DE69925354T2 - Bildverarbeitungssystem um vertikale Muster auf abgetasteten Bildern zu reduzieren - Google Patents

Bildverarbeitungssystem um vertikale Muster auf abgetasteten Bildern zu reduzieren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildbearbeitungssystem, das vertikale Artefakte, wie Linien, auf Bildern entfernt, die durch Abtasten eines Originaldokuments erzeugt wurden, ohne dass Bildinformationen verloren gehen.
  • Unerwartete, vertikale schwarze Muster oder Artefakte, wie Linien, Punkte, Striche usw., sind in binären Dokumentbildern, die durch Papierscanner erstellt werden, allgemein übliche Bildartefakte. Die vertikalen schwarzen Muster sind nicht Teil des Originaldokumentbildes, aber diese Muster entstehen durch Staub- oder Schmutzteilchen, die das Licht zwischen der Lichtquelle und den abgetasteten Papierdokumenten blockieren. Beispielsweise können Staub- oder Schmutzteilchen auf den transparenten Bildführungen im Strahlengang des Scanners verbleiben, die schattierte Linien auf dem Dokument erzeugen, das sich durch den Scanner bewegt. Wenn das Dokument elektronisch mit einer CCD-Vorrichtung erfasst wird, werden die schattierten Linien in dem digitalen Dokumentbild sichtbar. Die schattierten vertikalen Linien innerhalb eines Graustufenbildes werden ohne Unterscheidung als Teil des Bildinhalts behandelt. Nachdem das Graustufenbild einer adaptiven Schwellenwertoperation unterzogen worden ist, zeigen sich die schattierten Linien als schwarze Linien in dem binären Bild.
  • Eine gängige Lösung dieses Problems besteht darin, die Staub- oder Schmutzteilchen aus dem Strahlengang zu entfernen, indem man die transparenten Bildführungen reinigt. Diese Lösung erfordert allerdings die Unterbrechung des Scannerbetriebs, was bei einem Produktionsscanner unerwünscht ist.
  • Das europäische Patent Nr. 600,613 verwendet eine intensitätsgestützte Analyse. Auf ähnliche Weise entfernt US-A-5,065,444 Bildartefakte durch Beschneidungsoperationen auf der Basis eines Intensitätshistogramms.
  • EPA-502,334 beschreibt die Entfernung von Rauschen durch kurzgeschlossene schwarze Punkte. Im Unterschied dazu extrahiert die vorliegende Erfindung vertikale Streifen auf der Basis eines projizierten Profils in vertikaler Richtung. Es besteht daher ein grundlegender Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und EP-A-502,334, und zwar nicht nur in Bezug auf die Aufgabe, sondern auch in Bezug auf das verwendete Verfahren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Digitalbild-Bearbeitungsverfahren bereitzustellen, das vertikal angeordnete Muster oder Artefakte erkennt, die durch verschmutzte Bildführungen in Scannern verursacht werden, und das die vertikal angeordneten Muster subtrahiert, bevor es das endgültige Bild des gescannten Dokuments erzeugt. Die vertikal angeordneten Muster können in Form von Linien, Strichen, Punkten usw. vorliegen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Bildbearbeitungsverfahren nach Anspruch 1 bereit.
  • Ein nützliches Beispiel für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist ein Digitalbild--Bearbeitungsverfahren, das folgende Schritte umfasst: (1) zweimaliges Anwenden eines kantenbasierenden, adaptiven Schwellwertverfahrens mit unterschiedlichen Kontrastparametereinstellungen zur Umwandlung eines Bildes, beispielsweise eines Graustufenbildes, in zwei binäre Bilder; (2) Erzeugen einer Bitmap der Differenzen aus den beiden binären Bildern; (3) Projizieren des vertikalen Profils der Bitmap der Differenzen; (4) Erfassen der lokalen Spitzenwerte (d.h. vertikale Linien, Striche, Punkte usw.) aus dem vertikalen Projektionsprofil; (5) Lokalisieren der Bereiche der vertikalen Linien, Striche, Punkte usw. in der Bitmap der Differenzen anhand der erfassten lokalen Spitzenwerte und (6) Umkehren der Pixel aus den binären Bildern auf der Basis vertikaler Linien, Striche, Punkte usw. der Bitmap der Differenzen.
  • Ein weiteres nützliches Beispiel für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das folgende Schritte umfasst: Erfassen eines Dokumentbildes mit einer CCD-Anordnung in Rasterabtastung; Anwenden einer kantenbasierenden, adaptiven Schwellenwerttechnik [1] mit einer normalen Kontrasteinstellung zur Extraktion jedes Details der Bildinformationen und Speichern des resultierenden digitalen Bildes unter dem Namen B1; Anwenden derselben kantenbasierenden adaptiven Schwellenwerttechnik mit einer niedrigen Kontrasteinstellung, die nur kontraststarke Details des Bildes extrahiert, unter dem Namen B2; Aus zeichnen der Differenz von B1 und B2 und Speichern der Bitmap der Differenzen unter dem Namen D; Projizieren des vertikalen Profils der Bitmap der Differenzen (D); Lokalisieren der vertikal angeordneten Muster durch Erfassen der lokalen Spitzenwerte in dem vertikalen Projektionsprofil; was zu einer Bitmap der vertikal angeordneten Muster führt, unter dem Namen V; Lesen des binären Bildes (B1) und der Bitmap der vertikal angeordneten Muster (V) und Umkehren der Pixel in Bild B1 an den entsprechenden schwarzen Pixelstellen in der Bitmap V.
  • Ein weiteres Beispiel sieht ein Bildverarbeitungsverfahren vor, das folgende Schritte umfasst: Umwandeln eines Bildes in ein erstes und zweites binäres Bild; Vergleichen des ersten und zweiten binären Bildes und Erzeugen einer Bitmap, die eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten binären Bild zeigt; Projizieren eines vertikalen Profils der Bitmap und Erfassen von Spitzenwerten in dem vertikalen Profil; Lokalisieren von Regionen vertikal angeordneter Muster in der Bitmap auf Basis der erfassten Spitzenwerte und Umkehren der Pixel von dem ersten binären Bild auf Basis der vertikal angeordneten Muster in der Bitmap.
  • Ein weiteres Beispiel sieht ein Bildverarbeitungsverfahren vor, das folgende Schritte umfasst: Erfassen eines Bildes; Extrahieren der Bildinformationen aus dem Bild und Speichern eines resultierenden Bildes als ein erstes binäres Bild; Extrahieren kontrastreicher Details aus dem Bild und Speichern eines resultierenden Bildes als ein zweites binäres Bild; Vergleichen des ersten und zweiten binären Bildes und Erzeugen einer Bitmap, die eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten binären Bild zeigt; Projizieren eines vertikalen Profils der Bitmap; Lokalisieren von Regionen vertikal angeordneter Muster in der Bitmap durch Erfassen lokaler Spitzenwerte in dem vertikalen Profil, um eine Bitmap aus vertikal angeordneten Mustern zu erhalten, und Umkehren der Pixel aus dem ersten binären Bild auf der Grundlage vertikal angeordneter Muster der Bitmap.
  • Ein weiteres Beispiel sieht ein Bildverarbeitungsverfahren vor, das folgende Schritte umfasst: Umwandeln eines Bildes in erste und zweite binäre Bilder; Erzeugen einer Bitmap, die eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten binären Bild zeigt und Umkehren der Pixel aus dem ersten binären Bild auf Basis vertikal angeordneter Muster in der Bitmap.
  • Ein weiteres Beispiel betrifft eine Bilderfassungsvorrichtung, die einen Bilderfassungsabschnitt umfasst, der ein Bild erfasst; einen Umwandlungsabschnitt, der das erfasste Bild in digitale Bildinformationen umwandelt, die das erfasste Bild zeigen, und einen Verarbeitungsabschnitt, der die digitalen Informationen empfängt und das erfasste Bild in ein erstes und zweites binäres Bild umwandelt. Der Verarbeitungsabschnitt wandelt das erste und zweite binäre Bild um, um eine Bitmap der Differenz zwischen dem ersten und zweiten binären Bild zu erzeugen, und kehrt Pixel aus dem ersten binären Bild auf Basis vertikal angeordneter Muster in der Bitmap um.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt eine allgemeine Tendenz, dass gängige Dokumente normalerweise keine kontrastarmen vertikalen Linien enthalten, die sich im Wesentlichen über die ganze "Seitenlänge" erstrecken. Typischerweise weisen nur variable Daten (Handschrift, Schreibmaschine usw.) einen schwachen Kontrast auf, während Linien und Grafiken Teil eines Formulars sind (hoher Kontrast).
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A ein Ablaufdiagramm der Bildbearbeitungsschritte zur Umwandlung eines Graustufenbildes in ein binäres Bild mit minimalen Bildartefakten;
  • 1B eine schematische Darstellung einer Bilderfassungsvorrichtung, die das erfindungsgemäße System einschließt;
  • 2A ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Schritte einer kantenbasierenden, adaptiven Schwellenwertoperation (ATP);
  • 2B eine 3×3-Matrix der Pixelortdefinitionen, die zur Bestimmung der Gradientenstärke des aktuellen Pixels (i,j) dienen;
  • 2C eine grafische Darstellung einer N×N-Nachbarschaft von Pixeln, die um ein aktuelles Pixel (i,j) in einer Bildstärkeaufzeichnung mittig angeordnet sind;
  • 2D eine grafische Darstellung einer (N-2)-×-(N-2)-Nachbarschaft von Pixeln, die um ein aktuelles Pixel (i,j) in einer Bildstärkegradientenaufzeichnung mittig angeordnet sind;
  • 2E ein Beispiel eines von einem Produktionsscanner erfassten Graustufenbildes;
  • 2F ein Beispiel eines mit normaler Kontrastparametereinstellung erfassten Graustufenbildes (B1);
  • 2G ein Beispiel eines mit niedriger Kontrastparametereinstellung erfassten Graustufenbildes (B2);
  • 3A ein Ablaufdiagramm zur Erzeugung einer Bitmap der Differenzen zwischen zwei binären Bildern;
  • 3B ein Beispiel einer Bitmap der Differenz zwischen den binären Bilder B1 und B2 in 2E bzw. 2F;
  • 4A ein Ablaufdiagramm zur Analyse der Bitmap der Differenzen und zur Erzeugung einer Bitmap der vertikalen Linien;
  • 4B ein Beispiel des mithilfe der Bitmap aus 3B erzeugten vertikalen Projektionsprofils;
  • 4C ein Beispiel einer Bitmap der abgeleiteten vertikalen Linien;
  • 5A ein Ablaufdiagramm der Entfernung der vertikalen schwarzen Linien in einem einer Schwellenwertoperation unterzogenen Bild; und
  • 5B ein Beispiel eines fertigen binären Bildes.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern für gleiche oder entsprechende Teile der Figuren stehen, zeigt 1A ein Blockdiagramm eines Bildbearbei tungsverfahrens, das eine Bildschwellenwertoperation mit minimalen vertikalen Linienartefakten durchführt. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wird unter Bezug auf vertikale Linien beschrieben, wobei darauf hingewiesen sei, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Beseitigung von Linien beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung ist auf die Entfernung oder Reduzierung vertikal angeordneter visueller Muster oder Artefakte anwendbar, beispielsweise Linien, Striche, Punkte, Markierungen oder beliebige Kombinationen daraus. In dem erfindungsgemäßen Bildbearbeitungsverfahren dient ein Bild, etwa aus digitalen Graustufenbilddaten (G) als Eingabe (Schritt 7), worauf ein Verfahren folgende Bearbeitung vornimmt: (1) Zunächst wird eine kantenbasierende Schwellenwertoperation angelegt (Schritt 9), um das Graustufenbild (G) in ein binäres Bild (B1) mit normaler Kontrastparametereinstellung umzuwandeln, wobei die vollständigen Details der Bildinformationen extrahiert werden; (2) die kantenbasierende Bildschwellenwertoperation wird erneut angelegt (Schritt 11), um das Graustufenbild (G) in ein weiteres binäres Bild (B2) mit niedrigen Kontrastparametereinstellungen umzuwandeln, wobei nur dunkle, kontrastreiche Objekte extrahiert werden; (3) die beiden binären Bilder (B1) und (B2) werden pixelweise verglichen (Schritt 15), worauf ein Pixel als "schwarzes" Pixel bezeichnet wird, wenn eine Differenz besteht, und worauf ein Pixel als "weißes" Pixel bezeichnet wird, wenn keine Differenz besteht, um eine Bitmap der Differenzen (D) zwischen den beiden binären Bildern (B1) und (B2) zu erzeugen; (4) die vertikalen, visuellen Artefakte, wie beispielsweise vertikale Linien in Bitmap (D), werden lokalisiert (Schritt 17), indem eine vertikale Projektionsprofilanalyse durchgeführt wird, die eine Bitmap (V) aus vertikalen Linien ergibt, und (5) das endgültige, einer Schwellenwertoperation unterzogene Bild (B) wird erzeugt (Schritt 19), indem die entsprechenden schwarzen Pixel entfernt und die entsprechenden weißen Pixel in das Bild B1, das einer Schwellenwertoperation unterzogen worden ist, an Stelle der schwarzen Pixel in der Bitmap (V) eingesetzt werden.
  • 1B zeigt eine schematische Darstellung einer Bilderfassungsvorrichtung 300, die die erfassten Bilder gemäß der beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung verarbeitet. Die Bilderfassungsvorrichtung 300 kann ein Scanner sein, der einen Bilderfassungsabschnitt 301 beispielsweise in Form einer ladungsgekoppelten Vorrichtung zur Bilderfassung umfasst, und einen Umwandlungsabschnitt 303 beispielsweise in Form eines A/D-Wandlers, der das erfasste Bild in digitale Informationen umwandelt, die das erfasste Bild bezeichnen. Die digitalen Informationen werden an einen Verarbeitungsabschnitt 305 übergeben, der die digitalen Bildinformationen bearbeitet, wie mit Bezug auf 1A beschrieben, und wie unter Bezug auf 2A, 3A, 4A und 5A weiter ausgeführt wird.
  • Kantenbasierende, adaptive Bildschwellenwertoperation
  • 2A zeigt ein Blockdiagramm eines Bildbearbeitungssystems, das die kantenbasierende, adaptive Schwellenwertoperation durchführt. Das Schwellenwertverfahren nimmt die digitalen Bilddaten von einem Scanner sowie die bedienerspezifischen Eingabeparameter IT (Intensitätsschwelle) und GT (Gradientenschwelle) entgegen und umfasst folgende Schritte:
    Zunächst wird der Sobel-Gradientenoperator auf die Bildstärkenaufzeichnung angewandt, um eine Gradientenstärkeaufzeichnung zu erhalten (Schritt 21). Der Sobel-Operator arbeitet in einem Fenster von 3×3 Pixeln, wie in 2B gezeigt, um die horizontalen und vertikalen Intensitätsgradienten GX(i, j) und GY(i, j) an der Pixelposition (i, j) zu berechnen. Die Gradientenstärke GS(i, j) an Pixelposition (i, j) ist die absolute Summe der horizontalen und vertikalen Intensitätsgradienten GX(i, j) bzw. GY(i, j). GX(i, j) und GY(i, j) sind folgendermaßen definiert:
    GX(i, j) = L(i+1, j–1)+2L(i+1, j)+L(i+1, j+1)–L(i– 1, j–1)–2L(i–1, j)–L(i–1, j+1);
    GY(i, j) = L(i–1, j+1)+2L(i, j+1)+L(i+1, j+1)–L(i–1, j–1)–2L(i, j–1)–L(i+1, j–1);
    GS(i, j) = |GX(i, j)| + |GY(i, j)|, wobei
    GS(i, j) = Gradientenstärkeaufzeichnung an Pixelposition (i, j) nach Gradientenoperation.
    L(i, j) = Bildintensität an Pixelposition (i, j);
  • Zweitens wird die Minimalintensität – Lmin(i, j) und die Maximalintensität – Lmax(i, j) in einem Fenster N×N aus der in 2C gezeigten Bildintensitätsaufzeichnung (Schritt 27) gemessen, und die Summe der Gradientenstärke GS (i, j) in einem Fenster (N-2)-x-(N-2), wie in 2D gezeigt, wird aus der Gradientenstärke berechnet (Schritt 23 in 2A). Die Summe des Gradienten GS (i, j) ist als ein Flächengradient definiert. Als nächstes werden die drei Merkmalswerte GS (i, j), Lmin (i, j), Lmax (i, j) verwendet, um das Pixel an Position (i, j) als schwarzes oder weißes Pixel in der Bildintensitätsaufzeichnung zu klassifizieren. Der letzte Prozess ist die Extraktion der schwarzen Pixel (Objekte). Der erste Schritt der Extrak tion ist die Erfassung von Pixeln in Kantennähe. Ein Pixel an Position (i, j) in Kantennähe wird bestätigt, wenn ein Flächengradient hoch und größer als ein vorbestimmter Wert ist, nämlich die Gradientenschwelle (GT) (Schritt 25). Nachdem ein Pixel in Kantennähe gefunden ist, wird das Pixel (das mittlere Pixel des lokalen Fensters) als schwarz (Objekt) klassifiziert, wenn dessen Intensität kleiner als der Mittelwert von Lmin(i, j) und Lmax(i, j) ist (Schritt 29 und 30). Das heißt, es befindet sich auf der dunkleren Seite einer Kante. Wenn die Intensität größer als der Mittelwert (PA) von Lmin(i, j) und Lmax(i, j) ist, wird es als weiß (Hintergrund) klassifiziert (Schritt 30). Wenn ein Flächengradient kleiner als der Gradientenschwellenwert (GT) (Schritt 25) ist, beispielsweise ein Fenster N×N, das sich in einer flachen Region bewegt, erfolgt die Klassifikation durch einfache Schwellenwertbildung. Hierzu wird der Grauwert des Pixel mit einem anderen, vorbestimmten Intensitätsschwellenwert (IT) verglichen. Wenn der Grauwert eines Pixel kleiner als IT ist, wird das Pixel als schwarz klassifiziert, andernfalls wird es als weißer Hintergrund (Schritt 33) behandelt.
  • Die Bildqualität nach der Schwellenwertoperation wird durch die benutzerseitige Wahl der beiden Schwellenwertparameter (GT und IT) gesteuert. Der Parameter GT wird für die Klassifizierung von Pixeln in der Nähe von Kanten eingestellt, der Parameter IT wird für die Klassifizierung von Pixeln in einheitlichen Regionen eingestellt. Ein niedriger Wert für GT bewirkt tendenziell, dass Kantenpixel von hellen Objekten extrahiert werden, während ein niedriger Wert für IT bewirkt, dass Pixel einer gleichmäßigen grauen Region dem weißen Hintergrund zugeordnet werden. Mit einem sehr hohen Wert für GT funktioniert der Algorithmus wie eine Schwellenwertoperation mit einer festen Schwellenwerteinstellung bei dem Wert von IT. Da in dieser Situation GT stets größer als der Flächengradient ist, wird die Pixelklassifizierung des Bildes, wie in 2A gezeigt, ausschließlich durch Vergleichen von IT mit der Intensität an dem betreffenden Pixel ermittelt. Die Technik kann auch herangezogen werden, um ein Strichbild zu erhalten, indem man den Wert IT auf null setzt, wodurch alle Pixel als weiße Pixel eingestuft werden, mit Ausnahme der Kantenpixel, bei denen die Flächengradienten größer als GT sind.
  • 2E zeigt ein Beispiel eines von einem Produktionsscanner erfassten Graustufenbildes. Hier sind einige helle, vertikale Linienbildartefakte 50 zu erkennen. 2F ist das einer Schwellenwertoperation unterzogene Bild, das erzeugt wurde, indem die kantenbasierende Schwellenwerttechnik mit einer normalen Kontrasteinstellung auf das Graustufenbild in 2E angewandt wurde. Da die Schwellenwertoperation mit einer normalen Kontrasteinstellung versucht, jedes Detail der Bildinformationen in dem Graustufenbild zu extrahieren, wandelt sie auch die unerwünschten, hellen vertikalen Linien in vertikale schwarze Linien 50' um. Bei einer niedrigen Kontrasteinstellung werden Objekte mit geringem Kontrast, wie helle vertikale Linien, helle Zeichen und alle hellen Objekte, in der Schwellenwertoperation ignoriert und in dem der Schwellenwertoperation unterzogenen Bild nicht dargestellt, wie in 2G gezeigt.
  • Erzeugung einer Bitmap der Bilddifferenzen
  • 3A zeigt ein Blockdiagramm zur Erstellung einer Bitmap der Bilddifferenzen zwischen den beiden einer Schwellenwertoperation unterzogenen Bildern B1 und B2 aus 1. Wie in 3A gezeigt, wird ein Bitmap-Wert B1(i, j), der entweder 1 (schwarz) oder 1 (weiß) ist, an Stelle (i, j) des Bildes B1 gelesen (Schritt 40a), und ein Bitmap-Wert B2 (i, j) an der entsprechenden Stelle (i, j) des Bildes B2 wird ebenfalls gelesen (Schritt 40b). Wenn sich der Wert B1 (i, j) von dem Wert B2 (i, j) (Schritt 41) unterscheidet, d.h. ein Wert ist schwarz, der andere weiß, dann wird der Wert d(i, j) an Stelle (i, j) einer neuen Bitmap D als 1 markiert (schwarzes Pixel)(Schritt 42), andernfalls wird er als O markiert (weißes Pixel)(Schritt 43). Der zuvor genannte Prozess wird an jeder Pixelstelle (i, j) in den Bildern B1 und B2 angelegt und erzeugt eine Bitmap D, die die Differenz von B1 und B2 zeigt. Der Prozess zeigt, dass nur Objekte mit niedrigem Kontrast oder helle Objekte extrahiert und in der Bitmap der Differenzen angezeigt werden. 3B ist ein Beispiel einer erzeugten Bitmap, die die Differenz der beiden einer Schwellenwertoperation unterzogenen Bilder in 2F und 2G zeigt.
  • Erzeugung einer Bitmap der vertikalen Linien
  • 4A zeigt ein Blockdiagramm der Erstellung einer Bitmap der vertikalen Linien. Die vertikalen Linien werden durch Projizieren eines vertikalen Profils der Bitmap D (Schritt 60a) erzeugt. Dieses vertikale Projektionsprofil ist die Frequenzverteilung schwarzer Pixel in einer eindimensionalen Ebene. Es ermöglicht die einfache Lokalisierung der vertikalen Linien durch Erfassen der Spitzen in der eindimensionalen Frequenzverteilung (Schritt 61). Ein Bei spiel des vertikalen Projektionsprofils der Bitmap in 3B wird in 4B gezeigt. Die mehrfachen Spitzen in 4B zeigen, dass in Bitmap D mehrere vertikale Linien auftauchen. Die Lage der Spitzen wird gemessen, indem man den Wert jeder Lage mit einem bestimmten Schwellenwert vergleicht. Die Spitzen, deren Werte größer als der Schwellenwert sind, gelten als Lage der Linien.
  • Die Bitmap der vertikalen Linien ist von dem vertikalen Projektionsprofil abgeleitet. Das vertikale Projektionsprofil lokalisiert die vertikalen Linien, die als helle vertikale Linien gelten und nicht durch Schmutz- oder Staubpartikel verursacht werden. Nach Verarbeitung des Bildes in der zuvor beschriebenen Weise wird die Bitmap D in 3B in eine Bitmap von vertikalen Linien umgewandelt, wie in 4C gezeigt.
  • Entfernung vertikaler Muster oder Artefakte
  • 5A zeigt ein Blockdiagramm des vertikalen Prozesses zur Entfernung vertikaler Muster oder Artefakte, das zwar unter Bezug auf vertikale Linienentfernung beschrieben wird, aber ebenfalls auf die Entfernung von Strichen, Punkten usw. anwendbar ist. In dem Prozess wird der Bitmap-Wert b1 (i, j) an Stelle (i, j) in dem Bild B1 gelesen, und der Bitmap-Wert v (i, j) an der entsprechenden Stelle (i, j) in der Bitmap V wird ebenfalls gelesen (Schritt 70). Wenn der Wert v (i, j) als „1" markiert ist, wobei „1" für schwarz und „0" für weiß steht (Schritt 71), dann wird der Wert b1 (i, j) geprüft (Schritt 72). Wenn der Wert v (i, j) als „0" markiert ist, dann wird b(i, j) gleich b1 (i, j) gesetzt (Schritt 75). Wenn der Wert b1 (i, j) als „1" markiert ist (schwarzes Pixel), dann wird der Wert b1(i, j) auf „0" (weiß) gesetzt (Schritt 73). Wenn aber der Wert b1 (i, j) als „0" markiert ist, wird der Wert b1(i, j) auf „1" (schwarz) gesetzt (Schritt 74). Die Bitmap B ist eine Kopie der Bitmap B1 nach Entfernung der vertikalen Linien, wobei b(i, j) der Wert der Bitmap B an Stelle (i, j) ist. Der Prozess wird über alle Pixelstellen (i, j) in den Bildern B1 und V angewandt und erzeugt eine Bitmap B, in der die vertikalen Linien entfernt worden sind. 5B zeigt ein Beispiel des endgültigen, einer Schwellenwertoperation unterzogenen Bildes, in dem die vertikalen Linienartefakte aus der Bitmap von 2E entfernt worden sind.

Claims (3)

  1. Bildbearbeitungsverfahren, mit den Schritten: Umwandeln eines Grauskalenbildes in ein erstes und zweites binäres Bild, worin das erste binäre Bild einen Parameter für normalen Kontrast und das zweite binäre Bild einen Parameter für geringen Kontrast aufweist; Vergleichen des ersten und zweiten binären Bildes und Erzeugen eines Abbildes, das den Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten binären Bild zeigt; Projizieren eines vertikalen Profils des Abbilds und Erkennen von Spitzenwerten im vertikalen Profil, die größer sind als ein vorbestimmter Schwellwert; Auffinden von Bereichen mit vertikal angeordneten Mustern im Abbild auf der Grundlage der erkannten Spitzenwerte; und Invertieren von Pixeln des ersten binären Bildes auf den aufgefundenen, vertikal angeordneten Mustern des Abbildes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Umkehrschritt die folgenden Schritte umfasst: Anwenden eines kantenbasierenden Bildschwellwertes mit einem Parameter mit normalem Kontrast auf das Grauskalenbild, um dieses in das erste binäre Bild umzuwandeln; und Anwenden des kantenbasierenden Bildschwellwertes mit einem Parameter mit geringem Kontrast auf das Grauskalenbild, um dieses in das zweite binäre Bild umzuwandeln.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Vergleichsschritt die folgenden Schritte umfasst: pixelweises Vergleichen des ersten und zweiten binären Bildes; und Identifizieren eines Pixels als schwarzes Pixel, wenn ein Unterschied besteht zwischen den verglichenen Pixeln, und eines Pixels als weißes Pixel, wenn kein Unterschied besteht zwischen den verglichenen Pixeln, um das Abbild zu erzeugen.
DE69925354T 1998-12-14 1999-11-25 Bildverarbeitungssystem um vertikale Muster auf abgetasteten Bildern zu reduzieren Withdrawn - After Issue DE69925354T2 (de)

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