DE4412602C2 - Verfahren zum Prüfen elastischer Eigenschaften eines Aufzuges auf einem Übertragungszylinder einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zum Prüfen elastischer Eigenschaften eines Aufzuges auf einem Übertragungszylinder einer Offsetdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen elastischer Eigenschaften eines Aufzuges auf einem Übertragungszylinder einer Offsetdruckmaschine, insbesondere zur Kontrolle der Eignung eines Gummidrucktuches als Druckübertragungselement.
In Offsetdruckmaschinen auf Übertragungszylindern eingesetzte Gummidrucktücher erfahren durch Pressung im Druckspalt zwischen Übertragungszylinder und Druckzylinder eine bleibende Verformung. Gummidrucktücher werden in den Bereichen dünner, wo am häufigsten Bogen bzw. Bahnen im wesentlichen im gleichen Format bzw. gleicher Bahnbreite bedruckt werden. Die erforderliche Pressung zwischen den Zylindern und dem Bedruckstoff kann mittels Zylinderdruckeinstellvorrichtungen nachreguliert werden. Aufgrund des örtlich begrenzten Setzens des Gummidrucktuches, was insbesondere bei neu aufgezogenen Gummidrucktüchern und bei hohen Auflagenstückzahlen auftritt, stellen sich beim Druck von Bogen größeren Formates bzw. beim Druck auf größere Bahnbreiten außerhalb des Setzbereiches größere Pressungen ein als innerhalb des Setzbereiches. Dies führt im Druckbild zu unterschiedlichen Tonwertzunahmen und damit zu unterschiedlichem Kontrast außerhalb und innerhalb besagten Setzungsbereiches.
Anhand der visuellen Auswertung des Druckbildes, insbesondere durch Auswertung in homogenen Rastertonflächen, wird festgestellt, in welchem Umfang sich Setzungsgrenzen vom kleineren Bedruckstofformat zeigen. Innerhalb des Setzungsbereiches erscheint der Druck heller als außerhalb. Wenn der Übergang zwischen den heller gedruckten Bereichen und den dunkler gedruckten Bereichen, bzw. zwischen den weniger und mehr gesättigten Bereichen im Druckbild, eine nach dem Empfinden der den Druck beurteilenden Person gesetzte Schwelle überschreitet, dann werden die Gummidrucktücher der Druckwerke erneuert.
Nachteilig hierbei ist, daß das Feststellen der Brauchbarkeit eines Gummidrucktuches von dem Empfinden und der Erfahrung der Bedienperson abhängig ist, wodurch ein verschlissenes Gummidrucktuch nicht oder erst zu spät erkannt wird, nachdem eine Menge Drucke nicht qualitätsgerecht erzeugt wurden.
In der DE-Z: druckwelt/30. April 1990 ist auf Seite 43-44 ein System zur Videobahnbeobachtung beschrieben, bei dem mit einer Videokamera ein aktuelles Druckbild stroboskopisch aufgenommen wird und mit einem Sollbild verglichen wird, welches vorab gespeichert wurde, und welches gleichzeitig mit dem aktuellen Druckbild auf einem Bildschirm dargestellt werden kann. Es ist mit diesem System möglich, nur einen Teilbereich aus dem Druckbild darzustellen und visuell oder meßtechnisch zu beurteilen. Die Anwendung ist auf einen Bild-Bild-Vergleich beschränkt. Als Resultat des Vergleiches erhält man eine Aussage zur Qualität des Druckerzeugnisses, z. B. ob der Passer eingehalten ist, ob Farbabweichungen im Druckbild vorhanden sind oder ob Prägungen oder Ausstanzungen wie gewünscht ausgeführt wurden. Das System ist nicht dazu ausgebildet, aus dem Bild-Bild-Vergleich Rückschlüsse auf die elastischen Eigenschaften des Aufzuges auf dem Übertragungszylinder zu ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfverfahren anzugeben, daß die elastischen Eigenschaften eines Aufzuges auf einem Übertragungszylinder.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
In einer Variante der Erfindung werden die Koordinatenrichtungen, in denen die Grenzwerte für die Häufigkeit der Tonwertsprungstellen überschritten werden, mit gespeicherten Druckstofformat- bzw. Bahnbreiten-Daten in Beziehung gesetzt, wobei bei Übereinstimmung des Abstandes der Tonwertsprungstellen in den Koordinatenrichtungen mit dem Papierformat- bzw. Bahnbreiten-Daten das Signal zum Wechsel des Aufzuges ausgegeben wird.
Die mit der Bildaufnahmeeinrichtung gewonnenen Bildsignale können ständig zur Detektion eines sogenannten Geisterformates verwendet werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit und Objektivität bei der Kontrolle der Eignung eines Aufzuges, insbesondere eines Gummidrucktuches, erreicht wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen:
Fig. 1 einen Bogen mit Darstellung von Kontrastsprungstellen im Druckbild und
Fig. 2 ein Diagramm zur Häufigkeitsverteilung der Kontrastsprungstellen.
An einer Mehrfarbenbogenoffsetdruckmaschine ist nach dem letzten Druckwerk eine Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet, die auf die bedruckte Oberfläche der an ihr vorbeitransportierten Bogen gerichtet ist. Es ist ausreichend, daß die Bildaufnahmeeinrichtung Bildsignale aus den Randbereichen aller möglichen Bogenformate erzeugt. Die aktuellen Bildsignale werden einer Steuer- oder Regelvorrichtung zugeführt und dort zur Detektion besagtem Geisterformates weiterverarbeitet. Dazu werden die Tonwertsprünge und ihre Häufigkeit in den Koordinatenrichtungen ermittelt. In Fig. 1 liegt die Koordinatenrichtung Y in Transportrichtung 1 eines Bogens 2 und die Koordinatenrichtung X liegt senkrecht dazu. Die Bogenbreite (X₄-X₃) ist größer als früher bedruckte Bogenbreiten (X₂-X₁). Im Druckbild 3 finden sich Kontrast- oder Tonwertsprungstellen 4, deren Koordinaten aus den Bildsignalen mit Hilfe der Steuer- oder Regelvorrichtung ermittelt werden. Gleichzeitig werden die Häufigkeiten der Tonwertsprungstellen 4 in den Koordinatenrichtungen X, Y ermittelt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Häufigkeitsverlauf an den Koordinaten X₁ und X₂ je ein Maximum, das auf den Stellen auf den Gummidrucktüchern beruht, an denen ein bevorzugtes kleineres Format (X₂-X₁) bei früheren Auflagen häufig gedruckt wurde. Der Häufigkeitsverlauf überschreitet in der Koordinatenrichtung X₂ eine Schwelle H₁, so daß die Steuer- oder Regelvorrichtung selbsttätig ein optisches oder akustisches Signal an den Bediener der Druckmaschine zum Wechsel des Gummidrucktuches ausgibt.
Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Gummidrucktuchüberwachung ist es möglich, die ermittelten X und/oder Y-Koordinaten des aktuellen Druckauftrages mit gespeicherten Koordinaten vorangegangener Bogenformate zu vergleichen. Stimmen die gespeicherten und die aktuell ermittelten Koordinaten überein, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß das zum Wechsel des Gummidrucktuches ausgegebene Signal kein Fehlsignal ist.
Bezugszeichenliste
1 Transportrichtung
2 Bogen
3 Druckbild
4 Kontrast- oder Tonwertsprungstellen
X, Y Koordinatenrichtungen
H Häufigkeit
H₁ Schwellwert der Häufigkeit

Claims (2)

1. Verfahren zum Überwachen des Verschleißes eines elastischen Aufzuges auf einem Übertragungszylinder einer Offsetdruckmaschine, bei dem eine optische Prüfung eines auf einem Bedruckstoff erzeugten Druckbildes auf Stellen mit unerwünschten Tonwertsprüngen in Richtung der Koordinatenachsen Y bzw. X in Transportrichtung des Bedruckstoffs bzw. senkrecht dazu vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung das Druckbild wiedergebende Bildsignale gewonnen werden und in einer Steuer- oder Regelvorrichtung gespeichert werden,
daß aus dem Verlauf der Bildsignale die Lagerkoordinaten (X₁, X₂, Y₂) der Tonwertsprungstelle ermittelt und gespeichert werden,
daß der Häufigkeitsverlauf (H) der Tonwertsprungstellen in Richtung der Koordinatenachsen X,Y ermittelt wird, und daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes (H₁) für die Häufigkeit (H) der Tonwertsprungstellen (4) mit Hilfe der Steuer- oder Regelvorrichtung ein Signal zum Wechsel des Aufzuges ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten (X₁, X₂, Y₂), in denen die vorgegebenen Grenzwerte (H₁) für die Häufigkeit (H) der Tonwertsprungstellen (4) überschritten werden, mit gespeicherten Bedruckstofformat- bzw. Bahnbreiten-Daten vorangegangener Druckaufträge in Beziehung gesetzt werden, und daß bei Übereinstimmung des Abstandes (X₂-X₁) der Tonwertsprungsstellen (4) in den Koordinatenachsrichtungen mit den gespeicherten Bedruckstofformat- bzw. Bahnbreiten-Daten das Signal zum Wechsel des Aufzuges ausgegeben wird.
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