DE102006034206A1 - Bildlese-Einrichtung - Google Patents

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Masahiko Kahoku Kobako
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Abstract

Eine Bildlese-Einrichtung enthält einen Bildleser, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Bild, welches einem Original (1) und einem Rückfeld (2) entspricht, zu lesen, wobei das Original (1) derart am Rückfeld (2) platziert ist, dass eine Außenseite des Originals (1) einen Bereich (3) enthält, welcher sich in einer Gesamtbreite des Rückfeldes (2) erstreckt; einen ersten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, erste Bilddaten basierend auf dem Bild zu erzeugen; einen zweiten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, zweite Bilddaten basierend auf einem Teil des Bildes, welcher dem Bereich (3) entspricht, zu erzeugen; einen ersten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, die ersten Bilddaten mit den zweiten Bilddaten zu vergleichen, um eine erste Kanteninformation zu erzeugen; und einen Erfasser, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Kante des Originals (1) basierend auf der ersten Kanteninformation zu erfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildlese-Einrichtung und insbesondere auf eine Bildlese-Einrichtung, die dazu in der Lage ist, ein Bild, welches jeglichen Farbton hat, ohne Verwendung eines speziellen Rückfeldes (englisch: back pad) zur Neigungskorrektur oder -extraktion eines Bildes korrekt zu extrahieren.
  • Eine verwandte Bildlese-Einrichtung muss eine Weiß-Referenz lesen, um eine Weiß-Korrektur oder Schatten-Korrektur durchzuführen. Aus diesem Grund wird die Weiß-Referenz unter Verwendung eines Rückfeldes, welches eine weiße Farbe für ein Original hat, und durch Lesen der weißen Farbe des Rückfeldes eingestellt.
  • Tatsächlich hat die weiße Farbe des Rückfeldes keine konstante Abstufung, sondern hat eine Abstufungseigenschaft, welche, wie in 1 gezeigt, in vertikaler Richtung variiert.
  • Im Falle, dass eine Kante eines Originals basierend auf einer Variationsgröße von einer konstanten Differenz zwischen dem Original und dem Rückfeld pro Pixel in einer Linie in der Hauptabtastrichtung, wie bei einem verwandten Kantenerfassungsverfahren, extrahiert wird, wird bei einem Einstellen eines zu geringen Wertes als Schwellwert der Variationsgröße zum Bestimmen der Kante, ein Teil, welcher nicht die Kante ist, als die Kante bestimmt. Beim Einstellen eines hohen Wertes als Schwellwert kann die Kante, im Falle, dass der Hintergrund im Original weiß ist und die Kontrastdifferenz gering ist, nicht erfasst werden.
  • Beispielsweise, unter Bezugnahme auf 1, wenn angenommen wird, dass die Variationsgröße von der Kontrastdifferenz, welche als eine Kante zu bestimmen ist, eine Fünf-Stufen Abstu fung ist, wird der Bereich, welcher 296 und 297 Pixel entspricht, fehlerhafterweise als Kante bestimmt, obwohl er tatsächlich das Rückfeld ist. Wenn angenommen wird, dass die Variationsgröße von der als eine Kante zu bestimmenden Kontrastdifferenz eine Zehn-Stufen Abstufung ist, wird im Falle, dass die Kontrastdifferenz zwischen dem weißen Hintergrund im Original und der weißen Farbe des Rückfeldes gering ist, nämlich beispielsweise eine Differenz von einer Neun-Stufen Abstufung, die Kantenerfassung für das Original nicht durchgeführt.
  • Um ein solches Problem zu lösen, wurde eine Vorrichtung konzipiert, welche einen Mechanismus zum Umschalten zwischen einem weißen Rückfeld und einem schwarzen Rückfeld enthält, und welche das weiße Rückfeld beim Lesen einer Weiß-Referenz verwendet, und das schwarze Rückfeld beim Lesen eines Originals verwendet, wobei somit die Kontrastdifferenz zwischen der Hintergrundfarbe im Original und der Farbe des Rückfeldes erhöht wird, wodurch das Bild des Originals korrekt extrahiert wird (siehe hierzu beispielsweise JP-A-2002-300367).
  • Eine solche Vorrichtung muss mit einem Mechanismus zum Umschalten der Farbe des Rückfeldes ausgestattet sein. Dies vergrößert das Ausmaß der Vorrichtung oder verkompliziert den Mechanismus oder die Steuerung.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildlese-Einrichtung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, eine Extraktions- oder Neigungskorrektur eines Originals korrekt durchzuführen, sogar in dem Fall, bei welchem die Farbe eines Rückfeldes weiß ist, und zwar ohne einen speziellen Aufbau zum ursprünglichen Rückfeld-Mechanismus.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 6 und 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Bildlese-Einrichtung bereitgestellt, welche enthält:
    • – einen Bildleser, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Bild, welches einem Original und einem Rückfeld entspricht, zu lesen, wobei das Original derart am Rückfeld platziert ist, dass eine Außenseite des Originals einen Bereich enthält, welcher sich in einer Gesamtbreite des Rückfeldes erstreckt;
    • – einen ersten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, erste Bilddaten basierend auf dem Bild zu erzeugen;
    • – einen zweiten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, zweite Bilddaten basierend auf einem Teil des Bildes, welcher dem Bereich entspricht, zu erzeugen;
    • – einen ersten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, die ersten Bilddaten mit den zweiten Bilddaten zu vergleichen, um eine erste Kanteninformation zu erzeugen; und
    • – einen Erfasser, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Kante des Originals basierend auf der ersten Kanteninformation zu erfassen.
  • Durch diesen Aufbau ist es möglich, die Differenz zu erlangen, während die Abstufungseigenschaft des Rückfeldes in Betracht gezogen wird, und zwar ungleich dem einfachen Verfahren zum Erfassen eines Variationspunktes bei der Verfolgung von einer Kontrastdifferenz in der Hauptabtastrichtung. Es ist somit möglich, einen Teil zu erfassen, welcher sich vom Rückfeld unterscheidet, und zwar sogar im Falle, bei welchem die Farbe eines Hintergrundes im Original nahe der Farbe des Rückfeldes ist, wodurch somit eine Kantenerfassung des Originals korrekt durchgeführt wird.
  • Die Bildlese-Einrichtung kann ferner einen zweiten Prozessor enthalten, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Bildverarbei tung auf das Bild derart durchzuführen, um eine Kontrastdifferenz zwischen dem Original und dem Rückfeld zu verdeutlichen.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Grenze zwischen dem Rückfeld und dem Original durch ein Hervorheben von einer geringen Kontrastdifferenz zu erfassen, und zwar sogar in dem Fall, bei welchem die Farbe des Hintergrundes im Original nahe der Farbe des Rückfeldes ist, wodurch eine Kantenerfassung korrekter durchgeführt wird.
  • Die Bildlese-Einrichtung kann ferner einen Zuführer, welcher dazu betriebsbereit ist, das Original zuzuführen; einen mechanischen Sensor, welcher dazu betriebsbereit ist, mit dem zugeführten Original in Kontakt gebracht zu werden, um die Kante des Originals zu erfassen; und einen zweiten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, eine zweite Kanteninformation basierend auf der durch den mechanischen Sensor erfassten Kante zu erzeugen, enthalten. Der Erfasser kann die Kante des Originals basierend auf der ersten und zweiten Kanteninformation erfassen.
  • In diesem Fall werden die Positionen des oberen und unteren Endes eines Originals mittels eines mechanischen Sensors erfasst, welcher zur Zuführsteuerung verwendet wird, wodurch somit eine Kantenerfassung unter Verwendung der Information daraus durchgeführt wird.
  • Das Bild kann beiden Seiten des Originals entsprechen, welche simultan durch den Bildleser gelesen werden, wobei die erste Kanteninformation eine zweite Kanteninformation, welche mit einer der beiden Seiten des Originals in Zusammenhang steht, und eine dritte Kanteninformation, welche mit der anderen der beiden Seiten des Originals in Zusammenhang steht, enthalten kann, und wobei der Erfasser die Kante des Originals basierend auf zumindest einer aus der ersten Kanteninformation und der zweiten Kanteninformation erfassen kann.
  • Im Falle, dass die Kantenerfassung des Originals nicht in ei ner aus der vorderen und hinteren Oberfläche des Originals durchgeführt wird, ist es, wenn die Kantenerfassung in der weiteren der Oberfläche durchgeführt wird, möglich, die Kante des Originals durch Berechnung von einer Bildinformation von der Erfassungserfolg-Oberfläche zu extrahieren.
  • Die Bildlese-Einrichtung kann ferner einen zweiten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, die zuverlässigste Seite in der Kante des Originals, welches vier Seiten enthält, zu erfassen, und die Kante des durch den ersten Erfasser erfassten Originals basierend auf der zuverlässigsten Seite zu verdeutlichen, um somit eine Verifizierungsinformation zu erzeugen; und einen dritten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, basierend auf der Verifizierungsinformation zu bestimmen, ob die Kante des Originals zuverlässig ist, enthalten. In einem Fall, bei welchem die Kante des Originals unzuverlässig ist, kann keine Bildverarbeitung auf das Bild durchgeführt werden.
  • In diesem Fall verhindert die Einrichtung einen Fall, bei welchem der Benutzer unvorteilhafterweise einen Teil der wesentlichen Gesamtansicht-Information löscht, wodurch ein Fehler zum Erfassen der Kante des Originals folgt, wodurch es unmöglich wird, die Gesamtinformation auf dem Bild zu einem späteren Zeitpunkt wiederherzustellen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung ebenfalls eine Bildlese-Einrichtung bereitgestellt, welche enthält:
    • – einen Bildleser, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Bild zu lesen, welches ein erstes Bild, welches einem ersten Bereich entspricht, in welchem ein Original angeordnet ist, und ein zweites Bild, welches sich vom ersten Bild unterscheidet, enthält;
    • – einen Erzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, erste Bilddaten basierend auf dem ersten Bild, und zweite Bilddaten basierend auf dem zweiten Bild zu erzeugen; und
    • – einen Erfasser, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Kante des Originals basierend auf den ersten Bilddaten und den zweiten Bilddaten zu erfassen.
  • Die Bildlese-Einrichtung kann ferner einen Prozessor enthalten, welcher dazu betriebsbereit ist, zu entscheiden, ob der erste Bereich eine Gesamtheit des Originals enthält. In einem Fall, bei welchem der erste Bereich nicht die Gesamtheit des Originals enthält, kann ein Benutzer durch eine Meldung auf einen Fehler hingewiesen werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung ebenfalls ein Verfahren zum Erfassen von einer Kante eines Originals, welches an einem Rückfeld platziert ist, bereitgestellt, wobei das Verfahren enthält:
    • – Lesen eines Bildes, welches dem Original und dem Hintergrund entspricht, wobei das Original derart am Rückfeld platziert wird, dass eine Außenseite des Originals einen Bereich enthält, welcher sich in einer Gesamtbreite des Rückfeldes erstreckt;
    • – Erzeugen von ersten Bilddaten basierend auf dem Bild;
    • – Erzeugen von zweiten Bilddaten basierend auf einem Teil des Bildes, welcher dem Bereich entspricht;
    • – Vergleichen der ersten Bilddaten mit den zweiten Bilddaten, um eine Kanteninformation zu erzeugen; und
    • – Erfassen der Kante des Originals basierend auf der Kanteninformation.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Ansicht der Abstufungseigenschaft eines Rückfeldes;
  • 2 eine beispielhafte Ansicht eines Bereiches, dessen Gesamtbreite gleich einem Rückfeld ist;
  • 3 eine beispielhafte Ansicht der Referenzdaten-Erzeugungsverarbeitung;
  • 4 eine beispielhafte Ansicht eines Kantenerfassungsverfahrens;
  • 5 eine beispielhafte Ansicht eines Bildverarbeitungsmittels;
  • 6A6C beispielhafte Ansichten eines mechanischen Sensors zur Papier-Zufuhrsteuerung;
  • 7 eine beispielhafte Ansicht einer Kantenerfassung unter Verwendung des mechanischen Sensors;
  • 8A und 8B beispielhafte Ansichten von einer Verarbeitung unter der Annahme des Falls, dass beide Oberflächen gleichzeitig gelesen werden;
  • 9 ein Beispiel 1 der zuverlässigsten Seite;
  • 10 ein Beispiel 2 der zuverlässigsten Seite;
  • 11 eine beispielhafte Ansicht der Verifizierungsverarbeitung des Kantenerfassungsergebnisses; und
  • 12 eine beispielhafte Ansicht einer Verarbeitung unter der Annahme, dass ein Teil eines Bildes fehlt.
  • Eine darstellhafte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung werden gleichen Teilen die gleichen Bezugsziffern gegeben, und entsprechende Details werden ausgelassen.
  • Es ist zu verstehen, dass eine Abstufungseigenschaft, welche eine Linie zeigt, welche in einer vertikalen Richtung in einer Linie in einer Hauptabtastrichtung eines Rückfeldes variiert, eine ähnliche Abstufungseigenschaft in einer Nebenabtastrichtung zeigt, solange die vertikale Position gleich bleibt.
  • Eine Bildlese-Einrichtung liest ein Bild durch einen Bildleser, so dass ein Referenzdatenbereich 3, welcher ein Bereich ist, bei welchem die Gesamtbreite des Bildes gleich einem Rückfeld 2 ist, wie in 2 gezeigt, sich oberhalb des oberen Endes oder unterhalb des unteren Endes eines Originals 1 befindet. Ein Bilddaten-Erzeuger erzeugt Bilddaten basierend auf dem gelesenen Bild und speichert die Bilddaten in einem Speicher.
  • Ein Referenzdaten-Erzeuger erzeugt Referenzdaten aus den Bilddaten, welche durch ein Lesen eines Teiles des Referenzdatenbereichs 3 über die gesamte Breite erlangt werden, und speichert die Referenzdaten im Speicher.
  • Beispielsweise wird, wie in 3 gezeigt, der Mittelwert der Abstufungswerte von Pixeln in den 5 × 5 Pixeln, welche ein Teil des Referenzdatenbereichs 3 sind, berechnet, und es werden die Referenzdaten der mittleren Pixelposition erzeugt. Der Mittelwert von einer solchen Matrix wird über die Gesamtbreite berechnet, sobald die mittlere Position um einen Pixel verschoben wird. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Referenzdaten zu erzeugen, welche eine Abstufungseigenschaft in der Hauptabtastrichtung des Rückfeldes sind.
  • Auf diese Weise wird eine Steuerung derart vorgenommen, dass die Helligkeit von einer Beleuchtung, welche auf das Original beleuchtet wird, nicht zu hoch sein wird, um bei einem Referenzwert von einer 255-Stufen Abstufung gesättigt zu sein, oder nicht zu niedrig sein wird, um bei einem Referenzwert von einer 0-Stufen Abstufung gefüllt zu sein.
  • Wie in 4 gezeigt, vergleicht ein Referenzdaten- Vergleicher, Pixel für Pixel, die Differenz zwischen den Referenzdaten, welche durch durchgängige Linien dargestellt sind, und den Bilddaten, welche durch gepunktete Linien dargestellt sind, um einen Variationspunkt 4 zu erfassen, bei welchem die Differenz einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, und bestimmt den Variationspunkt 4 als eine Kante eines ursprünglichen Bildes. Hier werden die Bilddaten, welche mit den Referenzdaten verglichen werden, als der Matrix-Mittelwert der Abstufungswerte von vorbestimmten Pixeln berechnet.
  • Jedoch werden die Bilddaten und die Referenzdaten als der Matrix-Mittelwert der Abstufungswerte von Pixeln beim Datenvergleich derer, als Ausgangsdaten, und weitere statistische Daten, wie beispielsweise eine Standardabweichung und Varianz, anstelle des Matrix-Mittelwertes, berechnet.
  • Der Vergleich zwischen den Referenzdaten und den Bilddaten wird in der Hauptabtastrichtung (eine horizontale Richtung) durchgeführt, und der Datenvergleich in der horizontalen Richtung wird über eine vorbestimmte Anzahl (Linien) in der Nebenabtastrichtung (eine vertikale Richtung) durchgeführt. Daher wird der Datenvergleich in der horizontalen Richtung abwechselnd aus einer rechten und einer linken Richtung durchgeführt, sobald in der vertikalen Richtung verschoben wird. Die Kantenerfassung in der horizontalen Richtung wird durch diesen Datenvergleich durchgeführt. Zusätzlich kann der Datenvergleich in der vertikalen Richtung auf die gleiche Weise in vertikaler Richtung durchgeführt werden. In diesem Fall wird, da die Anzahl von Daten zur Erfassung der Kanten zunimmt, die Kantenerfassung korrekter durchgeführt. Somit werden vier Seiten des ursprünglichen Bildes erfasst, und das ursprüngliche Bild wird automatisch erkannt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird im Falle, bei welchem die Referenzdaten des Rückfeldes 2 eine 224-Stufen Abstufung sind, eine Bildumwandlung (Bildverarbeitung) basierend auf einer Farbtonkurve durch einen Bildprozessor vorgenommen, um eine Variation der Abstufung in der Peripherie der 224-Stufen Abstufung hervorzuheben (zu verdeutlichen), wodurch eine Kantenerfassung korrekter durchgeführt wird, sogar im Falle, dass die Differenz zwischen den Bilddaten und den Referenzdaten gering ist.
  • Eine Bildlese-Einrichtung, welche einen automatischen Papierzuführer enthält, ist mit einem mechanischen Sensor 5 zur Papierzufuhr-Steuerung ausgestattet, wie in 6 gezeigt. Wenn ein Original 1 durch einen Papierzufuhr-Mechanismus (nicht gezeigt) transportiert wird, tritt das obere Ende des Originals 1 mit dem Sensor in Kontakt, wie in 6A gezeigt. Das Original 1 wird weitertransportiert, wie in 6B gezeigt, so dass das Original 1 den mechanischen Sensor 5 neigt, wodurch das obere Ende des Originals 1 erfasst wird. Das Original wird weitertransportiert, wie in 6C gezeigt, wobei das Original 1 den mechanischen Sensor 5 auf die Anfangsposition bringt, wodurch das untere Ende des Originals 1 erfasst wird.
  • Wie durch gepunktete Linien und Pfeile in 7 gezeigt, sind eine Überabtastungsgröße eines oberen Endes 6 und eine Überabtastungsgröße eines unteren Endes 7 gleich Werte, welche anhand der Übertragungsgeschwindigkeit des Papierzufuhr-Mechanismus für das Original 1 erlangt werden, welche durch den mechanischen Sensor 5 und einen Startzeitpunkt zum Lesen des Bildes durch den Bildleser erlangt werden. Mit anderen Worten, sind diese Werte als Entwurfswerte für die Bildlese-Einrichtung bekannt. Im Falle, dass die obere Seite oder untere Seite des Originals 1 nicht erfasst werden kann, können diese Entwurfswerte und das Erfassungsergebnis (Winkel) der linken Seite oder der rechten Seite dazu verwendet werden, um die Seite zu berechnen, welche nicht erfasst werden kann.
  • Im Falle einer Bildlese-Einrichtung, welche zwei Bildleser enthält, welche zueinander gegenüberliegen, und welche zueinander in einer Richtung versetzt sind, in welche das Original 1 transportiert wird, welche gleichzeitig die vordere und hintere Oberfläche des Originals 1 lesen, enthält jedes gelesene Bild das Original 1, welches Kanten hat, welche horizontal zu einander invertiert sind. Beispielsweise ist es sogar in einem Fall, bei welchem eine Kantenerfassung an der Oberfläche des in 8A gezeigten Originals 1 fehlgeschlagen ist, möglich, die Kanten an der Oberfläche des in 8A gezeigten Originals zu berechnen, solange eine Kantenerfassung an der weiteren Oberfläche des in 8B gezeigten Originals 1 erfolgreich verläuft. Die Bildlese-Einrichtung verwendet dieses Verfahren, um das automatische Erkennungsverhältnis eines ursprünglichen Bildes zu erhöhen.
  • Nach einer Erfassung von einer Kante eines ursprünglichen Bildes, verdeutlicht die Bildlese-Einrichtung das Kantenerfassungsergebnis basierend auf der zuverlässigsten Seite unter erfassten Seiten des Originals. Im Falle, dass das Erfassungsergebnis zweifelhaft ist, wird eine Extraktions- oder Neigungskorrektur des Bildes übersprungen.
  • Beispielsweise, wie in 11 gezeigt, unter der Annahme, dass die zuverlässigste Seite die untere Seite ist, wird eine durchgängige Linie 8, welche als die linke Seite erkannt wird, als ein zweifelhaftes Erfassungsergebnis bestimmt, da Koordinaten eines Kreuzpunktes 10 der durchgängigen Linie, welche als die linke Seite erkannt wird, und die untere Seite nicht mit Koordinaten des am weitesten linken Endes 9 der unteren Seite übereinstimmen.
  • Im Falle, dass eine solche fehlerhafte Erfassung (ein zweifelhaftes Erfassungsergebnis) bestimmt wird, wird das ursprüngliche Bild (ein Bereich des Originals) nicht extrahiert, jedoch werden die Extra-Bilddaten, welche die Gesamtansicht des ursprünglichen Bildes enthalten, so ausgegeben, wie sie sind. Dies verhindert einen Fall, bei welchem der Benutzer unvorteilhafterweise ein Zielbild extrahiert hat und notwendige Bilddaten verloren hat, wodurch es unmöglich wird, die Bilddaten zu einem späteren Zeitpunkt wiederherzustellen.
  • Bei einem Verfahren zum Bestimmen der zuverlässigsten Seite kann die untere Seite eine dunkle Schattierung haben, welche durch Licht verursacht wird, welches das Original, wie in 9 gezeigt, bestrahlt, wobei in diesem Fall die untere Seite als die zuverlässigste Seite bestimmt wird.
  • Alternativ ist es möglich, als die zuverlässigste Seite eine Seite zu bestimmen, bei welcher Punkte, welche durch eine Kantenerfassung erfasst werden, am linearsten angeordnet sind, d.h., die linke Seite in 10.
  • Im Falle, dass das Original einen Bereich, welcher durch den Bildleser gelesen wird, übersteigt, woraus ein fehlender Abschnitt eines Bildes resultiert, beispielsweise im Falle, bei welchem das Original gelesen wird, während es im wesentlichen, wie in 12 gezeigt, geneigt ist, werden Referenzdaten basierend auf einem Bereich erzeugt, bei welchem eine Gesamtbreite des Bildes nicht gleich dem Rückfeld ist. Es werden nämlich die Referenzdaten basierend auf dem Bereich erzeugt, welcher nicht nur das Rückfeld, sondern ebenfalls das Original enthält. Zu diesem Zeitpunkt haben die Referenzdaten, welche einem Bereich entsprechen, welcher nicht das Rückfeld, sondern das Original ist, eine geringere Zuverlässigkeit, jedoch ist es möglich, die Kante des Originals zu erfassen, indem eine Kantenerfassung und eine Bildverarbeitung, wie beispielsweise eine kolineare Annäherung, durchgeführt werden, um zur Kantenerfassung zu gelangen. Natürlich ist die Kante, welche unter Verwendung der unzuverlässigen Referenzdaten erfasst ist, nicht zuverlässig. Zusätzlich wird anhand der Berechnung angenommen, dass das Original den Lesebereich überschritten hat, und zwar durch diese Kantenerfassung und durch die Bildverarbeitung. In einem solchen Fall wird eine Meldung auf einem Schirm oder dergleichen angezeigt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, ein Auslesen des Originals erneut zu versuchen.
  • Das e-Dokument Gesetz verlangt, dass die Gesamtansicht des ursprünglichen Bildes enthalten ist. Die erfindungsgemäße Bildlese-Einrichtung verhindert zuvor einen Fall, bei welchem der Benutzer unvorteilhafterweise Bilddaten speichert, welche nicht die Gesamtansicht des ursprünglichen Bildes enthalten, und zu einem späteren Zeitpunkt Schwierigkeiten bei der Verwendung der Daten hat.
  • Die Erfindung stellt die folgenden Vorteile bereit.
  • Im Falle, dass ein weißes Rückfeld für ein Original dazu verwendet wird, um eine Weiß-Referenz für eine Weiß-Korrektur oder Schattierungs-Korrektur einzustellen, ist es möglich, eine Extraktions- oder Neigungskorrektur eines Originals sogar in dem Fall korrekt durchzuführen, bei welchem die Hintergrundfarbe des Originals weiß ist und eine Kontrastdifferenz zum Rückfeld gering ist.
  • In diesem Fall kann die Bildlese-Einrichtung in ihrer Größe verringert werden, oder es kann ihr Mechanismus oder ihre Steuerung vereinfacht werden, oder es kann eine Bildlese-Einrichtung bei geringeren Kosten erzeugt werden, ohne dass eine Bereitstellung einer speziellen Vorrichtung, wie beispielsweise ein Schwarz-/Weiß-Umschaltmechanismus auf das Rückfeld für ein Original, notwendig ist.

Claims (8)

  1. Bildlese-Einrichtung, welche enthält: einen Bildleser, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Bild, welches einem Original (1) und einem Rückfeld (2) entspricht, zu lesen, wobei das Original (1) derart am Rückfeld (2) platziert ist, dass eine Außenseite des Originals (1) einen Bereich (3) enthält, welcher sich in einer Gesamtbreite des Rückfeldes (2) erstreckt; einen ersten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, erste Bilddaten basierend auf dem Bild zu erzeugen; einen zweiten Datenerzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, zweite Bilddaten basierend auf einem Teil des Bildes, welcher dem Bereich (3) entspricht, zu erzeugen; einen ersten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, die ersten Bilddaten mit den zweiten Bilddaten zu vergleichen, um eine erste Kanteninformation zu erzeugen; und einen Erfasser, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Kante des Originals (1) basierend auf der ersten Kanteninformation zu erfassen.
  2. Bildlese-Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner enthält: einen zweiten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Bildverarbeitung auf das Bild derart durchzuführen, um eine Kontrastdifferenz zwischen dem Original (1) und dem Rückfeld (2) zu verdeutlichen.
  3. Bildlese-Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner enthält: einen Zuführer, welcher dazu betriebsbereit ist, das Original (1) zuzuführen; einen mechanischen Sensor (5), welcher dazu betriebsbereit ist, mit dem zugeführten Original (1) in Kontakt gebracht zu werden, um die Kante des Originals (1) zu erfassen; und einen zweiten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, eine zweite Kanteninformation basierend auf der durch den mechanischen Sensor (5) erfassten Kante zu erzeugen, wobei der Erfasser die Kante des Originals (1) basierend auf der ersten und zweiten Kanteninformation erfasst.
  4. Bildlese-Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Bild gleich beiden Seiten des Originals (1) entspricht, welche simultan durch den Bildleser gelesen werden, die erste Kanteninformation eine zweite Kanteninformation, welche mit einer der beiden Seiten des Originals (1) in Zusammenhang steht, und eine dritte Kanteninformation, welche mit der anderen der beiden Seiten des Originals (1) in Zusammenhang steht, enthält, und der Erfasser die Kante des Originals (1) basierend auf zumindest einer aus der ersten Kanteninformation und der zweiten Kanteninformation erfasst.
  5. Bildlese-Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner enthält: einen zweiten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, die zuverlässigste Seite in der Kante des Originals (1), welches vier Seiten enthält, zu erfassen, und die Kante des durch den ersten Erfasser erfassten Originals (1) basierend auf der zuverlässigsten Seite zu verdeutlichen, um somit eine Verifizierungsinformation zu erzeugen; und einen dritten Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, basierend auf der Verifizierungsinformation zu bestimmen, ob die Kante des Originals (1) zuverlässig ist, wobei in einem Fall, bei welchem die Kante des Originals (1) unzuverlässig ist, keine Bildverarbeitung auf das Bild durchgeführt wird.
  6. Bildlese-Einrichtung, welche enthält: einen Bildleser, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Bild zu lesen, welches ein erstes Bild, welches einem ersten Bereich (3) entspricht, in welchem ein Original (1) angeordnet ist, und ein zweites Bild, welches sich vom ersten Bild unterschei det, enthält; einen Erzeuger, welcher dazu betriebsbereit ist, erste Bilddaten basierend auf dem ersten Bild, und zweite Bilddaten basierend auf dem zweiten Bild zu erzeugen; und einen Erfasser, welcher dazu betriebsbereit ist, eine Kante des Originals (1) basierend auf den ersten Bilddaten und den zweiten Bilddaten zu erfassen.
  7. Bildlese-Einrichtung nach Anspruch 6, welche ferner enthält: einen Prozessor, welcher dazu betriebsbereit ist, zu entscheiden, ob der erste Bereich (3) eine Gesamtheit des Originals (1) enthält, wobei in einem Fall, bei welchem der erste Bereich (3) nicht die Gesamtheit des Originals (1) enthält, ein Benutzer durch eine Meldung auf einen Fehler hingewiesen wird.
  8. Verfahren zum Erfassen von einer Kante eines Originals (1), welches an einem Rückfeld (2) platziert ist, wobei das Verfahren enthält: Lesen eines Bildes, welches dem Original (1) und dem Hintergrund entspricht, wobei das Original (1) derart am Rückfeld (2) platziert wird, dass eine Außenseite des Originals (1) einen Bereich (3) enthält, welcher sich in einer Gesamtbreite des Rückfeldes (2) erstreckt; Erzeugen von ersten Bilddaten basierend auf dem Bild; Erzeugen von zweiten Bilddaten basierend auf einem Teil des Bildes, welcher dem Bereich (3) entspricht; Vergleichen der ersten Bilddaten mit den zweiten Bilddaten, um eine Kanteninformation zu erzeugen; und Erfassen der Kante des Originals (1) basierend auf der Kanteninformation.
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