DE69824788T2 - Blattfördervorrichtung und Bilderzeugungsgerät hiermit - Google Patents

Blattfördervorrichtung und Bilderzeugungsgerät hiermit Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Blattbeförderungsvorrichtung, die auf eine Bildausbildungsvorrichtung anwendbar ist, zum Beispiel eine Kopiervorrichtung oder ein LBP, und eine Blattlesevorrichtung sowie eine Bildausbildungsvorrichtung, die mit der Blattbeförderungsvorrichtung versehen sind. Sie betrifft insbesondere eine Blattbeförderungsvorrichtung, die mit einer Trennvorrichtung und einer Blattfördervorrichtung zum Trennen und einzelnen Herausfördern einer Vielzahl von Blättern und zum Fördern von diesen an oder auf eine vorbestimmte Position.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Eine Blattbeförderungsvorrichtung trennt eine Vielzahl von an einem Schacht oder dergleichen gestapelten Blättern einzeln an einem Trennabschnitt und führt diese auf eine vorbestimmte Position zu. Eine derartige Blattbeförderungsvorrichtung wird auf eine automatische Originalfördervorrichtung oder ähnliches zum automatischen Fördern von blattförmigen Originalen zu dem Bildleseabschnitt einer Bildausbildungsvorrichtung angewendet, wie zum Beispiel einer Kopiervorrichtung.
  • Ein Beispiel einer Originalbeförderungsvorrichtung (Blattbeförderungsvorrichtung) wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 49 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Originalbeförderungsvorrichtung 802, die bei einer Bildausbildungsvorrichtung 801 vorgesehen ist, fördert eine Vielzahl von blattförmigen Originalen, die an einem Originalschacht 804 gestapelt sind, zu einem Trennabschnitt in einer Folge von dem obersten Blatt durch die Drehung einer Blattförderwalze 805. Der Trennabschnitt ist mit einer Trennbeförderungswalze 808, die in eine Blattförderrichtung drehbar ist, und einem Trennriemen 806 versehen, der in eine Richtung zum Rückführen der Originale drehbar ist, so dass die geförderten Originale getrennt und einzeln durch die Wirkung der Trennbeförderungswalze 808 und des Trennriemens 806 einzeln zugeführt werden.
  • Eine erste Blattzufuhrwalze führt die auf diese Art getrennten und geförderten Originale in Richtung auf die stromabwärtige Seite zu und bringt sie in Anstoß gegen eine stationäre zweite Blattförderwalze 809, um eine Schleife auszubilden, um dadurch die Schrägförderung von den Originalen zu korrigieren und die führenden Enden davon mit der zweiten Blattzufuhrwalze zu registrieren. Darauf wird bei einer geeigneten Zeitabstimmung die zweite Blattförderwalze gedreht, um dadurch die Originale in Richtung auf die stromabwärtige Seite zu befördern. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Antriebswalze 836, über die ein Beförderungsriemen 807 gewickelt ist, drehbetrieben, so dass das Original an einer Druckplatte 803 durch den Beförderungsriemen 807 befördert wird und an einer vorbestimmten Leseposition angeordnet wird.
  • Als Bildlesesystem gibt es ein System zum Lesen eines Bilds während des Lesens eines Originals, wobei ein Bildleseabschnitt fixiert ist (ein Flusslesesystem), neben einem System zum Lesen eines Bilds während des Bewegens eines Bildleseabschnitts, wobei ein Original an der Druckplatte 803 fixiert ist (ein feststehendes Lesesystem). Diese zwei Systeme werden wahlweise in Abhängigkeit von dem Unterschied der Art des Blatts oder der Betriebsart verwendet.
  • Wenn das Lesen des Originalbilds beendet ist, wird der Beförderungsriemen 807 erneut angetrieben, um dadurch das Original zu einem Blattausstoßschacht 810 zu befördern. Schließlich wird das Original auf den Blattausstoßschacht 810 durch Blattausstoßwalzen 811 und 812 ausgestoßen. In 49 bezeichnet das Bezugszeichen 200 eine Leseeinheit zum Lesen eines Bilds und bezeichnet das Bezugszeichen 300 eine Bildausbildungseinheit zum Ausbilden eines Bilds.
  • Wenn jedoch bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel des Stands der Technik die Originale gerade getrennt und durch den Trennabschnitt befördert werden, wird der Trennriemen 806 in eine Richtung zum Zurückführen des Originals gedreht, um den Eintritt des nächsten Originals zu behindern. Daher war in manchen Fällen die Ausrichtung der Beförderung des Originals unstabil.
  • Ebenso folgte in Abhängigkeit des Reibungszustands der Fläche des Originals der Trennriemen der Drehung der Trennbeförderungswalze 808 nicht (der Schlupf des Originals und der Walze) und war die Trennförderzeit manchmal verspätet. Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Auftreten der Verzögerung der Trennung des Originals auf der Grundlage des Ergebnisses der Richtung durch einen Trennsensor überwacht, der die Originale überwacht.
  • Daher wurde in dem schlimmsten Fall durch eine Steuerungsvorrichtung beurteilt, dass eine Verzögerung der Trennung des Originals aufgetreten ist (der Sensor erfasst nicht, auch wenn eine vorbestimmte Zeit verlaufen ist) und konnte die Vorrichtung angehalten werden.
  • Ebenso ist es in der Flusslesebetriebsart notwendig, während des Lesens eines Bilds das nächste Original zu trennen und dieses auf eine Lesewarteposition zu befördern. Wenn jedoch eine Verzögerung der Trennung auftritt, wird das nächste Original nicht auf die Warteposition befördert und wird daher die Zeit (Produktivität) zum kontinuierlichen Lesen der Bilder einer Vielzahl von Originalen verringert. Zum Verhindern des Auftretens einer Verzögerung der Trennung ist es denkbar, die Trennbeförderungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Jedoch kann das verursachen, dass das führende Ende von dem nächsten Original gegen das nacheilende Ende von einem Original bei dem Bildlesen anstößt, so dass sich dadurch ein Papierstau ergibt.
  • Die Blattbeförderungsvorrichtung gemäß der Erfindung und die unter Bezugnahme auf 49 beschriebene herkömmliche Blattbeförderungsvorrichtung haben die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengefassten Merkmale gemeinsam. Eine Blattbeförderungsvorrichtung mit dem in dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengefassten Merkmalen ist ebenso aus dem Dokument EP-A-0 750 235, dem Dokument EP-A-0 647 888 und dem Dokument EP-A-0 551 862 bekannt.
  • Das Dokument JP-A-60/083025 und Patent Abstracts of Japan, Vol. 009, Nr. 224 (P-387) offenbart eine Blattbeförderungsvorrichtung mit einer Trenneinrichtung zum Trennen und Herausfördern der an einem Stapelabschnitt gestapelten Blätter und einer Fördereinrichtung zum weitergehenden Befördern der Blätter an der stromabwärtigen Seite von der Trenneinrichtung. Die Fördereinrichtung weist einen Beförderungsriemen zum Befördern eines Blatts auf eine Leseposition einer Leseeinrichtung auf. Die Beförderungsgeschwindigkeit von dem Beförderungsriemen wird langsam verringert, bevor der Beförderungsriemen angehalten wird, so dass das Blatt automatisch auf der vorgeschriebenen Leseposition der Leseeinrichtung positioniert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattbeförderungsvorrichtung, die fähig ist, eine Hochgeschwindigkeitsbeförderung von Blättern zu bewirken, und eine Blattlesevorrichtung bzw. eine Bildausbildungsvorrichtung zu schaffen, die fähig sind, Hochgeschwindigkeitsbildlesen und -bildausbildung zu bewirken.
  • Die Aufgabe wird durch die Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie die Blattlesevorrichtung und die Bildausbildungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 12 und 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei der Blattbeförderungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fördert die Trenneinrichtung die Blätter bei einer Geschwindigkeit heraus, die höher als die Beförderungsgeschwindigkeit von der Fördereinrichtung ist. Demgemäß tritt das Anhalten der Vorrichtung und die Verringerung der Produktivität, die sich aus einer Verzögerung der Trennung ergibt, nicht auf. Ebenso werden die Vielzahl der Beförderungspfade durch die Umschalteinrichtung umgeschaltet und geeignet verwendet, wodurch verhindert werden kann, dass das nächste Blatt das früher beförderte Blatt aufholt und gegen dieses stößt.
  • Ebenso ist es möglich, den Abstand zwischen dem nacheilenden Ende von einem vorherigen Blatt und dem führenden Ende von einem nachfolgenden Blatt zu "0" zu machen. Das liegt daran, dass ein Spalt mit einem gewissen Wert ausgebildet wird, um den Abstand zwischen den Blättern unmittelbar nach ihrer Trennung zu erfassen (dieser ist ständig notwendig), aber dieser Spalt kann darauf zu genau "0" gemacht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Trennungs- und Herausförderungsgeschwindigkeit auf einen Wert eingerichtet, der höher als die Beförderungsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung ist, und auch wenn das Blatt der Drehung der Trenneinrichtung aufgrund des Zustands des Blatts oder des Reibungszustands von dessen Fläche nicht folgt, wird die Trennungs- und Herausförderungszeit nicht verzögert. Demgemäß kann das Anhalten der Vorrichtung oder die Verringerung der Produktivität durch eine Verzögerung der Trennung verhindert werden. Ebenso kommt es dadurch, dass die Vielzahl der Pfade geeignet verwendet werden, auch wenn das nächste Blatt das vorhergehende Blatt aufholt, nicht vor, dass die Blätter aneinander anstoßen oder ein Papierstau auftritt.
  • KURZBESCHRIEBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt den Aufbau einer Bildausbildungsvorrichtung insbesondere eines ADF, die eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 zeigt den genauen Aufbau einer Druckereinheit.
  • 3 zeigt einen Pfad bei dem ADF.
  • 4 zeigt das Antriebssystem von dem ADF.
  • 5 zeigt den Betrieb des Trennabschnitts (mit Sicht entlang der Linie 5-5 von 9) von dem ADF.
  • 6 zeigt den Betrieb von dem Trennabschnitt (mit Sicht entlang der Linie 5-5 von 9) von dem ADF.
  • 7 zeigt den Betrieb von dem Trennabschnitt (mit Sicht entlang der Linie 5-5 von 9) von dem ADF.
  • 8 zeigt den Betrieb des Trennabschnitts (mit Sicht entlang der Linie 5-5 von 9) von dem ADF.
  • 9 ist eine Draufsicht von dem ADF.
  • 10A, 10B und 10C zeigen die Konstruktionen der Hauptelemente von dem ADF.
  • 11 zeigt eine Originalleseposition.
  • 12 zeigt die Originalleseposition.
  • 13 zeigt den Trennförderabschnitt von dem ADF der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt den Trennförderabschnitt von dem ADF der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt den Trennförderabschnitt von dem ADF der vorliegenden Erfindung.
  • 16A, 16B, 16C, 17A und 17B zeigen den Fluss eines Originals mit halber Größe in einer Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart.
  • 18A, 18B, 19A und 19B zeigen den Fluss eines Originals mit großer Abmessung in der Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart.
  • 20A, 20B, 21A, 21B, 22A, 22B, 23A und 23B zeigen den Fluss des Originals mit halber Größe in einer Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart.
  • 24A, 24B, 25A, 25B, 26A, 26B und 27 zeigen den Fluss eines Originals mit großer Abmessung in einer Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart.
  • 28A, 28B, 29A und 29B zeigen den Fluss eines Originals während der Beförderung eines manuell eingesetzten Originals.
  • 30 besteht aus den 30A und 30B, die Blockdiagramme sind, die den Schaltkreisaufbau einer Steuerungsvorrichtung zeigen.
  • 31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Zusammenfassung des Betriebs zeigt.
  • 32 ist ein Ablaufdiagramm, das Behandlungen bei einer ersten Flusslesebetriebsart zeigt.
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das Behandlungen bei einer zweiten Flusslesebetriebsart zeigt.
  • 34 ist ein Ablaufdiagramm, das Behandlungen bei einer Zweiseitenoriginalbetriebsart zeigt.
  • 35 ist ein Ablaufdiagramm, das Behandlungen bei einer Manuelleinsetzoriginalbetriebsart zeigt.
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm, das die Aufnehmerabwärtsbehandlung zum Absenken einer Blattzufuhrwalze zeigt.
  • 37 ist ein Ablaufdiagramm, das die Aufnehmeraufwärtsbehandlung zum Anheben der Blattzufuhrwalze zeigt.
  • 38 ist ein Ablaufdiagramm, das die Trennbehandlung zeigt.
  • 39 besteht aus den 39A und 39B, die Ablaufdiagramme sind, die die Blattzufuhrbehandlung zeigen.
  • 40 besteht aus den 40A und 40B, die Ablaufdiagramme sind, die die Vorumkehrbehandlung für ein Original zeigen.
  • 41 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Umkehrbehandlung zeigt.
  • 42 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Blattausstoßbehandlung zeigt.
  • 43 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Manuelleinsetzblattzufuhrbehandlung zeigt.
  • 44 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Originalflusslesebehandlung zeigt.
  • 45 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Größenüberprüfungsbehandlung zeigt.
  • 46 ist eine Draufsicht eines weiteren Beispiels eines Papierzufuhrabschnitts einer Blattbeförderungsvorrichtung.
  • 47A und 47B sind eine Vorderansicht, eine Teillängsschnittansicht bzw. eine Seitenansicht der Blattzufuhrwalze von 46.
  • 48 zeigt den Zustand eines Kontakts zwischen der Blattzufuhrwalze von den 47A und 47B und einem Blatt.
  • 49 zeigt ein Beispiel nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Bildausbildungsvorrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das im Folgenden beschrieben wird, wird eine "Trenneinrichtung" durch eine Beförderungswalze 8, einen Trennriemen 6, einen Trennmotor 100 sowie eine Steuerungsvorrichtung usw. verwirklicht. Eine "Fördereinrichtung" wird durch zweite Förderwalzen 9, einen Beförderungsmotor 101, eine Steuerungsvorrichtung usw. verwirklicht. Eine "Umschalteinrichtung" wird durch eine Trennklappe 70, einen Trennklappensolenoid 110 und eine Steuerungsvorrichtung verwirklicht. Was einer "Vielzahl an Beförderungspfaden" entspricht, ist ein erster Pfad 71 und ein zweiter Pfad 72.
  • Zusammenfassung einer Bildausbildungsvorrichtung... siehe 1
  • Die Bildausbildungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wie in 1 gezeigt ist, ist mit einem Kopiervorrichtungskörper oder einem Hauptkörper 1 versehen, der aus einer Bildeingabeeinheit (im Folgenden als eine "Leseeinheit" bezeichnet) 200 und einer Bildausgabeeinheit (im Folgenden als eine "Druckereinheit" bezeichnet) 300 besteht, und mit einer Originalbeförderungsvorrichtung (im Folgenden als der "ADF" bezeichnet) 2, die oberhalb von dem Kopiervorrichtungskörper 1 angeordnet ist.
  • Die Leseeinheit 200 liest optisch das Bild des an einem Druckplattenglas (Druckplatte) 3 angeordneten Originals, die eine Leseposition bei dem Kopiervorrichtungskörper 1 ist, wandelt dieses fotoelektrisch um und gibt es als Bilddaten ein. Die Leseeinheit 200 hat die Druckplatte 3, eine Scannereinheit 204 mit einer Leuchte 202 und einem Spiegel 203, Spiegeln 205 und 206, eine Linse 207, einen Bildsensor 208, usw.
  • Die Druckereinheit 300 ist eine gut bekannte Bildausbildungseinrichtung zum Ausgeben eines durch die Leseeinheit 200 gelesenen Bilds auf ein vorbestimmtes Blatt. Die Druckereinheit 300 wird später genau unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Der ADF 2 ist zum Befördern eines Originals auf eine vorbestimmte Leseposition bei dem Kopiervorrichtungskörper 1 vorgesehen und hat einen Originalschacht 4, an dem Originale oberhalb von diesem gestapelt sind. Ebenso ist unterhalb von dem ADF 2 ein breiter Riemen 7 angeordnet, der über eine Antriebswalze 36 und eine Drehwalze 37 verläuft. Die Originale an dem Originalschacht 4 können nachfolgend von dem obersten getrennt werden und zu dem Druckplattenglas (Druckplatte) 3 befördert werden, die eine Leseposition bei dem Kopiervorrichtungskörper 1 ist.
  • Der breite Riemen 7 läuft gegen die obere Fläche von der Druckplatte 3 und ordnet die Originale, die von dem Originalschacht 4 befördert werden, an einer vorbestimmten Position an der Druckplatte 3 an und fördert die Originale an der Druckplatte 3 auf einen Blattausstoßschacht 10 heraus. Die Originale werden an dem Schacht 4 in der Reihenfolge oder der Folge von Seite 1 (Seite 2), Seite 3 (Seite 4), ... von oben angeordnet. Der ADF 2 wird später genau beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf eine Lesevorrichtung anwendbar, bei der die Leseeinheit 200 und der ADF einstöckig miteinander ausgeführt sind. Der Kopiervorrichtungskörper 1 kann ebenso mit dem ADF 2 versehen werden.
  • Die Details von jeder der Einheiten werden im Folgenden beschrieben.
  • ADF 2
  • Der ADF 2 wird im Folgenden genau unter Bezugnahme auf jeden seiner Abschnitte beschrieben.
  • 1. Aufbau des Originalschachts und seiner Umgebung
  • 1) Originalschacht... siehe 4
  • Der Originalschacht 4 ist zum Stapeln von blattförmigen Originalen an diesem vorgesehen. Der Originalschacht 4 hat ein Paar Breitenrichtungsregulierdruckplatten, die gleitfähig daran in die Breitenrichtung des Originals angeordnet sind, wodurch die Breitenrichtung von den Originalen reguliert werden kann, die an dem Originalschacht 4 angeordnet sind. Somit wird die Stabilität während der Förderung der Originale sichergestellt.
  • Ein schwenkbar bewegbarer Anschlag 21 ist an dem stromabwärtigen Endabschnitt von dem Originalschacht 4 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung angeordnet. Dieser Anschlag 21 kann schwenkbar auf eine vorbestimmte Winkelposition bewegt werden, wie erforderlich ist, um dadurch zu verhindern, dass die an den Originalschacht 4 gesetzten Originale sich unvorteilhaft zu der stromabwärtigen Seite bewegen.
  • 2) Sensoren an dem Originalschacht... siehe 4
  • In der Nähe des stromaufwärtigen Abschnitts von dem Anschlag 21 sind Originaleinrichtungserfassungssensoren (optische Sensoren der Übertragungsbauart) 40a und 40b zum Erfassen vorgesehen, dass ein Bündel von Originalen eingesetzt wurde.
  • Des Weiteren ist in der Mitte von dem Originalschacht 4 ein Originalnacheilenderfassungssensor (hier ein optischer Sensor der Reflexionsbauart) 41 zum Bestimmen vorgesehen, ob die Größe der eingesetzten Originale eine halbe Größe ist. Dieser Originalnacheilendeerfassungssensor 41 ist bei einem Abstand von 225 mm von dem Anschlag 22 angeordnet, und ist so ausgelegt, dass sein Erfassungszustand "EIN" wird, wenn lange Originale eingesetzt werden.
  • Zwischen dem Originaleinrichtungserfassungssensor 40 und dem Nacheilendeerfassungssensor 41 ist ein Erfassungssensor des letzten Originals (hier ein optischer Sensor der Reflexionsbauart) 43 vorgesehen. Das Ergebnis der Erfassung durch diesen Erfassungssensor 43 des letzten Originals wird verwendet, um zu bestimmen, ob das Original, das gerade befördert wird, das letzte Original ist.
  • Des Weiteren ist an dem unteren Abschnitt von dem Originalschacht 4 ein Blattbreitenerfassungssensor 44 zum Erfassen der Breite des Bündels der Originale P vorgesehen, die an den Originalschacht 4 gesetzt sind. Tatsächlich ist jedoch dieser Blattbreitenerfassungssensor 44 geeignet, um die Positionen der Breitenrichtungseinstelldruckplatten zu erfassen.
  • 2. Blattförder-Trennmechanismus... siehe 5, 6, 7, 8, 9, 10A, 10B und 10C
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind oberhalb von dem Originalschacht 4 ein Schwenkhebel 53 und ein Hubhebel 51 zum Schwenken um die Mitte C1 von der Drehwelle von einer Trennbeförderungswalze 8 aufgebaut. Des Weiteren wird die Schwenkbewegung von dem Schwenkhebel 53 durch eine Hebelwelle 51c reguliert, die durch Stützplatten 51a und 51b vor und hinter dem Hubhebel 51 gestützt sind. Eine Blattzufuhrwalze 5 ist an dem Spitzenende von dem Schwenkhebel 53 vorgesehen.
  • Üblicher Weise wird die Blattzufuhrwalze 5 durch die Hebelwelle 51c zurückgehalten und wird auf ihre Ausgangsposition (5) oberhalb von einer oberen Führungsplatte 52 (zurückgehalten von einem Stift 51g) zurückgezogen und behindert daher nicht die Originaleinsetzarbeit. Der Hubhebel 51, wie später beschrieben wird, wird durch einen Schwenkmotor 103 (siehe 4) gesteuert und befindet sich an der gezeigten Position. Einiger der Teile, die den Blattzufuhr-Trennmechanismus bilden, sind geteilt in den 10A bis 10C gezeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht von dem Blattzufuhr-Trennaufbau. Der Hubhebel 51 wird schwenkbar um die Mitte C1 von der Drehwelle bewegt, wodurch dieser von einem Zustand (einer Position), die in 5 gezeigt ist, zu einem Zustand (einer Position), die in 6 gezeigt ist, bewegbar ist. Wie vorhergehend beschrieben ist, ist die Blattzufuhrwalze 5 an den Spitzenenden von den Schwenkhebeln 57 und 53 drehbar um die Mitte C1 von der Drehwelle bewegbar. Wenn die Schwenkhebel 57 und 53 sich durch die Schwerkraft mit der Bewegung von dem Schwenkhebel 51 absenken, gelangt die Blattzufuhrwalze 5 an das oberste von den Originalen P und hält an (die Position von 8). In diesem Zustand wird die Blattzufuhrwalze 5 gedreht, wodurch die Originale P in einer Folge von dem obersten Blatt befördert können. Die obere Führungsplatte 52 wird in der Position von 6 durch einen (nicht gezeigten) Anschlag zurückgehalten.
  • Die Hebelwelle 51c, die die Schwenkhebel 57 und 53 in dem in 8 gezeigten Zustand gestützt hat, hat einen Eingriff, der zu einem Zeitpunkt gelöst wird, bei dem die Blattzufuhrwalze 5 an der Fläche von dem obersten Original angelangt ist. Durch den Eingriff, der zu diesem Zeitpunkt gelöst wurde, beginnt eine Abweichung der relativen Positionsbeziehung zwischen den Schwenkhebeln 57, 53 und dem Hubhebel 51 aufzutreten. Der Betrag dieser Abweichung ist so ausgelegt, dass sie durch eine erste Schwenkhebelmarke 54 und eine zweite Schwenkhebelmarke 55, die Abschnitte von den Schwenkhebeln 57, 53 sind, sowie einen ersten Schwenkpositionssensor 46 und einen zweiten Schwenkpositionssensor 47 erfasst werden, die an dem Hubhebel 51 montiert sind. Wenn die Zustände von dem ersten Schwenkpositionssensor 46 und von dem zweiten Schwenkpositionssensor 47 sich von ihren Nichterfassungszuständen auf ihre Erfassungszustände ändern (siehe 8), werden die Schwenkhebel 57 und 53 einer Anhaltsteuerung ausgesetzt.
  • In diesem Zustand verbleiben die Schwenkhebel 57, 53 und die Blattzufuhrwalze 5 durch die Schwerkraft an dem Bündel der Originale P, die an dem Schacht 4 gestapelt sind und können daher ständig eine stabile Förderkraft auf die Originale P ausüben.
  • Der Hubhebel 51 wird durch den Schwenkmotor 103 angetrieben und der Hubhebel 51 kann jeden Zustand (Position) zwischen dem Zustand (der Position), die in 5 gezeigt ist und dem Zustand (der Position), die in 6 gezeigt ist, annehmen (siehe 7).
  • Oberhalb von der Trennwalze 8 ist ein Blattzufuhrwalzenausgangssensor (optischer Sensor der Übertragungsbauart) 45 an einer feststehenden Stützplatte 56 montiert. Wenn der Hubhebel 51 sich auf seiner Ausgangsposition (Ruheposition) befindet, durchquert eine Hubhebelmarke 51d, die an den Schwenkhebeln 57, 53 vorgesehen ist, den optischen Sensorpfad von dem Blattzufuhrwalzenausgangssensor 45.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, sind der erste Schwenkpositionssensor 46 und der zweite Schwenkpositionssensor 47, die bewegbar mit dem Hubhebel 51 sind, an dem Hubhebel 51 vorgesehen und werden eine erste Schwenkhebelmarke 54 und eine zweite Schwenkhebelmarke 55, die sich in die nach unten weisende Richtung von den Schwenkhebeln 57, 53 erstreckend ausgebildet sind, durch diese Sensoren erfasst.
  • Der vorstehend beschriebene Zustand von 7 ist eine zurückgezogene Position während der kontinuierlichen Blattzufuhr. Während der kontinuierlichen Blattzufuhr brauchen die Schwenkhebel 57 und 53 sich nicht auf ihre Ausgangspositionen zurückzustellen (siehe 5), und daher werden die Schwenkhebel 57 und 53 so gesteuert, dass sie zwischenzeitlich an Positionen angehalten werden, an denen die Blattzufuhrwalze 5 um einen minimalen Betrag (in der Größenordnung von 3 bis 5 mm) von dem Bündel der Originale beabstandet ist (die in 7 gezeigte zurückgezogene Position).
  • Durch Annehmen dieses Aufbaus wird es möglich, den Betrag einer Bewegung einer Blattzufuhrwalze 5 auf das Minimum zu unterdrücken und wird die Schwingung, mit der die Blattzufuhrwalze 5 an den Originalen P ankommt, gering und trägt das einer Verbesserung der Blattzufuhrleistungsfähigkeit bei. Gemeinsam damit kann die Zeit bis zu dem Start der nachfolgenden Blattzufuhr verkürzt werden und wird die Blattzufuhrsteuerung möglich, bei der das Blattzufuhrintervall verkürzt wird.
  • Wenn dagegen der Förderbetrieb in einem Zustand gestartet wird, in dem die Blattzufuhrwalze 5 aufgrund des Stoßes schwingt, wenn die Blattzufuhrwalze 5 an den Originalen P ankommt, wird das Gleichgewicht des Drucks der Blattzufuhrwalze 5 gegen die Originale P vor und nach dem Förderbetrieb beschrieben. Somit wird die Möglichkeit der Verursachung des Schrägförderns während der Blattzufuhr groß.
  • Die Vielzahl von Blattzufuhrwalzen 5, die in der Breitenrichtung angeordnet sind, die in 9 gezeigt sind, nehmen alle einen unabhängig montierten Aufbau an, und werden einfach an die Originale P angeglichen, und daher ist es möglich, die Blattzufuhrleistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Ein gut bekannter Trennabschnitt, der aus dem Trennriemen 6 und der Trennbeförderungswalze 8 besteht, ist stromabwärts von der Richtung der Beförderungswalze 8 besteht, ist stromabwärts von der Richtung der Beförderung eines Schließers 21 vorgesehen, so dass er in die Richtung eines Pfeils (8) gedreht werden kann, um dadurch den Trennbetrieb zu bewirken.
  • 3. Beförderungsmechanismus
  • 1) Beförderungspfade... siehe 3 und 13
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind von dem Originalschacht 4 zu der Druckplatte 3 Originalförderpfade (a), (b) und (c) zum Richten der Originale auf die Druckplatte 3 konstruiert und sind diese Pfade gebogen (nach unten gekrümmt) und mit einem Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 verbunden.
  • Der Originalförderpfad (a) ist ein Beförderungspfad, entlang welchem das durch den Trennabschnitt getrennte Original in die stromabwärtige Richtung durch die Trennbeförderungswalze 8 befördert wird. Ebenso ist der Originalförderpfad (b) in einen ersten Pfad 71 und einen zweiten Pfad 72 geteilt, wie in 13 gezeigt ist, aber verbindet sich erneut an der stromabwärtigen Seite.
  • Umkehrförderpfade (a), (f) und (i) erstrecken sich von dem Originalförderpfad (b), und diese werden verwendet, um die Originale umzukehren, bevor die Originale zu der Druckplatte 3 befördert werden. Die durch die Umkehrförderpfade (h), (f) und (i) umgekehrten Originale werden umgewechselt, laufen durch einen Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (d), werden zu der Druckplatte 3 befördert und werden daran angeordnet.
  • Des Weiteren zweigt ein Originalumkehrpfad (g) von dem Umkehrförderpfad (f) ab und kann sich mit dem Originalförderpfad (b) verbinden. Wenn die Förderungspfade (e), (f), (g) und (c) eingesetzt werden, kann das Original von der Druckplatte 3 umgewechselt und umgekehrt werden und kann erneut auf die Druckplatte 3 zurückgeführt werden. Nachdem das Bildlesen beendet ist, wird das Original an der Druckplatte auf einen Blattausstoßschacht 10 durch den Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 und an einen Originalausstoßpfad (e) ausgestoßen, wie in 1 gezeigt ist.
  • Rechts von dem ADF 2 ist ein Manuelleinsetzoriginalschacht 14 der schließbetätigbaren Bauart vorgesehen (siehe 1). Ein an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetztes Original kann zu der Druckplatte 3 durch einen Manuelleinsetzbeförderungspfad (k) gefördert werden.
  • 2) Walzen... siehe 1, 3, 4 und 13
  • Erste Förderwalzen 16 sind zwischen den Originalförderpfaden (a) und (b) vorgesehen. Die ersten Förderwalzen 16 beschränken das Original, das von dem Trennabschnitt geleitet wird (dem Trennriemen 6 und der Trennbeförderungswalze 8), und verhindern die Schrägförderung davon. Ebenso ist die Trennbeförderungswalze 8 mit einem Einwegmechanismus versehen. Dadurch wird die Beförderungslast gemindert, wenn das Original aus dem Trennabschnitt durch die ersten Förderwalzen 16 gezogen wird.
  • Zweite Förderwalzen 9 sind an dem Abschnitt des Übergangs von den Originalbeförderungspfaden (a), (b) und (c) und dem Originalumkehrpfad (g) angeordnet. Diese zweiten Förderwalzen 9 bilden eine Schleife in dem Original, das an diesen angekommen ist, um dadurch das Schrägfördern des Originals zu verhindern. Erste Umkehrwalzen 17 und zweite Umkehrwalzen 18 sind in den Umkehrförderpfaden (h), (f) und (i) vorgesehen und diese befördern das Original entlang einem schleifenartigen Umkehrpfad.
  • Die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 ist rechts von dem ADF 2 vorgesehen und diese führt das an dem Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzte Original von rechts nach links zu. Manuelleinsetzregisterwalzen 12 sind zwischen der Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 und der Druckplatte 3 vorgesehen und diese bilden eine Schleife in einem manuell zugeführten Original, um dadurch die Schrägförderung von diesem zu verhindern. Des Weiteren bewirken diese Manuelleinsetzregisterwalzen 11 die Ablösung des Ausstoßes von dem Original von der Druckplatte 3.
  • In dem Originalausstoßpfad (e) ist eine Blattausstoßwalze 12 zum Ausstoßen des ausgestoßenen Originals auf den Blattausstoßschacht 10 vorgesehen.
  • 3) Klappe... siehe 3, 4, 13, 14 und 15
  • Die 4 und 13 zeigen die Position einer Klappe an dem Beförderungspfad. Jeder Förderpfad ist so, wie er in 3 gezeigt ist.
  • Eine Trennklappe 70 ist stromabwärts von der ersten Förderwalze 16 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung vorgesehen, um das Umschalten eines ersten Pfads 71 und eines zweiten Pfads 72 von dem Originalförderpfad (b) zu bewirken, wie in den 13, 14 und 15 gezeigt ist.
  • Eine Umkehrblattzufuhrklappe 22 ist stromabwärts von den zweiten Förderwalzen 9 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung und zum Umschalten des Originalförderpfads (c) und des Umkehrförderpfads (h) vorgesehen. Die Umkehrblattzufuhrklappe 22 nimmt einen Zustand an, der durch die durchgezogene Linie in 13 dargestellt ist, wenn sie das Original zu den Originalumkehrförderpfaden (h), (f) und (i) befördert und nimmt einen Zustand durch Schwenken an, der durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellt ist, wenn sie das Original zu dem Originalförderpfad (c) und den Originalbeförderungspfad (d) befördert.
  • Eine Umkehrklappe 23 ist stromabwärts von den zweiten Umkehrwalzen 18 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung vorgesehen, und schaltet den Umkehrförderpfad (i) und den Originalumkehrpfad (g) um.
  • Die Umkehrklappe 23 ist in einem Zustand, der durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellt ist, wenn sie das von dem Originalförderpfad (b) und dem Umkehrförderpfad (h) beförderte Original umkehrt. Andererseits nimmt sie einen durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten Zustand durch Schwenken an, wenn sie das Original von der Druckplatte 3 durch den Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e), den Umkehrförderpfad (f) und den Originalumkehrpfad (g) umkehrt.
  • Eine Einwegklappe 24 (wobei ein Myler daran angebracht ist) ist an dem Übergangsabschnitt von dem Umkehrförderpfad (h) und dem Originalzufuhr- und -ausstoßpfad vorgesehen, die stromaufwärts von den ersten Umkehrwalzen 17 gelegen ist. Die Einwegklappe 24 spielt die Rolle einer Führung, wenn sie das Original von dem Umkehrförderpfad (h) zu dem Umkehrförderpfad (f) befördert. Ebenso spielt sie die Rolle der Verhinderung der Rückwärtsbewegung von dem Original zu dem Umkehrförderpfad (h) wenn sie das Original von dem Umkehrförderpfaden (g) und (f) zu der Druckplatte 3 durch den Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e) befördert.
  • Eine Zufuhr- und Ausstoßklappe 25, die betriebsfähig mit der Umkehrblattzufuhrklappe 22 verknüpft ist, ist an der Druckplatte 3 von dem Umkehrzufuhr- und -ausstoßpfad (e) vorgesehen. Diese Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 ist in einem durch eine durchgezogene Linie in 13 angedeuteten Zustand, um zu verhindern, dass das führende Ende von dem Original, das auf die Druckplatte 3 läuft, gegen den Endabschnitt von der Druckplatte 3 anstößt, wenn sie das Original von dem Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e) zu der Druckplatte 3 befördert. Ebenso nimmt sie einen durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten zustand durch Schwenken an, um das Original von der Druckplatte 3 abzuheben, wenn sie das Original von der Druckplatte 3 zu dem Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e) befördert.
  • Eine Blattausstoßklappe 26 ist zwischen dem rechten Ende der Druckplatte 3 und den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 vorgesehen (siehe 4). Die Blattausstoßklappe 26 ist in einem durch eine durchgezogene Linie in 4 dargestellten Zustand, um zu verhindern, dass das führende Ende von dem Original, das auf die Druckplatte 3 läuft, gegen den Endabschnitt von der Druckplatte 3 anstößt, wenn sie das Original von dem Manuelleinsetzbeförderungspfad (k) zu der Druckplatte 3 befördert. Sie nimmt einen durch eine gestrichelte Linie in 4 gezeigten Zustand durch Schwenken an, um das Original von der Druckplatte 3 abzuheben, wenn sie das Original von der Druckplatte 3 zu einem Originalausstoßpfad (j) ausstößt.
  • Eine Einwegmanuelleinsetzklappe 27 ist an dem Abschnitt des Übergangs von dem Originalausstoßpfad (j) und dem Manuelleinsetzbeförderungspfad (k) vorgesehen. Diese Manuelleinsetzklappe 27 verhindert, dass das Original in den Manuelleinsetzbeförderungspfad (k) läuft, wenn sie das Original aus der Druckplatte 3 ausstößt.
  • Ein Manuelleinsetzschließer 28, der stromabwärts von der Manuelleinsetzblattförderwalze 13 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung vorgesehen ist, verhindert, dass ein manuell eingesetztes Original, das an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzt ist, zu den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 läuft, wenn ein Original ausgestoßen wird, das kopiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt ist die Beförderungskraft von der Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 auf ein niedriges Niveau eingerichtet, so dass die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze und das Original durchrutschen können.
  • 4) Sensoren an dem Beförderungspfad... siehe 4
  • Ein Trennsensor 30 ist zwischen der Trennbeförderungswalze 8 und den ersten Förderwalzen 16 vorgesehen und erfasst das durch die Trennbeförderungswalze 8 beförderte Original. Ebenso ist ein Schrägförderungserfassungssensor 31 an der gleichen Position in der Richtung der Beförderung von dem Trennsensor 30 vorgesehen und um einen vorbestimmten Abstand in die Druckrichtung beabstandet. Die Ergebnisse der Erfassung durch den Schrägförderungserfassungssensor 31 und den Trennsensor 30 (beide optische Sensoren der Übertragungsbauart) werden verwendet, um den Betrag einer Schrägförderung des zu diesen geförderten Originals zu erfassen.
  • Ein Mischstapelerfassungssensor 32 ist stromabwärts von den ersten Förderwalzen 16 vorgesehen und erfasst das Original durch die Bewegung einer Marke. Eine Steuerungsvorrichtung (die nachstehend beschrieben wird) beurteilt die Ergebnisse der Erfassung durch den Mischstapelerfassungssensor 32 und durch die verschiedenartigen Sensoren an dem Originalschacht 4, um dadurch während der Beförderung von dem Original zu erfassen, dass die Originale mit unterschiedlichen Größen an den Originalschacht 4 gesetzt sind. Ein Blattzufuhrsensor (optischer Sensor der Übertragungsbauart) 35 ist stromaufwärts von den zweiten Förderwalzen 9 angeordnet, um das führende Ende und das nacheilende Ende von dem Original zu erfassen, das einen von den Originalförderpfaden 8 a), (b) und (c) und den Originalumkehrpfad (g) durchlaufen hat.
  • Ein Registersensor (optischer Sensor der Übertragungsbauart) 39 ist stromabwärts von den Förderwalzen 9 angeordnet, um das nacheilende Ende von dem Original zu erfassen. Das Ergebnis der Erfassung wird zum Steuern der angehaltenen Position von dem Original verwendet. Ein Umkehrsensor (optischer Sensor der Übertragungsbauart) 50 ist in dem Umkehrbeförderungspfad (e) zum Erfassen eines von der Druckplatte 3 ausgestoßenen Originals oder eines zu der Druckplatte 3 laufenden Originals angeordnet.
  • Ein Umkehrerfassungssensor (eine Bauart zum Erfassen des Originals durch die Bewegung von einer Marke) 33 ist in dem Umkehrförderpfad (i) zum Erfassen vorgesehen, dass das Original zu dem Umkehrförderpfad (i) gerichtet wurde. Ein Manuelleinsetzregistersensor (optischer Sensor der Übertragungsbauart) 34 ist stromabwärts von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 mit Bezug auf die Richtung des Blattausstoßes zum Erfassen des Originals von dem Manuelleinsetzbeförderungspfad (k) und ebenso zum Erfassen des von der Druckplatte 3 zu dem Originalausstoßpfad (j) ausgestoßenen Originals vorgesehen.
  • Ein Manuelleinsetzoriginalerfassungssensor (einer Bauart zum Erfassen des Originals durch die Bewegung einer Marke) 60 ist an der Seite der Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 vorgesehen, die angrenzend an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 ist, um zu erfassen, dass ein Original an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzt ist.
  • 5) Antriebssystem... siehe 4 und 13
  • 4 zeigt ein Antriebssystem, das Motoren und Solenoide zum Antreiben der Beförderungswalzen und der Klappen zeigt.
  • Ein Trennmotor 100 ist zum Antreiben des Trennabschnitts (der Trennbeförderungswalze 8 und des Trennriemens 6) in die Richtung eines Pfeils in 5 vorgesehen und die Antriebskraft wird ebenso auch auf die Blattzufuhrwalze 5 durch eine Trennkupplung 106 zum Antreiben der Blattzufuhrwalze 5 übertragen. Hier wird ein DLL-gesteuerter DC-Bürstenmotor als Trennmotor 100 verwendet. An diesem Trennmotor 100 ist ein Mechanismus zum Erzeugen eines Uhrimpulses proportional zu der Anzahl der Umdrehungen von dem Trennmotor 100 montiert, wenn dieser Motor umläuft. Dieser Mechanismus umfasst eine Uhrplatte 100a, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die an der Motorwelle von dem Trennmotor 100 montiert ist, und einen Trennuhrsensor 100b, der ein optischer Sensor einer Übertragungsbauart ist.
  • Ein Beförderungsmotor (reversibler Schrittmotor) 101 ist zum Antreiben der zweiten Förderwalzen 9, der ersten Umkehrwalzen 17 und der zweiten Umkehrwalzen 18 vorgesehen. Dieser Beförderungsmotor 101 ist mit einem Mechanismus zum Erzeugen eines Uhrimpulssignals proportional zu der Anzahl der Umdrehungen von dem Beförderungsmotor 101 versehen, wenn der Motor umläuft. Dieser Mechanismus besteht aus einer Uhrplatte 101a, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen sind, die an der angetriebenen Walzenwelle von der zweiten Förderwalze 9 montiert ist, und einem Umkehruhrsensor 101b, der ein optischer Sensor der Übertragungsbauart ist. Der Betrag des Durchrutschens, wenn das Original durch die zweiten Förderwalzen 9 befördert wird, kann auf der Grundlage der Uhrimpulsanzahl, die durch diesen Mechanismus erzeugt werden und die Antriebsuhrimpulsanzahl von dem Beförderungsmotor 101 gemessen werden.
  • Ein Riemenmotor (reversibler Schrittmotor) 102 ist zum Antreiben des breiten Riemens 7 und der Manuelleinsetzregisterwalzen 11 vorgesehen und die Antriebskraft davon wird auf den breiten Riemen 7 durch die Antriebswalze 36 übertragen. Darauf wird diese Antriebskraft auf die Manuelleinsetzregisterwalze 11 durch den breiten Riemen 7 und die Drehwalze 37 übertragen. Für diesen Fall werden die Beförderungsgeschwindigkeit von dem Original n der Druckplatte 3 und die Beförderungsgeschwindigkeit durch die Manuelleinsetzregisterwalzen 11 zueinander gleich eingerichtet.
  • Ein Schwenkmotor (reversibler Schrittmotor) 103 ist zum Antreiben des Hubhebels 53 von der Blattzufuhrwalze vorgesehen. Ein Blattausstoßmotor (ein DC-Motor der FG-Servosteuerungsbauart) 104 ist zum Antreiben der Blattausstoßwalze 12 und der Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 vorgesehen. Dieser Blattausstoßmotor 104 hat daran einen Mechanismus zum Erzeugen eines Uhrimpulses proportional zu der Anzahl der Umdrehungen davon montiert. Dieser Mechanismus besteht aus einer Uhrplatte 104a, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die an der Motorwelle des Blattausstoßmotors 104 montiert ist und einem Blattausstoßuhrsensor 104b, der ein optischer Sensor der Übertragungsbauart ist.
  • Ein Anschlagsolenoid 105 dient zum Antreiben des Anschlags 21 an dem Blattzufuhrende von dem Originalschacht 4. Der Anschlag 21 befindet sich während seines AUS-Zustands in einer Position, die durch eine durchgezogene Linie in 3 angedeutet ist und während seines EIN-Zustands schwenkt er auf eine Position, die durch eine gestrichelte Linie in 13 angedeutet ist. Eine Trennkupplung 106 ist zum Steuern der Übertragung/Unterbrechung der Antriebskraft von dem Trennmotor 100 zu der Blattzufuhrwalze 5, dem Trennriemen 6 und der Trennbeförderungswalze 8 vorgesehen.
  • Ein Pfadumschaltsolenoid 107 dient zum Antreiben der Umkehrblattzufuhrklappe 22 und der Zufuhr- und Ausstoßklappe 25. Wenn der Pfadumschaltsolenoid 107 AUS ist, befinden sich die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 auf ihren jeweiligen Zuständen, die durch die durchgezogene Linie in 13 dargestellt sind, während dann, während er EIN ist, die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 ihre jeweiligen Zustände durch Schwenken annehmen, die durch gestrichelte Linien in 13 dargestellt sind. Ein Umkehrklappensolenoid 108 dient zum Antreiben der Umkehrklappe 23. Wenn der Umkehrklappensolenoid 108 AUS ist, befindet sich die Umkehrklappe 23 in ihrem durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellten zustand, während die Umkehrklappe 23 dann, wenn sie EIN ist, schwenkt, um ihren durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten zustand anzunehmen.
  • Ein Blattausstoßklappensolenoid 109 dient dem Antreiben der Blattausstoßklappe 26 und des Manuelleinsetzschließers 28. Wenn der Blattausstoßklappensolenoid 109 AUS ist, befinden sich die Blattausstoßklappe 26 und der Manuelleinsetzschließer 28 in ihren jeweils durch die gestrichelten Linien in 13 dargestellten Zuständen, während die Blattausstoß klappe 26 und der Manuelleinsetzschließer 28 dann, wenn er EIN ist, ihre jeweiligen durch die durchgezogenen Linien in 13 dargestellten Zustände durch Schwenken annehmen. Ein Trennklappensolenoid 110 dient dem Antreiben der Trennklappe 70. Wenn der Trennklappensolenoid 110 AUS ist, befindet sich die Trennklappe 70 in ihrem durch die durchgezogene Linie in 13 dargestellten Zustand, währen die Trennklappe 70 dann, wenn sie EIN ist, schwenkt, um ihren durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten Zustand anzunehmen.
  • 6) Lesepositionen... siehe 11 und 12
  • 11 zeigt Originallesepositionen n der Druckplatte 3.
  • Die Originallesepositionen befinden sich an drei Lagen (eine erste Leseposition R1, eine zweite Leseposition R2 und eine dritte Leseposition R3) und eine dieser Lesepositionen wird in Übereinstimmung mit der Originalbeförderungsbetriebsart und der Größe des zu befördernden Originals ausgewählt.
  • Die erste Leseposition wird in der Zweiseitenoriginalbetriebsart verwendet. Für diesen Fall wird das lesen eines Bilds dadurch verursacht, dass die Scannereinheit 204 von dem Kopiervorrichtungskörper 1 ein Original scannt, wobei dessen Ende an dieser Leseposition R1 eingestellt wird (fixierte Lesebetriebsart). Die zweite Leseposition R2 wird verwendet, wenn ein Original mit halber Größe in der Einseitenoriginalbetriebsart zu lesen ist. Für diesen Fall wird das Lesen eines Bilds bewirkt, während die Scannereinheit 204 n der zweiten Leseposition R2 fixiert ist und das Original befördert wird (Flusslesebetriebsart). Die dritte Leseposition R3 wird verwendet, wenn ein Original mit großer Größer und ein Original mit halber Größe während der Einseitenoriginalbetriebsart längsgerichtet gefördert werden. Für diesen Fall wird das Lesen eines Bilds bewirkt, während die Scannereinheit 204 an der dritten Leseposition R3 fixiert ist und das Original befördert wird (Flusslesebetriebsart).
  • In 11 ist L1 der abstand von dem Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 zu der ersten Leseposition R1. L2 ist der Abstand von dem Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 zu der zweiten Leseposition R2. L3 ist der abstand von dem Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 zu der dritten Leseposition R3.
  • In 12 ist L4 der Abstand von der ersten Leseposition R1 zu einer Stoppposition für das Warten eines an der linken Seite von der Druckplatte 3 angeordneten Originals mit halber Größe. L5 ist der Abstand von dem führenden Ende von dem an der Warteposition der zweiten Leseposition R2 angehaltenen Originals. L6 ist der eingerichtete Wert des Abstands von dem nacheilenden Ende von einem vorherigen Original zu dem führenden Ende von einem nachfolgenden Original (im Folgenden als "Blattintervall" bezeichnet). Während der Beförderung wird das Blattintervall so gesteuert, dass es L6 beträgt. L7 ist der abstand von der ersten Leseposition R1 zu den Manuelleinsetzregisterwalzen 11.
  • Wenn die Länge von dem Original mit halber Größe in die Richtung der Beförderung Lph beträgt, wird die Stoppposition von dem Original mit halber Größe so gesteuert, dass die folgende Beziehung gebildet werden kann: L7 < (L4 + 2 × L6 + Lph) L2 > (L5 – Lph)
  • Als Folge läuft auch dann, wenn die Originale Pn und Pn–1 an der Druckplatte 3 angehalten werden, wie in 12 gezeigt ist, das nacheilende Ende von einem nachfolgenden Original Pn–2 durch den Spalt der Manuelleinsetzregisterwalzen 11. Ebenso läuft das nacheilende Ende des Originals Pn, das für die Bildausbildung wartet, durch den Spalt von den zweiten Förderwalzen 9.
  • 7) Beförderungsbetrieb
  • Der Originalbeförderungsbetrieb dieser Originalbeförderungsvorrichtung wird nachstehend beschrieben. Während der Beförderung wird der Trennbetrieb durchgeführt, der bei den verschiedenartigen Originalbeförderungsbetriebsarten gemeinsam ist, worauf ein unterschiedlicher Betrieb bei jeder Originalbeförderungsbetriebsart durchgeführt wird. Im Folgenden wird die Beschreibung unterteilt von dem Trennbetrieb und dem Betrieb angegeben, der jeder Originalbeförderungsbetriebsart eigen ist. Zum Klarstellen der Reihenfolge der Beförderung gibt es einen Fall, bei dem das früher beförderte Original das "beförderte Original" genannt wird, und ein später befördertes Original das "nachfolgende Original" genannt wird.
  • 7) (1) Trennbetrieb
  • Wenn das Bündel Originale an dem Originalschacht 4 durch die Originaleinrichtungserfassungssensoren 40a und 40b erfasst wird, wird der Vortrennbetrieb gestartet. Die Blattzufuhrwalze 5 wird nämlich zuerst abgesenkt und kommt an dem Bündel der Originale an. In der folgenden Beschreibung werden die an dem Originalschacht 4 gestapelten Originale das Original P1, das Original P2, das Original P3, ... in der Folge von oben genannt. Wenn ebenso die Reihenfolge der Originale nicht besonders bezeichnet ist, werden die Originale die Originale P genannt.
  • Wenn eine Kopierbedingung durch den Betriebsabschnitt der Kopiervorrichtung eingegeben wird und eine Starttaste niedergedrückt wird, wird die Erfassung der Originalgröße durch einen Sensor oder ähnliches an der Druckplatte 3 bewirkt und wird des Weiteren der Anschlag 23 durch den Anschlagsolenoid 105 betätigt und wird der Weg des Bündels der Originale freigegeben. Das Bündel der Originale wird der Förderung durch die Blattzufuhrwalze 5 ausgesetzt, um das Original P1 (das oberste Original) zu dem stromabwärtigen Abschnitt zu bewegen. Die Trennbeförderungswalze 8 und der Trennriemen 6 werden in die Richtungen der in 5 angedeuteten Pfeile gedreht, wodurch sie die Originale P trennen, die einzeln von dem Originalschacht 4 bewegt werden, und das getrennte Original zu dem stromabwärtigen Abschnitt befördern.
  • Bei dem Original P, das den Trennabschnitt durchlaufen hat, wurde seine Schrägförderung durch den Trennsensor 30 und den Schrägfördersensor 31 erfasst, worauf es beschränkt und durch die ersten Förderwalzen 16 befördert wird. Darauf wird die Blattzufuhrwalze 5 angehoben und werden nachfolgend der Trennriemen 6 und die Beförderungswalze 8 angehalten. Dieses Anhalten wird durch Ausschalten der Kupplung 106 und durch Trennen des Antriebs von dem Trennriemen 6 und des Antriebs von der Trennbeförderungswalze 8 voneinander bewirkt. Nach dem Anhalten folgt die Trennbeförderungswalze 8 der Bewegung des beförderten Originals P und wird (damit) gedreht.
  • Das Original P wird durch die ersten Förderwalzen 16 allein befördert und wird in Anstoß gegen die zweiten Förderwalzen 9 angehalten, wodurch eine gut bekannte Schrägförderungsbeseitigung bewirkt wird. Wenn die Schrägförderungsbeseitigung beendet ist, beginnen die ersten Förderwalzen 16 und die zweiten Förderwalzen 9, gleichzeitig gedreht zu werden. Für diesen Fall werden eine Drehzahl der ersten Förderwalzen 16 und der zweiten Förderwalzen 9 synchron gesteuert, so dass ihre Beförderungsgeschwindigkeiten miteinander übereinstimmen können.
  • Wenn die Originale kontinuierlich gefördert werden, wird die Trennklappe 70 verriegelt und werden die Pfade (der zweite Pfad 72/der erste Pfad 71) abwechselnd für jedes Original umgeschaltet. Wenn nämlich, wie in 13 gezeigt ist, das Original durch den Spalt von den ersten Förderwalzen 16 läuft, wird die Trennklappe 70 als Vorbereitung für den Eintritt des nächsten Originals betätigt und wird der Förderungspfad umgeschaltet. Die Zeitabstimmung, mit der die Trennklappe 70 betätigt wird, wird auf der Grundlage eines durch den Trennsensor 30 erzeugten Signals bestimmt, der das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original erfasst hat.
  • 14 zeigt die Art und Weise mit der das nacheilende Ende von dem vorherigen Original P1 durch den Trennsensor 30 läuft und die Trennung sowie Förderung des nächsten Originals P2 gestartet werden. 15 zeigt die Art und Weise mit der das getrennte und vorher geförderte Original P1 durch den Spalt von den ersten Förderwalzen 16 läuft, worauf die Trennklappe 70 umgeschaltet wurde.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde dir Trenngeschwindigkeit von dem Original P2, nachdem die Trennklappe 70 ungeschaltet wurde, auf ein Niveau eingerichtet, das höher als die vorstehend genannte Synchronisationsgeschwindigkeit ist. Daher holt das Original P2 das Original P1 auf und bewegt sich in den zweiten Pfad 72 und wartet auf die Trennung. Jedoch werden der erste Pfad 71 und der zweite Pfad 72 durch die Trennklappe 70 reguliert und kommt es dadurch nicht vor, dass das Original P1 und das Original P2 einander stören.
  • In Abhängigkeit von dem Reibungszustand der Oberfläche von dem Original folgt das Original manchmal nicht der Drehung der Trennbeförderungswalze 8 (aufgrund des Durchrutschens des Originals und der Walze). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jedoch unter Berücksichtigung einer derartigen Verzögerung der Trennung die Trenngeschwindigkeit auf ein Niveau eingerichtet, das die Beförderungsgeschwindigkeit der zweiten Förderwalzen 9 ist. Daher ergibt sich das Anhalten der Vorrichtung oder die Verringerung der Produktivität durch die Verzögerung der Trennung nicht. Wenn ebenso die Trenngeschwindigkeit größer als die Beförderungsgeschwindigkeit von den zweiten Förderwalzen 9 gemacht wird, ist es denkbar, dass das nächste Original das vorhergehende Original aufholt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kommt es jedoch nicht vor, dass das nächste Original an das vorhergehende Original anstößt, da der Pfad durch die Trennklappe 70 reguliert wird.
  • Wenn das Original P1 aus den zweiten Förderwalzen 9 nach dem Warten des Originals P2 für die Trennung läuft, wird die vorstehend erwähnte Schrägförderung beseitigt. Das heißt, dass das Original P2, das durch die Rollen 16 gefördert wird, sich gegen die angehaltenen Walzen 9 abstützt.
  • Die Beschreibung des Trennbetriebs wird nun beendet. Im Folgenden wird der Betrieb bei jeder Originalbeförderungsbetriebsart durchgeführt.
  • 7) (2) Betrieb bei jeder Originalbeförderungsbetriebsart
  • Die Betriebe nach dem vorstehend beschriebenen Trennbetrieb werden im Folgenden unter Bezugnahme auf jede der Originalbeförderungsbetriebsarten beschrieben (die Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit halber Größe, die Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit großer Größe, die Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit halber Größe, die Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit großer Größe und die Manuelleinsetzoriginalbeförderungsbetriebsart).
  • 7) (2) (i) Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit halber Größe
  • Die 16A bis 16C und 17A und 17B sind typische Ansichten, die den Fluss der Originale während der Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart zeigen.
  • Wenn die Originalbeförderungsbetriebsart die Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart ist, wird der Pfadumschaltsolenoid 107 AUS gesteuert und wird der Beförderungspfad auf die Seite des Originalförderpfads (c) geändert. In diesem Zustand läuft das vorhergehende Original P1 auf die Druckplatte 3. Zu diesem Zeitpunkt wird die Beförderungsgeschwindigkeit von dem breiten Riemen 7 vorgesteuert, um mit der Geschwindigkeit von den zweiten Förderwalzen 9 überein zu stimmen.
  • Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original p1 den Klemmpunkt von den Blattzufuhrwalzen 5 durchläuft, werden die Blattzufuhrwalzen erneut als Vorbereitung für den Zufuhrbetrieb für das nachfolgende Original P2 abgesenkt. Wenn des Weiteren das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Klemmpunkt von den ersten Förderwalzen 16 durchläuft, wird die Trennkupplung 106 eingeschaltet, um die Zufuhr des nachfolgenden Originals P2 durch die Blattzufuhrwalzen 5 zu starten (siehe 16A).
  • Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehende Original P1 den Spalt von den zweiten Förderwalzen 9 durchläuft, werden die zweiten Förderwalzen 9 angehalten. Nachdem die Blattzufuhr durch die Blattzufuhrwalzen 5 gestartet ist, wird so gesteuert, dass das nachfolgende Original P2 plötzlich beschleunigt wird und an einer Position angelangt, um durch den Blattzufuhrsensor 35 erfasst zu werden, wenn die zweiten Förderwalzen 9 angehalten sind. Wenn der Blattzufuhrsensor 35 das nachfolgende Original P2 erfasst, wird eine Steuerung für eine Schrägförderungsbeseitigung wie für den Fall des vorhergehenden Originals P1 bewirkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das vorhergehende Original P1 in dem Beförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 und wird einzeln durch den breiten Riemen 7 befördert. Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Blattzufuhrsensor 35 durchläuft und um einen vorbestimmten Abstand vorgeschoben wird, wird das vorhergehende Original P1 einmal angehalten (siehe 16B). Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen dem führenden Ende von dem Original P1 und der zweiten Leseposition R2 so gesteuert, dass er L5 beträgt. Ebenso ist der Abstand L8 von dem nacheilenden Ende von dem Original P1 zu dem Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 so ausgelegt, dass er positiv ist (das nacheilende Ende von dem Original P1 hat den Spalt von den zweiten Förderwalzen durchlaufen).
  • L8 hat die folgende Beziehung zu L2, L5 und der Größe des beförderten Originals: L8 = L2 – L5 – Größe des beförderten Originals
  • L2: der Abstand von der zweiten Leseposition R2 zu den zweiten Förderwalzen 9.
  • Gleichzeitig hält der ADF 2 einmal das vorhergehende Original P1 an, gibt ein Beförderungsbeendigungssignal 120 an dem Kopiervorrichtungskörper 1 ab. Er wartet darauf, dass ein Beförderungsstartsignal 121 eingegeben wird.
  • Wenn der ADF das Beförderungsstartsignal 121 von dem Kopiervorrichtungskörper aufnimmt und die Schrägförderungsbeseitigungssteuerung für das nachfolgende Original P2 beendet ist, wird der breite Riemen 7 betätigt und wird das vorhergehende Original P1 mit einer Bildausbildungsgeschwindigkeit durch den breiten Riemen 7 befördert. Wenn das Blattintervall (der Abstand zwischen dem nacheilenden Ende von dem vorhergehenden Original P1 und dem führenden Ende von dem nachfolgenden Original P2) ein vorbestimmter Abstand wird, werden die zweiten Förderwalzen 9 betätigt. Wie bei dem vorhergehenden Original P1 wird das nachfolgende Original P2 bei der Bildausbildungsgeschwindigkeit durch die zweiten Förderwalzen 9 befördert. Für diesen Fall werden die Betätigung und die Beschleunigung von den zweiten Förderwalzen 9 so gesteuert, dass das vorstehend erwähnte Blattintervall L6 betragen kann, wenn die Beförderungsgeschwindigkeiten von dem zweiten Riemen 7 und der zweiten Förderwalzen 9 miteinander übereinstimmen.
  • Wenn das vorhergehende Original P1 an der Leseposition R2 ankommt, gibt der ADF 2 ein Bildspitzenankunftssignal 122 ab. Als Reaktion darauf beginnt der Kopiervorrichtungskörper 1, das Bild von dem vorhergehenden Original P1 zu lesen.
  • 16C zeigt den Zustand des Originals P1 nach der Beendigung des Lesens von dessen Bild. Das Original P1 wird angehalten, nachdem es um einen vorbestimmten Abstand (L9) befördert wurde, nachdem das Lesen beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird das nachfolgende Original P2 mit einem Abstand L5 von der Leseposition R2 angehalten. Das weitergehend nachfolgende Original P3 wartet, während eine Schleife für eine Schrägförderungsbeseitigung durch die zweiten Förderwalzen 9 beibehalten wird.
  • Wenn in diesem Zustand das Beförderungsstartsignal 121 von dem Kopiervorrichtungskörper 1 eingegeben wird, wird eine Bildausbildung für das Original P2 bewirkt. 17A zeigt die Position des Originals in dem Beförderungspfad, während des Lesens des Bilds von dem Original P2. Das Original P1 wird durch den breiten Riemen 7, die Manuelleinsetzregisterwalzen 11 und die Blattausstoßwalze 12 befördert. Die Auslegung ist derart, dass zu diesem Zeitpunkt die Beförderungsgeschwindigkeit von dem breiten Riemen 7 und von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 einander gleich wird. Die Beförderungsgeschwindigkeit von der Blattausstoßwalze 12 wird so gesteuert, dass sie gleich wie oder ein wenig höher als diese Geschwindigkeiten ist.
  • 17B zeigt den Zustand des nachfolgenden Originals P2, wenn das Lesen davon beendet ist. Da der breite Riemen 7 nach der Beendigung des Lesens angehalten wird, werden die nachfolgenden Originale P2 und P3 an der Druckplatte 3 angehalten. Das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 hat schon den Spalt von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 durchlaufen, und daher wird dieses original P1 einzeln durch die Blattausstoßwalze 12 befördert, um aus dem Blattausstoßschacht 10 ausgestoßen zu werden.
  • 7) (2) (ii) Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit großer Größe
  • Die 18A, 18B, 19A und 19B sind typische Ansichten, die den Fluss der Originale während der Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit großer Größe zeigen.
  • Wie bei dem Fall der Einseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit kleiner Größe wird der Pfadumschaltsolenoid 107 AUS-gesteuert und befindet sich der Beförderungspfad an der Seite von dem Originalförderpfad (c) und läuft in diesem Zustand das vorhergehende Original P1 auf die Druckplatte 3. Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Klemmpunkt von den Trennbeförderungswalzen 8 durchläuft, werden die Förderwalzen 5 erneut als Vorbereitung für den Förderbetrieb von dem nachfolgenden Original P2 abgesenkt.
  • Wenn des Weiteren das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Klemmpunkt von den ersten Förderwalzen 16 durchläuft, wird die Trennkupplung 106 eingeschaltet und wird die Zufuhr von dem nachfolgenden Original P2 durch die Blattzufuhrwalze 5 gestartet (siehe 18A). Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Spalt von den zweiten Förderwalzen 9 durchläuft, werden die zweiten Förderwalzen 9 angehalten. Nachdem die Blattzufuhr durch die Blattzufuhrwalzen 5 gestartet ist, wird das nachfolgende Original P2 plötzlich beschleunigt und wird so gesteuert, dass es an dem Blattzufuhrsensor 35 angelangt, wenn die zweiten Förderwalzen 9 angehalten werden. Wenn der Blattzufuhrsensor 35 das nachfolgende Original P2 erfasst, wird eine Steuerung für eine Schrägförderungsbeseitigung wie für den Fall des vorhergehenden Originals bewirkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das vorhergehende Original P1 in dem Beförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 und wird einzeln durch den breiten Riemen 7 befördert. Wenn das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Blattzufuhrsensor 35 durchlaufen hat und um einen vorbestimmten Abstand vorgeschoben ist, wird dieses vorhergehende Original P1 einmal angehalten (siehe 18B).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen dem führenden Ende von dem Original P1 und der dritten Leseposition R3 so gesteuert, dass er L5 beträgt, wie es der Fall bei der Beförderung von dem Original mit halber Größe ist. Ebenso ist der abstand L10 von dem nacheilenden Ende von dem Original P1 zu dem Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 so ausgelegt dass er positiv ist (das nacheilende Ende von dem Original P1 hat den Spalt von den zweiten Förderwalzen 9 durchlaufen).
  • L10 hat die folgende Beziehung zu L3, L5 und der Größe des Originals. L10 = L3 – L5 – Größe des beförderten Originals
  • L3: der Abstand von der dritten Leseposition R3 zu den zweiten Förderwalzen 9.
  • Der ADF 2 hält das vorhergehende Original P1 einmal an und gibt gleichzeitig ein Beförderungsbeendigungssignal 120 an den Kopiervorrichtungskörper 1 ab. Dieser wartet dann, dass ein Beförderungsstartsignal 121 eingegeben wird.
  • Wenn der ADF 2 das Beförderungsstartsignal 121 von dem Kopiervorrichtungskörper empfangen hat und die Schrägförderungsbeseitigungssteuerung für das nachfolgende Original P2 beendet ist, wird der breite Riemen 7 betätigt, wodurch das vorhergehende Original P1 bei der Bildausbildungsgeschwindigkeit befördert wird. Wenn das vorhergehende Original P1 an der Leseposition R3 angelangt, gibt der ADF 2 ein Bildspitzenankunftssignal 122 ab. Als Reaktion darauf beginnt der Kopiervorrichtungskörper 1, das Bild von dem vorhergehenden Original P1 zu lesen.
  • Wenn das Blattintervall (der Abstand zwischen dem nacheilenden Ende von dem vorhergehenden Original P1 und dem führenden Ende von dem folgenden Original P2) ein vorbestimmter Abstand wird, werden die zweiten Förderwalzen 9 betätigt, wodurch das nachfolgende Original P2 wie das vorhergehende Original P1 bei der Bildausbildungsgeschwindigkeit befördert wird. Zu diesen Zeitpunkt werden die Betätigung und die Beschleunigung von dem zweiten Förderwalzen 9 so gesteuert, dass das vorstehend erwähnte Blattintervall L11 werden kann, wenn die Beförderungsgeschwindigkeiten von dem breiten Riemen 7 und dem zweiten Förderwalzen 9 miteinander übereinstimmen. Dieser Zustand ist in 19A gezeigt.
  • 19B zeigt den Zustand des Originals P1 nach der Beendigung des Lesens von dessen Bild. Das nachfolgende Original P2 wird an der Druckplatte 3 angehalten. Das Blattintervall L11 wird so eingerichtet, dass es größer als der Abstand von dem führenden Ende von dem nachfolgenden Original P2 zu dem Klemmpunkt von dem Manuelleinsetzregisterwalzen 11 ist. Wenn dem gemäß das nachfolgende Original P2 angehalten wird, ist das nacheilende Ende von dem vorhergehenden Original P1 schon dem Klemmpunkt von dem Manuelleinsetzregisterwalzen 11 durchlaufen und wird das Original P1 einzeln durch die Blattausstoßwalze 12 befördert und ausgestoßen.
  • 7) (2) (iii) Zweiseiten original Beförderungsbetriebsart mit halber Größe
  • Die 20A, 20B, 21A, 21B, 22A, 22B, 23A und 23B sind typische Ansichten, die den Fluss der Originale während der Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart zeigen. Die Beförderungsgeschwindigkeiten von dem zweiten Förderwalzen 9 und dem breiten Riemen 7 werden so gesteuert, dass sie außer für einen besonderen Fall einander gleich sind.
  • Wenn die Originalbeförderungsbetriebsart die Zweiseitenoriginalbeförderungsbetriebsart ist, befinden sich die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und Umkehrklappe 23 zuerst in ihren durch durchgezogene Linien in 13 dargestellten Zuständen. In diesem Zustand wird das Original P1 zu der Seite der Umkehrförderpfade (h), (f) und (i) gerichtet (siehe 20A). Wenn das nacheilende Ende von dem Original P1 durch die Einwegklappe 24 tritt, werden die Walzen 17 und 18 umgekehrt gedreht, um dadurch das Original P1 in die umgekehrte Richtung zu befördern. Die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 befindet sich in ihrem durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellten Zustand, und daher wird das umgekehrt beförderte Original P1 zu dem Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 gerichtet (siehe 20B).
  • Wenn das Original weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einem Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Umkehrsensor 50 das nacheilende Ende von dem Original in die Richtung der Beförderung erfasst hat, wird der breite Riemen 7 angehalten. Als Folge wird das Original P1 an der ersten Leseposition R1 während der fixierten Lesebetriebsart angeordnet (siehe 21A). Dann werden in diesem Zustand das Lesen und das Scannen von der zweiten Fläche durch die Scannereinheit 204 von dem Kopiervorrichtungskörper 1 bewirkt.
  • Bevor und nachdem das Original P1 angeordnet wird, wird der Pfadumschaltsolenoid 107 ausgeschaltet. Darauf schwenken die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25, um ihre durch gestrichelte Linien in 13 dargestellten Zustände anzunehmen. Wenn das Lesen und das Scannen von der zweiten Fläche von dem Original P1 durch die Scannereinheit 204 beendet sind, wird der breite Riemen 7 umgekehrt gedreht und wird das Original P1 zu dem Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e) befördert. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt gleichzeitig mit der umgekehrten Drehung von dem breiten Riemen 7 die Umkehrklappe 23, um ihre durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten Zustand anzunehmen. Daher wird das Original P1 zu dem Originalumkehrpfad (g) gerichtet (siehe 21B).
  • Wenn das Original weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einem Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Umkehrsensor 50 das führende Ende von dem Original erfasst hat, wird die Drehung von dem breiten Riemen 7 einmal angehalten und wird darauf umgekehrt (von der umgekehrten Drehung zu der Vorwärtsdrehung). Eine Steuerung wird so bewirkt, dass die Beförderungsgeschwindigkeiten von den zweiten Förderwalzen 9 und dem breiten Riemen 7 miteinander übereinstimmen können, wenn das führende Ende von dem umgekehrt bewegten Original P1 zu dem Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 gelangt.
  • Wenn das führende Ende von dem vorhergehenden Original P1 durch den Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 tritt, werden die zweiten Förderwalzen 9 angehalten und warten diese auf die Ankunft des nachfolgenden Originals P2.
  • Das vorhergehende Original P1 wird einzeln durch den breiten Riemen 7 befördert. Wenn jedoch das Original weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einem Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Blattzufuhrsensor 35 das nacheilende Ende von dem Original erfasst hat, wird der breite Riemen 7 angehalten. Als Folge wird das Original P1 bei der ersten Leseposition R1 während der fixierten Lesebetriebsart angeordnet. Dann werden das Lesen und das Scannen von der ersten Fläche durch die Scannereinheit 204 bewirkt. Ebenso wird vor oder nach der Fassung des nacheilenden Endes von dem vorhergehenden Original durch den Blattzufuhrsensor 35 die Trennung von dem nachfolgenden Original P2 gestartet und wird eine gut bekannte Schrägförderungsbeseitigung durch die zweiten Förderwalzen 9 bewirkt.
  • Der Umkehrbetrieb für das nachfolgende Original P2 wird während des Scannens der ersten Fläche von dem Original P1 durch die Scannereinheit 204 beendet. Das nachfolgende Original P2 wartet nach der Umkehrung, wobei die Umgebung von seinem führenden Ende durch die ersten Umkehrwalzen 17 geklemmt ist (siehe 22A).
  • Wenn das Lesen und das Scannen von der ersten Fläche von dem vorhergehenden Original P1 beendet sind, werden die umgekehrte Drehung von dem ersten Umkehrwalzen 17 und dem zweiten Umkehrwalzen 18 sowie die Vorwärtsdrehung von dem breiten Riemen 7 gestartet. Dadurch werden das vorhergehende Original P1 und nachfolgende Original P2 an der Druckplatte 3 angeordnet, wobei ein vorbestimmtes Blattintervall L11 dazwischengehalten wird (siehe 22B).
  • Wenn das Scannen von der zweiten Fläche von dem Original P2 durch die Scannereinheit 204 beendet ist, wird der Umkehrbetrieb für das nachfolgende Original P2 wie für den Fall bei dem vorhergehenden Original P1 gestartet und werden das nachfolgende Original P2 und vorhergehende Original P1 in Richtung auf den Umkehrförderpfad (e) befördert. Jedoch wird die Drehung von dem Riemen zeitweilig angehalten, während sich das vorhergehende Original P1 noch in dem Beförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 befindet, worauf die Richtung der Drehung von dem breiten Riemen 7 umgeschaltet wird (das ist möglich durch Einrichten des Blattintervalls L12 auf einen geeigneten Wert). Als Folge werden das Original P1 und das Original P2 erneut in Richtung auf die Blattausstoßwalze 12 befördert und werden angehalten (siehe 23A). Dann wird in diesen Zustand das Lesen von der ersten Fläche von den Original P2 erneut gestartet. Das Blattintervall zwischen dem Original P1 und dem Original P2 zu den Zeitpunkt beträgt L13 (es ist ebenso möglich, dieses Blattintervall auf L12 zu steuern). Zu diesen Zeitpunkt wartet das nachfolgende Original P3 wie für den Fall des Originals P2, wie in 22A gezeigt ist, während es durch die ersten Umkehrwalzen 17 geklemmt ist.
  • Wenn das Lesen und das Scannen von der ersten Fläche von den Original P2 beendet ist, werden die umgekehrte Drehung von den ersten Umkehrwalzen 17 und von den zweiten Umkehrwalzen 18, die Vorwärtsdrehung von den breiten Riemen 7 und die Drehung von der Blattausstoßwalze 12 gestartet. Dadurch werden das nachfolgende Original P3, und das Original P2 sowie das Original P1, von denen die Bilder gelesen wurden, gleichzeitig befördert.
  • Wenn der breite Riemen 7 angehalten ist und die Anordnung der zweiten Fläche von dem nachfolgenden Original P3 beendet ist, hat das nacheilende Ende von den vorhergehenden Original P1 schon den Spalt von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 durchlaufen. Demgemäß wird darauf das vorhergehende Original P1 einzeln durch die Blattausstoßwalze 12 befördert und wird auf den Blattausstoßschacht 10 ausgestoßen (siehe 23B). Das wird durch Einrichten des Blattintervalls auf L13 erzielt.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Betriebe, die kontinuierlich durchgeführt werden, werden das abschließende Original Pm und das vorabschließende Original Pn–1 nebeneinander an der Druckplatte 3 angeordnet, wenn das Lesen und das Scannen von der ersten Fläche von den abschließenden Original Pn beendet ist, und werden diese Originale zu einen Zeitpunkt durch den kontinuierlichen Betrieb von den breiten Riemen 7 ausgestoßen.
  • 7) (2) (iv) Beidseitenoriginalbeförderungsbetriebsart mit großer Größe
  • Die 24A, 24B, 25A, 25B, 26A, 26B und 27 sind typische Ansichten, die den Fluss der Originale während der Beförderung der Beidseitenoriginale mit großer Größe zeigen. Die Beförderungsgeschwindigkeiten der zweiten Förderwalzen 9 und des breiten Riemens 7 werden so gesteuert, dass sie einander außer für einen besonderen Fall gleich sind.
  • Wenn die Originalbeförderungsbetriebsart die Beidseitenoriginalbeförderungsbetriebsart ist, befinden sich die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Umkehrklappe 23 zuerst in ihren durch durchgezogene Linien in 13 dargestellten Zuständen. In diesen Zustand wird das Original P1 zu der Seite von den Umkehrförderpfaden (h), (f), (i) gerichtet (siehe 24A). Wenn das nacheilende Ende von dem Original die Einwegklappe 24 durchläuft, werden die Walzen 17 und 18 umgekehrt gedreht, um das Original P1 in die umgekehrte Richtung zu befördern.
  • Da die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 sich in dem durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellten Zustand befindet, wird das umgekehrt beförderte Original P1 zu den Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte 3 gerichtet (siehe 24B). Wenn das Original P1 weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einen Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Umkehrsensor 50 das nacheilende Ende von dem Original in die Richtung der Beförderung erfasst hat, wird der breite Riemen 7 angehalten. In diesem Zustand wird das Original P1 an der ersten Leseposition R1 während der fixierten Lesebetriebsart angeordnet (siehe 25A).
  • Der Pfadumschaltsolenoid 107 wird vor oder nach der Beendigung der Anordnung von dem Original ausgeschaltet. Darauf schwenken die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25, um ihre durch gestrichelte Linien in 13 dargestellte Zustände anzunehmen. Wenn das Lesen und das Abtasten von der zweiten Fläche von dem Original P1 durch die Scannereinheit 204 beendet ist, wird der breite Riemen 7 umgekehrt gedreht und wird das Original P1 zu dem Originalzufuhr- und -ausstoßpfad (e) befördert. Zu diesen Zeitpunkt schwenkt gleichzeitig mit der umgekehrten Drehung von dem breiten Riemen 7 die Umkehrklappe 23, um ihren durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten Zustand anzunehmen. Daher wird das Original P1 zu den Originalumkehrpfad (g) gerichtet (siehe 25B).
  • Wenn das Original weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einem Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Umkehrsensor 50 das führende Ende von dem Original erfasst hat, wird die Drehung von dem breiten Riemen 7 einmal angehalten und darauf umgekehrt (von der umgekehrten Drehung zu der Vorwärtsdrehung). Die Beförderungsgeschwindigkeiten von den zweiten Förderwalzen 9 und von den breiten Riemen 7 werden so gesteuert, dass sie miteinander überstimmen, wenn das führende Ende von dem umgekehrten Original P1 zu den Originalbeförderungspfad (d) an der Druckplatte gelangt.
  • Wenn das führende Ende von dem vorhergehenden Original P1 den Klemmpunkt von den zweiten Förderwalzen 9 durchläuft, werden die zweiten Förderwalzen 9 angehalten und warten diese auf die Ankunft von den nachfolgenden Original P2. Das vorhergehende Original P1 wird einzeln durch den breiten Riemen 7 befördert. Jedoch wird der breite Riemen 7 angehalten, wenn das Original P1 weitergehend um einen vorbestimmten Abstand nach einen Zeitpunkt befördert wird, bei dem der Blattzufuhrsensor 35 das nacheilende Ende von dem Original P1 erfasst hat. Als Folge wird das Original P1 an der ersten Leseposition R1 während der fixierten Lesebetriebsart angeordnet.
  • Ebenso wird vor oder nach der Erfassung des führenden Endes von den vorhergehenden Original durch den Blattzufuhrsensor 35 der Trennbetrieb für das nachfolgende Original P2 gestartet und wird eine gut bekannte Schrägförderungsbeseitigung durch die angehaltenen zweiten Förderwalzen bewirkt. Darauf wird das Original P2 zu den Umkehrförderpfaden (h), (f), und (i) gerichtet (siehe 26A).
  • Während des Scannens der ersten Fläche durch die Scannereinheit 204 wird der umgekehrte Betrieb für das nachfolgende Original P2 wie für den Fall des vorhergehenden Originals P1 beendet. Das nachfolgende Original P1 wartet nach der Umkehr, wobei die Umgebung von dessen führendem Ende durch die ersten Umkehrwalzen 17 geklemmt ist (siehe 26B). Das Blattintervall zwischen den vorhergehenden Original P1 zu diesen Zeitpunkt und dem wartenden nachfolgenden Original P2 wird so gesteuert, dass es L14 beträgt.
  • Wenn das Lesen und das Scannen von der ersten Fläche von den vorhergehenden Original P1 beendet ist, werden die umgekehrte Drehung von den ersten Umkehrwalzen 17 und den zweiten Umkehrwalzen 18 sowie die Vorwärtsdrehung von den breiten Riemen 7 gleichzeitig gestartet. Wenn dadurch das nachfolgende Original P2 an der Druckplatte 3 angeordnet wird, tritt das nacheilende Ende von den vorhergehenden Original P1 durch den Spalt von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 (siehe 27). Der vorstehend genannte L14 hat einen voreingestellten Wert, um einen derartigen Zustand mit sich zu bringen.
  • Darauf werden Betriebe, die ähnlich zu diesen sind, bis zu den abschließenden Original Pn fortgesetzt.
  • 7) (2) (v) Manuelleinsetzoriginalbeförderungsbetriebsart
  • Die 28A, 28B, 29A und 29B zeigen den Fluss der Originale während der Manuelleinsetzoriginalbeförderung.
  • Wenn der Manuelleinsetzoriginalerfassungssensor 60 erfasst, dass das Original P1 eingesetzt wurde (siehe 28A), nehmen die Manuelleinsetzklappe 27 und der Manuelleinsetzschließer 28 ihre durch durchgezogene Linien in 4 dargestellten Zustände an. Dann wird dieses Original P1 durch die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 befördert und wird die Schrägförderungsbeseitigung durch die angehaltenen Manuelleinsetzregisterwalzen 11 bewirkt. Wenn darauf das führende Ende von den Original an der ersten Leseposition R1 an der Druckplatte 3 ankommt, wird die Beförderung von dem Original P1 angehalten (siehe 28B). Zu diesen Zeitpunkt werden die Manuelleinsetzklappe 27 und der Manuelleinsetzschließer 28 auf ihre durch gestrichelte Linien in 4 dargestellten Zustände zurückgestellt und ermöglichen das Einsetzen des nächsten Originals.
  • Nach der Beendigung des Lesens und des Scannens durch die Scannereinheit 204 wird der breite Riemen 7 umgekehrt gedreht, so dass das Original P1 in Richtung auf die Blattausstoßwalze 12 ausgestoßen wird. Mit der Drehung von der Blattausstoßwalze 12 wird ebenso die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 gedreht. Jedoch wird das führende Ende von dem Original P2 durch den Manuelleinsetzschließer 28 reguliert und rutscht daher die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 durch und wird das Original P2 nicht vorwärtsbewegt (siehe 29A).
  • Wenn das nacheilende Ende von dem Original P1 durch den Manuelleinsetzregistersensor 34 erfasst wird, werden die Manuelleinsetzregisterwalzen 11 angehalten (siehe 29B). Ebenso nehmen die Manuelleinsetzklappe 27 und der Manuelleinsetzschließer 28 ihre durch durchgezogene Linien in 4 dargestellten Zustände an.
  • Darauf wird das Original P2 in Richtung auf die Manuelleinsetzregisterwalzen 11 durch die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 befördert und wird nach der Beendigung der vorstehend erwähnten Schrägförderungsbeseitigung das Original P2 an der Druckplatte 3 wie das Original P1 angeordnet.
  • 4. Steuerungsaufbau
  • 1) Steuerungsschaltkreis... siehe 30A und 30B
  • Die 30A und 30B sind Blockdiagramme, die den Schaltkreisaufbau von einer Steuerungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen.
  • Die Steuerungsvorrichtung ist mit einem Mikroprozessor (CPU) 501, eine RAM (nicht gezeigt), der durch eine Batterie (nicht gezeigt) unterstützt wird, einem ROM (nicht gezeigt), in dem eine Steuerungssequenzsoftware gespeichert ist, und einem Kommunikations-IC 502 zum Steuern der Datenkommunikation mit dem Kopiervorrichtungskörper versehen. Antriebsschaltkreise für verschiedenartige Last- und Sensorsignale sind mit dem Eingabe- und Ausgabeanschlüssen von der CPU 501 verbunden.
  • In den 30A und 30B wird der Trennmotor 100 (DC-Bürstenmotor) durch eine Antriebseinrichtung 503 und eine Steuerungseinrichtung 503a antriebsgesteuert. Eine Bezugsuhr stellt einen Bezug für die Anzahl der Umdrehungen von dem Motor, EIN/AUS-Signal usw. bereit, die von der CPU 501 zu der Steuerungseinrichtung 503a eingegeben werden.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Beförderungsmotor 101 (Schrittmotor) durch eine Schrittmotorantriebseinrichtung 504 angetrieben. In ähnlicher Weise wird der Riemenmotor 102 mit einem konstanten Strom durch eine Schrittmotorantriebseinrichtung 505 angetrieben. Ein Phasenerregungssignal und ein Motorstromsteuerungssignal werden von der CPU 501 zu jeder Antriebseinrichtung eingegeben.
  • Der Schwenkmotor 103 (Schrittmotor) wird durch eine Antriebseinrichtung 506 mit einer konstanten Spannung angetrieben. Der Blattausstoßmotor 104 (DC Bürstenmotor) wird durch eine Antriebseinrichtung 507 und eine Steuerungseinrichtung 507a für einen FG-Servo antriebsgesteuert.
  • Die Motoren 100 bis 104 haben daran montierte Uhrplatten 100a bis 104a und Uhrsensoren 100b bis 104b als Mechanismen zum Erfassen der Drehzahlen von diesen Motoren (siehe 4). Des Weiteren ist der Anschlagsolenoid 105 durch eine Antriebseinrichtung 508 angetrieben. In ähnlicher Weise wird die Trennkupplung 106 durch eine Antriebseinrichtung 509 angetrieben, ist der Pfadumschaltsolenoid 107 durch eine Antriebseinrichtung 510 angetrieben, ist der Umkehrklappensolenoid 108 durch eine Antriebseinrichtung 511 angetrieben, ist der Blattausstoßklappensolenoid 109 durch eine Antriebseinrichtung 512 angetrieben und ist der Trennklappensolenoid 110 durch eine Antriebseinrichtung 513 angetrieben. Bei allem Antriebseinrichtungen 503513 werden ihre Betriebe durch Signale gesteuert, die mit den Eingabe- und Ausgabeanschlüssen von der CPU 501 verbunden sind.
  • Des Weiteren sind Sensoren, wie z. B. der Trennsensor 30, der Schrägförderungserfassungssensor 31, der Mischstapelerfassungssensor 32, der Umkehrerfassungssensor 33, der Manuelleinsetzregistersensor 34, der Blattzufuhrsensor 35, der Umkehrsensor 50, der Manuelleinsetznacheilenderfassungssensor 60, der Registersensor 39, der Originaleinsetzsensor 40, der Originalnacheilenderfassungssensor 41, der Erfassungssensor 43 des letzten Originals, der Blattbreitenerfassungssensor 44, der Blattzufuhrwalzenausgangssensor 45 und der Schwenkpositionssensor 46 mit dem Eingabeanschluss von der CPU 501 verbunden, um zum Überwachen des Verhaltens der Originale und des Verhaltens einer bewegbaren Last verwendet zu werden.
  • 2) Steuerungsbetrieb
  • 2) (1) Zusammenfassung des Steuerungsbetriebs
  • 31 ist ein Hauptablaufdiagramm des Steuerungsbetriebs von der Steuerungsvorrichtung.
  • Die Steuerungsvorrichtung nimmt ihren Wartzustand an, während wiederholt bestimmt wird, ob ein Original an den Originalschacht 4 gesetzt wurde, ob ein Original an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzt wurde und ob eine Kopiertaste (nicht gezeigt) an den Betätigungsabschnitt von dem Kopiervorrichtungskörper niedergedrückt wurde (main1, main7). Die Bestimmung, ob ein Original eingesetzt wurde, wird auf der Rundlage von den Ergebnissen der Erfassung durch den Originalsatzerfassungssensor 40 und den Manuelleinsetzoriginalerfassungssensor 60 durchgeführt.
  • Wenn als Ergebnis der vorstehend erwähnten Bestimmung ein Original an den Originalschacht 4 gesetzt ist und die Kopiertaste niedergedrückt ist, werden die Unterscheidungsbehandlungen von main2 und von main3 bewirkt.
  • Die Steuerungsvorrichtung unterscheidet bei main2 die Kopierbetriebsart, die von dem Kopiervorrichtungskörper übertragen wird, und unterscheidet bei main3, ob der Originalnacheilenderfassungssensor 41 AUS ist. In Übereinstimmung mit dem Ergebnis dieser Unterscheidung wird der Kopierprozess in jeder Betriebsart durchgeführt (main4, main5, main6). Wenn nämlich die Betriebsart nicht die Einseitenoriginalbetriebsart ist, wird eine Reihe von Kopierprozessen in der Beidseitenoriginalbetriebsart ausgeführt und wird der Betrieb beendet (main6). Wenn die Betriebsart die Einseitenoriginalbetriebsart ist und der Originalnacheilenderfassungssensor 41 AUS ist, wird eine Reihe von Kopierprozessen in der ersten Flusslesebetriebsart zum Beenden des Betriebs ausgeführt (main4). Wenn diese Betriebsart die Einseitenoriginalbetriebsart ist und der Originalnacheilenderfassungssensor 41 nicht AUS ist, wird eine Reihe von Kopierprozessen in der zweiten Flusslesebetriebsart ausgeführt, die nachstehend beschrieben wird, um den Betrieb zu beenden (main5).
  • Die Details der ersten Flusslesebetriebsart, der zweiten Flusslesebetriebsart und der Zweiseitenoriginalbetriebsart werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 32, 33 und 34 beschrieben.
  • Wenn als Ergebnis der Bestimmung bei dem vorstehend beschriebenen main2 das Original an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzt ist und die Kopiertaste niedergedrückt ist, wird eine Reihe von Kopierprozessen in der Manuelleinsetzbetriebsart ausgeführt, die nachstehend zu beschreiben ist, um den Betrieb zu beenden (main8). Die Details der Manuelleinsetzbetriebsart werden nachstehend unter Bezugnahme auf 35 beschrieben.
  • Hier wird eine Betriebsart entsprechend der Größe des Originals ausgewählt, was auf der Grundlage von nur dem Ergebnis der Erfassung (EIN/AUS) durch den Originalnacheilenderfassungssensor 41 durchgeführt wird, insbesondere auf der Grundlage von nur der Länge des Originals in die Förderrichtung. Jedoch kann die Auswahl der Betriebsart ebenso durch die Verwendung des Ergebnisses der Erfassung durch den Blattbreitenerfassungssensor 44 (insbesondere die Breite der Originals) durchgeführt werden.
  • 2) (2) Details des Steuerungsbetriebs bei jeder Betriebsart
  • 2) (2) (i) Erste Flusslesebetriebsart
  • Die Details der ersten Flusslesebetriebsart wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 32 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung bewirkt eine Aufnehmerabwärtsbehandlung, die nachstehend beschrieben wird, um die Blattzufuhrwalze 5 an die Fläche von den Blättern zu bewegen, die an dem Originalschacht 4 angeordnet sind (draftmd1). Darauf werden eine Trennbehandlung (draftmd2) und eine Blattzufuhrbehandlung (draftmd3) bewirkt, um das Oberste von den Originalen zu trennen. Des Weiteren wird eine Originalflusslesebehandlung zum Bewirken des Lesens des Bilds des Originals mit dem optischen System des Kopiervorrichtungskörpers gestartet, das an der vorbestimmten Position fixiert verbleibt (draftmd4). Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung fortgesetzt auf das nacheilende Ende von dem Original, das durch den Trennsensor 30 zu erfassen ist (draftmd5). Wenn der Trennsensor 30 das nacheilende Ende von dem Original erfasst, bestimmt die Steuerungsvorrichtung, ob das zu dem Zeitpunkt zugeführte Original das letzte Original ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Originaleinrichtungserfassungssensor 40, der einen Absatz in dem Bündel der Originale erfasst (draftmd6). Wenn als Ergebnis dieser Bestimmung das zugeführte Original nicht das letzte Original ist, wird die Blattausstoßbehandlung, die nachstehend beschrieben wird, zum Ausstoßen des Originals auf dem Blattausstoßschacht 10 gestartet (draftmd7). Darauf wird zu (draftmd2) zurückgekehrt und werden die Behandlungen wiederholt.
  • Wenn ebenso bei (draftmd6) das Original das letzte Original ist, wird die Blattausstoßbehandlung gestartet (draftmd8), worauf eine Aufnehmerbehandlung, die später beschrieben wird, bewirkt wird, und dadurch die Blattzufuhrwalze 5 zu der oberen Grenzposition zurückzustellen (draftmd9). Somit wird eine Reihe von Behandlungen beendet.
  • Wenn die Länge von dem Original in die Förderrichtung L'mm beträgt, wird die Scannereinheit 204 (siehe 1) bei L'mm oder weiter stromabwärts von der zweiten Förderwalze 9 mit Bezug auf die Richtung der Beförderung in dem Beförderungspfad positioniert (die Lesepositionen R2 und R3 in 11). Die Positionssteuerung von der Scannereinheit 204 kann durch einen gut bekannten Schrittmotor oder einen anderen Anschlagaufbau der mechanischen Bauart bewirkt werden.
  • Verschiedenartige Basisbehandlungen (beispielsweise eine Aufnehmerabwärtsbehandlung und eine Trennbehandlung), die die Behandlung in der vorstehend beschriebenen ersten Flusslesebetriebsart bilden, werden später genau beschrieben.
  • 2) (2) (ii) Zweite Flusslesebetriebsart
  • Die zweite Flusslesebetriebsart wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 33 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung bewirkt eine Aufnehmerabwärtsbehandlung, um die Blattzufuhrwalze 5 auf die Fläche von den an dem Originalschacht 4 angeordneten Blättern zu bewegen (draft2md1). Darauf bewirkt sie eine Trennbehandlung (draft2md2), die später beschrieben wird, und eine Blattzufuhrbehandlung (draft2md3), um das oberste Original zu trennen. Des Weiteren startet sie eine Originalflusslesebehandlung zum Bewirken des Lesens des Bilds des Originals mit dem optischen System des Kopiervorrichtungskörpers, das an einer vorbestimmten Position fixiert verbleibt (draft2md4). Des Weiteren startet sie eine Blattausstoßbehandlung, die später beschrieben wird, um das Original auf den Blattausstoßschacht 10 auszustoßen, da die fixierte Position von dem optischen System in der Nähe von dem Blattausstoßabschnitt ist (draft2md5).
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung fortgesetzt darauf, dass das nacheilende Ende von dem Original durch den Trennsensor 30 erfasst wird (draft2md6). Wenn der Trennsensor 30 das nacheilende Ende von dem Original erfasst, bestimmt die Steuerungsvorrichtung, ob das zu diesen Zeitpunkt zugeführte Original das letzte Original ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Originaleinsatzerfassungssensor 40 zum Erfassen eines Absatzes in den Bündel der Originale (draft2md7). Wenn als das Ergebnis dieser Bestimmung das zugeführte Original nicht das letzte Original ist, wird die Behandlung zu (draft2md2) zurückgeführt, wobei die Behandlungen wiederholt werden. Wenn andererseits das zugeführte Original das letzte Original ist, wird die Aufnehmeraufwärtsbehandlung, die später beschrieben wird, bewirkt, um von dadurch die Blattzufuhrwalze 5 zu der oberen Grenzposition zurückzustellen (draft2md8), um eine Reihe von Behandlungen zu beenden.
  • Zu diesen Zeitpunkt findet sich die Scannereinheit 204 (siehe 1) an der dritten Leseposition R3 (siehe 11).
  • Verschiedenartige Basisbehandlungen (beispielsweise eine Aufnehmerabwärtsbehandlung und eine Trennbehandlung), die die Behandlung der vorstehend beschriebenen zweiten Flusslesebetriebsart bilden, werden später genau beschrieben.
  • 2) (2) (iii) Zweiseitenoriginalbetriebsart
  • Die Zweiseitenoriginalbetriebsart wird nun unter Bezugnahme auf 34 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung bewirkt eine Aufnehmerabwärtsbehandlung, die später beschrieben wird, um die Blattzufuhrwalze 5 auf die Fläche von den an dem Originalschacht 4 angeordneten Blättern zu bewegen (doublemd1). Darauf bewirkt sie eine Trennbehandlung, die später beschrieben wird, um das oberste Original zu trennen (doublemd2). Des Weiteren kehrt sie das getrennte Original um und bewirkt eine Vorumkehrbehandlung, die später beschrieben wird (doublemd3), so dass die zweite Fläche von dem Original die Platte 3 berühren kann und das Original an dem linken Endabschnitt der Druckplatte 3 angeordnet werden kann.
  • Darauf bewirkt sie eine Originallesebehandlung mit Bewegung des optischen Systems zum Bewirken des Lesens des Bilds des Originals, während sich das optische System von dem Kopiervorrichtungskörper bewegt (doubelmd4). Wenn die Lesebehandlung beendet ist, bewirkt die Steuerungsvorrichtung eine Umkehrbehandlung, um das Original erneut umzukehren (doublemd5), und bewirkt sie eine Originallesebehandlung mit Bewegung des optischen Systems, wodurch das Lesen des Bilds der ersten Fläche von dem Original ebenso beendet wird (doublemd6).
  • Die Steuerungsvorrichtung bestimmt, ob das zu diesen Zeitpunkt zugeführte Original das letzte Original ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Originaleinsatzerfassungssensor 40, während sie die Lesebehandlung bewirkt (doublemd7). Wenn als Ergebnis dieser Bestimmung das zugeführte Original nicht das letzte Original ist, wird die Blattausstoßbehandlung, die später beschrieben wird, zum Ausstoßen des Originals auf den Blattausstoßschacht 10 gestartet (doublemd8), und wird dann die Behandlung zu (doublemd2) zurückgeführt, wobei ähnliche Behandlungen wiederholt werden. Wenn andererseits das zugeführte Original das letzte Original ist, wird eine Blattausstoßbehandlung bewirkt (doublemd6), worauf eine Aufnehmeraufwärtsbehandlung, die später beschrieben wird, bewirkt wird, um dadurch die Blattzufuhrwalze 5 zu der oberen Grenzposition zurückzuführen (doublemd10). Somit wird eine Reihe von Behandlungen beendet.
  • Verschiedenartige Basisbehandlungen (beispielsweise eine Aufnehmeraufwärtsbehandlung und eine Trennbehandlung), die die Behandlung der vorstehend beschriebenen Zweiseitenoriginalbetriebsart bilden, werden später genau beschrieben.
  • 2) (2) (iv) Manuelleinsetzbetriebsart
  • Die Manuelleinsetzbetriebsart wird nun unter Bezugnahme auf 35 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung bewirkt eine Manuelleinsetzblattzufuhrbehandlung zum Befördern des Originals, das an den Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzt ist, auf die Druckplatte 3 von dem Kopiervorrichtungskörper (manualmd1). Darauf bewirkt sie eine Originallesebehandlung mit Bewegung des optischen Systems zum Bewirken des Lesens des Bilds des Originals, während sich das optische System von dem Kopiervorrichtungskörper bewegt (manualmd2). Nach der Beendigung dieser Behandlung startet sie eine Blattausstoßbehandlung, um das Original auf den Blattausstoßschacht 10 auszustoßen (manualmd3).
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung fortgesetzt, dass das nacheilende Ende von dem Original durch den Manualeinsetzregistersensor 34 erfasst wird (manualmd4). Wenn das nacheilende Ende von dem Original durch den Manualeinsetzregistersensor 34 erfasst wird, unterscheidet die Steuerungsvorrichtung die Anwesenheit oder die Abwesenheit von dem nächsten Original auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Manuelleinsetzoriginalerfassungssensor 60 (manualmd5). Wenn als Ergebnis dieser Unterscheidung das nächste Original vorhanden ist, wird die Behandlung zu (manualmd1) zurückgeführt, wobei ähnliche Behandlungen wiederholt werden. Wenn andererseits das nächste Original nicht vorhanden ist, wird die Manuelleinsetzblattausstoßbehandlung zum Beenden einer Reihe von Behandlungen bewirkt.
  • Verschiedenartige Basisbehandlungen (beispielsweise eine Manuelleinsetzblattzufuhrbehandlung und eine Originalflusslesebehandlung), die die Behandlung der vorstehend beschriebenen Manuelleinsetzbetriebsart bilden, werden später genau beschrieben.
  • 2) (3) Basisbehandlungen
  • Basisbehandlungen, die den vorstehend beschriebenen Steuerungsbetrieb bilden, werden im Folgenden beschrieben.
  • 2) (3) (i) Aufnehmerabwärtsbehandlung
  • Eine Aufnehmerabwärtsbehandlung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 36 beschrieben.
  • Der Schwenkmotor 103 wird angetrieben (pickupdwn1), um dadurch den Hubhebel 51, den Schwenkhebel 1 und den Schwenkhebel 2 abzusenken, um die Blattzufuhrwalze 5 von der Position von 5, in der der Blattzufuhrwalzenausgangssensor 45 EIN ist, auf das Bündel der Originale P abzusenken, die an den Originalschacht angeordnet sind. Der Blattzufuhrwalzenausgangssensor 45 ist ausgeschaltet, um dadurch zu bestätigen, dass die Blattzufuhrwalze abgesenkt wurde (pickupdwn2). Darauf werden der erste Schwenkpositionssensor 46 und der zweite Schwenkpositionssensor 47 eingeschaltet, um dadurch zu erfassen, dass die Blattzufuhrwalze 5 auf die Fläche von dem Blatt gefallen ist (pickupdwn3), wodurch der Antrieb des Schwenkmotors 103 angehalten wird (pickupdwn4).
  • 2) (3) (ii) Aufnehmeraufwärtsbehandlung
  • Eine Aufnehmeraufwärtsbehandlung wird nun unter Bezugnahme auf 37 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung treibt den Schwenkmotor 103 an, um die Blattzufuhrwalze 5 auf ihre in 5 gezeigte Position anzuheben (pickupup1). Wenn der Blattzufuhrwalzenausgangssensor 45 sich auf EIN befindet, erfasst er, dass die Blattzufuhrwalze ihre obere Grenzposition erreicht hat (pickupup2), wobei der Antrieb von dem Schwenkmotor 103 angehalten wird (pickupup3). Die Richtung der Drehung des Schwenkmotors 103 zu diesen Zeitpunkt ist entgegengesetzt zu derjenigen während der Aufnehmerabwärtsbehandlung.
  • 2) (3) (iii) Trennbehandlung
  • Eine Trennbehandlung wird nun unter Bezugnahme auf 38 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung schaltet den Trennmotor 100 ein (sepa1) und dreht die Blattzufuhrwalze, die auf das Bündel der Originale P gefallen ist, den Trennriemen 6, die Trennbeförderungswalze 8 und die erste Förderwalze 16, um dadurch nur das oberste Original P zu trennen und dieses in den Blattpfad (a) zu befördern.
  • Darauf überwacht die Steuerungsvorrichtung fortgesetzt, ob das führende Ende von dem Original an der Erfassungsposition von dem Trennsensor 30 angekommen ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Trennsensor 30 (sepa2). Wenn das Ergebnis der Erfassung durch den Trennsensor 30 EIN ist, wenn nämlich das führende Ende von dem Original an der Erfassungsposition von dem Trennsensor 30 angekommen ist, bewirkt die Steuerungsvorrichtung die Geschwindigkeitssteuerung des Trennmotors 30, so dass eine Trennbehandlung innerhalb eines vorbestimmten Zeitbereichs enden kann (sepa3).
  • Diese Geschwindigkeitssteuerung wird auf der Grundlage des verbleibenden Beförderungsabstands bewirkt, bis das führende Ende von dem Original gegen die zweite Förderwalze 9 zum Ausbilden einer Schleife angestoßen ist, und des Ablaufs der Zeit, bis der Sensor 30 EIN erreicht.
  • Darauf überwacht die Steuerungsvorrichtung fortgesetzt, ob das führende Ende von dem Original an dem Erfassungsabschnitt von dem Blattzufuhrsensor 35 angekommen ist, auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch den Blattzufuhrsensor 35 (sepa4). Wenn das Ergebnis der Erfassung durch den Blattzufuhrsensor 35 EIN ist, wenn nämlich das führende Ende von dem Original an der Erfassungsposition von dem Blattzufuhrsensor 35 angekommen ist, wird ein Trennschleifenzähler gestartet (sepa5). Dieser Trennschleifenzähler zählt ein von einer Trennuhr eingegebenes Uhrsignal.
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Trennschleifenzähler bis auf einen vorbestimmten Wert hochzählt (sepa6). Nach der Beendigung des Zählens schaltet die Steuerungsvorrichtung den Trennmotor 100 aus (sepa7). Dadurch ... das führende Ende von dem Original gegen den Klemmabschnitt von der Förderwalze 9 an und wird angehalten, wobei ein vorbestimmter Betrag einer Schleife ausgebildet ist, und daher kann die Schrägförderung korrigiert werden, die während der Trennung aufgetreten ist.
  • 2) (3) (iv) Blattzufuhrbehandlung
  • Eine Blattzufuhrbehandlung wird nun unter Bezugnahme auf die 39A und 39B beschrieben.
  • Die Umkehrblattzufuhrklappe 22, wie durch eine durchgezogene Linie in 13 angedeutet ist, wird gewöhnlich so vorgespannt, dass das Original zu den Blattpfad (h) in den AUS-Zustand von dem Pfadumschaltsolenoid 107 befördert werden kann. Die Steuerungsvorrichtung schaltet zuerst den Pfadumschaltsolenoid 107 ein, um dadurch die Umkehrblattzufuhrklappe 22 auf ihren durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellten Zustand umzuschalten (ent1).
  • Des Weiteren schaltet die Steuerungsvorrichtung den Trennmotor 100, den Beförderungsmotor 101 und den Riemenmotor 102 ein, um das Original, dessen führendes Ende gegen die zweiten Förderwalzen 9 gestoßen ist und durch die ersten Förderwalzen 16 geklemmt ist, zu den Blattpfaden (c) und (d) zu befördern (ent2). Dadurch wird der Antrieb von den ersten Förderwalzen 16, von den zweiten Förderwalzen 9 und den breiten Riemen 7 gestartet. Gleichzeitig damit wird ein Größenprüfzähler gestartet (ent3). Der Größenprüfzähler ist ein Zähler, der durch ein von einer Umkehruhr eingegebenes Uhrsignal zählt.
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, während sie unterscheidet, ob das Original zu dem Blattpfad (c) befördert wurde, auf der Grundlage, ob das Ergebnis der Erfassung durch den Registersensor 39 EIN geworden ist (ob nämlich das führende Ende von dem Original erfasst wurde) (ent4).
  • Wenn bestätigt ist, dass das Original zu dem Blattpfad (c) befördert wurde, wird bestimmt, ob das Ergebnis der Erfassung durch den Trennsensor 30 EIN ist (nämlich ob das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von den Trennsensor 30 getreten ist) (ent5). Wenn das Ergebnis dieser Erfassung bestätigt ist, dass das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Trennsensor 30 getreten ist, wird ein Trennausschaltzähler gestartet (ent6). Der Trennausschaltzähler zählt durch ein von einer getrennten Uhr eingegebenes Uhrsignal. Die Steuerungsvorrichtung wartet, dass der Zähler entsprechend dem Abstand von der ersten Förderwalze 16 zu dem Trennsensor 30 beendet ist (ent7).
  • Zu dem Zeitpunkt, bei dem das Zählen beendet ist, ist das führende Ende von dem Original schon durch die ersten Förderwalzen 16 getreten, und daher schaltet die Steuerungsvorrichtung den Trennmotor 100 aus, um dadurch den Antrieb der ersten Förderwalzen 16 anzuhalten (ent8). Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Blattzufuhrsensor 35 AUS erreicht (ent9). Wenn der Blattzufuhrsensor 35 AUS ist (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Blattzufuhrsensor 35 getreten ist), wird der Größenprüfzähler angehalten (ent10) und wird auf der Grundlage der Daten davon eine Größenprüfbehandlung bewirkt (ent11). Die Größenprüfbehandlung wird später unter Bezugnahme auf 45 beschrieben.
  • Des Weiteren wird darauf ein Registerzähler gestartet, um das Original an einer vorbestimmten Position an der Druckplatte 3 anzuhalten (ent12). Der Registerzähler wird durch eine Riemenerregungsruhe gezählt.
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Registerzähler den Abstand L4 von dem Blattzufuhrsensor 35 zu den zweiten Förderwalzen 9 zählt (ent13). Nachdem der Registerzähler über den Abstand L4 gezählt hat, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Beförderungsmotor 100 aus (ent14). Darauf wartet sie, dass der gestartete Registerzähler das Zählen beendet (ent15). Wenn das Zählen beendet ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 aus (ent16). Des Weiteren schaltet sie den Pfadumschaltsolenoid aus (ent17).
  • 2) (3) (v) Vorumkehrbehandlung
  • Eine Vorumkehrbehandlung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 40A und 40B beschrieben.
  • Die Umkehrblattzufuhrklappe 22, wie durch eine durchgezogene Linie in 13 angedeutet ist, wird gewöhnlich so vorgespannt, dass das Original zu dem Blattpfad (h) AUS-Zustand von dem Pfadumschaltsolenoid 107 befördert werden kann.
  • Die Steuerungsvorrichtung schaltet den Trennmotor 100 und den Beförderungsmotor 100 ein, um das Original, dessen führendes Ende gegen die zweiten Förderwalzen 9 angestoßen ist und durch die ersten Förderwalzen 16 geklemmt ist, zu den Blattpfaden (c) und (d) zu befördern (pretrn1). Dadurch wird der Antrieb von den ersten Förderwalzen 16, von den zweiten Förderwalzen 9, von den ersten Umkehrwalzen 17 und den zweiten Umkehrwalzen 18 gestartet. Gleichzeitig damit wird ein Größenprüfzähler gestartet (pretrn2). Der Größenprüfzähler ist ein Zähler, der durch ein von einer Umkehruhr eingegebenes Uhrsignal zählt.
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, während sie unterscheidet, ob das Original zu den Blattpfad (h) befördert wurde, auf der Grundlage, ob das Ergebnis der Erfassung durch den Registersensor 39 EIN erreicht hat (ob nämlich das führende Ende von dem Original erfasst wurde) (pretrn3).
  • Wenn bestätigt wurde, dass das Original zu dem Blattpfad (c) befördert wurde, wird bestimmt, ob das Ergebnis der Erfassung durch den Trennsensor 30 EIN (und ob nämlich das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Trennsensor 30 getreten ist) (pretrn4). Wenn als Ergebnis dieser Bestimmung bestätigt wird, dass das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Trennsensor 30 getreten ist, wird ein Trennausschaltzähler gestartet (pretrn5). Der Trennausschaltzähler zählt durch ein von einer getrennten Uhr eingegebenes Uhrsignal. Die Steuerungsvorrichtung wartet, dass das Zählen für den Abstand von dem ersten Förderwalzen 16 zu den Trennsensor 30 beendet ist (pretrn6).
  • An einem Zeitpunkt, bei dem das Zählen beendet wurde, ist das führende Ende des Originals schon durch die erste Blattzufuhrwalze 16 getreten, und daher schaltet die Steuerungsvorrichtung den Trennmotor 100 aus, um dadurch den Antrieb von den ersten Förderwalzen 16 anzuhalten (pretrn7). Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Blattzufuhrsensor 35 AUS erreicht (pretrn8). Wenn der Blattzufuhrsensor 35 AUS erreicht hat (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Blattzufuhrsensor 35 getreten ist), wird der Größenprüfzähler angehalten (pretrn9), und wird auf der Grundlage der Daten davon die Größenprüfbehandlung bewirkt (pretrn10).
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Registersensor 35 AUS erreicht (pretrn11). Wenn der Registersensor 39 AUS erreicht hat (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch den Registersensor 39 getreten ist), wird ein Vorumkehrzähler gestartet, um das führende Ende von dem Original an einer vorbestimmten Position anzuhalten, an der das führende Ende durch den Blattpfad (h) getreten ist (pretrn12). Dieser Vorumkehrzähler ist ein Zähler, der durch eine Vorumkehrerregungsuhr gezählt wird.
  • Nun wird zu dem Zeitpunkt die Umkehrklappe 23, die durch eine durchgezogene Linie in 13 angedeutet ist, so vorgespannt, dass das Original zu den Blattpfad (i) befördert werden kann. Darauf schaltet an einem Zeitpunkt, bei dem das Zählen durch den Vorumkehrzähler beendet wurde (pretrn13), die Steuerungsvorrichtung den Beförderungsmotor 101 aus (pretrn14). Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit startet die Steuerungsvorrichtung die umgekehrte Drehung von dem Beförderungsmotor 101 und schaltet den Riemenmotor 102 ein, um dadurch das Original zu den Blattpfad (e) zu befördern (pretrn15).
  • Die Steuerungsvorrichtung bestätigt, dass der Umkehrsensor 50 EIN erreicht hat, um dadurch zu bestätigen, dass das Original zu dem Blattpfad (e) befördert wurde (pretrn16).
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass der Umkehrmotor 50 AUS erreicht, das heißt, sie wartet, dass das nacheilende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Umkehrsensor 50 tritt (pretrn17), und schaltet den Beförderungsmotor 101 aus (pretrn18). Des Weiteren startet die Steuerungsvorrichtung einen Vorblattzufuhrzähler, um das Original an einer vorbestimmten Position an der Druckplatte anzuhalten (pretrn19). Der Vorblattzufuhrzähler wird durch eine Riemenerregungsuhr gezählt. An einem Zeitpunkt, bei dem das Zählen durch den Vorblattzufuhrzähler beendet wurde (pretrn20), schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 aus (pretrn21).
  • 2) (3) (vi) Umkehrbehandlung
  • Die Umkehrbehandlung wird nun unter Bezugnahme auf 41 beschrieben.
  • In dem AUS-Zustand von dem Umkehrklappensolenoid (108) wird die Umkehrklappe 23, die durch eine durchgezogene Linie in 13 angedeutet ist, so vorgespannt, dass das Original zu dem Blattpfad (i) befördert werden kann. Die Steuerungsvorrichtung schaltet den Umkehrklappensolenoid 108 ein, um dadurch die Umkehrklappe 23 auf ihren durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellten Zustand umzuschalten. Des weiteren schaltet die Steuerungsvorrichtung den Pfadumschaltklappensolenoid 107 ein, um dadurch die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 auf ihre jeweiligen durch gestrichelte Linien in 13 dargestellten Zustände umzuschalten (trn1).
  • Nachfolgend schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 und den Beförderungsmotor 101 ein, um das Original an der Druckplatte 3 zu dem Blattpfad (e) zu befördern (trn2). Dadurch werden der breite Riemen 7, die zweite Förderwalze 9, die ersten Umkehrwalzen 17 und die zweiten Umkehrwalzen 18.
  • Die Steuerungsvorrichtung wartet, dass der Umkehrsensor 50 EIN erreicht (trn3). Wenn der Umkehrsensor 50 EIN erreicht hat (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsproduktion von dem Umkehrsensor 50 getreten ist), wird ein Umkehrzähler gestartet, um bis auf einen vorbestimmten Wert hochzuzählen (trn4). Der Umkehrzähler ist ein Zähler, der durch eine Riemenerregungsuhr gezählt wird.
  • Der vorbestimmte Wert wird hier eingerichtet, um den Riemenmotor 102 anzuhalten/umzukehren, wenn das führende Ende von dem Original an der vorbestimmten Position in dem Blattfaden (f) und (g) angekommen ist.
  • Darauf wartet die Steuerungsvorrichtung, dass das Zählen durch den Umkehrzähler beendet wird (trn5). Wenn das Zählen durch den Umkehrzähler beendet wird (trn5). Wenn das Zählen durch den Umkehrzähler beendet ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 aus (trn6). Darauf startet nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Steuerungsvorrichtung die umgekehrte Drehung des Riemenmotors 102 (trn7). Unterdessen wird der Beförderungsmotor 101 auf EIN gehalten und werden die ersten Umkehrwalzen 17, durch die das Original geklemmt ist, und die zweiten Umkehrwalzen 18 sowie die ersten Förderwalzen 9 angetrieben. Das Original wird zu den Blattpfade (f) und (g) befördert.
  • Die Steuerungsvorrichtung wartet, dass der Blattzufuhrsensor 35 EIN erreicht (trn8). Die Steuerungsvorrichtung bestätigt, dass der Blattzufuhrsensor 35 EIN erreicht hat, (das führende Ende des Originals ist nämlich durch die Erfassungsposition von dem Blattzufuhrsensor 35 getreten), um dadurch zu bestätigen, dass das Original in dem Blattpfad (g) befördert wird.
  • Die Steuerungsvorrichtung wartet, dass der Registersensor 39 EIN erreicht (trn9). Dann schaltet die Steuerungsvorrichtung den Beförderungsmotor 101 aus, wenn der Registersensor 39 EIN erreicht hat (trn10). Gleichzeitig damit startet die Steuerungsvorrichtung das Zählen durch einen Umkehrblattzufuhrzähler, um das Original an einer vorbestimmten Position an der Druckplatte 3 anzuhalten (trn11). Der Umkehrblattzufuhrzähler wird durch eine Riemenerregungsuhr gezählt. Dann wartet die Steuerungsvorrichtung, dass das Zählen durch den Umkehrblattzufuhrzähler beendet wird (trn12).
  • Wenn das Zählen durch den Umkehrblattzufuhrzähler beendet ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 aus (trn13). Des weiteren schaltet sie den Umkehrklappensolenoid 108 aus, um dadurch die Umkehrklappe 23 in ihrem durch eine durchgezogenen Linie in 3 dargestellten Zustand zu bringen. Ebenso schaltet sie den Pfadumschaltsolenoid 107 aus, um dadurch die Umkehrblattzufuhrklappe 22 und die Zufuhr- und Ausstoßklappe 25 auf ihre durchgezogene Linien in 13 dargestellten Zustände zurückzuführen.
  • Bei (trn7) ziehen die ersten Umkehrwalzen 17 und der breite Riemen 7 das Original in entgegengesetzte Richtungen. Jedoch ist die Klemmkraft der ersten Umkehrwalzen 17 stärker und daher folgt das Original den ersten Umkehrwalzen 17 und wird befördert. Jedoch für den Fall eines Originals, das in Förderrichtung lang ist, wird ein derartiges Original in hohem Maße durch die Brennkraft zwischen der pressenden Walze an dem breiten Riemen 7 und der Druckplatte 3 beeinträchtigt, und daher folgt es den ersten Umkehrwalzen 17 nicht. Daher wird der Riemenmotor 102 angehalten und wird die Zeitabstimmung für eine umgekehrte Drehung (insbesondere der Wert, der durch den Umkehrzähler gezählt wird) in Übereinstimmung mit der Länge des Originals in die Vorderrichtung eingerichtet.
  • 2) (3) (vii) Blattausstoßbehandlung
  • Eine Blattausstoßbehandlung wird nun unter Bezugname auf 42 beschrieben.
  • In dem AUS-Zustand von dem Blattausstoßklappensolenoid 109 wird die Blattausstoßklappe 26, wie durch eine gestrichelte Linie in 13 angedeutet ist, so vorgespannt, dass der Spitzenendabschnitt von der Klappe niedriger als die Druckplatte 3 sein kann. Die Steuerungsvorrichtung schaltet den Riemenmotor 102 und den Blattausstoßmotor 104 ein, um das Original an der Druckplatte 3 zu dem Blattpfade (b) und (j) zu befördern (ejct1). Dadurch werden der breite Riemen 7, die manuell Einsetzblattzufuhrwalze 13 und die Blattausstoßwalze 12 angetrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung bestätigt, dass das Original in dem Blattpfad (j) befördert wird, auf der Grundlage davon, ob das Ergebnis der Erfassung durch den manuell Einsetz-Original-Erfassungssensor 60 EIN erreicht hat (nämlich ob das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem manuell Einsetz-Original-Erfassungssensor 60 getreten ist) (ejct2). Wenn das Ergebnis der Erfassung durch den manuell Einsetz-Original-Erfassungssensor 60 EIN erreicht hat (wenn nämlich bestätigt ist, dass das Original in dem Blattpfad (j) befördert wird), wartet die Steuerungsvorrichtung, dass das voreilende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem manuell Einsetz-Original- Erfassungssensor tritt (ejct3), und schaltet den Riemenmotor (102) aus (ijct4).
  • Ebenso startet die Steuerungsvorrichtung das Zählen durch einen Blattausstoßzähler (ijct5). Der Blattausstoßzähler zählt durch ein von einer Blattausstoßuhr eingegebenem Uhrsignal. Unterdessen bestätigt die Steuerungsvorrichtung, ob der Zählwert durch den Blattausstoßzähler einen vorbestimmten Wert erreicht hat (ijct6). Wenn der Zählwert den vorbestimmten Wert erreicht hat, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Blattausstoßmotor 104 aus (ijct7) zu diesem Zeitpunkt ist das Original schon durch den Blattpfad (j) getreten, ist durch die Blattausstoßwalze 12 getreten und ist auf dem Blattausstoßschacht 10 ausgestoßen worden.
  • (3) (viii) Manuelleinsatzblattzufuhrbehandlung
  • Eine Manuelleinsetzblattzufuhrbehandlung wird nun unter Bezugname auf 43 beschrieben.
  • In dem AUS-Zustand von dem Blattausstoßklappensolenoid 109 ist der Spitzenendabschnitt von der Blattausstoßklappe 26, wie durch eine durchgezogene Linie in 4 angedeutet ist, auf eine Position vorgespannt, die niedriger als die Druckplatte ist. Ebenso befindet sich der Manuelleinsetzschließer 28 in einem Zustand, in dem das führende Ende von dem an dem Manuelleinsetzoriginalschacht 14 gesetzten Originals gegen diesen gestoßen ist. Die Steuerungsvorrichtung schaltet die Blattausstoßklappe 109 ein und schaltet den manuellen Einsetzschließer 28 sowie die Blattausstoßkappe 26 auf ihre durch gestrichelte Linien in 4 dargestellten Zustände um (ment1). Nachfolgend schaltet sie den Blattausstoßmotor 104 ein und dreht die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 (ment2). Dadurch wird das Original in dem Blattpfad (kb).
  • Die Steuerungsvorrichtung bestimmt, ob das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Manuelleinsetzregistersensor 34 getreten ist, auf der Grundlage davon, ob das Ergebnis der Erfassung durch den Manuelleinsetzregistersensor 34 EIN erreicht hat (ment3). Wenn das Ergebnis der Erfassung durch den Manuelleinsetzregistersensor 34 EIN erreicht hat (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch die Erfassungsposition von dem Manuelleinsetzregistersensor 34 getreten ist), startet die Steuerungsvorrichtung das Zählen durch einen Manuelleinsatzschleifenzähler (ment). Der Manuelleinsetzschleifenzähler wird durch ein von einer Blattausstoßuhr eingegebenen Uhrsignal gezählt. Wenn das Zählen durch den Manuelleinsetzschleifenzähler einen vorbestimmten Wert erreicht (ment5), schaltet die Steuerungsvorrichtung den Blattausstoßmotor 104 aus (ment6). Dadurch stößt das führende Ende von dem Original gegen den Klemmabschnitt von den Manuelleinsetzregisterwalzen 11 und wird angehalten, wobei ein vorbestimmter Betrag an der Schleife ausgebildet wird, und wird die Schrägförderung von diesem, die während der Beförderung desselben durch die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13 aufgetreten ist, korrigiert.
  • Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Blattausstoßmotor 104 ausgeschaltet ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Blattausstoßmotor 104 und den Riemenmotor 102 ein, um das Original zu dem Blattpfad (k) und (d) zu befördern (ment7) dadurch werden die Manuelleinsetzblattzufuhrwalze 13, die Manuelleinsetzregisterwalzen 11 und der breite Riemen 7 angetrieben.
  • Gleichzeitig damit startet die Steuerungsvorrichtung einen Größenprüfzähler (ment8). Des weiteren stapelt sie einen Riemenregisterzähler (ment9). Der Größenprüfzähler zählt durch ein von einer Riemenuhr eingegebenes Uhrsignal. Der Riemenregisterzähler wird durch eine Riemenerregungsuhr gezählt, um das Original einer vorbestimmten Position der Druckplatte 3 anzuhalten. Wenn erfasst wird, dass der Manuelleinsetzregistersensor 34 AUS erreicht hat (wenn nämlich das führende Ende von dem Original durch die erfasste Position von dem Manuelleinsetzregistersensor 34 getreten ist) (ment10), hält die Steuerungsvorrichtung den großen Prüfzähler an. Auf der Grundlage der Date von diesem bewirkt sie eine Größenprüfbehandlung (ment11), wie in 43 gezeigt ist.
  • Ebenso ist das führende Ende von dem Original schon durch die Manuelleinsetzblattzufuhrweise 13 getreten, und daher schaltet die Steuerungsvorrichtung im Blattausstoßmotor 104 aus (ment12). Darauf schaltet sie an einem Zeitpunkt, an dem der Zählwert von dem Manuelleinsetzregisterzähler einen vorbestimmten Wert erreicht hat (ment13), den Regelmotor 102 aus (ment14), und schaltet sie dann den Blattendausstoßklappensolenoid 109 aus (ment15).
  • (3) (ix) Originalflusslesebehandlung
  • Eine Originalflusslesebehandlung wird nun unter Bezugname auf 44 beschrieben.
  • Die Steuerungsvorrichtung schaltet den Riemenmotor 102 ein (move1) treibt den breiten Riemen 7 an, um das Bild von dem Original durch das fixierte optische System von dem Kopiervorrichtungskörper zu lesen. Gleichzeitig damit startet sie einen Bildspitzeneinschaltzähler, um ein Bildspitzensignal einzuschalten, wenn das führende Ende von einem Original an einer vorbestimmten Position angekommen ist (move2). Der Bildspitzeneinschaltzähler wird durch die Riemenerregungsuhr gezählt. Die Steuerungsvorrichtung gibt ein Erregungsuhrsignal auf der Grundlage der Flussleere Geschwindigkeitsdaten (V) ab, die von dem Kopiervorrichtungskörper zu diesem Zeitpunkt aufgenommen werden, um dadurch die Konstantgeschwindigkeitssteuerung der Drehung von dem Riemenmotor 102 zu bewirken. Darauf schaltet sie zu einem Zeitpunkt, bei dem der Zählwert von dem Bildspitzeneinschaltzähler einen vorbestimmten Wert erreicht hat (move3), das Bildspitzensignal ein (überträgt dieses auf den Kopiervorrichtungskörper) (move4).
  • Der Kopiervorrichtungskörper nimmt dieses Bildspitzensignal auf, worauf er die Zeit berechnet, bis das führende Ende von dem Original an der fixierten Position von dem optischen System während des Flusslesens ankommt, und bewirkt das tatsächliche Bildwesen. Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit schaltet die Steuerungsvorrichtung das Bildspitzensignal aus (move5, 6, 7). Wenn darauf das führende Ende von dem Original durch die Leseposition getreten ist, schaltet die Steuerungsvorrichtung den Riemenmotor 102 aus (move8). Die Flusslesegeschwindigkeitsdaten (V) können gleich der Lesegeschwindigkeit (V1) während der Bewegung des optischen Systems sein oder sich von diesen unterscheiden. Insbesondere wenn sie auf V > V1 gesetzt ist, wird das Lesen des Bilds des Originals innerhalb einer kürzeren Zeit als bei dem herkömmlichen Bewegungslesen durch das optische System beendet, und daher wird die Kopiergeschwindigkeit verbessert.
  • (3) (x) Größenprüfbehandlung
  • Eine Größenprüfbehandlung wird nun unter Bezugname auf 45 beschrieben.
  • Bei der Größenprüfbehandlung wird der Abstand von der Klemmposition von den zweiten Förderwalzen 9 zu dem Blattzufuhrsensor 35 zu den Größenprüfzählerdaten hinzugefügt und korrigiert um dadurch eine wahre Originalgröße zu erhalten (die Länge in die Förderrichtung) (sizeck1). Das Original wird durch die zweiten Förderwalzen 9 und den breiten Riemen befördert, und der Betrag der Förderung von diesen und der Zählwert durch die Riemenerregungsuhr stimmen sicher miteinander überein.
  • Darauf bestimmt die Steuerungsvorrichtung die gefundene wahre Originalgröße (sizeck1 bis sizeck7). Auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Bestimmung schließt sie, dass dann die Originalgröße eine von A5, B5, A4, B5R, A4R, B4R, AR, usw, ist (sizeck8 bis sizeck14).
  • Das vorstehend beschriebene ist die Beschreibung von dem ADF 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Druckereinheit 300
  • Die Druckereinheit 300, die ein Bildausgabeabschnitt ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Blätter, an denen Bilder auszubilden sind, werden in einer oberen Kassette 302a, einer unteren Kassette 302b und einer Blattstapelvorrichtung 308 aufgenommen. Jedes Mal dann, wenn ein Bild an einer photoempfindlichen Trommel 312 ausgebildet wird, was nachstehend beschrieben wird, wird ein Blatt von einer der Kassetten 302a, 302b und dem Deck 308 gefördert.
  • Blätter in der oberen Kassette 302a werden getrennt und einzeln zu Registerwalzen 306 durch die Wirkung einer Trennklaue und einer Förderwalze 301 gerichtet. In ähnlicher Weise werden die Blätter in der unteren Kassette 302b getrennt und einzeln zu Registerwalzen 306 durch die Wirkung einer Trennklaue und einer Förderwalze gerichtet. Die Blattstapelvorrichtung (Deckbauart) 308 mit einer inneren Platte 308a versehen, die nach oben und nach unten durch einen Motor oder Ähnliches bewegbar ist. Die Blätter an der inneren Platte 308a werden getrennt und einzeln durch die Wirkung einer Trennklaue und einer Förderwalze 309 gerichtet. Außerdem können Blätter ebenso von einer Manuelleinsetzführung 304 zugeführt werden. Die an der Manuelleinsetzführung 304 angeordneten Blätter werden einzeln zu Registerwalzen 306 durch eine Walze 305 gerichtet.
  • Eine Bildausbildungseinheit ist mit einer photoempfindlichen Trommel 312, einer Entwicklungsvorrichtung 314, einer Übertragungsladeeinrichtung 315, einer Trennladeeinrichtung 316 und dergleichen versehen. Bei der Bildausbildungseinheit wird das elektrostatische latente Bild eines Bilds, das durch die Scannereinheit 204 von einer Leseeinheit 200 gelesen wird, an der photoempfindlichen Trommel 312 ausgebildet. Ein Tonerbild, das durch Entwickeln des elektrostatischen latenten Bilds erhalten wird, wird auf ein Blatt übertragen, das von einer der Kassetten 302a, 302b und dem Deck 308 gefördert wird. Die Ausrichtung des Tonerbilds an der photoempfindlichen Trommel 312 mit dem dorthin geförderten Blatt wird durch die Registerwalzen 306 durchgeführt.
  • Die vorstehend beschriebene Bildausbildung wird in Übereinstimmung mit einer eingestellten Anzahl von Kopien wiederholt.
  • Bei der Bildausbildungseinheit wird das Blatt, auf das das Tonerbild übertragen wurde, zu einer Fixiervorrichtung 318 durch einen Beförderungsriemen 317 zum Fixieren des Tonerbilds daran gerichtet. Darauf wird das Blatt zu einer Sortiereinrichtung 322 durch Beförderungswalzen 319, eine Klappe 320, Ausstoßwalzen 321 usw. befördert. Die Sortiereinrichtung 322 hat einen Schacht 322a ohne Sortierung, einen Sortierschacht 322b, Ausstoßwalzen 322c des Schachts ohne Sortierung und Ausstoßwalzen 322d des Sortierschachts. Die Sortiereinrichtung 322 sortiert die Blätter stufenweise durch den Schacht 322a ohne Sortierung und den Sortierschacht 322b, die auf und ab bewegt werden. In manchen Fällen ist ein Ausstoßschacht anstelle der Sortiereinrichtung 322 montiert.
  • Wenn eine notwendige Anzahl von Kopien ausgebildet ist, stößt der vorstehend beschriebene ADF 2 das Original aus der Druckplatte 3 aus und befördert das nächste Original und positioniert dieses an der Druckplatte 3. Darauf wird ein ähnlicher Betrieb wiederholt.
  • Ein Zwischenschacht 400 ist zum Stapeln von Blättern, an denen Bilder einmal ausgebildet sind, wenn Bilder an beiden Flächen von einem Blatt auszubilden sind, oder wenn Bilder übereinander (multiplex) an einer Fläche an einem Blatt auszubilden sind. Die Beförderung und die Aufnahme der Blätter, an denen die Bilder ausgebildet sind, zu dem Zwischenschacht 400 wird durch Beförderungswalzen 401, einen Beförderungsriemen 402, eine Klappe 403, einen Beförderungsriemen 404, Beförderungswalzen 405 usw. durchgeführt.
  • Für den Fall der Zweiseitenkopie werden die Blätter zu dem Zwischenschacht 400 durch einen Pfad 406 gerichtet. In diesem Fall wird die Bildfläche des Blatts nach oben gedreht. In dem Fall einer Multiplexkopie wird das Blatt zu dem Zwischenschacht 400 durch den Pfad 407 gerichtet. Die Bildfläche von dem Blatt ist nach unten gedreht. Die an dem Zwischenschacht 400 gestapelten Blätter werden einzeln von dem untersten durch Hilfswalzen 409, 410 und ein Paar Vorwärts- und Rückwärtsdrehungstrennwalzen 411 getrennt und erneut gefördert. Das erneut geförderte Blatt wird wieder zu der Bildausbildungseinheit durch Beförderungswalzen 413, 414, 415, Walzen 310 und Registerwalzen 306 gerichtet. Nach der Bildausbildung wird das Blatt ausgestoßen, wie vorhergehend beschrieben ist.
  • Der Vorgang der Zweiseitenkopie wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird für ein an der Druckplatte angeordnetes Original ein Einseitenkopieren in Übereinstimmung mit der Anzahl der Kopien durchgeführt, die zu dem Zeitpunkt eingestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Blatt, das an einer Fläche ein Bild ausgebildet hat, an dem Zwischenschacht 400 angeordnet. Darauf wird das Original an der Druckplatte 3 durch den ADF 2 umgekehrt und wird erneut auf die Druckplatte 3 gerichtet. Dann wird das Bild dieses Originals erneut gelesen und an den Blättern ausgebildet, die von dem Zwischenschacht 400 erneut gefördert werden. Sie werden in der Reihenfolge der Seiten durch die Sortiereinrichtung 322 sortiert. Es gibt ebenso ein Verfahren, um nur einen Satz Kopien jedes Mal dann herzustellen, wenn verursacht wird, dass ein Original eine Runde durch den ADF 2 macht. Gemäß diesem Verfahren werden auch dann, wenn eine Vielzahl von Kopien gemacht wird, Gruppen von Kopien mit einer guten Reihenfolge der Seiten nachfolgend erhalten und kann daher eine notwendige Anzahl von Kopien sortiert und erhalten werden, auch wenn eine Sortiereinrichtung vorhanden ist. Wenn das Zweiseitenkopieren durch dieses Verfahren durchzuführen ist, können sortierte Gruppen von Zweiseitenkopien erhalten werden, wenn die beiden Flächen eines Originals aufeinanderfolgend gelesen und an den Vorder- und Rückseiten eines Blatts kopiert werden, und wird dieses Original dann ausgestoßen, worauf das viele Male für beide Flächen von dem nächsten Original wiederholt wird.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann jegliche Verzögerung der Trennung der Originale ohne Verursachen des Anstoßes der Originale verhindert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine automatische Originalfördervorrichtung zum Fördern von blattartigen Originalen, die in einer Bildausbildungsvorrichtung vorgesehen ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung im Allgemeinen auf eine Blattbeförderungsvorrichtung zum Befördern von Blättern anwendbar.
  • Ebenso ist in der vorliegenden Erfindung der Mechanismus zum einzelnen Trennen der Blätter nicht besonders beschränkt. Verschiedenartige Trennvorrichtungen, wie zum Beispiel das gut bekannte Trennplattensystem und das Verzögerungstrennsystem können ebenso angewendet werden.
  • Ebenso wird wie die Pfade 71 und 72 ein breiter Pfad teilweise gemeinsam verwendet, aber alternativ kann eine Führungsplatte in dem zentralen Abschnitt vorgesehen sein, um dadurch die Pfade vollständig unabhängig voneinander zu machen, und kann ein Einlassabschnitt und ein Auslassabschnitt ausgeführt werden, so dass sie einander treffen, und kann die Klappe 70 an dem Einlass vorgesehen sein.
  • Ebenso kann die Blattzufuhrwalze 105, wie in den 46, 47A und 47B gezeigt ist, so ausgebildet sein, dass ein Gummielement (elastisches Element) 501 um ein Kernelement 502 gewunden ist, das aus Harz oder ähnlichem ausgebildet ist, um die Drehwelle von der Walze zu stützen. Das Gummielement 501 ist aus einem Gummiwerkstoff ausgebildet, der eine hohe Reibungskraft hat, da er Papier mit einer Reibungskraft greift. Ebenso ist die Blattzufuhrwalze 505 mit einer hohlen Gestalt ausgeführt, so dass das Innere von dem Gummielement 501 eine Luftschicht 503 vorsehen kann, und diese behält eine aufgeblasene Gestalt durch die Elastizität des Gummielements 501 selbst bei. Daher kann sie, wie in 48 gezeigt ist, radial elastisch verformt werden, wenn eine Druckkraft durch die Schwerkraft von der Walze darauf aufgebracht wird, wenn sie ein Original P zuführt, wodurch sich die Fläche des Kontakts L zwischen dem Original P und der Walze vergrößert.
  • Ebenso sind gewellte Vertiefungen 501 kontinuierlich an dem äußeren Umfang von dem Gummielement 501 ausgebildet, und wird Papierpulver und Tonerpulver, das durch Reibung erzeugt wird, wenn ein Blatt zugeführt wird, wodurch verhindert wird, dass das Papierpulver und das Tonerpulver an der Fläche von dem Gummi anhaftet, dass das Blatt berührt, um dadurch die Reibungsfläche zu verringern. Ein Luftloch 504 für die Verbindung der Luftschicht 503 von dem Gummielement 501 mit der Atmosphäre ist in dem Kernelement 504 ausgebildet, wodurch die Luft einfach eingesaugt wird, wenn die Walze elastisch verformt wird, oder die Luft einfach hineingelangt, wenn die Walze durch ihre eigene Elastizität aufgeblasen wird.
  • Durch Annehmen eines derartigen Aufbaus für die Blattzufuhrwalze 505 kann die Walze einfach verformt werden, um die Fläche des Kontakts L zwischen dem Original P und der Walze um ungefähr zweimal bis viermal von derjenigen der herkömmlichen Walze zu vergrößern, und daher wird der Druck pro Flächeneinheit 1/2 bis 1/4 mal so niedrig, und wenn beispielsweise das Blatt (das Original), das zugeführt wird, ein Original ist, das mit einem Füllfederhalter oder ähnlichem beschrieben ist, oder ein Kopierblatt ist, das von einem Toner ausgegeben ist, der einfach abzulösen ist, wirkt eine Druckkraft F an der Fläche L, an der die Blattzufuhrwalze 505 das Original P berührt, und daher kann verhindert werden, dass der Füllfederhalter oder der Toner an der Rückseite von dem Blatt, das gerade zugeführt wird, erneut auf die obere Fläche von dem nächsten Blatt, das gerade wartet, durch den Druck übertragen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß einem derartigen Aufbau der Walze das Förderdrehelement zum Fördern der Blätter an der Stapeleinrichtung mit einer hohlen Gestalt ausgeführt, die eine Luftschicht entlang dem äußeren Umfang davon hat, und daher kann es in seinem Kontaktzustand mit dem Blatt einfach verformt werden, um die Fläche des Kontakts mit dem Blatt im Vergleich mit der herkömmlichen zu vergrößern, und wird der Druck pro Flächeneinheit niedrig und wirkt beispielsweise dann, wenn das Blatt, das gerade zugeführt wird, ein Original ist, das mit einem Füllfederhalter beschrieben ist oder ein Kopierblatt ist, das einfach abzulösen ist, wirkt nur eine niedrige Druckkraft an dem Bereich, in dem das Förderdrehelement das Blatt berührt, und daher kann verhindert werden, dass Tintenpulver oder Tonerpulver auf die obere Fläche von dem nächsten Blatt erneut übertragen wird, das zugeführt wird, um dadurch das Blatt zu verschmutzen.

Claims (15)

  1. Blattbeförderungsvorrichtung mit: einem Stapelabschnitt (4), an dem Blätter (P) stapelbar sind, einer Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) zum Trennen und Herausfördern der Blätter, die an dem Stapelabschnitt (4) gestapelt sind; einer Fördereinrichtung (9, 101) zum weitergehenden Befördern der Blätter (P) an der stromabwärtigen Seite der Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100); gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Beförderungspfaden (71, 72), die sich von der Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) zu der Fördereinrichtung (9, 101) erstrecken; und eine Umschalteinrichtung (70, 110) zum Umschalten der Beförderung der Blätter zwischen der Vielzahl von Beförderungspfaden (71, 72), wobei die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) geeignet ist, um die Blätter (P) zu trennen und bei einer Geschwindigkeit herauszufördern, die höher als die Beförderungsgeschwindigkeit ist, bei der die Fördereinrichtung (9, 101), wenn sie die Blätter befördert, die Blätter befördert (P).
  2. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Umschalteinrichtung (70, 110) geeignet ist, um bei einer Zeitabstimmung umzuschalten, wenn das nacheilende Ende eines vorhergehenden Blattes (P1) durch die Umschalteinrichtung (70, 110) hindurchtritt.
  3. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) geeignet ist, um das nachfolgende Blatt (P2) zu fördern, wenn die Umschalteinrichtung (70, 110) umschaltet.
  4. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Fördereinrichtung (9, 101) ein paar drehbare Walzen (9) aufweist, die das führende Ende des Blattes (P) in ihrem angehaltenen Zustand aufnehmen und darauf gedreht werden, um dadurch das Blatt (P) zu befördern.
  5. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) eine drehbare Walze (8) und eine Einrichtung (6) zum Verhindern einer Doppelförderung aufweist.
  6. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Einrichtung zum Verhindern der Doppelförderung ein Drehelement (6) ist, das umgekehrt drehbar ist.
  7. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) geeignet ist, um das nachfolgende Blatt (P2) anzuhalten, unmittelbar bevor ein Spalt durch das Paar drehbarer Walzen (9) ausgebildet ist.
  8. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei dann, wenn das vorhergehende Blatt (P) befördert wird und das nacheilende Ende von diesem durch das Paar drehbarer Walzen (9) hindurchtritt, das Paar drehbarer Walzen geeignet ist, angehalten zu werden, und die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) geeignet ist, das nachfolgende Blatt (P2) nachzufördern.
  9. Blattbeförderungsrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Trenneinrichtung (6, 8, 16, 100) ein Paar Förderwalzen (16) zum Fördern der Blätter nachdem diese getrennt sind, hat.
  10. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vielzahl der Beförderungspfade (71, 72) durch die Umschalteinrichtung (70, 110) geteilt sind.
  11. Blattbeförderungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vielzahl der Beförderungspfade (70, 71) durch eine Führungsplatte (70) geteilt ist, die durch die Umschalteinrichtung (70, 110) auszuwählen ist.
  12. Blattlesevorrichtung mit: einer Blattbeförderungsvorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer Leseeinrichtung (202 bis 208) zum Lesen der Blätter (P), die durch die Blattbeförderungsvorrichtung (2) befördert werden.
  13. Blattlesevorrichtung gemäß Anspruch 12, mit einem drehbaren Element (7) zum fördern der Blätter (P), die durch die Fördereinrichtung (9, 101) zu der Leseeinrichtung (202 bis 208) befördert werden.
  14. Blattlesevorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das drehbare Element ein Riemen (7) ist und die Leseeinrichtung (202 bis 208) unterhalb einer Druckplatte (3) angeordnet ist.
  15. Bildausbildungsvorrichtung mit: einer Blattlesevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14; und einer Bildausbildungseinrichtung zum Aufzeichnen der Bilder, die durch die Leseeinrichtung (202 bis 208) gelesen werden, an einem Aufzeichnungsmedium.
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