DE19944714C2 - Bildscanner mit Startautomatik - Google Patents
Bildscanner mit StartautomatikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bildscanner.
Beim Einlesen von Dokumenten durch einen Bildscanner wird
in der Regel die erforderliche Software durch Anklicken eines
Piktogramms auf einem Bildschirm oder direkt durch Drücken
eines Knopfs am Bildscanner aktiviert. Dies muss man bei jeder
einzulesenen Dokumentenseite immer wieder machen und daher
unbequem, insbesondere dann, wenn sehr viele Seiten einzulesen
sind.
In der JP 7-311732 A ist ein Bildscanner offenbart, der
Teil eines Datenverarbeitungssystems ist. Der aus dieser
Druckschrift bekannte Bildscanner ist mit einer Vielzahl
von Schnittstellen versehen, über die der Scanner mit je
weiligen Computern verbunden ist. Es ist eine Einrichtung
vorhanden, die verhindert, dass zwei oder mehrere Computer
über die Schnittstellen gleichzeitig auf den Bildscanner
zugreifen. Dies erfolgt dadurch, dass, wenn bereits von
einem Computer auf den Scanner zugegriffen wird und der
Scanner in Betrieb ist, an einen zweiten Computer, mit dem
ebenfalls auf den Scanner zugegriffen werden soll, eine
Sperrinformation gesendet wird. Hierdurch werden fehler
hafte Kommunikationen zwischen Scanner und Computer ver
mieden. Das vorstehend geschilderte Problem besteht jedoch
auch bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Scanner.
In der JP 4-274419 A ist ein Kopiergerät offenbart, das ein
Gehäuse und eine Abdeckung umfasst, welche beweglich mit
dem Gehäuse verbunden ist. Wenn die Abdeckung der bekannten
Maschine geschlossen wird, wird ein auf dem Fenster des
Kopiergeräts vorhandenes Dokument automatisch eingescannt.
Die JP 4-176254 A offenbart ein Faxgerät. Das bekannte Faxge
rät umfasst eine Schnittstelle, die an ein analoges Netz
werk gekoppelt ist, und eine Schnittstelle, die an ein di
gitales Netzwerk gekoppelt ist und eine G3-Faxverbindung
ansteuert. Das Faxgerät umfasst eine Auswahleinheit, welche
die Schnittstelle und das Netzwerk zum Aktivieren eines
Rufes und einer Verbindung auswählt. Wenn die G3-Faxver
bindung gestartet wird, um den Ruf zu tätigen, und das di
gitale Netzwerk durch die Auswahlvorrichtung ausgewählt
wird, übermittelt die eiste Antriebseinheit den Ruf an das
digitale Netzwerk. Wenn das analoge Netzwerk durch die Aus
wahlvorrichtung ausgewählt wird, gibt die zweite Antriebs
einheit einen Wahlimpulsruf an das analoge Netzwerk aus.
Die Auswahl erfolgt durch Niederdrücken von Tasten. Wenn
der Druck abgenommen wird, kehren die Tasten in ihre Ur
sprungsposition zurück.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bildscanner zur Verfügung
zu stellen, welcher leichter zu handhaben ist und bei dem
das oben genannte Problem nicht besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bildscanner mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in Ansprüchen 3 bis 8 beschrieben.
Der erfindungsgemäße Bildscanner umfasst einen Hauptkörper,
ein optisches Modul, einen Schalter, ein Auslöseglied und
eine Abdeckung. Der Hauptkörper besitzt ein Fenster, auf das
das Dokument gelegt wird. Das optische Modul tastet das
Dokument ab. Der Schalter dient zum Ingangsetzen des optischen
Moduls, welches dann das Dokument einliest. Die Abdeckung
ist beweglich mit dem Hauptkörper verbunden. Der Hauptkörper
bzw. die Abdeckung weisen ein Auslöseglied auf, das beim
Schließen der Abdeckung über dem Fenster den Schalter, welcher
das optische Modul in Gang setzt, betätigt. Es ist eine Ausgabewahlvorrichtung vorhanden, die
mindestens eine Ausgabe-Schnittstelle aus einer
Anzahl Ausgabe-Schnittstellen bestimmt.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Bildscanners ist denkbar
einfach. Man legt das Dokument auf das Fenster und schließt
den Deckel. Der Bildscanner liest dann das Dokument ein, ohne
dass noch etwas dazu getan werden muss. Zum Ingangsetzen des
Lesevorgangs muss kein Knopf mehr gedrückt und kein Fenster
mehr angeklickt werden. Der erfindungsgemäße Bildscanner lässt
sich somit einfacher und effizienter handhaben.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen und mit Bezug
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1A einen Schnitt durch den Bildscanner bei offener
Abdeckung;
Fig. 1B einen Schnitt durch den Bildscanner bei geschlos
sener Abdeckung;
Fig. 2A eine Draufsicht des Bildscanner-Hauptkörpers;
Fig. 2B eine Unteransicht der Abdeckung des Bildscanners;
Fig. 3A einen Schnitt durch den Bildscanner bei offener
Abdeckung;
Fig. 3B einen Schnitt durch den Bildscanner bei geschlos
sener Abdeckung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bildscanner bei offener
Abdeckung;
Fig. 5A einen Schnitt durch den Bildscanner bei offener
Abdeckung;
Fig. 5B eine perspektivische Zeichnung des Schalters am
Bildscanner;
Fig. 5C den Schalter im
betätigten Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Bildscanners;
Fig. 7 ein Blockdiagramm der Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8A eine perspektivische Zeichung eines Bildscanners
nach der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8B eine Frontansicht des Ausgabe-Wählers des Bild
scanners (Ausführungsform);
Fig. 9A eine perspektivische Darstellung eines modifizierten
Bildscanners der Ausführungsform; und
Fig. 9B eine Frontansicht des Ausgabe-Wählers des modifi
zierten Bildscanners (Ausführungsform).
Es werden nun verschiedene Bildscanner beschrieben
beschrieben, wobei nur die sechste Ausführungsform
gemäß der Erfindung ist.
Siehe Fig. 1A. In der ersten Ausführungsform
umfasst der Bildscanner einen Hauptkörper 1, eine Abdeckung
2, ein Fenster 14 und eine Öffnung 13 auf der Oberseite des
Hauptkörpers 1. In dem Hauptkörper 1 befinden sich ein Optik
modul 11, ein Stab 4, ein flexibler PCB 28, eine Steuerung
27, ein Summer 26 und ein Schalter 12. Auf der Abdeckung 2
ist zudem ein Bolzen 24, welcher in die Öffnung 13 passt.
In Fig. 1B ist die Abdeckung 2 über dem Fenster 14 geschlossen
und der Bolzen 24 stößt durch die Öffnung 13 auf den Schalter
12. In der gezeigten Ausführungsform ist der Schalter 12 ein
Druckknopfschalter. Der Anschlag des Bolzens 24 betätigt den
Schalter 12, worauf das Optikmodul 11 über die Steuerung 27
und den flexiblen PCB 28 in Gang gesetzt wird. Das Dokument
6 wird dann eingelesen - natürlich nur, wenn sich ein Dokument
auf dem Fenster 14 befindet.
Liegt kein Dokument auf dem Fenster 14, so hat das Optikmodul
11 auch nichts zum abtasten. Das optische Modul 11 verfährt
nach der ersten Aktivierung daher wie folgt: (1) Vor dem Ein
lesen erfasst es zunächst, ob überhaupt ein Dokument auf dem
Fenster 14 liegt. Erst wenn dies vorliegt, wird das Optikmodul
11 längs des Stabes 4 bewegt, so dass es das Dokument gemäß
der bedienervorgegebenen Auflösung und Papiergröße abtastet.
(2) Das optische Modul 11 kann auch vor dem eigentlichen
Scannen so verfahren, dass es erst feststellt, ob auf dem
Fenster 14 ein Dokument liegt, und dann, wenn dies der Fall
ist sein sollte, das Dokument erst mit geringer Auslösung
abtastet, um die Größe des einzulesenden Dokuments zu er
mitteln. Das Optikmodul fährt hierzu rasch am Stab 4 entlang.
Es wird nun der erste Schritt vor dem eigentlichen Scannen
beschrieben. Siehe Fig. 2A und 2B. Die Abdeckung 2 besitzt
einen dunklen bzw. schwarzen Hintergrund 18 von der Größe
des Fensters 14. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet die Anfangs
stellung des optischen Moduls 11. Dies ist auch die Stelle,
wo sich das optische Modul 11 befindet, wenn es in Wartestel
lung ist. In der Regel ist das abzutastende Dokument hell
grundig bzw. weiß. Der Benutzer legt das Dokument 6 Kante
an Kante auf das Fenster 14. Um zu ermitteln, ob sich ein
Dokument auf dem Fenster 14 befindet, tastet das optische
Modul 11 dann die Fläche zwischen dem Abstand d und der Kante
16 des Fensters 14 ab. Liegt ein Dokument auf dem Fenster
14, dann ist der Grauwert, der bei dieser Abtastung ermittelt
wird, in der Regel sehr groß, da wie gesagt das abzutastende
Dokument einen hellen Grund hat. Liegt kein Dokument auf dem
Fenster 14, dann ist der Grauwert klein, denn der Hintergrund
18 des Deckels 2 ist dunkel. Übersteigt der Grauwert, der
bei dieser ersten Abtastung ermittelt wird, einen vorgegebenen
Wert, d. h., unterscheidet er sich von dem Grauwert des dunklen
Hintergrunds, dann muss lgischerweise ein Dokument auf dem
Fenster 14 liegen. Das optische Modul 11 tastet dann das
gesamte Fenster 14 ab. Ist der ermittelte Grauwert kleiner
als der vorgegebene Wert, d. h., ist er im Wesentlichen gleich
dem Grauwert des dunklen Hintergrunds, dann verbleibt das
optische Modul 11 in der Wartestellung. Mit anderen Worten:
nach der Betätigung des Schalters 12 durch das Schließen des
Deckels 2 tastet das optische Modul 11 zunächst die Fläche
zwischen dem Abstand d und der Kante 16 des Fensters 14 ab,
ob sich ein Dokument auf dem Fenster 14 befindet. Stellt es
ein Dokument fest, dann tastet das optische Modul 11 das ganze
Fenster ab und zwar gemäß der vom Benutzer vorgegebenen Auf
lösung und für die vorgewählten Papiergröße. In der Alternative
kann es zuvor auch noch rasch das gesamte Fenster mit geringer
Auflösung abtasten, um die Größe des Dokuments zu ermitteln.
Nach dem Einlesen geht das optische Modul 11 automatisch zurück
zur Startposition 20. Sollte der Benutzer die Abdeckung 2
öffnen noch bevor der Lesevorgang zu Ende ist, dann geht der
Schalter 12 zurück und der Summer 26 gibt ein Warnsignal.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass der Bildscanner sehr
einfach zu handhaben ist. Der Benutzer legt das Dokument auf
das Fenster und schließt die Abdeckung. Ohne jedes weitere
Zutun tastet der Bildscanner dann das Dokument ab. Man muss
nicht wiederholt einen Knopf für den Scanningvorgang drücken.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Bildscanners ist somit
denkbar einfach und effizient.
Es wird nun eine Modifikation des vorgenannten Schalters 12
beschrieben. Die Fig. 3A und 3B betreffen eine zweite Aus
führungsform. Der Schalter 12 befindet sich
hier auf dem Hauptkörper 1 des Bildscanners und zwar ver
gleichsweise nahe zum Scharniergelenk der Abdeckug 2. Der
Schalter 12 ist an, wenn die Abdeckung 2 über dem Fenster
geschlossen ist. Die Stützfläche der Abdeckung 2 betätigt
sich hier als Auslöseglied und entspricht funktionell dem
Bolzen 24 der ersten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungs
form ist aber weder ein Loch 13 noch ein Bolzen 24 nötig.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform.
Der Schalter 12 befindet sich hier auf der Abdeckung 2. Bei
dieser Ausführungsform wird der Schalter 2 von der Oberseite
des Hauptkörpers 1 - dem Auslöseglied - betätigt.
Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen eine vierte Ausführungsform.
Es befindet sich hier ein Photoschalter 15
auf dem Bildscanner-Hauptkörper. Der Photoschalter 15 ist
ein Photosensor, umfassend einen Körper 151, einen Leuchtkörper
(nicht gezeigt) und einen Empfänger (nicht gezeigt). Auf dem
Körper 151 befindet sich eine Vertiefung 152. Der vom Leucht
körper ausgesandte Lichtstrahl läuft durch die Vertiefung
152 und trifft dann auf den Empfänger. Wird die Abdeckung
2 geschlossen, geht der Bolzen 24 des Deckels 2 in die
Vertiefung 152 hinein und unterbricht den Lichtstrahl. Der
Empfänger kann dann kein Licht mehr empfangen und man erhält
ein verändertes digitales Ssignal. Das andere digitale Signal
geht an die Steuerung 27 und das optische Modul 11 nimmt dann
eine Abtastung - vor dem eigentlichen Scannen - vor.
In der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsform,
wie oben beschrieben, erfasst das optische Modul 11, ob sich
auf dem Fenster 14 ein Dokument befindet, sobald die Schalter
12, 15 an sind. Möchte der Benutzer jedoch fortlaufend eine
Anzahl Dokumente scannen, dann benötigt man die Erfassung
vor dem Scannen nicht jedes Mal. Es wird daher auch eine
Ausführungsform bereitgestellt, bei der eine Funktion für
ein obligatorisches Scannen vorgesehen ist. Siehe Fig. 6.
Auf dem Deckel ist ein weiterer Schalter 22 angeordnet. Möchte
der Benutzer viele Seiten eines Dokuments scannen, dann drückt
er diesen Schalter 22. Das optische Modul 11 erfasst dann
nicht vor jedem Scannen, ob auf dem Fenster 14 ein Dokument
liegt. Statt dessen tastet das optische Modul 11 unmittelbar
einen bestimmten Bereich gemäß der vom Benutzer vorgegebenen
Auflösung und Papierfläche ab. Alternativ kann das optische
Modul 11 auch die gesamte Fensterfläche bei geringer Auflösung
vorab scannen und bestimmen, wie groß das zu einzulesende
Dokument ist.
Siehe die Fig. 7, 8A und 8B. In dieser Ausführungsform
ist der erfindungsgemäße Bildscanner 50 mit einem Personal
computer 52 und einem Drucker 51 verbunden. Auf dem Hauptkörper
des Bildscanners 50 befindet sich eine Ausgabe-Wahlvorrichtung
31. Durch die Ausgabe-Wahlvorrichtung wird die Abbildung des
eingelesenen Dokuments selektiv zu einer der Ausgabe-Schnitt
stellen gesandt und erst im Folgenden vom Drucker 51 abge
druckt. Mit anderen Worten: man kann die Abbildung zunächst
auf einer Harddisk 54 des Rechners 52 ablegen oder auf einer
Floppydisk 34 speichern. Wahlfrei kann auch vorhanden sein
ein Bildeditor 53 für eine Bearbeitung der Abbildung. Das
Faxprogramm 55 dient zum Senden der Abbildung auf ein Faxgerät
56. Es kann auch ein Kommunikationsprogramm 57 vorgesehen
sein, so dass die Abbildung über ein Modem 58 versandt werden
kann. Diese Anordnungen sparen Zeit und erleichtern die
Schritte nach dem Einlesen. Einzelheiten zum selektiven Ver
senden der Abbildungsdaten über die Ausgangsschnittstellen
sind im US-Patent 5 499 108 beschrieben (siehe Fig. 17 und
zugehörige Beschreibung). In dem genannten US-Patent wird
das eingelesene Bild über verschiedene Ausgabe-Schnittstellen
versandt, indem man auf einem Bildschirm ein entsprechendes
Piktogramm anklickt.
Die Ausgabe-Wahlvorrichtung kann auch auf dem Deckel 2 vor
gesehen sein; siehe Fig. 9A und 9B. Das Bezugszeichen 32
steht für die Ausgabe-Wahlvorrichtung. Die Ausgabe-Wahlvor
richtung 32 ist hier eine linearer Wahlschalter und kein
Drehschalter.
Der erfindungsgemäße Bildscanner kann auf verschiedene Weise
betrieben werden. Der bei der fünften Ausführungsform erwähnte
Schalter 22 kann auch ganz weglassen werden. In diesem Fall
scannt dann das optische Modul nach dem Schließen der Abdeckung
regelmäßig die Scanningfläche mit einer vorgegebenen Auflösung.
Der erwähnte Hardware-Schalter 22 kann auch ersetzt werden
durch eine von der Software vorgegebene Wahlmöglichkeit. Der
Benutzer wählt dann auf einem Monitor, ob das Scannen stets
erfolgen soll.
Claims (8)
1. Bildscanner, beinhaltend
einen Hauptkörper (1), der ein Fenster (14) für die Auflage eines Objekts (6) aufweist;
ein optisches Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet und eine Abbildung des Objekts (6) erzeugt;
einen ersten Schalter (12, 15), durch den das optische Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet, in Gang gesetzt wird;
eine Abdeckung (2), die mit dem Hauptkörper (1) beweglich verbunden ist;
eine Anzahl Ausgabe-Schnittstellen für den Em pfang der Abbildung des Objekts;
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) ein Auslöseglied (24) aufweist, das beim Schließen der Abdeckung (2) über dem Fenster (14) den ersten Schal ter (12, 15), welcher das optische Modul (11) in Gang setzt, betätigt, und dass eine verschiebbare oder drehbare mechanische Ausgabewahlvorrichtung vorhanden ist, wobei die ausgewählte Ausgabe-Schnittstelle aus einer Anzahl Ausgabe-Schnittstellen durch die Position der Ausgabewahlvorrichtung bestimmt und dann auf die Erzeugung einer Abbildung des Objekts hin in Betrieb genommen wird.
einen Hauptkörper (1), der ein Fenster (14) für die Auflage eines Objekts (6) aufweist;
ein optisches Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet und eine Abbildung des Objekts (6) erzeugt;
einen ersten Schalter (12, 15), durch den das optische Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet, in Gang gesetzt wird;
eine Abdeckung (2), die mit dem Hauptkörper (1) beweglich verbunden ist;
eine Anzahl Ausgabe-Schnittstellen für den Em pfang der Abbildung des Objekts;
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) ein Auslöseglied (24) aufweist, das beim Schließen der Abdeckung (2) über dem Fenster (14) den ersten Schal ter (12, 15), welcher das optische Modul (11) in Gang setzt, betätigt, und dass eine verschiebbare oder drehbare mechanische Ausgabewahlvorrichtung vorhanden ist, wobei die ausgewählte Ausgabe-Schnittstelle aus einer Anzahl Ausgabe-Schnittstellen durch die Position der Ausgabewahlvorrichtung bestimmt und dann auf die Erzeugung einer Abbildung des Objekts hin in Betrieb genommen wird.
2. Bildscanner, beinhaltend
einen Hauptkörper (1), der ein Fenster (14) für die Auflage eines Objekts (6) aufweist;
ein optisches Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet und eine Abbildung des Objekts (6) erzeugt;
einen ersten Schalter (12, 15), durch den das optische Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet, in Gang gesetzt wird;
eine Abdeckung (2), die mit dem Hauptkörper (1) beweglich verbunden ist;
eine Anzahl Ausgabe-Schnittstellen für den Empfang der Abbildung des Objekts;
dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hauptkörper ein Auslöseglied (24) bereitgestellt ist, das den ersten Schalter beim Schließen der Abdeckung (4) über dem Fenster (14) so betätigt, dass er das optische Modul (11) in Gang setzt, und dass eine verschiebbare oder drehbare mechanische Ausgabewahlvorrichtung vor handen ist, wobei die ausgewählte Ausgabe-Schnitt stelle aus einer Anzahl Ausgabe-Schnittstellen durch die Position der Ausgabewahlvorrichtung bestimmt und dann auf die Erzeugung einer Abbildung des Objekts hin in Betrieb genommen wird.
einen Hauptkörper (1), der ein Fenster (14) für die Auflage eines Objekts (6) aufweist;
ein optisches Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet und eine Abbildung des Objekts (6) erzeugt;
einen ersten Schalter (12, 15), durch den das optische Modul (11), welches das Objekt (6) abtastet, in Gang gesetzt wird;
eine Abdeckung (2), die mit dem Hauptkörper (1) beweglich verbunden ist;
eine Anzahl Ausgabe-Schnittstellen für den Empfang der Abbildung des Objekts;
dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hauptkörper ein Auslöseglied (24) bereitgestellt ist, das den ersten Schalter beim Schließen der Abdeckung (4) über dem Fenster (14) so betätigt, dass er das optische Modul (11) in Gang setzt, und dass eine verschiebbare oder drehbare mechanische Ausgabewahlvorrichtung vor handen ist, wobei die ausgewählte Ausgabe-Schnitt stelle aus einer Anzahl Ausgabe-Schnittstellen durch die Position der Ausgabewahlvorrichtung bestimmt und dann auf die Erzeugung einer Abbildung des Objekts hin in Betrieb genommen wird.
3. Bildscanner nach Anspruch 1 oder 2, wobei an die
Ausgabe-Schnittstellen ein Faxgerät mit einem
Faxgeräteprogramm, ein Rechner mit einem Disk-
Speicher, ein Rechner mit einem Bildeditor, ein
Rechner mit einem Faxprogramm und/oder ein Modem mit
einem Kommunikationsprogramm anschließbar ist.
4. Bildscanner nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Ab
deckung (2) einen Hintergrund hat, dessen Helligkeit
einem ersten Grauwert entspricht,
wird der erste Schalter (12, 15) angemacht, das optische Modul (11) für ein Abtasten eines Bereichs des Fensters sich in Gang setzt und einen zweiten Grauwert ermittelt, und
ist der zweite Grauwert verschieden vom ersten Grauwert, das optische Modul das ganze Fenster abtastet.
wird der erste Schalter (12, 15) angemacht, das optische Modul (11) für ein Abtasten eines Bereichs des Fensters sich in Gang setzt und einen zweiten Grauwert ermittelt, und
ist der zweite Grauwert verschieden vom ersten Grauwert, das optische Modul das ganze Fenster abtastet.
5. Bildscanner nach Anspruch einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, zudem umfassend einen zweiten
Schalter, wobei das optische Modul das Fenster
abtastet, sind der erste und der zweite Schalter an.
6. Bildscanner nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei der erste Schalter ein Druckknopfschalter (12)
ist, das Auslöseglied ein Bolzen (24) ist und der
Bolzen einen Druckknopfschalter (12) schiebt, so dass
der Druckschalter an ist, wenn die Abdeckung (2) über
dem Fenster (14) geschlossen ist.
7. Bildscanner nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei der erste Schalter (15) einen Körper hat, auf
dem sich ein Rücksprung (152) befindet, ein Leucht
körper Licht aussendet und ein Empfänger das Licht
empfängt; der Auslöser ein Bolzen ist; und der Bolzen
in den Rücksprung eindringt, und den Lichtstrahl
unterbricht, wird die Abdeckung über dem Fenster
geschlossen.
8. Bildscanner nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
zudem beinhaltend eine Warnvorrichtung (26) für eine
Warnung des Benutzers, öffnet er die Abdeckung noch
bevor das optische Modul (11) das Objekt (6)
abgetastet hat.
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