DE69109935T2 - Verfahren zum Überprüfen von Abdrücken. - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen von Abdrücken.

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckinspektionsverfahren und insbesondere auf ein Verfahren zur Überwachung der Druckfarbendichte und von Fehlern beim Zeitungsdruck.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bisher schon eine Vielzahl von Druckinspektionsvorrichtungen und -verfahren vorgeschlagen worden. Bei einem solchen Verfahren werden bisher Farbtonmarken oder Farbflecken, die in dem Randteil von Druckerzeugnissen gedruckt sind, untersucht, um die Akzeptierbarkeit der Drucksachen festzustellen. Es sind bisher Vorrichtungen und Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchen man Daten von einem gedruckten Muster unter Verwendung eines einzigen Sensors erhalten hat, um die Daten des gesamten Bereichs des gedruckten Materials einzugeben. Andere Vorrichtungen nutzen verschiedene Abtastverfahren; jedoch überwachen diese Verfahren keinen Druck von großer Fläche mit hoher Genauigkeit. Zusätzlich erfordern solche Verfahren, daß eine große Menge an Daten verarbeitet wird und sind nicht ausreichend für die Inspektion eines Drucks von großer Fläche bei hohen Datenraten.
  • Andere Verfahren für die Druckinspektion schließen ein Vergleichssystein ein, bei welchem Bezugsdaten mit abgetasteten Oberflächendaten verglichen werden, um die Annehmbarkeit des Drucks festzustellen. Ein Vergleichssysytem, bei welchem Bezugsdaten mit den vorherigen Inspektionsdaten verglichen werden, erfordert wieder eine große Menge an Verarbeitungszeit, was nicht mit den heutigen Hochgeschwindigkeits-Rotationsdruckpressen verträglich ist.
  • Es ist folglich eine Notwendigkeit bezüglich eines Druckinspektionsverfahrens für die Überwachung der Druckfarben-Dichtepegel von Zeitungsdruckflächen und das Feststellen von Fehlern innerhalb solcher Flächen entstanden, welches bei hohen Druckpressengeschwindigkeiten ausgeführt werden kann und welches tatsächlich gemessene Werte mit einem Satz interner oder Nutzerkriterien vergleicht.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 194 331 offenbart eine Vorrichtung für die Inspektion eines Drucks, bei welchem eine optische Feststellvorrichtung die Bildinformationen des Druckbildes bei jedem Pixel feststellt, die Differenz zwischen der festgestellten Bildinformation und einer Bezugsinformation berechnet, die Differenz zwischen dem Differenzsignal und einem verzögerten Differenzsignal berechnet, einen Schwellenwertpegel auf einen Wert des Zweifachen des aus dem Ergebnis erzeugten Differenzsignals setzt und die Erzeugung eines Druckmangels entscheidet, wenn das doppelte Differenzsignal einen Schwellenwertpegel überschreitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird für ein Druckinspektionsverfahren gesorgt, bei dem ein Gebiet von gedrucktem Material optisch abgetastet wird, um Bilddaten zu erhalten, die Bildelemente mit unterschiedlichen Intensitätspegeln darstellen. Das Verfahren schließt das Zählen der Anzahl der Bildelemente auf einem bestimmten Intensitätspegel in dem abgetasteten Gebiet ein, um dadurch eine Häufigkeitsverteilung des Intensitätspegels der Bilddaten in dem abgetasteten Gebiet zu erzeugen. Die erzeugte Häufigkeitsverteilung und gewählte Merkmale aus der Häufigkeitsverteilung werden mit einer gespeicherten Häufigkeitsverteilung von Intensitätspegeln der Bilddaten und gewählten Merkinalen aus den Bezugsdaten verglichen. Ein statistischer Vergleich mit den Bezugsdaten wird benutzt, um zu bestimmen, ob das gedruckte Material zufriedenstellend ist oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zwecke eines vollständigeren Verstehens der vorliegenden Erfindung und weiterer Vorteile derselben wird jetzt auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Bezug genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, bei welchen:
  • Fig. 1 eine Grafik ist, die ein Histogramm veranschaulicht, das durch das vorliegende Verfahren geschaffen worden ist;
  • Fig. 2 ein Funktions-Flußbild ist, das die Schritte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 3 ein Funktions-Blockschaltbild des Vergleichsschritts des vorliegenden Verfahrens ist;
  • Fig. 4 ein Funktions-Blockschaltbild ist, das den Fehlermetrik- Koinbinationsschritt von Fig. 3 veranschaulicht; und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild ist, das den Schritt der Bezugsdatenerzeugung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das vorliegende Verfahren für die Druckinspektion überwacht die Druckfarben-Dichtepegel beim Zeitungsdruck durch Erzeugen eines Histogramms der Anzahl von Bildelementen (Pixel) mit einem speziellen Druckfarben-Intensitätspegel. Fig. 1 veranschaulicht ein Histogramm, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzeugt worden ist. Druckfarben-Intensitätspegel werden durch Graustufen von 0 bis 255 dargestellt, wobei 0 Schwarz repräsentiert und 255 weiß repräsentiert, was auf der horizontalen Achse gezeigt wird. Die Häufigkeit, welche jedem Tntensitätspegel entspricht, die die Anzahl der Pixel-Zählwerte repräsentiert, wird auf der vertikalen Achse des Histogramms als 0 bis N Pixel angezeigt. Pixel, die die 256 Graustufen repräsentieren, werden gezählt und in 256 Zellenspeichern abgespeichert. Wenn das Histogramm in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, dann wird die Menge der zu verarbeitenden Daten bedeutend reduziert, da nur die Häufigkeitsverteilung von Pixeln für einen speziellen Intensitätspegel verarbeitet wird und nicht einzelne Pixel für das gesamte abgetastete Bild. Vergleiche mit Bezugsdaten basieren auf dem Histogramm und nicht einem Vergleich Pixel pro Pixel, wie er bei bisherigen Druckinspektionssystemen und -verfahren verwendet wird.
  • Eine Bilddatenerfassung für das vorliegende Verfahren kann unter Verwendung einer Sensoranordnung vorgenommen werden, welche acht ladungsgekoppelte Einrichtungen mit 512 Elementen hat, um eine sich bewegende Zeitungspapierbahn abzubilden. Ein inkrementeller Kodierer wird benutzt, um einen Befehl an die Sensoranordnung zu geben, einen Bereich der Papierbahn, beispielsweise 1,4 Millimeter, zu erfassen. Die Sensoranordnung wird dadurch 818 Datenzeilen für jede Umdrehung des Druckzylinders erfassen. Jede Zeile enthält, beispielsweise 1024 Pixel. Ein Datenrahmen, der anschließend zu analysieren ist, repräsentiert 1024 Pixel mal 818 Zeilen.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Prozeß-Flußbild des vorliegenden Verfahrens. Die Daten aus der Sensoranordnung werden, jeweils ein Rahmen auf einmal, für eine statistische Analyse über den Rest des Verarbeitungszyklus' erfaßt. Die Erfassung der Sensordaten wird durch den Kodierer auf der sich drehenden Antriebswelle der Druckpresse gesteuert, und folglich ist die Erfassungsrate von der Drehzahl der Presse abhängig. Die Daten für jeden Rahmen werden bei Schritt 10 erfaßt. Wenn sie einmal erfaßt sind, werden ausgewählte Bereiche des Bildrahmens analysiert, um die Lichtquelle, die bei dem Bilderfassungs-Teilsystem benutzt wird, bei Schritt 12 für eine zukünftige Datenerfassung zu eichen. Dieser Prozeß wird periodisch während des gesamten Verarbeitungszyklus' wiederholt. Der erfaßte Rahmen wird dann bei Schritt 14 zur Position der gespeicherten Bezugs-Histogrammdaten aufgezeichnet, um irgendeinen Fehler zu entfernen, der aus einem horizontalen oder vertikalen Driften des Drucks unter der Sensoranordnung resultieren könnte. Dieser Schritt ist notwendig, um die Genauigkeit der statistischen Analyse und Vergleiche zu gewährleisten, die innerhalb des vorliegenden Verfahrens durchzuführen sind.
  • Wenn einmal diese Anfangsaktivitäten durchgeführt worden sind, dann wird bei Schritt 16 das Histogramm des vorliegenden Verfahrens für den erfaßten Rahmen berechnet. Der Bildrahmen wird in mehrere Gebiete gleicher Größe zerlegt, über welche gesonderte Histogramme berechnet werden. Diese Zerlegung verbessert die Fähigkeit des vorliegenden Verfahrens, kleine Mängel aufzulösen und auch Unterstützung beim Isolieren der Lage von Fehlern für Berichtszwecke zu geben. Wenn die Histogramme einmal erhalten worden sind, erfolgen bei Schritt 18 verschiedene statistische Berechnungen, die die Histogramme charakterisieren. Diese statistischen Berechnungen können beispielsweise Maximal- und Minimalwerte, Schwellenwerte und augenblicksbezogene Werte einschließen. Das berechnete Histogramm und die statistischen Werte werden bei Schritt 20 in einem Speicher abgespeichert. Bezugsdaten in der Form eines Histogramms werden bei Schritt 22 abgespeichert.
  • Bei Schritt 24 werden die Bezugsdaten mit den laufenden Rahmendaten verglichen, um die Größe irgendwelcher Fehler zu bestimmen, die innerhalb des abgetasteten Bereichs vorhanden sind. Diese Differenzen werden bei Schritt 26 im Licht interner oder vom Nutzer definierter Toleranzen bewertet, die bei Schritt 28 geschaffen werden, um festzustellen, ob eine Alarmnachricht oder ein Zurückweisungssignal bei Schritt 32 erforderlich ist, um ein Ausgabesignal an die Druckpresse zu erzeugen. Die jeweils laufenden Histogramme und Statistikwerte werden dann bei Schritt 32 mit den bei Schritt 22 gespeicherten Bezugsdaten unter Verwendung einer gewichteten Mittelwerttechnik vermischt, was zu einer "Wanderfenster"-Referenz führt. Dieses Mischen verbessert die Unempfindlichkeit gegen Rauschen und sorgt auch für eine Möglichkeit, sich auf Änderungen beim Papierrohstoff, den Lichtpegeln und anderen externen Umgebungsparametern anzupassen.
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine stärker detaillierte Diskussion der Schritte 18, 24 und 26 (Fig. 2) geliefert. Das vorliegende Verfahren nutzt drei Sätze an statistischen Rechnungen, die von Bildrahmen hergeleitet werden, um das Druckmaterial zu analysieren und angemessene Entscheidungen zu treffen. Die statistischen Berechnungen des jeweils laufenden Rahmens bei Block 40 repräsentieren die letzten Daten, die von dem Bildsensor erfaßt worden sind. Die Wander-Mittelwert-Referenzstatistik, Block 42, umfaßt einen "vergangenen Ablauf" der Bildsensordaten, und diese werden durch Mittelwertbildung einer gewichteten Version der statistischen Berechnungen des jeweils laufenden Rahmens mit den bestehenden Wander-Mittelwert-Bezugsdaten berechnet. Eine Wichtungsfunktion 44 ist derart, daß der vergangene Ablauf ein "Fenster" über die vergangenen Rahmen repräsentiert, wobei die Wichtung einstellbar ist, um die Empfindlichkeit gegenüber langfristigen Änderungen zu steuern. Dieser gewichtete Mittelwert verbessert die Stabilität und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen bezogen auf bisherige Verfahren, die aneinandergrenzende Rahmen vergleichen oder hereinkommende Daten mit einem feststehenden oder statischen Bezugswert vergleichen. Die Festbezugswert-Statistik, Block 46, repräsentiert Schwellenwerte und Bezugs-Mittelwerte, die während einer "Trainings"-Phase des Verfahrens berechnet worden sind. Diese Werte tragen auch zum Entscheidungsfindungsprozeß beim Definieren der Kennwerte einer annehmbaren Kopie bei.
  • Die statistischen Berechnungen des jeweils laufenden Rahmens 40, die Wander-Bezugswert-Statistik 42 und die Festbezugswert-Statistik 46 werden bei der Durchführung von drei generellen Überwachungsfunktionen genutzt, die aus Positionierüberwachung 48, Dichteüberwachung 50 und Fehlerüberwachung 52 bestehen. Jede dieser Überwachungsfunktionen wird mit Hilfe statistischer Verarbeitungstechniken durchgeführt. Die Positionierüberwachungsfunktion 48 bestimmt die Abmessungen sowohl der Laufrichtung, der vertikalen und der Querrichtung, der Horizontalen und der Ränder. Bei Schritt 56 wird ein Vergleich zwischen diesen gemessenen statistischen Werten und Positoniertoleranzen durchgeführt, die von dem Bedienungsmann bei Schritt 58 geliefert werden.
  • Die Dichteüberwachungsfunktion 50 dient dazu, die dunkelsten Druckfarbenwerte und die hellsten Untergrundwerte des Papiers zu untersuchen, um sicherzustellen, daß diese Werte innerhalb spezifizierter Toleranzen bleiben. Bei Schritt 60 wird ein Vergleich mit internen und vom Nutzer definierten Toleranzen für die Dichte, die bei Schritt 62 definiert werden, vorgenommen. Änderungen bei Druckfarbenpegel können Probleme bei dem Druckfarben-Verteilungsmechanismus anzeigen und können entweder mit einer übermäßigen oder einer nicht ausreichenden Einfärbung zusammenhängen. Änderungen beim weißen Dichtepegel können ein generelles "Vergrauen" des Untergrundpapiers anzeigen, die mit Bedingungen zusammenhängen, die als "Tönung" und "Ausblühen" bekannt sind.
  • Die Fehlerüberwachungsfunktion 52 dient dazu, das Druckmaterial auf Druckfarbenflecken, Knitterfalten, Löcher oder andere lokalisierte Fehler auf einzelnen Seiten zu untersuchen. Bei Schritt 64 werden Vergleiche mit internen und vom Nutzer definierten Toleranzen vorgenommen, die bei Schritt 66 definiert werden, welche die relative Größe und die Menge dieser Fehlertypen definieren, welche annehmbar sind und auch die Werte, welche zu der Erzeugung eines Alarm- oder Zurückweisungszustandes führen.
  • Die Ergebnisse der bei den Schritten 56, 60 und 64 durchgeführten Vergleiche werden bei Schritt 66 miteinander verknüpft, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das zufriedenstellende oder nicht zufriedenstellende Druckfarben-Dichtewerte auf der Grundlage der statistischen Analyse der Histogrammdaten von jedem Rahmen anzeigt, der durch die Bilderfassungs-Sensoranordnung erf aßt worden ist. Das Ausgangssignal kann beispielsweise die Form eines Zurückweisungssignals oder eines Alarms haben, das dem Bedienungsmann ein mögliches Problem anzeigt. Der Ausgang aus dem Vergleich kann auch genutzt werden, um die Wanderungs- Mittelwertstatistik bei Schritt 42 zu aktualisieren.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein Blockschaltbild, das die Schritte darstellt, welche durch die Fehlerüberwachungstatistik durchgeführt werden, Schritt 52. Es werden verschiedene Typen einer statistischen Analyse an dem Rahmenhistogramm durchgeführt, wie beispielsweise die Berechnung von L&sub1; norm, des Korrelationskoeffizienten und des Verhältnisses der eingefärbten Fläche. Diese Fehlerüberwachungsmetrik wird durch die Blöcke 70, 72, 74 und 76 dargestellt. Jede bei den Rahmenhistogrammdaten durchgeführte statistische Analyse wird gewichtet, um den Beitrag zu definieren, den jede Metrik zur endgültigen Entscheidung beiträgt. T repräsentiert den Satz der vom Nutzer definierten Schwellenwerte für Alarm- und Zurückweisungspegel.
  • L&sub1; norm ist definiert als:
  • L&sub1;= HR-HC Vektorform
  • worin:
  • L&sub1; der berechnete Wert L&sub1; norm ist;
  • HR das Bezugshistogramnm ist;
  • HR das i-te Element des Bezugshistogramms ist;
  • HC das hereinkommende (laufende) Histogramm ist;
  • hCi das i-te Element des laufenden Histogramms ist.
  • L&sub1; norm wird weiter in E. R. Dougherty und Charles R. Giardina, Mathematical Methods for Artificial Intelligence and Autonomous Systems (Mathematische Verfahren für künstliche Intelligenz und autonome Systeme), S. 319, Prentice Hall, Englewood Cliffs, NJ, 1988 beschrieben, wobei dies durch Verweis in dieser Anmeldung mit enthalten ist.
  • Der Korelationskoeffizient ist definiert durch:
  • wobei:
  • der Korrelationskoeffizient ist,
  • HR das Bezugshistogramm ist,
  • HC das laufende hereinkommende Histogramm ist,
  • u der Mittelwert des zutreffenden Histogramms ist.
  • Der Korrelationskoeffizient wird weiter in J. B. Kennedy und Adam M. Neville, Basic Statistical Methods for Engineers and Scientists (Grundlegende statistische Verfahren für Ingenieure und Wissenschaftler), 3. Ausgabe, S. 410 - 411, Harper & Row, New York, 1986 beschrieben, wobei dies durch Verweis in dieser Anmeldung enthalten ist.
  • Das eingefärbte Flächenverhältnis ist definiert als:
  • wobei:
  • IAR die Metrik des eingefärbten Flächenverhältnisses ist,
  • hCi das i-te Element des laufenden hereinkommenden Histogramms ist.
  • Die bei Schritt 50 durchgeführte Dichteüberwachungsstatistik stellt Dichteänderungen wie folgt dar:
  • wobei:
  • Tschwarz, Tweiß vom Nutzer definierte Schwellenwerte für Alarmund Zurückweisungspegel sind.
  • Das Rahmen-Histogramm wird mit einem Satz Wichtungsfaktoren gewichtet, welche den schwarzen beziehungsweise den weißen Bereich begünstigen. Das Moment der gewichteten Histogramme wird berechnet und mit verfolgten Bezugsdaten verglichen. Die statistische Analyse stellt eine Verschiebung bei den schwarzen und weißen Hauptbereichen als Folge einer Abtönung, ein Ausblühen und ähnliche Mängel fest.
  • Die Positionier-Überwachungsstatistik, die bei Schritt 48 durchgeführt wird, wird unter Verwendung von Intensitätsprofilen ausgeführt, die in der Richtung senkrecht zu der Richtung berechnet werden, für welche die Positionierinformation gewünscht wird. Um eine Ausrichtung in der vertikalen oder laufenden Richtung zu bestimmen, werden die Intensitätswerte quer zu den horizontalen Zeilen summiert, wodurch ein Satz von Intensitäten gebildet wird.
  • 1 ≤ j ≤ n
  • Die horizontale Ausrichtung wird unter Verwendung vertikaler Spalten berechnet
  • 1 ≤ i ≤ n.
  • Dabei ist Pji die Pixelintensität für das i-te Pixel in der Zeile 3.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Schritte, die beim Bezugsdatenspeicher 22 durchgeführt werden (Fig. 2). Block 80 repräsentiert das Histogramm für die jeweils laufenden Rahmen. Die Rahmen werden bei Block 90 gewichtet und summiert, um das neue Bezugshistogramm zu schaffen. Das neue Bezugshistogramm kann entsprechend der folgenden Gleichung berechnet werden:
  • wobei:
  • HC das Histogramm für den laufenden Rahmen ist,
  • N die Anzahl der Rahmen in dem Mittelwertbildungsfenster ist,
  • HRneu das neue Bezugshistogramm ist.
  • Man kann deshalb sehen, daß die vorliegende Erfindung für ein Inspektionsverfahren unter Verwendung eines Histogramms für die Analyse von Druckfarbendichte, Druckfarbenflächenverhältnissen und das Erkennen von Fehlern sorgt. Eine statistische Analyse wird auf Basis der Histogrammdaten durchgeführt, welche mit den gespeicherten Bezugsdaten verglichen wird, um festzustellen, ob der Druck von annehmbarer Qualität ist.
  • Während nun die vorliegende Erfindung bezogen auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für jemanden naheliegen, der mit der Technik vertraut ist, und es ist beabsichtigt, solche Änderungen und Modifikationen einzuschließen, wie sie in den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (2)

1. Druckinspektionsverfahren, bei dem ein Gebiet von gedrucktem Material optisch abgetastet wird, um Bilddaten zu erhalten, die Bildelemente mit unterschiedlichen Intensitätspegeln darstellen, mit den Schritten:
Zählen der Anzahl der Biidelemente bei einem bestimmten Intensitätspegel in dem abgetasteten Gebiet, um dadurch eine Frequenzverteilung der Intensitätspegel der Bilddaten in dem abgetasteten Gebiet zu erzeugen;
Speichern einer Bezugsfrequenzverteilung der Intensitätspegel der Bilddaten für das abgetastete Gebiet;
Vergleichen der Frequenzverteilung, die durch Zählen der Anzahl der Bildelemente bei einem bestimmten Intensitätspegel in dem abgetasteten Gebiet erzeugt wurden, mit der gespeicherten Frequenzverteilung zur Erzeugung einer Ausgabe, die entscheidet, ob das gedruckte Material zufriedenstellend ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner das statistische Analysieren der Frequenzverteilung der Intensitätspegel der Bilddaten in dem abgetasteten Gebiet umfaßt.
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