DE69922076T2 - Vorrichtung zur Feststellung einer Hinweisposition, Anzeigesystem und Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung einer Hinweisposition, Anzeigesystem und Verfahren Download PDF

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Takeshi Suwa-shi Furihata
Kazunori Suwa-shi Hiramatsu
Kunio Suwa-shi Yoneno
Junichi Suwa-shi Nakamura
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeigepositionserfassungsvorrichtung, ein Präsentationssystem, ein Verfahren und ein Informationsspeichermedium.
  • Stand der Technik
  • In einem Fall, in dem angenommen wird, dass ein Präsentator eine Präsentation durchführt, während er ein Bildschirmbild betrachtet, das auf einem Bildschirm erscheint, führt der Präsentator durch die Präsentation, während er eine Zeigevorrichtung verwendet, um auf irgendwelche verschiedene Punkte auf dem Bildschirm hinzuweisen.
  • Bei einem solchen System ist es wichtig, dass der Präsentator in einer einfachen Weise auf einen beliebigen Punkt auf dem Bildschirm hinweisen kann, wobei es ferner wichtig ist, dass das System diese Zeigeposition zuverlässig wahrnehmen kann und die Zeigeposition für die Bildverarbeitung kopieren kann.
  • Wenn jedoch der Präsentator in einem System des Standes der Technik auf gewünschte Punkte hinweist, entsteht das Problem, dass hierfür eine spezielle Zeigevorrichtung verwendet werden muss, was für den Benutzer äußerst unbequem ist.
  • Wenn z. B. ein Laserzeiger verwendet wird, um auf einen gewünschten Punkt auf dem Bildschirm hinzuweisen, ist die Zeigeposition kaum zu sehen, wenn die Umgebung des Bildschirms nicht dunkel genug ist. Da die Zeigeposition als ein kleiner Punkt angezeigt wird, ruft dies ferner das Problem hervor, dass die Zeigeposition schwer zu sehen ist.
  • Wenn eine Zeigevorrichtung, wie z. B. eine Maus, verwendet wird, um eine Präsentation durchzuführen, während eine Cursorposition, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, bewegt wird, muss der Präsentator die Präsentation bis zu einem gewissen Grad unterbrechen, um die Maus zu bedienen. Dies ruft das Problem hervor, dass die Präsentation nicht gleichmäßig fortschreiten kann und die Bedienung äußerst unbequem ist.
  • Die europäische Patentveröffentlichung Nr. 0622722 offenbart ein System zum Erzeugen neuer Dokumente aus Originalen unter Verwendung eines Kameraprojektorsystems, das auf eine Arbeitsoberfläche fokussiert ist, in Verbindung mit einem Kopierer oder einem Drucker. Die Kamera fängt Operationen ein, wie z. B. das Zeigen mit einem Finger auf einen spezifischen Teil eines Dokuments durch einen Benutzer, wobei ein Projektor diese Bilder auf eine Oberfläche projiziert. EP-A-0622722 stellt die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dar.
  • Das US-Patent Nr.4843568 offenbart die Verwendung eines Bildes des menschlichen Körpers, um Echtzeit-Computerereignisse zu steuern. Daten, die sich auf einen Teilnehmer beziehen, werden über Mittel zur Abbildung erlangt.
  • Die europäische Patentveröffentlichung Nr. 0781748 offenbart eine Zeigepositionserfassungsvorrichtung, bei der eine Bildausgabeeinheit ein Bild visuell anzeigt und eine Bildeingabeeinheit das angezeigte sichtbare Bild aufnimmt.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präsentationssystem, ein Verfahren, und ein Programm, das auf einem computerlesbaren Medium enthalten ist, zu schaffen, in welchen eine Zeigeposition innerhalb eines Anzeigebereiches automatisch und genau erfasst werden kann, ohne eine spezielle Vorrichtung als Punktzeigewerkzeug zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System, ein Programm und ein Verfahren gelöst, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 16 und 21 definiert ist.
  • Ein Zeigepositionserfassungsverfahren in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen Bilderlangungsschritt zum Erlangen eines Bildes eines Anzeigebereichs, in dem ein Bild angezeigt wird;
    einen Positionserfassungsschritt des Vergleichens eines Bilderlangungssignals mit einem Referenzwert, um einen Bildbereich eines Zeigebildes zu trennen und somit den Bildbereich des Zeigebildes zu extrahieren, woraufhin eine Zeigeposition vom Bildbereich des Zeigebildes erfasst wird;
    wobei der Positionserfassungsschritt einen Schritt des Modifizierens des Referenzwertes umfasst, um den Bildbereich des innerhalb des Anzeigebereichs enthaltenen Zeigebildes vom Bilderlangungssignal eines Bilderlangungsmittels zu trennen; und
    einen Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsschritt des Anzeigens eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes vom Projektor auf dem Anzeigebereich,
    wobei der Referenzwert automatisch eingestellt wird, um den Bildbereich des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes und des Bilderlangungssignals zu extrahieren.
  • Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung extrahiert den Bildbereich eines Zeigebildes, das durch den Zeigevorgang einer Bedienungsperson innerhalb eines Anzeigebereiches erzeugt wird, in dem ein Bild angezeigt wird, aus einem Bild, das vom Bilderlangungsmittel erlangt worden ist, und erfasst somit automatisch eine Zeigeposition.
  • Wenn das Bilderlangungssignal, das vom Bilderlangungsmittel ausgegeben wird, ein monochromes Bild ist, kann z. B. ein binärer Schwellenwert zum Extrahieren des Bildbereiches des Zeigebildes aus diesem Bilderlangungssignal als Referenzwert gesetzt werden.
  • Dieser Referenzwert ist grundsätzlich auf einen Wert gesetzt, der niedriger ist als die Schwarzpegel-Helligkeit eines vom Bilderlangungsmittel erlangten Bildes. Dies liegt daran, dass die Farbe im Bildschirmbild, die die niedrigste Helligkeit aufweist, schwarz ist, so dass die Helligkeit des Bildbereiches des Zeigebildes niedriger ist als der Schwarz-Helligkeitspegel.
  • Wenn der Spielraum zwischen dem Schwarzpegel des auf dem Anzeigebereich angezeigten Bildes und dem Referenzwert für die Binärcodierung in diesem Fall zu groß ist, entsteht das Problem, dass der Helligkeitspegel des Bildbereiches des Zeigebildes nicht bis unter diesen Referenzpegel fällt und es nicht möglich ist, den Bildbereich des Zeigebildes zu erfassen.
  • Wenn im Gegensatz hierzu der Spielraum für den Referenzwert zu klein ist, wird das Bildziel, das nicht der Anzeigebereich des Zeigebildes ist, fehlerhaft als Bildbereich des Zeigebildes erkannt. Wenn die Helligkeit innerhalb des Anzeigebereiches z. B. auf Grund von Umgebungsbedingungen etwas variiert, entsteht hierdurch das Problem, dass diese Variation fehlerhaft als Bildbereich des Zeigebildes wahrgenommen wird.
  • Wenn daher dieser Referenzwert nicht auf einen Wert gesetzt wird, der für die Umgebung geeignet ist, in der das System verwendet wird, entsteht das Problem, dass es schwierig wird, den Bildbereich des Zeigebildes in geeigneter Weise zu erfassen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, dass es möglich wird, den Referenzwert, der zum Trennen des Bildbereiches eines Zeigebildes von einem Bilderlangungssignal verwendet wird, zu modifizieren. Dies löst das obenbeschriebene Problem und ermöglicht, den Bildbereich des Anzeigebildes, das auf dem Anzeigebereich ausgebildet wird, genau zu extrahieren und somit die Zeigeposition automatisch zu erfassen.
  • Das Positionserfassungsmittel oder der Schritt in diesem Aspekt kann so konfiguriert sein, dass eine vorgegebene Position eines Schattenbereiches des Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, als die Zeigeposition erfasst wird.
  • Alternativ können das Positionserfassungsmittel oder der Schritt so konfiguriert sein, dass eine vorgegebene Position eines Echt-Bildbereiches des Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, als Zeigeposition erfasst wird.
  • Alternativ können das Positionserfassungsmittel oder der Schritt so konfiguriert sein, dass die Zeigeposition anhand des Bildbereiches des Zeigebildes, das eine stabartige Form aufweist und im Anzeigebereich enthalten ist, erfasst wird.
  • Das Positionserfassungsmittel oder der Schritt können ferner so konfiguriert sein, dass ein stabförmiger Bildbereich als Bildbereich des Zeigebildes auf der Grundlage der kontinuierlichen Form des innerhalb des Anzeigebereiches enthaltenen Bildbereiches eingefangen wird und eine Spitzenposition des Bildbereiches als Zeigeposition erfasst wird.
  • Ein Präsentationssystem der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen Projektor, der ein Bild in einem Anzeigebereich anzeigt;
    ein Bilderlangungsmittel zum Erlangen eines Bildes des Anzeigebereiches;
    ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen einer Zeigeposition von einem Bildbereich eines Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, auf der Grundlage eines Bilderlangungssignals vom Bilderlangungsmittel;
    ein Cursor-Kontrollmittel zum Kontrollieren einer Position eines Cursors, der innerhalb des vom Projektor angezeigten Bildes enthalten ist, auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition;
    ein Referenzwerteinstellmittel zum Einstellen eines Referenzwertes, um den Bildbereich eines innerhalb des Anzeigebereiches enthaltenen Zeigebildes von einem Bilderlangungssignal des Bilderlangungsmittels zu trennen; und
    ein Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel zum Anzeigen eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes vom Projektor auf dem Anzeigebereich;
    wobei das Referenzwerteinstellmittel automatisch den Referenzwert zum Extrahieren des Bildbereiches des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes und des Bilderlangungssignals einstellt.
  • Das Computerprogramm, das auf einem computerlesbaren Medium in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthalten ist, umfassend:
    Informationen zum Erfassen einer Zeigeposition eines Bildbereiches eines Zeigebildes, das in einem Anzeigebereich (12) enthalten ist, auf der Grundlage eines Bilderlangungssignals des Anzeigebereiches (12);
    Informationen zum Kontrollieren einer Position eines Cursors (200), der innerhalb eines Bildes enthalten ist, das von einem Projektor (10) angezeigt wird, der das Bild im Anzeigebereich (12) anzeigt, auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition;
    Referenzwerteinstell-Informationen zum Einstellen eines Referenzwertes (Vref), um einen Bildbereich (304) eines innerhalb eines Anzeigebereichs (12) enthaltenen Zeigebildes von einem Bilderlangungssignal des Bilderlangungsmittels (14) zu trennen;
    Positionserfassungs-Informationen zum Erfassen einer Zeigeposition vom Bildbereich (304) des Zeigebildes durch Vergleichen des Bilderlangungssignals und des Referenzwertes (Vref), und somit zum Extrahieren des Bildbereichs (304) des Zeigebildes;
    Kalibrierungsmusterkontroll-Informationen zum Anzeigen eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes (500) von einem Projektor (10) auf dem Anzeigebereich (12);
    wobei die Referenzwerteinstell-Informationen Informationen zum Modifizieren des Referenzwerts (Vref) umfassen; und
    wobei die Referenzwerteinstell-Informationen Informationen zum automatischen Einstellen des Referenzwertes (Vref) zum Extrahieren eines Bildbereiches (304) des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes (500) und des Bilderlangungssignals umfassen.
  • Ein Präsentator kann auf eine beliebige gewünschte Position auf dem Anzeigebereich mit einem vorgegebenen Zeigewerkzeug, wie z. B. einem stabförmigen Zeigewerkzeug oder einem Finger, zeigen, wobei diese Zeigeposition erfasst wird und die Position eines Cursors gesteuert (kontrolliert) wird. Dies stellt sicher, dass die Präsentation gleichmäßig fortschreiten kann.
  • Es ist zu beachten, dass das Zeigewerkzeug, das den Schatten oder das wirkliche Bild des Zeigebildes erzeugt, vorzugsweise so geformt ist, dass es eine etwas größere Zeigeposition an der Spitze eines stabförmigen Zeigewerkzeuges aufweist, wobei ein nicht reflektierendes Material verwendet wird, um diese Zeigeposition zu bilden. Dies stellt sicher, dass der Spitzenabschnitt der Zeigestange innerhalb des aufgenommenen Bildes einen Schatten oder ein wirkliches Bild zuverlässig ausbilden kann, wobei somit die Zeigeposition genauer erfasst werden kann.
  • Das Präsentationssystem gemäß diesem Aspekt der Erfindung steuert )kontrolliert) die Position eines auf dem Anzeigebereich angezeigten Cursors auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition. Dies stellt sicher, dass sich der Cursor bewegt und der vom Präsentator gezeigten Position folgt, so dass die Zeigeposition in einer äußerst einfach zu sehenden Weise angezeigt werden kann, nicht nur für den Präsentator, sondern auch für das Publikum, das die Präsentation beobachtet. Als Ergebnis kann die Präsentation in einer Form fortschreiten, die sowohl für den Präsentator als auch das Publikum natürlich ist, was ermöglicht, ein Präsentationssystem zu implementieren, das bequem zu verwenden und auch leicht zu verstehen ist.
  • Das Positionserfassungsmittel, die Informationen oder der Schritt, die oben beschrieben worden sind, können so konfiguriert sein, dass eine vorgegebene Position eines Schattenbereiches des innerhalb des Anzeigebereiches enthaltenen Zeigebildes als Zeigeposition erfasst wird.
  • Dies ermöglicht, dass eine beliebige Zeigeposition, auf die von dem Präsentator hingewiesen wird, innerhalb des Anzeigebereiches als ein Schattenbereich auf dem Anzeigebereich erfasst wird.
  • Alternativ können diese Positionserfassungsmittel, die Informationen oder der Schritt so konfiguriert sein, dass eine vorgegebene Position eines Echt-Bildbereiches des Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, als Zeigeposition erfasst wird.
  • Dies ermöglicht, dass eine beliebige Zeigeposition, auf die vom Präsentator innerhalb des Anzeigebereiches hingewiesen wird, als ein Echt-Bildbereich auf dem Anzeigebereich erfasst wird.
  • Wenn somit der Präsentator auf eine bestimmte Position mit einem Zeigewerkzeug wie z. B. einem Stab hinweist, ermöglicht dieser Aspekt der Erfindung, dass diese Zeigeposition als ein Schattenbereich oder ein Echt-Bildbereich des Zeigewerkzeuges auf dem Anzeigebereich erfasst wird.
  • Dieses Positionserfassungsmittel, die Informationen oder der Schritt sind vorzugsweise so konfiguriert, dass ein stabförmiger Bildbereich, der innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, als Bildbereich des Zeigebildes eingefangen wird, wobei eine Spitzenposition des Bildbereiches als Zeigeposition erfasst wird.
  • Dies stellt sicher, dass andere Erfassungsziele als der stabförmige Bildbereich als Störungen innerhalb aller möglichen Erfassungsziele ermittelt werden und somit nicht als Zeigebild wahrgenommen werden. Dies ermöglicht eine genaue Zeigepositionserfassung, die nicht durch solche Faktoren wie Störungen und Umgebungsbedingungen beeinflusst wird.
  • Außerdem wird die Spitze des Bildbereiches des stabförmigen Zeigebildes als Zeigeposition erfasst, so dass die Präsentation mit einem Gefühl fortschreiten kann, wie wenn der Benutzer die Präsentation macht, während er einen Finger oder einen Stab verwendet, um wie bei einer Tafel oder dergleichen hinzuweisen.
  • Dieses Positionserfassungsmittel, die Informationen oder der Schritt sind ferner vorzugsweise so konfiguriert, dass eine Art, in der der stabförmige Bildbereich als Bildbereich des Zeigebildes eingefangen wird, auf der kontinuierlichen Form des innerhalb des Anzeigebereiches enthaltenen Bildbereiches beruht.
  • Diese Konfiguration stellt sicher, dass das Zeigebild zuverlässig von Störungsbildern getrennt werden kann, die innerhalb des erlangten Bildes enthalten sind, wodurch es möglich wird, die Zeigeposition noch zuverlässiger zu erfassen.
  • Das Cursor-Kontrollmittel, die Informationen oder der Schritt in diesem Aspekt sind vorzugsweise so konfiguriert, dass mehrere Cursor gleichzeitig innerhalb des Anzeigebereiches angezeigt werden und auch jede Cursorposition unabhängig gesteuert wird.
  • Ein weiterer Aspekt des Cursor-Kontrollmittels, der Informationen oder des Schritts umfassen Mittel, Informationen oder einen Schritt zum fixierten Anzeigen des Cursors an einer gewünschten Position innerhalb des Anzeigebereiches.
  • Diese Konfiguration stellt sicher, dass ein Cursor veranlasst werden kann, der vom Präsentator angegebenen Position zu folgen, so dass das Publikum die vom Präsentator angegebene Position als Position des Cursors in einer leicht verständlichen Weise wahrnehmen kann.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Cursorsteuerung für mehrere Zeigebilder vorgesehen, wie im folgenden Beispiel beschrieben ist. Es sei z. B. angenommen, dass die Zeigeposition individuell jeweils für den Präsentator und einen Teilnehmer angezeigt werden soll. Wenn ein Cursor an der Position des von dem Teilnehmer (Assistenten) angegebenen Zeigebildes zusätzlich zur Steuerung der vom Präsentator angegebenen Cursorposition gesteuert werden kann, können beide mit einem Seitenblick eine Stelle sehen, die eine Erläuterung erfordert, oder eine Stelle, die fraglich ist. Dies ermöglicht, natürliche Diskussionen und Konferenzen durchzuführen, wodurch sehr leicht verständliche Präsentationen ermöglicht werden.
  • Wenn in ähnlicher Weise der Präsentator wünscht, zwei Stellen auf dem angezeigten Bildschirmbild zu vergleichen, kann der Präsentator einen ersten Cursor an der Position eines ersten Erläuterungspunktes setzen, indem er direkt auf diesen zeigt, und setzt anschließend den Cursor fest auf diese Position und zeigt direkt auf den Ort des Vergleichspunktes. Dies ermöglicht dem Publikum, die zwei Markierungsorte gleichzeitig zu sehen, so dass das Publikum leicht nach den zwei Markierungsorten suchen kann.
  • Ferner ist es möglich, die Cursorposition zu halten und anschließend gleich mäßig zur Präsentation zurückzukehren, wenn der Präsentator Referenzmaterial durchsucht und somit sich vom Anzeigebereich abwendet und nicht auf diesen zeigen kann. Dies ermöglicht, eine Präsentation effizient durchzuführen, ohne zu bewirken, dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmer abschweift.
  • Ein weiterer Aspekt dieses Cursor-Kontrollmittels, der Informationen oder des Schritts steuert vorzugsweise eine Cursorposition zum Hinweisen auf die erfasste Zeigeposition an eine Position, die keine Überlappung mit dem Bildbereich des Zeigebildes aufweist.
  • Somit ist die Position, an der der Cursor angezeigt wird, so platziert, dass sie nicht mit der Position überlappt, auf die vom Präsentator auf dem Anzeigebereich hingewiesen wird, so dass die Zeigeposition dem Publikum, dass die Präsentation beobachtet, in einer leicht zu verstehenden und genauen Weise vermittelt werden kann.
  • Das obenbeschriebene Cursor-Kontrollmittel, die Informationen oder der Schritt können eine Cursorgröße, die anzuzeigen ist, entsprechend einer Spitzengröße eines Bildbereiches des Zeigebildes mit einer stabähnlichen Form steuern.
  • Wenn z. B. die Spitze des Zeigebildüberdeckungsbereiches klein ist, kann die Zeigeposition oder der Cursor für das Publikum leichter sichtbar gemacht werden, indem der Cursor größer angezeigt wird.
  • Eine Vorrichtung oder ein System in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann umfassen:
    einen Bildschirm mit dem Anzeigebereich,
    wobei das Bildanzeigemittel ein Bildprojektionsmittel zum Projizieren eines Bildes auf den Anzeigebereich umfasst; und
    ein optisches Mittel des Bilderlangungsmittels die Bilderlangungsbedingungen in Verbindung mit optischen Mitteln des Bildprojektionsmittels steuert.
  • In einer vom Computer nutzbaren Information, die auf einem computerlesbaren Medium enthalten ist, als einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfassen Informationen zum Steuern optischer Mittel des Bilderlangungsmittels vorzugsweise Informationen zum Steuern der Bilderlangungsbedingungen in Verbindung mit den optischen Mitteln, die ein Bildprojektionsmittel zum Projizieren eines Bildes auf den Anzeigebereich bilden.
  • Gewöhnlich stellt der Präsentator den Fokus und die Vergrößerung des optischen Mittels, wie z. B. einer Linse, des Bildprojektionsmittels ein, während er das auf dem Anzeigebereich angezeigte Bildschirmbild betrachtet. Andererseits wird die optische Einstellung des Bilderlangungsmittels häufig durchgeführt, während der Präsentator das erlangte Bild betrachtet. Mit diesem Aspekt der Erfindung wird der Präsentator von der Durchführung dieser zwei problematischen Einstelloperationen durch eine Steuerung entlastet, die die optische Einstellung des Bilderlangungsmittels mit der optischen Einstellung des Bildprojektionsmittels verbindet, so dass das System komfortabler wird.
  • Die Vorrichtung oder das Präsentationssystem in diesem Aspekt der Erfindung umfasst vorzugsweise:
    eine Anzeigevorrichtung mit dem Anzeigebereich,
    wobei das Bildprojektionsmittel so angeordnet ist, dass es ein Bild von vorderhalb oder hinterhalb des Bildschirms projiziert.
  • Ein Frontprojektionstyp des Präsentationssystems, das ein Bild von vorderhalb eines Bildschirms, der der Anzeigebereich ist, projiziert, ermöglicht, dass die Präsentation fortschreitet, während ein großes Bildschirmbild für die Präsentation auf den Bildschirm vom Bildanzeigemittel projiziert wird. In diesem Fall ist es jedoch häufig schwierig, das Bildschirmbild direkt zu berühren oder auf eine Position darauf zu zeigen. In diesem Fall ermöglicht dieser Aspekt der Erfindung ebenfalls, dass der Präsentator, der sich zwischen dem Bilderlangungsmittel und dem Bildschirm befindet, veranlasst, eine gewünschte Position als ein Zeigeposition wahrzunehmen, in dem er einen Schatten auf dem Bildschirm erzeugt, derart, dass ein Teil des Lichtweges des Projektionsmittels unterbrochen wird, oder indem er ein wirkliches Bild des Anzeigemittels innerhalb des erlangten Bildes erzeugt, derart, dass ein Teil des Lichtweges des Bilderlangungsmittels unterbrochen wird.
  • In ähnlicher Weise kann in einem Rückseitenprojektionstyp von Präsentationssystem, das ein Bild von der Rückseite des Anzeigebereiches aus projiziert, der Präsentator einen Schattenbereich oder einen Echtbildbereich eines Zeigebildes an einer Position des Anzeigebereiches, auf die vom Präsentator hingewiesen wird, erscheinen lassen. Die Zeigeposition kann somit anhand des Schattens oder des echten Bildes derselben erfasst werden.
  • Selbst mit einem Präsentationssystem, das am gleichen Ort verwendet wird, variiert der optimale Referenzwert häufig entsprechend solchen Faktoren, wie z. B. den Zeitpunkt, zu dem das System verwendet wird, und der Raumumgebung. Zum Beispiel unterscheidet sich der optimale Referenzwert, wenn das System während des Tages verwendet wird und wenn es bei Nacht verwendet wird. Selbst wenn das System zur gleichen Tageszeit verwendet wird, ändert sich diese optimale Referenzwert in Abhängigkeit davon, ob der Tag sonnig oder bewölkt ist.
  • Wenn sich außerdem die Präsentation über eine lange Zeitperiode erstreckt, kann es häufig vorkommen, dass sich die Umgebungshelligkeit zwischen dem Beginn der Präsentation und einem Zeitpunkt, zu dem eine bestimmte Zeit verstrichen ist, ändert, so dass sich der optimale Referenzwert ebenfalls ändert.
  • Auch in einem solchen Fall kann dieser Aspekt der Erfindung derart konfiguriert sein, dass ein Kalibrierungsmusterbild auf dem Anzeigebereich vom Bildanzeigemittel angezeigt wird, unter Verwendung des Zeigemittels, um zu spezifizieren, dass der Referenzwert zurückgesetzt wird. Dies stellt sicher, dass das Referenzwerteinstellmittel automatisch den optimalen Referenzwert auf der Grundlage des Bilderlangungssignals für dieses Kalibrierungsmuster und die Kalibrierungsmusterdaten zurücksetzt.
  • Das Referenzwerteinstellmittel unterteilt den Anzeigebereich vorzugsweise in mehrere Bereiche und setzt einen individuellen Referenzwert für jeden der unterteilten Bereiche.
  • In einem solchen Fall ist das Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel vorzugsweise so konfiguriert, dass ein vorgegebenes Kalibrierungsmusterbild, das ein Kalibrierungsmuster für jeden dieser Teilbereiche aufweist, auf dem Bildschirmbereich angezeigt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird dieser Anzeigebereich vorzugsweise in wenigstens einen Eckbereich, der leicht vergleichsweise dunkel werden kann, und einen Zentralbereich, der leicht relativ hell werden kann, unterteilt, wobei ein individueller Referenzwert für jeden dieser Teilbereiche eingestellt wird.
  • In einem weiteren Aspekt des Computerprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung, das auf einem computerlesbaren Medium enthalten ist, umfassen die Referenzwerteinstellinformationen vorzugsweise Informationen zum Unterteilen des Anzeigebereichs in mehrere Bereiche und zum automatischen Einstellen eines individuellen Referenzwertes für jeden der unterteilten Bereiche.
  • Wenn ein Projektor verwendet wird und der Anzeigebereich gekrümmt ist oder die Helligkeit des Schwarzpegels des Bildschirmbildes auf Grund von Variationen der Helligkeit des projizierten Bildes ungleichmäßig wird, wird es notwendig, einen optimalen Referenzwert einzustellen, der für jeden Bereich geeignet ist.
  • Mit diesem Aspekt der Erfindung kann der Bildbereich des Zeigebildes zuverlässig aus dem erlangten Bild extrahiert werden und die Zeigeposition kann erfasst werden, selbst wenn Variationen der Helligkeit über dem Anzeigebereich vorhanden sind, indem der Anzeigebereich in mehrere Bereiche unterteilt wird und ein individueller Referenzwert für jeden Teilbereich eingestellt wird.
  • Das Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel zeigt vorzugsweise ein vorgegebenes Kalibrierungsmusterbild, das durch Kombinieren mehrerer Bereiche mit verschiedenen Helligkeiten gebildet wird, auf dem Anzeigebereich an.
  • Mit anderen Worten, da es häufig vorkommt, dass das vom Bildanzeigemittel während des Referenzwerteinstellprozesses angezeigte Kalibrierungsmuster Schwarz, mit dem niedrigsten Helligkeitspegel, als Referenz setzt, kann z. B. die gesamte Fläche des Kalibrierungsmusterbildes auf einen vollständig schwarzen Pegel gesetzt werden. Wenn jedoch das gleiche Schwarz als Bild auf dem Anzeigebereich angezeigt wird, wird der Helligkeitspegel, der vom Bilderlangungsmittel erhalten wird, wenn es dieses Schwarz erlangt, leicht unterschiedlich, wenn die Umgebung zum einen vollständig schwarz ist und zum anderen andere Bereiche als Schwarz in der Umgebung vorhanden sind.
  • Mit diesem Aspekt ist die Konfiguration so beschaffen, dass ein Kalibrierungsmusterbild, das aus einer Kombination mehrerer Bereiche mit verschiedenen Helligkeiten gebildet wird angezeigt wird und der Referenzwert anhand dieses Kalibrierungsmusterbildes eingestellt werden kann, derart, dass der Referenzwert zuverlässig auf den optimalen Wert auch in den obigen Fällen eingestellt werden kann. Dies ermöglicht, den Bildbereich des Zeigebildes genauer aus dem Bilderlangungssignal zu extrahieren und somit die Zeigeposition zu erfassen.
  • Genauer kann ein geeigneter Wert für den Referenzwert für jeden der unterteilten Bereiche mittels einer Konfiguration eingestellt werden, in der ein kombiniertes Muster mehrerer Bereiche mit unterschiedlichen Helligkeiten im Anzeigebereich als ein Kalibrierungsmuster, das für jeden unterteilten Bereich gesetzt ist, angezeigt wird.
  • Das Verarbeitungsmittel oder der Positionserfassungsschritt können so konfiguriert sein, dass die Zeigeposition anhand eines Schattenbereiches des Zeigebildes des Präsentators, der innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, erfasst wird.
  • Alternativ können das Verarbeitungsmittel oder der Positionserfassungsschritt so konfiguriert sein, dass die Zeigeposition anhand eines Echtbildbereiches des Zeigebildes des Präsentators, der im Anzeigebereich enthalten ist, erfasst wird.
  • Wenn der Präsentator mit einem Finger oder einem stabähnlichen Zeige werkzeug in diesem Aspekt der Erfindung auf eine bestimmte Position hinweist, wird diese Zeigeposition als ein Bereich des Schattens oder des echten Bildes des Fingers oder des Zeigewerkzeuges auf dem Anzeigebereich erfasst und die Zeigeposition für die Datenverarbeitung kopiert.
  • Dies ermöglicht, ein System zu implementieren, das eine Präsentation erlaubt, die angenehmer ist, in einer Form, die sowohl für den Präsentator als auch das Publikum besonders natürlich ist.
  • Das Verarbeitungsmittel oder der Positionserfassungsschritt in diesem Aspekt umfassen vorzugsweise ein Zeigepositionserfassungsmittel oder einen Schritt zum Erfassen der Zeigeposition des Präsentators anhand des Bereiches des stabförmigen Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist.
  • Das Verarbeitungsmittel oder der Positionserfassungsschritt ist vorzugsweise ferner so konfiguriert, dass die Erfassung mehrerer Zeigepositionen, die innerhalb des Anzeigebereiches enthalten sind, ermöglicht wird.
  • In einem weiteren Aspekt des Präsentationssystems in der vorliegenden Erfindung umfasst der Projektor vorzugsweise ein Bildprojektionsmittel zum Projizieren eines Bildes auf einem Bildschirm, und ist so beschaffen, dass ein Bild von der Vorderseite oder der Rückseite des Bildschirms projiziert wird.
  • Die optischen Mittel des Bilderlangungsmittels sind vorzugsweise so konfiguriert, dass sie die Steuerung der Bilderlangungsbedingungen in Verbindung mit den optischen Mitteln des Bildprojektionsmittels ermöglichen.
  • Das Bilderlangungsmittel ist vorzugsweise so konfiguriert, dass der Bilderlangungsbereich frei bezüglich des Anzeigebereiches einstellbar ist.
  • Dies ermöglicht, ein System zu implementieren, das im Gebrauch äußerst komfortabel ist, da der Bilderlangungsbereich nach Bedarf auf die Umgebung, in der das System verwendet wird, eingestellt werden kann.
  • In diesem Fall wird stärker bevorzugt, das Bilderlangungsmittel und das Bildanzeigemittel als integrale Einheit zu konfigurieren, um den Komfort des Systems zu erhöhen.
  • Dieses Bilderlangungsmittel ist vorzugsweise so konfiguriert, dass dessen Bilderlangungsrichtung vertikal eingestellt werden kann.
  • Diese Konfiguration ermöglicht, irgendeine Verzerrung des erlangten Bildes, die durch die Umgebung hervorgerufen wird, in der das Bildanzeigemittel und das Bilderlangungsmittel verwendet werden, zu verhindern, wodurch es möglich wird, die Zeigeposition anhand des erlangten Bildes genauer zu erfassen.
  • Das Cursor-Kontrollmittel oder der Schritt ist ferner vorzugsweise so beschaffen, dass gleichzeitig mehrere Cursor innerhalb des Anzeigebereiches angezeigt werden und jede Cursorposition unabhängig gesteuert wird.
  • Dieses Cursor-Kontrollmittel oder der Schritt ist ferner vorzugsweise so beschaffen, dass sie ein Positionsfixierungsmittel oder einen Schritt zum fixierten Anzeigen des Cursors an einer gewünschten Position innerhalb des Anzeigebereiches umfassen.
  • Das System umfasst vorzugsweise eine Polarisationsplatte, die in einem Lichtweg des Bilderlangungsmittels vorgesehen ist und das vom Bildprojektionsmittel projizierte Bild absorbiert.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise eine weitere polarisierte Platte im Lichtweg des Bildprojektionsmittels vorgesehen, wobei diese polarisierte Platte eine Polarisationsrichtung aufweist, die sich von derjenigen der polarisierten Platte, die im Lichtweg des Bilderlangungsmittels vorgesehen ist, unterscheidet.
  • Diese Konfiguration stellt sicher, dass die Zeigeposition mit einer vergleichsweise geringen Beeinträchtigung durch das vom Bildprojektionsmittel projizierte Licht erfasst werden kann.
  • Das Präsentationssystem in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise Beleuchtungsmittel zum Beleuchten eines Bereiches mit niedrigem Helligkeitspegel des Anzeigebereiches.
  • In diesem Fall ist das Beleuchtungsmittel vorzugsweise so konfiguriert, dass dessen Beleuchtungsrichtung bezüglich des Anzeigebereiches frei einstellbar ist, derart, dass ein beliebiger Bereich des Anzeigebildes mit Helligkeitsvariationen, die durch solche Faktoren wie z. B. das Umgebungslicht oder Umgebungsbedingungen hervorgerufen werden, wie z. B. große Eckbereiche, die durch Abschattung beeinträchtigt werden, selektiv beleuchtet werden kann.
  • Dies stellt sicher, dass die Wirkungen der Abschattung des Bildschirms reduziert werden können, was ermöglicht, die Zeigeposition genauer zu erfassen.
  • Das Präsentationssystem in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner umfassen:
    Funktionseingabemittel, in dem eine vorgegebene Funktion zugewiesen wird; und
    Mittel zum Durchführen einer Datenverarbeitung gemäß einer eingegebenen Funktion.
  • Dies stellt sicher, dass die Präsentation fortschreiten kann, während der Präsentator eine Maus verwendet, um eine Operation durchzuführen, die einer Bildschirmbildoperation ähnlich ist, indem eine Funktion zum Drücken der linken oder rechten Taste einer Maus zugewiesen wird. Zum Beispiel kann eine Funktion, wie z. B. das Ziehen, das Unterstreichen oder eine handschriftliche Eingabe, zugewiesen werden, so dass die Präsentation unter Verwendung dieser Funktion gemacht werden kann.
  • Außerdem ist es möglich, das Cursor-Kontrollmittel zu verwenden um auf mehrere Punkte hinzuweisen, oder eine genauere Diskussion in einer einfachen Weise zu ermöglichen, indem ein Befehl zum Fixieren der Anzeige der Position, an der der Cursor auf dem Anzeigebereich angezeigt wird, und ein weiterer Befehl zum Zurückkehren von der fixierten Anzeige zugewiesen werden, um somit die Effektivität der Präsentation zu erhöhen.
  • Wenn in diesem Fall der Präsentator ein stabartiges Zeigewerkzeug zum Zeigen verwendet, kann das Funktionseingabemittel so konfiguriert sein, dass es entweder integral mit diesem Anzeigewerkzeug oder separat von diesem Anzeigewerkzeug ausgebildet ist, so dass der Präsentator dieses betätigen kann, während er es in einer Hand hält oder am Körper trägt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Fronttyp-Präsentationssystem der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A ist eine schematische Ansicht, die ein Rückseitentyp-Präsentationssystem zeigt, das eine CCD-Kamera der vorliegenden Erfindung enthält, wobei 2B eine erläuternde Ansicht eines Rückseitentyp-Präsentationssystems mit einer angebrachten CCD-Kamera der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels eines Zeigestabes, der in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird;
  • 4A ist eine erläuternde Ansicht einer Präsentation, wobei 4B eine erläuternde Ansicht der Schatten des Präsentators und des Zeigestabes und des aktuellen Bildes des Zeigestabes innerhalb eines Bildes, das während dieser Präsentation erlangt wird, ist;
  • 5 ist ein Funktionsblockschaltbild des Systems der vorliegenden Ausführungsform;
  • 6 ist ein genaues Funktionsblockschaltbild des Systems der vorliegenden Ausführungsform;
  • 7A ist eine erläuternde Ansicht der Schritte des Extrahierens eines Schattens eines Zeigers aus dem Bilderlangungssignal der CCD-Kamera und des Erfassens einer Zeigeposition, während 7B eine erläuternde Ansicht der Bildverarbeitung ist, die zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal der CCD-Kamera und des Erfassens der Zeigeposition ist;
  • 8A ist eine erläuternde Ansicht des Schritts zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal der CCD-Kamera, während 8B eine erläuternde Ansicht einer spezifischen Bildverarbeitung ist, die zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal der CCD-Kamera verwendet wird;
  • 9A ist eine erläuternde Ansicht des Schritts der Erfassung der Zeigeposition aus dem extrahieren Schatten des Zeigers, während 9B einer erläuternde Ansicht der spezifischen Bildverarbeitung ist, die zum Erfassen der Zeigeposition anhand des extrahierten Schattens des Zeigers verwendet wird;
  • 10A ist eine erläuternde Ansicht der Binärbilddaten des Schattenbereiches eines Zeigebildes, das in Lateralrichtung weist, 10B ist eine erläuternde Ansicht von Binärbilddaten des Schattenbereiches eines Zeigebildes, das in Vertikalrichtung weist, und 10C ist eine erläuternde Ansicht von Binärbilddaten des Schattenbereiches eines Zeigebildes, das in einer schrägen Richtung weist;
  • 11A ist eine erläuternde Ansicht einer gewöhnlichen Cursoranzeige auf der Grundlage der Zeigeposition, während 11B eine erläuternde Ansicht der Cursoranzeige nahe der Randkante des Anzeigebereiches ist;
  • 12A ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels der Anzeige, in der die Hinweisrichtung des Cursors auf der Grundlage der Zeigeposition verändert ist, während 12B eine erläuternde Ansicht des Algorithmus zum Anzeigen des in horizontaler Richtung zur Seite weisenden Cursors ist;
  • 13A und 13B sind erläuternde Ansichten von Abschattungsgegenmaßnahmen, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden;
  • 14A ist eine erläuternde Ansicht der Verarbeitung zum Einstellen des Binärdatenschwellenwertes Vref zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal in einem idealen Zustand, 14B ist eine erläuternde Ansicht der Verarbeitung zum Einstellen des Binärdatenschwellenwertes Vref zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal, wenn Helligkeitsunterschiede innerhalb des Anzeigebereiches vorhanden sind, und 14C ist eine erläuternde Ansicht der Verarbeitung zum Einstellen des Binärdatenschwellenwertes Vref zum Extrahieren des Schattens des Zeigers aus dem Bilderlangungssignal, wenn Referenzwerte modifiziert werden, um die Helligkeitsunterschiede zu verbessern;
  • 15A ist eine erläuternde Ansicht der Verarbeitung zum Unterteilen des Anzeigebereiches in mehrere Bereiche und zum Einstellen eines individuellen Referenzwertes für jeden dieser Bereiche, während 15B eine erläuternde Ansicht eines Beispiels eines Kalibrierungsmusterbildes ist, das verwendet wird, wenn die Referenzwerte eingestellt werden;
  • 16 ist ein Flussdiagramm einer Operation zum automatischen Einstellen des Referenzwertes, wenn das System zu arbeiten beginnt;
  • 17 ist ein Flussdiagramm der Operation zum Zurücksetzen des Referenzwertes, nachdem das System zu arbeiten begonnen hat;
  • 18 ist ein genaues Flussdiagramm der Operation der automatischen Einstellung des Referenzwertes in der vorliegenden Ausführungsform;
  • 19 ist ein genaues Flussdiagramm der Operation der Anzeige von Cursorn, die mehreren Zeigern in der vorliegenden Ausführungsform zugeordnet sind;
  • 20 ist ein genaues Flussdiagramm der Operation des Fixierens der Anzeige der Cursorposition in der vorliegenden Ausführungsform;
  • 21 ist ein Flussdiagramm der Operation des Änderns der Cursorgröße in der vorliegenden Ausführungsform;
  • 22A ist ein Blockschaltbild, das die automatische Einstelloperation des optischen Steuerabschnitts der CCD-Kamera in der vorliegenden Ausfüh rungsform zeigt;
  • 22B ist ein Blockschaltbild, das die automatische Einstelloperation des optischen Steuerabschnitts der CCD-Kamera in Algorithmusform in der vorliegenden Ausführungsform zeigt; und
  • 23 ist eine erläuternde Ansicht der Hardware-Konfiguration des Verarbeitungsabschnitts in der vorliegenden Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Präsentationssystems, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 1. Gesamtbeschreibung
  • Ein Beispiel eines Präsentationssystems, das einen Frontprojektionstyp von Projektorvorrichtung als Bildanzeigevorrichtung verwendet, ist in 1 gezeigt. Ein vorgegebenes Bild für eine Präsentation wird von einem Projektor 10 projiziert, der im Wesentlichen einem Bildschirm zugewandt ist. Ein Präsentator 30 macht eine Präsentation für Zuschauer, während er einen Zeigestab 40 verwendet, um auf gewünschte Positionen des Bildes im Anzeigebereich 12 hinzuweisen, welcher ein Bereich auf dem Bildschirm ist, auf dem das Bild angezeigt wird.
  • Ein Beispiel der Präsentation, die vom Präsentator 30 durchgeführt wird, ist in 4 gezeigt.
  • Wenn der Präsentator 30 auf eine gewünschte Position des Anzeigebereiches 12 auf dem Bildschirm unter Verwendung des Zeigestabes 40 hinweist, wie in 4A gezeigt ist, werden der Anzeigebereiche 12, der Zeigestab 40 und ein Teil des Präsentators 30 als erlangtes Bild 20, das in 4B gezeigt ist, von einer CCD-Kamera 14 erlangt, welche im Wesentlichen dem Anzeigebereich 12 zugewandt ist und als Bilderlangungsmittel dient.
  • In diesem Fall wird ein langer schmaler stabförmiger Schatten, der vom Zeigestab 40 gebildet wird, wenn dieser das projizierte Licht vom Projektor 10 unterbricht, als Schattenbereich 300 des Zeigebildes bezeichnet. Ein wirkliches Bild eines Teils des Präsentators 30 und des Zeigestabes 40, der innerhalb des erlangten Bildes 20 erscheinen, werden als Echtbildbereich 302 bezeichnet, um irgendwann, wenn sie mit Informationen (Ziel), die zum Erfassen der Zeigeposition verwendet werden, kombiniert sind, als Erfassungsziel 304 bezeichnet.
  • Die Zeigeposition auf dem Anzeigebereich 12, auf die der Präsentator unter Verwendung des Schattenbereiches 300 des Zeigestabes 40 hinweist, wird als Spitzenposition 310 des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, das auf dem Anzeigebereich 12 im erlangten Bild 20 erscheint, erfasst. Mit anderen Worten, die Spitzenposition 310 des Schattenbereiches 300 des stabförmigen Zeigebildes wird automatisch als Zeigeposition erfasst und der vorgegebenen Datenverarbeitung unterworfen.
  • In ähnlicher Weise wird die Zeigeposition auf dem Anzeigebereich 12, auf die der Präsentator 30 unter Verwendung des Echtbildbereiches 302 des Zeigestabes 40 hinweist, als Spitzenposition 310 des Echtbildbereiches 302 des Zeigebildes, das auf dem Anzeigebereich 12 im erlangten Bild 20 erscheint, erfasst.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird eine Datenverarbeitung so durchgeführt, dass eine wahrgenommene Zeigeposition mittels eines Cursors 200, der vom Projektor 10 projiziert wird, angezeigt wird. Mit anderen Worten, in dem auf den Anzeigebereich 12 projizierten Anzeigebild folgt der Cursor 200, der innerhalb dieses Bildes enthalten ist, der Zeigeposition des Zeigestabes 40. Somit ist das Publikum, das die Präsentation des Präsentators 30 beobachtet, fähig, die Zeigeposition genau und auch leicht anhand der Position des auf dem Anzeigebereich 12 angezeigten Cursors 200 wahrzunehmen.
  • Es ist zu beachten, dass die Eckabschnitte des Anzeigebereiches 12, insbesondere dessen vier Eckabschnitte, einen Helligkeitspegel aufweisen, der niedriger ist als derjenige eines Zentralabschnitts, wie später beschrieben wird. Um sicherzustellen, dass der Schatten und das wirkliche Bild des Zeigestabes 40 selbst in solchen Bereichen genau erfasst werden kann, wird eine Lichtquelle 16 verwendet, um diesen Eckabschnitten des Anzeigebereiches 12 zusätzliches Licht zuzuführen.
  • Ein Beispiel eines Rückseitenprojektionstyps von Präsentationssystem ist in 2A gezeigt. In diesem Präsentationssystem wird das Bild vom Projektor 10 von hinterhalb des Anzeigebereiches 12 projiziert, wobei dieses projizierte Bild unter Verwendung der CCD-Kamera 14 erlangt wird, die hinter dem Anzeigebereich 12 vorgesehen ist und als Bilderlangungsmittel dient. Das Bild vom Projektor 10 wird über reflektierende Platten 18-1 und 18-2 auf den Anzeigebereich 12 projiziert.
  • Ein weiteres Beispiel eines Rückwärtsprojektionstyps von Präsentationssystem ist in 2B gezeigt, bei dem das Bild des Anzeigebereiches 12 von der CCD-Kamera 14 erlangt wird, die an der Außenseite im Wesentlichen dem Bildschirm zugewandt vorgesehen ist.
  • Bei diesem Typ von Rückwärtsprojektionssystem weist der Präsentator 30 ebenfalls mit dem Zeigestab 40 auf eine gewünschte Position auf den Anzeigebereich 12 hin, wobei der Schatten und das echte Bild dieses Zeigestabes 40 innerhalb des erlangten Bildes 20 erscheinen. Der so erscheinende Schatten kann von der CCD-Kamera 14 als Schattenbereich 300 des Zeigebereiches erlangt werden, wobei das wirkliche Bild desselben als Echtbildbereich 302 des Zeigebildes erlangt werden kann.
  • Die Spitzenposition 310 des Schattenbereiches 300 oder des Echtbildbereiches 302 des Zeigebildes wird automatisch als Zeigeposition wahrgenommen, wobei die Datenverarbeitung hierauf angewendet wird, wie oben beschrieben worden ist.
  • Zusätzlich zum Projektor 10, der der obenbeschriebene Projektortyp von Anzeigevorrichtung ist, können verschiedene andere Typen von Anzeigevorrichtungen als Bildanzeigemittel des Rückwärtsprojektionstyps des Systems, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, angewendet werden, wie z. B. ein Direktbetrachtungstyp von CRT (Katodenstrahlröhre), ein Direktbetrachtungstyp einer Flüssigkristallanzeigetafel, eine Plasmaanzeigetafel oder eine andere Anzeigevorrichtung.
  • Ein spezifisches Beispiel des Zeigestabes 40 ist in 3 gezeigt. Der Zeigestab 40, der in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist mit einem breiten Zeigeabschnitt 24 an der Spitze seines stabförmigen Abschnitts versehen. Dieser Zeigeabschnitt 42 ist aus einem Material mit einer geringen Reflektivität gefertigt. Da das Licht von der Spitze des Zeigestabes in dieser Implementierung nicht reflektiert wird, kann ein klares Erfassungsziel 304 des Zeigebildes innerhalb des Bilderlangungsbereiches gebildet werden, wobei als Ergebnis ermöglicht wird, die Zeigeposition aus dem Bilderlangungssignal der CCD-Kamera 40 zuverlässig zu erfassen.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Frontprojektionstyp von System, der in 1 gezeigt ist, der Präsentator 30 den Schattenbereich 300 des Zeigebildes innerhalb des erlangten Bildes 20 der CCD-Kamera 14 erzeugen kann, indem er den Zeigestab 40 im Lichtweg zwischen dem Projektor 10 und dem Anzeigebereich 12 positioniert, ohne den Zeigestab 40 mit dem Anzeigebereich 12 direkt in Kontakt zu bringen. In ähnlicher Weise kann der Präsentator 30 den Echtbildbereich 302 des Zeigebildes innerhalb des erlangten Bildes 20 erzeugen, indem er den Zeigestab 40 im Lichtweg zwischen dem Anzeigebereich 12 und der CCD-Kamera 14 positioniert, ohne den Zeigestab 40 mit dem Anzeigebereich 12 direkt in Kontakt zu bringen. Dies bedeutet, dass der Präsentator 30 die Präsentation von einer Position aus geben kann, die vergleichsweise weit vom Anzeigebereich 12 entfernt ist, während er immer noch fähig ist, auf eine beliebige gewünschte Position auf dem Anzeigebereich 12 hinzuweisen.
  • Ein schematisches Funktionsblockschaltbild des Systems der vorliegenden Ausführungsform ist in 5 gezeigt.
  • Das System der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Eingabequelle 100, die dem Projektor 10 ein Bild zuführt, und einen Verarbeitungsabschnitt 110, der automatisch die Zeigeposition anhand des von der CCD-Kamera erlangten Bildes erfasst. Es ist zu beachten, dass weitere Einzelheiten der Konfiguration dieses Verarbeitungsabschnitts 110 später beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Projektor 10 und die CCD-Kamera 14 als integrale Einheit ausgebildet, jedoch können sie gleichermaßen separat angeordnet sein. Wenn sie separat angeordnet sind und eine Präsentation mit einem vergrößerten Bildschirmbild gemacht wird, insbesondere in einem dedizierten Konferenzzimmer oder einem Saal, wobei dies ermöglicht, eine bestehende Ausrüstung zu verwenden, die innerhalb des Zimmers vorhanden ist, so dass diese entsprechend den Typen von Vorrichtungen, ihren Orten und der Umgebung frei modifiziert werden kann, was die allgemeine Verwendbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit des Systems verbessert.
  • Diese Konfiguration ist so beschaffen, dass die Größe und die Richtung der vom Projektor 10 projizierten Bilder frei nach Bedarf eingestellt werden kann, wobei der Bilderlangungsbereich der CCD-Kamera 14 ebenfalls nach Bedarf frei eingestellt werden kann.
  • In den Lichtwegen des Projektors 10 bzw. der CCD-Kamera 14 sind polarisierte Platten 10a und 14a vorgesehen, um sicherzustellen, dass die CCD-Kamera 14 ein klares Bild vom Erfassungsziel 304 des Zeigebildes, das vom Zeigestab 40 des Präsentators 30 gebildet wird, erlangen kann. Diese polarisierten Platten 10a und 14a sind so gesetzt, dass deren Polarisationsrichtungen voneinander verschieden sind. Dies stellt sicher, dass die CCD-Kamera 14 durch das vom Projektor 10 emittierte Licht kaum beeinflusst wird, was ermöglicht, das Erfassungsziel 304 des Zeigebildes aus den erlangten Bildinformationen zuverlässig zu erhalten.
  • Die CCD-Kamera 14 besitzt ferner eine Vergrößerungsfunktion, die eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Bilderlangungsfläche ermöglicht, was ermöglicht, diese Fläche nach Belieben größer oder kleiner als den Anzeigebereich 12 einzustellen.
  • Da dies ermöglicht, die Bilderlangungsfläche entsprechend solchen Faktoren wie z. B. der Benutzungsumgebung oder der Bilderlangungsumstände, frei einzustellen, macht dies das System im Gebrauch äußerst komfortabel.
  • Wenn die Bilderlangungsfläche größer als der Anzeigebereich eingestellt wird, ist es nicht mehr notwendig, die Position des Bilderlangungsbereiches relativ zum Anzeigebereich einzustellen.
  • Insbesondere ist es möglich, die Position des Präsentators 30 zu berücksichtigen und somit die Zeigeposition in einer besser geeigneten Weise zu erfassen, indem die Bilderlangungsfläche so eingestellt wird, dass sie den Präsentator 30 enthält.
  • Die Auflösung der CCD-Kamera 14 kann wesentlich erhöht werden, indem der Bilderlangungsbereich kleiner eingestellt wird, so dass die für die Anzeige auf dem Anzeigebereich 12 spezifizierte Fläche mit einer höheren Auflösung erlangt werden kann, um die gewünschte Bildverarbeitung zu erleichtern.
  • 2. Erfassung der Zeigeposition
  • Ein genaues Funktionsblockschaltbild des Verarbeitungsabschnitts 110 ist in 6 gezeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verarbeitungsabschnitt 110 einen Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112, einen Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 und einen Berechnungsabschnitt 118. Dieser Verarbeitungsabschnitt 110 kann unter Verwendung von solchen Komponenten, wie z. B. einer CPU, eines ROM, der ein Informationsspeichermedium ist, das Programme und Daten enthält, und eines RAM, das als Arbeitsbereich dient, implementiert werden.
  • Das Bildsignal, das von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, wird in dem Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 eingegeben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die CCD-Kamera 14 so beschaffen, dass sie ein monochromes Bilderlangungssignal ausgibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform vergleicht der Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 das Bilderlangungssignal und einen Referenzwert Vref, und extrahiert anschließend das Erfassungsziel 304, wie z. B. den Schatten und das wirkliche Bild des Zeigebildes aus dem erlangten Bild, wobei der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt als Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Zeigeposition dient.
  • Der Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 führt ferner eine Verarbeitung durch, um die Helligkeitsdaten des Bilderlangungssignals, das von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, mit dem Referenzwert Vref für die Binärdaten zu vergleichen, und extrahiert das Erfassungsziel 304 des Zeigebildes aus dem von der CCD-Kamera 14 erlangten Bild, und gibt anschließend die Verarbeitungsdaten als binäre Bilddaten an den Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 aus.
  • Der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 extrahiert den Großteil des Erfassungsziels 304 aus den binären Bilddaten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben worden sind, erfasst den Spitzenabschnitt dieses Erfassungsziels 304 als Koordinaten des Punktes, auf den von dem Zeigestab 40 hingewiesen wird, und gibt anschließend das Ergebnis dieser Erfassung an den Berechnungsabschnitt 118 aus.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 so konfiguriert, dass das Zeigebild auf der Grundlage der kontinuierlichen Form des Bildes des Erfassungszieles 304, das sich in Stabform erstreckt, spezifiziert wird, wobei dessen Spitzenabschnitt als Zeigekoordinaten erfasst wird. Dies ermöglicht, die Genauigkeit, mit der die Zeigeposition erfasst wird, im Vergleich zu dem Fall zu erhöhen, indem ein Winkel des Bildes des Erfassungszieles 304 einfach als Zeigekoordinaten erfasst wird.
  • Dies wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • Ein Flussdiagramm, das das Konzept der Zeigekoordinatenerfassungsverarbeitung darstellt, die von dem Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 durchgeführt wird, ist in 7A gezeigt. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung bezieht sich die Beschreibung insbesondere auf die Erfassungsverarbeitung, in der der Schattenbereich 300 des Zeigebildes als Erfassungsziel 304 des Zeigebildes verwendet wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, so dass ein ähnliches Verarbeitungs verfahren für den Echtbildbereich 302 des Zeigebildes angewendet werden kann, indem ein Bereich mit geringer Helligkeit innerhalb des erlangten Bildes 20 extrahiert wird.
  • Zuerst wird eine Verarbeitung durchgeführt, um den Schattenbereich 300 des stabförmigen Zeigebildes aus den binären Bilddaten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben werden, zu spezifizieren. Mit anderen Worten, der Schattenbereich 300 des Zeigebildes, der der Schatten 30a des Präsentators und der Schatten des Zeigestabes 40 ist, wie mit (1) in 7B gezeigt ist, ist innerhalb der binären Bilddaten enthalten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben werden.
  • Im Schritt S10 extrahiert der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 den Schattenbereich 300 des Zeigebildes allein anhand der binären Bilddaten, wie mit (2) in 7B gezeigt ist. Diese Extraktionsverarbeitung wird durchgeführt, indem der Schattenbildabschnitt, der eine kontinuierliche Stabform bildet, aus dem bei (1) der 7B gezeigten Binärdatenbild extrahiert wird.
  • Der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 führt anschließend die Zeigepositionserfassungsverarbeitung des Schritts S12 durch. Mit anderen Worten, diese Verarbeitung spezifiziert, wo die Zeigeposition sich innerhalb des stabförmigen Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, das bei (2) der 7B extrahiert wurde, befindet. Das heißt, die Verarbeitung wird durchgeführt, um zu ermitteln, welcher der Punkte A und B an einem der Enden des Schattenbereiches 300 des stabförmigen Zeigebildes, wie bei (3) in 7B gezeigt ist, die Zeigeposition ist.
  • In diesem Fall umfassen die binären Bilddaten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 eingegeben worden sind, den Schatten 30a des Präsentators in Fortsetzung von der B-Seite des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, wie mit (1) in 7B gezeigt ist. Somit wird der Punkt A, der nicht mit dem Schatten 30a des Präsentators verbunden ist, als Zeigeposition spezifiziert. Dies bedeutet, dass die Spitzenkoordinaten des Schattenbereiches 300 des stabförmigen Zeigebildes, mit anderen Worten die Koordinaten des Punktes A, als Zeigeposition erfasst werden, die an den Berechnungsabschnitt 118 ausgegeben werden.
  • Wenn die binären Bilddaten, die den in 7B gezeigten Schattenbereich repräsentieren, vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 erhalten werden, ist die Verarbeitung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung so beschaffen, dass zuerst der stabförmige Schattenbildabschnitt als Schattenbereich 300 des Zeigebildes in einen Schritt S10 extrahiert wird, woraufhin im Schritt S12 spezifiziert wird, zu welchem der zwei Enden des so extrahieren Schattenbereiches 300 des Zeigebildes die Zeigeposition gehört, wobei die Koordinaten dieser Zeigeposition erfasst werden. Diese Konfiguration ermöglicht, die Genauigkeit, mit der die Zeigeposition aus den binären Bilddaten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben werden, erfasst wird, im Vergleich zu dem Fall zu erhöhen, in welchem ein Eckabschnitt des Schattens als Zeigeposition spezifiziert wird.
  • Die Verarbeitung der Schritte S10 und S12 wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • 2-1. Einzelheiten des Schritts S10
  • Ein spezifisches Beispiel der Verarbeitung des Schritts S10, der in 8 gezeigt ist, ist ein Beispiel des Algorithmus, der zum Extrahieren des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes aus den binären Bilddaten, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben werden, verwendet wird.
  • In diesem Fall wird die Extraktion des Schattenbereiches 300 des stabförmigen Zeigebildes als Äquivalent zur Extraktion einer langen schmalen Form betrachtet.
  • Der lange schmale Schatten wird zuerst erfasst, woraufhin die Fläche dieses langen schmalen Schattens erfasst wird. Ein Bereich, in dem die Fläche groß ist, wird als kontinuierlich wahrgenommen, wobei dieser als Schattenbereich 300 des Zeigebildes extrahiert wird. Dies wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • Zuerst, wenn die binären Bilddaten 400 wie in 8B gezeigt vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 eingegeben werden, beginnt der Zeigekoordi natenerfassungsabschnitt 116 mit der Extraktion des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes (Schritt S20).
  • Diese binären Bilddaten 400 umfassen den Präsentatorschatten 30a und den Schattenbereich 300 des Zeigebildes, der der Schatten des Zeigestabes 40 ist, wie vorher beschrieben worden ist.
  • Eine HPF-Verarbeitung wird in jeder der horizontalen und vertikalen Richtungen für diese binären Bilddaten 400 in den Schritten S22 und S24 durchgeführt. Hierbei bezeichnet die HPF-Verarbeitung eine Verarbeitung, die Schattenabschnitte ausschließt, die mindestens eine bestimmte Länge sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aufweisen.
  • Die durch die Verarbeitung der Schritte S22 und S23 erhaltenen Bilder werden im Schritt S26 synthetisiert, um binäre Bilddaten 402 zu erhalten, aus denen der Präsentatorschatten 30a beseitigt worden ist. Mit anderen Worten, es bleiben nur Schattenbilder übrig, die schmale Abschnitte entweder in horizontaler Richtung oder vertikaler Richtung aufweisen, übrig, wobei alle anderen Schattenbilder beseitigt worden sind.
  • Eine LPF-Verarbeitung, die eine Verarbeitung ist, die Schatten mit einer gewissen Länge oder weniger beseitigt, wird auf die so erhaltenen binären Bilddaten 402 im Schritt S28 angewendet, um zielkennzeichnende binäre Bilddaten 404 zu erhalten. Dies beseitigt irgendwelche feinen Störungen 440 vollständig.
  • Die Schritte S30, S32 und S34 beseitigen irgendwelche Erfassungsstörungen 450 in einem anderen Bereich als dem Schattenbereich 300 des Zeigebildes, die durch den Schritt S28 nicht beseitigt wurden. Diese Beseitigung der Erfassungsstörungen 450 verwendet zuerst die Kennzeichnungsverarbeitung im Schritt S30, woraufhin eine Fläche für jedes Kennzeichen im Schritt S32 berechnet wird und Schatten, die größer als eine gewisse Fläche sind, im Schritt S34 extrahiert werden.
  • Mit anderen Worten, eine Gruppe der jeweiligen Erfassungsstörungen 450, die in den zielkennzeichnenden binären Bilddaten 404 enthalten ist, wird für jeden Bereich abgetrennt, wobei diese Gruppen in dieser Figur mit A bis E gekennzeichnet sind, wobei somit kennzeichnende Verarbeitungsdaten 406 erhalten werden.
  • Die Anzahl der Pixel wird für jedes Kennzeichen gezählt (Fläche). In der Praxis kann dies gleichzeitig mit der Kennzeichnung bewerkstelligt werden. Dies berechnet die Fläche jedes Schattenbereiches für die Kennzeichen A bis E. Ein beliebiges Kennzeichen mit einer kleinen Fläche wird als Störung ermittelt und aus den kennzeichnenden Verarbeitungsdaten 406 entfernt, um binäre Bilddaten 408 zu erhalten, die nur den Schattenbereich 300 des Zeigebildes umfassen. Es ist zu beachten, dass Schritt S34 so beschaffen sein kann, dass er das Kennzeichen mit der größten Fläche extrahiert. Alternativ kann er dann, wenn mehrere Zeigepositionen erfasst werden sollen, wie später beschrieben wird, das Kennzeichen mit der größten Fläche extrahieren und anschließend die Fläche mit der nächstgrößten Fläche extrahieren.
  • Als ein anderes Extraktionsverfahren als die Flächenberechnung des Schritts S32 kann der Schattenbereich 300 des Zeigebildes aus einem kontinuierlichen stabförmigen Kennzeichen extrahiert werden. Wenn die Form der so extrahierten kennzeichnenden Verarbeitungsdaten 406 eine Stabform ist und auch zusammenhängend ist, kann sie als Schatten identifiziert werden, der vom Zeigestab 40 erzeugt wird. Wenn jedoch Erfassungsstörungen 450 vorhanden sind, die klein und nicht zusammenhängend sind, werden diese als Erfassungsstörungen in den binären Bilddaten ermittelt, die von den verschiedenen Filtern der Schritte S22, S24 und S28 nicht beseitigt worden sind. Der Präsentatorschatten 30a und die Störungen werden aus den binären Bilddaten 400, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben werden, mit dieser Serie von Prozessen vom Schritt S20 bis zum Schritt S36 beseitigt, so dass nur der Schattenbereich 300 des langen dünnen Zeigebildes extrahiert wird, wodurch die binären Bilddaten 408 erhalten werden können.
  • Es ist zu beachten, dass dann, wenn in den binären Bilddaten 402, die der HPF-Verarbeitung unterworfen worden sind, wenig Störungen enthalten sind, der Schritt S28 nicht notwendig ist.
  • 2-2. Einzelheiten des Schritts S12
  • Ein spezifischer Algorithmus, der in 9 gezeigt ist, wird verwendet, um die Zeigeposition anhand des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, das innerhalb der durch die Schritte S20 bis S36 erhaltenen binären Bilddaten 408 enthalten ist, zu ermitteln.
  • Diese Verarbeitung sucht nach dem am stärksten gewinkelten Teil des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes als Zeigekoordinaten. Alternativ, wenn eine bestimmte Breite an der Spitze des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes vorhanden ist, können solche am stärksten gewinkelten Koordinaten als Zeigekoordinaten spezifiziert werden.
  • Wenn diese Verarbeitung beginnt (Schritt S40) werden die Punkte A und B an den zwei longitudinalen Enden des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, das innerhalb der binären Bilddaten 408 enthalten ist, im Schritt S42 erfasst, wie mit (1) in 9B gezeigt ist. Ein spezifisches Beispiel dieser Erfassung wird später mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Als Nächstes ermittelt der Schritt S44, ob das Bild des Schattens, der nicht der Schattenbereich 300 des Zeigebildes ist, mit dem Punkt B in Kontakt ist oder nahe demselben liegt.
  • Wenn die Antwort Ja ist, ist der Punkt B der binären Bilddaten 400, die vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 ausgegeben worden sind (die binären Bilddaten, bevor sie der Verarbeitung der Schritte S22 bis S34 unterworfen werden), mit dem Präsentatorschatten 30a verbunden, wie mit (2) in 9B gezeigt ist. In diesem Fall wird daher der Punkt A am entgegengesetzten Ende für die Zeigekoordinaten gesucht.
  • Alternativ, wenn die im Schritt S44 erhaltene Antwort Nein ist, ermittelt der nächste Schritt S46, ob der Punkt B sich an der Kante des Bildschirmbildes oder in deren Nähe befindet, wie z. B. in den binären Bilddaten 410, die mit (3) in 9B gezeigt sind. In (3) der 9B wird angenommen, dass der Präsentator 30 mit einem langen Zeigestab auf eine bestimmte Position auf dem Anzeigebereich von außerhalb eines Bildschirmbildes 410 zeigt. In einem solchen Fall befindet sich der Punkt B des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes an der Kante des Bildschirmbildes, so dass der Punkt A am entgegengesetzten Ende desselben für die Zeigekoordinaten A gesucht wird.
  • Alternativ, wenn die im Schritt S46 erhaltene Antwort Nein ist, ermittelt der nächste Schritt S48, ob der Punkt A einen Schatten außerhalb des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes berührt oder nahe diesem liegt. In diesem Fall, wenn die Antwort Ja ist, wird der Punkt B für die Zeigeposition gesucht. Wenn die Antwort in diesem Fall Ja ist, wird der Punkt B für die Zeigeposition gesucht; wenn sie Nein ist, wird ein Erfassungsfehler ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann die Verarbeitung der Schritte S44 und S46 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Zeigeposition genau erfassen, wenn der Präsentator 30 auf der linken Seite steht, während er dem Anzeigebereich 12 zugewandt ist, wobei die Verarbeitung der Schritte S48 und S50 die Zeigeposition genau erfassen kann, wenn der Präsentator 30 auf der rechten Seite steht, während er dem Anzeigebereich 12 zugewandt ist. Auf diese Weise ermittelt die Verarbeitung, welcher der Punkte A und B an den zwei Enden des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes die Zeigeposition ist und erfasst die zweidimensionalen Koordinaten (x, y) dieser Zeigeposition.
  • 2-3. Einzelheiten des Schritts S42
  • Ein spezifisches Beispiel der Verarbeitung des Schritts S42 der 9 ist in 10 gezeigt. In diesem Fall sind drei Sätze von binären Bilddaten, die den Schattenbereich 300 des Zeigebildes enthalten, gezeigt. 10A zeigt den Schattenbereich 300 in einer lateralen Ausrichtung, 10B zeigt diesen in einer vertikalen Ausrichtung, und 10C zeigt diesen in einer schrägen Ausrichtung. Die Form und die Abmessungen des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes variieren entsprechend der Form des verwendeten Zeigestabes. Die Form des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes kann beispielsweise eine beliebige abgerundete, rechteckige oder vieleckige Form sein, jedoch ist das für die vorliegende Ausführungsform der Erfindung verwendete Beispiel eine lange, dünne, ovale Form.
  • Um nach den zwei Enden des Schattenbereiches 300 dieses Zeigebildes zu suchen, werden zuerst die Koordinaten des oberen linken Abschnitts des Anzeigebereichs 12 als Ursprung (X, Y) = (0, 0) genommen, wie in 10 gezeigt ist, woraufhin die Koordinaten x und y des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes innerhalb des Bildes geprüft werden, um die vier kleinsten und größten Punkte (die Punkte mit den extremsten Koordinaten, d. h. die Punkte, die keine erfassten Koordinaten jenseits derselben in irgendeiner Richtung aufweisen) als a, b, c und d erhalten werden.
    • a: (Xmin, Ya)
    • b: (Xmax, Yb)
    • c: (Xc, Ymin)
    • d: (Xd, Ymax)
  • Wenn a, b, c und d die Bedingung (Xmax – Xmin) > (Ymax – Ymin)erfüllen, werden die Punkte a und b als die Punkte A und B an den zwei Enden des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes im Schritt S42 spezifiziert. Wenn a, b, c und d die Bedingung (Xmax – Xmin) < (Ymax – Ymin)erfüllen, werden die Punkte c und d als die Punkte A und B an den zwei Enden des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes spezifiziert.
  • Wenn daher der Schattenbereich 300 des in 10 gezeigten Zeigebildes als Beispiel genommen wird, werden die Koordinaten a und b als Endpunkt in Longitudinalrichtung in den 10A und 10C erfasst, während die Koordinaten c und d als Endpunkte in Longitudinalrichtung in 10B erfasst werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 der vorliegenden Ausführungsform gewöhnlich die letzte Hinweisposition als Zeigeposition erfasst, auf der Grundlage von Zeitreihendaten des Hinweisens unter Verwendung des Zeigestabes 40, und anschließend die resultierenden Erfassungspositionsdaten ausgibt.
  • Somit erfasst der Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 der vorliegenden Ausführungsform die Koordinaten der Spitze des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes als Zeigeposition und gibt die Daten für diese Erfassungsposition an den Berechnungsabschnitt 118 aus.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl die obenbeschriebene Ausführungsform den Abschnitt des Zeigestabes 40, der einen Schatten im aufgenommenen Bild 20 auf dem Anzeigebereich 12 als Schattenbereich 300 des Zeigebildes extrahiert und die zweite Position hieraus erfasst, können gleichermaßen andere Hinweisabschnitte, wie z. B. der vom Finger des Präsentators 30 geworfene Schatten, als Schattenbereich 300 des Zeigebildes wahrgenommen werden, so dass die Spitzenposition des Fingers automatisch als Zeigeposition wahrgenommen werden kann.
  • Obwohl außerdem die obenbeschriebene Ausführungsform ein monochromes Bildsignal von der CCD-Kamera 14 ausgibt und den Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 und den Zeigekoordinatenerfassungsabschnitt 116 verwendet, um den Schattenbereich 300 des Zeigebildes aus diesem Bildsignal zu extrahieren und somit die Zeigeposition zu erfassen, kann ein Verfahren ähnlich der obenbeschriebenen Ausführungsform selbst dann verwendet werden, wenn ein farbiges Bilderlangungssignal von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, so dass der Helligkeitspegel des Bilderlangungssignals mit einem Referenzwert Vref verglichen wird, um den Schatten des Zeigebildes zu extrahieren und somit die Zeigeposition zu erfassen.
  • 2-4. Abschattungs-Gegenmaßnahmen
  • In Abhängigkeit von der Umgebung, in der das Präsentationssystem verwendet wird, kann es vorkommen, dass ein Bereich 320a mit geringer Helligkeit, der einen Helligkeitspegel aufweist, der niedriger ist als derjenige von anderen Bereichen, in einem Teil des auf dem Anzeigebereich 12 projizierten Bildes ausgebildet wird, insbesondere in seinem Eckabschnitt. Wenn dieses Bild von der CCD-Kamera 14 erlangt wird und der Binärdatenverarbeitung mittels des Binärdatenverarbeitungsabschnitts 112 unterworfen wird, wird ein Bereich 320b mit geringer Helligkeit, wie in 13B gezeigt ist, als Schatten extrahiert. Dies macht es schwierig, die zweite Position genauer zu erfassen, insbesondere dann, wenn der Schattenbereich 300 des Zeigebildes mit dem Bereich 320b mit geringer Helligkeit überlappt.
  • Um dieses Problem zu lösen, verwendet das System der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ein Beleuchtungsmittel 16, das eine Lampe oder eine LED-Anordnung umfasst, um das Licht auf dem Bereich 320a mit geringer Helligkeit, der einen Helligkeitspegel aufweist, der niedrig ist, innerhalb des Anzeigebereiches 12 zu konzentrieren. Dies stellt sicher, dass der Abschnitt innerhalb des Binärdatenbildes, der vom Binärdatenverarbeitungsabschnitt 112 verarbeitet wird, und der dem Bereich 320a mit geringer Helligkeit entspricht, beseitigt wird, wodurch es möglich wird, den Schattenbereich 300 des Zeigebildes leicht aus diesen binären Bilddaten zu extrahieren und somit die Zeigeposition zu erfassen.
  • 3. Datenverarbeitung auf der Grundlage der erfassten Positionsdaten
  • Der in 6 gezeigte Berechnungsabschnitt 118 führt eine Datenverarbeitung und eine Bildverarbeitung auf der Grundlage der Erfassungsdaten für die Zeigeposition, die in diesen angegeben werden, durch.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung dient dieser Berechnungsabschnitt 116 als Kamerasteuerabschnitt 122, als Cursorsteuerabschnitt 120 und als automatischer Referenzwerteinstellabschnitt 114.
  • 3-1. Einzelheiten des Kamerasteuerabschnitts 122
  • Der Kamerasteuerabschnitt 122 führt verschiedene Arten von optischen Steuerungen, wie z. B. eine Fokussteuerung für die CCD-Kamera 14, auf der Grundlage der Informationen durch, die von einem Operatorsteuerabschnitt 130 oder einem Projektor-(PJ)-Optiksteuerabschnitt 150 des Projektors 10 eingegeben werden. Die Beschreibung wendet sich nun der optischen Steuerung auf der Grundlage der Informationen, die vom PJ-Optiksteuerabschnitt 150 des Projektors 10 eingegeben werden, besonders zu.
  • Ein in 22 gezeigtes Verfahren bietet eine automatische Einstellung des optischen Systems der Bilderlangungslinse der CCD-Kamera 14, verknüpft mit verschiedenen Einstellungen, wie z. B. dem Fokus und der Vergrößerung, bei der Projektionslinse des Projektors 10.
  • Ein Blockschaltbild, das die Gesamtkonfiguration darstellt, ist in 22A gezeigt.
  • Gewöhnlich stellt der Präsentator 30 einen PJ-Linseneinstellmechanismus 152, der ein optischer Einstellmechanismus für eine Projektionslinse des Projektors 10 ist, manuell ein, um sicherzustellen, dass der Fokus des vom Projektor 10 projizierten Anzeigebildes optimiert ist, oder es wird ein automatischer Einstellmechanismus verwendet, um diesen automatisch einzustellen. Das Einstellungsmaß dieses PJ-Linseneinstellmechanismus 152 wird von einem Sensor 154 erfasst und in den Kamerasteuerabschnitt 122 eingegeben.
  • Der Kamerasteuerabschnitt 122 führt ein im voraus erstelltes Linsensteuerprogramm 126 zum Steuern des Maßes der optischen Einstellung der CCD-Linse auf der Grundlage der Erfassungsdaten vom Sensor 154 durch. Das Ausführungsergebnis wird einem CCD-Optiksteuerabschnitt 22 innerhalb der CCD-Kamera 14 zugeführt, wobei dieser CCD-Optiksteuerabschnitt 22 einen CCD-Linseneinstellmechanismus 24 steuert, der die Bilderlangungslinse einstellt. Dies ermöglicht, die Steuerung der Projektionslinse des Projektors 10 mit der Einstellung der Bilderlangungslinse der CCD-Kamera 14 zu verknüpfen.
  • Obwohl es im Stand der Technik notwendig war, die Linsen des Projektors 10 und der CCD-Kamera 14 separat einzustellen, erlaubt die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform dem Präsentator 30, die Projektionslinse des Projektors 10 manuell einzustellen oder eine Operation zu aktivieren, die eine automatische Einstellung ermöglicht, um eine feine optische Einstellung der CCD-Kamera 14 automatisch durchzuführen, wodurch es möglich wird, den mühsamen Arbeitsaufwand zu beseitigen, der zur Feineinstellung der Optik der CCD-Kamera 14 erforderlich ist, was die Bedienbarkeit und die Einfachheit der Verwendung des Systems verbessert.
  • Der Ablauf der in 22A gezeigten Verarbeitung ist in 22B in Algorithmusform gezeigt.
  • Zuerst wird vom Benutzer im Schritt S202 der PJ-Linseneinstellmechanismus 152 manipuliert, wobei das Maß dieser Einstellung vom Sensor 154 erfasst wird (Schritt S204). Das Steuerungsmaß im CCD-Linseneinstellmechanismus 24 wird vom Linsensteuerprogramm 126 auf der Grundlage des vom Sensor 154 erfassten Einstellmaßes bestimmt (Schritt S206), wobei der Einstellmechanismus der CCD-Linse im Schritt S208 automatisch gesteuert wird.
  • Der Cursorsteuerabschnitt 120 steuert die Position des Cursors 200 derart, dass sie die erfasste Zeigeposition angibt. Mit anderen Worten, die Eingabequelle 100 wird derart gesteuert, dass der Cursor 200, der innerhalb des vom Projektor 10 projizierten Bildes enthalten ist, der Zeigeposition des Zeigestabes 40 folgt.
  • Der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 führt eine Verarbeitung zum automatischen Einstellen eines optimalen Wertes eines Referenzwertes Vref für die vom Binärdatenbearbeitungsabschnitt 112 verwendeten binären Daten durch.
  • Die Beschreibung wendet sich nun den Einzelheiten des Cursorsteuerabschnitts 120 zu.
  • 3-2. Einzelheiten des Cursorsteuerabschnitts 120
  • Der Cursorsteuerabschnitt 120 steuert die Position des Cursors 200 derart, dass sie die erfasste Zeigeposition angibt, an einer Position, die nicht den Schattenbereiches 300 des Zeigebildes überlappt.
  • Ein Beispiel der Positionssteuerung des Cursors 200 ist in 11A gezeigt. In diesem Beispiel wird die Anzeigeposition des Cursors 200 auf eine Position gesteuert, die mit einem festen Abstand längs einer Linie, die sich vom Schattenbereich 300 des Zeigebildes ausgehend erstreckt, beabstandet ist. Genauer wird die kontinuierliche Form des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes, das der Schatten des Zeigestabes 40 ist, wahrgenommen und der Cursor 200 so gesteuert, dass er auf einer hiervon ausgehenden Linie positioniert ist.
  • Während dieser Zeit erscheint der Cursor 200 an einer solchen Position, dass er den Zeigestab 40 nicht überlappt, wie z. B. an einer Position, die von der Spitze des Zeigestabes 40 um eine Abmessung des Cursors getrennt ist.
  • Dies stellt sicher, dass der Cursor 200 nicht durch den Schatten des Zeigestabes 40 verdeckt wird, wobei die Zeigeposition des Präsentators 30 zuverlässig und in einer leicht zu sehenden Weise durch den Cursor 200 angegeben werden kann.
  • Der Cursorsteuerabschnitt 120 kann ferner so konfiguriert sein, dass Einzelheiten des Cursors 200, wie z. B. die Größe, die Form und dessen Farbe, entsprechend der Dicke der Spitze des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes gesteuert werden. Wenn z. B. der Schattenbereich 300 des Zeigebildes schmal ist, wäre die Position seiner Spitze kaum genau zu erkennen, so dass die Zeigeposition für das Publikum leichter sichtbar gemacht werden kann, indem der Cursor 200 groß angezeigt wird.
  • Wenn der Cursor 200 auf einer Linie angezeigt wird, die sich ausgehend von Zeigestab 40 erstreckt, wie in 11A gezeigt ist, ist es möglich, dass der Cursor 200 durch den Randkantenabschnitt des Anzeigebereiches 12 verdeckt wird oder in einem Bereich erscheinen kann, der nicht angezeigt wird.
  • Aus diesem Grund kann dann, wenn die Zeigeposition sich dem Randkantenabschnitt des Anzeigebildschirms nähert und somit ein fester Abstand d entlang der Linie, die sich ausgehend vom Schattenbereich 300 des Zeigebildes erstreckt, nicht mehr eingehalten werden kann, wie mit (2) in 11B gezeigt ist, der Cursor 200 näher an der Zeigeposition angezeigt werden (wie mit (3) in dieser Figur gezeigt ist), oder er kann die Zeigeposition überlappen (wie mit (4) in dieser Figur gezeigt ist). Der Cursor 200 kann ferner so gesteuert werden, dass eine Einzelheit desselben, wie z. B. seine Größe, seine Farbe oder seine Form, entsprechend der Fläche, mit der der Cursor 200 die Spitze des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes überlappt, verändert wird. In dieser Figur zeigt (3) ein Beispiel, bei dem die Größe und die Form des Cursors verändert werden, während (4) ein Beispiel zeigt, bei dem dessen Farbe verändert wird. Dies stellt sicher, dass der Cursor 200 nicht mit dem Schatten des Zeigestabes 40 vereint wird und für das Publikum unsichtbar wird, selbst am Randkantenabschnitt des Anzeigebildschirms, und macht ferner die Zeigeposition einfacher sichtbar.
  • Der verwendete Algorithmus beim Ändern der Cursorgröße, wie oben beschrieben worden ist, ist in 21 gezeigt.
  • Zuerst werden im Schritt S161 eine Länge d und eine Breite t als Teil der Flächenberechnung des Schritts S32 der 8 berechnet. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung weist der Schaftabschnitt des Zeigestabes 40 eine andere Form auf als sein Spitzenabschnitt, jedoch kann der Schaftabschnitt des Zeigestabes 40 gleichermaßen die gleiche Form wie der Spitzenabschnitt aufweisen. In diesem Fall wird eine Länge d', die dem Spitzenabschnitt des Zeigestabes 40 entspricht, abgeschnitten, so dass die Spitzenform als die Länge d' und eine Breite t aufweisen und betrachtet werden kann.
  • Die Länge d in Longitudinalrichtung des Erfassungszieles 304 des erfassten Zeigebildes wird anschließend mit einer im voraus ermittelten frei einstellbaren Länge L verglichen (Schritt S164). Wenn d < L gilt, wird die Spitzenform als kleiner als die Einstellung ermittelt, so dass die Größe des Cursors 200 größer gemacht wird. Wenn d > L gilt, kann andererseits die Spitze als ausreichend groß ermittelt werden.
  • Als nächstes vergleicht der Schritt S166 die Breite t des Erfassungszieles 304 des erfassten Zeigebildes mit einer im voraus eingestellten Breite k. Wenn t < k gilt, wird die Spitzenform als kleiner als die Einstellung ermittelt, in ähnlicher Weise wie beim Längenvergleich, wobei die Größe des Cursors 200 größer gemacht wird. Wenn t > k gilt, wird andererseits die Spitze als ausreichend groß ermittelt.
  • Diese Verarbeitung wird jedes Mal dann durchgeführt, wenn der Schritt S34 ausgeführt wird, was eine Echtzeit-Cursorsteuerung ermöglicht.
  • Der Cursorsteuerabschnitt 120 kann ferner die Anzeigeposition des Cursors 200 steuern, wie in 12A gezeigt ist.
  • Wenn der Präsentator 30 die Präsentation durchführt, während er auf der linken Seite dem Anzeigebereich 12 zugewandt steht, kann z. B. der Anzeigebereich 12 in einem schmalen Bereich 220 längs der rechten Kante und einen übrigen Bereich 230 unterteilt werden, wobei der schmale Bereich 220 längs der rechten Kante ferner in einen Bereich 220a an der Oberseite und einen übrigen Bereich 220b an der Unterseite unterteilt werden kann. Wenn die Zeigeposition sich im Bereich 230 befindet, der die rechte Kante ausschließt, wird der Cursor 200 horizontal nach links ausgerichtet auf dem gleichen Niveau wie in die Zeigeposition angezeigt. Wenn die Zeigeposition sich im oberen Bereich 220a an der rechten Kante befindet, wird der Cursor 200 nach oben ausgerichtet auf der Unterseite der Zeigeposition angezeigt. Wenn die Zeigeposition sich im unteren Bereich 220b, der die Oberseite ausschließt, an der rechten Kante befindet, wird der Cursor 200 nach unten ausgerichtet an der Oberseite der Zeigeposition angezeigt. Dies ermöglicht, das Eintreten eines Zustands zu verhindern, der bewirken kann, dass der Cursor 200 mit der rechten Kante des Bildschirmbildes zusammenfällt, wenn der Präsentator eine Präsentation durchführt, während er auf der linken Seite des Anzeigebereiches 12 steht.
  • Wenn der Präsentator eine Präsentation durchführt, während er auf der rechten Seite des Anzeigebereiches 12 steht, können in ähnlicher Weise die obenbeschriebenen Bereiche 220a und 220b an der linken Kante der Projektionsfläche vorgesehen werden und die Anzeige des Cursors 200 kann in ähnlicher Weise angepasst werden. In diesem Fall wird der Cursor vorzugsweise horizontal nach rechts ausgerichtet angezeigt, auf dem gleichen Niveau wie die Zeigeposition, hauptsächlich im Bereich 230.
  • Wenn die Anzeige des Cursors 200 wie in 12A gezeigt gesteuert wird, kann der Cursorsteuerabschnitt 120 so konfiguriert sein, dass er ein Umschalten der Anzeigerichtung des Cursors in Abhängigkeit davon, ob der Präsentator 30 auf der rechten Seite oder der linken Seite des Anzeigebereiches 12 steht, durch eine Eingabe vom Operatorsteuerabschnitt 130 ermöglicht.
  • Dies ermöglicht, ein Präsentationssystem zu implementieren, das leicht zu verwenden ist.
  • Ein spezifisches Beispiel des Algorithmus, der zum Anzeigen des Cursors in einen festen Abstand in Horizontalrichtung von den Spitzenkoordinaten des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes verwendet wird, wie mit (1) in 12A gezeigt ist, ist in 12B gezeigt.
  • Der Algorithmus zum Anzeigen des Cursors beginnt im Schritt S100, wobei ein Schritt S102 die Spitzenkoordinaten (x, y) der Zeigeposition erfasst.
  • Schritt S104 berechnet anschließend die Spitzenkoordinaten (x', y') des Cursors auf der Grundlage der erfassten Koordinaten (x, y), um die Cursorkoordinaten (x', y') zu ermitteln (S106).
  • Der Schritt S108 führt eine Verarbeitung zum Steuern des Cursors durch, so dass dieser an diesen Cursorkoordinaten (x', y') angezeigt wird, um die Anzeige des Cursors an der gewünschten Position auf dem Anzeigebildschirmbild zu ermöglichen.
  • Die Beschreibung wendet sich nun einem Verfahren zu, mit dem mehrere Zeigepositionen erfasst werden und die Anzeige mehrerer Cursor unabhängig gesteuert wird, wobei auf 19 Bezug genommen wird.
  • Zuerst führt Schritt S122 die Verarbeitung zum Extrahieren des Erfassungszieles 304 der Zeigeposition im Schritt S34 der 8 durch, wobei Schritt S124 die Anzahl der extrahierten Kennzeichen prüft. In diesem Fall kann eine gewöhnliche Verarbeitung zum Anzeigen eines einzelnen Cursors durchgeführt werden, wenn die Anzahl der extrahierten Kennzeichen gleich 1 ist. Wenn Erfassungsziele 304 für mehrere Zeigebilder im Schritt S124 extrahiert werden, wird deren Anzahl im Schritt S126 berechnet, wobei im Schritt S128 eine Verarbeitung zum Anzeigen einer äquivalenten Anzahl von Cursorn durchgeführt wird.
  • Diese Reihe von Prozessen wird wiederholt, um einen Cursor an jeder Zeigebildposition anzuzeigen.
  • Ein spezifischer Algorithmus, der in 20 gezeigt ist, wird verwendet, wenn mehrere Cursor mit dem obenbeschriebenen Verfahren angezeigt werden, wobei einer dieser Cursor an der Position fixiert wird, an der der Cursor angezeigt wird, und die Position eines weiteren Cursors frei gesteuert wird.
  • Der Präsentator 30 verwendet den Zeigestab 40, um auf eine gewünschte Position auf dem Anzeigebereich 12 hinzuweisen, wie mit (1) der 20 gezeigt ist, wobei ein erster Cursor 202 an dieser Zeigeposition angezeigt wird (Schritte S142 und S144).
  • Das Präsentationssystem der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Funktionsschalter 140 versehen, dem eine vorgegebene Funktion zugewiesen ist, wie im folgenden beschrieben wird. Ein Betätigung dieses Funktionsschalters 140 sendet einen Befehl zum vorübergehenden Stoppen der Bewegung des ersten Cursors 220 (Schritt S146), so dass die Anzeigeposition des ersten Cursors 220 fixiert wird, wie mit (2) in 20 gezeigt ist (Schritt S148).
  • Wie mit (3) in 20 gezeigt ist, wird als nächstes auf einen Punkt auf dem Anzeigebereich hingewiesen, der nicht der vorangehende Punkt ist, wobei ein zweiter Cursor 204 an der neuen Zeigeposition angezeigt wird (Schritt S150 und S152).
  • Dies bedeutet, dass die alten und neuen Zeigepositionen gleichzeitig und auch separat angegeben werden können. Es ist insbesondere bevorzugt, eine Verarbeitung zum Unterscheiden des vorher angezeigten ersten Cursors 220 von dem danach angezeigten zweiten Cursor 204 durchzuführen, in dem die Farbe oder Form des zweiten Cursors 204 verschieden gemacht wird oder die Anzeige blinkt.
  • Die Konfiguration kann so beschaffen sein, dass der erste Cursor 202, der fixiert angezeigt wird, an dieser Anzeigeposition fixiert bleibt, bis der Präsentator 30 den Funktionsschalter 140 im Schritt S154 betätigt, oder die fixierte Anzeige nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne aufgehoben werden kann. Der erste Cursor 202, der aus der fixierten Anzeige auf diese Weise gelöst wird, wird nicht als Zeigebild auf dem Anzeigebereich 12 erfasst, so dass er vom Bildschirmbild verschwindet, wie mit (4) der 20 gezeigt ist. Der zweite Cursor 204, der kontinuierlich angezeigt wird, wird andererseits so angezeigt, dass er dem Hinweis auf dem Bildschirmbild folgt, wobei der zweite Cursor 204 anschließend so behandelt wird, als ob er der erste Cursor 202 wäre.
  • Anschließend kann eine beliebige Funktion statt der obenbeschriebenen Funktionen, die in ähnlicher Weise durch das Drücken der linken oder rechten Taste der Maus aktiviert werden kann, dem Funktionsschalter 140 zugewiesen werden.
  • Dieser Funktionsschalter 140 kann integral mit dem Zeigestab 40 vorgesehen sein, oder kann als separate Einheit vorgesehen sein, die der Präsentator 30 frei mitführen kann.
  • Die obenbeschriebene Konfiguration ermöglicht dem Präsentator 30, den Zeigestab 40 zu verwenden, um den Cursor 200 an eine gewünschte Position zu führen, und anschließend den Cursorsteuerabschnitt 120 zu veranlassen, eine Verarbeitung ähnlich derjenigen, die durch Drücken der linken oder der rechten Taste der Maus erhalten wird, durchzuführen, indem er den Funktionsschalter 140 betätigt.
  • Es ist ferner möglich, eine Unterstreichung an einer gewünschten Position des angezeigten Bildes auf dem Anzeigebereich 12 durchzuführen oder eine handschriftliche Eingabe zu machen, indem die Zeigeposition bewegt wird, indem eine Unterstreichungsfunktion oder eine Handschrifteingabefunktion dem Funktionsschalter 140 zugewiesen wird.
  • Ferner ermöglicht die Zuweisung einer vorübergehenden Haltfunktion bezüglich der Bewegung des Cursors 200 dem Präsentator 30, den Zeigestab 40 zu verwenden, um den Cursor an eine gewünschte Position zu bewegen und anschließend den Funktionsschalter 140 zu drücken, um die Anzeigeposition des Cursors 200 zu fixieren, bis der Funktionsschalter 140 erneut betätigt wird.
  • 4. Automatische Einstellung des Referenzwertes Vref
  • Die Beschreibung wendet sich nun Einzelheiten des Referenzwertes Vref zu, der vom automatischen Referenzwerteinstellabschnitt 114 eingestellt wird.
  • Um sicherzustellen, dass der Schattenbereich 300 des Zeigebildes zuverlässig aus dem Bilderlangungssignal extrahiert wird, das von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, ist es notwendig, den Referenzwert Vref, der der Schwellenwert für die Binärdaten ist, auf den optimalen Wert einzustellen.
  • Dieser Referenzwert muss auf einen Wert eingestellt werden, der kleiner ist als der niedrigste Helligkeitspegel, der innerhalb des Bilderlangungssignals enthalten ist, welches erzeugt wird, wenn die CCD-Kamera 14 ein Bild des auf dem Anzeigebereich 12 projizierten Bildes erlangt hat. Wenn ein monochromes Bilderlangungssignal von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, wie beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform, muss der Referenzwert auf einen Wert gesetzt werden, der kleiner ist als derjenige des schwarzen Helligkeitspegels. Dies stellt sicher, dass der Helligkeitspegel des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes geringer ist als der Helligkeitspegel der schwarzen Farbe, die den geringsten Helligkeitspegel auf dem Bildschirmbild aufweist.
  • Die Helligkeitspegel der jeweiligen Flächen, die durch die Erlangung eines Bildes mittels der CCD-Kamera 14 erhalten werden, sind in 14A gezeigt.
  • In diesem Fall werden ein vollständig weißes Bild (ein Anzeige-Weißbereich, mit (1) in dieser Figur gezeigt, und ein Steigungs-Schwarzbild (ein Anzeige-Schwarzbereich, mit (2) in dieser Figur gezeigt) auf dem Anzeigebereich 12 vom Projektor projiziert, wobei auch ein Zustand gebildet wird, in dem ein Teil des Anzeigebereiches 12 abgedeckt ist, so dass das projizierte Bild nicht auf einem Teil des Anzeigebereiches 12 angezeigt wird (eine wirklich schwarze Fläche, in dieser Figur mit (3) gezeigt). 14A zeigt den Hellig keitspegel für jeden Bereich, der von der das resultierende Bild erlangenden CCD-Kamera 14 erhalten wird. Ein vom Zeigestab 40 geworfener Schatten (ein erfasster Schwarzbereich, in dieser Figur mit (4) gezeigt) weist einen Helligkeitspegel (300a) auf, der zwischen einem Helligkeitspegel des Bildschwarz (VLC) und einem Helligkeitspegel des echten Schwarz (VB) liegt. Um somit den Schattenbereich 300 des Zeigebildes zuverlässig zu extrahieren, ist es notwendig, den Referenzwert Vref für die Binärdaten auf einen Wert einzustellen, der kleiner ist als der Helligkeitspegel des Bildschwarz (VLC), jedoch größer als der Helligkeitspegel des echten Schwarz (VB) ist. Es ist zu beachten, dass die Helligkeitspegel in dieser Figur als Helligkeitspegel in einer horizontalen Abtastzeile der CCD-Kamera 14 dargestellt sind.
  • Es ist zu beachten, dass 14A eine ideale Anzeigebereichsumgebung annimmt und den Helligkeitspegel jedes Bereiches zeigt, der erhalten wird, wenn das auf dem Anzeigebereich 12 projizierte Bild unter solchen Bedingungen erlangt wird, jedoch sind die Helligkeitspegel, die von der CCD-Kamera 14 aus dem auf dem Anzeigebereich 12 projizierten Bild in der Praxis erlangt werden, beispielhaft in 14B gezeigt. 14B zeigt, dass die Helligkeitspegel des auf dem Anzeigebereich 12 projizierten Bildes im Zentrum des Anzeigebereiches (in dieser Figur mit (5) gezeigt) recht hoch sind, jedoch näher an den Kanten des Anzeigebereiches (in dieser Figur mit (6) gezeigt) niedriger werden. Ein ähnlicher Zustand kann auftreten, wenn ein Fenster nahe des Anzeigebereiches 12 vorhanden ist oder die Innenraumbeleuchtungsumgebung variiert.
  • Wenn somit die Pegeldifferenz ΔV (im folgenden als Spielraum bezeichnet) zwischen dem Schwarzpegel 300a des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes und den Referenzwert Vref zu niedrig eingestellt wird, tritt eine Situation ein, in der es nicht möglich ist, den Schattenbereich 300 des Zeigebildes in der Mitte zuverlässig zu erfassen. Mit anderen Worten, der Binärdatenverarbeitungsausgang der 14B zeigt, dass dann, wenn große Variationen im Helligkeitspegel 300a des Schattenbereiches 300 des Zeigebildes in der Mitte (in dieser Figur bei (5)) vorhanden sind, dieser Helligkeitspegel 300a des Schattenbereiches 300 nicht bis unter den Referenzwert Vref fällt. In einem solchen Fall ist es nicht möglich, diesen Schattenbereich 300 zuverlässig zu extrahieren.
  • Aus diesem Grund ist der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung so konfiguriert, dass er eine automatische Einstellung des Referenzwertes Vref auf den optimalen Wert ermöglicht.
  • Dies wird im folgenden beschrieben.
  • Ein in 15A gezeigter Zustand ist so beschaffen, dass ein auf den Anzeigebereich 12 projiziertes Bild, das in mehrere Bereiche unterteilt worden ist, in diesem Fall neun Bereich umfasst.
  • Der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 der vorliegenden Ausführungsform kann für jede dieser Teilflächen auf einen individuellen Referenzwert Vref eingestellt werden.
  • Zum Beispiel wird der Referenzwert auf Vref1, Vref2 und Vref3 für die Teilflächen 1, 2 und 3 eingestellt, wie in 14C gezeigt ist.
  • Dies stellt sicher, dass der Schattenbereich 300 des Zeigebildes selbst im Zentralabschnitt des Bildschirmbildes, wo der Helligkeitspegel hoch ist (der in 14B mit (5) gezeigte Abschnitt), zuverlässig erfasst werden kann.
  • Um die Einstellung eines individuellen Referenzwertes Vref für jede Teilfläche zu ermöglichen, veranlasst ein Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsabschnitt 124 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, dass ein vorgegebenes Kalibrierungsmusterbild vom Projektor 10 auf den Bildschirm projiziert wird. Gleichzeitig überprüft der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 die Daten des projizierten Kalibrierungsmusterbildes und das von der CCD-Kamera 14 erlangte Bilderlangungssignal und setzt den optimalen Referenzwert Vref für jede Teilfläche.
  • In diesem Fall ist das in 15B gezeigte Kalibrierungsmusterbild so konfiguriert, dass es auf dem Anzeigebereich 12 projiziert wird. Dieses Kalibrierungsmusterbild 500 umfasst neun Flächen 500-1, 500-2,... 500-9, die den Teilflächen zugeordnet sind, wobei jede Fläche eine schwarze Fläche 510 in ihrer Mitte und eine darum angeordnete weiße Fläche 512 aufweist. Somit kann der Referenzpegel jeder Teilfläche anhand dieses Kalibrierungsmusterbildes 500 auf den optimalen Wert eingestellt werden, indem ein Muster, in dem die Flächen 510 und 512 mit unterschiedlichen Helligkeitspegeln für weiß und schwarz in jeder Fläche 500-1, 500-2,... 500-9 vorhanden sind, angeordnet wird.
  • Es ist zu beachten, dass das vom Projektor während dieser Einstellung der Referenzwerte projizierte Kalibrierungsmusterbild so konfiguriert sein kann, dass schwarz, das den niedrigsten Helligkeitspegel aufweist, die Referenz bildet. Es ist ferner möglich, ein Kalibrierungsmusterbild zu projizieren, das einen vollständig schwarzen Pegel über der gesamten Fläche des Kalibrierungsmusterbildes aufweist.
  • Selbst mit den gleichen Schwarz ist jedoch der Helligkeitspegel des Schwarz in dem auf dem Anzeigebereich 12 projizierten und von der CCD-Kamera 14 erlangten Bild zwischen einem Fall, in dem die Umgebung vollständig schwarz ist, und einem Fall, in dem die Umgebung vollständig weiß ist, verschieden.
  • Die vorliegende Ausführungsform verwendet ein Kalibrierungsmuster, das aus einer Kombination der schwarzen Fläche 510 und der weißen Fläche 512 gebildet wird, die unterschiedliche Helligkeitspegel für jede Fläche 500-1, 500-2, ... 500-9 aufweisen, und projiziert dieses Kombinationsbild als Kalibrierungsmusterbild 500 auf den Anzeigebereich 12, so dass jeder Referenzwert selbst in den oben genannten Fällen auf den optimalen Wert eingestellt werden kann. Dies ermöglicht, den Referenzwert für die Binärdaten auf den optimalen Wert für jede Teilfläche automatisch einzustellen.
  • Ein Flussdiagramm der automatischen Einstellung der Referenzwerte, wenn das Präsentationssystem zu arbeiten beginnt, ist in 16 gezeigt. Der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 beginnt mit der automatischen Einstellung der Referenzwerte, wenn das System zu arbeiten beginnt (Schritt S60). Zuerst wird das Einschalten eines Bildprojektionsschalters des Projektors 10 erfasst (Schritt S62), woraufhin das in 15B gezeigte Kalibrierungsmusterbild vom Projektor 16 auf dem Anzeigebereich 12 projiziert wird (Schritt S64).
  • Der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 überprüft im voraus bestimmte Daten für die Helligkeitspegel des Kalibrierungsmusterbildes im Vergleich mit dem Helligkeitspegel der Position, die dem Bilderlangungssignal entspricht, das von der CCD-Kamera 14 ausgegeben wird, und setzt den optimalen Referenzwert Vref für jede Teilfläche (Schritt S66).
  • In diesem Fall wird der Signalhelligkeitspegel, der der schwarzen Fläche 510 des Kalibrierungsmusterbildes entspricht, vom Bilderlangungssignal für jede Fläche gelesen, wobei ein Referenzwert Vref mit einem vorgegebenen Spielraum bezüglich diesem Helligkeitspegel für jede Teilfläche eingestellt wird.
  • Nachdem diese Einstellung beendet ist, beendet der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 die Projektion des Kalibrierungsmusterbildes und schaltet den Bildausgang des Projektors 10 auf den gewöhnlichen Bildeingabemodus um (Schritt S68), und beendet anschließend die automatische Referenzwerteinstelloperation (Schritt S70).
  • Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, den Schwellenwert Vref für die Binärdatenverarbeitung automatisch auf den optimalen Wert für jede Teilfläche einzustellen, wenn das System zu arbeiten beginnt.
  • Ein Flussdiagramm zum Zurücksetzen (erneuten Einstellen) des Referenzwertes Vref nachdem das System zu arbeiten begonnen hat, ist in 17 gezeigt.
  • Wenn der Benutzer einen Referenzwertrücksetzschalter 132 betätigt, erfasst der automatische Referenzwerteinstellabschnitt 114 die Betätigung dieses Rücksetzschalters 132 (Schritt S82) und beginnt mit der Referenzwertrücksetzoperation der Schritte S84 bis S90).
  • Es ist zu beachten, dass die Schritte S84 bis S88 den Schritten S64 bis S68 der 16 ähnlich sind, so dass eine genaue Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht somit, die Referenzwerte automatisch auf optimale Werte einzustellen, auch nachdem das System zu arbeiten begonnen hat, so dass dann, wenn die Gebrauchsumgebung sich während der Präsentation verändert hat (z. B. dann, wenn die Umgebung außerhalb eines Fensters heller oder dunkler geworden ist, oder wenn der Helligkeitspegel auf dem Anzeigebereich 12 sich verändert hat), der Benutzer den Referenzwert Vref für die Binärdatenverarbeitung auf den optimalen Wert für die aktuelle Gebrauchsumgebung einstellen kann, indem er den Referenzwertrücksetzschalter 132 drückt.
  • Der in 18 gezeigte spezifische Algorithmus erläutert Einzelheiten der Schritte S64 und S66 der 16 und der Schritte S84 und S86 der 17.
  • Zuerst wählt der Schritt S182 aus, ob der Referenzwert Vref im voraus gesetzt werden soll, oder ob der im voraus verwendete Referenzwert Vref ohne Änderung verwendet werden soll.
  • Wenn die Gebrauchsumgebung genau die gleiche ist wie vorher, oder der Umgebung ähnlich ist, kann Nein ausgewählt werden, um den vorher verwendeten Referenzwert Vref zu verwenden. Dies ist insofern bequem, als es ermöglicht, die Referenzwerteinstellung wegzulassen.
  • Wenn andererseits im Schritt S82 Ja ausgewählt wird, um den Referenzwert Vref im voraus zu setzten, wird die Anzahl der Flächen, für die Referenzwerte einzustellen sind, spezifiziert (Schritt S184) und ferner deren Größe spezifiziert (Schritt S186). Dies ermöglicht, die in 15A gezeigten Flächen zu ermitteln. Als nächstes wird im Schritt S188 der Typ des Kalibrierungsmusters ausgewählt, wie z. B. dasjenige, das in 15B gezeigt ist.
  • Die Helligkeitsdaten werden anschließend für jede Teilfläche erfasst (Schritt S190), wobei die so erfassen Helligkeitsdaten mit im voraus gespeicherten Helligkeitsdaten im Schritt S192 verglichen werden. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieses Vergleichs wird der Referenzwert Vref auf einen gewünschten Wert eingestellt (Schritt S194) und dieser Wert gespeichert (Schritt S196).
  • Die Verarbeitung der Schritte S64 und S66 der 16 und der Schritte S84 und S86 der 17 endet im Schritt 198.
  • Auf diese Weise stellt die vorliegende Ausführungsform der Erfindung jeden Referenzwert Vref automatisch auf den optimalen Wert ein, was ermöglicht, den Schattenbereich 300 des Zeigebildes aus dem Bilderlangungssignal genau zu extrahieren.
  • Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung wurde unter Verwendung der automatischen Einstellung eines verschiedenen Referenzwertes für jede Fläche beispielhaft beschrieben, jedoch kann die Konfiguration auch so beschaffen sein, dass ein einziger Referenzwert automatisch für alle Flächen eingestellt wird, falls erforderlich.
  • 5. Hardware-Konfiguration des Verarbeitungsabschnitts
  • Die Beschreibung wendet sich nun einem Beispiel der Konfiguration der Hardware zu, die diesen Verarbeitungsabschnitt 110 implementieren kann, wobei auf 23 Bezug genommen wird. In der in dieser Figur gezeigten Vorrichtung sind eine CPU 100, ein ROM 1002, ein RAM 1004, ein Informationsspeichermedium 1006, ein Bilderzeugungs-IC 1010 und E/A-Anschlüsse 1020-1, 1020-2, ... über einen Systembus 1016 miteinander verbunden, derart, dass zwischen diesen wechselseitig Daten übertragen werden können. Die CCD-Kamera 14, der Funktionsschalter 140, der Operatorsteuerabschnitt 130 und er Projektor 10 sind mit einer weiteren Ausrüstung mittels der E/A-Anschlüsse 1020-1, 1020-2, ... verbunden.
  • Programme und Bilddaten werden hauptsächlich im Informationsspeichermedium 1006 gespeichert.
  • Die CPU 1000 steuert die gesamte Vorrichtung und verarbeitet die Daten entsprechend den im Informationsspeichermedium 1006 gespeicherten Programmen und den im ROM 1002 gespeicherten Programmen. Der RAM 1004 ist ein Speichermittel, das als Arbeitsspeicher für die CPU 1000 verwendet wird, wobei darin spezifische Einzelheiten des Informationsspei chermediums 1006 oder des ROM 1002 oder die Ergebnisse der Berechnungen der CPU 1000 gespeichert werden. Eine Datenkonfiguration mit einer logischen Struktur, die für die Implementierung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung geeignet ist, wird innerhalb dieses RAM oder des Informationsspeichermediums erstellt.
  • Die Verarbeitung, die mit Bezug auf die 1 bis 7, 10, 11 und 13 bis 15 beschrieben worden ist, wird mittels solcher Komponenten, wie z. B. dem Informationsspeichermedium 1006, das Programme zum Durchführen einer solchen Verarbeitung wie derjenigen, die in den Flussdiagrammen der 8, 9, 12 und 16 bis 22 gezeigt ist, enthält, der CPU 1000, die entsprechend diesen Programmen arbeitet, und des Bilderzeugungs-IC 1010, implementiert. Es ist zu beachten, dass die von Bilderzeugungs-IC 1010 durchgeführte Verarbeitung mittels Software von einem Mittel, wie z. B. der CPU 1000 oder einer gewöhnlichen DSP, durchgeführt werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und somit daran viele Modifikationen möglich sind, die im Bereich der Erfindung, der hier offenbart wird, liegen.
  • Zum Beispiel kann bei Bedarf eine CCD-Kamera oder dergleichen verwendet werden, die ein Bild als Farbbild erlangt.
  • Außerdem kann das Verfahren zu Extrahieren des echten Bildbereiches 302 des Zeigebildes so beschaffen sein, dass die Bewegungen des Arms des Präsentators 30 des Zeigestabes erfasst werden, anstelle des obenbeschriebenen Verfahrens, bei dem der Helligkeitspegel auf der Grundlage eines Bilderlangungssignals erfasst wird.

Claims (22)

  1. Präsentationssystem, umfassend: einen Projektor (10), der ein Bild in einem Anzeigebereich (12) anzeigt; ein Bilderlangungsmittel (14) zum Erlangen eines Bildes des Anzeigebereiches (12); ein Positionserfassungsmittel (110) zum Erfassen einer Zeigeposition (310) von einem Bildbereich (304) eines Zeigebildes, das innerhalb des Anzeigebereiches (12) enthalten ist, auf der Grundlage eines Bilderlangungssignals vom Bilderlangungsmittel (14); ein Cursor-Kontrollmittel (120) zum Kontrollieren einer Position eines Cursors (200), der innerhalb des vom Projektor (10) angezeigten Bildes enthalten ist, auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition (310); ein Referenzwerteinstellmittel (114) zum Einstellen eines Referenzwertes (Vref), um den Bildbereich (304) eines innerhalb des Anzeigebereiches (12) enthaltenen Zeigebildes von einem Bilderlangungssignal des Bilderlangungsmittels (14) zu trennen; gekennzeichnet durch ein Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel (124) zum Anzeigen eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes (500) vom Projektor (10) auf dem Anzeigebereich (12); wobei das Referenzwerteinstellmittel (114) automatisch den Referenzwert (Vref) zum Extrahieren des Bildbereiches (304) des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes (500) und des Bilderlangungssignals einstellt.
  2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem das Positionserfas sungsmittel (110) einen stabförmigen Bildbereich als Bildbereich (304) des Zeigebildes auf der Grundlage der kontinuierlichen Form des Bildbereichs (304), der innerhalb des Anzeigebereiches enthalten ist, einfängt und eine Spitzenposition (310) des Bildbereichs (304) als die Zeigeposition (310) erfasst.
  3. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem das Positionserfassungsmittel (110) zum Erfassen einer Zeigeposition (310) vom Bildbereich (304) des Zeigebildes das Bilderlangungssignal und den Referenzwert (Vref) vergleicht und somit den Bildbereich (304) des Zeigebildes extrahiert; und wobei das Referenzwerteinstellmittel (114) so konfiguriert ist, dass es fähig ist, den Referenzwert (Vref) zu modifizieren.
  4. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem das Referenzwerteinstellmittel (114) den Anzeigebereich (12) in mehrere Bereiche unterteilt und einen individuellen Referenzwert für jeden der unterteilten Bereiche einstellt.
  5. Präsentationssystem, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel (124) ein vorgegebenes Kalibrierungsmusterbild (500), das durch Kombinieren mehrerer Bereiche mit unterschiedlicher Helligkeit gebildet wird, auf dem Anzeigebereich (12) anzeigt.
  6. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: Indikationsmittel zum Einstellen eines Referenzwertes (Vref), wobei dann, wenn ein Referenzwerteinstellbefehl mittels des Indikationsmittels eingegeben wird: das Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsmittel (124) die Anzeige eines Kalibrierungsmusterbildes (500) vom Projektor (10) auf dem Anzeigebereich (12) veranlasst; und das Referenzwerteinstellmittel (114) automatisch einen Referenzwert (Vref) für die Extraktion des Bildbereiches (304) des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes (500) und des Bilderlangungssignals einstellt.
  7. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Cursorkontrollmittel (120) mehrere Cursor gleichzeitig innerhalb des Anzeigebereiches (12) anzeigt und eine Position jedes Cursors unabhängig kontrolliert.
  8. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Cursorkontrollmittel (120) eine Cursorposition zum Anzeigen der erfassten Zeigeposition an einer Position mit einer Überlappung mit dem Bildbereich (304) des Zeigebildes kontrolliert.
  9. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Cursorkontrollmittel (120) eine anzuzeigende Cursorgröße entsprechen einer Spitzengröße eines Bildbereichs (304) des Zeigebildes, das eine stabartige Form aufweist, kontrolliert.
  10. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Cursorkontrollmittel (120) ein Positionsfixierungsmittel (140) umfasst, um den Cursor (200) fixiert an einer gewünschten Position innerhalb des Anzeigebereichs (12) anzuzeigen.
  11. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Projektor (10) ein Bildprojektionsmittel zum Projizieren eines Bildes auf einen Bildschirm (12) umfasst und so angeordnet ist, dass er ein Bild von einer Position vor oder hinter dem Bildschirm (12) projiziert.
  12. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Bilderlangungsmittel (14) einen Bilderlangungsbereich (20) bezüglich des Anzeigebereichs (12) frei anpasst.
  13. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend: ein Beleuchtungsmittel (16) zum Beleuchten eines Bereiches (320a) mit geringem Helligkeitsniveau des Anzeigebereichs (12).
  14. Präsentationssystem nach Anspruch 11, das eine Polarisationsplatte umfasst, die in einem Lichtpfad des Bilderlangungsmittels (14) vorgesehen ist und das von einem Bildprojektionsmittel projizierte Licht absorbiert.
  15. Präsentationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: ein Funktionseingabemittel, dem eine vorgegebene Funktion zugewiesen ist; und Mittel zum Durchführen einer Datenverarbeitung gemäß einer eingegebenen Funktion.
  16. Computerprogramm auf einem computerlesbaren Medium, umfassend: Programmcode zum Erfassen einer Zeigeposition eines Bildbereiches eines Zeigebildes, das in einem Anzeigebereich (12) enthalten ist, auf der Grundlage eines Bilderlangungssignals des Anzeigebereiches (12); Programmcode zum Kontrollieren einer Position eines Cursors (200), der innerhalb eines Bildes enthalten ist, das von einem Projektor (10) angezeigt wird, der das Bild im Anzeigebereich (12) anzeigt, auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition; Referenzwerteinstell-Programmcode zum Einstellen eines Referenzwertes (Vref) um einen Bildbereich (304) eines innerhalb eines Anzeigebereichs (12) enthaltenen Zeigebildes von einem Bilderlangungssignal des Bilderlangungsmittels (14) zu trennen; Positionserfassungs-Programmcode zum Erfassen einer Zeigeposition vom Bildbereich (304) des Zeigebildes durch Vergleichen des Bilderlangungssignals und des Referenzwertes (Vref), und somit zum Extrahieren des Bildbereichs (304) des Zeigebildes; Kalibrierungsmusterkontroll-Programmcode zum Anzeigen eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes (500) von einem Projektor (10) auf dem Anzeigebereich (12); wobei der Referenzwerteinstell-Programmcode Informationen zum Modifizieren des Referenzwerts (Vref) umfasst; und wobei der Referenzwerteinstell-Programmcode Programmcode zum automatischen Einstellen des Referenzwertes (Vref) umfasst, um einen Bildbereich (304) des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes (500) und des Bilderlangungssignals zu extrahieren.
  17. Computerprogramm auf einem computerlesbaren Medium nach Anspruch 16, bei dem der Programmcode zum Kontrollieren eines Cursors (200) Programmcode umfasst, um eine Cursorposition zu kontrollieren, um die erfasste Zeigeposition an einer Position anzuzeigen, die keine Überlappung mit dem Bildbereich (304) des Zeigebildes aufweist.
  18. Computerprogramm auf einem computerlesbaren Medium nach Anspruch 16 oder 17, bei dem der Programmcode zum Kontrollieren eines Cursors (200) Programmcode umfasst, um eine anzuzeigende Cursorgröße entsprechend einer Spitzengröße des Bildbereichs (304) des Zeigebildes, das eine stabartige Form aufweist, zu kontrollieren.
  19. Computerprogramm auf einem computerlesbaren Medium nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem der Programmcode zum Kontrollieren eines Cursors (200) Positionsfixierungsinformationen umfasst, um den Cursor (200) an einer gewünschten Position innerhalb des Anzeigebereichs (12) fixiert anzuzeigen.
  20. Computerprogramm auf einem computerlesbaren Medium nach Anspruch 16, bei dem der Referenzwerteinstell-Programmcode Programmcode umfasst, um den Anzeigebereich (12) in mehrere Bereiche aufzuteilen und automatisch einen individuellen Referenzwert für jeden der unterteilten Bereiche einzustellen.
  21. Zeigepositionserfassungsvertahren, umfassend: einen Bilderlangungsschritt zum Erlangen eines Bildes eines Anzeigebereichs (12), in dem ein Bild angezeigt wird; einen Positionserfassungsschritt des Vergleichens eines Bilderlangungssignals mit einem Referenzwert (Vref), um einen Bildbereich (304) eines Zeigebildes zu trennen und somit den Bildbereich (304) des Zeigebildes zu extrahieren, woraufhin eine Zeigeposition (310) vom Bildbereich (304) des Zeigebildes erfasst wird; wobei der Positionserfassungsschritt einen Schritt des Modifizierens des Referenzwertes (Vref) umfasst, um den Bildbereich (304) des innerhalb des Anzeigebereichs enthaltenen Zeigebildes vom Bilderlangungssignal eines Bilderlangungsmittels (14) zu trennen; und einen Kalibrierungsmusterbild-Erzeugungsschritt des Anzeigens eines vorgegebenen Kalibrierungsmusterbildes (500) vom Projektor (10) auf dem Anzeigebereich (12), wobei der Referenzwert (Vref) automatisch eingestellt wird, um den Bildbereich (304) des Zeigebildes auf der Grundlage von Daten des Kalibrierungsmusterbildes (500) und des Bilderlangungssignals zu extrahieren.
  22. Verfahren zum Erfassen einer Zeigeposition für eine Präsentation nach Anspruch 21, ferner umfassend: einen Cursorkontrollschritt des Kontrollierens einer Position eines Cursors (200), der innerhalb eines von einem Projektor (10) angezeigten Bildes enthalten ist, auf der Grundlage der erfassten Zeigeposition (310).
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