DE19947137A1 - Elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug, mit einem Sicherungskörper (2), der ein Paar flacher Plattenteile (4), die aus einer Metallplatte durch einen Preßvorgang gebildet werden, einen Armteil (5), der die flachen Plattenteile (4) überbrückt, und ein Sicherungselement (3) aufweist, das an dem Armteil (5) angebracht ist, wobei ein erster Gehäuseteil (10) und ein zweiter Gehäuseteil (30) an einem Mittelteil des Sicherungskörpers (2) um diesen herum angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil (10, 30) lösbar miteinander montiert sind, und wobei das Sicherungselement (3) von dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (10, 30) vollständig abdeckbar ist. Zumindest eines der beiden Gehäuseteile (10, 30) ist aus transparentem Kunststoff, wobei das Sicherungselement (3) durch das eine der beiden Gehäuseteile (10, 30) hindurch visuell überwachbar ist. Flossenförmige Rippen (18) sind an zumindest einem der beiden Gehäuseteile (10, 30) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme, die in einem Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
Eine herkömmliche Schmelzsicherung 80 für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug, wie aus den Fig. 21 und 22 ersichtlich, ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2637846 offenbart.
Die herkömmliche Schmelzsicherung für stärkere Ströme weist einen Sicherungskörper 81 mit einem Paar flacher Platten­ teile 82, die aus Plattenmaterial durch einen Preßvorgang gebildet werden, einen Armteil 83, der zwischen den flachen Plattenteilen 82 vorgesehen ist, und ein Sicherungselement 84 auf, das an dem Armteil 83 montiert ist, wobei der Sicherungs­ körper 81 zwischen einem oberen Gehäuseteil 85 und einem unteren Gehäuseteil 86 montiert ist.
Es ist jedoch ein Nachteil dieser herkömmlichen Schmelz­ sicherung für stärkere Ströme, daß eine visuelle Überwachung des Sicherungselements 84 nicht möglich ist, da das Sicherungs­ element 84 von dem oberen Gehäuseteil 85 und dem unteren Gehäuseteil 86 abgedeckt ist. In dem Falle, daß der untere Gehäuseteil 86 aus transparentem Kunststoff ist oder daß ein Fenster 86a in dem unteren Gehäuseteil 86 ausgebildet ist, muß der untere Gehäuseteil 86 über dem Sicherungselement 84 positioniert werden. Daher ist es ungünstig, daß die Richtung der Montage des oberen Gehäuseteils 85 und des oberen Gehäuse­ teils 86 an den Sicherungskörper 81 eingeschränkt ist.
Darüberhinaus sind die Kosten für die Montage hoch, da der obere Gehäuseteil 85 und der untere Gehäuseteil 86 an den Sicherungskörper 81 geschweißt werden, wodurch eine Verringerung der Produktivität bei der Herstellung der Schmelzsicherung 80 für stärkere Ströme eintritt.
Mit der Erfindung wird eine elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug geschaffen, bei der das Sicherungselement visuell überwacht werden kann und die Montagerichtung nicht eingeschränkt wird, wobei die Herstellungskosten verringert werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug, mit einem Sicherungskörper, der ein Paar flacher Plattenteile, die aus einer Metallplatte durch einen Preßvorgang gebildet werden, einen Armteil, der die flachen Plattenteile überbrückt, und ein Sicherungselement aufweist, das an dem Armteil angebracht ist, wobei ein erster Gehäuseteil und ein zweiter Gehäuseteil an einem Mittelteil des Sicherungskörpers um diesen herum angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil lösbar miteinander montiert sind, und wobei das Sicherungselement von dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil vollständig abdeckbar ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden Gehäuseteile aus transparentem Kunststoff, und das Sicherungselement kann durch das eine der Gehäuseteile hindurch visuell überwacht werden.
Nach einem noch anderen Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden Gehäuseteile mit flossenförmigen Rippen versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der erste Gehäuseteil einen C-förmigen Rahmenkörper, der das Sicherungs­ element umschließt, Einsetzmittel, die in einem Paar einander gegenüberliegender Wände des Rahmenkörpers ausgebildet sind, und erste Eingriffsmittel auf, die an einer Basiswand zwischen dem Paar einander gegenüberliegender Wände vorgesehen sind, wobei der Rahmenkörper in der einen Richtung quer zur Längs­ richtung des Sicherungskörpers eingeführt wird.
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung weist der zweite Gehäuseteil einen C-förmigen Abdeckkörper, welcher an den Rahmenkörper anpaßbar ist, und zweite Eingriffsmittel auf, die an dem Abdeckkörper vorgesehen sind und mit den ersten Eingriffsmitteln in Eingriff zu bringen sind, wobei der Abdeckkörper in der anderen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers eingeführt wird.
Nach eine noch weiteren Merkmal der Erfindung sind Ausschnitte an vier Ecken des Paares flacher Plattenteile an beiden Seiten des Armteils ausgebildet, und dritte Eingriffs­ mittel sind an dem Rahmenkörper vorgesehen, wobei der erste Gehäuseteil relativ zu dem Sicherungskörper positioniert ist.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Metallplatte der Schmelzsicherung aus Fig. 1 vor dem Verarbeiten zu einem Sicherungskörper;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Metallplatte aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines ersten Gehäuseteils der Schmelzsicherung aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht des ersten Gehäuseteils aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Rückansicht des ersten Gehäuseteils aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des ersten Gehäuseteils aus Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 7;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines zweiten Gehäuseteils der Schmelzsicherung aus Fig. 1;
Fig. 11 eine Draufsicht des zweiten Gehäuseteils aus Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht des zweiten Gehäuseteils aus Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 11;
Fig. 14 eine Ansicht des Sicherungskörpers und des ersten Gehäuseteils aus Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 15 einen Schnitt des ersten und des zweiten Gehäuse­ teils in einer Ebene des Gehäusekörpers aus Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie D-D aus Fig. 14;
Fig. 17 eine Ansicht des ersten und des zweiten Gehäuse­ teils aus Fig. 14 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 18 einen Schnitt des ersten und des zweiten Gehäuse­ teils in einer Ebene des Gehäusekörpers aus Fig. 17;
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 17;
Fig. 20 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F aus Fig. 17;
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schmelzsicherung für stärkere Ströme gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht des ersten und des zweiten Gehäuseteils mit dem Gehäusekörper aus Fig. 21 im zusammengebauten Zustand.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Schmelzsicherung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Schmelzsicherung 1 für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug einen Sicherungs­ körper 2 mit einem Sicherungselement 3 auf, das derart gestaltet ist, daß es von einem ersten Gehäuseteil 10 und einem zweiten Gehäuseteil 30 durch lösbare Montage miteinander abgedeckt werden kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Sicherungs­ körper 2 aus einem Paar flacher Plattenteile 4, die aus einer Metallplatte (nicht gezeigt) mit einem hohen Schmelzpunkt durch einen Preßvorgang hergestellt werden, einem linearen Armteil 5, der eine Brücke zwischen den flachen Plattenteilen 4 schafft, und einem Sicherungselement 3 (in Fig. 1 gezeigt) zusammen­ gesetzt, das an dem Armteil 5 montiert ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind Montage­ öffnungen 6 für eine zusammenpassende oder eine komplementäre Vorrichtung (nicht gezeigt) im Mittelteil der flachen Plattenteile 4 ausgebildet. An den einander zugewandten vier Ecken der flachen Plattenteil 4 sind stufenförmige Ausschnitte 7 ausgebildet. In die Montageöffnungen 6 werden Stehbolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) der zusammenpassenden Vorrichtung eingesetzt.
Ein Paar Klemmstücke 8 sind beiderseits der Längsenden des Armteils 5 vorgesehen. Ein Zinnstück 9 ist in dem Paar Klemmstücke 8 gecrimpt und an den Armteil 5 geschweißt. Das Zinnstück 9 hat die Eigenschaft, daß es durch Eigenerwärmung geschmolzen wird, wenn ein Schmelzstrom durch den Sicherungs­ körper 2 fließt.
Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Gehäuseteil 30 aus transparentem Kunststoff gebildet. Jedoch können sowohl der erste Gehäuseteil 10 als auch der zweite Gehäuseteil 30 aus transparentem Kunststoff sein.
Wie aus den Fig. 4 bis 9 ersichtlich, weist der erste Gehäuseteil 10 einen C-förmigen Rahmenkörper 11 auf, welcher aus einer Basiswand 12 mit Eingriffsausnehmungen 13 und einem Paar einander gegenüberliegenden Wänden 14 mit jeweiligen Einsetznuten 15 zusammengesetzt ist.
Die rechteckige Basiswand 12 und Wände 14, die sich in gleicher Richtung von den einander gegenüberliegenden Enden der Basiswand 12 erstrecken, sind einstückig ausgebildet, um den Rahmenkörper 11 zu bilden. An einer Innenfläche des Rahmen­ körpers 11 ist einstückig ein kleinerer Rahmenkörper 16 vorgesehen, der kleiner als der Rahmenkörper 11 ist. Ein Paar einander gegenüberliegender Wände 14 weisen gewölbte Außen­ flächen auf. Vorzugsweise ist die Breite W der Einsetznut 15 im wesentlichen gleich der Dicke T des Sicherungskörpers 2 in dem flachen Plattenteil 4, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, so daß die Stellung des Sicherungskörpers 2 in der Einsetznut 15 gesteuert werden kann.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, sind im oberen und unteren Teil der Basiswand 12 hohle Eingriffsnuten 13 ausgebildet. Den Eingriffsausnehmungen 13 entsprechende Teile der rechteckigen Wand 20 des kleineren Rahmenkörpers 16 sind mit schrägen Flächen 21 versehen. An der Außenfläche der einander gegenüberliegenden Wände 14 sind quer zu deren Längsrichtung flossenförmige Rippen 18 ausgebildet. Die Rippen 18 können auch an anderen Stellen als oben beschrieben angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, sind an den Seiten­ wänden 17 des kleineren Rahmenkörpers 16 Eingriffswände 19 in den Einsetznuten 15 an einer Seite der Basiswand 12 angeordnet. Durch einen Eingriff zwischen den Ausschnitten 7 des Siche­ rungskörpers 2 und den Eingriffswänden 19 kann der Rahmenkörper 11 relativ zu dem Sicherungskörper 2 positioniert werden.
Wie aus den Fig. 10 bis 13 ersichtlich, weist der zweite Gehäuseteil 30 einen C-förmigen Abdeckkörper 31, der an den Rahmenkörper 11 anpaßbar ist, ein Paar Abdeckwände 32 mit Eingriffsvorsprüngen 33, und Eingriffsnuten 34 auf, die am Boden der Abdeckwände 32 ausgebildet sind.
Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, weist der Abdeck­ körper 31 eine rechteckige Druckplatte 35 auf, von deren einander gegenüberliegenden Rändern sich die Abdeckwände 32 in gleicher Richtung erstrecken. Zwischen den Abdeckwänden 32 sind an beiden Seiten der Druckplatte 35 ein Paar Seitenwände 36 ausgebildet, in denen jeweils die Eingriffsnut 34 ausgebildet ist. Die Eingriffsvorsprünge 33 der Abdeckwände 32 sind hakenförmig und elastisch ausgebildet und weisen an ihren freien Enden jeweils eine schräge Fläche 33a auf.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, gleiten die Abdeckwände 32 entlang von Umfangsrändern 17a der Seitenwände 17 des kleineren Rahmenkörpers 16, so daß die Seitenwände 17 als Führungen für die Gleitbewegung dienen. Wenn der Abdeckkörper 31 an den Rahmenkörper 11 montiert ist, wie in Fig. 19 gezeigt, stehen die Eingriffsvorsprünge 33 mit den Eingriffsnuten 13 in Eingriff. Daher ist der erste Gehäuseteil 10 an dem zweiten Gehäuseteil 30 lösbar montiert. Nach der Montage sind die Abdeckwände 32 über und unter dem Sicherungselement 3 positioniert.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Montage des ersten und des zweiten Gehäuseteils 10, 30 an den Sicherungskörper 2 erläutert.
Wie aus den Fig. 14 bis 16 ersichtlich, wird der erste Gehäuseteil 10 mit dem vorgeformten Sicherungskörper 2 quer zu dessen Längsrichtung in Preßsitz gebracht, so daß die flachen Plattenteile 4 und der Armteil 5 in die Einsetznuten 15 der einander gegenüberliegenden Wände 14 eingesetzt sind. Dann werden die Eingriffswände 19 in den Einsetznuten 15 mit den jeweiligen Ausschnitten 7 der flachen Plattenteile 4 in Eingriff gebracht.
Dann wird, wie aus den Fig. 17 bis 19 ersichtlich, der zweite Gehäuseteil 30 an den ersten Gehäuseteil 10 quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers 2 montiert. Die Abdeckwände 32 gleiten entlang der Umfangsränder 17a der Seitenwände 17 des kleineren Rahmenkörpers 16, so daß die Eingriffsvorsprünge 33 über den kleineren Rahmenkörper 16 hinausgehen und mit den Ein­ griffsnuten 13 in Eingriff gelangen, wie aus Fig. 20 ersicht­ lich ist. Der erste Gehäuseteil 10 und der zweite Gehäuseteil 30 werden auf diese Weise an dem Sicherungskörper 2 montiert.
Da die Abdeckwände 32 bei dieser Ausführungsform transparent sind, kann das Sicherungselement 3 durch jede Abdeckwand 32 hindurch visuell überwacht werden. Daher kann die Richtung, in welcher der erste Gehäuseteil 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 30 montiert wird, im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau weniger eingeschränkt werden.
Ferner wird, da die Montage des ersten Gehäuseteils 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 30 durch den Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 33 und den Eingriffsnuten 13 bewirkt wird, die Produktivität der Schmelzsicherung 1 im Vergleich zu dem herkömmlichen Schweißverfahren verbessert; und dementsprechend werden die Herstellungskosten verringert. Daher kann die Schmelzsicherung gemäß der Erfindung im Vergleich mit der herkömmlichen Schmelzsicherung mit geringeren Kosten hergestellt werden.
Ferner wird nur ein einziges Verfahren zur Montage des ersten Gehäuseteils 10 mit dem zweiten Gehäuseteil 30 bei dieser Ausführungsform beschrieben, jedoch wird angemerkt, daß auch andere Verfahren anwendbar sind.
Wie oben beschrieben, sind gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung der erste Gehäuseteil und der zweite Gehäuseteil nach ihrer Anordnung um das Sicherungselement des Sicherungskörpers herum lösbar miteinander montiert, so daß das Sicherungselement vollständig von dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil abgedeckt werden kann. Daher können der erste und das zweite Gehäuseteil um den Sicherungskörper herum mit einem einfacheren Montagevorgang im Vergleich zu dem herkömmlichen Schweißvorgang montiert werden. Die Produktivität der Schmelzsicherung für stärkere Ströme kann daher verbessert werden und die Herstellungskosten werden verringert. In anderen Worten kann die Schmelzsicherung mit geringen Kosten hergestellt werden.
Nach dem zweiten Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden Gehäuseteile aus transparentem Kunststoff, und daher kann das Sicherungselement durch das eine der Gehäuseteile hindurch visuell überwacht werden. Wenn die Schmelzsicherung in ein Fahrzeug montiert wird, kann die Einschränkung der Positionierung in vertikaler Richtung im Unterschied zum Stand der Technik aufgehoben werden, was bisher zur visuellen Überwachung des Sicherungselements erforderlich war.
Nach dem dritten Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden Gehäuseteile mit den flossenförmigen Rippen versehen, durch welche hindurch die um das Sicherungselement herum erzeugte Wärme zuverlässig abgeführt wird. Mit diesem Aufbau kann eine Temperaturerhöhung im Inneren des ersten und des zweiten Gehäuseteils abgebaut werden.
Nach dem vierten Merkmal der Erfindung weist der erste Gehäuseteil den C-förmigen Rahmenkörper, der das Sicherungs­ element umschließt, die Einsetzmittel, die in dem Paar einander gegenüberliegender Wände des Rahmenkörpers ausgebildet sind, und die ersten Eingriffsmittel auf, die an der Basiswand zwischen dem Paar einander gegenüberliegender Wände vorgesehen sind. Der Rahmenkörper wird in der einen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers eingeführt. Der erste Gehäuseteil kann daher durch einfaches Einsetzen des Sicherungskörpers in die Einsetzmittel an den Sicherungskörper montiert werden.
Nach dem fünften Merkmal der Erfindung weist der zweite Gehäuseteil den C-förmigen Abdeckkörper, welcher an den Rahmenkörper anpaßbar ist, und die zweiten Eingriffsmittel auf, die an dem Abdeckkörper vorgesehen sind und mit den ersten Eingriffsmitteln in Eingriff zu bringen sind. Der Abdeckkörper wird in der anderen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers eingeführt, welche der Einsetzrichtung des Rahmenkörpers entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kann der Abdeckkörper leicht an dem Sicherungskörper angeordnet werden.
Nach dem sechsten Merkmal der Erfindung sind die Ausschnitte an den vier Ecken des Paares flacher Plattenteile an beiden Seiten des Armteils ausgebildet, und die dritten Eingriffsmittel sind an dem Rahmenkörper vorgesehen, wobei der erste Gehäuseteil relativ zu dem Sicherungskörper sicher positioniert ist. Auf diese Weise kann daher der erste Gehäuseteil in einer festgelegten Position gehalten werden, und der Herstellungsvorgang kann schnell durchgeführt werden.

Claims (6)

1. Elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug, mit einem Sicherungskörper (2), der ein Paar flacher Plattenteile (4), die aus einer Metallplatte durch einen Preßvorgang gebildet werden, einen Armteil (5), der die flachen Plattenteile (4) überbrückt, und ein Sicherungselement (3) aufweist, das an dem Armteil (5) angebracht ist, wobei ein erster Gehäuseteil (10) und ein zweiter Gehäuseteil (30) an einem Mittelteil des Sicherungskörpers (2) um diesen herum angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil (10, 30) lösbar miteinander montiert sind, und wobei das Sicherungselement (3) von dem ersten und dem zweiten Gehäuse­ teil (10, 30) vollständig abdeckbar ist.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, wobei zumindest eines der beiden Gehäuseteile (10, 30) aus transparentem Kunststoff ist, wobei das Sicherungselement (3) durch das eine der beiden Gehäuseteile (10, 30) hindurch visuell überwachbar ist.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eines der beiden Gehäuseteile (10, 30) mit flossenförmigen Rippen (18) versehen ist.
4. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der erste Gehäuseteil (10) einen C-förmigen Rahmenkörper (11), der das Sicherungselement (3) umschließt, Einsetzmittel (15), die in einem Paar einander gegenüberliegender Wände (14) des Rahmenkörpers (11) ausgebildet sind, und erste Eingriffsmittel (13) aufweist, die an einer Basiswand (12) zwischen dem Paar einander gegenüberliegender Wände (14) vorgesehen sind, wobei der Rahmenkörper (11) in der einen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers (2) eingeführt wird.
5. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Gehäuseteil (30) einen C-förmigen Abdeckkörper (31), welcher an den Rahmenkörper (11) anpaßbar ist, und zweite Eingriffsmittel (33) aufweist, die an dem Abdeckkörper (31) vorgesehen sind und mit den ersten Eingriffsmitteln (13) in Eingriff zu bringen sind, wobei der Abdeckkörper (31) in der anderen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers (2) eingeführt wird.
6. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Ausschnitte (7) an vier Ecken des Paares flacher Plattenteile (4) an beiden Seiten des Armteils (5) ausgebildet sind und dritte Eingriffsmittel (19) an dem Rahmenkörper (11) vorgesehen sind, wobei der erste Gehäuseteil (10) relativ zu dem Sicherungskörper (2) positioniert ist.
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