werden, ist klarzustellen, daß die Erfindung in
ihrer Anwendung nicht auf Einzelheiten der Konstruktion
und der Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die
in den folgenden Beschreibungen dargelegt sind oder in
den Zeichnungen gezeigt sind. Es sind andere Ausführungs
formen der Erfindung üblich. Ferner ist klar, daß die
hier verwendete Terminologie der Beschreibung dient und
nicht als einschränkend betrachtet werden sollte. Die
Verwendung von "Einschließen" und "Umfassen" und hier
verwendete Variationen hiervon bedeuten, daß die an
schließend aufgelisteten Elemente und Äquivalente dersel
ben sowie zusätzliche Elemente eingeschlossen sind. Die
Verwendung von "bestehend aus" und Variationen hiervon
bedeuten, daß nur die im nachfolgenden aufgelisteten
Elemente eingeschlossen sind.
Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine schematische
Teilansicht einer stiftlosen Faltvorrichtung 10, die ein
Abschnitt einer (nicht gezeigten) Hochgeschwindigkeits
druckerpresse ist. Eine typische Faltvorrichtung enthält
einen Formungsabschnitt, einen Antriebsabschnitt, einen
Schneidabschnitt, einen Trennabschnitt und einen Zusam
menstellungsabschnitt. Die hier beschriebene Erfindung
ist hauptsächlich auf einen Trennabschnitt gerichtet.
Eine Beschreibung eines typischen Formungsabschnitts,
eines Antriebsabschnitts, eines Schneidabschnitts und
eines Zusammenstellungsabschnitts sind zu finden im US-
Patent 4.729.282, das hiermit durch Literaturhinweis
eingefügt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Erfindung
unter anderem in einem Trennabschnitt 12 verwendet wer
den.
Stromaufseitig des in Fig. 1 gezeigten Trennabschnitts 12
kann ein Formungsabschnitt, wie er z. B. in Patent
Nr. 4.729.282 beschrieben ist, vorgesehen sein, der ein
im wesentlichen dreieckig geformtes Formungsbrett ent
hält, das ein Gewebe eines Materials (oder mehrere in
Längsrichtung geschlitzte Abschnitte des Gewebes, die als
"Bänder" bezeichnet werden, wobei die Bänder typischer
weise übereinander ausgerichtet sind) aufnimmt und fal
tet. Die Faltung findet in einer Richtung parallel zur
Richtung der Gewebebewegung statt. Das gefaltete Gewebe
wird anschließend durch einen Antriebsabschnitt und einen
Schneidabschnitt weitergeleitet, ähnlich wie im Patent
Nr. 4.729.282 beschrieben worden ist.
Sobald das Gewebe in mehrere einzelne Druckbögen umge
setzt worden ist, treten aufeinanderfolgende Druckbögen
längs des Trennvorrichtungsweges 14 in den Trennvorrich
tungsabschnitt 12 ein. Die Druckbögen werden über gegen
überliegende Bänder oder Riemen 16 und 18 seriell einem
Blatttrenner 20 zugeführt, der eine schwingende Trennvor
richtung 22 und eine Trennvorrichtung 24 enthält. Die
Trennvorrichtungsbaueinheit 20 lenkt einen Druckbogen zu
einem ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen 26
oder 28. Der Druckbogen tritt anschließend in einen
Zusammenstellungsabschnitt 30 ein und wird längs einem
der Zusammenstellungswege zu einem Ziel transportiert,
wie z. B. einer Flügelliefervorrichtung 32 und anschlie
ßend zu einer (nicht gezeigten) Fördervorrichtung, wie
z. B. einem Schindelförderer, wie im Stand der Technik
bekannt ist.
Die Trennvorrichtung 22 des Blatttrenners 20 enthält zwei
schwingende entgegengesetzt rotierende Trennvorrichtungs
leerlaufrollen 34 und 36, die exzentrisch auf angetriebe
nen, entgegengesetzt rotierenden Wellen angeordnet sind.
Die Trennvorrichtung 22 richtet die zeitliche Verschie
bung der vorderen Kante eines Druckbogens relativ auf die
Trennvorrichtung 24 aus, die die zwei Zusammenstellungs
wege 26 und 28 trennt. Die Trennvorrichtung 22 bewegt
sich im wesentlichen in einer Trennvorrichtungsebene hin
und her, die eine Komponente besitzt, die im wesentlichen
senkrecht zum Trennvorrichtungsweg 14 verläuft.
Die Druckbögen werden durch den Trennvorrichtungsweg 14
und zu einem ausgewählten Zusammenstellungsweg 26 oder 28
geleitet unter der Steuerung einer Druckbogensteuervor
richtung, die eine primäre Druckbogensteuervorrichtung 38
und sekundäre Druckbogensteuervorrichtungen 40 und 42
enthält. Vorzugsweise ist die Strecke durch den
Blatttrenner 20 zwischen der primären Druckbogensteuer
vorrichtung 38 und den entsprechenden sekundären Druckbo
gensteuervorrichtungen 40 und 42 kleiner als die Länge
des abzutrennenden Druckbogens. Auf diese Weise erhält
die ausgewählte sekundäre Druckbogensteuervorrichtung 40
und 42 die Kontrolle über die vordere Kante des Druckbo
gens, bevor die primäre Druckbogensteuervorrichtung 38
die Kontrolle über die hintere Kante desselben Druckbo
gens verliert. Die hier verwendeten Ausdrücke "vordere
Kante" oder "Endkante" bzw. "hintere Kante" oder "Ende"
beziehen sich ungefähr auf das erste oder letzte Zoll
einer Druckbogenlänge, können sich jedoch auch auf unge
fähr die ersten oder letzten drei Zoll einer Druckbogen
länge beziehen.
Die primären und sekundären Druckbogensteuervorrichtungen
38, 40 und 42 umfassen gegenüberliegende (einander zuge
wandte) Riemen oder Bänder 16 und 18, die auf Rollen in
Endlosriemenkonfigurationen angeordnet sind. Die primäre
Druckbogensteuervorrichtung 38 enthält den ersten Trenn
riemen 16 und den zweite Trennriemen 18, die in getrenn
ten kontinuierlichen Schleifen in die durch die Pfeile in
Fig. 1 gezeigten Richtungen zirkulieren und an einer
Berührungsstelle zwischen einem Satz von Leerlaufrollen
44 nahe dem Ausgang eines (nicht gezeigten) Schneidab
schnitts verbunden sind, wie im Patent Nr. 4.729.282
beschrieben ist.
Die Antriebsrollen 46 und 48 treiben die Trennriemen 16
und 18 an, neben anderen bestimmten Komponenten in den
getrennten kontinuierlichen Schleifen, den Leerlaufrollen
44, mehreren Leerlaufrollen 50, einem Druckbogenverzöge
rungsmechanismus 52, den Leerlaufrollen 54 und 56 und den
Leerlaufrollen 58 und 60. Die Trennriemen 16 und 18
laufen ferner um die Leerlaufführungsrollen 64. Bei den
Trennriemen 16 und 18 werden von entsprechenden Antriebs
rollen 46 und 48 mit derselben Geschwindigkeit angetrie
ben, die typischerweise zwischen 8% und 15% schneller
ist als die Geschwindigkeit der Druckerpresse laufen. Die
höhere Geschwindigkeit der Riemen 16 und 18 bewirkt, daß
ein Falz zwischen aufeinanderfolgenden Druckbögen auf
tritt, wenn die Druckbögen der Reihe nach paarweise längs
des Weges 14 zwischen den Trennriemen 16 und 18 bewegt
werden. Für einen. Druckbogen mit einer Länge von ungefähr
27,6225 cm (10,875 Zoll) beträgt der Spalt zwischen
aufeinanderfolgenden Druckbögen vorzugsweise ungefähr
2,54-5,08 cm (1 bis 2 Zoll). Die Druckbögen wandern im
wesentlichen vertikal nach unten nach der Trennvorrich
tung 24 längs der Zusammenstellungswege 26 und 28, so daß
die Druckbögen so wenig wie möglich gebogen werden, um
eine Beschädigung aufgrund von Knitterfalten am Rückrad
des Druckbogens zu vermeiden und den Schwanzknick der
Druckbögen zu reduzieren.
Stromabseitig der Leerlaufrollen 44 ist eine sanfte
Berührungsstelle 66 angeordnet, die von einer Leerlauf
rolle 68 und einer axial verschobenen angeordneten Leer
laufrolle 40 definiert ist. Die Rollen 68 und 70 bewirken
einen Druck zwischen den Trennriemen 16 und 18, wenn
dieser Riemen den Trennriemen 14 durch die weiche Berüh
rungsstelle 16 folgen. Die sanfte Berührungsstelle 16
klemmt einen Druckbogen, der hindurchläuft, ein und
treibt ihn zwangsweise an.
Die primäre Druckbogensteuervorrichtung 38 enthält eine
Leerlaufführungsrolle 72, die mit Hilfe der Trennriemen
16 und 18 dazu beiträgt, einen Druckbogen zur schwingen
den Trennvorrichtung 22 zu leiten. Eine sanfte Berüh
rungsstelle ähnlich der sanften Berührungsstelle 16 ist
zwischen der Leerlaufrolle 70 und der axial verschoben
angeordneten Rolle 72 definiert.
Die sekundären Druckbogensteuervorrichtungen 40 und 42
enthalten einen ersten Zusammenstellungsriemen 74 und
einen zweiten Zusammenstellungsriemen 76, die jeweils
beide in getrennten kontinuierlichen Schleifen in die
durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigten Richtungen zirkulie
ren. Die gegenüberliegenden Zusammenstellungsriemen 74
und 76 nutzen gemeinsame Wege mit den Trennriemen 16 und
18 längs der Zusammenstellungswege 26 und 28, die strom
abseitig der Trennvorrichtung 24 beginnen. Genauer wird
der Zusammenstellungsriemen 74 um die Leerlaufrollen 64
und 78, die Rolle 80 des entsprechenden Druckbogenverzö
gerungsmechanismus 52, die Leerlaufrolle 82, die An
triebsrolle 84 und die Leerlaufrolle 86 gefördert. Der
Zusammenstellungsriemen 76 wird um die Leerlaufrolle 64,
die Dämpferrolle 88 des entsprechenden Druckbogenverzöge
rungsmechanismus 52, die Leerlaufrollen 90, 92, 94, die
Antriebsrolle 96 und die Leerlaufrolle 98 gefördert. Die
Leerlaufrollen 100 und 102 definieren ferner die Wege der
Zusammenstellungsriemen 74 und 76. Die Leerlaufrollen 82
und 94 sind Riemenaufnahmerollen und können so betrieben
werden, daß die Zugspannung in jeder Riemenleistung
eingestellt werden kann. Die Zugspannung der Trennriemen
16 und 18 kann ferner mit den Riemenaufnahmerollen A und
B eingestellt werden, die über einen schwenkbaren Hebel
arm mit einer Luftbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt)
verbunden sind, die einen einstellbaren Druck ausübt. Da
die Zugkraft in allen vier Riemen eingestellt werden
kann, führt der einstellbare Druck zwischen gegenüberlie
genden Riemen dazu, daß die Druckbögen festgehalten
werden und mit den Bandgeschwindigkeiten befördert wer
den. Die Riemen 16 und 18 werden durch Verwendung der
Zeitsteuerriemen und Zeitsteuerscheiben (nicht gezeigt)
mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie die Riemen
74 und 76.
Die sekundären Druckbogensteuervorrichtung 40 enthält
eine sanfte Berührungsstelle 104, die von der Leerlauf
rolle 58 definiert wird, die mit der axial verschobenen
Leerlaufrolle 86, dem Trennriemen 16 und dem Zusammen
stellungsriemen 74 zusammenwirkt. In ähnlicher Weise
enthält die sekundären Druckbogensteuervorrichtung 42
eine sanfte Berührungsstelle 106, die von der Leerlauf
rolle 60 definiert wird, die mit der axial verschobenen
Leerlaufrolle 98, dem Zusammenstellungsriemen 18 und dem
Zusammenstellungsriemen 76 zusammenwirkt.
In Fig. 2 sind Teile eines Blatttrenners gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es
sind die Trennvorrichtung 22 und die Trennvorrichtung 24
gezeigt. Die Trennrollen 34 und 36 der Trennvorrichtung
22 enthalten nach außen verlaufende, beabstandete, vor
zugsweise geriffelte Stufen 118, deren Funktion und Zweck
im folgenden erläutert wird. Die Trennvorrichtung oder
der Trennkeil 110 ist an der Befestigung 120 montiert,
die geeignet stationär in einer Faltvorrichtung plaziert
ist, um den Trennkeil 110 bezüglich der Trennrollen 34
und 36 geeignet zu lokalisieren, und fest zu unterstüt
zen. Der Trennkeil 110 enthält Trennflächen 114 und 116,
die von einem Scheitel 112 zu einer Basis 122 divergie
ren, die dem Scheitel 112 gegenüberliegt. Eine Trennvor
richtungsberührungsebene 107 ist im wesentlichen parallel
zum Trennvorrichtungsberührungsweg (Fig. 1) und erstreckt
sich durch den Scheitel 112 bis zur Mitte der Basis 122
(siehe Fig. 9). In Fig. 9 ist eine Ausführungsform eines
Trennkeils gezeigt. Verschiedene Punkte A-D sind auf den
Trennflächen 114 und 116 des Trennkeils 110 identifi
ziert. Von den Punkten A bis B divergieren die Trennflä
chen 114 und 166 vorzugsweise von der oberen Schei
telkante 112 mit ungefähr 15° bezüglich der Trennvorrich
tungsberührungsebene 107, die durch steil geneigte gerade
Oberflächen definiert werden. Von den Punkten B bis C
enthalten die Trennflächen 114 und 116 im wesentlichen
gebogene Oberflächen, vorzugsweise mit einem Radius von
ungefähr 7,62 cm (3 Zoll). Von den Punkten C bis D defi
nieren die Trennflächen 114 und 116 gerade Oberflächen,
die in entsprechende Zusammenstellungsabschnitte und
direkt in entsprechende sanfte Berührungsstellen 104 und
106 führen. Der Scheitel 112 des Trennkeils enthält
vorzugsweise eine im wesentlichen abgerundete Oberfläche.
Der Scheitel 112 enthält ferner beabstandete Rillen 124
(Fig. 2). Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kämmen die Rillen
124 mit angemessenem Spiel mit dem Stufen 118 der Rollen
34 und 36, deren Funktion und Zweck im folgenden erläu
tert wird.
Eine alternative Ausführungsform eines Trennkeils ist in
Fig. 8 gezeigt. Der Trennkeil 111 ist dem Trennkeil 104
ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Trennflächen 113
entsprechende Luftausgabeöffnungen 115 enthalten, die mit
einer Druckluftquelle 117 verbunden werden können. Der
Luftdruck kann mit externen Luftdruckreglern oder Nadel
ventilen eingestellt werden, wie Fachleuten bekannt ist.
Die Öffnungen 115 sind vorzugsweise gleichmäßig beabstan
dete Löcher, die sich durch die Trennfläche 113 im Trenn
keil 111 erstrecken. Die durch die Trennflächen 113
geleitete Luft unterstützt die Förderung der Druckbögen
entlang der Zusammenstellungswege, indem sie sicher
stellt, daß die Druckbögen nicht an den Trennflächen des
Keils hängenbleiben und von diesen nicht spürbar verzö
gert werden, indem sie die Reibung zwischen den Trennflä
chen 113 und den Druckbögen reduziert.
Die Fig. 3-5 zeigen das Vorrücken eines Druckbogens nach
einer Trennvorrichtung, wenn der Druckbogen zu einem
ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen vor
rückt. Der Spalt der Berührungsstelle 108, die zwischen
den Riemen 16 und 18 angeordnet ist, und den entsprechen
den Trennrollen 34 und 36 ist vorzugsweise mit Übermaß
bemessen im Vergleich zur Druckbogendicke, um die Aus
übung irgendeiner Druckkraft auf einen durch den
Blatttrenner 20 laufenden Druckbogen zu vermeiden, so daß
ein Druckbogen ohne Trennung der Rollen 34 und 36 durch
die Berührungsstelle 108 gezogen werden kann. Im Betrieb
führen wenigstens ein erster und ein zweiter Trennriemen
16 und 18 einzelne Druckbögen zum Blatttrenner 20
(Fig. 1). Wenn die Trennrollen 34 und 36 schwingen und
sich verschieben, als Ergebnis ihrer exzentrischen Anord
nung um die angetriebenen und entgegengesetzt rotierenden
Wellen, bewegt sich die Trennvorrichtungsberührungsstelle
108 von einer Seite zur anderen Seite des Trennkeils 110.
Ein erster Druckbogen wird längs einer Trennfläche 114
des Keils 110 geführt. Wenn der Druckbogen sich durch die
Berührungsstelle 108 bewegt, fahren die Trennrollen 35
und 36 mit der Schwingung und der Verschiebung fort, so
daß die Berührungsstelle 108 sich zur anderen Seite des
Keils 110 bewegt. Auf diese Weise wird ein nachfolgender
Druckbogen auf die andere Seite des Keils 110 längs der
Trennfläche 116 gelenkt.
Die Trennrollen 34 und 36 enthalten die Rollenmitten 126
und 128. Die Trennrollen 34 und 36 drehen sich um ihre
entsprechenden Mitten und werden hierzu durch die Berüh
rung mit den entsprechenden Riemen 16 und 18 veranlaßt.
Die Trennrollen 34 und 36 sind ferner so gelagert, daß
sie sich um entsprechende Achsen 130 und 132 drehen, die
in einer Trennvorrichtungsebene 134 liegen, die eine im
wesentlichen zum Trennweg 14 der Druckbögen senkrechte
Komponente besitzt. Die Achsen 130 und 132 erstrecken
sich in Längsrichtung durch die jeweiligen Rollen 34 und
36. Die Trennrollen 34 und 36 sind vorzugsweise exzen
trisch angeordnet auf entsprechenden Antriebswellen 131
und 133, wobei die Achsen 130 und 132, die in der Trenn
vorrichtungsebene 134 liegen, durch die entsprechenden
Mitten der Wellen laufen. Genauer ist jede der exzen
trisch angeordneten Trennrollen 34 und 36 so beschaffen,
daß sie ungefähr 0,635 cm (0,25 Zoll) gegen die Achse der
entsprechenden Wellen verschoben sind, um einen vollstän
digen exzentrischen Versatz von ungefähr 1,27 cm
(0,5 Zoll) zu erzielen.
Es ist zu beachten, daß bei einer Druckerpressenoperation
wie derjenigen, die mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben
worden ist, zwei oder mehr Zusammenstellungsabschnitte
mit mehreren Zusammenstellungswegen vorgesehen sein
können. Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, wirken die
Trennrollen 34 und 36 mit den Zusammenstellungswegen 26
und 28 zusammen. Obwohl in Fig. 2 nicht gezeigt, kann ein
zweiter Blatttrenner, der ein Spiegelbild des Blatttren
ners darstellt, neben dem Blatttrenner 20 vorgesehen
sind. In einer solchen Anordnung werden mehr als zwei
Zusammenstellungswege verwendet, um Zeitschriften oder
dergleichen zusammenzustellen.
Wie in den Fig. 3-5 gezeigt, kann angenommen werden, daß
dann, wenn die Trennrollen 34 und 36 um ihre eigenen
Achsen 126 und 128 rotieren, die Rollenmitten 126 und 128
veranlaßt werden, um die entsprechenden Wellenmitten 130
und 132 zu laufen. Die Umlaufbewegung der Trennrollen 34
und 36 definiert Laufbahnen der Außendurchmesser der
Stufen 118 für jede der Trennrollen, wie durch die ge
strichelten Linien 136 und 138 gezeigt ist. Wie gezeigt
überlappen die Laufbahnen 136 und 138 zum Teil, um einen
gemeinsamen Schlagweg 140 zu definieren, wie in Fig. 6 am
besten gezeigt ist, dessen Bedeutung im folgenden erläu
tert wird. Der Trennkeil 110 trennt die Zusammenstel
lungswege 26 und 28 und ist zwischen die Trennrollen 34
und 36 eingesetzt, so daß ein Abschnitt des Trennkeils
110 sich in den gemeinsamen Schlagweg 140 erstreckt
(siehe auch Fig. 6).
Der Blatttrenner 20 der vorliegenden Erfindung leitet
einen Druckbogen 142 zu einem geeigneten der Zusammen
stellungswege 26 oder 28 durch Verschieben der Vorder
kante 144 dieses Druckbogens in einen geeigneten engen
Kontakt mit der Trennvorrichtung 24. In der dargestellten
Ausführungsform ist der Trennkeil 110 in Richtung zur
Trennvorrichtungsberührungsstelle 108 orientiert, wobei
die Trennflächen 114 und 116 vom Scheitel 112 nach unten
in Richtung der Zusammenstellungswege 26 und 28 abge
schrägt sind. Die Riemen 16 und 18 sind vorzugsweise ein
Teil einer separaten Gruppe von segmentierten Riemen. Wie
in Fig. 7 und in Verbindung mit Fig. 2 gezeigt ist, kann
beobachtet werden, daß die Riemen 16 und 18 mit den
entsprechenden Rollen 34 und 36 betätigungsverbunden
sind. Für jede Stufe 118 der Rollen 34 und 36 ist mit
dieser Stufe ein separater Riemen betätigungsverbunden.
Die Stufen 118 sind im allgemeinen geriffelt, um das
Ziehen der Riemen zu unterstützen, wenn diese über die
Stufen laufen. Die Riemen 16 und 18 divergieren von einem
Punkt zwischen den Trennrollen 34 und 36 und des Trenn
keils 110 ausgehend längs unterschiedlicher Zusammenstel
lungswege. Die Riemen 16 und 18 nehmen einen Druckbogen
142 zwischen sich auf für den Transport zum Trennkeil
110, so daß der Druckbogen nicht mit einer der beiden
Trennrollen 34 oder 36 in Kontakt kommt.
Wie in den Fig. 3-5 gezeigt, sind Druckbogendurchlaßwege
148 und 150 zwischen entsprechenden Trennflächen 114 und
116 des Trennkeils 110 und den entsprechenden Trennriemen
16 und 18 ausgebildet. Wenn die Trennvorrichtung 22 sich
in der Trennvorrichtungsebene 134 hin und her bewegt,
wird die Vorderkante 144 des Druckbogens 142 veranlaßt,
in den einen oder den anderen der Druckbogendurchlaßwege
148 oder 150 einzutreten. Die Trennriemen, die Trennrol
len und der Trennkeil sind so angeordnet, daß sie zusam
menwirken und einen Druckbogen im wesentlichen nicht
behindern oder zerdrücken, wenn der Druckbogen einen
Trennweg nach einer Trennvorrichtung zu einem ausgewähl
ten von mehreren Zusammenstellungswegen vorrückt.
Fig. 3 zeigt die vordere Kante 114 eines Druckbogens 142,
die den Scheitel 112 des Keils 110 erreicht. Wie gezeigt,
sind die Trennrollen 345 und 36 längs ihrer jeweiligen
Laufbahnen 136 und 138 so angeordnet, daß sie die vordere
Kante 144 des Druckbogens auf eine Seite des Trennkeils
110 leiten. Die Zeitsteuerung der Verschiebung der Trenn
rollen 34 und 36 ist so beschaffen, daß die vordere Kante
144 des Druckbogens 142 nicht den Scheitel 112 des Trenn
keils 110 berührt, wodurch die vordere Kante des Druckbo
gens beschädigt werden kann und ein Papierstau in der
Trennvorrichtung verursacht werden kann, wenn dies ge
schieht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Durchlaßweg 148 geöffnet
und der Durchlaßweg 150 praktisch geschlossen.
Die Durchlaßwege 148 und 150 öffnen und schließen sich,
wenn die Trennrollen 34 und 36 sich in der Trennvorrich
tungsebene 134 hin und her bewegen. In früheren Entwürfen
konnte bei überhörter Geschwindigkeit aufgrund der Bezie
hung zwischen den Trennrollen und dem Trennkeil ein
Druckbogen in einen falschen Zusammenstellungsweg gelei
tet werden, da die Durchlaßwege auf einer Seite des
Trennkeils nicht ausreichend geschlossen waren. Da wie in
Fig. 3 gezeigt, der Trennkeil in den gemeinsamen Schlag
weg 140 der Trennrollen 34 und 356 reicht, und da die
Rollen 34 und 36 in einem Hubweg verschoben werden, ist
der Durchlaßweg 150 ausreichend geschlossen, um zu ver
hindern, daß der Druckbogen 142 in den falschen Zusammen
stellungsweg geleitet wird, in diesem Fall den Zusammen
stellungsweg 28.
Die Fig. 4 zeigt die vordere Kante 144 des Druckbogens
142, wenn der Druckbogen zuerst in einem anfänglichen
Kontakt mit dem Trennkeil 110 geleitet wird. Der Scheitel
112 und die Trennflächen 114 und 117 der Trennvorrichtung
24 sind so beschaffen, daß sie nach oben fortgesetzt
sind, um das Durchlaufen der Druckbögen längs der Zusam
menstellungswege zu erleichtern. Der Scheitel 112 ist
vorzugsweise abgerundet, um zur Reduzierung der Beschädi
gung der vorderen Kante oder hinteren Kante eines Druck
bogens beizutragen, wenn ein solcher den Scheitel 112
berühren sollte. Der stromaufseitige Abschnitt der Trenn
flächen 114 und 116 ist steil geneigt und frei gebogen
(Fig. 9), um die Stoßkraft zu reduzieren, die auf die
vordere Kante 144 des Druckbogens 42 einwirkt, wenn er
gegen den Trennkeil 110 schlägt, und um den Reibungsdruck
auf der Seite des Druckbogens zu reduzieren, der gegen
den Trennkeil läuft, um einen Druckfarbenversatz zu
verhindern oder zu reduzieren. Der Druckbogen 142 rückt
kontinuierlich längs des Zusammenstellungsweges 26 vor,
wobei sich die Rollen 34 und 36 drehen und verschieben.
Wie in Fig. 4 und mit Bezug auf Fig. 6 gezeigt, erstrec
ken sich die Stufen 118 der Rolle 36 bis unterhalb der
Trennfläche 116 des Keils 110 während eines Teils der
Rollenumdrehung, so daß die Trennrolle 136 mit dem Trenn
keil 110 kämmt. Die Stufen 118 kämmen mit den Rillen 124
auf den Keil 110, so daß keine Beschädigung durch eine
Kollision zwischen der Trennrolle 36 und dem Trennkeil
110 hervorgerufen wird. Die Kämmwirkung zwischen der
Trennrolle 36 und dem Trennkeil 110 erlaubt, daß sich der
Trennkeil 110 in den gemeinsamen Schlagweg 140 der Trenn
rollen 34 und 36 erstreckt. Wie obenerwähnten worden ist,
wird die Kontrolle über den Druckbogen erhöht durch
Plazieren des Trennkeils 110 im gemeinsamen Schlagweg 140
der Trennrollen 34 und 36.
Die Fig. 5 zeigt die Vorderkante 146 des Druckbogens 142,
wenn dieser den Scheitel 112 des Trennkeils 110 erreicht.
Wenn sich die Trennrollen 34 und 36 längs der Ebene 134
verschieben, wird der Durchlaßweg 148 verschlossen und
der Durchlaßweg 150 geöffnet. Die Verschiebung der Rollen
34 und 36 ist so beschaffen, daß die hintere Kante 146
der Signatur nicht heftig gegen den Scheitel 112 geschla
gen wird, da sie sonst eingeknickt werden könnte. Dies
wird verhindert, da der Trennkeil 110 in den gemeinsamen
Schlagweg 140 reicht. Der Druckbogen 142 wird vollständig
unterstützt, wenn die Riemen 16 und 18 von den Rollen 34
und 36 divergieren. In Blatttrennvorrichtungen des Stan
des der Technik kann der Trennkeil im wesentlichen beab
standet vom Trennungspunkt der Riemen angeordnet sein.
Bei einem solchen. Entwurf des Standes der Technik kann
somit ein erheblicher Abschnitt einschließlich der hinte
ren Kante eines Druckbogens gegen und über den Scheitel
des Trennkeils geschlagen werden, wodurch die hintere
Kante wie oben beschrieben beschädigt wird.
Die Zeitsteuerung der Verschiebung der Trennrollen zur
Ankunftszeit der Druckbögen, wenn die Druckbögen aus
einer Hochgeschwindigkeitsdruckerpresse zusammengefügt
werden, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die
Zeitsteuerung der Verschiebung, die manuell, halbautoma
tisch oder automatisch erfolgen kann, sollte so gesteuert
sein, daß dann, wenn eine vordere Kante eines Druckbogens
nahe einer obersten Position einer Trennvorrichtung ist,
die Trennrollen die vordere Kante des Druckbogens auf
eine Seite der Trennvorrichtung leiten, so daß die vor
dere Kante des Druckbogens nicht mit dem Scheitel in
Berührung kommt. Außerdem sollte die Zeitsteuerung der
Verschiebung der Trennrollen so beschaffen sein, daß die
hintere Kante des Druckbogens nicht gegen den oberen
Abschnitt der Trennvorrichtung schlägt, wenn der Druckbo
gen kontinuierlich längs des ausgewählten Zusammenstel
lungsweges vorrückt.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Zeitsteue
rung der Verschiebung der Trennrollen 34 und 36 beruht
vorzugsweise auf dem Zeitpunkt, zu dem die vordere Kante
144 des Druckbogens 142 zuerst mit einer Trennfläche des
Trennkeils 110 in Kontakt kommt. Wie vorher erläutert
worden ist, werden die Rollenmitten 126 und 128 veran
laßt, um die entsprechenden Achsen 130 und 132 umzulau
fen. Die Position "X" ist als die Winkelposition der
Mitten 126 und 128 der Trennrollen 34 und 36 bezüglich
der Achsen 130 und 132 und der Ebene 134 definiert, wenn
der Druckbogen zum ersten mal den Keil 110 berührt. In
der Position "X" kann beobachtet werden, daß die Rollen
mitte 126 links unterhalb der Achse 130 angeordnet ist,
während die Rollenmitte 128 links oberhalb der Achse 132
angeordnet ist. Die Trennrolle 34 ist über ihrer Laufbahn
136 in der gezeigten Position angeordnet, so daß die
Rollenmitte 126 auf eine Ebene 152 fällt, die durch die
Rollenmitte 126 und die Achse 130 läuft, wobei die Ebene
152 auf einen bevorzugten Winkel von ungefähr 25 bis 30°
bezüglich der Ebene 134 eingestellt ist. Die Trennrolle
36 ist über ihrer Laufbahn 138 in der gezeigten Position
angeordnet, so daß die Rollenmitte 128 auf eine Ebene 154
fällt, die durch die Rollenmitte 128 und die Achse 132
läuft, wobei die Ebene um einen bevorzugten Winkel von
ungefähr 25 bis 45° bezüglich der Ebene 134 geneigt ist.
Der numerische Winkelwert für die Anordnung der Rolle 34
bezüglich der Ebene 152 und der Ebene 134 ist gleich dem
numerischen Winkelwert für die Anordnung der Rolle 36
bezüglich der Ebene 154 und der Ebene 134.
Die Zeitsteuerung der Verschiebung und die Positionierung
der Rollen 34 und 36, wie mit Bezug auf Fig. 4 erläutert,
stellt sicher, daß dann, wenn eine vordere Kante eines
Druckbogens den Scheitel 112 erreicht (Fig. 3), die
vordere Kante den Scheitel 112 nicht ausreichend berührt
oder ausreichend verfehlt, wobei der Druckbogen 142 nicht
in den falschen Zusammenstellungsweg 28 geleitet wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Rollen 34 und 36 noch
nicht die Position "X" erreicht, die in Fig. 4 gezeigt
ist. Auf der Grundlage der Zeitsteuerung der Verschiebung
der Rollen, um die Position "X" zu erreichen, wird jedoch
die Position der Rollen 34 und 36 so zeitlich gesteuert,
daß der Durchlaßweg 150 ausreichend geschlossen ist und
der Durchlaßweg 148 ausreichend geöffnet ist, so daß die
Rollen 34 und 36 die vordere Kante 144 des Druckbogens
142 geeignet in den Zusammenstellungsweg 26 leiten. Wie
in Fig. 5 gezeigt, sind die Rollen 34 und 36 über die in
Fig. 4 gezeigte Position "X" hinaus verschoben worden.
Die Verschiebung der Rollen 34 und 36 wird zeitlich so
gesteuert, daß der Durchlaßweg 148 geschlossen wird und
der Durchlaßweg 150 geöffnet wird, so daß der Druckbogen
142 geeignet in den Zusammenstellungsweg 26 geleitet wird
und ein nachfolgender Druckbogen in den Zusammenstel
lungsweg 28 geleitet wird.
Es ist klar, daß für jeweils 180°, um die sich die An
triebswellen drehen, ein Druckbogen die Rollen durch
läuft. Wie in den Fig. 3-5 gezeigt, und wie insbesondere
mit Bezug auf die eben beschriebene bevorzugte Ausfüh
rungsform gezeigt, wird somit dann, wenn ein nachfolgen
der Druckbogen in den Zusammenstellungsweg 28 geleitet
wird und der Druckbogen eine Oberfläche 116 eines Keils
110 berührt, der Ort der Rollen 34 und 36 bezüglich der
Beschreibung der Fig. 4 umgekehrt.
Die Operation der vorliegenden Erfindung kann wie folgt
näher erläutert werden. Wenn wie beschrieben die Trenn
rollen 34 und 36 sich über einen Weg in der Trennebene
134 verschieben, um einen Druckbogen 142 zu einem Keil
110 zu leiten, werden die Durchlaßwege 148 und 150 geöff
net und geschlossen. Wenn wie in Fig. 4 gezeigt der
Druckbogen 142 den Keil 110 berührt, kämmen die Rillen
124 im Keil 110 mit ausreichendem Spiel mit den Stufen
118 der Rolle 36. Es ist zu beachten, daß, obwohl die
Stufen 118 und somit die Riemen 18 sich bis unterhalb der
Trennfläche 116 erstrecken, die Riemen 18 vorzugsweise
keinen Teil des Keils 110 berühren, da ein solcher Kon
takt zu einer nachteiligen Abnutzung der Riemen führen
könnte. Wie mit Bezug auf Fig. 5 gezeigt, kämmen die
Rillen 124 im Keil 110 dann, wenn ein nachfolgender
Druckbogen in den Zusammenstellungsweg 28 geleitet wird,
geeignet mit entsprechendem Spiel mit den Stufen 118 der
Rolle 36. Auf diese Weise kämmen die Rillen 124 intermit
tierend mit den Stufen 118 der Rollen 34 und 36. Es ist
zu beachten, daß die Zeitsteuerung der Verschiebung und
dadurch die Kämmwirkung der Rollen und des Keils so
beschaffen sind, daß die Druckbögen nicht behindert oder
verdrückt werden, wenn sie vom Trennvorrichtungsweg zu
den Zusammenstellungswegen laufen. Es ist offensichtlich,
daß dann, wenn eine Rolle wie z. B. die Rolle 34 mit den
Rillen 124 im Keil 110 kämmt, bevor ein Druckbogen den
Scheitel 112 auf seinem Weg längs des Zusammenstellungs
weges 26 durchlaufen hat, der Druckbogen zwischen dem
Riemen 16 und dem Keil 110 zusammengedrückt wird, wodurch
eine Beschädigung des Druckbogens und ein möglicher
Papierstau in der Maschine hervorgerufen werden.
Die Fig. 10 ist eine Ansicht des Blatttrenners der
Fig. 1, die einen weiteren Aspekt der Erfindung genauer
zeigt. Wenn der Druckbogen 142 einen Trennkeil 110 in
einen Trennabschnitt passiert hat, ist es erwünscht, den
Druckbogen 142 daran zu hindern, in mehr als einer Rich
tung gebogen zu werden, um ein Einknicken des Endes der
hinteren Kante 146 des Druckbogens 142 zu reduzieren,
wenn er den Scheitel 112 des Trennkeils 110 passiert.
Somit laufen die Trennriemen 16 und 18 in einer im we
sentlichen geraden Linie von dem Punkt, an dem sich die
Trennriemen 16 und 18 im wesentlichen von den jeweiligen
Trennrollen 34 und 36 lösen, bis zu dem Punkt, an dem die
Trennriemen 16 und 18 im wesentlichen mit den entspre
chenden Rollen 54 und 56 in Eingriff kommen. Der Abstand
zwischen diesen zwei Funkten ist ungefähr gleich der
Länge eines Druckbogens. Auf diese Weise wird dann, wenn
ein Druckbogen 142 einen der Zusammenstellungswege 26
oder 28 entlangläuft, die vordere Kante 144 des Druckbo
gens 42 nicht in eine andere Richtung gelenkt, bis die
hintere Kante 146 des Druckbogens 142 den Scheitel 112
der Trennvorrichtung 24 passiert hat. Somit wird die
Wahrscheinlichkeit reduziert, daß die hintere Kante 146
heftig gegen oder über den Scheitel 112 der Trennvorrich
tung 24 geschlagen wird. Um die vorangehenden Merkmale zu
erreichen, sind die Leerlaufrollen 58 und 60 im wesentli
chen senkrecht zum entsprechenden Riemen oder zu den
Zusammenstellungswegen 26 oder 28 einstellbar, während
die Leerlaufrollen 54 und 56 im wesentlichen parallel zu
den jeweiligen Riemen oder Zusammenstellungswegen 26 oder
28 einstellbar sind.
Aus der vorangehenden genauen Beschreibung wird deutlich,
daß der Blatttrenner der vorliegenden Erfindung die
Probleme des Standes der Technik beseitigt. Der
Blatttrenner der vorliegenden Erfindung kann in Verbin
dung mit einer Hochgeschwindigkeitsdruckerpresse bei
Blattgeschwindigkeiten von mehr als 610-915 m/s (2500-
3000 fpm) effektiv arbeiten. Die Blätter werden bei
diesen hohen Geschwindigkeiten effektiv in geeignete
Zusammenstellungswege geleitet, bei reduzierter Beschädi
gung der Blätter und mit reduzierter Papierstauneigung.
Es wird erwartet, daß das Auftreten solcher Papierstaus,
obwohl ihre Häufigkeit reduziert wird, niemals beseitigt
werden kann, wobei die Trennrollen so beschaffen sein
können, daß sie durch die Verwendung von Pneumatikzylin
dern oder dergleichen voneinander weggeschwenkt werden
können, um einen Bereich nahe den Zusammenstellungswegen
und der Trennvorrichtung zu öffnen, so daß ein verklemm
tes Produkt entfernt werden kann. Selbst im Fall von
Papierstaus wird somit die Abschaltzeit, die mit einer
Räumung der Vorrichtung einhergeht, deutlich reduziert.
Die vorangehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung
dient dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Ferner
soll die Beschreibung nicht die Erfindung in der offen
barten Form einschränken. Folglich sind Variationen und
Abwandlungen, die mit den obigen Lehren oder dem Wissen
des Standes der Technik einhergehen, im Umfang der vor
liegenden Erfindung enthalten. Die hier beschriebenen
Ausführungsformen sollen ferner die besten bekannten
Ausführungsformen der Erfindung erläutern und Fachleuten
ermöglichen, die Erfindung oder andere Ausführungsformen
mit verschiedenen Abwandlungen zu nutzen, die für be
stimmte Anwendungen oder Nutzungen der vorliegenden
Erfindung erforderlich sind. Die beigefügten Ansprüche
sollen so aufgefaßt werden, daß sie alternative Ausfüh
rungsformen bis zu dem durch den Stand der Technik zuläs
sigen Ausmaß einschließen.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden
Ansprüchen dargelegt.
Claims (33)
1. Trennvorrichtungsbaueinheit zum Trennen von
Druckbögen von einem Trennvorrichtungsweg (14) zu einem
gewünschten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28),
gekennzeichnet durch
zwei Trennrollen (34, 36), die Rollenmitten besitzen und so gelagert sind, daß sie sich um entspre chende Achsen (130, 132) drehen, die in einer Trennvor richtungsebene (134) liegen, die eine Komponente im wesentlichen senkrecht zum Trennvorrichtungsweg (14) der Druckbögen enthält, wobei dann, wenn sich die Trennrollen (34, 36) drehen, die Rollenmitten um die entsprechenden Achsen (131, 133) laufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert wird, so daß die Laufbah nen sich teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) dar Trennrollen (34, 36) zu definieren; und
einen Trennkeil (110), der die mehreren Zusammen stellungswege (26, 28) trennt, wobei der Trennkeil (110) zwischen die Trennrollen (34, 36) eingesetzt ist, so daß ein Abschnitt des Trenn keils (110) in den gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) reicht.
zwei Trennrollen (34, 36), die Rollenmitten besitzen und so gelagert sind, daß sie sich um entspre chende Achsen (130, 132) drehen, die in einer Trennvor richtungsebene (134) liegen, die eine Komponente im wesentlichen senkrecht zum Trennvorrichtungsweg (14) der Druckbögen enthält, wobei dann, wenn sich die Trennrollen (34, 36) drehen, die Rollenmitten um die entsprechenden Achsen (131, 133) laufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert wird, so daß die Laufbah nen sich teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) dar Trennrollen (34, 36) zu definieren; und
einen Trennkeil (110), der die mehreren Zusammen stellungswege (26, 28) trennt, wobei der Trennkeil (110) zwischen die Trennrollen (34, 36) eingesetzt ist, so daß ein Abschnitt des Trenn keils (110) in den gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) reicht.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennrollen (34, 36) entgegengesetzt rotie
rende exzentrische Trennrollen (34, 36) sind.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennrollen (34, 36) exzentrisch um ihre
jeweiligen Wellen (130, 132) angeordnet sind, wobei die
Achsen (131, 133), die in der Trennvorrichtungsebene
(134) liegen, durch entsprechende Mitten der Wellen (130,
132) verlaufen.
4. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennrollen (34, 36) über einen Hubweg in der
Trennvorrichtungsebene (134) verschoben werden.
5. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Trennkeil (110) Trennflächen (114, 116)
enthält, die von einer Scheitelkante (112) zu einer Basis
(122) divergieren, die gegenüber der Scheitelkante (112)
angeordnet ist, wobei der Trennkeil (110) ferner eine
Trennvorrichtungsberührungsebene (107) enthält, die im
wesentlichen parallel zum Trennvorrichtungsweg (14)
verläuft und sich ferner durch die obere Scheitelkante
(112) des Trennkeils (110) erstreckt, wobei die Trennflä
chen (114, 116) im wesentlichen gebogene Flächen enthal
ten.
6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die obere Scheitelkante (112) des Trennkeils
(110) eine im wesentlichen abgerundete Oberfläche ent
hält.
7. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennflächen (114, 116) von der oberen Schei
telkante (112) des Trennkeils (110) mit ungefähr 15°
bezüglich der Trennvorrichtungsberührungsebene (107)
divergieren.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
die gebogenen Oberflächen einen Radius von
7,62 cm (3 Zoll) definieren.
9. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennflächen (113) wenigstens eine entspre
chende Luftausgabeöffnung (115) besitzen, die mit einer
Druckluftquelle (117) verbunden werden kann, so daß Luft
durch die Trennflächen (113) hindurchgeleitet wird.
10. Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens einen ersten und einen zweiten Trenn riemen (16, 18), die mit den entsprechenden Trennrollen (34, 36) betätigungsverbunden sind und einen Druckbogen (142) zwischen sich einschließen, um ihn zum Trennkeil (110) zu transportieren, und die in getrennten Schleifen durch die Trennvorrichtungsbaueinheit zirkulieren, wobei
die Trennriemen (16, 18) im allgemeinen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) liegen und von einem Punka zwischen den Trennrollen (16, 18) und dem Trennkeil (110) längs unterschiedlicher Zusammenstel lungswege (26, 28) der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) divergieren, wobei
die Trennriemen (16, 18), die Trennrollen (34, 36) und der Trennkeil (110) so zusammenwirkend angeordnet sind, daß sie den Druckbogen (142) im wesentlichen nicht behindern, wenn der Druckbogen (142) den Trennvorrich tungsweg (14) zu einem ausgewählten der mehreren Zusam menstellungswege (26, 28) entlang läuft.
wenigstens einen ersten und einen zweiten Trenn riemen (16, 18), die mit den entsprechenden Trennrollen (34, 36) betätigungsverbunden sind und einen Druckbogen (142) zwischen sich einschließen, um ihn zum Trennkeil (110) zu transportieren, und die in getrennten Schleifen durch die Trennvorrichtungsbaueinheit zirkulieren, wobei
die Trennriemen (16, 18) im allgemeinen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) liegen und von einem Punka zwischen den Trennrollen (16, 18) und dem Trennkeil (110) längs unterschiedlicher Zusammenstel lungswege (26, 28) der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) divergieren, wobei
die Trennriemen (16, 18), die Trennrollen (34, 36) und der Trennkeil (110) so zusammenwirkend angeordnet sind, daß sie den Druckbogen (142) im wesentlichen nicht behindern, wenn der Druckbogen (142) den Trennvorrich tungsweg (14) zu einem ausgewählten der mehreren Zusam menstellungswege (26, 28) entlang läuft.
11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Druckbögen mit keiner der Trennrollen (34,
36) in Kontakt kommen, wenn die Druckbögen den Trennvor
richtungsweg (14) zu einem ausgewählten den mehreren
Zusammenstellungswege (26, 28) entlanglaufen.
12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennrollen (34, 36) nach außen verlaufende, beabstandete, erhabene Stufen (118) besitzen, wobei
der Trennkeil (110) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Schei telkante (112) gegenüber liegt, wobei
der Trennkeil (110) ferner beabstandete Rillen (124) in der oberen Scheitelkante (114) enthält, und wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der Trennrollen (34, 36) kämmen.
die Trennrollen (34, 36) nach außen verlaufende, beabstandete, erhabene Stufen (118) besitzen, wobei
der Trennkeil (110) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Schei telkante (112) gegenüber liegt, wobei
der Trennkeil (110) ferner beabstandete Rillen (124) in der oberen Scheitelkante (114) enthält, und wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der Trennrollen (34, 36) kämmen.
13. Baueinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennrollen (34, 36) über einen Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschoben werden, wobei
die Trennriemen (16, 18) jeweils individuell mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennrol len (34, 36) betätigungsverbunden sind, wobei
zwischen einer der Trennflächen (113) des Trenn keils (110) und dem Trennriemen (18) in Betätigungsein griff mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) ein erster Durchlaßweg (148) vorhanden ist, und wobei
zwischen der anderen Trennfläche (116) des Trenn keils (110) und dem Trennriemen (18) in Betätigungsein griff mit den Stufen (118) der Trennrolle (36) ein zwei ter Durchlaßweg (150) vorhanden ist, wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) kämmt, wenn die Trennrollen (34, 36) einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leiten, und wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der anderen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen nachfolgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leiten, so daß die Durchlaßwege (148, 150) geöffnet und verschlossen werden, wenn die Trennrollen (34, 36) sich in der Trennvorrichtungsebene (134) hin und her bewegen.
die Trennrollen (34, 36) über einen Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschoben werden, wobei
die Trennriemen (16, 18) jeweils individuell mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennrol len (34, 36) betätigungsverbunden sind, wobei
zwischen einer der Trennflächen (113) des Trenn keils (110) und dem Trennriemen (18) in Betätigungsein griff mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) ein erster Durchlaßweg (148) vorhanden ist, und wobei
zwischen der anderen Trennfläche (116) des Trenn keils (110) und dem Trennriemen (18) in Betätigungsein griff mit den Stufen (118) der Trennrolle (36) ein zwei ter Durchlaßweg (150) vorhanden ist, wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) kämmt, wenn die Trennrollen (34, 36) einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leiten, und wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der anderen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen nachfolgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leiten, so daß die Durchlaßwege (148, 150) geöffnet und verschlossen werden, wenn die Trennrollen (34, 36) sich in der Trennvorrichtungsebene (134) hin und her bewegen.
14. Blatttrenner (20) zum Trennen von Druckbögen, die
von einer Druckerpresse geliefert werden, zu einem ausge
wählten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28),
gekennzeichnet durch
eine schwingende Trennvorrichtung (22) zum Leiten einer vorderen Kante (144) eines Druckbogens (142) zu einem der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28); und
eine Trennvorrichtung (24), die die mehreren Zusammenstellungswege trennt, um einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten Weg (26, 28) zu leiten, wobei
die schwingende Trennvorrichtung (22) und die Trennvorrichtung (24) wahlweise zu geeigneten Zeitpunkten ineinandergreifen.
eine schwingende Trennvorrichtung (22) zum Leiten einer vorderen Kante (144) eines Druckbogens (142) zu einem der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28); und
eine Trennvorrichtung (24), die die mehreren Zusammenstellungswege trennt, um einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten Weg (26, 28) zu leiten, wobei
die schwingende Trennvorrichtung (22) und die Trennvorrichtung (24) wahlweise zu geeigneten Zeitpunkten ineinandergreifen.
15. Blatttrenner (20) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß
die schwingende Trennvorrichtung (22) erste und zweite schwingende Trennvorrichtungen enthält, die über einen Hubweg in einer Trennvorrichtungsebene (134) ver schoben werden, die eine Komponente im wesentlichen senkrecht zu einem Weg (14) der Druckbögen (142) besitzt, und wobei
die Trennvorrichtung (24) zwischen den schwingen den Trennvorrichtungen (22) positioniert ist, um den Trennvorrichtungen (22) zu ermöglichen, mit der Trennvor richtung (24) zu kämmen.
die schwingende Trennvorrichtung (22) erste und zweite schwingende Trennvorrichtungen enthält, die über einen Hubweg in einer Trennvorrichtungsebene (134) ver schoben werden, die eine Komponente im wesentlichen senkrecht zu einem Weg (14) der Druckbögen (142) besitzt, und wobei
die Trennvorrichtung (24) zwischen den schwingen den Trennvorrichtungen (22) positioniert ist, um den Trennvorrichtungen (22) zu ermöglichen, mit der Trennvor richtung (24) zu kämmen.
16. Blatttrenner (20) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten schwingenden Trennvorrich
tungen (22) zwei entgegengesetzt rotierende exzentrische
Trennrollen (34, 36) umfassen, die so gelagert sind, daß
sie sich um entsprechende Achsen (130, 132) drehen, die
in der Trennvorrichtungsebene (134) liegen.
17. Blatttrenner (20) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daβ
die Trennvorrichtung (24) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Schei telkante (112) gegenüber liegt, wobei
die Trennvorrichtung (24) ferner eine Trennvor richtungsberührungsebene (107) enthält, die im wesentli chen parallel zum Weg (14) des Druckbogens (142) verläuft und ferner durch die obere Scheitelkante (112) der Trenn vorrichtung (24) verläuft, und wobei
die Trennflächen (114, 116) im wesentlichen gebogene Flächen enthalten.
die Trennvorrichtung (24) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Schei telkante (112) gegenüber liegt, wobei
die Trennvorrichtung (24) ferner eine Trennvor richtungsberührungsebene (107) enthält, die im wesentli chen parallel zum Weg (14) des Druckbogens (142) verläuft und ferner durch die obere Scheitelkante (112) der Trenn vorrichtung (24) verläuft, und wobei
die Trennflächen (114, 116) im wesentlichen gebogene Flächen enthalten.
18. Blatttrenner (20) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
die obere Scheitelkante (112) der Trennvorrich
tung (24) eine im wesentlichen abgerundete Oberfläche
enthält.
19. Blatttrenner (20) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennflächen (114, 116) von der oberen Schei
telkante (112) der Trennvorrichtung (24) mit ungefähr 15°
bezüglich der Trennvorrichtungsberührungsebene (107)
divergieren.
20. Blatttrenner (20) nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß
die gebogenen Oberflächen einen Radius von
5,08 cm (2 Zoll) definieren.
21. Blatttrenner (20) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daβ
die Trennflächen (113) wenigstens einen entspre
chenden Luftauslaß (115) besitzen, der mit einer Druck
luftquelle (117) verbunden werden kann, so daß die Luft
durch die Trennflächen (113) geleitet wird.
22. Blatttrenner (20) nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
mehrere Riemen (16, 18), die mit der schwingenden Trennvorrichtung (22) betätigungsverbunden sind und zwischen sich einen Druckbogen (142) einschließen, um ihn zur Trennvorrichtung (24) zu transportieren, und die in separaten Schleifen durch den Blatttrenner (20) zirkulie ren, wobei
die Trennriemen (16, 18) im wesentlichen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) der Druckbögen (142) liegen und von einem Punkt zwischen der Trennvorrichtung (22) und der Trennvorrichtung (24) längs unterschiedlicher Zusammenstellungswege (26, 28) der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) divergieren.
mehrere Riemen (16, 18), die mit der schwingenden Trennvorrichtung (22) betätigungsverbunden sind und zwischen sich einen Druckbogen (142) einschließen, um ihn zur Trennvorrichtung (24) zu transportieren, und die in separaten Schleifen durch den Blatttrenner (20) zirkulie ren, wobei
die Trennriemen (16, 18) im wesentlichen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) der Druckbögen (142) liegen und von einem Punkt zwischen der Trennvorrichtung (22) und der Trennvorrichtung (24) längs unterschiedlicher Zusammenstellungswege (26, 28) der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) divergieren.
23. Blatttrenner (20) nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Druckbogen (142) den Trennvorrichtungsweg
(14) entlang läuft zu einem ausgewählten von mehreren
Zusammenstellungswegen (26, 28), wobei der Druckbogen
(142) die schwingende Trennvorrichtung (22) nicht be
rührt.
24. Blatttrenner (20) nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (22) nach außen verlaufende,
beabstandete, erhabende Stufen (118) enthält, und wobei
die Trennvorrichtung (24) Trennflächen (114, 116) ent
hält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer
Basis (122) divergieren, die der oberen Scheitelkante
(112) gegenüber liegt, wobei die Trennvorrichtung (24)
ferner beabstandete Rillen (124) in der oberen Schei
telkante (112) enthält, und wobei die Rillen (124) in der
Trennvorrichtung (24) mit den Stufen (118) der Trennvor
richtung (22) kämmen.
25. Blatttrenner (20) nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (22) über einen Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschoben wird, der eine Komponente im wesentlichen senkrecht zu einem Weg (14) der Druckbögen (142) besitzt, wobei
die Trennriemen (16, 18) jeweils individuell mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennvor richtung (22) betätigungsverbunden sind, wobei zwischen einer Trennfläche (114) der Trennvorrichtung (22) und bestimmten Trennriemen (16, 18) ein erster Durchlaß (148) vorhanden ist und zwischen der anderen Trennfläche (116) der Trennvorrichtung (22) und den übrigen Trennriemen (16, 18) ein zweiter Durchlaß (150) vorhanden ist, wobei
die Rillen. (124) in der Trennvorrichtung (22) mit bestimmten Stufen der Stufen (118) der Trennvorrichtung (22) kämmen, wenn die Trennvorrichtung (24) einen Druck bogen (142) zu einem ausgewählten der mehreren Zusammen stellungswege (26, 28) leitet, und wobei
die Rillen (124) in der Trennvorrichtung (24) mit den übrigen Stufen der Stufen (118) der Trennvorrichtung (22) kämmen, wenn die Trennvorrichtung (24) einen nach folgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leitet, so daß die Durch lässe (148, 150) geöffnet und geschlossen werden, wenn die Trennvorrichtung (22) sich in der Trennvorrich tungsebene (134) hin und her bewegt.
die Trennvorrichtung (22) über einen Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschoben wird, der eine Komponente im wesentlichen senkrecht zu einem Weg (14) der Druckbögen (142) besitzt, wobei
die Trennriemen (16, 18) jeweils individuell mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennvor richtung (22) betätigungsverbunden sind, wobei zwischen einer Trennfläche (114) der Trennvorrichtung (22) und bestimmten Trennriemen (16, 18) ein erster Durchlaß (148) vorhanden ist und zwischen der anderen Trennfläche (116) der Trennvorrichtung (22) und den übrigen Trennriemen (16, 18) ein zweiter Durchlaß (150) vorhanden ist, wobei
die Rillen. (124) in der Trennvorrichtung (22) mit bestimmten Stufen der Stufen (118) der Trennvorrichtung (22) kämmen, wenn die Trennvorrichtung (24) einen Druck bogen (142) zu einem ausgewählten der mehreren Zusammen stellungswege (26, 28) leitet, und wobei
die Rillen (124) in der Trennvorrichtung (24) mit den übrigen Stufen der Stufen (118) der Trennvorrichtung (22) kämmen, wenn die Trennvorrichtung (24) einen nach folgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) leitet, so daß die Durch lässe (148, 150) geöffnet und geschlossen werden, wenn die Trennvorrichtung (22) sich in der Trennvorrich tungsebene (134) hin und her bewegt.
26. Blatttrenner (20) zum Trennen von Druckbögen
(142), die von einer Druckerpresse geliefert werden und
längs eines Trennvorrichtungsweges (14) zu einem ge
wünschten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28)
vorrücken,
gekennzeichnet durch
zwei schwingende Trennrollen (34, 36) mit Rollen mitten und nach außen verlaufenden beabstandeten erhabe nen Stufen (118), wobei die Trennrollen (34, 36) exzen trisch um ihre jeweiligen Wellen (130, 132) angeordnet sind und so gelagert sind, daß sie sich um die Achsen (131, 133) drehen, die in einer Trennvorrichtungsebene (134) liegen, die im wesentlichen senkrecht zum Trennvor richtungsweg (14) der Druckbögen (142) verläuft, wobei die Achsen (131, 133), die in der Trennvorrichtungsebene (134) liegen, durch die jeweiligen Mitten der Wellen (130, 132) verlaufen, wobei sich die Trennrollen (34, 36) auf einem Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschieben, und wobei die Trennrollenmitten dann, wenn sich die Trennrollen (34, 36) drehen, um die jeweiligen Achsen (131, 133) umlaufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert werden, so daß die Laufbahnen sich teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) zu definieren; wobei
ein Trennkeil (110) die mehreren Zusammenstel lungswege (26, 28) trennt, wobei der Trennkeil (110) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Scheitelkante (112) gegenüberliegt, wobei der Trennkeil (110) ferner Rillen (124) in der oberen Schei telkante (112) enthält, wobei der Trennkeil (110) zwi schen den Trennrollen (34, 36) positioniert ist, so daß der Trennkeil (110) sich in den gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) erstreckt;
mehrere Trennriemen (16, 18), die jeweils mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennrol len (34, 36) betätigungsverbunden sind und einen Druckbo gen (142) dazwischen aufnehmen, um ihn zum Trennkeil (110) zu transportieren, und die in einer von zwei sepa raten Schleifen durch den Blatttrenner (20) zirkulieren, wobei die in einer Schleife zirkulierenden Trennriemen (16, 18) den in der anderen Schleife zirkulierenden Trennriemen (16, 18) längs des Trennvorrichtungsweges (14) zugewandt liegen, und wobei die Trennriemen (16, 18) von einem Punkt zwischen den Trennrollen (34, 36) und dem Trennkeil (110) ausgehend divergieren;
einen ersten Durchlaßweg (148) zwischen einer der Trennflächen (114) des Trennkeils (110) und den Trennrie men (18), die mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) betätigungsverbunden sind;
einen zweiten Durchlaßweg (150) zwischen der anderen Trennfläche (116) des Trennkeils (110) und den Trennriemen (18), die mit den Stufen (118) einer der anderen Trennrollen (36) betätigungsverbunden sind; wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der einen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28) leiten, und wobei die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der anderen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen nachfolgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren von mehreren Zusammenstellungswe gen (26, 28) leiten, so daß sie Durchlaßwege (148, 150) geöffnet und geschlossen werden, wenn sich die Trennrol len (34, 36) in der Trennvorrichtungsebene (134) hin und her bewegen; und wobei
die Druckbögen (142) keine der Trennrollen (34, 36) berühren, wenn die Druckbögen (142) zwischen den Trennrollen (34, 36) auf ihrem Weg zu einem ausgewählten der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) vorrücken, wobei die Trennrollen (34, 36), die Trennriemen (16, 18) und der Trennkeil (110) zusammenwirken und so angeordnet sind, daß sie den Druckbogen (142) im wesentlichen nicht stören, wenn der Druckbogen (142) den ausgewählten Zusam menstellungsweg (26, 28) vorrückt, wodurch insgesamt höhere Betriebsgeschwindigkeiten, weniger Papierstaus und eine verbesserte Druckbogenqualität ermöglicht werden.
zwei schwingende Trennrollen (34, 36) mit Rollen mitten und nach außen verlaufenden beabstandeten erhabe nen Stufen (118), wobei die Trennrollen (34, 36) exzen trisch um ihre jeweiligen Wellen (130, 132) angeordnet sind und so gelagert sind, daß sie sich um die Achsen (131, 133) drehen, die in einer Trennvorrichtungsebene (134) liegen, die im wesentlichen senkrecht zum Trennvor richtungsweg (14) der Druckbögen (142) verläuft, wobei die Achsen (131, 133), die in der Trennvorrichtungsebene (134) liegen, durch die jeweiligen Mitten der Wellen (130, 132) verlaufen, wobei sich die Trennrollen (34, 36) auf einem Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschieben, und wobei die Trennrollenmitten dann, wenn sich die Trennrollen (34, 36) drehen, um die jeweiligen Achsen (131, 133) umlaufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert werden, so daß die Laufbahnen sich teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) zu definieren; wobei
ein Trennkeil (110) die mehreren Zusammenstel lungswege (26, 28) trennt, wobei der Trennkeil (110) Trennflächen (114, 116) enthält, die von einer oberen Scheitelkante (112) zu einer Basis (122) divergieren, die der oberen Scheitelkante (112) gegenüberliegt, wobei der Trennkeil (110) ferner Rillen (124) in der oberen Schei telkante (112) enthält, wobei der Trennkeil (110) zwi schen den Trennrollen (34, 36) positioniert ist, so daß der Trennkeil (110) sich in den gemeinsamen Schlagweg (140) der Trennrollen (34, 36) erstreckt;
mehrere Trennriemen (16, 18), die jeweils mit einer entsprechenden Stufe der Stufen (118) der Trennrol len (34, 36) betätigungsverbunden sind und einen Druckbo gen (142) dazwischen aufnehmen, um ihn zum Trennkeil (110) zu transportieren, und die in einer von zwei sepa raten Schleifen durch den Blatttrenner (20) zirkulieren, wobei die in einer Schleife zirkulierenden Trennriemen (16, 18) den in der anderen Schleife zirkulierenden Trennriemen (16, 18) längs des Trennvorrichtungsweges (14) zugewandt liegen, und wobei die Trennriemen (16, 18) von einem Punkt zwischen den Trennrollen (34, 36) und dem Trennkeil (110) ausgehend divergieren;
einen ersten Durchlaßweg (148) zwischen einer der Trennflächen (114) des Trennkeils (110) und den Trennrie men (18), die mit den Stufen (118) einer der Trennrollen (34) betätigungsverbunden sind;
einen zweiten Durchlaßweg (150) zwischen der anderen Trennfläche (116) des Trennkeils (110) und den Trennriemen (18), die mit den Stufen (118) einer der anderen Trennrollen (36) betätigungsverbunden sind; wobei
die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der einen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen Druckbogen (142) zu einem ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28) leiten, und wobei die Rillen (124) im Trennkeil (110) mit den Stufen (118) der anderen Trennrolle (36) kämmen, wenn die Trennrollen (34, 36) einen nachfolgenden Druckbogen (142) zu einem weiteren von mehreren Zusammenstellungswe gen (26, 28) leiten, so daß sie Durchlaßwege (148, 150) geöffnet und geschlossen werden, wenn sich die Trennrol len (34, 36) in der Trennvorrichtungsebene (134) hin und her bewegen; und wobei
die Druckbögen (142) keine der Trennrollen (34, 36) berühren, wenn die Druckbögen (142) zwischen den Trennrollen (34, 36) auf ihrem Weg zu einem ausgewählten der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) vorrücken, wobei die Trennrollen (34, 36), die Trennriemen (16, 18) und der Trennkeil (110) zusammenwirken und so angeordnet sind, daß sie den Druckbogen (142) im wesentlichen nicht stören, wenn der Druckbogen (142) den ausgewählten Zusam menstellungsweg (26, 28) vorrückt, wodurch insgesamt höhere Betriebsgeschwindigkeiten, weniger Papierstaus und eine verbesserte Druckbogenqualität ermöglicht werden.
27. Verfahren zum Trennen von Druckbögen (142) von
einem Trennvorrichtungsweg (14) zu einem gewünschten von
mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Liefern eines Druckbogens (142) zu zwei Trennrol len (34, 36), die um entsprechende Achsen (130, 132) rotieren, die in einer Trennvorrichtungsebene (134) liegen, welche eine Komponente im wesentlichen senkrecht zum Trennvorrichtungsweg (14) der Druckbögen (142) be sitzt, so daß die Rollenmitten der Trennrollen (34, 36) um die jeweiligen Achsen (131, 133) umlaufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert werden, wobei sich die Laufbahnen teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) zu bilden, und wobei sich die Trennrollen (34, 36) auf einem Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschieben;
Positionieren eines Trennkeils (110) zwischen den Trennrollen (34, 36), wodurch die mehreren Zusammenstel lungswege (26, 28) getrennt werden, so daß ein oberer Abschnitt des Trennkeils (110) sich in den gemeinsamen Schlagweg (140) erstreckt;
Zeitsteuerung der Verschiebung der Trennrollen (34, 36) so, daß dann, wenn eine vordere Kante (144) eines Druckbogens (142) praktisch neben einer oberen Scheitelkante (112) des Trennkeils (110) liegt, die Trennrollen (34, 36) die vordere Kante (144) des Druckbo gens (142) auf eine Seite des Trennkeils (110) leiten, so daß die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) die obere Scheitelkante (112) nicht ausreichend berührt, was dann, wenn dies auftreten würde, die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) beschädigen würde;
Vorrücken des Druckbogens (142) längs einer Seite der Trennvorrichtung (110) zu einem ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28); und
zeitliches Steuern der Verschiebung der Trennrollen (34, 36) so, daß dann, wenn eine hintere Kante (146) des Druckbogens (142) praktisch neben der oberen Scheitelkante (112) des Trennkeils (110) liegt, die hintere Kante (146) des Druckbogens (142) nicht wesentlich gegen die obere Scheitelkante (112) schlägt, wenn der Druckbogen (142) längs einer Seite des Trennkeils (110) vorrückt, wodurch eine Beschädigung der hinteren Kante (146) des Druckbogens (142) im wesentlichen minimiert oder verhindert wird.
Liefern eines Druckbogens (142) zu zwei Trennrol len (34, 36), die um entsprechende Achsen (130, 132) rotieren, die in einer Trennvorrichtungsebene (134) liegen, welche eine Komponente im wesentlichen senkrecht zum Trennvorrichtungsweg (14) der Druckbögen (142) be sitzt, so daß die Rollenmitten der Trennrollen (34, 36) um die jeweiligen Achsen (131, 133) umlaufen, wodurch Laufbahnen für jede der Trennrollen (34, 36) definiert werden, wobei sich die Laufbahnen teilweise schneiden, um einen gemeinsamen Schlagweg (140) zu bilden, und wobei sich die Trennrollen (34, 36) auf einem Hubweg in der Trennvorrichtungsebene (134) verschieben;
Positionieren eines Trennkeils (110) zwischen den Trennrollen (34, 36), wodurch die mehreren Zusammenstel lungswege (26, 28) getrennt werden, so daß ein oberer Abschnitt des Trennkeils (110) sich in den gemeinsamen Schlagweg (140) erstreckt;
Zeitsteuerung der Verschiebung der Trennrollen (34, 36) so, daß dann, wenn eine vordere Kante (144) eines Druckbogens (142) praktisch neben einer oberen Scheitelkante (112) des Trennkeils (110) liegt, die Trennrollen (34, 36) die vordere Kante (144) des Druckbo gens (142) auf eine Seite des Trennkeils (110) leiten, so daß die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) die obere Scheitelkante (112) nicht ausreichend berührt, was dann, wenn dies auftreten würde, die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) beschädigen würde;
Vorrücken des Druckbogens (142) längs einer Seite der Trennvorrichtung (110) zu einem ausgewählten von mehreren Zusammenstellungswegen (26, 28); und
zeitliches Steuern der Verschiebung der Trennrollen (34, 36) so, daß dann, wenn eine hintere Kante (146) des Druckbogens (142) praktisch neben der oberen Scheitelkante (112) des Trennkeils (110) liegt, die hintere Kante (146) des Druckbogens (142) nicht wesentlich gegen die obere Scheitelkante (112) schlägt, wenn der Druckbogen (142) längs einer Seite des Trennkeils (110) vorrückt, wodurch eine Beschädigung der hinteren Kante (146) des Druckbogens (142) im wesentlichen minimiert oder verhindert wird.
28. Verfahren für das Zusammenstellen von Druckbögen
(142), die von einer Hochgeschwindigkeitsdruckerpresse
geliefert werden,
gekennzeichnet durch
Liefern eines Druckbogens (142) zu einer schwin genden Trennvorrichtung (22);
Führen einer vorderen Kante (144) des Druckbogens (142) seitlich in Kontakt mit einer Trennvorrichtung (24), die mit der oszillierenden Trennvorrichtung (22) in einer Weise kämmt, die den Druckbogen (142) nicht wesent lich stört, wenn der Druckbogen (142) kontinuierlich in Kontakt mit der Trennvorrichtung (24) geführt wird; und
Leiten des Druckbogens (142) längs der Trennvor richtung (24) in einen Zusammenstellungsweg (26, 28).
Liefern eines Druckbogens (142) zu einer schwin genden Trennvorrichtung (22);
Führen einer vorderen Kante (144) des Druckbogens (142) seitlich in Kontakt mit einer Trennvorrichtung (24), die mit der oszillierenden Trennvorrichtung (22) in einer Weise kämmt, die den Druckbogen (142) nicht wesent lich stört, wenn der Druckbogen (142) kontinuierlich in Kontakt mit der Trennvorrichtung (24) geführt wird; und
Leiten des Druckbogens (142) längs der Trennvor richtung (24) in einen Zusammenstellungsweg (26, 28).
29. Verfahren nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch
den Schritt des Verschiebens der schwingenden
Vorrichtung (22) über einen Hubweg in einer Ebene, die
eine Komponente im wesentlichen senkrecht zum Weg (14)
der Druckbögen (142) besitzt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch
den Schritt der Zeitsteuerung der Verschiebung
der schwingenden Vorrichtung (22), so daß dann, wenn eine
hintere Kante (146) des Druckbogens (142) praktisch mit
einem höchsten Punkt der Trennvorrichtung (24) zusammen
fällt, die hintere Kante (146) des Druckbogens (142)
nicht wesentlich gegen den obersten Punkt schlägt, wenn
der Druckbogen (142) kontinuierlich den Zusammenstel
lungsweg (26, 28) vorrückt.
31. Trennvorrichtungsbaueinheit zum Trennen von
Druckbögen (142) von einem Trennvorrichtungsweg (14) zu
einem gewünschten von mehreren Zusammenstellungswegen
(26, 28),
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung (22) zum Leiten einer vorderen Kante (144) eines Druckbogens (142) zu einem der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28); und
eine Trennvorrichtung (22), die die mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) trennt, um einen Druckbo gen (142) zu einem ausgewählten Zusammenstellungsweg (26, 28) zu leiten, so daß kurz nachdem eine vordere Kante (144) des Druckbogens (142) die Trennvorrichtung (24) berührt, die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) nicht wesentlich die Richtung ändert, bis zu dem Zeit punkt, zu dem eine hintere Kante (146) des Druckbogens (142) einen oberen Abschnitt der Trennvorrichtung (22) passiert hat.
eine Trennvorrichtung (22) zum Leiten einer vorderen Kante (144) eines Druckbogens (142) zu einem der mehreren Zusammenstellungswege (26, 28); und
eine Trennvorrichtung (22), die die mehreren Zusammenstellungswege (26, 28) trennt, um einen Druckbo gen (142) zu einem ausgewählten Zusammenstellungsweg (26, 28) zu leiten, so daß kurz nachdem eine vordere Kante (144) des Druckbogens (142) die Trennvorrichtung (24) berührt, die vordere Kante (144) des Druckbogens (142) nicht wesentlich die Richtung ändert, bis zu dem Zeit punkt, zu dem eine hintere Kante (146) des Druckbogens (142) einen oberen Abschnitt der Trennvorrichtung (22) passiert hat.
32. Baueinheit nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (22) zwei schwingende Trenn rollen (34, 36) enthält, wobei
die Trennvorrichtungsbaueinheit ferner zwei Riemen (16, 18) enthält, die im wesentlichen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) liegen, und zwei Rollen, die jeweils stromabseitig der Trennvor richtung (24) innerhalb eines entsprechenden Zusammen stellungsweges (26, 28) positioniert sind, so daß die Riemen (16, 18) in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den entsprechenden Trennrollen (34, 36) und den entsprechenden anderen Rollen laufen.
die Trennvorrichtung (22) zwei schwingende Trenn rollen (34, 36) enthält, wobei
die Trennvorrichtungsbaueinheit ferner zwei Riemen (16, 18) enthält, die im wesentlichen einander zugewandt längs des Trennvorrichtungsweges (14) liegen, und zwei Rollen, die jeweils stromabseitig der Trennvor richtung (24) innerhalb eines entsprechenden Zusammen stellungsweges (26, 28) positioniert sind, so daß die Riemen (16, 18) in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den entsprechenden Trennrollen (34, 36) und den entsprechenden anderen Rollen laufen.
33. Verfahren zum Trennen eines Druckbogens (142) in
einem Strom von paarweise laufenden Druckbögen (142),
gekennzeichnet durch
Liefern einer Vorderkante (144) des Druckbogens (142) zu einer Trennvorrichtung (24);
Leiten des Druckbogens (142) zu einem Zusammen stellungsweg (26, 28); und
Führen des Druckbogens (142) längs des Zusammen stellungsweges (26, 28) in einen im wesentlichen geradli nigen Weg, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die hintere Kante (146) des Druckbogens (142) einen oberen Abschnitt der Trennvorrichtung (24) passiert hat.
Liefern einer Vorderkante (144) des Druckbogens (142) zu einer Trennvorrichtung (24);
Leiten des Druckbogens (142) zu einem Zusammen stellungsweg (26, 28); und
Führen des Druckbogens (142) längs des Zusammen stellungsweges (26, 28) in einen im wesentlichen geradli nigen Weg, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die hintere Kante (146) des Druckbogens (142) einen oberen Abschnitt der Trennvorrichtung (24) passiert hat.
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