DE69828542T2 - Schattierungskorrektur für einen Bildscanner - Google Patents

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DE69828542T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildleseverfahren und eine Bildleseeinrichtung zur Umwandlung eines Bildes eines Originals in ein elektrisches Signal.
  • Die DE 40 20 817 A1 beschreibt eine Bildleseeinrichtung, die eine Leseeinheit zum Lesen von Bildinformation nach einer Bewegung und einem Scanvorgang aufweist, und eine Bilderzeugungseinheit zur Erzeugung eines Bildes entsprechend der Bildinformation von der Leseeinheit, und eine Schattierungskorrektur dadurch durchführt, dass eine erste Weißbezugsplatte eingesetzt wird, die entlang einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Leseeinheit angeordnet ist, und eine zweite Weißbezugsplatte, die entlang der Bewegungsrichtung der Leseeinheit angeordnet ist.
  • Die EP 0 439 358 A2 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Beleuchtungskompensation in einem Dokumentenscanner. Es wird ein Dokumentenscanner beschrieben, bei welchem Vorrichtungen zu dem Zweck vorgesehen sind, dynamisch irgendwelche Änderungen der Dokumentenbeleuchtungsintensität zu kompensieren, die auftreten können, wenn ein Dokument gescannt wird. Das Verfahren und die Einrichtung zur Kompensation arbeiten so, dass die Intensität des Lichts gemessen wird, das von einem Zielbereich reflektiert wird, der sich an einen Rand des Dokuments anschließt, das gescannt wird. Der Zielbereich ist ein schmaler, länglicher Bereich, der sich in Scanrichtung erstreckt. Der Zielbereich weist eine Farbe auf, die so gewählt ist, dass sie an den Hintergrundbereich des Dokuments angepasst ist, also den Bereich des Dokuments, in dem kein Bild vorhanden ist. Da der Zielbereich einen durchgehenden und gleichmäßigen Farbton aufweist, wird jede Änderung der Lichtmenge, die von dem Zielbereich reflektiert wird, durch eine Änderung der Intensität von dessen Beleuchtung durch die Scann-Lichtquelle hervorgerufen. Das Verfahren und die Einrichtung steuern die Lichtquelle für das Scannen so, dass das von dem Zielbereich reflektierte Licht auf im Wesentlichen konstanter Stärke gehalten wird.
  • Die EP 0 439 357 A2 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Sensorkompensation in einem Dokumentenscanner. Es wird ein Dokumentenscanner beschrieben, bei dem Vorrichtungen dazu vorgesehen sind, Ungleichmäßigkeiten der Empfindlichkeit zu kompensieren, die zwischen den einzelnen Sensorzellen des Sensorfeldes vorhanden sein können, das dazu eingesetzt wird, Licht abzutasten, das von dem gescannten Dokument reflektiert wird. Das Verfahren und die Einrichtung zum Kompensieren kompensieren sowohl eine Änderung der Empfindlichkeit in Bezug auf dunkle Stellen (also unbeleuchtete), als auch eine Änderung der Empfindlichkeit in Bezug auf helle (also beleuchtete) Stellen, die bei den einzelnen Sensorzellen des Sensorfeldes vorhanden sein können.
  • Bei einer herkömmlichen Bildleseeinrichtung, beispielsweise bei einer Bildleseeinrichtung des Flachbetttyps, ist eine Originalbasis, die aus einer lichtdurchlässigen Platte beispielsweise aus Glas besteht, auf einer oberen Oberfläche eines kastenartigen Gehäuses vorgesehen. Ein Schlitten ist in dem Gehäuse angeordnet, und dieser Schlitten wird durch eine Antriebseinrichtung parallel zur Originalbasis transportiert.
  • Sowohl eine Lichtquelle als auch ein Zeilensensor, bei dem in einem Feld eine große Anzahl an photoelektrischen Wandlerelementen vorgesehen ist, sind auf diesem Schlitten angeordnet. Das Bestrahlungslicht, das von der Lichtquelle ausgesandt wird, wird auf einer Oberfläche eines Originals reflektiert, das auf die Originalbasis aufgelegt wurde, und wird dann durch eine Kondensorlinse auf den Zeilensensor fokussiert.
  • Eine zweite Lichtquelle, die zusammen mit dem Transport des Schlittens bewegt werden kann, ist oberhalb der Originalbasis vorgesehen, damit ein lichtdurchlässiges Original gelesen werden kann, beispielsweise ein Photofilm.
  • Wenn ein Bild eines Originals gelesen wird, wird das von der Lichtquelle abgegebene Licht auf das Original gestrahlt, das sich auf der Originalbasis befindet, und wird entweder das reflektierte Licht oder das durchgelassene Licht von dem Original durch die Kondensorlinse auf den Zeilensensor fokussiert. Während der Schlitten transportiert wird, wird Information in Bezug auf Dunkel/Hell des Originals erfasst, und in das elektrische Signal umgewandelt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Richtung, entlang derer die photoelektrischen Wandlerelemente des Liniensensors in einem Feld angeordnet sind, als eine Hauptabtastrichtung bezeichnet wird, wogegen eine andere Richtung, die senkrecht zur Hauptabtastrichtung verläuft, entlang derer sich sowohl der Schlitten als auch der Zeilensensor bewegen, als Unterabtastrichtung bezeichnet wird.
  • Ein Ausgangssignal, das von dem Zeilensensor abgeleitet wird, wird durch einen Verstärker verstärkt, und mit dem verstärkten Signal wird eine A/D-Wandlung zu einem Digitalsignal durch eine A/D-Wandlereinheit durchgeführt. In einem Fall, in welchem die Leseabstufung so ausgewählt ist, dass sie gleich 8 Bits ist, weist dieses Digitalsignal Zahlenwerte von 0 bis 255 auf.
  • Allgemein gesprochen, ist es jedoch in der Praxis schwierig, von einer Lichtquelle ausgesandtes Licht auf ein Original mit gleichmäßiger Lichtmenge aufzustrahlen, so dass die Lichtmengen der Lichtquelle in der Nähe beider Ränder des Originals verringert werden. Da Schwankungen bei den Empfindlichkeiten der photoelektrischen Wandlerelemente des Zeilensensors auftreten, werden selbst dann, wenn ein Original mit gleichförmiger Dichte von diesem Zeilensensor gelesen wird, die Pegel des Sensorsignals, das von diesem Zeilensensor ausgegeben wird, ungleich. Daher besteht in der Hinsicht ein Problem, dass die Abstufung dieses Originals nicht korrekt reproduziert werden kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird eine Schattierungskorrektur in einer Schattierungskorrektureinheit durchgeführt. Bei der Schattierungskorrektur werden, bevor das Original gelesen wird, sowohl Schwarzbezugsdaten als auch Weißbezugsdaten in Bezug auf die jeweiligen photoelektrischen Wandlerelemente vorher akquiriert, und gespeichert. Mit einem digitalen Lichtsignal wird eine Schattierungskorrektur durchgeführt, unter Verwendung dieser vorher gespeicherten Schwarz/Weißdaten, auf Grundlage folgender Formel: Dn' = A(Dn – Dk)/(Dw – Dk),wobei das Bezugszeichen "Dn" ein elektrisches Signal (digitale Signaldaten) bezeichnet, bevor sie korrigiert wurden, das Bezugszeichen „Dk" die Schwarzbezugsdaten bezeichnet, das Bezugszeichen „Dw" die Weißbezugsdaten bezeichnet, das Bezugszeichen „A" eine Konstante ist, und das Bezugszeichen „Dn'" Daten nach der Schattierungskorrektur bezeichnet. In Bezug auf die Weißbezugsdaten wird beispielsweise eine gleichmäßig reflektierende Ebene, die ein hohes Reflexionsvermögen aufweist, und als Weißbezug am Randabschnitt der Originalbasis angeordnet ist, gelesen, um ein Sensorsignal zu akquirieren, und dann wird dieses Sensorsignal als die Weißbezugsdaten gelesen. Bezüglich der Schwarzbezugsdaten wird dann, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet wird, und die gleichmäßige Ebene, die das hohe Reflexionsvermögen aufweist, gelesen wird, um ein Sensorsignal zu bezeichnen, dieses Sensorsignal als die Schwarzbezugsdaten bezeichnet. Eine Weißbezugsgröße, die zur Durchführung der Schattierungskorrektur entlang der Hauptabtastrichtung verwendet wird, wird als Hauptabtastungs-Weißbezugsgröße bezeichnet, oder einfach als Weißbezugsgröße.
  • Die Schaltung der herkömmlichen Schattierungskorrektureinheit ist in 10 dargestellt, und diese Schattierungskorrektur wird entsprechend den folgenden Schritten a), b), c) und d) durchgeführt:
    • a) Die Elektronenladung, die in einem Element des Zeilensensor 5 gespeichert ist, wird A/D-gewandelt durch die A/D-Wandlereinheit 12, in das elektrische Signal, also digitale Signaldaten Dn.
    • b) Die digitalen Signaldaten Dn, die von der A/D-Wandlereinheit 12 stammen, werden der Subtrahierschaltung 21 zugeführt, und diese Subtrahierschaltung 21 berechnet eine Differenz „Dn – Dk" zwischen dem elektrischen Signal Dn und den Schwarzbezugsdaten Dk, die in der Schwarzbezugsspeichereinheit 22 gespeichert sind.
    • c) Das Berechnungsergebnis des Schrittes b) wird der Divisionsschaltung 23 zugeführt, und wird durch eine andere Differenz „Dw – Dk" zwischen den Hauptabtast-Weißbezugsdaten, die vorher in der Weißbezugsspeichereinheit 24 gespeichert wurden, und den Schwarzbezugsdaten dividiert, um hierdurch die korrigierten Daten Dn' zu akquirieren.
    • d) Die durch a) bis c) festgelegten Schritte werden in Bezug auf die jeweiligen Elemente des Zeilensensors wiederholt durchgeführt.
  • Wie voranstehend geschildert, können gemäß der voranstehend erläuterten, herkömmlichen Schattierungskorrektur die Schwankungen entlang der Hauptabtastrichtung korrigiert werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels für ein Originalleseverfahren mit der herkömmlichen Bildleseeinrichtung zur Ausführung der voranstehend geschilderten Schattierungskorrektur.
  • Zuerst werden die Weißbezugsdaten in einem Schritt 101 eingestellt. In einem Schritt 102 wird das Original gelesen, während die Schattierungskorrektur durchgeführt wird, wie an Hand der voranstehenden Schritte a) bis d) erläutert, unter Verwendung dieser Weißbezugsdaten. Wenn eine solche Entscheidung getroffen wird, dass das nächste Original im Schritt 103 gelesen wird, und in einem Schritt 104 beurteilt wird, dass die Lichtnähe der Lichtquelle sich nicht geändert hat, wenn die Weißbezugsdaten eingestellt werden, dann kann das nächste Original gelesen werden, unter Verwendung der Weißbezugsdaten, die bei dem vorherigen Lesevorgang akquiriert wurden, unter Rückkehr zum Schritt 102.
  • Wenn bei dem voranstehend geschilderten Verfahren jedoch im Schritt 104 beurteilt wird, dass sich die Lichtmenge geändert hat, geht der Betriebsablauf zum Schritt 101 zurück, in welchem die Weißbezugsdaten erneut eingestellt werden. Für die erneute Einstellung der Weißbezugsdaten ist ein langer Zeitraum erforderlich. Zum Beispiel müssen in einem Fall, in welchem ein Original mit den Abmessungen A4 mit einer Lesegenauigkeit von 600 (dpi) gelesen wird, mehr als 5000 Datenposten als die Weißbezugsdaten eingestellt werden. Dies führt dazu, dass dann, wenn mehrere Originale gelesen werden, ein weiteres Problem auftaucht, nämlich dass der Zeitraum verlängert wird, der benötigt wird, vom Beginn dieses Lesevorgangs bis zur Beendigung dieses Lesevorgangs.
  • Weiterhin ändert sich die Lichtmenge der Lichtquelle in Abhängigkeit von der Zeit, die nach dem Einschaltvorgang der Lichtquelle verstrichen ist. Wenn gerade die Lichtquelle eingeschaltet wurde, nimmt üblicherweise im Verlauf der Zeit die Lichtmenge allmählich ab. Daher sind die Schattierungskorrekturen nicht nur entlang der Hauptabtastrichtung erforderlich, sondern auch entlang der Unterabtastrichtung.
  • Herkömmlich wird die Schattierungskorrektur entlang der Unterabtastrichtung so durchgeführt, dass dann, bevor die gelesenen Daten digitalisiert werden, die Analogdaten unter Verwendung der Lichtmengendaten der Lichtquelle korrigiert werden, die aufeinanderfolgend akquiriert werden. Bei diesem herkömmlichen Verfahren ist jedoch der Nachteil vorhanden, dass ein schwieriger Steuervorgang erforderlich ist, und dass darüber hinaus die Bildqualität leicht beeinträchtigt wird.
  • Andererseits hat sich bei den von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen herausgestellt, nämlich in Bezug auf die Änderung der Lichtmenge der Lichtquelle, dass deren Änderungsverhältnis im Wesentlichen in Bezug auf die Lichtmengenverteilung entlang der Hauptabtastrichtung konstant ist.
  • Unter Verwendung der voranstehend geschilderten Versuchsergebnisse kann, da die Weißbezugsdaten durch einen Weißbezugskorrekturkoeffizienten in Reaktion auf die Änderung der Lichtmengen korrigiert werden, der erneute Einstellvorgang für die Weißbezugsdaten weggelassen werden, und kann gleichzeitig die Schattierungskorrektur entsprechend in Bezug auf die Unterabtastrichtung durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Bildleseverfahrens und einer Bildleseeinrichtung, welche Schattierungskorrekturen sowohl entlang einer Hauptabtastrichtung als auch entlang einer Unterabtastrichtung durchführen können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Bildleseverfahrens und einer Bildleseeinrichtung, welche die Zeitdauer verkürzen können, die erforderlich ist, vom Beginn des Bildlesevorgangs bis zur Fertigstellung dieses Bildlesevorgangs.
  • Ein Bildleseverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Weiterhin weist eine Bildleseeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale auf.
  • Dies führt dazu, dass die Schattierungskorrekturen nicht nur entlang der Hauptabtastrichtung durchgeführt werden können, sondern auch entlang der Unterabtastrichtung. Wenn mehrere Dokumente gelesen werden, können selbst dann, wenn der Vorgang zum erneuten Einstellen der Weißbezugsdaten in Bezug auf die Originale folgend auf das zweite Original weggelassen wird, die Schattierungskorrekturen ordnungsgemäß durchgeführt werden, und kann der erforderliche Zeitraum von Beginn des Lesevorgangs des Bildes bis zur Beendigung dieses Lesevorgangs verkürzt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung einer Schaltung einer Schattierungskorrektureinheit, die bei einer Bildleseeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Flachbett-Bildleseeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm zur Erläuterung einer Signalverarbeitungseinrichtung der Bildleseeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Abfolge von Operationen, die durchgeführt werden, wenn mehrere Originale von der Bildleseeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelesen werden;
  • 5 ist eine Aufsicht zur Erläuterung des Ortes einer Hauptabtastweißbezugsgröße und einer Unterabtastweißbezugsgröße bei der Flachbett-Bildleseeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Darstellung der Änderung der Lichtmenge in Bezug auf die verstrichene Zeit nach dem Einschalten einer Lichtquelle;
  • 7 ist eine Darstellung der Änderung der Verteilung von Weißbezugsdaten entsprechend der Position eines Zeilensensors im Verlauf der Zeit;
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung aufeinanderfolgender Vorgänge zum Lesen eines Originals durch die Bildleseeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Abfolge von Operationen zum Lesen mehrerer Originale durch eine Bildleseeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der Schattierungskorrekturschaltung der herkömmlichen Bildleseeinrichtung; und
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Abfolge von Operationen zum Lesen mehrerer Originale durch die herkömmliche Bildleseeinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 2 ist schematisch der Aufbau einer Flachbett-Bildleseeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Eine Originalbasis 1, die aus einer lichtdurchlässigen Platte wie beispielsweise aus Glas besteht, ist auf einer oberen Oberfläche eines kastenartigen Gehäuses 2 vorgesehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Schlitten 3 vorgesehen, der durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung parallel zur Originalbasis 1 hin- und herbewegt werden kann, wobei sowohl eine Lichtquelle 4 als auch ein Zeilensensor 5 auf diesem Schlitten 3 angebracht sind. Von der Lichtquelle 4 abgestrahltes Licht wird auf einer Oberfläche eines Originals 8 reflektiert, das sich auf der Originalbasis 8 befindet, und das reflektierte Licht wird durch eine Kondensorlinse 7 auf dem Zeilensensor 5 gesammelt. Als Zeilensensor 5 wird beispielsweise ein optischer Sensor des Ladungsspeichertyps verwendet, beispielsweise ein CCD.
  • Um ein Transparenzoriginal wie beispielsweise einen Photofilm zu lesen, ist eine zweite Lichtquelle 6, die zusammen mit dem Transport des Schlittens 3 transportiert werden kann, oberhalb der Originalbasis 1 vorgesehen.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm zur Erläuterung der Ausbildung einer Signalverarbeitungseinrichtung, die bei der Bildleseeinrichtung eingesetzt wird, die wie die voranstehend geschilderte Anordnung ausgebildet ist.
  • Hierbei wandelt eine A/D-Wandlereinheit 12 Daten, die von dem Zeilensensor 5 über einen Verstärker 11 eingegeben werden, in ein Digitalsignal um, und liefert dieses Digitalsignal dann an eine Schattierungskorrektureinheit 13.
  • Die Schattierungskorrektureinheit 13, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, kann digitalisierte Lesedaten auf Grundlage der folgenden Formel korrigieren, unter Verwendung von Schwarzbezugsdaten, die vorher gespeichert werden, von Weißbezugsdaten in Bezug auf die jeweiligen photoelektrischen Wandlerelemente des Zeilensensors 5, und eines Weißbezugskorrekturkoeffizienten: Dn' = A(Dn – Dk)/(C(Dw – Dk)),wobei mit "Dn" ein elektrisches Signal (digitale Signaldaten) vor der Korrektur bezeichnet ist, mit „Dk" die Schwarzbezugsdaten, mit „Dw" Hauptabtast-Weißbezugsdaten, mit „A" eine Konstante, mit „C" ein Weißbezugskorrekturkoeffizient, und mit „Dn'" Daten nach der Schattierungskorrektur. Wenn beispielsweise die Leseabstufung zu 8 Bits gewählt wird, ist diese Konstante „A" gleich 255. Falls die Leseabstufung zu 12 Bits gewählt ist, ist diese Konstante „A" gleich 4095.
  • Eine Steuereinrichtung 14 weist einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem RAM, einem ROM und dergleichen auf. Diese Steuereinrichtung 14 steuert das gesamte System der Bildleseeinrichtung, und sie ist über eine Schnittstelle 15 an eine externe Bildbearbeitungseinrichtung angeschlossen, beispielsweise einen PC. In einer anderen Korrektureinheit 16 werden eine Gamma-Korrektur, eine Farbkorrektur, und verschiedene Umwandlungen wie beispielsweise eine Randhervorhebung und eine Vergrößerung oder Verkleinerung eines Bereichs durchgeführt.
  • Als nächstes werden Operationen beschrieben, die ausgeführt werden, wenn mehrere Originale durch die wie voranstehend geschildert ausgebildete Bildleseeinrichtung ausgelesen werden. 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Abfolge von Operationen beim Lesen der mehreren Originale.
  • (1) EINSTELLUNG VON WEISSBEZUGSDATEN UND DER LICHTMENGENREFERENZ
  • Zuerst werden, wenn die Stromversorgung der Bildleseeinrichtung eingeschaltet wird, sowohl Schwarzbezugsdaten Dk als auch Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw eingestellt.
  • Lesedaten, die akquiriert werden, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, erfahren eine A/D-Wandlung durch die A/D- Wandlereinheit 12 in Digitaldaten, und diese Digitaldaten werden als die Schwarzbezugsdaten Dk verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass in Folge der Tatsache, dass die Schwankungen der Schwarzbezugsdaten Dk entlang der Hauptabtastrichtung und deren Änderung im Verlaufe der Zeit niedriger sind als bei den Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw, die typischen Schwarzbezugsdaten Dk einmal eingestellt werden, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, und dann diese typischen Schwarzbezugsdaten Dk verwendet werden können.
  • In einem Schritt 201 werden sowohl die Weißbezugsdaten als auch die Lichtmengenreferenz eingestellt. Wenn die Weißbezugsdaten eingestellt werden, wird der Schlitten 3 zu einem Randabschnitt der Originalbasis 1 bewegt, und wird die Lichtquelle 4 eingeschaltet, so dass Licht, dass von einer Reflexionsebene reflektiert wird, die ein gleichmäßiges, hohes Reflexionsvermögen aufweist, von den jeweiligen photoelektrischen Wandlerelementen des Zeilensensors 5 gelesen wird. Diese Reflexionsebene, die ein gleichmäßiges, hohes Reflexionsvermögen aufweist, ist als Hauptsabtast-Weißreferenz 9 auf der Seite der Originaloberfläche der Originalbasis 1 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn ein Transparenzoriginal gelesen wird, das von der Lichtquelle 6 ausgesandte Licht gelesen wird, ohne dass es durch das Original hindurchgeht. Mit den gelesenen Daten wird eine A/D-Wandlung durch die A/D-Wandlereinheit 12 in Digitaldaten durchgeführt. Diese Digitaldaten werden als die Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw in einer Weißbezugsspeichereinheit 24 gespeichert. Die Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw weisen einen bestimmten Wert in Bezug auf jedes der photoelektrischen Wandlerelemente des Zeilensensors 5 auf. Als Weißbezugsspeichereinheit 24 kann ein Speicher wie beispielsweise ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) eingesetzt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Differenz (Dw – Dk) zwischen den Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw und den Schwarzbezugsdaten Dk in der Weißbezugsspeichereinheit 24 gespeichert wird, ermöglicht wird, eine Berechnung während des Lesevorgangs in den folgenden Schritten wegzulassen.
  • In diesem Fall wird die Hauptabtast-Weißreferenz 9 unter Verwendung eines Elements des Zeilensensors 5 gelesen, und dann wird mit diesem gelesenen Signal eine A/D-Wandlung durch die A/D-Wandlereinheit 12 zu einem Digitalwert durchgeführt. Eine Differenz zwischen diesem Digitalwert und dem Wert der Schwarzbezugsdaten wird als eine Lichtmengenreferenz „L0" eingestellt. Diese Lichtmengenreferenz „L0" kann eingesetzt werden, wenn ein Weißbezugskorrekturkoeffizient in der folgenden Stufe eingestellt wird. Weiterhin ist, wie in 5 gezeigt, eine Unterabtast-Weißreferenz 10 entlang der Unterabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung vorgesehen, und wird die Unterabtast-Weißreferenz 10 unter Verwendung der photoelektrischen Wandlerelemente des Zeilensensors 5 gelesen, die sich in der Nähe des rechten Randes des Zeilensensors 5 befinden, wenn die Hauptabtast-Weißreferenz gelesen wird, damit man erste Unterabtast-Weißbezugsdaten „W0" erhält. Dies führt dazu, dass eine Lichtmengenreferenz „L0" (= W0 – Dk) eingestellt werden kann. Alternativ kann die Lichtmengenreferenz L0 dadurch eingestellt werden, dass direkt die Lichtmenge der Lichtquelle unter Verwendung eines Sensors (nicht dargestellt) gelesen wird.
  • (2) BEFEHL FÜR ORIGINALLESEVORGANG
  • In einem Schritt 202 wartet die Bildleseeinrichtung auf einen Befehl zur Anweisung, ob das Original gelesen wird oder nicht. Im Einzelnen schließt ein Benutzer einen Personalcomputer (nicht gezeigt) an die Schnittstelle 15 der Bildleseeinrichtung an, und legt das Original 8 auf die Originalbasis 1 auf. Wenn dann der Benutzer einen Bereich über den Personalcomputer festlegt, und die Ausführung des Lesevorgangs anweist, geht die Operation des Vorgangs zu einem nächsten Schritt über.
  • (3) ERFASSUNG DER LICHTMENGE DER LICHTQUELLE
  • In einem Schritt 203 wird die Lichtmenge „L1" der Lichtquelle vor dem Lesen des Originals erfasst. Die Lichtmenge L1 der Lichtquelle kann mit Hilfe des selben Erfassungsverfahrens erfasst werden, das eingesetzt wird, wenn die Lichtmengenreferenz „L0" in der vorherigen Stufe (1) eingestellt wird.
  • Weiterhin kann in einem derartigen Fall, in welchem die Lichtmenge L1 der Lichtquelle durch Lesen der Unterabtast-Weißreferenz 10 eingestellt wird, oder direkt durch den Zeilensensor gelesen wird, die Lichtmenge L1 der Lichtquelle in jeder Lesezeile erfasst werden (was nachstehend erläutert wird).
  • (4) EINSTELLUNG DES WEISSBEZUGSKORREKTURKOEFFIZIENTEN
  • Wie in 6 dargestellt, ändert sich die Lichtmenge der Lichtquelle, in Abhängigkeit von der Temperatur und der seit dem Einschalten der Stromversorgung verstrichenen Zeit. Als Ergebnis von Versuchen, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, stellten diese fest, dass in Bezug auf die Änderung der Lichtmenge der Lichtquelle die Änderungsrate in Bezug auf die Lichtmengenverteilung entlang der Hauptabtastrichtung konstant ist.
  • Dies führt dazu, dass die folgende Beziehung vorhanden ist:
    (Aw1 – Dk)/(Bw1 – Dk) = (Aw2 – Dk)/(Bw2 – Dk) = ... = (Awn – Dk)/(Bwn – Dk), wobei nunmehr angenommen wird, dass die Weißbezugsdaten des ersten Elements bis zum n-th Element des Zeilensensors gleich Aw1, Aw2, ..., Awn sind, die eingestellt werden, wenn die Lichtmenge der Quelle einen bestimmten Wert aufweist; die Weißbezugsdaten nach Änderung der Lichtmenge der Lichtquelle gleich Bw1, Bw2, ..., Bwn sind; und die Schwarzbezugsdaten gleich Dk sind. Wenn beispielsweise das Licht der Lichtquelle nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit dunkler wird, ist die Verteilung der Weißbezugsdaten graphisch in 7 dargestellt. Wenn dieses Verteilungsergebnis eingesetzt wird, kann dann, wenn der Weißbezugskorrekturkoeffizient, wie nachstehend geschildert, eingestellt wird, um hierdurch die Weißbezugsdaten zu korrigieren, der negative Einfluss, der durch die Änderung der Lichtmenge der Lichtquelle hervorgerufen wird, korrigiert werden.
  • In einem Schritt 205 wird ein Weißbezugskorrekturkoeffizient „C" berechnet, auf Grundlage der nachstehend angegebenen Formel, der eingestellt wird unter Verwendung der Lichtmengenreferenz L0, die eingestellt wird, wenn die Weißreferenz eingestellt wird, sowie der Lichtmenge „L1" der Lichtquelle, die erfasst wurde, bevor das Original gelesen wurde: C = L1/L0 = (W1 – Dk)/(W0 – Dk); wobei "W1" zweite Unterabtast-Weißbezugsdaten bezeichnet.
  • Der Einstellvorgang für die Weißbezugsdaten benötigt einen langen Zeitraum, da die Weißbezugsdaten von sämtlichen Elementen des Zeilensensors gelesen werden müssen, wogegen infolge der Tatsache, dass der Weißbezugskorrekturkoeffizient durch Erfassung einer Lichtmenge „L1" der Lichtquelle eingestellt werden kann, der Einstellvorgang innerhalb eines kurzen Zeitraums erzielt wird.
  • (5) LESEN EINES ORIGINALS
  • In einem Schritt 206 wird das Original gelesen. Die Steuereinrichtung 14 schaltet die Lichtquelle 4 ein (im Falle eines Transparenzoriginals wird die Lichtquelle 6 eingeschaltet), und transportiert aufeinanderfolgend den Schlitten 3 auf die jeweiligen Lesezeilenpositionen. Dies führt dazu, dass an den jeweiligen Lesezeilenpositionen elektrische Ladungen (Signalladungen) in dem Zeilensensor 5 gespeichert werden, deren Größe direkt proportional zum Reflexionsvermögen (oder Transmissionsvermögen) des Originals 8 ist. Die Ladungen, die in dem Zeilensensor 5 gespeichert werden, werden von diesem Zeilensensor 5 an den Verstärker 11 nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums ausgegeben, und dann wird der Zeilensensor 5 zur nächsten Lesezeilenposition bewegt.
  • Die Ausgangssignale, die von den jeweiligen photoelektrischen Wandlerelementen des Zeilensensors 5 stammen, werden vom Verstärker 11 verstärkt, und dann wird mit den verstärkten Ausgangssignalen eine A/D-Wandlung durch die A/D-Wandlereinheit 12 in digitale, elektrische Lichtmengensignale Dn durchgeführt, die aufeinanderfolgend an die Schattierungskorrekturschaltung 13 ausgegeben werden.
  • Die Schaltung der Schattierungskorrektureinheit 13 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Diese Schattierungskorrektureinheit 13 führt die Schattierungskorrektur so durch, wie dies in den nachstehenden Schritten A) bis E) angegeben ist:
    • A) Die digitalen Lichtmengendaten „Dn", die von der A/D-Wandlereinheit 12 stammen, werden einer Subtrahierschaltung 21 zugeführt, in welcher eine Differenz (Dn – Dk) zwischen dem digitalen, elektrischen Lichtmengensignal Dn und den Schwarzbezugsdaten Dk der Schwarzbezugsspeichereinheit 22 berechnet wird.
    • B) Dann werden in einer Multiplizierschaltung 25 sowohl die Hauptabtast-Weißbezugsdaten Dw, die in der Weißbezugsspeichereinheit 24 gespeichert sind, als auch die Schwarzbezugsdaten Dk, die in der Schwarzbezugsspeichereinheit 22 gespeichert sind, mit dem Weißbezugskorrekturkoeffizienten C multipliziert, um eine Korrektur durchzuführen.
    • C) Dann werden die Ausgangsdaten (Dn – Dk) von der Subtrahierschaltung 21 durch den Ausgangswert C(Dw – Dk) dividiert, der von der Multiplizierschaltung 25 stammt, durch eine Divisionsschaltung 23, um korrigierte Daten Dn' zu berechnen.
    • D) Die korrigierten Daten Dn' werden an eine andere Korrektureinheit 16 ausgegeben. Verschiedene Umwandlungen, beispielsweise die Gamma-Korrektur, und eine Vergrößerung oder Verkleinerung, werden bei den korrigierten Daten Dn' durchgeführt, welche der anderen Korrektureinheit 16 zugeführt werden. Die umgewandelten Daten werden über die Schnittstelle 15 an einen Personalcomputer und dergleichen geliefert.
    • E) Dann werden die Vorgänge, die in den voranstehend geschilderten Schritten A) bis D) festgelegt sind, wiederholt bei Signalen durchgeführt, die von den jeweiligen photoelektrischen Wandlerelementen des Zeilensensors 5 ausgegeben werden.
  • In der nächsten Lesezeile werden die voranstehend geschilderten Vorgänge wiederholt durchgeführt, um hierdurch das Bild innerhalb des festgelegten Bereiches zu lesen.
  • Falls die Lichtmenge der Lichtquelle direkt von dem Sensor gelesen wird, um erfasst zu werden, oder die Unterabtast-Weißreferenz 10 zur Erfassung gelesen wird, wird die Lichtmenge L1 der Lichtquelle in jeder Lesezeile erfasst, und wird der Weißbezugskorrekturkoeffizient C in Bezug auf jede Lesezeile eingestellt, so dass selbst Änderungen der Lichtmenge, die hervorgerufen werden, während ein Blatt des Originals gelesen wird, durch die Schattierungskorrektureinheit 13 korrigiert werden können. Anders ausgedrückt, kann die Schattierungskorrektur auch in Bezug auf die Änderung der Lichtmenge entlang der Unterabtastrichtung durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf das in 8 dargestellte Flussdiagramm wird der durch den Schritt 206 vorgegebene Vorgang im Einzelnen beschrieben. In 8 wird die Lichtmenge L1 der Lichtquelle in den jeweiligen Lesezeilen in einem Schritt 301 erfasst, und wird der Weißbezugskorrekturkoeffizient C in einem Schritt 302 auf ähnliche Weise wie beim voranstehend geschilderten Schritt 205 eingestellt. In einem Schritt 304 wird die Schattierungskorrektur bei dem elektrischen Signal Dn einer Lesezeile durchgeführt, die im Schritt 303 gelesen wurde, unter Verwendung des Weißbezugskorrekturkoeffizienten C entsprechend den voranstehend geschilderten Schritten A) bis E). In einem weiteren Schritt 305 wird, wenn die im Schritt 303 gelesene Zeile einer letzten Lesezeile entspricht, die vor dem Lesen des Dokuments festgelegt wurde, der Lesevorgang fertig gestellt. Wenn im Gegensatz hierzu diese Lesezeile nicht der letzten Lesezeile entspricht, die vor dem Lesen des Dokuments festgelegt wurde, wird der Schlitten zur nächsten Lesezeile bewegt, und kehrt daraufhin der Vorgang zum Schritt 301 zurück.
  • Nachdem die in den Schritten 201, 202, 203, 205 und 206 angegebenen Vorgänge durchgeführt wurden, ist ein Originalblatt gelesen. Wenn das nächste Original gelesen wird, kehrt der Vorgang zum Schritt 202 zurück. Da der Einstellvorgang für die Weißbezugsdaten gemäß für 201 weggelassen werden kann, können die Zeiträume verkürzt werden, die vom Beginn des Originallesevorgangs bis zu dessen Ende reichen, wenn mehrere Originale gelesen werden. Während die Daten in Bezug auf die Änderung des Weißbezugskorrekturkoeffizienten, hervorgerufen durch die seit dem Einschalten der Lichtquelle verstrichene Zeit, vorher in der Weißbezugskorrektur-Speichereinheit gespeichert werden, werden ordnungsgemäße Daten von der Steuereinrichtung 14 in Reaktion auf die Zeit gelesen, die nach Beginn des Einschaltvorgangs der Lichtquelle verstrichen ist, und werden diese gelesenen Daten als der Weißbezugskorrekturkoeffizient C verwendet, so dass der Schritt zur Erfassung der Lichtmenge der Lichtquelle weggelassen werden kann.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eines Falls, in welchem mehrere Originale gelesen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Schritt 204 vorhanden, der sich an den Schritt 203 anschließt, in welchem die Lichtmenge L1 der Lichtquelle erfasst wird. Wenn im Schritt 204 ein Absolutwert |L1 – L0| = (|W1 – W0|) einer Differenz zwischen der Lichtmengenreferenz L0 und der Lichtmenge L1 der Lichtquelle kleiner oder gleich einem vorbestimmten Einstellwert ist, dann geht der Vorgang zum nächsten Schritt 205 über. In diesem Schritt 205 wird das Original gelesen. Wenn der Absolutwert |L1 – L0| größer ist als ein bestimmter Einstellwert, dann kehrt der Vorgang zum Schritt 201 zurück. Dann können, nachdem die Weißbezugsdaten erneut eingestellt wurden, damit das Original korrekt gelesen wird, die Originale gelesen werden.

Claims (6)

  1. Bildleseverfahren, bei welchem ein Original (8) von einer Lichtquelle (4; 6) bestrahlt wird, und Licht von dem Original (8) in ein elektrisches Signal (Dn) durch einen Zeilensensor (5) umgewandelt wird, der photoelektrische Wandlerelemente aufweist, die regelmäßig in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind, und sich entlang dem Original (8) in einer Unterabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung bewegt, wobei das Bildleseverfahren folgende Schritte umfasst: a) Erfassen und Einstellen von Schwarzbezugsdaten (Dk); b) Erfassen und Einstellen erster Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0), wenn Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw) eingestellt werden, die bei einer Schattierungskorrektur verwendet werden; c) Erfassen zweiter Unterabtast-Weißbezugsdaten (W1) in jeder von Lesezeilen; d) Einstellen als Weißbezugskorrektureffizienten (C) einen Wert, der eine spezielle Relativbeziehung zwischen den ersten Unterabtast-Weißbezugsdaten (WO), die erhalten werden, wenn die Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Db) eingestellt werden, und den zweiten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W1) in den jeweiligen Lesezeilen angibt; und e) Lesen des Originals (8), während eine Schattierungskorrektur unter Verwendung der Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw), die durch den Weißbezugskorrekturkoeffizienten (C) korrigiert wurden, durchgeführt wird; wobei dann, wenn mehrere Originale gelesen werden, die Schritte (c), (d), und (e) wiederholt durchgeführt werden; und der Wert, der die spezielle Relativbeziehung angibt, gleich einem Verhältnis ((W1-Dk)/(W0-Dk)) einer ersten Differenz (W1-Dk) zwischen den zweiten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W1) und den Schwarzbezugsdaten (Dk) zu einer zweiten Differenz (W0-Dk) zwischen den ersten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0) und den Schwarzbezugsdaten (Dk) ist.
  2. Bildleseverfahren nach Anspruch 1, welches zwischen den Schritten c) und d) einen weiteren Schritt f) umfasst, der dazu dient, eine dritte Differenz (W1-W0) zwischen den zweiten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W1) und den ersten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0) zu beurteilen; wobei dann, wenn die dritte Differenz (W1-W0) größer als ein eingestellter Wert ist, das Bildleseverfahren zum Schritt a) zurückkehrt, wogegen dann, wenn die dritte Differenz kleiner oder gleich dem eingestellten Wert ist, das Bildleseverfahren mit dem Schritt c) fortgesetzt wird.
  3. Bildleseeinrichtung zur Bestrahlung eines Originals (8) mit einer Lichtquelle (4; 6) und zum Umwandeln von Licht von dem Original (8) in ein elektrisches Signal, wobei vorgesehen sind: ein Zeilensensor (5), der photoelektrische Wandlerelemente aufweist, die regelmäßig in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind, um das Licht von dem Original (8) in das elektrische Signal umzuwandeln; eine Vorrichtung (3) zum Transportieren des Zeilensensors (5) entlang einer Unterabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verläuft; eine A/D-Wandlereinheit (12) zum Umwandeln des von dem Zeilensensor (5) stammenden elektrischen Signals in ein digitales Ausgangssignal (Dn); eine Weißbezugsspeichereinheit (24) zum Speichern von Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw), die eingestellt werden, bevor das Original gelesen wird; eine Schwarzbezugsspeichereinheit (22) zum Speichern von Schwarzbezugsdaten (Dk), die eingestellt werden, bevor das Original gelesen wird; und eine Schattierungskorrektureinheit (13) zur Durchführung einer Schattierungskorrektur bei dem Ausgangssignal (Dn), das von der A/D-Wandlereinheit (12) stammt, wenn das Original (8) von dem Zeilensensor (5) gelesen wird, unter Verwendung von sowohl Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw), die durch einen Weißbezugskorrektureffizienten (C) korrigiert sind, als auch der Schwarzbezugsdaten (Dk); wobei der Weißbezugskorrekturkoeffizient (C) ein Wert ist, der eine spezielle Relativbeziehung zwischen ersten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0), die erhalten werden, wenn die Weißbezugsdaten (Dw) eingestellt werden, und zweiten Unterabtastbezugsdaten (W1) angibt, die in jeder von Lesezeilen erhalten werden; der Wert, der die spezielle Relativbeziehung angibt, gleich einem Verhältnis ((W1-Dk)/(W0-Dk)) einer ersten Differenz (W1-Dk) zwischen den zweiten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W1) und Schwarzbezugsdaten (Dk) zu einer zweiten Differenz (W0-Dk) zwischen den ersten Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0) und den Schwarzbezugsdaten (Dk) ist; und die Schattierungskorrektureinheit (13) aufweist: eine Multiplizierschaltung (25) zum Korrigieren der Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw) durch den Weißbezugskorrektureffizienten (C); eine Subtrahierschaltung (21) zum Subtrahieren der Schwarzbezugsdaten (Dk) von dem Ausgangssignal (Dn) und zur Ausgabe eines Subtrahiersignals (Dn-Dk); und eine Dividierschaltung (23) zum Dividieren des subtrahierten Signals (Dn-Dk) durch eine korrigierte Differenz (C(Dw-Dk)) zwischen den Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw) und den Schwarzbezugsdaten (Dk).
  4. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Unterabtast-Weißbezugsdaten (W0, W1) durch Lesen einer Unterabtast-Weißreferenz (10) durch einen Abschnitt des Zeilensensors (5) erfasst werden.
  5. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Bildleseeinrichtung eine Weißbezugskorrekturkoeffizienten-Speichereinheit zum vorherigen Speichern eines eingestellten Wertes für den Weißbezugskorrektureffizienten entsprechend der verstrichenen Zeit nach Beginn des Einschaltens der Lichtquelle aufweist, anstatt die Unterabtast-Weißbezugsdaten zu erfassen.
  6. Bildleseeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher eine Differenz zwischen den Hauptabtast-Weißbezugsdaten (Dw) und den Schwarzbezugsdaten (Dk) in der Weißbezugsspeichereinheit (24) gespeichert wird.
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